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Kommentare: 19 | Lesungen: 7914 | Bewertung: 8.09 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.10.2012

Chikan in Yokohama

von

Eigentlich studierte ich ja in Tokyo, aber in Yokohama fand eine große Tagung statt, unser Department mitorganisieren half. Es war für uns Studenten eine große Ehre dabei sein zu dürfen. Dass ich auserwählt wurde, lag nur daran, dass ich neben Japanisch auch Deutsch, Englisch und Französisch sprach. Geld gab es keins, aber ich war schließlich nicht wegen des Geldes nach Japan gekommen, sondern wegen der Kontakte. So war ich ausgesprochen dankbar für die Möglichkeit, mich als deutsche Studentin vor meinem japanischen Professor beweisen zu dürfen.

Die Organisation verlief tadellos, und ich verließ das Pacifico Centre jeden Abend hoch zufrieden, auch wenn mir die Beine schmerzten, und ich vor Müdigkeit kaum aus den Augen schauen konnte. Es war bereits nach sechs und offenbar der Vorabend zum Tag des Meeres, denn der Park, der das Center umgab, war von jungen Paaren bevölkert, von denen die Damen traditionelle Kleidung trugen. Kimonos mit riesengroßen Schmetterlingsschleifen und Holzsandalen auf Plateausohlen. Und dazwischen eilten die Geschäftsleute in ihren dunklen Anzügen hin und her.

Ich war froh, der Anbaggerei entkommen zu sein. Familienväter Ende fünfzig, die immer noch glaubten, die Damenwelt hätte nur auf sie gewartet. Ich wollte nur noch in unser kleines Youth Hostel. Leider lag das fast am anderen Ende der Stadt.

Ich ließ mich von der Menge treiben, stieg die Treppen zur U-Bahn hinab und wählte eine möglichst kurze Warteschlange an einer der Markierungen, die anzeigten, wo sich eine Wagentür öffnete. Die Menschen um mich herum lasen Mangas oder kümmerten sich um ihre Weiterbildung. Sie nahmen nur den Kopf hoch, um ein- oder wieder auszusteigen. Wer nicht las, starrte unbeteiligt ins Nirgendwo und tat so, als existiere er gar nicht.

Ich war nach meinem ersten Semester immer noch viel zu viel Europäerin, als dass mir eine Fahrt mit der U-Bahn langweilig vorkommen konnte. Es gab immer etwas zu beobachten, und sei es nur die Art, wie die Japaner sich verbeugten. An der Krümmung des Rückens ließ sich die Rangordnung oder die Größe einer Schuld ablesen. Aber Europäer sollten gar nicht erst versuchen, das zu kopieren.

Links vor mir, etwas neben der Tür, stand eine Dame in typischem Bürokostüm und unterhielt sich mit einem Mädchen und einem älteren Herrn, die die beiden Sitzplätze vor ihr eingenommen hatten. Das Mädchen mochte vielleicht vierzehn, konnte aber auch bereits Anfang zwanzig sein. Nicht so einfach, das Alter zu schätzen. Vielleicht war es eine Familie oder nur Vater und Tochter, die eine Bekannte getroffen hatten. Vielleicht aber auch Mutter und Tochter, und der Mann war der Außenstehende. Mit solchen Spekulationen vertrieb ich mir gern die Zeit.

Ich versuchte zu verstehen, worüber sie sich unterhielten, aber die Fahrgeräusche übertönten alle Worte. Doch selbst wenn ich die Worte hätte hören können, mein Japanisch wäre wohl nicht gut genug gewesen.

Sie schienen guter Stimmung zu sein, denn ich konnte ihr Gelächter hören. Wirklich sehen konnte ich nur die Frau. Sie schaute ernst, als horche sie in sich hinein, was nun gar nicht zu dem Gelächter passte. Als der Mann dann etwas zu ihr sagte, das ich nicht verstand, lächelte sie wieder. Aber dieses Lächeln erschien mir unendlich mühsam, so als müsste sie sich erst konzentrieren, und ihr Blick ging anschließend nach unten, wo nichts Aufregenderes zu finden war als die eigenen Schuhspitzen.

Irgendetwas ging da vor sich, und ich nahm Witterung auf wie ein Jagdhund beim ersten Blutstropfen. Was immer es war, ich wollte es wissen.

Die Frau schnaufte. Japanerinnen schnaufen nicht. Noch nicht einmal, wenn sie erkältet sind. Erneut stieß sie ihren Atem scharf durch die Nase aus und schwankte dabei hin und her. Ich konnte nicht erkennen, ob ihr etwas fehlte, und es wäre auch stillos für eine Gaijin, eine Fremde, wie mich gewesen, öffentlich Anteilnahme zu heucheln. Aber ich behielt sie im Auge, ohne der Welt zu verraten, wie unmöglich indiskret ich mich gerade verhielt.

Jetzt schaute sie über ihre Schulter, als wenn hinter ihr etwas wäre. Nein, wohl fühlte sie sich nicht. Auch stand sie nicht sicher. Klar, wir schwankten alle ein wenig hin und her. Vor allem, wenn die Wagen eine Weiche passierten, aber ihr Schwanken, so winzig es auch war, stimmte nicht mit dem der anderen Fahrgäste überein.

Ein langer, geistesabwesender Blick nach hinten. Der Atem wurde schwer, und ich bildete mir ein, ihr Keuchen zu hören, obwohl das bei dem Krach, den die Räder machten, völlig unmöglich war.

Ihre unkoordinierten, kleinen Bewegungen schienen einen eigenen Rhythmus gefunden zu haben, der mit dem Schwanken des Wagons nichts zu tun hatte. Ihr Becken vollzog unmerklich kleine Kreise und die Augen hielt sie geschlossen, als würde sie einer leisen Musik lauschen. Den Mann mit dem Kind musste sie vergessen haben, denn sie hielt den weggedreht und presste ihn an eine der Stangen, wo sonst nur Hände ihren Halt suchten. Der Mund war leicht geöffnet, und die Zähne hatte sie in dem Fleisch ihres Daumenballens vergraben, als müsse sie unfreiwillige Laute zurückhalten.

Wären ihre Augen geöffnet gewesen, hätte sie sehen müssen, wie ich sie anstarrte. So kam ich noch einmal davon. Aber ich konnte nicht glauben, was ich sah, und schob mich näher heran.

Jetzt erst sah ich den jungen Burschen in Jeans, rotem Sweater und einer Wollmütze auf dem Kopf, die er sich aus amerikanischen Gettofilmen abgeschaut haben musste. Er stand etwas versetzt hinter der Frau. Sein Blick war unbeteiligt in die Ferne gerichtet, aber seine Schultern bewegten sich, als würde er etwas mit ihr anstellen.

An der nächsten Haltestelle verließen das Kind und der Mann die Bahn, und zwei Männer besetzten die freigewordenen Plätze. Ich nutzte das Geschiebe der Menge, um noch näher an das Geschehen zu kommen und sah nun, wie der Bursche seine Hand neben das Gesicht der Frau hielt. Mit Daumen und Zeigefinger machte er eine Bewegung wie eine sich öffnende und schließende Krebsschere. Ich hielt den Atmen an, denn ich stand nah genug dran, um zu erkennen, dass die Frau sah, was er ihr zeigte. Zwischen seinen Fingern spannte sich ein Schleimfaden auf.

Als wenn ihr dieser Anblick ihre letzte Kraft geraubt hätte, krümmte sich ihr Körper zusammen, und ihre Wange rutschte die Haltestange hinunter. Den Daumen hatte sie wie ein kleines Kind in den Mund gesteckt.

Ich stand mittlerweile genau neben ihr. Sie sah mich mit einem gequälten Ausdruck an und stöhnte. Ich fühlte mich hilflos, schaute an ihr vorbei und direkt in das Gesicht des jungen Mannes. Er grinste mich frech an und machte mit dem Kopf eine kurze Bewegung. Wie „komm her“ oder „schau selber“ oder so etwas.

Ich senkte den schuldbewusst den Blick und verstand endlich, was geschah. Der Bursche hatte der Frau den Rock bis zu den Hüften hochgeschoben. Sie trug keine Unterwäsche, aber auf der Erde sah ich ein Stück Seide liegen. Und die beiden Hände des Mannes, die mit der Regelmäßigkeit einer Maschine zwischen ihren Schenkeln zwei Dildos hin und herbewegte.

Ich war schockiert, dann empört, wollte meine Hilfe anbieten und konnte doch nicht, denn bei all meiner Empörung fesselte mich der Anblick der beiden hin und her gleitenden Plastikstäbe. Und der Gesichtsausdruck der Frau hatte auch nichts mit Qual und Leid zu tun, wie ich erst angenommen hatte. Was ich sah war Lust. Die tierische Lust einer läufigen Hündin.

Mit einem letzten Seufzer stieß die Frau alles an Luft aus, was sie noch in ihren Lungen gesammelt hatte. Dann gab es einen Ruck und die Bahn hielt.

Meine Gedanken wirbelten durcheinander. Da war eine Frau von einem wildfremden Burschen direkt vor meinen Augen zu einem Orgasmus gebracht worden. Von Chikan hatte ich gehört, dieser japanischen Unart, dass Männer wildfremden Mädchen in den Hintern kniffen und dann unschuldig in die Luft starrten. Aber erstens wurde das schon lange durch die Polizei verfolgt, und zweitens war ein erzwungener Orgasmus etwas anderes als ein schnelles Grapschen, das lediglich einen blauen Fleck hinterließ. Ich würde meine Gastmutter danach fragen müssen.

Als die Türen sich öffneten, verließ die Frau hastig die Bahn. Ich schaute nach unten. Ihr Slip war verschwunden. Ich schob mich an die freie Stelle, die sie hinterlassen hatte, denn an der übernächsten Station musste ich ebenfalls raus. Mit einem schnellen Blick nach hinten vergewisserte ich mich, dass da niemand mit einer Wollmütze stand. Auch vor mir herrschte eine beruhigende Normalität. Doch zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass ich schneller und tiefer atmete als gewöhnlich. Ob es mir passte oder nicht, ich war erregt und spürte sowohl meine Feuchtigkeit als auch eine Unruhe um mich herum, die völlig untypisch für japanische U-Bahnen war. An meiner neuen Nachbarschaft konnte es nicht liegen.

Hinter mir ein paar Allerweltstypen. Vor mir ein Herr mit dem gepflegten Aussehen eines Geschäftsmannes und einer Tasche unter den Arm geklemmt. Auf den beiden Sitzplätzen hinter ihm saßen zwei weitere Männer. Der eine trug eine Brille, hatte überlange Arme und wirkte mit seinem kompakten Körperbau wie ein intellektueller Affe. Der andere neben ihm war ein Buchhaltertyp, den man bereits nach dem ersten Blick wieder vergaß. Alle ganz normale Familienväter. Ich begann, mich zu entspannen.

Doch es dauerte gar nicht lange, und ich fühlte eine Bewegung, die nicht zufällig sein konnte. Etwas glitt sanft über meinen Rock. Viel war nicht zu merken, nur ein leichter Druck. Er kam von rechts, ging zur Mitte, wurde etwas kräftiger und verweilte, wo er war. Es war eine Hand und sie lag nun auf meiner rechten Pobacke. Ich wollte nicht glauben, dass ich in einer Bahn voller Grapscher unterwegs war und schaute hinter mich. Dicht an dicht gepackte Leiber. Mehr war nicht zu erkennen. Und dass es alles Männer waren. Mich störte meine Umhängetasche und es dauerte etwas, bis ich mich organisiert hatte. Aber dann drückte ich langsam und entschlossen die Hand hinter mir zur Seite. Die Hand verschwand und kehrte Augenblicke später zurück wie eine Fliege, die sich nicht vom Brotaufstrich verscheuchen ließ.

Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Sicher, ich konnte laut „Chikan“ schreien, und alle Hände würden mit meinem Schrei in die Höhe schießen. Aber als Gaijin traute ich mich nicht, einen solchen Aufruhr auszulösen. Ich zögerte, und die Hand begann langsam, meinen Rocksaum anzuheben. Erneut drückte ich sie weg. Dieses Mal etwas kräftiger, um mein Missfallen zum Ausdruck zu bringen.

Der Mann vor mir hatte seine Tasche geöffnet und holte einen merkwürdigen Behälter heraus. Er sah beinahe aus wie eine Schnabeltasse. Nur hatte er auf dem Schnabel eine Plastikkappe stecken.

Hinter mir hatten zwei Hände begonnen gierig meinen Hintern zu kneten. Das konnte ich nicht zulassen, aber ich war so abgelenkt von der Schnabeltasse, dass meine fahrigen Abwehrbewegungen wenig Eindruck zu machen schienen. Der Geschäftsmann zog die Plastikkappe ab.

Die U-Bahn fuhr über eine Weiche, und der Mann fiel gegen mich.


„Sorry“, sagte er, „oh, so sorry.“


Ich dachte er meinte den Schubser, aber es war etwas anderes. Aus der Schnabeltasse war ein Schwall Flüssigkeit über meine Bluse geschwappt und hatte dort einen großen Flecken hinterlassen. Ich wischte instinktiv mit der Hand darüber. Es war kein Wasser. Eher eine ölige Substanz. So ein Dreck. Die Bluse war neu.

„So sorry“, sagte der Mann und zog an meinem Blusenkragen. Ich schaute auf seine Finger, dann in sein Gesicht und war erstaunt mit welcher Gelassenheit er mir in die Augen blickte.

Und dann wurde es kühl auf meiner Haut. Hatte der Kerl doch tatsächlich sein Öl in meinen Ausschnitt gegossen. Ich schrie auf und wischte über meine Bluse.

Was für eine Schweinerei. Flüssig wie kaltes Bratfett suchte es sich seinen Weg nach unten und dort, wo ich entlanggestrichen hatte, klebte die Bluse gemeinsam mit meinem BH auf meiner Brust. Es sah aus wie bei einem Wet-T-Shirt-Contest, nur dass ich hier in einer japanischen U-Bahn stand.

„Oh, sorry“, sagte der Mann, ließ meine Bluse los, nahm die Tasse in die andere Hand und goss mir sein Öl auch noch über meine zweite Brust. Ich war fassungslos.

Dann rieb er mir das Zeug durch den Stoff und massierte meine Brüste. Und bevor ich noch etwas sagen konnte, fasste er in seine Hosentasche, holte ein Tuch hervor, ergriff meine fettige Hand und putzte sie so fürsorglich ab, als wäre ich ein kleines Mädchen, das in seinen Brei gepackt hätte. Dann säuberte er auch seine Hände und verschwand in der Menschenmenge.

Weg war er.

Ich konnte nur ungläubig hinterherstarren. Dann schaute ich auf meine Bluse und wurde rot. Ich kam mir halbnackt vor. Meine nicht unbedingt kleinen Brüste mit ihren leicht versteiften Nippeln bohrten sich durch das Gewebe meiner Bluse, das völlig durchsichtig geworden war. „Scheißzeug“, murmelte ich. Ich würde mich im Hostel darum kümmern müssen, und die Kostümjacke war wahrscheinlich auch versaut. Aber an der nächsten Station kam ich aus diesem Albtraum raus.

Ich spürte einen Ruck. Durch das Gefummel an meiner Bluse hatte ich nicht m

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Kommentare


Leichtgewicht
(AutorIn)
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 11.10.2012:
»Die Chikan-Geschichte war mein erster Versuch, eine reine Voyeur-Geschichte zu schreiben. Und als sie dann fertig war, hing das Ende etwas in der Luft, und ich fügte noch einen Baustein an. Und damit wurde es zu einer Sexgeschichte.

Helios hat zurecht angemerkt, dass dieser Ablauf doch extrem unwahrscheinlich ist. Also brauchte ich dafür eine Lösung. Die führte zum Teil 2. Ich hoffe, dass Helios damit zufrieden ist.

Und dann freue ich mich, dass es auch für diese Spielart einen Liebhaberkreis gibt, bei dem ich mich bedanken möchte.

Und besonders freue ich mich immer über Kommentare meiner Schreiberkollegen (Helios und Mondstern), die wissen, welche Arbeit dahihntersteckt.

Dass ich dieses Mal auch noch zwei Zuschriften über Autorenkontakt bekam, motiviert mich natürlich zusätzlich.

So schön hohe Wertnoten sind, was einen am Schreiben hält, sind doch die Kommentare. Die könnten ruhig mehr sein. Auch für meine anderen Schreiberkollegen.

Hier aber erst einmal mein herzliches danke schön.
Euer Leichtgewicht«

marcelrose
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 4
schrieb am 09.10.2012:
»Wunderbare Geschichte. Hat mir ausgesprochen gut gefallen. Gerne mehr davon! Ich liebe Train-Story's gerade mit japanischem Hintergrund...«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 109
schrieb am 09.10.2012:
»Ich hoffe es geht weiter«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 10.10.2012:
»*** ...was ihr selbst dann widerfährt, ist allerdings noch viel unglaublicher! ***
Ja!

Im Überschwang der Phantasie sind leider ein paar Wörter verloren gegangen.
Grundsätzlich behagt mir die Geschichte nicht so sehr, ich hätte mich vehement gewehrt, aber ich kenne mich in Japan auch nicht aus.«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 10.10.2012:
»Irre geil. da wäre ich auch immer U-Bahn gefahren ...«

dluyken
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 5
schrieb am 10.10.2012:
»so macht das u-bahn fahren spass! weiter so!!!«

Manowar
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 3
schrieb am 10.10.2012:
»gute story mehr davon auch härter«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 10.10.2012:
»Bei dieser Story schwanke ich - Fisch oder Fleisch?
Die Geschichte ist in gewohnt guter Sprache geschrieben, beginnt als "Reisebericht" und endet in einer Sevaclike-Handlung. Für eine Erzählung ist sie mir zu "unglaublich". Hier wäre m.M. weniger deutlich mehr gewesen. Für eine Sexstory fehlen mir Emotionen. Ich bin als Leserin nur daneben, nicht dabei.
Allerdings wieder ein großes Kompliment an deine Vielseitigkeit. Die Grundidee hat was :-)
LG Mondstern«

Ali200
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 1
schrieb am 10.10.2012:
»super, mehr davon«

sasike
dabei seit: Jan '09
Kommentare: 8
schrieb am 12.10.2012:
»Tolle Geschichte. Da läuft ein Film vor meinem Auge ab. Macht Lust auf mehr!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 14.10.2012:
»Hallo!So kann man mit der U Bahn fahren.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 15.10.2012:
»Gelungen und toll zu lesen!!!«

SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 16.10.2012:
»Sehr... ähm... interessant. Ob es sich so zugetragen hat oder nicht, bleibt fraglich.
Da ich aber selber schon in Asien war, 9 Monate in China, habe ich ähnliche, wenn auch weitaus geringer erotische Erfahrungen gemacht.
Bei einer Busfahrt in einem vollgestopften Bus in China ist Körperkontakt nicht auszuschliessen. Es war September. Eine junge Frau, vielleicht Anfang zwanzig, kuschelte sich mit ihrem Rücken an meine Vorderseite. Sie gewährte mir so tiefe Einblicke bis hinab zu ihrem Bauch. Desweiteren presste sie ihren Hintern gegen meine Hose. Als sie ausstieg fuhr sie mit der Hand über meinen leicht errigierten Schwanz und grinste mich an. Die Geschichte ist also gar nicht so abwegig. Asiaten sind viel offener als Europäer und als Europäer in Asien fällt man eben auf wie ein bunter Hund.«

MarieBi
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 10
schrieb am 17.10.2012:
»Schön geschrieben. Geile Szene, die ich geren beobachtet -- vielleicht auch erlebt -- hätte.«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 142
schrieb am 30.10.2012:
»sehr geil geschrieben.... weiter so«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 07.01.2013:
»Eine obergeile Bukkakegeschichte und dazu noch abgefickt zu werden ist ein Erlebnis für eine Frau, das sie so in Europa kaum erleben dürfte !!!!«

Mcpomm
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 20.05.2013:
»Sehr geil geschrieben....«

VG52
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 20
schrieb am 16.08.2014:
»Mir gefiel die Geschichte super, solche möchte ich öfter lesen. Man kann es sich bei uns gar nicht vorstellen, so dass so unwahrscheinlich klingen muss. Sie wirkt allerdings nicht an den Haaren herbeigezogen, so dass ich mich einfach den aufkommenden Gefühlen hingeben müsste.
Ich musste daher die volle Punktzahl vergeben«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 03.04.2022:
»Interessante Geschichte. Ich habe zwar schon von zu überfüllten U-Bahnen gehört, aber ob es wirklich so ausgenutzt wird? Obwohl man es sich auch vorstellen kann, dass es sowas wirklich gibt. Vielleicht nicht so doll, aber trotzdem.«



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