Cathy und Rene - Der Pokerabend
von Arlina
Es war einer dieser Tage, wo der Wecker viel zu früh klingelte und es eine Ewigkeit dauerte, bis Cathy sich dazu aufraffen konnte, die Augen zu öffnen. Der Radiowecker trällerte schon fröhlich einen Song nach dem Nächsten, als sie sich streckte und ganz langsam die Augen öffnete.
Sie seufzte und schlug dann die Bettdecke zurück. Ihr gingen bereits die Gedanken durch den Kopf, wie sie heute Abend schnell genug die Firma verlassen konnte um sich für den Abend vorzubereiten, als sie erstmal mürrisch ins Bad stapfte. Morgenmuffel war eine Bezeichnung, die sehr gut zu ihr passte. Vor allem an Tagen wie diesen.
Tage wie diese … Das ist ein Tag wo die liebe Cathy mit ihrem Herrn zum Abend verabredet war, und sie nur wusste, dass sie weggehen würden. Tage, an denen sie nicht wusste, was sie erwarten wird, nur, dass es sicher ein aufregender Abend würde und sie Rene sehen konnte.
Sie hatte Mühe an diesem Morgen sich zu konzentrieren und tapste von einem Raum in den Nächsten, bis sie alles für den Tag zusammenhatte. Erst als sie bereits die Haustüre hinter sich ins Schloss fallen ließ, bemerkte sie, dass sie sogar das Frühstück vergessen hatte. Sie zuckte mit den Schultern und ging weiter. Sie war nämlich in Gedanken schon wieder beim heutigen Abend.
Sie hatte gestern Abend, obwohl sie lange telefoniert hatten, noch eine kurze Mail von ihm vorgefunden.
„Ich hole Dich morgen um 19 Uhr ab, Abendgarderobe, ich freu mich. Kuss in den Nacken. Rene“
Wieso er es nicht erwähnt hatte, interessierte sie nicht weiter, wie sie eben fast alles akzeptierte, was zwischen ihnen passierte. Dies war kein negatives Akzeptieren, sondern es zählte einfach sein Wort und ihre Mühen steckte sie lieber in das Erfüllen seiner Wünsche.
Sie fragte sich nur, während sie fast vergaß, die Straße zu überqueren, wo endlich grün war, wo es wohl heute Abend hinging. Sie waren zwar öfters in Abendgarderobe aus, aber da wusste sie von irgendeiner passenden Veranstaltung. Nun, es nützte eh nichts, sie würde es heute Abend erfahren. Irgendwie war sie aber doch ein wenig nervös und fahrig.
Anders als sonst, gelang es ihr nicht die Ablenkung in ihrer Arbeit zu finden. Es war zwar viel zu tun, aber irgendwie gelang ihr nicht viel. Als sie sich gerade ein wenig gefangen hatte, kam eine Mail von Rene.
„Guten Morgen Prinzessin, ich hoffe Du hast einen schönen Tag. Ich freu mich auf heute Abend. Damit Du die Vorfreude auch genießen kannst, möchte ich, dass Du nach der Mittagspause Deinen Plug in die Arschfotze schiebst.
Genieße ihn.
Kuss auf Deine Perle.
Rene“
Ein wenig fluchte sie innerlich, weil jetzt natürlich die Konzentration auch bis zur Mittagspause vorbei war.
Sie schrieb ihm noch eine kurze Antwort und versuchte die anstehenden Aufgaben ihres Jobs einigermaßen koordiniert zu erledigen. Aber immer wieder spürte sie dieses Herzklopfen und dieses unruhige Gefühl.
Nachdem sie sich in die Mittagspause gerettet hatte, ging sie beschwingt auf die Toilette, den Plug, den sie immer dabei trug, um bereit zu sein für Aufgaben dieser Art, einzuführen. Wie immer kostete es sie immense Überwindung und der Moment, als die verjüngte Stelle ihre Rosette passierte, ließ sie fast in die Knie gehen. Wieso nur konnte sie sich nicht an den Analplug gewöhnen? Wieso nur hasste sie nichts so sehr wie diese Demütigung?
Die nächsten Stunden krochen noch mehr, weil neben dem Gefühl in ihrer Magengegend nun auch noch der Plug sie regelmäßig an ihren Herrn und den bevorstehenden Abend erinnerte. Die Kollegen hatten längst akzeptiert, dass sie heute geistesabwesend war und versuchten sie etwas in Ruhe zu lassen. Sie lächelte übers ganze Gesicht, als sie endlich gegen 17 Uhr zusammenpacken konnte und den Heimweg antreten.
Rene und sie hatten noch ein paar SMS geschrieben, aber sie wusste nicht mehr über den Abend als zuvor. Daheim machte sie sich fertig, baden, rasieren, cremen und den kurzen schwarzen Wickelrock und ihr Korsett, dazu noch Halterlose und Heels, und sie war gerade im Bad fertig als es an der Tür klingelte.
Sie strahlte, als sie die Tür öffnete und ihren Rene fest in die Arme schloss. Sie küssten sich intensiv und sein Griff in ihre Haare ließ sie laut aufstöhnen. „Ob mein kleines Dreckstück schon wieder eine nasse Fotze hat“ flüsterte er ihr ins Ohr. Ein freches „Na ich hoffe doch“ folgte dem Grinsen in ihrem Gesicht.
Beide lachten und gingen zum Auto.
Manche fänden es albern, wie selbstverständlich sie den Rock beim Sitzen hochschob, oder auch wie die zwei miteinander umgingen. Sie kannten sich nun schon eine Weile und es passte eben sehr Vieles. Cathy hatte eine tiefe Zuneigung zu ihrem Rene und sie wusste, sie konnte sich ihm ganz öffnen. Sie erlebten viele schöne Dinge miteinander, aber nie geschah etwas, was Cathy belasten musste. Sie war sicher.
Sie plauderten ein wenig über den Tag und es wäre von außen nicht erkennbar gewesen, dass ein Herr und seine Lustsklavin zusammen waren, außer das Metallhalsband, dass fest verschlossen um ihren Hals wie ein Schmuckstück prangte.
Nach einer knappen Stunde fuhren sie auf ein Grundstück und Cathys Nervosität, die schon während der Fahrt immer weniger wurde, war verschwunden. Sie wartete bis ihr die Tür geöffnet wurde und stieg damenhaft aus dem Waagen und ließ sich von Rene führen. Als er klingelte öffnete ein junges Mädchen in Dienstmädchenkleidung. Also beinahe, wären da die freiliegenden Brüste und das Halsband mit Ring nicht gewesen.
Sie wurden in einen Salon geführt, wo bereits einige andere Herrschaften warteten. Es war auf den ersten Blick erkennbar, dass es sich hier nicht um eine normale Gesellschaft handelte. Auf verschiedenen Sesseln saßen sich vier Männer und eine Dame gegenüber. Zwei Herren hatten eine Sklavin zu ihren Füßen knien, zwei Herren und die Dame waren ohne Begleitung. Cathy gefiel der Anblick und sie sah kurz zu ihrem Herrn, ehe sich die Blicke trafen und sie sich anlächelten.
Rene wusste, wie sehr es Cathy gefiel in der Gesellschaft von anderen D/s Paaren zu sein, denn da konnte sie ihrer Leidenschaft und Zuneigung ihm gegenüber sich so geben, wie sie es am liebsten mochte. Sie durfte ihm öffentlich dienen.
Rene begrüßte die Herren und Shaula stand kurz hinter ihm und machte einen leichten Knicks und senkte den Kopf ein wenig, wenn man ihr die Hand gab.
Das Dienstmädchen von vorher kam wieder und brachte Rene ein Glas Whiskey, während sie Cathy ein Glas Wasser reichte. Sie platzierte sich neben Rene und kniete zu seiner Seite, so dass sie ihn zwar berührte, aber nicht stören konnte und schaute sich in Ruhe um, während er sich in dem braunen Ledersessel zurücklehnte und mit einem Herrn neben sich ein Gespräch anfing. Neugierig, aber sehr behutsam sah sie sich diesen sehr schön eingerichteten Salon an. In der einen Ecke entdeckte sie eine Art Spieltisch mit sechs Holzstühlen drum herum, in der anderen Ecke hingen verschiedene Schlaginstrumente und andere Gegenstände zum quälen einer Sklavin an der Wand, dazwischen waren Metallvorrichtungen zur Fixierung angebracht und sie sahen nicht so aus, als seien sie zur Zierde. Erst jetzt merkte Cathy wieder, dass ihr Unterleib sich ein wenig zusammenzog.
Sie merkte, wie Rene langsam anfing ihren Nacken zu kraulen, während der immer noch mit Christian, soviel hatte sie mitbekommen vom Gespräch, sich angeregt unterhielt.
Einer der Herren stand auf und meinte „So meine Herren, meine Dame, es ist nun Zeit, dass unser kleines Spiel beginnt. Was auch immer heute Abend passiert, denken Sie daran, Wettschulden sind Ehrenschulden“.
Man wechselte nun an den Tisch, den Cathy vorher schon gesehen hatte und sie lächelte Rene an, als er sie langsam herüberführte. „Na mein Goldstück, geht es Dir gut?“ „Ja, danke, ich fühle mich sehr wohl.“ Und sie grinste über beide Ohren, wo sie daran denken musste, dass ihre Kollegen sicherlich nicht dachten, dass die quirlige Cathy sich wohl fühlt, wenn sie einen Abend völlig ohne großartige Unterhaltung einfach zu den Füßen ihres Herrn knien durfte. Rene streichelte Ihr über das Gesicht und küsste sie fest und leidenschaftlich. Und es bedurfte keines weiteren Blickes oder Wortes, dass Sie wieder neben ihm kniete, als er am Tisch Platz genommen hatte.
Sie meinte einen neugierigen Blick eines älteren dicklichen kleinen Herrn wahrgenommen zu haben, der ein wenig Schwierigkeiten hatte seine zickende Sklavin zum Schweigen zu bringen. Cathy schmunzelte innerlich, aber legte nur ihren Kopf auf Renes Beine und genoss , wenn seine Hand ihren Nacken streichelte oder seine Finger, vor ihren Lippen lagen und sie dann genüsslich und tief an ihnen saugte und leckte, bis er wieder seine Finger in ihrem Haar trocknete.
Zwischendrin versuchte Cathy das Spiel immer zu verfolgen, aber sie verstand es nicht ganz. Dass es Poker war, konnte sie noch ausfindig machen, aber nach welchen Regeln einer zum „Sehen“ auffordern konnte. Sie merkte, dass es Rene genoss, einerseits die Atmosphäre, andererseits die Nähe zu Cathy. Die Herren rauchten genüsslich eine Zigarre und die Dame eine Zigarette mit einer ebenholzfarbenen Spitze. Die Dame trug einen ausladenden Hut und lange Lackhandschuhe, die anderen Herren waren wie Rene im Anzug. Die eine weitere Sklavin, die links neben Cathy kniete war ebenfalls ruhig und genoss sichtlich, wie sie selber, den Abend, während der kleine dickliche Herr immer wieder am Halsband seiner Begleitung zerrte und von den Anderen etwas mitleidig angeschaut wurde.
Die Jetons wechselten die Besitzer und es wurde gelacht und gespaßt. Rene schien ganz gut im Spiel zu sein, denn sein Berg wurde größer, während der von den meisten Anderen immer weniger wurde.
Nach einer Weile passten einige der Spieler und nur noch Rene und Christian, der Herr neben ihnen, waren am Spiel beteiligt.
Cathy versuchten dem Treiben zu folgen, aber ihre Kenntnisse waren eher mittelmäßig.
Sie lugt ein wenig hervor und sieht wie Rene ein Herz Ass und einen Kreuz Buben bekommt. Die ersten drei Karten werden aufgedeckt, ein Pik Ass entlockt ihm ein Schmunzeln.
Im Turn erschien dann noch der Pikbube und Rene fühlt sich mit seinem Doppelpärchen sicher. „All In“ sagt er ruhig und gelassen.
Christian grinst selbstsicher „Ok, angenommen, aber wer verliert, kriegt das Mädchen des anderen“.
„Abgemacht“ erwidert Rene und streckt Christian die Hand entgegen, die dieser sofort ergreift.
Langsam decken die beiden Kontrahenten ihre Karten auf.
Christian kommt mit einer Pik Dame und einem Pik König. Damit fällt Cathy ein Stein vom Herzen, denn dieses Blatt scheint nichts wert zu sein.
Renes Buben und Asse scheinen das Spiel zu gewinnen, bis Christian langsam und genüsslich die Pik 10 umdreht. Eine Straße. Keine Chance mehr für Renes Doppelpärchen.
Cathy schaut zuerst auf die Karten, dann auf den grinsenden Christian, erst jetzt zu einem kurzzeitig konsternierten Rene. Sie schluckt ein wenig, und ihr Herz klopft heftig.
„Nun, dann bleibt mir nur, Dir herzlich zu gratulieren. Du hast einen guten Gewinn gemacht“ schmunzelt Rene und streckt Christian wieder die Hand entgegen. „Sie gehört heute Abend Dir“.
Cathy atmet tief ein und das Herz klopft weiter wie verrückt, sie hat ein wenig Angst was nun passiert, andererseits hat sie schon immer gereizt einmal einem anderen Herrn zu gehorchen. Nun wird es also soweit sein.
„Ich glaube wir alle werden unseren Spaß mit ihr haben“ lacht er leicht und legt dabei Cathy die Hand unter den Kopf. Sie senkt ihren Blick und kriegt eine leichte Gänsehaut. Was der Abend wohl noch für sie bringen wird.
„Eva, mach sie da vorne am Pranger fest, wir kommen gleich nach“ sagte Christian zu seiner Sklavin
Nach einem letzten Streicheln über die Nase und einem Kuss auf die Stirn durch Rene gepaart mit den Worten “Mach mich stolz“, ging Cathy zögernd hinter Eva, hinterher.
Die beiden lächelten sich an und Cathy musste grinsen, als Eva ihr viel Spaß wünschte. Natürlich war sie aufgeregt, was passiert, aber sie genoss, dass sie nun noch ein wenig Zeit hatte sich darauf vorzubereiten.
Ohne eine weitere Anweisung gehabt zu haben, half Eva Cathy aus dem Korsett und Rock und befestigte sie am Pranger. Da eine Augenbinde dort lag, machte Eva auch diese um. Cathy steht nun mit gespreizten Armen und Beinen, nur in Heels und Strümpfen dort und genießt die Vorstellung, dass sie ihren Herrn stolz machen kann.
Was wohl mit ihr passieren wird, und ob Christian mehr mit ihr machen wird, als sie zu schlagen? Gehen ihr die Gedanken durch den Kopf, während das kühle Metall anfängt ihren hitzigen Körper zu kühlen. Sie weiß, dass ihr Herr nichts zulassen wird, was er nicht wünscht, aber trotzdem ist sie neugierig.
Nach einer Weile hört sie, wie die Stühle quietschen und die Gesellschaft nun näher kommt. Sofort geht ihr Herzschlag wieder schneller und sie spannt ihren Körper an.
Sie hört Schritte, die auf sie zukommen, und natürlich hat sie nicht mitbekommen, wie Rene und Christian kurz miteinander gesprochen haben. Die Gesellschaft stellt sich etwas zur Seite, während Christian näher auf Cathy zukommt. Rene lehnt in der Nähe an der Wand und hat seine Cathy fest im Blick.
Christian tritt näher auf sie zu und beobachtet erst einmal den sich hebenden und senkenden Brustkorb und die Brüste, die sich sanft wiegen bei ihrem Atem.
„Wie heißt Du Sklavin?“ fragt er sie mit einer ruhigen Stimme, während er mit den Fingern anfängt, ihre Brüste zu streicheln und ihre Arme entlangzufahren
„Cathy, Herr“ kommt leise aber schnell die Antwort, während sie versucht sich auf die Atmung zu konzentrieren. Sie hat Schwierigkeiten etwas zu hören, denn der Herzschlag pocht ihr in den Ohren. Jede Faser ihres Körpers ist gespannt und sie ist doch für den Moment tierisch aufgeregt.
„Gut Cathy, dann wollen wir mal schauen, ob Dein Herr stolz auf Dich sein kann.“
Er kneift ihr unverblümt in die Nippel und Cathy stöhnt leicht auf, einerseits wegen des Schrecks, andererseits, weil ihr noch mehr Feuchte im Schritt herausquellt. Christian dreht und zieht an den Nippeln und hat kurzerhand eine Kette in der Hand und setzt zwei Klammern die verbunden sind auf die Nippel. Cathy verzieht leicht das Gesicht, aber kein Ton kommt über ihre Lippen, erst ein fester Zug führt dazu, dass sie leicht stöhnt und die Luft herauspresst. Schnell merkt sie, dass noch eine weitere Kette daran verbunden ist und nach unten das kalte Metal baumelt und er zwei weitere Klammern an die Schamlippen setzt.
Sie richtet sich so weit es geht auf, um unter anderem zu spüren, wie viel Bewegungsfreiheit sie hat. Gleichzeitig fragt sich Cathy, ob es bald aufhören wird weh zu tun und Endorphine durch anderen Schmerz sie die Klammern vergessen lassen.
„Nenn mir die zwei schlimmsten Strafen, die Dir spontan einfallen, Cathy“ reißt Christian sie aus den Gedanken. Sie ist zu perplex und antwortet wahrheitsgemäß „ Das Nadelrad und meinen Analplug einzuführen“.
„Oh eine Sklavin, die nicht auf Anal steht, wie süß, Rene, da wirst Du ja besonders viel Spaß haben, wenn das Ding nicht auf Anal steht.“ Richtet er die Worte, an Rene, so dass es aber alle hören können.
„Keine Sorge, die Arschfotze ist aber gut begehbar. Sie weitet sie heute seit Mittags bereits für ihre Benutzung“ hört Cathy ihren Herrn und ihr wird ganz anders. Ihm scheint es auch noch Spaß zu machen, sie vor allen zu demütigen, und sie schaut verlegen zu Boden und kann durch die Augenbinde auch seinen warmen, stolzen Blick gar nicht wahrnehmen.
Er weiß, dass er ihr gerade viel zumutet, aber wenn sie nicht bereit dazu wäre, hätte er das Risiko mit dem „All In“ nicht gewagt und er wusste, dass ihr bei Christian nichts passieren kann, denn die Beiden kennen sich schon sehr lange. Er ist gespannt, was der Abend noch so bringen wird.
„Oh das will ich mir einmal anschauen“ sagt er zu Cathy und streichelt um ihre Flanken, dann über ihren Hintern und greift nach dem Plug. Cathy stöhnt leise, als er fest an ihm rüttelt.
Er zieht ihn nun langsam heraus und wird immer langsamer, wo er merkt, dass sich der Schließmuskel nun öffnet um den dicken Plug wieder aus ihrem Arsch zu lassen. Dann verteilt er viel Gleitgel auf ihrem Arsch und dem Plug und beginnt ihn wieder hereinzuschieben.
Cathy versucht sich zu entspannen, dieser Demütigung, dass jemand anderes ihr einen Plug in den Arsch schiebt und dabei auch noch Personen zuschauen, zu vergessen. Aber sie schüttelt sich fürchterlich, als Christian nun anfängt sie in den Arsch zu ficken und den Plug immer wieder einführt und über den Schließmuskel schiebt.
Sie ballt die Hände, denn es kostet sie viel Kraft. Aber irgendwann hat er Erbarmen mit ihr und beendet das Spiel, und lässt den Plug draußen.
Er zieht die Kette auf Spannung und fasst mit den Fingern in ihre feuchte Grotte. „Ach schau einer an, das Miststück wird von Demütigung geil. Wir werden sehen, ob Du noch geil bist, wenn später alle Männer in und auf Dir kommen und Du Lady Chiara dabei lecken darfst“ lacht Christian dreckig und Cathy hat wieder Probleme ihre Atmung in den Griff zu kriegen. Ob er das ernst meint?
Sie hört das Lachen in der Runde und versucht ein wenig sich zu verschließen, klein zu machen, was die Fesseln nicht zulassen und das Ziehen der Klammern ihr übriges tun um sie nervös zu machen.
Schritte entfernen sich leicht und kurze Zeit später merkt sie wie sie ganz vorsichtig, fast liebevoll von einem kühlen Lederstück gestreichelt wird. Ganz sanft klopft die Gerte auf sie, kein Laut entrinnt ihren Lippen. Sie kann nicht ausweichen und die Gertenschläge sind immer noch fast sanft, wie sie die Schenkel aufwärts gehen, die Seiten entlang und auf ihren Brüsten tanzen. Dann prasseln jeweils zwei Schläge auf ihre beiden Brüste, fest und so schnell, dass sie sie kaum vorhersehen kann und Cathy stöhnt laut und unerwartet auf. Aber dann streichelt die sanfte kühle Spitze wieder.
Nun streicht das Leder wieder die Seiten herunter, streichelt über ihre Scham und die Oberschenkel, als sie schon den Windhauch spürt, der links, rechts, links, rechts auf dem Oberschenkel erneut heftige Schläge hinterlässt.
Diesmal versucht Cathy weniger Laut von sich zu geben.
Rene steht in der Nähe und beobachtet diesen Körper, der sich hingibt aber auch standhält intensiv. Er genießt es immer wieder diese Reaktionen ihres Körpers zu genießen.
Christian tritt ein paar Schritte zur Seite und nimmt ein anderes Instrument von der Wand. Ein breites Paddel.
„Zehn langsam oder fünf schnell, was ist Dir lieber Sklavin“ fragt Christian die Angebundene.
„Zehn langsame Herr“ erwidert Cathy, denn die schnellen heftigen Schläge lassen ihr immer keine Zeit zum Standhalten.
Christian nickt, auch wenn sie es kaum sehen kann und stellt sich seitlich von Ihr hin, und zieht langsam und nicht so heftig das Paddel durch. Die Oberschenkelaußenseiten sind dann auch empfindlich geworden.
Während Cathy wieder ihre Atmung in den Griff versucht zu kriegen, streicheln sie schon sanfte Lederbänder, an den Brüsten, den Seiten und über der Scham und den warmen Schenkeln. Langsam beißen sie sich in das Fleisch und die Lederstreifen prasseln auf Cathys Körper. Es ist aushaltbar, aber die vielen kleinen Lederstreifen des Floggers verteilen den Schmerz schön und streichen ihn auch weg.
Christian hält ihr den Griff des Floggers vor die Lippen und sie nimmt ihn zwischen die Zähne. Erst ist sie irritiert, doch dann dankt sie ihm dafür, weil er die Ketten von Lippen und Nippeln entfernt.
Heftig drücken sich die Zähne in den Griff.
Aber kurz nachdem der Schmerz erträglich ist, lächelt Cathy wieder. Sie genießt die Situation und Christian hält die Finger zwischen ihre Höhle und dringt tief in sie ein. „Man bist Du eine Sau, was soll aus dir bloß werden?“ sagt er lachend und hält ihr die Finger zum Säubern hin.
„Ein verficktes Dreckstück sagt mein Herr immer“ antwortet sie leise, schmunzelnd und er wischt sich die Hände an den Haaren von Cathy ab.
Christian löst die Fesseln und führt Cathy näher an die Gruppe. Ein Bock war mittlerweile platziert worden. Sie liegt nun quer zum Publikum vor ihnen, nur Rene schaut etwas von der Ferne.
Cathy erkennt sofort den Rohrstock, der ganz vorsichtig, streichelnd nun über ihren Hintern und die Schenkel fährt. Beim ersten durch die Luft zucken dachte sie, dass er heftig schlägt, aber es kam nichts. Dennoch blieb sie brav in Position und rührte sich nicht. Dies brachte Anerkennung genauso wie die nun folgenden schnellen kurzen Schläge aus dem Handgelenk auf den Po.
Erst nach vielen schnellen kleinen Schlägen stöhnt Cathy auf und ihre Hände krampfen sich. Eigentlich ist Cathy völlig mit ihren Gedanken bei den Schlägen. Sie hat alles um sich herum vergessen und genießt den Schmerz, der sie aufnimmt.
Nun kommt der Flogger im Wechsel wieder auf dem Rücken zum Tragen und Cathy presst sich fest auf die Unterlage. Ihre Hände krampfen, denn es wird ein wenig zuviel für sie. Ihre Belastungsgrenze ist fast erreicht, als der Flogger sanft streichelnd ihre Lust noch mehr entfacht.
Etwas Kaltes dringt in sie ein. Im ersten Moment weiß sie nicht, was für ein Gegenstand es ist, bis langsam es anfängt sie zu ficken und schneller einzudringen.
Aber sie merkt erst nach einem kurzen Augenblick, dass es ein Stromdildo ist, der nur das Gefühl suggeriert, dass sie gefickt wird. Parallel hat Christian sich wieder den Rohrstock genommen und zielt so über die Arschbacken, dass beide gleichzeitig gestriemt werden.
Das entstehende Stöhnen ist eine Kombination aus Lust und Schmerz. Der Rohrstock frisst sich in ihre Arschbacken, der Dildo fickt sie mit heftigeren Stromstößen immer schneller und der nächste Rohrstockschlag ergeht auf ihren Hintern. Sie versucht sich auf den Schmerz vorzubereiten, ihm entgegen zu gehen, aber es scheint, als ob Christian immer dieselbe Stelle trifft. Auch wenn sie nur schwer sich bewegen kann, wofür sie sehr dankbar ist, zuckt sie doch ein wenig und windet sich in ihrer Position. Er schlägt immer weiter. Immer einzeln kommen die Schläge, in Ruhe und mit Präzision. Cathy atmet tief ein, sie ballt die Hände zur Faust und streckt ihren Hintern ihm entgegen. Eine angenehme Ruhe breitet sich aus und bei dem nächsten Schlag rührt sie sich keinen Millimeter aus ihrer Position. Und sofort merkt sie, wie Christian an sie heran tritt und ganz vorsichtig ihren Po streichelt, ihren Rücken entlangfährt.
Seine Finger wandern über den Hintern am Stromdildo vorbei, den sie erst jetzt wieder wahrnimmt und er stellt ihn aus und fickt Cathy nun erst vorsichtig dann heftiger, dass nur noch ein brünstiges Röhren aus ihrem Mund dringt. Er lässt den Dildo herausgleiten und taucht mit den Fingern in ihre überquellende Höhle und streichelt sanft über ihre Perle, was wieder ein sanftes Stöhnen hervorbringt.
Im nächsten Augenblick ist er neben ihr und streckt ihr seine Finger vor den Mund, die sie begierig mit der Zunge empfängt und ableckt und tief in sich aufnimmt.
„Du hältst viel aus, das muss man Dir kleinen Sklavin lassen“ sagt er mit einer gewissen Anerkennung zu ihr und sie lächelt über ihr Gesicht. „Danke schön, Herr“ und das erste Mal denkt sie wieder daran, wie Rene ihr wohl zuschaut und was er jetzt wohl sagt.
Christian entfernt sich und sie hat einen Moment, in dem sie zur Ruhe kommen kann. Was sie nicht sieht ist, wie Rene weiterhin an die Wand gelehnt steht und sie sehr stolz begutachtet, und sie wie seine Kleine langsam zur Ruhe kommt. Über 50 Schläge mit dem Rohrstock hat sie ertragen und hatte zum Schluss doch noch die Kraft sich anzubieten.
Dann ging sein Blick zu der Gesellschaft. Lady Chiara wechselte ein paar Worte mit Christian, der dickliche Herr versuchte sich von seiner Sklavin einen Blasen zu lassen, aber sie konnte seinen Schwanz nicht wirklich tief aufnehmen und der Hausherr hatte eines seiner Dienstmädchen auf dem Schoß und seinen Schwanz tief in ihr vergraben, während er ihre Brüste knetete und sie sich auf seinem Schwanz auf und ab bewegte.
Die beiden einzelnen Herren, schauten sich ruhig und mit einem Whiskey in der Hand das Schauspiel an und blickten nun ebenfalls auf die ruhiger werdende Cathy.
Sie war dankbar für die Pause, auch wenn es eine kribbelige Mischung war, aus Neugierde über das was kommt jetzt und dem Wunsch berührt zu werden.
Christian rief kurz nach Eva , die etwas abseits gekniet hatte und sich ihre eigenen Gedanken zu der Situation machte, denn sie bewunderte Cathy und wusste, dass es ihrem Herrn sehr gut gefiel, denn sie selber war nicht in der Lage so viel Schmerz auszuhalten. Als sie gerufen wurde, stand sie schnell auf und kam wie gerufen, nickte und entschwand kurz.
Cathys Kopf war nun vollkommen leer und sie war sehr entspannt. Als die Schritte anzeigten, dass jemand zu ihr kam, wartete sie ruhig ab.
„Steh auf Liebes“ kam nun eine sanfte weibliche Stimme und Lady Chiara half ihr auf. Als nichts anderes von ihr verlangt wurde, spreizte Cathy schnell die Beine, ordnete ihre Haare nach hinten und legte die Hände in den Nacken und spannte ihren Körper.
Die Lady fuhr nun langsam mit den Fingern über ihren Körper, wobei das Bild was die Beiden abgaben ein sehr bizarres war. Cathy mit ihren Highheels ca. 195 cm überragte die Lady um fast zwei Köpfe.
Die Finger glitten sanft über das Fleisch und streichelten Cathy so liebevoll, dass sie sanft zu schnurren und leise zu stöhnen begann, denn die zärtlichen Berührungen trafen all die empfindlichen Stellen an ihr.
Die Halsbeuge, die Brüste, Ihre Seiten, die Schenkelinnenseiten
Als sie spürte wie sich eine Faust auf ihr Knie legte und die Finger ganz langsam geöffnet wurden und über ihr Knie sich ausbreiteten, hatte sie Mühe gerade stehen zu bleiben und stöhnte lauter.
Cathy genoss diese wohligen Berührungen, auch auf ihrem Hinterteil, was langsam in ihr Bewusstsein zurückkehrend, einen gewissen warmen Schmerz aussendete.
„Setz Dich hier unten hin“ sprach die Lady leise und meinte damit den unteren Teil des Bocks, so dass sie sich rückwärts etwas anlehnen konnte und die Beine weit spreizend der Gesellschaft Einblick in ihr Heiligstes gab.
Mit ein paar Handgriffen war Cathy an dem Bock fixiert, dass sie nach hinten gezogen wurde, Ihr Oberkörper so leicht nach schräg hinten freilag und die Beine ebenfalls nicht weg konnten.
Cathy verstand erst nicht, bis der erste Wachstropfen auf ihre linke Brust tropfte. Der kleine stechende Piek entlockte ihr ein Aufstöhnen mehr aus Überraschung als aus Schmerz. Langsam begann das rote Wachs sich auf ihre Brust zu legen den Nippel aber schön aussparend. Cathy griff sich das Seil, das sie fixierte und konnte sich so an ihm festhalten, während auch die nächste Brust langsam bedeckt wurde. Alles was die Lady machte, tat sie mit einer vollkommenen Ruhe.
Cathy machte einen besonderen Anblick, wie nun die Nippel aus dieser Wachsumrandung herausschauten.
Dadurch, dass sie nach hinten gestreckt war, lag auch ihre Scham offen, das nächste Stück Haut was nun von rotem Wachs überzogen wurde.
Cathy wurde fast verrückt von dieser Situation, denn jeder Wachstropfen der direkt die Haut erreichte war wie ein klitze kleiner warmer Nadelstich, aber trotzdem irgendwie zärtlich.
Als die Lady zufrieden war mit der bedeckten Stelle, trat sie zurück und schaute sich ihr Werk an. Sie reichte die Kerze an Eva, die ihr nun einen anderen glänzenden Gegenstand dafür gab. Rene musste dabei schmunzeln und schaute ganz genau in Cathys Gesicht, weil er die Reaktionen, die nun folgen würden, einfach liebte.
Im ersten Moment noch etwas irritiert, weil ihre Gedanken ganz woanders waren, erkannte sie erst im zweiten Moment, dass die Lady nun ein Nadelrad über ihre Seite entlangführte. Es gab nichts was Cathy sich gerade vorstellen konnte, was sie mehr hassen würde, aber gleichzeitig war sie dankbar über die Fesselung, die ihr einigermaßen helfen konnte.
Cathy ärgerte sich jedes Mal wieder, denn schmerzhaft war dieses kleine biestige Ding überhaupt nicht, aber es war so unheimlich intensiv in der Berührung.
Sie umschloss krampfhaft die Seile in ihren Händen und drückte die Ferse fest auf den Boden, als die Lady nun die Schenkelinnenseiten entlangfuhr und auf der anderen Seite ihr Spiel wieder bis zum Oberkörper hoch.
Die Haut, die durch das Streicheln zuvor sehr sensibilisiert wurde, machte alles noch schlimmer als sonst und so zerrte Cathy doch etwas an ihren Fesseln, und zappelte. Gleich sollte sie auch verstehen, wieso ihre Nippel nicht in dem Wachsmantel verschwunden waren, sondern genussvoll sich aus ihm herauslugten.
Das Stöhnen von Cathy wurde lauter und ihr Körper fing an unkontrolliert zu zittern, als nach den Nippeln auch die Schamlippen mit dem Rädchen zusammentrafen.
Die Lady trat zu ihr und streichelte ihr sanft die Haare aus dem Gesicht. „Das machst Du sehr gut, Dein Herr kann stolz auf Dich sein, jetzt müssen wir nur noch Dich etwas sauber machen“
Cathy musste sich erst einmal räuspern, bevor sie ein verständliches Wort heraus bekam und nickte dabei „Vielen Dank Lady“.
Dann nahm die Lady die Gerte entgegen, die Eva ihr auf zwei Händen präsentierte und reichte ihr das Rädchen.
Der erste Schlag kam von der Intensität ziemlich unerwartet, denn es hatte nun nichts mehr mit der Zärtlichkeit zu tun, die die Lady vorher an den Tag legte. Ihre Brüste waren in Feuer gesetzt und als die letzten Wachsstücke von ihrer Scham freigelegt waren, liefen die Tränen nur so Cathys Gesicht herunter. Sie fühlte sich in diesem Moment einfach nur elend.
Rene war etwas nervös, er hatte seine entspannte Haltung, gegen die Wand gelehnt aufgegeben aber blieb weiterhin auf Abstand, denn der Blickkontakt mit Christian, der immer noch die Verantwortung für Cathy hatte zeigte, dass alles unter Kontrolle war. Auch die Lady schaute kurz zu ihm rüber zur Bestätigung. Und nach einem für Rene wohl länger wirkenden Moment als für Cathy fing die Lady an Cathy an denselben Stellen zu streicheln und dann fuhren ihre Finger, tief in Cathy Fotze und ließen diese durch die heftigen kurzen Stöße ihre Lust wieder kehlig stöhnend entfachen.
Eva reichte der Lady nun einen Handschuh und Gleitcreme und kurze Zeit später stöhnte Cathy nur noch ein „Oh nein …. Bitte …. Jaaa …. Ohh …. Bitte …. Jaaaaa …. Ohhhh“ als die Lady , die mit ihrer kleinen Hand in der nassen geilen Fotze ohne Widerstand eingedrungen war, sie langsam und vorsichtig bis schnell und hart fickte und ihre Finger immer wieder tief in Cathy bewegte, spreizte und in ihr entlangfuhr.
Nach einer Weile des Schauspiels zog sich Lady Chiara wieder aus Cathy zurück, reichte Eva die Sachen und küsste Cathy auf die Stirn.
Dann erhob Sie sich und ging zu Christian, dem sie mit einem Lächeln noch ein paar Worte sagte.
Die Gesellschaft hatte sich ein wenig aufgelöst, der Hausherr war mit seinem Dienstmädchen verschwunden, der dickliche Herr mit seiner Begleitung mittlerweile gegangen.
Eva kniete neben Cathy und streichelte ihr ein wenig den Kopf und säuberte ihr Gesicht ein wenig mit einem nassen warmen Lappen.
„Du bist sehr tapfer, ich könnte das nicht“ flüsterte sie ihr verstohlen zu.
Cathy lächelte sie an und grinste „ Doch auch Du könntest dies, denn Du darfst immer nur eines nicht vergessen, es passiert nichts, was Dein Herr denkt, dass Dich überfordern kann.“
Eva schaute nachdenklich aus aber schaute dann erst zu ihrem Herrn und dann zu Cathys Herrn und wurde sich das erste Mal an diesem Abend bewusst, dass wohl wirklich nichts passiert ist, was nicht abgesprochen war zwischen den beiden Herren.
Christian winkte Eva zu sich und erst schaute sie überrascht doch dann nickte sie nur.
Er trat auf Cathy zu. „Wie geht’s dir Sklavin?“ „Danke gut, Herr“ dabei lächelte und grinste sie schon wieder.
Vorsichtig nahm er ihr die Augenbinde ab und sie blinzelte ein wenig. Aber da der Raum mittlerweile in Kerzenlicht erstrahlte gewöhnte sie sich schnell daran.
„Wenn man Dich so sieht scheint es, Du kannst nicht genug kriegen.“ „Darf ich die Aussage verweigern?“ lachte sie entgegen. „Für mein Ego wäre es wohl besser, aber keine Sorge, Du bist noch nicht fertig für heute.“ Sie nickte zögerlich. Hatte sie doch immer noch die Worte vom Anfang in den Gedanken, was der Abschluss sein würde.
Er machte sie los, und sie griff nach ihren Handgelenken, ein wenig massierend, dass die Blutzirkulation und die Beweglichkeit wieder in Gang kam. Dann stützt sie sich wieder nach hinten auf, um wieder fast dieselbe Position einzunehmen. Dadurch, dass sie zu Christian schaut nimmt sie nur die Lady und die zwei Herren wahr, die vor ihr sitzen, sie will nicht nach Rene suchen, denn sie weiß, er ist hier irgendwo und beobachtet sie.
„Sklavin Dein Herr hat mir verraten, dass Du tief in den Rachen zu ficken bist, das will ich nun ausprobieren.“ Bei diesen Worten muss Cathy erst einmal tief einatmen. Natürlich ist sie das, aber doch nur wenn er ruhig und geduldig mit ihr ist und sie sich langsam an seinen Schwanz gewöhnen kann und dann von ihm an den Haaren geführt wird. Und anstatt Worte kommt nur ein Nicken von Cathy.
„Gut und damit Du auch Deine Belohnung für den Abend dabei bekommst, wird Eva Dich lecken. „
Sie schaut ihn mit großen Augen an, sie mag es doch eigentlich überhaupt nicht zwei Sachen gleichzeitig zu erleben, weil sie dann nicht auf eins sich konzentrieren kann.
„Ja Herr“ kommt leise von ihr.
„Gut Sklavin, Du darfst auch kommen, es wird etwas schwierig um Erlaubnis zu fragen. Aber solltest Du vor mir kommen, wird Eva auf den Bock geschnallt und bekommt 25 Stockhiebe. Bist Du gehorsam, werde ich sie später ficken und kommen lassen.“
„Das habe ich verstanden Herr“ kommt leise von Cathy
„Ach Dir kann ich es ja sagen, Du hast keine Möglichkeit gleich noch ein Wort von Dir zu geben, Eva denkt sie kriegt den Hintern versohlt, wenn Du nicht vor mir kommst“ lacht Christian fies.
Cathys Gedanken nach diesen Worten behält sie lieber für sich und nickt nur wieder.
Christian winkt Eva zu sich und positioniert sie so, dass Sie Cathy gut lecken kann, aber die Gesellschaft auch einen guten Blick auf die Szene hat.
Dann stellt er sich zu Cathy und öffnet seine Hose, so dass sein Schwanz bereits sich seinen Weg aus der Kleidung bahnt.
Cathy wird bei dem Anblick wohler, denn er ist etwas dünner als der ihres Herrn und nachdem sie auch täglich in den letzten Tagen mit einem Dildo geübt hat den manchmal aufkommenden Würgereiz zu unterdrücken, ist sie überzeugt sich gut zu schlagen. Ein erstes Stöhnen entlockt ihr Eva bereits noch bevor sie Christians Schwanz ganz befeuchtet hat und noch mit der Eichel spielt und mit der Zunge seinen Schwanz näher erkundet.
Ihre Position ist nicht so sonderlich bequem, aber das könnte ihre Chance sein, den Orgasmus herauszuzögern, denn normalerweise muss sie dafür auf dem Rücken liegen um sich ganz entspannt fallen lassen zu können.
Cathy fängt an, den Schwanz von Christian tiefer in den Rachen zu nehmen und sie ist dankbar zu registrieren, dass er ihr erst einmal Zeit gibt. Wobei, wenn Eva so weitermacht, muss Cathy sich beeilen, denn die Hoffnung, dass Eva das nicht lange mitmacht in dem Tempo, will sie nicht ausreizen.
Den Zuschauern bietet sich also nun das Bild, einer Leck und Blassklavin, die um die Wette versuchen sich gegenseitig zu übertrumpfen.
Eva beginnt mit zwei Fingern Cathy gleichzeitig zu ficken und zu spreizen, während Cathy mit einer freien Hand versucht, Christians Schaft und seine Eier mitzumassieren, während ihre Zunge über die Eichel leckt, an seinem Bändchen spielt und ihn tief in ihren Rachen lässt. Es funktioniert sehr gut und Christian nimmt ihren Kopf fest in die Hand und fickt Cathy mit Bestimmtheit. Ihr wird durch Eva immer mal wieder ein Stöhnen und Gurren entlockt, weil Eva ihre Aufgabe auch bestmöglich Erfüllen möchte.
Es ist eine geile Angelegenheit den Drei bei ihrem Treiben zuzuschauen und auch Rene genießt diesen Anblick sehr. Aber am meisten tut ihm Eva leid, denn er weiß, dass es nicht einfach sein wird, Cathy zum kommen zu bringen.
Christian stößt tief in Cathys Mund und hält ihren Kopf fest über seinen Schwanz gehalten. Durch die Beschaffenheit des Schwanzes und ihr Training gelingt es ihr auch fast ganz ohne Würgen den Schwanz zu halten und ihre Massage des Schaftes sowie ihre Zunge helfen ihr den ersten Lusttropfen zu schmecken.
Eva hat mittlerweile auch zu neuen Tricks angesetzt und haucht ganz sanft über Cathys Kitzler, und leckt dann wieder vorsichtig. Diese zärtlichen Einlagen, lassen Cathy ein wenig die Kontrolle über ihre Beine verlieren, während sie weiter versucht, den Schwanz zum Abspritzen zu bekommen.
Als Cathy Mühe hat sich aufs Blasen zu konzentrieren, weil Eva wieder schneller über den Kitzler leckt und sanft an ihm beißt, zieht Christian sich plötzlich aus Cathy zurück, die im ersten Moment nicht weiß, was passiert oder sie falsch gemacht hat.
Aber als sie Renes starken Arme spürt, die sie etwas höher auf den Bock ziehen, versteht sie es sofort.
Er hat ein Bein auf den Bock gestellt und stützt sie nun dagegen, küsst sie leidenschaftlich und massiert fest ihre Brust. Sie spielt mit seiner Zunge während er ihren Nippel kneift und ihr Stöhnen entrinnt ihrem Mund.
Dann merkt sie, dass auch Evas Zunge wieder ihre Perle berührt, während sie aber merkt, dass der Takt anders geworden ist. Als sie kurz den Blick von Rene abwendet, wird ihr klar wieso, denn Christian fickt Eva nun von hinten, stößt somit Eva noch tiefer in Cathys Lustgrotte und Cathy schaut ihren Herrn liebend an. Sie schließt kurz die Augen und versinkt dann wieder in seinem Blick, während sie ihre Zungen tanzen lassen. Cathys Stöhnen wird lauter, sie ist dankbar für den Halt, den sie von Rene bekommt und genießt nun den langsam sich steigernden Erregungszustand und die Wärme die langsam in ihrer Perle aufsteigt, während Eva immer fester gestoßen wird.
„Darf ich bitte kommen?“ fragt sie mehr röchelnd Rene.
„Ja Prinzessin, Du darfst, komm für mich“ flüstert er ihr leise ins Ohr und drückt sie fest an sich, als er merkt, dass das Zucken kurz vor seinem Abschluss steht. Sie krallt sich in sein Bein und bäumt sich laut stöhnen auf, als sie den Gipfel der Erregung erklimmt und er in einer heftigen Explosion sich ergibt. Während sie zuckend in Renes Armen liegt und stöhnt, hört sie auch Christians leises Stöhnen und sie schließt erschöpft die Augen und genießt den Kuss ihres Herrn.
Er zieht sie vom Bock herunter und setzt sich selbst darauf, so dass er sie ganz fest an sich ziehen und drücken kann und sanft ihre Spuren am Hintern anfassen und ihr seine Wärme spenden kann.
Nach einigen weiteren Minuten der Ruhe sammelt Cathy ihr Korsett ein und zieht den Rock wieder an. Sie verabschiedet sich von Christian und Eva und Lady Chiara, mit einer festen Umarmung und von den drei anderen Herren, der Gastgeber war zwischenzeitlich wieder aufgetaucht, mit einem Händeschütteln.
Rene legt Cathy sein Jackett um und führt sie zum Wagen. Dort schläft Cathy nach wenigen Metern erschöpft ein und lässt sich nur noch einmal kurz wecken um aus dem Auto in die Wohnung geleitet zu werden, wo sie gerade noch mitbekommt wie Rene sie fest an sich gezogen im Arm hat, ehe sie im Land der Träume verschwindet.
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