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Kommentare: 3 | Lesungen: 3818 | Bewertung: 5.76 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 12.11.2006

Carolas Opfer

von

Es ist jetzt schon sieben Monate her seit meine Frau Vanessa bei einem tragischen Verkehrsunfall getötet wurde. Sie verlor beim Radfahren das Gleichgewicht und stürzte direkt vor ein herannahendes Auto. Die Fahrerin hatte keine Chance mehr anzuhalten oder auszuweichen. Das belegten auch die Videoaufnahmen der Überwachungskamera einer nahe gelegenen Tankstelle.

Der Staatsanwalt eröffnete zwar ein Gerichtsverfahren gegen die Fahrerin, diese wurde aber erwartungsgemäß freigesprochen. Was anderes habe ich auch nicht erwartet. Die Fahrerin hieß Carola, eine attraktive Frau von 31 Jahren die mit ihrem Mann im Nachbarort wohnt. Sie ist ungefähr 1,70m groß, schlank, hat schulterlanges blondes Haar und ist sehr attraktiv.

Nun sitze ich mit meinem 5 Jährigen Sohn alleine in unserer Wohnung und weiß nicht wo mir der Kopf steht.

Den ganzen Tag zu arbeiten, die Hausarbeit zu erledigen und dann noch für meinen Sohn da zu sein ist zeitlich kaum zu bewältigen.

Obwohl Carola an dem Unfall unschuldig war fühlt sie sich meinem Sohn und auch mir gegenüber verpflichtet.

Sie kommt ca. zwei mal in der Woche vorbei und bringt meistens etwas leckeres zu Essen mit. Trotz der tragischen Umstände hat sich in den letzen Monaten eine sehr intensive freundschaftliche Beziehung zwischen uns aufgebaut. Den Verlust meiner Frau hatte ich jedoch immer noch nicht überwunden und musste deshalb seit ein paar Tagen Psychopharmaka einnehmen. Eine Nebenwirkung der Pillen ist unter anderem das in einigen Fällen ein übermäßiges Sexualverlangen auftreten könnte. Bis klar ist welche Nebenwirkungen die Pillen bei mir auslösen könnten hatte mich mein Arzt für alle Fälle krank geschrieben.

Unglücklicherweise trat bei mir genau diese unerwünschte Nebenwirkung ein. Um zu vermeiden dass ich auf der Straße wildfremde Frauen unüberlegt anspreche entschied ich mich zuhause zu bleiben. Leider wollte Carola an diesem Tag vorbeikommen und kündigte dies auch telefonisch an. Ich sagte unter dem Vorwand dass ich keine Zeit hätte ab. Sie kannte mich jedoch schon so gut dass sie an meinem Tonfall merkte dass was nicht stimmte. Sie machte sich Sorgen und entschied sich bei mir nach dem Rechten zu schauen. Es klingelte und Carola stand vor der Tür.

“Auch das noch“, dachte ich. „Ich habe die wildesten Sexphantasien und nun steht Carola vor mir mit schulterlangen blonden Haaren, engem Wickelrock und bauchfreiem Top.“

"Du bist ja doch zuhause!", raunte Sie mich erstaunt an, drückte sich an der Türe vorbei und verschwand voll beladen mit zwei ALDI-Tüten in der Küche.

"Ich hörte doch gleich das was nicht stimmt. Was ist los. Es schien so als wolltest Du nicht dass ich vorbeischaue?"

"Ja, stimmt!", entgegnete ich unüberlegt. Carola schaute mit ungläubigen großen Augen an.

"Warum", frage sie fast schon beschämt.

"Mein Arzt hat mich krank geschrieben da ich Medikamente einnehme die mich zu unüberlegten Handlungen gegenüber Frauen bewegen könnten."

An ihrem Gesicht erkannte ich dass Carola noch immer nicht kapierte was ich genau meinte.

"Die Medikamente lösen einen ungewöhnlichen Sexualtrieb in mir aus. Und da ich keine Frau mehr habe ist es nur sehr schwer diesen Trieb zu bändigen. Du bist eine sehr attraktive Frau und dein Anblick löst in mir ein Verlangen aus das ich jetzt lieber nicht beschreiben möchte."

Jetzt hatte es Carola kapiert. Aber auch mir leuchtet jetzt erst ein was ich mit meinem Geschwätz ausgelöst habe. Carola hatte wieder Schuldgefühle. Sie sagte jetzt nichts mehr sondern packte in aller Ruhe die Tüten aus.

Sie war sehr nachdenklich. Die Auspackerei wurde immer langsamer. Sie war im Gedanken versunken. Währenddessen räumte ich die Spülmaschine ein.

Carola schaute sehr kurz zu mir rüber. Plötzlich blieb sie wie verwurzelt stehen und blickte mit leerem Blick aus dem Fenster. Dann drehte sie sich langsam um und ging zum Küchentisch. Ich stand hinter ihr.

Ohne ein Wort zu sagen hob sie langsam ihren Rock an. Zum Vorschein kam ein kleiner rundlicher Hintern. Einen Slip hatte sie nicht an. Das lag vermutlich an den sommerlichen Außentemperaturen. Sie spreizte leicht die Beine und beugte sich nach vorne. Noch immer sage Sie kein Wort.

Ihre rosa Schamlippen kamen nun zum Vorschein. Sie war rasiert. Noch nie hatte ich einen so wohlgeformten Hintern gesehen, noch nie so pralle Schamlippen. Sie atmete schwer. Ihren Herzschlag konnte ich bis zu mir hören und auch ich stand bewegungslos da und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Vor mir stand eine Frau die problemlos Miss Germany hätte werden können und streckt mir ihren blanken Hintern entgegen. Carola fixierte mit ihren Augen einen Kalender an der Wand. Stumm und bewegungslos stand sie da.

Wie sollte ich reagieren? Langsam bewegte ich mich auf Carola zu. Ihr Atem wurde schwerer. Ich stand direkt hinter ihr. Vorsichtig bewegten sich meine Hände in Richtung ihres Hintern. Kurz bevor ich sie berührte stoppte ich. Was sollte ich tun. Soll ich ihren Rock wieder runterziehen und ihr vermutlich einmaliges Angebot ablehnen? Meine Hände bewegten sich weiter und berührten schließlich ihren Hintern. Ich begann diesen zart zu streicheln. Erst nur mit drei Fingern, dann mit der ganzen Hand. Ihre Haut war weich wie Seide. Langsam bewegte sich meine rechte Hand auf ihre Schamlippen zu. Ich berührte diese mit zwei Fingern. Ich ertastete ihren Scheideneingang und den harten Kitzler. Sie war ungewöhnlich feucht. Diese Feuchte kannte ich bisher nur von der frisch besamten Scheide meiner Frau.

„Hast Du und Dein Mann heute schon ...“. Während ich redete nickte sie leicht ohne das sie Ihren Blick von dem Kalender abwendete.

„Es ist noch keine Stunde her seit wir Sex hatten“, antwortete sie leise.

Vor mir stand also eine Frau die maximal vor einer Stunde den Samen ihres Ehemanns in sich aufgenommen hatte. Das war also der Grund für die ungewöhnliche Feuchte. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Da ich nur eine Jogginghose anhatte brauchte ich nicht lange bis ich mich meiner Hosen entledigt hatte. Mein Penis stand bereits stocksteif in die Höhe. Keine fünf Zentimeter von Carolas Scheide entfernt. Langsam schob ich mein Becken nach vorne bis meine Eichel die Schamlippen von Carola berührten. Ich verharrte einen Augenblick. Dann stieß ich langsam und behutsam vor. Mein Penis bahnte sich den Weg durch die Schamlippen zum Scheideneingang. Ohne irgendwelchen Widerstand drang ich in sie ein. Carola hat eine sehr enge Scheide. Eng und fest umschloss sie meinen Penis den ich bis zum Gebärmuttermund in sie einführte. Carola bewegte sich immer noch nicht und starrte weiterhin den Kalender an.

Ich begann in leichten rhythmischen Bewegungen zu stoßen. Eine solche Enge hatte ich noch bei keiner Frau gespürt. Es dauerte nicht lange da bemerkte ich meinen herannahenden Orgasmus.

Carola muss dies auch bemerkt haben. Ihr Atem wurde wiederum schwerer. Und ihr Herz raste. Dann war es soweit. Ich pumpte mein Sperma in Carola. Mein Sperma vermischte sich mit dem Samen ihres Ehemannes. Noch nie hatte ich einen solch intensiven Orgasmus. Carolas Scheide konnte die Menge an Samen gar nicht fassen. Mein Samen quoll zwischen Penis und Scheidenwand hervor und erzeugte einen weißen Kranz an meiner Peniswurzel. So schnell wie der Orgasmus gekommen war ging er auch wieder. Ich hörte auf zu stoßen und blieb regungslos mit Carola verschmolzen. Erst nach einer Minute zog ich meinen erschlaffenden Penis aus Carola heraus. Wenige Sekunden später suchte sich der überflüssige Samen ebenfalls den Weg ins freie. Zähe weiße Tropfen waren an ihren Schamlippen sichtbar die sich alsbald ihren Weg auf den Küchenboden suchten.

Ich zog meine Hosen wieder an. Carola richtete sich auch wieder auf und streifte Ihren Rock nach unten. Nichts deutete nunmehr darauf hin das diese fantastische Frau den Samen von zwei Männer in sich trägt.

Carola suchte ihre Handtasche, schnappte diese und ging in Richtung Wohnungstüre. Ich folge ihr. Unterwegs blieb sie plötzlich stehen. Ihr Gesicht wurde schneeweiß. Eine kleine Träne suchte sich den Weg aus ihrem Auge. Sie drehte sich zu mir um, sah mich aber nicht direkt an.

„Danke“, sagte ich leise.

„Frank und ich wollen ein Kind. Heute morgen hatte ich meinen Eisprung. Deswegen hatten wir vorher noch Sex. Ich habe gerade ganz vergessen dass ich schwanger werden kann. Hoffentlich passiert nichts.“

Nun blickte Sie mich doch noch direkt an und fuhr mit ernstem Blick fort:

„Das was soeben geschehen ist wird sich nie wieder wiederholen. Ich werde vergessen was geschehen ist und Du wirst es auch. Alles wird wieder so sein wie vorher. Solltest Du mich trotzdem ansprechen werde ich so tun als ob ich von nichts wüsste.“

Mit diesen Worten verabschiedete sich Carola aus meiner Wohnung. Nach zwei Tagen kam sie wieder mit einem Mittagessen für mich und meinen Sohn vorbei. Tatsächlich verhielt sich Carola wie immer. Nichts deutete auch nur im geringsten auf unser erlebtes hin. War es etwa nur ein Traum?

Vier Wochen später hatte sich Carola wieder mal angekündigt. Doch Sie kam nicht. Statt dessen klingelte das Telefon. Es war Carola.

„Ich kann heute nicht kommen. Mir ist übel und ich bin schwanger. Frank und ich wollten dieses Kind schon lange“.

Ich war verblüfft. „Na dann herzlichen Glückwunsch“. Das war das einzige das ich sagen konnte.

Die Schwangerschaft verlief problemlos und Carola brachte ein gesundes Mädchen zur Welt.

Lena ist nun ein halbes Jahr alt. Wenn mich das Mädchen anlacht dann meine ich mich als Kind in ihr wieder zu erkennen. Hoffentlich bekommt Frank nie eines meiner Babyfotos zu Gesicht. Könnte ärger geben.

Kommentare


zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 13.11.2006:
»Ich habe moralische Bedenken gegen den Ansatz und den Verlauf der Geschichte.
Und das du dem Protagonisten Sexpillen zuführen musst, damit es endlich Sevac Like zur Sache geht, zeigt, dass du selbst gewisse Probleme mit der Storyline gehabt hast, denn welche Funktion hatten die Pillen, außer ihn scharf zu machen, dass er endlich mit Carola schläft?
Einmal Korrekturlesen hätte nicht geschadet, denn das man Ärger groß schreibt, weißt du sicher :-)«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 14.11.2006:
»ich denke eher das es sich hier um eine verkappte Fremdschängerungs-Geschichte oder sogar Wifesharing-Story handelt...allerdings mit den eifachsten Mitteln geschrieben....der Storyansatz ist hier nur Nebensache«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 19.11.2006:
»Will nicht unbedingt sagen, Geklaut!
Die Geschichte gibt es schon bei cuckold.de
Ist vielleicht der eigendlich Autor, Oder?«


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