Chat einmal heiß - Teil 3
von helli61
Weiter auch für diesen Teil Dank an Teufelchen78b für die Inspiration und Mithilfe
Als Tom am Montag von der Arbeit nach Hause kam, erwartete ihn Beate bereits im Flur.
„Hallo!“, begrüßte er sie erfreut.
„Hi!“, erwiderte sie seinen Gruß und drückte ihm einen Kuss auf seinen Mund. Dabei grinste sie über ihr ganzes Gesicht.
„Ist was?“, fragte Tom etwas unsicher und überlegte schon, ob er heute einen weiteren Chat zu Gesicht bekommen würde.
„Du wirst es nicht glauben“, meinte Beate, „aber es wird dich umhauen!“
„So?“ Tom zog eine Augenbraue nach oben und musste selbst dabei grinsen. Beates Ausgelassenheit war einfach zu ansteckend.
„Ja und, was ist nun so interessant?“, fragte Tom nun selbst neugierig, während er seine Jacke in die Garderobe hängte.
„Sag ich dir gleich, beim Essen!“
Tom atmete tief durch. War wohl ziemlich „Frau“, zuerst die Eile und dann musste „Mann“ doch wieder warten.
Und während Tom dann an seinem ersten Stück Fleisch kaute, wollte er es nun doch wissen:
„Also, Schatz“, meinte er, was gibt es nun so aufregendes?“
„Es wird dich umhauen!“, meinte sie erneut und langsam gewann Tom die Einsicht, dass es Beate wirklich spannend machen wollte.
„Beate, bitte!?“
„Also gut. Du sitzt gut, ja?“
„Ja, tu ich!“
„Ich war heute kaum in der Arbeit, als mich Katrin anrief. Du kennst sie doch.“
„Du meinst die Sekretärin Deines Chefs, oder?“
„Genau. Und sie meinte ich solle sofort zum Chef!“
Jetzt wurde es wirklich spannend. Eine Audienz bei den Chefs war ja meistens nicht so erheiternd, wie er es gerade bei Beate erlebte.
„Und du wirst es nicht erraten, was ich dort erfahren habe.“
Tom zuckte ahnungslos mit den Schultern.
„Ich soll schon nächste Woche zu einer Schulung fahren. Die Anreise ist bereits am Sontag Abend. Die Rückfahrt am Samstagvormittag.“
„Du bist die ganze Woche weg?“ Tom war fast etwas enttäuscht, auch wenn er sich für Beate freute, dass sie von der Firma auf eine Schulung geschickt wurde.
„Du wirst es überleben!“, gab sich Beate überzeugt.
„Und wo ist die Schulung?“, wollte Tom noch wissen.
Beate nannte ihm den Schulungsort und Tom entwich ein überraschtes „Woouh“!
Er kannte das Hotel, das ihm Beate genannt hatte. Und es war wirklich super! Nicht nur das Essen war dort vorzüglich, auch die Ausstattung war top. Neben einigen hauseigenen Saunen gab es sogar ein kleines Schwimmbad mit einigen Whirlpools im Keller. Da hatte sich die Firma wirklich in Unkosten geworfen. Und zudem war es auch nicht zu weit weg. Es würde reichen, wenn sie am Sontag Nachmittag fahren würde.
„Aber weißt du was das Beste ist?“ Und allein am Gesichtsausdruck seiner Frau war Tom klar, dass jetzt etwas Heftiges auf ihn zukommen würde.
„Nein, aber ich denke, du wirst es mir gleich sagen.“
„Mmmmhh“, machte Beate und nickte mit dem Kopf.
„Jetzt mach´s halt nicht so spannend!“, schimpfte Tom.
„Ich werd´ nicht allein fahren“, informierte Beate ihren Mann, „Bernd wird auch mitfahren. Aber nur wir zwei!“
Jetzt war Tom tatsächlich von den Socken und hörte augenblicklich zu kauen auf.
„Du meinst, Du und Bernd..“ und damit wedelte er mit der Gabel in seiner Hand hin und her.
„Ja, genau! Ich und Bernd!“
Und in diesem Moment wusste Tom eigentlich so überhaupt nicht, was er davon halten sollte. Auf der einen Seite gefiel ihm die Sache sogar. Beate könnte sicherlich erneut mit Bernd zusammen kommen, aber gleich eine ganze Woche?
„Und was denkst du?“, unterbrach in Beate in seinen Grüblereien.
„Könnte toll werden.“ Tom machte eine kleine Pause. „Aber eine ganze Woche?“
„Eifersüchtig?“ Beate grinste schelmisch zu ihrem Mann herüber.
„Nein. Egoistisch! Denn wenn du die ganze Woche jeden Tag mit Bernd die Nächte verbringst, bist du am Samstag völlig fertig!“
Beate lachte laut auf.
„Scherzbold!“ meinte sie dann. Doch dann machte sie ein bierernstes Gesicht. „Glaubst du wirklich ich treibe es jeden Tag EINMAL mit Bernd? Was denkst du überhaupt? Wir haben doch auch die Zeit vor dem Frühstück, die Mittagspause und den Abend. Da kommt schon was zusammen!“
„Ha, Ha!“ machte Tom und zeigte seiner Frau, dass er sich nun etwas veräppelt fühlte. Doch dann schien es, als würde Beate eine Idee haben. Denn sie lehnte sich plötzlich in ihren Stuhl zurück.
„Ich hätte da eine Idee“, meinte sie knapp.
„Ja, und welche?“
„Nun ja“, begann sie, „Bernd wird sicher die Chance nutzen wollen, genauso wie ich. Aber wenn du willst, dann kann ich dich ja anrufen, oder wir können chatten. Dann weißt du immer, was gelaufen ist. Das würde dir doch gefallen, oder?“
Und in der Tat machte Tom der Gedanke an, dass Beate sich von Bernd ficken lassen und sie ihm dann die Details erzählen würde. Die Chats fielen ihm wieder ein und ja, die Sache machte ihn an.
„Hört sich gut an. Wenn es dir auch gefällt?“, meinte er.
„Ja, wenn es auch dir nichts ausmacht?“
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Und so brachte Tom dann seine Frau am Sonntag zum Bahnhof, wo Bernd bereits am Schalter wartete. Die drei begrüßten sich und Tom war fast beeindruckt, wie unauffällig Bernd sich geben konnte. Die Begrüßung war absolut nichts Besonderes und hätte Tom es nicht gewusst, er wäre nie darauf gekommen, dass dieser Bernd seine Frau schon gevögelt hatte und es nun in den nächsten Tagen wieder tun würde.
Zu Dritt gingen sie dann zum Bahnsteig und warteten auf den Zug, der sogar pünktlich in der langgezogenen Einfahrtskurve erschien, und schließlich vor ihnen zum Stehen kam.
Tom nahm seine Frau noch in den Arm und drückte sie fest an sich.
„Und ich hör von dir!“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er fast belustigt über ihre Schultern hinweg Bernd beobachtete, der möglichst unschuldig dreinschauend einige Meter entfernt stehen geblieben war.
„Klar!“, flüsterte sie zurück und hauchte ihm dann noch einen Kuss auf den Mund.
Tom wurde es fast etwas mulmig bei dem Gedanken, dass diesen Mund nun ein paar Tage ein anderer Mann küssen würde – und vielleicht noch etwas anderes!
Als Tom nach Hause kam, konnte er sich irgendwie nicht beruhigen. Es war eine verrückte Idee, seine Frau mit einem Arbeitskollegen so einfach eine Woche zusammen sein zu lassen, wissend, dass sie miteinander in die Kiste springen würden und doch – wenn Tom nur wage sich vorstellte, was im Hotelzimmer ablaufen würde, bekam er sofort eine Erektion.
Er sah auf die Uhr. In einer halben Stunde würden sie am Bahnhof ankommen. Mit einem Taxi kämen sie dann ins Hotel. Und dann? Tom stellte die Kaffeemaschine an, obwohl er nicht einmal wusste, ob er einen Kaffee trinken wollte. Aber irgendetwas musste er tun, um die Zeit tot zuschlagen, bis sich Beate melden würde. Insgesamt war es fast eine Qual, bis sich Beate dann endlich über whatsapp meldete.
„Bin gut angekommen. Zimmer sehr schön. Alles ausgepackt. Gehe jetzt Abendessen. Melde mich später wieder.
Lg Beate.“
Es schien als ob bis dato noch alles normal verlaufen würde. Aber was würde später werden?
Die nächste Info erreichte Tom jedoch nicht einmal sehr viel später:
„Bin beim Abendessen. Bernd sitzt neben mir. Hat mich gefragt ob ich mit ihm den Abend verbringe. Vielleicht auch mehr.“
Tom überlegte, ob das nun als Frage oder nur als Info gedacht war. Aber er wollte Beate nicht in Verlegenheit bringen.
„Du hast die ganze Nacht!“ tippte er in sein Handy
„Bernd hat mich gerade zu einem Drink an der Bar eingeladen, wenn die Eröffnung vorbei ist“, konnte Tom gleich darauf lesen.
Die Vorstellung, dass sich Bernd an der Bar an seine Frau heranmachen würde, ließ in Tom Fantasien entstehen, die ein Kribbeln in seinem Köper aufkommen ließ. Vielleicht waren es auch nur die Geschichten darüber, wie Männer fremde, verheiratete Frauen an den Bars der Welt HERUM und dann auf ihren Zimmern IN ihre Betten brachten, die er nun in Verbindung brachte. Aber allein die Vorstellung daran, ließen eben seine Fantasien in den Vordergrund gleiten. Und ein irgendwie erregendes, doch angenehmes Kribbeln breitete sich in seiner Magengegend aus.
„Was hast du an?“ tippte Tom schließlich
„Hose und Bluse. Konservativ!“, las er als Antwort.
„Passt dann aber nicht für die Bar!“
„Warum nicht?“
„Möchtest du Bernd nicht etwas bieten? Zum Beispiel Deine Beine?“
„Nur meine Beine?!“ Beate schien also zu erraten, worauf er anspielte.
„Von mir aus kannst du auch den Slip weglassen!“
Aber als Tom diese Worte in seinem I.pod eintippte, fühlte er ein Zittern.
Was machte er da gerade? Er forderte seine Frau auf, einem anderen Mann ihre nackte Pussy zu zeigen. Und warum erregte ihn der Gedanke? Warum stellte er sich dabei vor, wie seine Frau auf einem Barhocker saß und wie zufällig ihre Beine etwas spreizte, so dass der Mann neben ihr auf ihren Schlitz sehen konnte. Ob Beate dabei bei dieser Erwartung auch selbst nass wurde?
Er versuchte sich in seine Frau hineinzudenken, soweit das eben ging. Wäre es für Beate wirklich erregend, mit ihrem Arbeitskollegen sich an einer Bar erotische Spielchen zu spielen? Ja doch, er konnte es sich gut vorstellen. Ihr könnte es durchaus gefallen zu sehen, wie sie Bernd auf Touren brachte, wie er versuchte den einen oder anderen Blick aus ihrem Dekolleté oder ihrer Pussy zu erhaschen, während gleichzeitig seine Hose zwischen den Beinen immer mehr zu spannen begann. Und Beate würde es selbst bestimmt ebenso erregen, Bernd wie zufällig ihre Reize zu präsentieren.
Und in seinen Gedanken sah er schon ihren Nektar an ihrem Schlitz entlang nach unten sickern und ihren Rock und den Stoff des Barhockers einnässen.
„Vielleicht“, bekam er als Antwort.
„Macht dich der Gedanke an?“, wollte Tom nun doch wissen und hoffte irgendwie, dass sie die Frage bejahen würde.
„Vielleicht!“ Wurde das jetzt zu ihrer Standardantwort?
„Vielleicht?????????“
„Muss jetzt Schluss machen. Melde mich wieder. Hab Dich lieb!“
Und damit saß Tom nun wieder zuhause vor seinem IPod und rätselte, warum seine Frau den Kontakt so plötzlich abgebrochen hatte. Aber sie würde ihre Gründe schon haben. Aber er hoffte, dass sie seine Idee übernehmen und mit einem anderen Outfit zur Bar gehen würde.
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Und gerade als er sich vorstellte, was Bernd mir ihr an der Bar machen könnte, hörte er wieder sein IPod.
„Eröffnung vorbei. Bin jetzt im Zimmer. Was soll ich also anziehen?“ Also doch! In Tom stieg ein freudiges Kribbeln auf.
„Und Bernd? Wo ist er? Im Zimmer?“, fragte Tom nach.
Die Vorstellung, dass Bernd seiner Frau nun auch beim Umkleiden zusehen würde, hatte etwas Erregendes für ihn. Beate hätte alle Möglichkeiten ihre Reize zu zeigen. Und sie würde sich sicher bei jeder sich bietenden Möglichkeit sich weit nach vorne beugen, so dass Bernd einen guten Blick auf ihren Po und ihren Schlitz bekäme. Aber auch ihre Brüste, vor allem ihre steil aufragenden Nippel würde sie sicher nicht seinem Blick verbergen – in Toms Fantasien zumindest.
„Hab ihm gesagt, dass ich ihn überraschen möchte.“
„Was hast du dabei zum anziehen?“
„Das rote Cocktailkleid. Oder Rock und Bluse.“
„Den weißen, knielangen Rock mit Seitenschlitz?“
„Ja“
„Ja diesen und Bluse ohne BH!“ Bernd sollte durchaus sehen, wie Beates Brüste schaukeln.
„Die Bluse ist aber sehr durchsichtig!“
„Und? Stell mir gerade vor, wie Bernd auf deine Brüste starrt, wenn er viel sieht.“
„Wird aber sehr viel sehen, bei dieser Bluse!“
„Kann mir vorstellen, wie er versucht, deine Hügel genau zu sehen. Und deine Brustwarzen.“
„Würden wahrscheinlich sowieso durch den Stoff drücken!“
„Warum?“ Und Tom wollte es nun von seiner Frau hören…
„Weil mich das anturnt. Und da würden meine Nippel stehen!“
„Also machst du´s?“
„Sind doch auch andere Leute da. Trau mich da nicht!“
„Und mit einem Top darunter?“
„Gut. Also Top, Bluse und Rock!“
„Ohne Slip. Nur Strümpfe!“
„Fühl mich etwas nuttig dabei!!!“
„Genieße es einfach!! Bernd wird es auch gefallen.“
„Gut, mache ich. Bis später!“
Und dabei stellte sich Tom jetzt seine Frau vor. Allein das Wissen, dass sie unter dem engen Rock, den er nur zu gut kannte, keinen Slip tragen würde, ließ ihn ihm die Erregung ansteigen. Er fühlte, wie es eng in seiner Hose wurde und wäre nun nur zu gern bei Beate gewesen, oder zumindest in ihrer Nähe. Und wenn auch die Fantasie seine Erregung langsam immer weiter steigerte, so wäre sicher die Realität um einiges besser. Zu sehen, wie Bernd auf ihre wippenden Brüste reagieren würde und was er machen würde, sobald ihm klar wurde, dass Beate keinen Slip trug, hätte Tom schon zu gern live miterlebt.
Aber so blieb ihm nichts anderes übrig, als sich einen Kaffee aus der Küche zu holen und darauf zu warten, bis sich Beate wieder melden würde.
Doch irgendwie schaffte Tom es nicht, sich zu entspannen. Immer wieder erschienen vor ihm Bilder seiner Frau an dieser Bar oder auf der Tanzfläche, zusammen mit Bernd. Er sah seine Frau, die sich auf ihrem Barhocker zurück lehnte und sich diese weiße Bluse stramm über ihre Kugeln spannte. Er stellte sich vor, wie sich ihre Nippel durch ihr Top und ihre Bluse drückten und Bernd seine Augen nicht mehr davon abwenden konnte.
Vor Toms Augen beugte sich dann seine Frau wieder nach vorne und in seinen Gedanken ließ er Beates Kugeln locker in ihrer Bluse nach vorne pendeln. Und er stellte sich auch vor, dass Beate immer wieder in Bernds Schritt sah, um zu sehen, ob sie die erhoffte Wirkung auch erzielte.
Und je länger er sich die Situation vorstellte, umso mehr erregte ihn diese Fantasie. Dabei wusste er ja gar nicht, ob es sich in der Realität ebenso abspielte, aber vor seinen Augen drängte sich Beate dann auch noch auf der Tanzfläche an Bernd, rieb ihren Bauch an seinem Schwanz und ließ seine Hände gerne über ihren Po gleiten.
Dann wechselte seine Fantasie wieder an die Bar, wo er sich vorstellte, dass Bernd eine Hand unter Beates Rock verschwinden ließ. Wie würde sie reagieren, wenn seine Finger ihre Grotte berührte? In seiner Gedankenwelt war es klar: sie würde ihre Beine etwas auseinander nehmen und Bernds Finger würden in ihre nasse, heiße Höhle eintauchen. Aber würde sich Beate das wirklich trauen? Würde sich Beate tatsächlich an der Bar fingern lassen? Vermutlich nicht, oder doch?
Wie dem auch sein sollte, die Idee schien seine Gefühlswelt nur noch weiter anzukurbeln und schließlich lehnte sich Tom auf der Couch zurück, öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus.
Und während er sich vorstellte, wie Bernds Finger immer wieder in die nasse Pussy seiner Frau eintauchen, begann er vorsichtig an seinem Schwanz zu reiben. Aber dann begann seine Fantasie erneut einen Sprung zu machen.
Er stellte sich vor, wie Bernd seiner Frau ein Angebot machte, ein eindeutiges Angebot! Tom erinnerte sich an einen kleinen Innenhof des Lokals, der manchmal im Sommer genutzt wurde. Und genau dort setzte sich nun Beate auf einen Tisch, zog ihren Rock über ihre Knie und spreizte ihre Beine weit.
Toms Hand umschloss nun immer fester seine eigene Schwanzspitze und ließ seinen Kolben durch die eigene Hand gleiten. Das Verlangen nahm nun immer weiter zu, während er sich nun vorstellte, wie Bernd vor Beate kniete und sie lecken würde.
Und bei der Vorstellung, wie Bernds Zungenspitze über Beates Klit tupfen würde, stöhnte er selbst auf. Er wusste, Beate würde in diesem Moment selbst aufstöhnen. Die Berührungen seiner Zungenspitze an ihrem Klit brachten sie immer auf Touren, und warum sollte es bei Bernd anders sein.
Tom wusste irgendwann nicht mehr, wie lange er schon an sich selbst gespielt und sich seinen Kopfbildern hingegeben hatte. Er wusste nur, dass er es selbst nicht mehr lange ausgehalten hätte, als das Handy in einem bekannten Tom zu summen begann. Aber nun schien ihm Beate keinen Text über whatsapp zu schicken, sondern sie rief an!
„Hi, wie geht´s?“ hörte er ihre Stimme. Aber sie klang rau und irgendwie geflüstert.
„Naja, wie man das so nennen mag“, gab Tom ebenso rau und mit fast zittriger Stimme zurück, „außer dass ich es mir gerade selbst mache und mir dabei vorstelle, wie ein anderer Mann meine Frau vernascht, ist alles ganz normal!“
„So“, hörte Tom dann seine Frau eher belustigt, „mein Mann stellt sich vor, wie ich fremd gehe? Tss Tsss!“
„Ja, aber es ist kein Fremdgehen hinter meinem Rücken. Eigentlich ist Bernd derjenige, der nicht weiß, was passiert.“
„Aha, du überlässt mich also sozusagen nur einem anderen Mann? Und wie werde ich gerade vernascht - in deiner Fantasie?“
„Du möchtest wissen, was ich mir vorgestellt habe?“
„Ja, erzähls mir!“
„Ich stell mir gerade vor, wie du auf einem Tisch sitzt, deine Beine auseinander nimmst und du deine Pussy von Bernd lecken lässt! Du bist doch slipless oder?“
Tom hörte, wie Beate bei seiner Erzählung durch das Telefon lachte.
„Das hört sich ja wirklich geil an. Und was hast du dir da GENAU vorgestellt?“
Die Frage, ob sie einen Slip trug, ließ sie einfach offen.
„Eigentlich nur, dass du ihm deine Beine freiwillig auseinander nimmst und ihm deine nasse Pussy zeigst. Und dass sich Bernd sofort aufgefordert fühlt, seine Zunge durch deinen Spalt und an deinem Lustknopf reiben zu lassen. Gefällt dir das?“
„Hmmmm“, hörte Tom seine Frau, „das hört sich gut an. Erzähl mir mehr!“
„Du möchtest wissen, was ich mir noch vorgestellt hab?“
„Ja, aber beeil dich, viel Zeit hab ich nicht!“
„Gut. Zunächst hab ich mir vorgestellt, dass Bernd ziemlich scharf geworden war, als er sah, wie deine Brüste beim Gehen wippten. Er wusste gleich, dass du keinen BH trägst. Und dann hast du ihm zu verstehen gegeben, dass du auch keinen Slip trägst.“
„Das würde mir gefallen. Wüsste zu gern, wie sich Bernd verhalten würde“, unterbrach in Beate.
„In meinen Fantasien würde er dich in einen anderen Raum bringen, dort auf einen Tisch setzen. Und du würdest sofort deinen Rock nach oben schieben und ihm Deine Pussy präsentieren. Und welcher Mann würde da schon „nein“ sagen. Ich hab mir vorgestellt, wie er mit seiner Zunge durch deine Spalte pflügt und dann schließlich an deinem Klit spielt.“
„Und weiter!“
„Weiter war selbst ich noch nicht mit meinen Fantasien!“
„Tja, irgend sowas kann ich mir jetzt auch gut vorstellen“, hörte er wieder Beate.
„Das heißt“, ergänzte sie, „hoffe ich, dass Bernd das auch macht. Mir würde das schon gefallen. Zumindest bin ich schon ziemlich nass zwischen den Beinen.“
„Du bist schon nass?“ Tom war jetzt etwas erstaunt. Der Abend hatte doch erst angefangen?
„Klar. Das Gefühl, unten nackt zu sein und das Schaukeln meiner Brüste, das macht mich doch selbst schon irgendwie kirre. Und Bernd hat natürlich sofort gemerkt, wie meine Bälle hin und herschaukeln. Er weiß ziemlich sicher, dass ich keinen BH trage. Allein sein Blick schreibt Bände.“
„Und was machst du gerade, dass du mich anrufen kannst?“
„Ich bin jetzt eben mit Bernd schon an der Bar. Das heißt, er ist gerade zur Toilette. Darum kann ich mit dir telefonieren.“
„Und erzähl!“, forderte Tom seine Frau auf, und Beate wusste, worauf ihr Mann hinauswollte.
„Wenn du wissen willst, ob Bernd schon einen Ständer hat? Ja, ich denke schon. Zumindest macht seine Hose schon eine ziemliche Beule. Und seine Augen hängen auch ständig an meinen Brüsten. Ihm gefällt wohl, wie sie vor seinen Augen wackeln. Und vermutlich gefallen ihm auch meine Nippel, die sich doch sehr deutlich durch den Stoff drängen.“
„Kann ich mir vorstellen“, gab ihr Tom Recht, „und, ansonsten macht er noch nichts? Ich meine, er hat seine Hände und Finger noch im Zaum?“
Tom war fast etwas enttäuscht darüber.
„Ich glaub, er ist sich immer noch unsicher, ob er sich trauen kann.“
„Dann zeig ihm halt, dass er darf.“
„Und was stellst du dir vor?“ Und Tom war sich nicht sicher, ob Beate nun tatsächlich einen Rat brauchte oder wollte, oder ob sie ihn nur etwas provozieren wollte. Oder ihm vielleicht die Chance zu geben, seine Fantasien umzusetzen.
„Weiß er, dass du nichts unter deinem Rock trägst?“, fragte er Beate.
„Nein, ich glaube nicht.“
„Wie wär’s, wenn du ihm die Sache näher bringst?“
„Du meinst, ich soll ihm sagen, dass ich unten ..ähh. dass ich keinen Slip trage?“
„Ja, das gefällt ihm sicher,…..“
„Er kommt zurück! Ich muss Schluss machen!“ fiel ihm Beate ins Wort und gleich darauf hörte Tom den bekannten Dauerton.
Fast etwas verwundert sah Tom auf sein Telefon. Dann ließ er sich fast etwas ratlos wieder zurück in die Couch fallen. Nur zu gern hätte er sich mit Beate noch weiter ausgetauscht. Aber was würde jetzt passieren? Wie würde Beate Bernd klar machen, dass er auch an mehr kommen konnte? Und wie würde sie ihm zu verstehen geben, dass sie unter dem Rock nackt und ihre Pussy schon nass war?
Wieder entstanden Bilder vor seinen Augen. Doch dieses Mal stellte er sich vor, wie Beate ihrem Lover in süßem Ton ins Gesicht sagte, dass sie unten ohne Slip sei. Tom malte sich nun aus, wie sie mit ihrem Dirty Talk Bernd immer heißer machte. Und er malte sich aus, wie Bernd immer erregter, aber auch selbstbewusster wurde und er langsam damit begann, seine Frau an der Bar zu streicheln. Er sah Bernds Hand über Beates Arm streicheln, er sah, wie sie sich auf ihre Knie legte und an ihren Schenkeln entlang streichelte und er sah, wie Beate verführerisch über ihre Lippen leckte und ihm ihrem Galan eindeutig zu verstehen gab, dass sie ihn nicht stoppen würde.
Aber als erneut seine Finger seinen Kolben fanden, versuchte Tom nun doch, sich abzulenken und sich dieser Erregung und diesen Berührungen zu entziehen. Und er wollte nicht vor ihnen fertig sein, er wollte die Spannung und dieses Kribbeln, dieses unheimlich geile Gefühl in ihm halten, bis auch Beate und Bernd ihr Spiel beendet hatten. Und ob er wollte oder nicht, so war er nun nur noch zum Abwarten verdammt, was auch immer passieren würde.
Aber Tom schaffte es tatsächlich sich soweit abzulenken, dass es erträglich war, auch wenn die Erregung nicht ganz verschwunden war.
Aber es dauerte eine Weile, bis sich Beate wieder bei ihm meldete. Fast zu lange für Tom´s Geschmack.
„Sind auf dem Weg nach draußen!“, konnte Tom nun über Whatsapp lesen.
„Nach draußen?“
„Bernd möchte nachsehen, ob es stimmt!“
„Was stimmt?“
„Dass ich nackt und nass zwischen den Beinen bin!“
„Und, bist du nass?“
„Sehr nass! Haben uns erzählt, was wir machen würden..“
„machen würden? Was hast du ihm erzählt? An der Bar?“
„Hab ihm erzählt, dass ich es schön finde, dass ich mit ihm allein unterwegs bin.“
„Hat er verstanden?“
„Glaube, er war sich nicht ganz sicher.“
„Und wie hast du es ihm klar gemacht, was du meinst?“
„Hab noch einen Knopf an meiner Bluse geöffnet!“
Tom begann zu grinsen! Ja, er konnte sich die Situation gut vorstellen und vor allem, wohin Bernds Blick gerichtet war, als Beate an ihrer Bluse herum nestelte.
„Geil!“ Es war wohl am einfachsten, so seine Gedanken auszudrücken.
„Ja, hat sich wohl auch Bernd gedacht, denn er hat dann verständnisvoll gegrinst und gemeint, dass ich schöne Brüste hätte.“
„Hat dir bestimmt gefallen, das Lob!“
„Ja, weiß dass meine Brüste gut sind, aber hab ihm auch gesagt, dass ich sie ihm hier aber nicht ganz zeigen kann. Und dass wir auch Schwierigkeiten bekommen würden, wenn er hier an der Theke an meinen Nippeln knabbern würde.“
„Und, wie hat er reagiert?“
„Bernd hat gefragt, ob er nur an meinen Brüsten spielen dürfte.“
„Und?“
„Allein die Vorstellung, dass sich seine Lippen um meine Nippel legen würden oder seine Hände auf mein weiches Fleisch, haben mich ganz kirre angemacht.“
„Was hast du gesagt?“
„Das ich vielleicht nichts dagegen hätte, wenn er an meine Brüsten spielen würde.“
„Und was wünscht du dir, dass er macht?“
„Hey, du weißt doch, wie es mich anmacht, wenn sich warme Lippen über meine Nippel stülpen und daran saugen, lecken und knabbern!“
„Und, hast du ihm das so auch gesagt?“
„So ungefähr.“
„Und da hat er dich nicht gleich an der Bar genommen?“
„Nein – grins – aber er hat gefragt, worauf ich noch Lust hätte.“
„Was hast du ihm geantwortet?“
„Das ich nicht nur Lust hätte, seine Hände an meinen Kugeln zu spüren!“
„Woh! Hast du ihm auch gesagt, dass du unten nackt bist?“
„Ja!!! Hab ihm gesagt, dass ich langsam einen Fleck auf den Stuhl mache. Als er mich angesehen hat, hab ich ihm gesagt, dass ich nackt unter dem Rock bin und mir sowieso schon meine Nässe an meinen Schenkeln hinunter läuft. Bin wirklich irre nass!“
„Denke, Bernd hat große Augen gemacht?!“
„Die Augen auch! Aber Beule war noch größer!“
Und allein bei dieser Erzählung sprang die Erregung sofort wieder auf Tom über. Fast augenblicklich fühlte er wieder dieses Spannen und Ziehen in seinen Lenden, sowie die Enge in seiner Hose. Fast automatisch legte sich seine Hand in seinen Schritt und er begann, durch den Stoff hindurch seinen Schwanz erneut zu kneten und zu massieren.
„Und wo ist Bernd jetzt?“
„Wartet draußen auf dem Parkplatz. Hab gesagt, dass ich nachkomme!“
„Also hatte er es dann doch gleich eilig!“
„Nein, nicht unbedingt!!! Fragte mich noch, ob es mir gefallen würde, wenn ich schon nackt sei, wenn er an meinem Kitzler lecken und mir dabei Finger in meine Pussy stecken würde?“
„Wouh!!“
„Ja, finde ich auch. Hab ihm gesagt, dass ich das ganz gerne hab. Aber auch gerne Finger weiter hinten drin hab.“
„Und was denkst du?“
„Glaube, dass er es macht! Bin schon neugierig darauf! Aber er hat mir auch noch genau gesagt, wie er es gerne mag!“
„Er hat dir an der Bar erzählt, wie er dich vernaschen möchte?“
„Ja, konnte kaum noch still sitzen! Glaube, dass ich seine Finger auch in meine Pussy bekomme.“
„Nur die Finger?“
„Für den Anfang schon! Und dann muss man halt sehen!“
„Du möchtest auch seinen Schwanz…?“
„Ja, schon! Aber das wolltest du doch auch so, oder?“
„Klar!“
„Muss jetzt aber los! Er wartet ja draussen auf mich. Meld mich wieder!“
„Und viel Spaß!“
Und damit blieb Tom erneut mit seiner Fantasie alleine zurück. Doch es war nun nicht mehr nur eine Fantasie, es war Realität, dass Beate und Bernd sich vergnügen würden. War es zuvor mehr eine Reaktion auf das Gehörte, dass Tom an sich selbst spielte, so war es nun fast notwendig.
Kaum hatte Tom das Handy auf dem Tisch abgelegt, ließ er sich auch schon auf die Couch zurück fallen, holte seinen Schwanz aus seiner Hose und begann ihn zu massieren und daran zu reiben, während er seine Augen schloss und sich wieder seiner Fantasie und seinem Kopfkino hingab!
Tom wusste nun, dass Beate auf dem Weg nach draußen war, wo sie Bernd bereits erwartete. Und dieser wusste, dass Beate weder BH noch Slip trug, und er konnte sich sicher sein, dass er kein langes Vorspiel brauchte, um bei Beate zu landen. Aber wo würden sie sich treffen? Auch Bernd hatte kein Auto dabei. Tom überlegte gerade, ob er sich an eine Hütte oder Ähnliches auf dem Parkplatz erinnern konnte, aber ihm fiel nichts dergleichen ein.
Und so stellte er sich einfach vor, dass Bernd seine Frau einfach hinter ein Auto zog und dort die beiden zu schmusen begannen. Er stellte sich vor, wie eine Hand unter ihre Bluse glitt und sich langsam, zärtlich aber fordernd um eine Brust legte, während die anderen Hand langsam unter ihren Rock rutschte, vorsichtig an ihren Schenkeln nach oben glitt und schließlich ihren nassen Schritt erreichte. Er glaubte fast Beates Stöhnen zu hören, als vor seinen Augen ihre Beine auseinander gingen und er in seiner Fantasie beobachtete, wie sich Bernds Finger zwischen ihre Schamlippen gruben und seine Zeige- und der Mittelfinger bald ganz in ihrer Pussy verschwunden waren.
Es schien, als könne er ihr Keuchen hören, während vor Toms Augen Bernd seine Finger nun rasch und tief in Beates Pussy schob.
Toms Hand rutschte immer schneller an seinem Stamm auf und ab und als er merkte, dass sich seine Hoden zusammenzogen, konnte er nicht mehr zurück. Mit einem Aufstöhnen und verschiedenen Bildern seiner Frau, ihrer nassen Pussy, anderen Fingern in ihrem Geschlecht und einen Schwanz, der zwischen den Schamlippen seiner Frau steckte vor seinen Augen, begann er zu ejakulieren und er schaffte es gerade noch, ein Taschentuch aus der Hose zu bekommen, um nicht allzu sehr herum zu kleckern.
Schwer atmend und erschöpft lag er nun auf der Couch. Zwar wusste er, dass seine Frau und Bernd noch zu Gange waren, aber zumindest für den Moment war die Spannung in ihm abgefallen, auch wenn er sich nun matt und ausgelaugt fühlte. Es dauerte einige Minuten, bis sich Tom langsam aufrappeln konnte und sich etwas zum Trinken holte. Es eilte jetzt nicht. Er war sich sicher, dass Beate sich nun nicht mehr so schnell melden würde, vielleicht sogar erst morgen.
Er sah auf die Uhr! Es war jetzt kaum 9 vorbei. Er würde noch etwas fernsehen und sich dann ins Bett verkrümeln. Doch gerade als Tom sich dann gegen halb elf anschickte, das Fernsehgerät abzuschalten, hörte er das vertraute, sonore Summen seines IPods.
„Hi, noch wach, Schatz?“ Es war Beate, die ihm noch etwas getextet hatte.
Freudig überrascht, sowie auch neugierig zugleich begann er selbst zu tippen:
„Klar, und wie geht´s. Alles klar, war es schön?“
„So viele Fragen auf einmal?“
„Darfst sie auch der Reihe nach beantworten!“
„Frage 1: Mit geht es gut! Frage 2: es war schön!“
Und mit einem Mal war Tom wieder hellwach, alle Müdigkeit und Erschöpfung waren wie weg gezaubert.
„Erzähl schon!“
„Über Texten wohl etwas umständlich. Ich ruf dich an!“ las Tom und als das Handy darauf anzeigte, dass Beate ihn anrief, traf er die Abhebtaste in Rekordtempo:
„Hi!!“
„Na, du bist also neugierig?“ hörte er Beate am anderen Ende. Und sie klang tatsächlich locker und zufrieden.
„Klar doch. Was war dann auf dem Parkplatz?“
Er hörte Beate lachen.
„Du darfst aber nicht eifersüchtig sein, wenn ich dir alles erzähle. Versprochen?“
„Jetzt spann mich nicht auf die Folter, erzähl schon!“ Tom konnte es in der Tat kaum noch erwarten zu erfahren, was die beiden miteinander gemacht hatten.
„Als mich Bernd gesehen hat, kam er auf mich zu, nahm mich an der Hand und hat mich dann zum Ende des Parkplatzes geführt. Von dort führt dann ein kleiner Weg nach oben und läuft dann ein kleines Stück durch einen kleinen Wald. Und dort befindet sich am Rand eine kleine Bank.“
„Das klingt ja wie bei Teeneliebeleien?“
„Ja, schon. Aber warum nicht?“ hörte er Beate und er spürte förmlich durchs Telefon, wie sehr ihr das gefallen hatte. Fast euphorisch plapperte sie einfach weiter:
„Er hat sich einfach auf die Bank gesetzt und mich auf seinen Schoß gezogen. Ich hab aber schon gespürt, dass ich da auf etwas sehr hartem saß. Aber zunächst hat mir nur durch das Haar gestreichelt, an meinen Ohrläppchen gespielt.“
Tom wusste, dass Beate diese Spielereien mochte und er konnte sich auch ohne zu fragen vorstellen, dass sie das ziemlich angeturnt haben musste.
„Und dann hat er mich ganz sanft auf meine Lippen geküsst.“ Beate hatte dies jetzt wesentlich leiser erzählt, als hätte sie Angst davor, es ihrem Mann zu beichten.
„Aber hat dir gefallen, oder?“, wollte Tom nun wissen.
„Ja, sehr. Es war nicht zu zurückhaltend, aber auch nicht zu aufdringlich. Es war irgendwie schön, erregend. Und dazu die streichelnde Hand in meinem Haar und dann an meinem Nacken. Ich hab direkt gefühlt, wie ich immer kribbeliger wurde.“
„Und ihr habt dann auf dieser Bank herum geschmust?“, wollte Tom nun doch weiter wissen.
„Nein, nicht lang. Er hat mich dann gefragt, ob es stimmt, dass ich keinen Slip tragen würde.“
„Und was hast du ihm gesagt?“
„Das er doch nachsehen solle!“
Tom musste zwar lachen, aber als er sich die Szene vorstellte, fühlte er auch gleichzeitig wieder Erregung in sich aufsteigen.
„Und, hat er dann wohl gleich gemacht, oder?“
„Nein. Ich fand das auch irgendwie süß von ihm. Er hat mich nur angelächelt und dann begonnen, meine Bluse auf zu knöpfen. Und so schnell konnte ich gar nicht schauen, bis meine Bluse über der Rückenlehne der Bank hing Und das Top war auch schnell über meine Brüste nach oben geschoben.“
„Er hat dich einfach mehr oder weniger ausgezogen?“ und in Toms Gedanken sah er Beate, wie sie nun mit barem Busen auf Bernds Schoß saß.
„Ja, und dann hat er mich daran erinnert, dass ich ihm ja gesagt hatte, dass ich Spielereien an meinen Brüsten sehr gerne mag. Und ehe ich dann noch was sagen konnte, hatten sich auch schon seine Lippen über meine Nippel gestülpt. Ich glaub ich hab sogar schon aufgestöhnt, als ich seine Zunge an meinem Nippel gespürt hab. Und kaum war dieser erste Reiz vorbei, begann er auch schon daran zu saugen. Und wenn ich nur daran denke.. Oh Gott..!“
„Was?“
Und Tom konnte sich vorstellen, was sie meinte. Denn vor seinen Augen konnte er sich durchaus vorstellen, wie Beate ihren Kopf zurück gelegt hatte und Bernd ihre Kugeln präsentierte. Und Tom konnte sich auch vorstellten, wie Bernd das weiche Fleisch in seinen Mund saugte, daran leicht knabberte und dann immer wieder seine Zunge über Beates Nippel flutschen ließ. Und warum sollte diese Erinnerung Beate weniger anmachen, als ihn?
„Woh, hat mich das angemacht!“ hörte er entsprechend auch Beate durchs Telefon, „wenn ich nur daran denke, werde ich schon wieder nass zwischen den Beinen. Und wie geht´s dir, wenn du daran denkst?“
„Mir wird bei der Vorstellung die Hose zu eng! Was denkst du denn?!“
„Hol ihn doch raus, und mach´s dir, während ich dir erzähle, was passiert ist!“
Tom war überrascht. Weniger über den Vorschlag an sich, sondern vielmehr darüber, dass ihn Beate so einfach ausgesprochen hatte.
„Du möchtest…?“
„Ja, sag’s mir, ich möchte es mir jetzt vorstellen! Du liegst doch auf der Couch, oder?“
Tom schluckte, öffnete seine Hose und holte seine harten Kolben heraus.
„So, ich hab jetzt meinen Harten aus der Hose geholt und spiel an mir. Und Du?“
„Ich hab meinen Slip wieder ausgezogen, lieg auf dem Bett mit gespreizten Beinen und spiel an meinem Klit!“
Tom´s Gedankenwelt spielte jetzt förmlich verrückt. Seine Bilder wechselten nun ständig zwischen der Situation auf der Bank und nun seiner Frau, mit gespreizten Beinen im Bett liegend.
„Du machst es dir auch?“ Tom erschrak fast selbst über seine raue Stimme.
„Ja, brauch das jetzt. Wenn ich nur daran denke, wie erregend es war, was Bernd da mit mir auf der Bank gemacht hat. Es schien, als ob jeder noch so kleine Kontakt an meinen Brüsten direkt einen Stromstoß zwischen meine Beine geschickt hätte. Irgendwie hat er mit seiner Zungenspitze auch immer ganz genau die Stelle getroffen, die mich am meisten auf Touren brachte. Ich glaub, ich bin auf seinem Schoß nur noch umher gerutscht. Ich konnte mich einfach nicht mehr ruhig halten.“
Die Schilderungen seiner Frau brachten zwar Toms Fantasie wieder auf die eine Szene, allerdings schien das aber seine Gefühle in seiner Bauchgegend und darunter noch weiter anzuheizen. In diesem Moment hätte er sich nichts anderes gewünscht, als seine Frau neben sich zu haben.
„Und wenn jemand gekommen wäre?“
„Das war mir in diesem Moment irgendwo ziemlich egal. Ich wollte nur noch diese Streicheleinheiten und diese Zunge an meinen Nippeln und diesen Mund an meinem Busen haben. Und so hab ich es auch gar nicht mitbekommen, als er dann doch eine Hand unter meinen Rock geschoben hat.“
„Er hat dann an deiner Pussy gespielt?“
„Ja, am Anfang hat er nur seine Finger zwischen meine Schamlippen geschoben. Es war irgendwie gut, aber doch zu wenig.“
„Bist dann wohl auf seinen Fingern hin und her gerutscht, denke ich mir, oder?“
„Ja, und hab dabei versucht, meinen Klit an seinem Finger zu reiben. Das hat dann auch irgendwie ganz gut geklappt. Aber gleichzeitig hab ich dann auch bemerkt, dass Bernd jedes Mal, wenn ich nach vorne gerutscht bin, er gleichzeitig auch versucht hat, mir seine Finger in meine Pussy zu stecken.“
„Geil!“ Mehr brachte Tom jetzt tatsächlich nicht mehr aus seinem Mund.
Er hatte nun wirklich Mühe, den Erzählungen seiner Frau zu folgen, denn zum Einen zuckte es schon beträchtlich an seinem Schwanz und er musste sich fast zwingen, die Behandlung mit seiner Hand etwas herunter zu schrauben, und zum Anderen, ließ ihn das Bild, das er sich machte, überhaupt nicht mehr los.
Er stellte sich jetzt vor, wie Beate mit weit gespreizten Beinen auf Bernd´s Schoß saß und immer wieder seinen Fingern entgegen rutschte. Er konnte sich sogar vorstellen, wie die geschwollenen, nassen Schamlippen seiner Frau sich bereitwillig öffneten und den Fingern gerne Einlass in die heiße, nasse Höhle gewährten. Und er sah, wie diese Finger wieder nass glänzend erschienen, nur um im nächsten Augenblick erneut in das Geschlecht seiner Frau einzudringen.
„Ja…das… war…wirklich…geil!“ Und auch Beates Stimme klang jetzt abgehackt, mehr gestöhnt, als gesprochen.
„Und er hat dich…..“ jetzt brauchte auch Tom noch eine Pause, „zum Orgasmus gefingert?“
„Hmmm…ohh…hmmmm…!“
„Beate?“
„Jaaaa, jaaaaaa haaat eer!“
Tom hörte ein erschöpftes Lachen durch den Hörer.
„Bist du gerade. ich meine…“, stotterte er etwas verlegen.
„Ja, und wie! Und wie geht´s dir?“
Tom hörte ihr tiefes Atmen.
„Muss aufpassen, dass es mich nicht auch überrollt. Aber ich möchte warten, bis ich die ganze Geschichte von heute Abend kenne!“
„Du möchtest Alles wissen?“
Und die Frage war so gestellt, dass Tom augenblicklich den Eindruck hatte, dass das bisherige nur ein kleines Vorspiel gewesen sein konnte.
„Klar! Alles!“
„Gut“, hörte Tom dann wieder seine Frau, „ich hab das Spiel auf seinem Schoß eine Weile genossen. Und Bernd glaube ich auch. Er hat dann seine Beine auch etwas gespreizt und ich hab mich dann so auf seinen Schenkel setzen können, dass er mit seinen Fingern gut an meine Pussy kam.“
„Du hast dich also auf der Bank von Bernd fingern lassen?“
Es war wohl mehr eine Bestätigung für Toms Fantasie als eine wirkliche Frage.
„Ja, und es war wirklich geil! Ich hab mich an ihn gelehnt, hab ihm meine Brüste hingehalten, so dass er mit seinem Mund und seiner Zunge an meinen Kugeln und meinen Nippeln spielen konnte. Und gleichzeitig fühlte sich seine Hand und seine Finger an meiner Pussy.“
„Und, was hat er gemacht?“
Und schon bei der Frage, legten sich Toms Hände wieder etwas fester um seinen Schwanz.
„Unterschiedlich!“ Es schien, als würde Beate wieder langsam zu keuchen beginnen, „manchmal hat er an meinem Klit gespielt, manchmal nur seine Finger durch meine Furche geschoben und manchmal hat er auch ein paar Finger in meine Grotte gesteckt und mich mit den Fingern gefickt.“
„Weiter!“, keuchte Tom und malte sich die von seiner Frau beschriebene Szene vor seinen Augen aus.
„Irgendwann brauchte ich mehr“, kam von Beate eine Antwort, „ich hab dann einfach zwischen seine Beine gefasst und als ich seinen harten Kolben durch die Hose ertastet hatte, meinte ich, dass dieser harte Kerl doch sicher auch einen anderen Platz haben wollte.“
Tom lächelte. Jetzt würde er sicher hören, wie Bernd seine Frau auf der Bank ficken würde.
„Aber, Bernd wollte mich nicht gleich nehmen..“, hörte er dann seine Frau zu seiner Überraschung.
„Nein, was denn dann?“
„Bernd hat mich von seinem Schoß herunter geschoben, dann seinen Schwanz aus der Hose geholt und hat sich dann rücklings auf die Bank gelegt.“
„Er hat was?“ Tom war nun doch überrascht, „du meinst, er wollte sich zuerst von dir seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen lassen?“
„Ob er das nun alleine vor hatte, weiß ich nicht“, war Beates Antwort nun fast genauso überraschend, „aber ich brauchte unbedingt etwas an meiner Pussy.“
„Und was hast du da gemacht?“, fragte Tom neugierig, und seine Fantasienwelt schien im Moment etwas unsicher, in welche Richtung sie Bilder produzieren sollte.
Doch ehe er eine Antwort bekam, hörte Tom noch ein schadensfrohes Lachen.
„Ich bin einfach über ihn geklettert“, hörte Tom dann die Geschichte weiter, „die Lehne war so weit oben, dass ich meinen Fuß zwischen Sitzbank und Lehne stecken konnte und so präsentierte ich ihm dann meine Pussy vor seinem Gesicht, während ich mich seinem Schwanz widmen konnte.“
„Ist das nicht etwas ungemütlich?“
Nun war Beates Lachen noch lauter:
„Quatsch! Und es wäre mir auch egal gewesen, denn Bernds Zunge hatte sofort die richtige Stelle gefunden. Wie er das gemacht hat, weiß ich nicht, aber schon der erste Kontakt traf voll meinen Klit und hatte schon Angst, dass ich sofort kommen würde.“
Und damit waren auch vor Toms Augen wieder alle Bilder so gut wie real. Er sah seine Frau mit gespreizten Beinen über einer Bank, darunter Bernd liegend, der an ihrer Pussy leckte und Beate gleichzeitig an seinem Schwanz saugte.
Fast automatisch begannen seine Wixbewegungen sich zu verselbständigen. Das Kribbeln und dieses verlangende Gefühl in seine Lenden schien irgendwie unkontrolliert seinen ganzen Körper in Besitz zu nehmen und auch wenn er eigentlich dieses erregende Gefühl in sich noch möglichst lange halten wollte, so konnte er aber auch nicht widerstehen, nun seinen Schwanz nun doch intensiver zu reiben und daran zu spielen. Die Geschichte, oder vielmehr die Fantasie, war einfach zu überwältigend.
„Bist du noch da?“ hörte er schließlich seine Frau. Und erst da wurde ihm auch wieder bewusst, dass er eine Zeitlang wohl direkt in seiner Fantasiewelt abgetaucht gewesen war.
„Ja“, gab Tom dann auch zu, „aber lange halte ich das nicht mehr aus!“
„Musst du aber“, erhielt er zur Antwort, „denn das Spiel dauerte noch eine Weile. Aber zunächst haben wir uns in dieser Stellung eine Weile gegenseitig verwöhnt. Bernd hat wirklich geil an meiner Pussy geleckt. Dabei hat er das wirklich irre erregend gemacht. Zunächst hat er an meinem Klit solange herum gespielt, bis ich kurz vor einem Abgang stand. Das hat er sicher mitbekommen. Und dann nahm er die Zunge weg und leckte und saugte einfach an meinen Schamlippen. Das war irgendwie gut, aber nicht so erregend und ich kam immer wieder etwas runter. Manchmal hat er mir seine Zungenspitze auch direkt in meine Grotte gesteckt. Das hat auch ganz schön gekitzelt!“
„Und dann wieder am Klit?“
„Ja genau. Irgendwann hab ich nur noch gestöhnt und gekeucht. Meine Pussy musste schon total übergelaufen sein, denn an meinen Schenkeln lief mein Saft einfach nur noch so herunter. Am Anfang hab ich noch versucht, mich an seinem Schwanz etwas zu revanchieren. Aber irgendwann hab ich`s einfach nicht mehr geschafft.“
„Warum, was hast du denn mit seinem Schwanz gemacht?“
„Am Anfang hab ich ihn noch in meinen Mund genommen und daran gesaugt und mit meiner Zunge selbst daran geleckt. Aber auch so hab ich einfach an seinem Stab geleckt und gesaugt. Und ich glaube, dass es Bernd ganz gut gefallen hat, jedenfalls hat sein Schwanz in meiner Hand ziemlich gezuckt.“
Tom konnte sich die Szene sehr gut vorstellen. Und dass Beate auch sehr nass geworden war, nahm er ihr sofort ab.
"Und was hast du dann gemacht?", wollte Tom nun aber doch wissen. Ob er es wirklich wissen wollte, oder ob er nur seine Phantasie befriedigen wollte, wusste er aber dabei selbst nicht.
"Ich hab Bernd einfach nur noch meine Grotte vor sein Gesicht gehalten und mich lecken lassen. Jede Berührung, jedes Tupfen hab ich genossen und jedes Zucken und dieses Kribbeln war einfach herrlich."
"Dann hat er dich aber nur geleckt bis du gekommen bist?"
Und Tom fand es irgendwie schade, dass er von Beate wohl nicht erzählt bekam, wie Bernd seinen Kolben in ihre Pussy gesteckt und sie gefickt hatte; vielleicht sogar noch seinen Samen in ihre Grotte gespritzt hatte.
"Ja und Nein!" kam aber die Antwort.
"Ähh, wie meinst du das?" Tom war nun wirklich nicht klar, was seine Frau damit sagen wollte.
"Nun ja, zunächst bin ich dann doch gekommen. Genau über seinem Gesicht. Ich glaub, ich hab ihn ganz schön eingenässt. Aber es war einfach so herrlich, wie zuerst seine Zungenspitze immer wieder in meine Grotte eingetaucht ist, und dann wieder dieser erregende Kontakt an meinen Kitzler. Und dann schien es, als würde er mich wirklich zum Höhepunkt bringen wollen. Denn plötzlich ließ er seine Zunge nur noch über meinen Klit kreisen und es ging dann auch für mich sehr rasch. Ich konnte mich dann auch nicht mehr wehren und hab es einfach kommen lassen. Ich weiß nicht einmal mehr, ob ich gekeucht, gestöhnt oder geschrien hab. Aber ich war ziemlich fertig, als ich mich dann endlich beruhigt hatte und völlig ermattet auf ihm lag."
Tom grinste in sich hinein. Für Bernd musste das wohl ein toller Anblick gewesen sein, denn er hatte ja nun wohl Beates nasse Pussy wohl direkt vorn seinem Gesicht. Aber Beate auch sicher auch noch Bernds Steifen ebenfalls vor ihr.
„Aber Bernd war ja sicher noch scharf. Oder war er auch gekommen?“
„Nein, aber Bernd hat mich etwas zur Ruhe kommen lassen und, nachdem er meinen Po etwas angehoben hatte, war er unter mir zurück gerutscht. Aber gerade soweit, dass er unter mir zum Sitzen kam. Und dann hat er mich einfach zu sich nach unten gezogen..“
„..auf seinen Schwanz!“, beendete ich den Satz.
„mmhhh..“ hörte Tim wieder seine Frau, „ja, und irgendwie war ich auch so richtig heiß drauf!“
„Ja, kann ich mir vorstellen“, stimmte Tom ihr zu und stellte sich gleichzeitig vor, wie der fremde Schwanz die Schamlippen seiner Frau teilte und in sie eindrang. Und wenn Beate so nass gewesen war, wie sie es erzählt hatte, so würde Bernd bestimmt sehr leicht in ihre Grotte eingedrungen sein. Ja, vor seinen Augen sah er sogar, wie sich Beate immer wieder selbst etwas anhob und der nass glänzende Stab aus ihrem Geschlecht heraus flutschte. Aber nur, um im nächsten Augenblick, wenn sich Beate wieder niederließ, sofort wieder in ihrem Bauch zu verschwinden.
„Und, dir hat´s gefallen?“ Toms Atem ging jetzt schon tief und er musste sich schon darauf konzentrieren, seine Worte über die Lippen zu bringen.
Aber wenn er die Tonlage von Beate richtig interpretierte, erging es ihr nicht anders. Ihre Stimme kam rau, abgehakt und klang manchmal fast etwas gequält:
„Ja, es war richtig geil, seinen Schwanz in mir zu spüren. Aber noch besser waren seine Hände und Finger. Eine Hand rutschte nämlich ziemlich schnell wieder zwischen meine Beine und Bernd begann dann dort sofort mit meinem Klit zu spielen. Das hat vielleicht gekribbelt!“
Und am tiefen Atem, den Tom jetzt sogar durch das Telefon hören konnte, wusste er, dass seine Frau eine kleine Pause brauchte. Aber dann erzählte sie weiter:
„Und die andere…Hand… spielte an meinen Brüsten. Er hat… meine Nippel ..gezwirbelt und … gestreichelt und… seine Lippen.. hat ….ich meine …….Bernd hat mich am Nacken geleckt und .. an den …hmmmm..“
Und dann hörte Tom erneut nur ihr schweres Atmen, dass dann schließlich in Stöhnen überging. Tom konnte nur raten, dass seine Frau die ganze Zeit weiter an sich gespielt hatte und nun kurz vor ihrem Höhepunkt stand.
Aber auch bei ihm würde es nicht mehr lange dauern. Zumindest dann, wenn Beate ihn mit ihren Erzählungen weiter so anheizte.
Und so dauerte es einige Minuten, in denen Tom nur Beates Keuchen und Stöhnen hörte, ehe sie wieder weitersprach:
„Oh Gott“ keuchte sie dann, „ wenn ich nur daran denke, macht mich das tierisch an. Ich hab´s dann nämlich nicht mehr lange ausgehalten auf seinem Schwanz. Ich weiß nur noch, dass er sanft über meinen Klit gestreichelt hat, mir die Zunge sanft in mein Ohr gesteckt hatte und mir dann ins Ohr geflüstert hat, dass ich eine unheimlich tolle und erregende Frau für ihn bin. Und dann kam ich erst wieder zu mir, als ich sein Pulsieren fühlte.“
„Er hat in deine Pussy gespritzt?“
„Ja, an ein Kondom hat doch keiner mehr gedacht. Ich weiß nicht einmal, ob er eines dabei gehabt hat.“
„Du hast deine Pussy also fremdbesamen lassen?“ Warum Tom es nochmals wissen wollte, wusste er selbst nicht so genau, aber diese Vorstellung erregte ihn einfach.
„Ja“, keuchte Beate, „und weißt du was?“
„Ja, was denn?“
„Ich hab immer noch nicht geduscht“, hörte er seine Frau, „zwischen meinen Beinen ist es immer noch sehr nass von ihm und während wir gerade telefoniert haben, habe ich mir gerade vorgestellt, dass du zwischen meinen Beinen gelegen und mich geleckt hast!“
Und das war nun auch für Tom zu viel. Er fühlte, wie sich augenblicklich seine Hoden zusammenzogen und dann begann er keuchend zu ejakulieren.
„Woh! Wahnsinn!!“ Mehr brachte Tom nicht mehr über die Lippen, nachdem er schließlich völlig erschöpft auf der Couch lag. Selbst das Telefon wäre ihm bald aus der Hand gefallen.
„Würde dir wohl gefallen, wenn ich deinen Schrei richtig interpretiere!“, hörte er schließlich wie von weitem wieder seine Frau.
„Ja, wahrscheinlich schon. Wäre da vielleicht auch sehr gerne selbst mit dabei.“
„Nun“, meinte Beate, „aber du wolltest es so, dass ich die Zeit mit Bernd nutze. Und ich hoffe, du hast jetzt nicht doch ein Problem damit.“
„Hat sich das so angehört?“ gab sich Tom nun doch protestierend.
Wieder hörte er Beate lachen. Aber jetzt klang es ebenso entspannt und locker. Und so plauderten sie noch einige Zeit über andere Dinge, als ihren Lover und was passiert war und noch passieren könnte.
Und als sie schließlich ihr Gespräch beendeten, war sich Tom nicht sicher, ob er das Spiel wirklich so weiter laufen lassen wollte. Beate hingegen hatte da so eine Idee….aber dazu musste er auch in das Hotel fahren.
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Macht bitte bitte weiter das ist der Wahnsinn .
LG«
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Umso mehr freue ich mich auf die nächsten Teile, weil der Seminaraufenthalt wird gewiss noch einige spannende und sinnliche Momente bieten.«
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Berichten giert. Sicher bin ich nicht der einzige Mann,
welcher einen harten Schwaz in der Hose hat.
Bitt weiter so!
LG Keimling«
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