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Kommentare: 9 | Lesungen: 2489 | Bewertung: 8.30 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 08.04.2017

Chat einmal heiß Teil 5

von

Weiter auch für diesen Teil Dank an Teufelchen78b für die Inspiration und Mithilfe

Und tatsächlich saßen die drei kaum 15 Minuten später an der Theke der Hotelbar. Außer Ihnen waren nur noch wenige Gäste, die sich mit einem Bier oder einem Cocktail einen schönen Abend machten, an der Bar. Den Dreien war es dabei auch nicht unangenehm, dass anscheinend von den Lehrgangsteilnehmern niemand mehr hier war. So würden sicher dumme Fragen oder Andeutungen unterbleiben.

„War das jetzt eigentlich geplant?“. Bernd wollte es nun wirklich wissen. An seinem Blick allein war allerdings zu erkennen, dass er nicht belogen werden wollte. Denn das da ganz offensichtlich hinter seinem Rücken ein Spiel gespielt wurde, war ihm nun klar. Dass er dabei nicht zu kurz gekommen war, war dabei eine andere Sache.

Und so klärten ihn dann Beate und Tom auf, dass in ihren Phantasien schon lange ein Dritter, meist ein zweiter Mann zu Gange war, und dass sich die ganze Sache einfach aus dem Chat im Büro dann so ergeben hätte. Und als die beiden dann die Geschehnisse aus ihrer Sicht erzählt hatten, nahm Bernd noch einmal einen Schluck aus seinem Bierglas, als ob er noch Zeit zum Nachdenken gewinnen wollte.

„Also“, begann er dann, nachdem er sich den Bierschaum von seinen Lippen gewischt hatte, „Wenn ich das jetzt so richtig sehe, können wir öfters zu dritt miteinander in die Kiste…ich meine…“

Beate lächelte süffisant, als sie merkte, wie schwer es nun für Bernd war, das logische einfach auszusprechen:

„..genau, wir hätten nichts dagegen, gelegentlich zu dritt zu vögeln!“

Bernd schien zunächst über die Offenheit doch noch etwas verlegen zu sein, aber dann sah Tom, dass ihm doch noch etwas bedrückte:

„Noch etwas unklar?“, meinte er dann, an Bernd gewandt, „also wenn du Probleme hast, weil du verheiratet bist, das kann ich, oder das könnten wir verstehen. Das musst du aber mit dir selbst klären.“

„Nein, ja..“, begann Bernd wieder zu stottern, „nein, das mit meiner Ehe, das ist zwar für mich noch zu klären, aber eigentlich brannte mir eine andere Frage auf den Nägeln?“

Und als dabei sein Blick erneut unsicher an Beate heften blieb, erahnte sie, worauf er hinaus wollte:

„Du meinst, weil du mich auch alleine genommen hast?“

Augenblicklich sah Bernd zu Tom hinüber, um auf dessen Reaktion zu warten.

„Wenn es nicht zu oft ist und ich es weiß, habe ich keine Probleme damit!“, beruhigte Tom ihren neuen Mitspieler, um dann provozierend mit einem breiten Grinsen hinzuzufügen, „wenn auch du keine Einwände hast, wenn ich mich bei Gelegenheit einmal revanchiere!“

„Ich fürchte, darauf kannst du lange warten, dass meine Frau bei sowas mitspielen würde“, meinte Bernd, sichtlich erleichtert.

Und so plauderten sie einfach dahin, tranken ihre Gläser leer und schließlich verabschiedete sich Bernd von den beiden. Er wusste, dass die Nacht nun den beiden allein gehören sollte.

„Und?“ Neugierig sah Beate ihren Mann an, als Bernd gegangen war. Und Tom wusste, worauf sie hinauswollte.

„Ja, mir hat das wirklich gefallen. Wir können das ruhig wiederholen. Es ist auch für mich schön zu sehen, wie du erregt bist und wie sich ein anderer Mann mit dir beschäftigt. “

Tom hauchte ihr einen verliebten Kuss auf die Nasenspitze.

„Das könnte dann ja eine sehr anstrengende Woche werden“, meinte Beate dann süffisant grinsend, um sich dann plötzlich mit ernster Miene an ihren Mann zu wenden:

„Wie lange bist du eigentlich noch da?“

„Die ganze Woche Schatz, die ganze Woche!“

„Puhh“, machte Beate, „da bin ich ja gespannt, was anstrengender wird. Der Kurs oder die Nächte!“

Und nun verzog jeder langsam sein Gesicht zu einem schelmischen Grinsen, ehe sich Beate nicht mehr halten konnte und lauthals losprustete. Und schließlich begann auch Tom mit Beate zu lachen.

Schließlich rutschte Beate von ihrem Hocker und als Tom sie zum Aufzug begleitete, legte er seinen Arm sanft um ihre Hüften, was Beate dazu veranlasste, ihren Kopf verliebt an seine Schultern zu lehnen.

„Schläfst du bei mir?“, machte dann Tom seiner Frau noch ein Angebot, während sich die Lifttür zischend öffnete und eine halbe Stunde später kuschelte sich Beate nackt an ihren Mann, der seinen Arm um sie legte und bald darauf waren sie so zufrieden eingeschlafen.

Das Erste, was Tom am nächsten Tag wahr nahm, war die Wärme von Beates Körper und das Gefühl von nackter Haut. Beate hatte sich wohl die ganze Nacht nicht von ihm wegbewegt, denn sie lag immer noch eng an ihn gekuschelt in seinen Armen. Der Geruch ihres Haares stieg ihm in die Nase, während ihn gleichzeitig ein Gefühl der Zuneigung überkam. Er überlegte, sie wach zu küssen, unterließ es dann aber und genoss stattdessen einfach nur ihre Nähe.

Doch auch Beate erwachte dann kurze Zeit später, begann sich in seinen Armen zu räkeln und wandte sich ihm dann zu. Als sich ihre Blicke trafen, mussten sie sich nicht viel sagen. Ein sanfter Kuss, ein leises Streicheln über ihr Haar, ein Lächeln und dann schmiegte sich Beate erneut an ihren Mann.

„Hat es dir wirklich gefallen?“ hörte er gleich darauf Beate leise fragen. Offensichtlich war bei ihr doch noch ein kleiner Rest Angst geblieben, etwas Falsches gemacht zu haben, denn sie meinte dann auch noch, ob er denn überhaupt keine Eifersucht verspürt hätte.

„Ja, schon. Aber mich hat vor allem deine Erregung angemacht. Zu sehen, wie es dir gefällt, wie du jeden Kontakt genießt, wie du dich treiben lassen konntest. Ja, das hat mir mehr gegeben als die kleine Eifersucht, die sich zwischendurch manchmal eingemischt hat.“

Tom hörte ein leises Kichern, wohl weil er ihr seine kleinen Eifersuchtsgedanken gebeichtet hatte, fühlte dann aber ihre Lippen, die nun kleine Küsse auf seine Brust setzten.

„Ja, es war auch super toll!“. Da sich Beate immer noch eng an seine Brust gekuschelt hatte, tat sich Tom etwas schwer, ihre Worte zu verstehen.

„Und ich hab mich, wie soll ich sagen, begehrt gefühlt und es war.. diese vielen streichelnden Hände und einen Schwanz zwischen den Beinen und die Lippen an meinen Brüsten……mmh….. ja, es hat mir gefallen.“

Tom streichelte wieder sanft und verliebt über ihr Haar:

„Und möchtest du das Spiel mit Bernd weiter spielen? Jetzt haben wir noch die Möglichkeit es zu stoppen.“

„Wenn du es auch möchtest, ja. Es gefällt mir! Sehr sogar!“

Und damit blickte sie nach oben in Toms Gesicht und begann zu grinsen:

„Aber jetzt nicht! Mir tut nämlich noch alles weh!“

Und damit sprang sie aus dem Bett, zog sich rasch an und verließ mit einem „Bis später!“ das Zimmer.

Tom ließ sich wieder in die Kissen fallen. Er fühlte sich zufrieden und entspannt. Und er freute sich auf diese Woche. Sie würde mit Sicherheit ihr Leben verändern, aber wie es schien, nicht im negativen Sinne. Nein, sie würde bestimmt spannend, interessant und erotisch werden. Und er freute sich darauf

Als er eine Stunde später in den Speiseraum kam, sah er Beate wie wenn nichts gewesen wäre am Tisch mit ihren Kollegen beim Frühstücken. Tom setzte sich etwas Abseits alleine an einen Tisch. Auch wenn sich ihre Blicke gelegentlich trafen, so lächelten sie sich nur unauffällig zu.

Sie hatten vereinbart, sich nur am Abend zu treffen. Während des Tages sollte Beate im Kreis ihrer Lehrgangskollegen bleiben. Und für diesen Abend hatten sie schon abgesprochen, nach dem Abendessen einfach noch in einen Biergarten zu fahren, um den Abend doch miteinander verbringen zu können.

„Was hast du die Woche eigentlich noch vor?“, meinte Beate schließlich fast beiläufig klingend, als Tom losgefahren war.

„Was meinst du?“ Und Tom war sich in der Tat nicht sicher, worauf sie hinauswollte.

„Du weißt schon was ich meine: Bernd! Möchtest du ihn noch einmal zum Pool dazu holen? Oder laden wir ihn auf Dein oder mein Zimmer ein? Was meinst du?“

„Wenn ich ehrlich bin“, antwortete Tom, „hab ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht. Was möchtest du denn?“

„Ich weiß nicht. Irgendwie war das mit dem Pool schon in Ordnung, auch wenn es im Prinzip abgesprochen war, so hat es sich doch dann dort einfach entwickelt. Wenn ich mir vorstelle, dass er einfach mit uns aufs Zimmer kommt, wir uns einfach ausziehen…hmmm..“

„Naja“, beendete Tom daraufhin einfach das Thema, „vielleicht fällt uns ja noch was ein.“

Und so fuhren sie noch einige Minuten durch die Gegend, ehe sie an einem Gasthof mit einem einladenden Biergarten vorbeikamen. Tom überlegte nicht lange, sondern parkte das Auto einfach auf dem Kiesparkplatz und gleich darauf genossen sie die angenehme Abendluft unter einer riesigen Kastanie.

Aber das Thema Bernd ließ ihnen dann doch keine Ruhe. Während sich die beiden gemütlich an ihren Getränken gütlich taten, kamen sie erneut auf das Thema zu sprechen. Und erneut hatten sie keine richtige Idee, wie sie dieses Spiel, dass sie zwar irgendwie beide wollten, weiterführen sollten.

„Vielleicht hätten wir ihn mitnehmen können“, meinte dann schließlich Beate, „vielleicht wäre ihm jetzt etwas eingefallen.“

„So, und was könnte ihm einfallen?“ Tom sah fast provozierend zu ihr hinüber.

Beate schien etwas zu überlegen, wobei Tom nicht sicher war, ob sie überlegte, was Bernd machen oder vorschlagen könnte, oder ob sie schon überlegte, wie sie ihm womöglich schon eine ihrer Phantasien näher bringen könnte.

Doch dann machte sie das verführerischte Gesicht, dass er seit langem bei ihr gesehen hatte, leckte sich über ihre Lippen, sah dann möglichst unauffällig nach links und nach rechts, als ob sie sicher gehen wollte, dass sie niemand verstehen konnte, und beugte sich dann nach vorne:

„Vielleicht läge jetzt schon seine Hand auf meinem Schenkel“, flüsterte sie über den Tisch ihrem Mann zu, „und ich glaube, er schiebt sie auch schon nach oben!“

„Nach oben?!“, machte Tom verspielt eine ernste Tonlage.

„Ja, ich fühle seine Finger schon fast an meinem Bauch und jetzt wandert seine Hand schon zwischen meine Schenkel.“

„Und, machst du sie für Bernd auseinander?“

Tom sah, wie sich seine Frau kurz erhob und sich dann gleich wieder setzte.

„Jetzt“, flötete Beate, „hab ich sie weit auseinander und ich stell mir vor, dass Bernds Finger jetzt über meine Pussy streicheln!“

„Hier, vor allen Leuten? Ganz schön leichtsinnig! Wenn das jemand sieht!“

„Ja, aber vielleicht macht mich dieses Spiel gerade an? Was würdest du denn machen, wenn Bernd tatsächlich neben mir säße und seine Hand unter dem Tisch verschwunden wäre?“

„Ich würde ihn fragen, ob du deine Beine weit genug auseinander hast“, grinste Tom verschmitzt.

Tom sah nun in Beates Augen, die auch ihn fixierten und er war sich sicher, dass seine Frau schon wieder erregt war.

„Bist du nass?“ Beate lächelte etwas, als er die Frage an sie stellte.

„Ja, ich glaube ich hab schon wieder einen Fleck in meinem Slip.“

„Warum ziehst du ihn dann nicht aus?“

Beate sah fast etwas erschrocken zur Seite:

„Wo, hier?“

Jetzt musste Tom lachen.

„Nein, auf der Toilette zum Beispiel. Und du kannst dir ja vorstellen, dass Bernd mitgeht!“

„Dann dauert es aber etwas länger!“, frotzelte sie

„Ach, warum das denn?“

Wieder sah sich Beate um, ehe sie sich jetzt weit über den Tisch beugte und ihrem Mann ins Ohr flüsterte:

„Weil ich mich dann von ihm vögeln lassen würde. Vielleicht würde ich ihm auch noch den Schwanz blasen. Und vielleicht würde uns dann auch sonst noch was einfallen!“

Und damit ließ sie sich wieder auf den Sitz zurück fallen.

„Aber leider ist Bernd nicht dabei.“

„Ja“, meinte sie, „leider!“

Doch dann stand sie zur Überraschung Toms doch auf und ging langsam in Richtung des Eingangs der Gaststätte.

Tom überlegte. Er war sich nicht ganz sicher, was Beate wirklich wollte. Auf keinen Fall wollte er sie überrumpeln. Auf der anderen Seite gefiel ihm die Idee, die ihm gerade durch den Kopf geisterte ziemlich gut.

Grinsend holte er sein Smartphone heraus, suchte den WhatsappIcon und tippte gleich darauf bei Bernds Nummer:

Tom: Hi Bernd, noch was vor heute?

Zu Toms Überraschung kam sofort Antwort. Hatte Bernd gewartet?

BERND: Nein, nicht direkt

TOM: Hast noch Lust ……

BERND: ….auf was?

TOM: erzählen uns gerade, was du mit Beate machen würdest

BERND: grins …. und was mach ich mit ihr?????

TOM: haben gerade davon gesprochen, dass du sie hier im Biergarten fingern würdest

BERND: Ohhhh!! Aber geil!!

BERND: Und Beate hat´s gefallen?

TOM: ja, ist pitschnass.

BERND: Slip versaut?

TOM: kann man sagen. Kannst ihn ihr ja ausziehen, wenn wir zurück kommen. Sofern sie ihn noch anhat.

BERND: hört sich gut an, wenn Beate auch Lust hat.

TOM: bin mir sicher, dass sie Lust hat.

BERND: wird mir ja schon die Hose zu eng

TOM: ja, das Problem hab ich auch

BERND: Wann, wo?

TOM: in ungefähr einer halben Stunde, Treffen uns an der Bar

BERND: freue mich

Genau in diesem Moment tauchte Beate wieder auf. Tom sah sie an und wusste, dass sie sich nicht nur den Slip ausgezogen hatte. Ihr Nacken war immer noch leicht gerötet, auf ihrer Stirn glänzend noch Schweißperlen und auch die kleine Haarsträhne, die ihr in die Stirn hing, schien noch feucht zu sein. Tom war sich sicher, dass seine Frau auf der Toilette an sich gespielt hatte.

„Na“, meinte Tom dann auch entsprechend neugierig, „bist du jetzt darunter slipless?“


„mmmmhhhh“, machte Beate nur und verzog ihr Gesicht zu einem vieldeutigen Grinsen.

„Warst aber lange weg“, versuchte Tom erneut, seine Frau aus der Reserve zu locken.

Wieder dieses vielsagende Grinsen in Beates Gesicht! Doch dann stellte sie sich neben Tom, beugte sich zu ihrem Mann hinunter und hielt ihren Mund an sein Ohr:

„Was sollte ich denn machen, wenn beim hinunter ziehen des Slips ausgerechnet mein Finger zwischen meine Beine rutschte…?“

„….und an deinem Kitzler rubbelte, oder seh ich das falsch?“, vervollständigte Tom den Satz.

„Ja, das hat mir schon gefallen“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „aber irgendwie wüsste ich da etwas besseres.“

Und damit sah sie sich um, ob ihnen jemand zusah. Als aber offensichtlich niemand von den anderen Gästen auf sie achtete, legte sie ihre Hand in seinen Schritt und begann sanft seinen Schwanz durch die Hose zu massieren.

„Ich könnte mir vorstellen, dass mir dieses Spielzeug jetzt besser gefällt“, meinte sie dann nur noch, ehe sie sich erhob und zu ihrem Stuhl auf die andere Seite des Tisches zurück ging. Als sie saß, sah sie sich noch einmal um und ließ dann ihre Zunge verführerisch über ihre Lippen gleiten.

„Und, dein Slip ist jetzt in deiner Handtasche?“, wollte Tom sicher gehen, dass sie nun tatsächlich mit nackter Pussy ihm gegenüber saß.

„Da kann man ja nachsehen!“, kam prompt ihre Antwort.

„Wenn meinst du mit „man“? Bernd oder mich?“, ergab sich für Tom nun die Möglichkeit, das Gespräch in die von ihm gewünschte Bahn zu lenken.

Beate beobachtete ihren Mann, als ob sie ahnen würde, dass er etwas im Schilde führte.

„Beides“, meinte sie dann, „ich könnte mir beides vorstellen!“

„Dann sollten wir Bernd nicht lange warten lassen“, und Toms Vorfreude war nicht zu übersehen.

„Und Bernd wartet schon auf uns, oder hab ich das jetzt falsch verstanden?“

„Vielleicht?! Vielleicht ist mir gerade etwas eingefallen!“

Beates Augen blitzten auf und Tom war sich sicher, dass die selbe Vorfreude, die ihn erfasst hatte, nun auch auf seine Frau übergesprungen war.

Rasch beglichen sie die Rechnung und keine 5 Minuten später saßen sie im Auto.

Kaum hatte Tom das Auto vom Parkplatz auf die Straße gelenkt, hörte er Beate neugierig fragen:

„Treffen wir Bernd irgendwo?“

„Vielleicht? Vielleicht müssen wir ihn auch noch holen!“, wollte er die Spannung halten, fühlte dann aber gleich darauf erneut Beates Hand zwischen seinen Beinen.

„Erzähl mir!“, begann Beate, „was du mit Bernd ausgemacht hast oder ……..!“

Und um ihrer Bitte Nachdruck zu verleihen, begannen ihre Finger sich fester in Toms Hosenstoff zu graben und nach seinem Schwanz zu suchen, der sofort reagierte und sich unter ihren Berührungen versteifte.

„Hey, wie soll ich mich da aufs Autofahren konzentrieren können“, scherzte Tom, während sich die Finger an seinem Schwanz hervorragend anfühlten.


„Einfach erzählen“, kicherte seine Frau neben ihn.

„Na gut“, gab sich Tom geschlagen, „wir treffen Bernd an der Bar. Und ich hab ihm geschrieben, dass wir uns unterhalten haben, wie er dich gefingert hat. Und das er dir den Slip ausziehen darf, sofern du noch einen trägst.“

„Du hast was?“ unterbrach ihn Beate und Tom schien auch etwas Ärger herauszuhören, dass er es nicht mit ihr abgesprochen hatte.

„Dachte, es würde auch dir gefallen. Eigentlich sollte es eine Überraschung werden.“

Beate schien zu überlegen, denn sie lehnte sich in ihren Sitz zurück und sagte zunächst nichts mehr. Auch ihre kraulenden Bewegungen an Toms Kolben blieben aus, ihre Hand lag nun nur still auf seinem Geschlecht.

Erst nach einigen Minuten fühlte Tom, wie sich die Finger wieder langsam daran machten, seinen Kolben in der Hose zu massieren. Aber als er jetzt zu seiner Frau auf den Beifahrersitz sah, war er überrascht. Beate hatte die Augen geschlossen und ihren Kopf gegen die Kopfstütze gelehnt. Ihr Gesichtsausdruck schien verträumt und an den Bewegungen ihrer Brust konnte er erkennen, dass sie wohl tief atmete. Aber vor allem als Tom sah, was sie mit ihrer anderen Hand machte, ließ sofort ein heftiges Kribbeln in seiner Bauchgegend entstehen. Oder vielmehr, was er nicht sah. Denn Beates Hand hatte sich unter ihren Rock geschoben, und es war offensichtlich, dass sie mit etwas gespreizten Beinen an sich selbst spielte.

„Was denkst du?“ wollte nun Tom wissen und hoffte zu erfahren, wie sich seine Frau gerade den Sex in wenigen Minuten mit ihm und Bernd vorstellte.

„Wie ich Bernd verführe“, hörte er die fast geflüsterte Antwort, wobei ihre Stimme rau und heiser klang.

„Und wie? Erzählst du es mir?“

„Nein, lass dich überraschen!“

„Ach komm schon!“, lockte er weiter.

„Nein, sei nicht so neugierig. Das ist die Strafe, dass du es mir nicht gesagt hast“, revanchierte sich jetzt Beate.

„Sieht aber aus, als würde dich deine Fantasie ziemlich scharf machen?“ Tom startete einen erneuten Versuch.

„Macht es auch. Und ich muss aufpassen, dass ich nicht schon hier im Auto komme.“

Und das musste es auch sein, den Tom glaubte, sogar leise, schmatzende Geräusche aus Beates Schoß hören zu können.

Tom sah aber auch ein, dass er keine Chance hatte zu erfahren, was Beate vorhatte und was sie so erregte. Aber auf der anderen Seite wurde er aber durch den Anblick seiner Frau und deren Hand, die sich jetzt wieder um seinen Schwanz kümmerte, doch sehr dafür entschädigt.

Aber dann war er doch froh, als sie das Hotel erreichten. Schmunzelnd ließ Beate von seinem Kolben ab, zog ihre Hand unter ihrem Rock hervor und leckte genüsslich ihre Finger ab. Tom stieg der Geruch ihres Geschlechts, ihrer Erregung in die Nase. Wie gerne hätte er sie jetzt sofort hier im Auto genommen, aber so beugte er sich nur hinüber zu seiner Frau und hauchte ihr einen Kuss auf die Backe.

Ein frohes, verständnisvolles Lächeln war die Antwort

Tom hatte seinen Arm um seine Frau gelegt, als sie die wenigen Schritte zum Hoteleingang gingen und als sie Bernd dann an der Theke erkannten, zog er sie fast noch etwas fester an sich. Aber gleichzeitig kamen ihm sofort wieder die Bilder seiner Frau im Auto in Erinnerung und wie sie sich an der Fantasie an Sex mit Bernd selbst aufgegeilt hatte. Und die Bilder vor seinen Augen erregten ihn nicht nur, sie ließen auch die Erwartung und Spannung in ihm ansteigen und er hoffte, dass sie sich bald auf den Weg in ein Zimmer aufmachen würden. Und er freute sich darauf zu sehen, wie Bernd seiner Frau den Slip nach unten ziehen würde, sofern sie ihn überhaupt noch trug.

Als Bernd die beiden erkannte, rutschte auch er sofort von seinem Barhocker und kam auf die beiden zu.

„Hi“, machte er an Tom gewandt, um dann seine Arme auszubreiten, um Beate freundschaftlich in die Arme zu nehmen. Beate nahm dabei die Einladung gerne an, löste sich von ihrem Mann und umarmte auch Bernd.

„Was hat dir denn Tom so alles erzählt?“, wollte schließlich Beate von Bernd wissen.

„Eigentlich nicht viel, außer, dass ihr über mich geredet habt.“

„Haben wir das?“, meinte Beate und machte ein fragendes Gesicht, „ich dachte, wir haben vor allem über meinen Slip gesprochen.“ Und damit sah sie grinsend Tom von der Seite an.

„Über deinen Slip?“ Bernd gab sich überrascht.

„Ja, dass sie ihn ausziehen solle“, grinste Tom.

„Und, hast du?“ Bernd sah Beate neugierig an.

„Vielleicht“, Beate machte eine kleine Pause, „vielleicht auch nicht. Aber du kannst ja nachsehen.“ Und damit sah sie Bernd zweideutig an.

„Etwa hier? Gleich?“ Bernd war sich nicht sicher, ob er das richtig verstanden hatte.

„Nein, ich weiß da was Besseres. Ich denke, Tom hat das schönste Bett in seinem Zimmer.“

Tom kannte seine Frau und allein an ihrem Blick und die schnelle Auswahl seines Zimmers, wurde ihm einiges klar:

„Du hast dir im Auto vorgestellt, wie Du dir in meinem Zimmer den Slip ausziehen lässt?“

Beate grinste über das ganze Gesicht: „Schlaues Kerlchen!“ und ergänzte dann mit einem breiten Grinsen: „Aber ich hab mir noch etwas überlegt, aber das bleibt noch ein Geheimnis!“

Und nun war es Bernd, der seinen Arm um Beate schlang, als sie sich zu dritt zu Toms Zimmer aufmachten. Als sie auf den Lift warteten, fühlte Beate aber nicht nur Bernds Hand an ihrer Hüfte, sondern eine weitere, die sich sanft auf ihren Po gelegt hatte und wohl versuchte zu ertasten, ob es nun einen Slip gab oder nicht. Aber von den Bewegungen her musste es Tom sein, dessen Hand vorsichtig über ihren Rock streichelte.

Und kaum hatte sich die Türe des Aufzugs geschlossen, war es auch Tom, der seine Frau zu sich herum drehte, und seine Lippen auf die ihren presste. Dabei spürte er aber bald auch Hände, die sich zwischen seiner Brust und den Brüsten seiner Frau zwängten und die sanften Hügel Beates zu massieren begannen.

Auch fühlte er, wie seine Frau ihr Becken an seinem Bauch und seinem Schwanz zu reiben begann. Und es dauerte eine Weile, bis Tom begriff, dass es nicht seine Frau allein war, die sich an ihm reiben wollte, sondern dass auch Bernd seinen Schwanz gegen Beates Po drängte und sie so gegen ihn schob. Offensichtlich war für Bernd klar, dass er mitspielen durfte, ja sollte.

Aber Tom konnte auch Beates Erregung fühlen und spüren. Er hörte ihren tiefen Atem, fühlte ihre feuchte Haut im Gesicht und ihre Hand, die sich auf seinen Rücken gelegt hatte, ihn streichelte und ihn gegen seine Frau zog. Tom überlegte, ob er nicht gleich hier im Aufzug nachsehen sollte, ob Beate nun noch ihren Slip trug oder nicht. Aber zum einen hatte der Aufzug nur wenige Etagen zu fahren und zum anderen war er sich sicher, dass Beate es auf ihre Art und Weise ihm und Bernd zeigen wollte. Und diese Freude wollte er ihr nicht nehmen.

Und tatsächlich blieb der Lift fast gleich darauf mit einem leichten Ruck stehen und die Türen öffneten sich mit einem leisen Zischen. Gerade noch rechtzeitig konnten sich die drei voneinander trennen, denn vor der Aufzugtüre wartete ein älteres Ehepaar. Dennoch schienen sie etwas zu ahnen, denn vor allem die Frau machte einen verärgerten Gesichtsausdruck und murmelte etwas von unanständig und nicht in der Gewalt, während der Mann verständnisvoll schmunzelte. Und während seine Frau in den Lift hinein schlurfte, wandte sich der Mann noch einmal um und hob triumphierend seinen Daumen, wobei das Grinsen nun von einem Ohr zum anderen reichte.

Beate, Tom und Bernd sahen sich vergnügt an und hoben dann ebenfalls triumphierend ihre Daumen. Aber dann hatten es die drei eilig, die wenigen Schritte zu Tom´s Zimmer zu gehen.

„Und was hast du jetzt vor?“, fragte Tom noch einmal neugierig, als alle drei in seinem Zimmer standen und er die Zimmertüre hinter sich geschlossen hatte.

Aber Beate wandte sich nur wortlos Bernd zu, begann ihn sanft zu küssen und bugsierte ihn dabei in Richtung des Bettes.

„Setz dich auf das Bett!“, hörte Tom seine Frau Bernd ins Ohr flüstern. Und Bernd folgte ebenso wortlos, wobei ihm eine gewisse Neugierde, was nun auf ihn zukommen würde, förmlich anzusehen war.

Kaum saß Bernd auf dem Bett, krabbelte auch Beate darauf und kniete sich neben ihn.

„Ich bin mir sicher, dass du eine sehr schöne Art finden wirst, nachzusehen, ob ich nun einen Slip trage oder nicht!“ und damit begann sie sich mit ihren Bauch über Bernds Schenkel zu legen, so dass sie genau mit ihrem Gesäß auf seinen Beinen lag und mit dem Kopf nun nahe am unteren Bettrand war. Ihre Beine lagen dabei ausgestreckt auf dem Kopfkissen. Ihr Po wurde durch die Lage nun auch nach oben gehoben und lag nun direkt vor Bernds Gesicht.

Als Bernd nicht gleich reagierte, hauchte sie: „Ich warte..“, schloss die Augen und legte ihren Kopf in die verschränkten Arme.

Das Bild, das sich Tom bot war einfach nur erregend und lustvoll. Seine Frau lag auf dem Schoss eines anderen Mannes, wobei sie fast provozierend ihren Po noch etwas nach oben drückte. Der dünne Stoff ihres Sommerrockes zeigte deutliche Konturen ihrer Pospalte, an ihrem Oberkörper waren die Ansätze ihrer Brüste zu erkennen, die sich durch ihre Lage keck, ja frech durch den Stoff der Bluse etwas nach außen gedrängt hatten. In Toms Fantasie sah er schon die nackte, nassglänzende Pussy seiner Frau, die sich nun bald vor ihnen zeigen würde. Er war gespannt, wie Bernd darauf reagieren würde.

Tom bemerkte den fragenden Blick Bernds und als er zustimmend nickte, sah er zu, wie sich Bernds Hand auf Beates Unterschenkel legte. Neugierig beobachtete Tom jetzt, wie Bernd mit dem Handrücken sanft an Beates Beinen nach oben streichelte. Bald würde er den Saum des Rockes erreicht haben und Tom war sich sicher, dass er gleich die nasse Pussy seiner Frau zu sehen bekäme. Doch dann überraschte ihn Bernd. Denn kurz vor dem Rocksaum stoppte er und ließ seine Hand wieder an den Beinen nach unten gleiten. Als Tom das Gurren seiner Frau aus ihren vor dem Gesicht verschränkten Armen hörte, wusste er, dass Bernd es richtig gemacht hatte.

Es war ganz offensichtlich, dass Beate dieses Streicheln und diese Spannung, die sich daraus ergab, sichtlich genoss. Aber irgendwie fand es auch Tom wesentlich erotischer, als wenn Bernd gleich den Rock nach oben geschoben hätte. Tom bekam langsam das Gefühl, dass sie mit Bernd tatsächlich den idealen Mitspieler gefunden hatten. Und er war nun neugierig, neugierig darauf, was Bernd aus der Situation machen würde. Er lehnte sich mit der Schulter an die Wand und sah den beiden nun einfach zu. Er beobachtete, wie Bernd mal sanft, dann wieder fester über ihre Schenkel streichelte, ihre Beine dann wieder umschloss um sie mit seinen Fingern zu massieren. Tom sah, wie sich die Haare auf ihren Beinen aufstellten und immer wieder ein Schaudern durch ihren Körper lief. Er bemerkte auch, dass seine Frau immer unruhiger wurde und ihren Bauch immer fester auf Bernds Schoß zu reiben begann. Ja selbst durch den Stoff ihres Rockes war zu erkennen, dass sie immer wieder ihre Pobacken zusammen kniff, während sich dann die Muskeln an ihren Schenkeln ebenfalls spannten. Offensichtlich versuchte Beate, mit ihrem Muskelspiel selbst an ihrem Kitzler zu spielen.

Tom fürchtete, dass sie bald einen Fleck auf Bernds Hose zaubern würde. Aber das war auch Bernds Sache, wenn er dann so durch das Hotel laufen musste. Und obwohl nun ein anderer Mann gerade seine Frau berührte während er nur zusah, so überfiel Tom doch irgendwie ein Gefühl der Zuneigung zu seiner Frau.

Plötzlich hatte er große Lust auch die Nähe seiner Frau zu spüren und sie zu berühren. Und so ging er zum Bett, setzte sich neben Beate auf die Bettkante und begann nun ihren Rücken zu massieren. Es dauerte nun nicht lange, und Beate begann sich wohlig zu räkeln, während man zunehmend immer mehr gurrende, schnurrende Laute aus ihrem Mund hören konnte. Sie schien sich sichtlich wohl zu fühlen. Sie genoss ganz offensichtlich die vier Hände, die zärtlich ihre Schenkel und ihren Rücken massierten, streichelten und reizten.

Und erst jetzt nickte Bernd Tom leicht zu und als jetzt seine linke Hand an ihren Beinen nach oben glitt, stoppte sie nicht am Rocksaum, sondern Bernd erfasste den Stoff mit den Fingern und schob ihn einfach weiter nach oben.

Stück für Stück wurden nun Beates Pobacken sichtbar und bald war den beiden Männern klar, dass sie wirklich nur nackte Haut und ihr nasses Geschlecht zu sehen bekamen: Beate hatte tatsächlich ihren Slip im Lokal ausgezogen. Ein breites Grinsen zog über das Gesicht der beiden Männer, während Bernd seinen Finger nun durch ihre Spalte wandern ließ.

„Mmmmhhhh..“, hörten die beiden Männer aus Beates Armen, „gefällt Euch, was ihr seht?“

„Ja, das sieht sehr erregend aus. Hat dir eigentlich Tom schon einmal gesagt, dass du einen sehr erotischen Po hast?“, antwortete Bernd.

Ein Kichern war die Antwort auf die Frage.

„Ja, das hat er. Und ich weiß, dass euch das gefällt!“

Und damit spreizte sie etwas ihre Beine, so dass nun vor allem Bernd einen noch besseren Blick auf ihre Pussy bekam. Und so ließ er nun vorsichtig, ja sanft einen Finger genau am Spalt ihrer Schamlippen entlang nach unten wandern, was offensichtlich auch Beate sehr gut gefiel. Den neben wohligen Lauten, die aus ihrem Mund zu hören waren, sahen die beiden Männer, wie sie sich erneut erwartungsvoll zu räkeln begann. Ein schmatzendes Geräusch, das zu hören war, als Bernds Finger ihre Schamlippen etwas spaltete, zeigte Tom aber auch, dass Beate schon ziemlich nass zwischen ihren Beinen sein musste.

Doch dann sog Beate plötzlich tief die Luft ein und Tom konnte sich nur denken, was gerade passiert war. Aber am Grinsen von Bernd war ihm sofort klar, dass er mit seiner Vermutung richtig gelegen hatte und Bernd wohl nicht nur mit seinen Fingern ihre Schamlippen gespalten hatte, sondern sich nun an ihrer Lustperle zu schaffen machte.

Aber nur kurz brachte er Beate mit diesen Spielereien auf Touren, ehe er seine Hand wieder nach oben schob, so dass sich Beate sichtlich wieder etwas entspannte. Tom war nun neugierig geworden. Aber von seiner Position aus konnte er nicht genau sehen, was sich zwischen den Beinen seiner Frau abspielte. Er rückte etwas näher zu ihrem Po, so dass er nun auch die Bewegungen und die Spielereien von Bernds Finger an Beates Geschlecht besser beobachten konnte. Zwar konnte er aus dieser Stellung kaum mehr Beates Rücken streicheln und massieren, aber so begann er, seine Hände über ihre Pobacken gleiten zu lassen. Während er nun gut sehen konnte, wie sich ein Finger von Bernd immer wieder zwischen die Schamlippen seiner Frau verirrten, diese spalteten und dann wieder nass glänzend zum Vorschein kamen, wurde dabei aus sanften Streicheln von Beates Pobacken dann doch ein etwas kräftigeres Reiben und Kneten.

Bernd sah dann plötzlich zu Tom und deutete mit einem Nicken auf Beates Po. Zwar verstand Tom nicht gleich, was Bernd genau vorhatte, aber zuckte einfach zustimmend mit seinen Schultern.

Noch einmal tauchten nun Bernds Finger zwischen die mittlerweile leicht geschwollenen, nass glänzenden Schamlippen , fuhren in Beates Pussy mit schmatzenden Geräuschen auf und ab, ehe sie wieder nach oben glitten. Aber dann ließ er seinen nassglänzenden, von Beates Säften getränkten Finger, weiter nach oben gleiten. Sanft streichelte er über ihren Damm bis er schließlich ihren Anus erreichte um dort die Nasse zu verteilen.

Gespannt beobachtete Tom , wie Bernd sanft um den zuckenden Ringmuskel streichelte, nur um dann seine Finger erneut wieder zurück zwischen Beates Schenkel gleiten und zwischen die sich willig öffnenden Schamlippen eintauchten zu lassen. Doch hatte Tom nun erwartet, dass Bernds Finger sich jetzt vielleicht am Klit seiner Frau zu schaffen machen sollten, so sah er sich getäuscht.

Kaum waren seine Fingerkuppen zwischen den Schamlippen seiner Frau verschwunden, tauchten sie auch schon mit diesem schmatzenden Laut tief in Beates Grotte. Tom sah weiter neugierig zu, wie Bernd mit seinen Fingern im Geschlecht seiner Frau etwas herumspielte, was diese nun mit leisen, aber immer deutlich zu hörenden Stöhnlauten quittierte.

Doch erneut überraschte nun Bernd Tom, als er wieder unerwartet seine nun voll benässten, ja fast durchtränkten Finger aus Beates Grotte zog. Aber als Bernd nun erneut auch wieder ihren Anus damit beschmierte, verstand Tom, worauf Bernd hinauswollte.

Und so nickte er Bernd zu, worauf dieser mit einem süffisanten Grinsen seine Finger noch einmal in Beates bereiter Spalte verschwinden ließ. Doch dieses Mal streifte er nicht durch ihren Schlitz, sondern positionierte seine Finger an ihrem Eingang und begann sie dann mit leichten Stößen zu ficken. Beate begann wieder zu gurren und wand nun ihren Po auf Bernd Schoß hin und her, als ob sie sich nun selbst Bernds Finger in ihre Pussy schieben wollte.

Erst als sie aber auch Toms Hand über ihrem Po zu ihrem Anus streicheln fühlte, stoppte sie mit ihren Bewegungen, wobei sie sicher jetzt wusste, was ihr Mann vorhatte. Und Tom ließ sie auch nicht lange warten, ehe seine Finger an der Rille ihrer Pobacken entlang nach unten wanderten, bis auch er ihren Anus erreicht hatte. Noch einmal ließ er seinen Mittelfinger um ihren hinteren Eingang kreisen, dabei bedacht, soviel Nässe aufzunehmen, wie es möglich war, ehe er dann seine Kuppe genau auf ihrem Anus platzierte.

Allerdings hatte Tom nicht im Sinn, sie rasch in den Po zu fingern. Er wollte dieses Spiel genießen und so drückte er nur sanft gegen ihren Ringmuskel, der sich aber dem Eindringling geradezu willig öffnete. Doch Tom ließ nur seine Fingerkuppe in ihren Muskel eindringen und begann dann mit leichten, kreisenden Bewegungen seine Frau zu reizen. Er wusste, dass Beate, zumindest zu Beginn, diese leichten, sanften Reizungen an ihrem Anus mochte.

Ein genießerisches „mmmmmmhhhhhh“ von Beate war deshalb für Tom nicht überraschend, während sie gleichzeitig wieder begann, ihr Becken unruhig hin und her zuschieben. Und während nun Bernd weiter mit 2 Fingern in ihre Pussy stieß, reizte Tom mit nur vorsichtigen Bewegungen ihren Anus. Beate hatte dabei weiter ihr Gesicht in ihren Armen versteckt, so dass man ihre Laute nur gedämpft hören konnte. Doch allein durch ihre Bewegungen war für die beiden Männer klar, dass auch Beate das Spiel sehr genoss.

Genießerisch rieb sie ihr Becken auf Bernds Schoß und bald hatte sie sogar einen Rhythmus zu Bernds stoßenden Fingern gefunden. Doch dann änderte sie plötzlich ihren Rhythmus und schob statt dessen ihren Po Toms Finger an ihrem hinteren Eingang entgegen.

Tom erkannte, dass seine Frau nun diesen Kitzel genießen wollte, sich wünschte, seinen Finger in ihrem Anus spüren zu können. Doch zunächst ließ Tom nur seine Fingerkuppe fest gegen ihren Anus gedrückt, so dass sich Beate nun selbst den Finger immer wieder ein Stück in ihren Po schieben konnte. Allerdings wich er aber auch immer etwas mit seinem Finger zurück, wenn ihm seine Frau ihren Po zu weit entgegen schob. Er schaffte es, dass sie sich nur wenig seines Fingers in den Po schieben konnte.

„Seid nicht so gemein“, hörte er sie stöhnen, während sie erneut versuchte, mit einer raschen Bewegung ihres Hinterns, sich seinen Finger tiefer in ihren Po zu schieben.

Schließlich wollte Tom seiner Frau dann doch entgegenkommen und als sie wieder ihren Po etwas hob, um sich den Finger etwas tiefer in ihren Po zu schieben, drückte nun auch Tom fester dagegen.

Die Männer hörten Beate aufstöhnen, als Toms Finger nun tiefer in ihren Po eindrang. Zunächst beließ er ihn nur in ihr, ließ sie an den Eindringling gewöhnen, ehe auch er begann, sie mit langsamen Bewegungen in ihren Po zu stoßen.

Und waren die Bewegungen bisher eher sanft und vorsichtig gewesen, so schien nun die Situation langsam immer mehr enthemmter zu werden. Bernds Finger stießen nun immer tiefer, rascher in ihre Grotte, während Tom den Po seiner Frau gleichmäßig und tief zu fingern begann, indessen Beates Becken dabei aber immer hektischer herumfuhr und schließlich von ihr auch immer mehr Seufzen, Stöhnen und Keuchen zu hören war.

Und dann war es Bernd, der als erster wieder Worte fand und meinte, dass es für ihn langsam sehr schwer zu ertragen sei, wenn Beate ständig ihren Bauch und ihre Pussy an seinem Schwanz reiben würde. Er würde es nicht mehr lange so aushalten, meinte er dann noch mit einem breiten Grinsen.

Beate hatte dies wohl mitbekommen, denn mit einem eigenartigen Grinsen erhob sie sich nun etwas, hob ihren Kopf von ihren Armen und sah sich zu den beiden Männern um. Aber als dann Tom in das Gesicht seiner Frau sah, war er überrascht. Selten hatte er die Erregung seiner Frau so deutlich in ihrem Gesicht lesen können. Ihr Backen, ihre Halspartie war deutlich gerötet. Ihre Lippen schienen trocken, denn immer wieder strich sie sich mit ihrer Zunge darüber und auch ihr Haar hing wirr in ihr verschwitztes Gesicht. Ihr ganzer Gesichtsausdruck zeigte nur eines: Erregung!

Und obwohl Tom ohnehin schon selbst mächtig erregt war, so schien es, als würde ihm dieser Gesichtsausdruck noch eine Ebene höher katapultieren. Irgendwie wünschte er sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als seine Frau gemeinsam mit Bernd zu befriedigen.

Doch dazu mussten sie nackt sein: und so zog er seinen Finger aus ihrem Po und ohne auf Bernd einzugehen stand Tom dann einfach auf, fasste nach Beates Hand und zog sie von Bernd und dem Bett herunter, bis sie neugierig blickend vor ihm stand.


Ohne etwas zu sagen, beugte Tom sich zu seiner Frau hinunter und als seine Lippen die ihren trafen, hatte auch sie verstanden, was ihr Mann wollte. Während Toms Hände sich auf die Suche nach den Knöpfen ihrer Bluse und ihres Rocks machten, fanden auch ihre Hände schnell die Knöpfe an Toms Hemd und seiner Hose. Das Quietschen des Bettes hinter ihnen ließ auch darauf schließen, dass sich auch Bernd nun eiligst seiner Sachen entledigte. Und es dauerte keine Minute, bis Beate und Tom sich nackt gegenüber standen. Sie musste sich auch nicht umdrehen. Sie sah es in Toms Gesicht, dass hinter ihr Bernd genauso nackt auf sie wartete.

Und so war sie auch nicht überrascht, als Bernd dann doch nachmals vom Bett krabbelte, sich hinter Beate stellte und dann seinen harten Kolben gegen ihre Pobacken presste. Aber auch seine Hände glitten unter Beates Arme hindurch, bis sie ihre Brüste gefunden hatten und sich zunächst sanft auf ihre Hügel zu legen.

Bernd begann nun an Beates Nippeln zu spielen, während diese ihre Augen schloss und ihren Kopf mit einem leisen Stöhnen zurück an Bernds Brust lehnte. Tom beugte sich dann hinunter und begann Beate sanft zu küssen. Als er ihre Lippen berührte, erwiderte sie noch seinen Kuss, als aber seine Lippen sich an ihren Ohrläppchen und an ihrem Nacken zu schaffen machten, genoss sie nur schwer atmend und die Berührungen ihres Mannes.

Dabei bemerkte Tom aber auch, wie sie ihren Po an Bernds Schwanz rieb und sie den Kontakt ganz offensichtlich ebenso genoss wie seine zarten Berührungen. Und es war unschwer zu erraten, wo sie sich diesen harten Kolben gerade wünschte. Und sie würde ihn sicher noch dort hin bekommen!

Aber auch Tom genoss, ebenso wie Beate und Bernd, dieses zärtliche aneinander reiben, das miteinander spielen und so entschloss Tom sich, zunächst einmal dem Treiben einfach zuzusehen und der erotischen Atmosphäre zu schwelgen. Denn das Bild, das sich ihm jetzt bot erregte ihn einfach über Maßen. Seine Frau stand nackt vor einem anderen Mann, drängte ihren Po gegen dessen wohl steinharten Schwanz und geilte sich wohl selbst daran auf. Gleichzeitig ließ sie es zu, dass Bernds Finger zwischen ihre Beine gewandert waren und zärtlich durch ihre Spalte krabbelten, um dabei aber immer wieder auch ihren Lustknopf sanft zu umspielen. Gleichzeitig lag seine andere Hand auf ihrem Busen, streichelte, drückte und zwirbelte ihre nun hart und steil abstehenden Nippel. Beate schien dieses Spiel immer mehr zu erregen und Tom kannte sie gut genug um zu erkennen, dass sie bald mehr haben wollte, als nur Bernds Finger. Beate hatte ihren Kopf mittlerweile wieder gegen Bernds Brust gelegt. Ihre Augen waren dabei geschlossen, eine verschwitzte Haarsträhne hing ihr ins Gesicht und ihre Lippen pressten sich immer wieder stöhnend zusammen, um beim nächsten Kontakt von Bernds Finger an ihrem Klit ein langes, erregtes Keuchen hören zu lassen.

Schließlich wurde ihr Atem immer tiefer und lauter und als sie dann ihre Augen öffnete und Tom ansah, erkannte ihr Mann sofort, dass sie etwas wollte, dass sie aber zunächst nicht einfach über ihre Lippen brachte. Sie schien zu überlegen, ob sie es sagen sollte.

„Was möchtest Du?“ Die Frage von Tom war mehr eine Bewegung der Lippen, als dass sie jemand hätte hören können und doch hatte sie Beate verstanden, denn ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

„Ich möchte..“ begann sie stockend, „ich möchte Bernds Schwanz, der sich gerade gegen meinen Po drängt, in meiner Pussy haben. Und ich möchte….“, noch einmal machte sie eine kleine Pause, „ich möchte, dass du ihn in meine Pussy hineinsteckst!“

Überrascht hob Tom seine Augenbrauen nach oben, und auch Bernd schien überrascht, denn für einen Moment stoppte er mit seinen Bewegungen. Tom hatte noch nie einen fremden Schwanz in Händen gehalten und jetzt sollte er Bernds Kolben in Beates Grotte schieben! Er war genauso verwirrt, wie unsicher, ob Bernd das überhaupt wollte. Für ihn war es wahrscheinlich auch eine Premiere, dass die Hand eines anderen Mannes seinen Harten in die Öffnung einer Frau dirigierte.

„Was ist?“ unterbrach Beate dann die gespannte Situation, als weder Tom noch Bernd zu reagieren schienen, „ich fände das jetzt irgendwie anturnend. Habt ihr Lust?“

„Auto“ zeigte sie jetzt Tom mit den Bewegungen ihrer Lippen und er verstand sofort, dass dies wohl auch ein Teil ihrer Phantasie im Auto gewesen sein würde.

„O.K! “ Es war wohl mehr eine Antwort, um seiner Frau eine Gefallen tun zu können.

Beate begann genüsslich zu lächeln, löste sich dann aus Bernds Umarmung um sich dann gleich zu ihm umzudrehen. Tom konnte dabei für einen kurzen Moment Bernd´s steil abstehenden harten Kolben sehen, der sich gerade noch an Beates Po gerieben hatte und den er jetzt dann gleich selbst anfassen und in Beates Grotte dirigieren würde.

„Magst Du dich auf das Bett legen?“, meinte Beate zu Tom, der sich wortlos wieder auf das Bett setzte, etwas zurück rutschte und sich dann nach hinten fallen ließ, so dass Beate nun über ihn klettern konnte. Tom betrachtete die beiden auf dem Bett. Beate hatte ihre Beine schon links und rechts von Bernd positioniert, so dass ihre Schenkel geöffnet waren und er ihre nass glänzende Pussy und ihre Rosette gut erkennen konnte. Sie rutschte noch etwas weiter nach vorne und gleich darauf tauche zwischen ihren Beinen Bernds Schwanz auf.

Noch einmal sah sich Beate zu ihrem Mann um, als ob sie sicher gehen wollte, dass Tom ihr auch tatsächlich den Gefallen tun würde. Dabei hob sie ihre Arme und verschränkte sie hinter ihrem Kopf. Tom war klar, dass sie damit nichts anderes wollte, als ihre Brüste noch einmal zur Geltung bringen, die sich bei dieser Bewegung spannten und stramm noch oben gezogen wurden. Auch ihre harten, aufgerichteten Nippel kamen in dieser Stellung noch besser zur Geltung.

Die Geste schien Wirkung zu zeigen, denn Tom sah, wie Bernds Kolben zu wippen begann und Beates Spalte mit leicht tupfenden Bewegungen berührte. Doch dann hauchte Beate ihrem Mann nur noch einen Kuss zu und beugte sich dann zu dem unter ihr liegendem Mann hinunter. Tom beobachtete zuerst die beiden, wie sie sich heiß zu küssen begannen und erst nach einiger Zeit legte Tom wieder seine Aufmerksamkeit auf das Gesäß seiner Frau, das fast erwartungsvoll über Bernds Schwanz schwebte.


Noch einmal überlegte Tom, ob er es wirklich tun sollte. Doch nahm er sich ein Herz, setzte sich neben den beiden auf das Bett und umfasste Bernds Kolben. Der Schwanz fühlte sich steinhart und heiß an, wie Tom es auch von seinem Geschlecht kannte. Aber er fühlte auch das Zucken, als seine Finger den Schwanz berührten. Ein eigenartiges Gefühl durchflutete ihn, als er das harte Geschlecht eines anderen Mannes dann schließlich fester umfasste und nach oben hob, bis die Schwanzspitze Beates Schamlippen öffneten.

„MMmmmmhh..“ hörte er seine Frau gurren, während sie begann auch ihre Grotte über diesem harten Rohr zu positionieren. Doch anstatt sich Bernd Schwanz in ihre Grotte einzuverleiben, senkte sie ihren Po nur soweit ab, dass Bernds Schwanzspitze nur ihre Schamlippen spaltete. Und dann begann Beate ihr Becken einfach vor und zurück zu bewegen, so dass Bernds Schanz nur zwischen ihren Schamlippen hin und hergeschoben wurde. Nur wenn er ihren Lustknopf berührte, machte Beate eine kleine Pause, schien sich an Bernds Schwanz zu reiben. Die Erregung, die sie dabei erfasste, war ihr dabei deutlich anzusehen, denn sie schloss dann jeweils ihre Augen, ihr Atem wurde tiefer und lauter und hin und wieder presste sie auch ihre Lippen fest zusammen, als wolle sie ein Aufstöhnen unterdrücken.

Hatte Tom sich zunächst etwas komisch gefühlt, Bernds Schwanz zu umfassen, so erregte ihn die Situation immer mehr, bis er sogar begann, auch Bernds Schwanz selbst in Beates Grotte zu bewegen und an und zwischen ihren Schamlippen an ihrem Geschlecht zu reiben. Und mit der Zeit fanden Beate und Tom sogar einen gemeinsamen Rhythmus, indem Tom den Schwanz ihres neuen Freundes an Beates Grotte rieb.

Auch Beate schien dieses neue Spiel zu gefallen, denn sie wandte sich dann zu ihrem Mann um und schenkte ihm ein anerkennendes Lächeln. Eine zeitlang genossen sie dieses Spiel, ehe sie dann doch ihr Becken so über Bernds Kolben schob, dass seine Speerspitze sich genau unter ihrer Grotte befand. Und gleich darauf senkte sie langsam ihr Becken und Tom konnte zusehen, wie Bernds Schwanz langsam, aber problemlos Zentimeter für Zentimeter in Beates Pussy verschwand. Tom erregte es zu sehen, wie sich die Schamlippen seiner Frau dem Eindringling bereitwillig öffneten, wie sie sich um Bernds Kolben schmiegten und für einen Moment dachte Tom sogar daran, Bernds Schwanz jetzt zu massieren.

Aber dann nahm er doch seine Finger von Bernds Kolben und beobachtete nur weiter, wie sich seine Frau endgültig auf Bernd niederließ und sich dessen Schwanz gänzlich einverleibte. Zunächst blieb sie nur einfach auf Bernd´s Schwanz sitzen, als ob sie den Eindringling in ihrer Grotte nur genießen wollte, bis sie dann doch langsam begann, ihr Becken auf seinem Schwanz kreisen zu lassen.

Aber auch Toms Schwanz stand mittlerweile hart und steif von seinem Bauch und das Verlangen, mit seiner Frau Sex zu haben, hatte seinen ganzen Körper erfasst. So sehr ihm auch das Spiel mit Bernd gefiel, so wollte auch er auf seine Rechnung kommen. So stellte er sich nun neben Beate auf das Bett und diese wusste sofort, worauf ihr Mann hinauswollte. Sofort beugte sie sich etwas zur Seite und bald war auch Toms Schwanz in ihrem warmen, feuchten und saugenden Mund verschwunden.

Beate genoss nun sichtlich die Situation. Sie ergötzte sich geradezu an dem harten Rohr, das in ihrer Pussy steckte, während sie ihre Zunge um die Schwanzspitze in ihrem Mund kreisen ließ. Mit geschlossenen Augen versuchte sie sich auf das Reiben in ihrer Grotte, aber auch gleichzeitig auf die Spielereien in ihrem Mund zu kontrollieren und im Moment hätte sie nicht sagen können, was sie mehr reizte.

Doch irgendwie war Beate auch überrascht, dass Tom so ohne weiteres mitgespielt hatte, ihr Bernds Schwanz in ihre Grotte zu stecken. Die Idee war ihr im Auto auf der Heimfahrt gekommen und hatte sie irgendwie angemacht. Und es schien, als ob auch Tom solchen Spielen nicht gänzlich abgeneigt war, denn sie hatte durchaus gefühlt, wie ihr Mann Bernds Schwanz zwischen ihren Schamlippen bewegt und sie damit mehr als gereizt hatte. Allein die Erinnerung daran schien sie noch mehr anzuheizen. Vielleicht war dieses Spiel ja auch ausbaufähig. Aber das sollte sie jetzt nicht ablenken.

Stattdessen fühlte sie sich großartig dabei, Bernd großen Schwanz in sich zu fühlen und gleichzeitig ihren Mann mit ihrem Mund immer mehr auf Touren zu bringen. Beate hörte ein Keuchen, war aber selbst so vertieft, dass sie nicht einmal hätte sagen können, ob es von Bernd unter ihr oder Tom, der direkt vor ihr stand, kam. Aber dann fühlte sie diese rhythmischen Bewegungen unter sich und rasch war ihr klar, dass Bernd sich wohl nicht mehr lange würde zurück halten können. Aber sie würde ihm auch das herrlich versüßen!

Und während sie genüsslich am Schwanz ihres Mannes entlang leckte, begann sie gleichzeitig, mit ihren Beckenmuskeln den Kolben in ihrer Pussy zu massieren. Ein Aufstöhnen, dass dieses Mal eindeutig von Bernd kam, zeigte ihr, dass sie es gut machte.

„Pass auf!“, hörte sie noch Bernd keuchen, aber obwohl sie wusste, worauf er anspielte, ließ sie ihre Beckenmuskeln noch intensiver mit dem Stab in ihrer Grotte spielen. Und bald hörte sie den immer rascher werdenden Atem, spürte dann das Krampfen des Mannes unter ihr und dann das erste Pumpen.

Augenblicklich entließ Beate den Schwanz ihres Mannes aus ihrem Mund und ließ ihren Kopf zurück fallen um sich nur noch auf das Gefühl zwischen ihren Beinen zu konzentrieren. Es erregte sie einfach zu fühlen, wie ein Mann seinen Samen in ihre Grotte pumpte. Beate wusste, dass dies nicht jede Frau mochte, aber sie liebte es! Und sie liebte es, sich den Saft anschließend aus ihrer Grotte lecken zu lassen. Und Tom hatte das schon einmal gemacht, warum nicht auch jetzt? Und allein dieser Gedanke, diese Fantasie ließ auch ihren Körper plötzlich in eine andere Sphäre gleiten. Es überrollte sie förmlich und es war fast schade, dass sie durch ihren eigenen Höhepunkt, durch ihre eigenen Kontraktionen, das Pumpen von Bernd nicht mehr so deutlich wahrnehmen konnte.

Tom war hingegen überrascht. Mit einem Mal musste er sehen, wie sich sowohl Bernd als auch Beate in einem gemeinsamen Orgasmus verkrampften, wie beide zu stöhnen und keuchen begannen und Beate fast brutal an ihren Nippel zu spielen begann. Immer wieder sah Tom, wie die Muskeln seiner Frau sich versteiften, wie sich ihr Mund leicht öffnete um im nächsten Moment keuchend und quiekend die nächste Welle zu erleben.

Als Beate sich schließlich erschöpft nach vorne fallen ließ und von Bernd herunterrollte, brauchte sie einige Sekunden, um sich zu erholen. Sie lag einfach auf dem Rücken, grinste ihren Mann freudig an, während sie ihre Arme nach oben über den Kopf gestreckt und die Beine etwas angewinkelt hatte, aber kraftlos auseinander klaffen ließ. Aber als sie die ersten Anzeichen des aus ihrer Pussy laufenden Spermas spürte, kam wieder Leben in ihren Körper.

„Magst du dich neben mich hier auf das Bett legen?“ meinte sie zu Tom.

Auch wenn ihr Mann nicht gleich wusste, was sie vorhatte, so ahnte er doch insgeheim was sich Beate wünschte. Und so war es für ihn auch nicht so überraschend, dass sie sich, kaum das er auf dem Bett lag, über ihn kniete, so dass sie seinen Schwanz wieder in den Mund nehmen konnte, während sie selbst ihr Geschlecht über dem Gesicht ihres Mannes platzierte.

Als sich dann Beates Mund warm über Toms Schwanz stülpte, hatte dieser nun direkt Beates geweitete, nasse und besamte Pussy vor seinen Augen. Ihre Schamlippen waren noch dick geschwollen und ein langer Spermafaden hing genau unter ihrer Öffnung an ihrem Geschlecht. In diesem Moment wurde Tom erst richtig bewusst, dass Bernd gerade wohl eine nicht kleine Ladung seines Spermas in Beates Grotte abgespritzt hatte. Aber die Entscheidung, ob er ihr das so fremdbesamte Töpfchen auslecken sollte, nahm im Beate ab, indem sie einfach ihre Pussy nach unten drückte. Fast automatisch tauchte Toms Zunge nun in eine völlig durchnässte Grotte ein.

„Mmmmmhhh“, konnte er von Beate hören, während er begann, seine Zunge so tief es ging in ihr heißes Loch zu schieben. Dass Beate dieses Zungenspiel genoss, merkte Tom auch daran, dass sie ihre Pussy leicht über seinem Gesicht kreisen ließ und ihm auch immer wieder ihre Grotte entgegen zu schieben suchte, um ein tieferes Eindringen seiner Zunge in ihre Höhle zu ermöglichen.

Und obwohl Tom ausgiebig an ihrer Grotte leckte, so schien ihre Nässe unerschöpflich. Ob es nun von seiner Frau oder von Bernd stammte, konnte Tom nicht sagen, aber sein Gesicht war mittlerweile ebenso verschmiert, wie Beates Pobacken und Schenkel vor Nässe glänzten. Doch gleichzeitig fühlte Tom auch Beates Zunge an seinem Schwanz und ihre geschickten Neckereien schickten ständig geile Blitze in seine Lenden und bald fühlte er, wie sich die Erregung in seinem Schwanz immer mehr staute.

„Langsam!“, murmelte er in Beates Pussy und als Antwort erhielt er einen weiteren Schwall aus Beates Grotte, den Tom gierig aufleckte.

Doch dann spürte er Beates Zunge, die an seinem Stamm entlang leckte, fühlte wie warme Lippen wieder seinen Stab umschlossen und sanft daran zu saugen begannen und als er ihre Zungenspitze erneut an seinem Stab fühlte, ließ auch er seinem Drang freien Lauf. Mit einem lauten Aufstöhnen pumpte er seinen Samen in Beates Mund. Doch zu seiner Überraschung entließ Beate seinen Schwanz nicht aus seinem Mund, wie sie es bisher immer gemacht hatte, wenn er gekommen war, sondern ließ seine Schwanzspitze weiter einfach mit ihrem Mund umschlossen, nahm Schub um Schub auf in ihrem Mund, bis er schließlich ermattet zurück fiel.

Fast wie in einem Nebel bekam er mit, wie Beate sich von ihm löste, wieder zu Bernd hinüber kletterte. Und dann beugte sie sich einfach zu ihm hinunter, drückte ihre Lippen auf die seinen und begann Bernd heftig zu küssen. Tom hatte nicht gesehen, dass Beate seinen Samen hinunter geschluckt hatte. Ganz offensichtlich bekam Bernd jetzt von seiner Frau die Revanche dafür, dass er seinen Samen aus ihrer Grotte geleckt hatte.

Und langsam wurde Tom klar, dass sie da womöglich eine weitere Büchse der Pandorra geöffnet hatten, von denen er vor einer Woche noch keine Ahnung gehabt hatte.

Irgendwann lagen sie dann erschöpft, zufrieden und völlig ausgelaugt auf dem Bett. Jeder hing wohl irgendwie seinen Gedanken nach. Dabei fühlte aber Tom die sanft über seinen Schenkel streichelnden Hände seiner Frau. Die zärtliche Geste gefiel ihm und er revanchierte sich, indem er sachte ihr Haar kraulte.

Bernd schien nun die Nähe der beiden mitbekommen zu haben. Denn er krabbelte fast bedächtig aus dem Bett, suchte sich seine Kleidung zusammen und schlüpfte in seine Hose und sein Hemd.

„Ich dusche bei mir“, meinte er und verließ das Zimmer.

„Macht es dir was aus, wenn ich bei Dir schlafe?“ Beate sah zu ihrem Mann nach oben.

Ein Kuss beantwortete ihr Frage.

Kommentare


caundjo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
schrieb am 10.04.2017:
»Wow! Eine megageile Erzählung, die so richtig anmacht. Sehr schön die Entwicklung bis zum MMF mit Creampie, super aus der Sicht des Pärchens.
Das macht glatt Lust auf noch mehr. Büchse der Pandora geöffnet? Sehr gern mehr davon. Wir sind gespannt auf den Inhalt dieser Büchse ;)
Sehr gern mehr davon.
Ein großer Dank an den Autor.
Viele Grüße
CaundJo«

seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 10.04.2017:
»Perfekt!!!!!!!«

fakirw
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 11.04.2017:
»Sehr gefühlvolle Erzählung. Bin gespannt, wann und wie die Frau von Bernd mit einbezogen wird.«

lydia14
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 31
schrieb am 16.04.2017:
»Bitte, bitte bald die nächste Story.«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 18.04.2017:
»So kann es weitergehen. Ich bin schon sehr auf die nächste Folge gespannt.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 18.04.2017:
»Eine schöne Entwicklung einer immer wieder geile Phantasie, sowohl aus weiblicher als auch männlicher Perspektive.«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 09.10.2017:
»Alle sieben Teile sehr erotisch und gut geschrieben. Da könnte eine Fortsetzung gut gefallen.«

Pottkieker
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 8
schrieb am 03.02.2018:
»Es ist nicht zu glauben, aber wie du dieses Liebesspiel
schilderst, treibt mir mein Blut in die Lenden.
So steht mein Schwanz hast wie ein Eichstamm stramm.
Lustvoll grüßt dich Pottkieker«

MiederOle
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 23
schrieb am 23.05.2023:
»Was für eine mutige gierige Frau, schön.«


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