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Kommentare: 12 | Lesungen: 8580 | Bewertung: 7.40 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.08.2009

Carrousel du plaisir 1

von

Tim durchsuchte gerade das Internet nach Reiseangeboten für den nächsten anstehenden FKK-Urlaub an der Atlantikküste im Medoc bei Euronat, als er auf folgende Anzeige stieß:

„Carrousel du plaisir, der besondere Urlaub für aufgeschlossene Paare. Wenn Sie sich für unser Angebot interessieren, folgen Sie bitte diesem Link“.


Tim drückte neugierig auf den Button und eine Homepage öffnete sich. Neben einigen Fotos eines schönen großen alten Hauses in Mitten einer parkähnlichen Anlage mit Bungalows, Pools und Sportstätten fand er den erläuternden Text, dort stand zu lesen:

„Willkommen im Medoc! Erleben Sie 14 Tage der ganz besonderen Art im FKK Gebiet mit anderen weltoffenen und kultivierten Menschen und tauchen Sie ein in die Welt des erotischen Karussells“ und so weiter und so fort.

Neben blumenreichen Beschreibungen der Gegend und der Urlaubsanlagen und teilweise verschworen anmutenden Andeutungen eines Regelwerkes und Verhaltendskodex kam er langsam zum Kern der Sache. Es handelte sich um eine Art des Swingerurlaubs der gehobenen Art.


Zwischenzeitlich recherchierte er in Foren und anderen Infoseiten über das „Carrousel du plaisir“, fand aber nicht besonders viel, außer, dass es sich wohl um einen geheimnisvollen französischen Industriellen mit seiner jungen Frau handeln musste, die sich anhand eines ausgeklügelten Verfahrens jeden Sommer eine Anzahl ausgesuchter Paare auf ihr Anwesen holten, so soll vor 10 Jahren alles angefangen haben.

Im Text auf der Seite stand weiter zu lesen, dass man sich als Anfängerpaar einem gründlichen Bewerbungsverfahren unterziehen müsse, um so zu gewährleisten, dass man mit den anderen Paaren harmoniere.


Jedes Paar, das sich zum ersten Mal bewerbe, müsse anhand von Fotos und geschriebenen Profilen, die an eine bestimmte Internetadresse zu senden waren, sich den Mitgliedern der verschworenen Gemeinde vorstellte. Sollte man von der Erscheinung oder vom Niveau her von mehr als 50% abgelehnt werden, so war man draußen und wie man lesen konnte, lag die Quote der Abgelehnten ziemlich hoch bei über 2/3.

Als Anreiz winkte dafür den Aufgenommenen eine kostenlose Mitgliedschaft von 5 Jahren, in denen sie sich nicht erneut den anderen vorstellen mussten und in denen sie obendrein sehr kostengünstig in der noblen Ferienanlage am Atlantik oder nach dem Expandieren der Idee auch an den anderen 4 Orten Urlaub machen konnten. Nach 5 Jahren dann war wieder ein „TÜV“ fällig und jeder akzeptierte das.

Die verschworene Gemeinde zählte bereits über 500 Mitglieder und diese Art des Urlaubes expandierte bereits in andere Regionen und Länder mit der dafür passenden Gesetzgebung.


Im Anwesen am Atlantik lag das Ursprungshaus und hierher kamen auch alle Novizen, um in das Prozedere eingeführt zu werden.

Die Zusammensetzung der Urlaubergruppen funktionierte durch ein Computerprogramm. Eine Gruppe bestand aus 6 Paaren, die nach den Ergebnissen des Programms zusammengesetzt wurden. Dazu mussten alle Bewerber alle anderen Bewerber des anderen Geschlechts auf Fotos bewerten, wobei man unterscheiden konnte in „sehr attraktiv“, „attraktiv“ oder „Joker“. Joker war die nette Umschreibung für „unattraktiv“. Wenn man allerdings zu oft den Joker setzte, so konnte man für eine Saison gesperrt werden oder rausfliegen.

Das Programm versuchte natürlich die 6 Paare herauszufiltern, bei denen alle Männer von allen Frauen und ungekehrt wenigstens mit „attraktiv“ bewertet worden waren. Somit war bei der Bewerbung und bei der Gruppenbildung durch die Mitglieder selbst doppelt abgesichert, dass sich später keine Paare bilden konnten, die sich abstoßend fanden.

Tim erzählte beim Schlafengehen seiner Frau Ines von seiner Entdeckung und fragte sie, in wieweit sie bereit wäre eine Partnertauschurlaub mitzumachen. Viel Erfahrung hatten sie noch nicht auf dem Gebiet. Tim war 36, Ines 28, waren beide gut gebaut und liebten sich und waren sich treu.


Nach einigen Jahren hatte sich aber ihr Sexleben etwas eingefahren und Tim fragt vor 2 Jahren Ines, ob sie sich vorstellen könne, mal mit einer Frau einen Dreier zu machen. Nach anfänglicher Ablehnung und Tims Nachhaken erklärte sie sich bereit, ihre Freundin Katrin, die damals wieder solo war, zu fragen.


Ines wusste, dass Katrin sie um Tim beneidete und sie hatte selber sich schon gefragt, wie sie es empfinden würde, wenn Tim mit Katrin schlafen würde und erstaunt stellte sie fest, dass es doch beides Menschen waren, die sie liebte und deshalb kam keine Spur von Eifersucht in ihr auf, vorausgesetzt, sie wäre mit dabei. Sie schlug daraufhin Tim Katrin vor und Tim meinte, dass er sich das auch vorstellen könne und gestand, dass er sich schon oft ausgemalt habe, mit Katrin zu vögeln, worauf ihn Ines in den Arm kniff und meinte, “Katrin ist MEINE Freundin und das bleibt auch so“.


Sie hatte Tim gestanden, dass sie als Mädchen gemeinsam mit ihrer Freundin die Sexualität entdeckt hatte. Über Jahre waren sie Busenfreundinnen, die sich immer gegenseitig trösteten, wenn wieder einmal eine Beziehung in die Brüche gegangen war. Ines und Katrin waren keinen Lesben, aber sie genossen das gemeinsame Masturbieren, Streicheln und Lecken.

Tim war sprachlos und fragte sie, ob sie auch in der Zeit, in der er mit ihr zusammen war, immerhin seit 6 Jahren, auch mit Katrin intim gewesen sei und sie gestand ihm, dass sie das einige wenige Male gemacht habe, um Katrin zu trösten, aber sie empfände das nicht als Fremdgehen, Katrin sei keine Fremde. Ines rief Katrin an und fragte sie nach einigem erotischen Vorgeplänkel, ob sie sich einen Dreier mit Tim vorstellen könnte und Katrin meinte, wenn sie, Ines, damit klarkomme, sicher ja. Also luden sie Katrin für das nächste Wochenende zu sich ein. Schon beim ersten gemeinsamen Date klappte alles wunderbar. Tim fickte Katrin zweimal und beim 2. Mal gab er Ines einen langen Zungenkuss, während sein Schwanz Katrins Möse langsam fickte. Oder Katrin setzte sich auf sein Gesicht, während Ines auf seinem Schwanz ritt und sich beide Frauen küssten. Es hatte sich eine Dreierbeziehung entwickelt, die bis zum heutigen Tage anhielt und Tim hatte nie versucht, Katrin alleine zu treffen, er wusste, dass das ein Fehler gewesen wäre.


Alle Paar Wochen übernachtete Katrin bei ihnen und Tim sah zu, wie sich beide Frauen leckten und bestieg dann meistens Katrin, die es besonders brauchte, da sie solo war und Ines masturbierte und leckte Ines anschließend sauber.


Katrin war ein dunkler Typ mit eine Haut, die schon bei wenig Sonne braun wurde. Sie war etwas größer als Ines und hatte große Brüste. Seine Frau war dagegen zierlich, blond und hatte süße kleine hervorstehende Brüste. Katrin fickte er am liebsten von hinten oder auf ihr liegend, Ines dagegen war federleicht und saß gerne auf ihm. Er hatte eine besondere Stellung gefunden, bei der er sie, auf ihm liegend, mit seinen Armen unter ihren gegrätschten Beinen leicht anheben und absenken konnte, während er in ihr war. Sie brauchte sich dann nicht mehr bewegen und konnte sich voll auf seinen Schwanz in ihrer Möse konzentrieren.

Bisher war aber nie die Rede davon gewesen, auch mal einen zweiten Mann dazu zu nehmen. Tim hätte auch niemand passenden gekannt und Ines hatte nie einen Wunsch dahingehend geäußert.


Jetzt hatte seine Frage, was sie von dem Partnertauschurlaub halte, diesen Punkt unweigerlich mit aufkommen lassen. Er fragte sie, wie sie es finden würde, von einem anderen Mann genommen zu werden und sie nickte leicht und Tim spürte plötzlich, wie die Eifersucht ich ihm hochkam, aber auch ein weiteres Gefühl stellte sich ein, das er nicht erwartet hatte, es erregte ihn offensichtlich die Vorstellung, dass Ines von einem anderen Mann gefickt würde.


Ines sah an der Beule in der Hose, dass es ihn erregte und sagt:


„Kann es sein, dass es dich geil macht, wenn du dir vorstellst, dass mich ein anderer fickt?“


„Was empfindest du denn eigentlich, wenn ich Katrin neben dir ficke und du onanierst dabei?“ Fragte Tim zurück.


„Dann weiß ich, dass sich neben mir 2 Menschen lieben, die ich liebe und die mich lieben und mich nie hintergehen würden. Aber du würdest mich von einem fremden Mann ficken lassen und hättest Spaß dabei?“


„Ich weiß noch nicht“, antwortete Tim, „das können wir ja bei diesem Urlaub zusammen herausfinden und es ist übrigens nicht nur ein Mann“.


„Wie jetzt, wie viele sind es denn?“


„Insgesamt 6“


„Was 6 Männer? Bis du verrückt geworden? Das ist ja das reinste Grand Gangbang und du siehst zu?“


„Nein, außerdem geht das nicht gleichzeitig, sondern du alle 2 Tage ein neuer Partner und ich alle 2 Tage eine neue Partnerin.“


„Aha und am 7. Tage sollst du ruhen oder……“


„…oder mit deinen Ehemann bumsen, wenn der noch kannst“, ergänzte Tim grinsend.

Tim erklärte Ines am Computer an der Homepage der Organisation und wie das Ganze funktionierte:

Eine Gruppe bestand aus 6 ausgewählten Paaren, die gemeinsam einen der 10 Bungalows der weitläufigen Anlage mit je 6 Schlafzimmern bewohnten, in denen sich die Frauen für 14 Tage mit all ihren Utensilien einrichten konnten. Die Männer würden alle 2 Tage eine andere Partnerin zugewiesen bekommen, mit der sie gemeinsam Ausflüge, Besichtigungen oder Strandbesuche unternehmen konnten oder sich sportlich betätigten, um sich besser kennenzulernen. Für 2 Nächte würden die Männer ihren zugewiesenen Partnerinnen auf deren Schlafzimmer folgen und was dann geschehe, sei den beiden überlassen, frei nach dem Motto, nichts muss, alles kann. Allerdings würde es nach dem Urlaub ein anonymes Bewertungsverfahren geben, bei dem jeder Teilnehmer seine gehabten Partner wie bei ebay bewertet. Wer also zu oft den „Joker“ setzt und Nein sagen würde, dem könnte beim nächsten Urlaub der Ausschluss drohen. Geben und Nehmen sei die Maxime, wobei aber das „nehmen“ auch nicht zu kurz kommen dürfe.


Am 7. und 14. Tag jeweils würden sich die Ehepartner wieder für sich haben, um das Erlebte zu krönen oder zu verarbeiten, je nachdem. Während der beiden 6 Tage Zyklen sollten sich die Ehepartner möglichst nicht gegenseitig stören, besonders nicht in der Nacht. Dazu würden alle Schlafzimmer von innen verschlossen. Man erwarte sich einen reibungslosen und harmonischen Aufenthalt aller Beteiligten. Orgien seinen ni

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Kommentare


Taurus
(AutorIn)
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 16
Taurus
schrieb am 06.08.2009:
»Es geht weiter.«

nascherCH
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 5
schrieb am 07.08.2009:
»Heisse Einleitung, bin gespannt auf die Ferienerlebnisse«

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 08.08.2009:
»Eine schöne Einleitung!! Nun freue ich mich schon auf die weiteren Teile !!«

Schreibstift
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 31
schrieb am 10.08.2009:
»klasse story, ich hoffe, es geht bald weiter!!!«

soma
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 11
schrieb am 10.08.2009:
»tolle geschichte, hoffe es geht bald weiter.«

final
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 13
schrieb am 18.08.2009:
»Bitte weiterschreiben.

HAMMER Story
«

Hobbyfischer
dabei seit: Okt '07
Kommentare: 2
schrieb am 29.01.2010:
»Habe erst jetzt den ersten Teil gelesen. Die Einführung ist toll und ich werde die nächsten Folgen mit großer Begeisterung lesen!«

igel11
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 4
schrieb am 22.12.2010:
»sehr schöne einleitung«

lohrbastian
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 6
lohrbastian
schrieb am 20.07.2011:
»Alle Teile Deiner Geschichte sind wunderschön auf einander aufbauend
Sehr schön zu lesen !«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 09.02.2014:
»Sehr geile Geschichte«

seehund44
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 16
schrieb am 03.09.2014:
»gute geschichte«

eBiker
dabei seit: Jul '19
Kommentare: 21
schrieb am 10.10.2022:
»da kann man nur gespannt sein«



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