Chris und Mistress Lee - Teil 1

von Eyes Only

Das war ja mal wieder ein total langer, kalter und schrecklich anstrengender Tag gewesen.

Chris trottete geschafft in den Fahrstuhl des Apartment Hauses in dem er seid 5 Wochen wohnte.

Er war nach Berlin gezogen, um Medizin zu studieren und um endlich aus seinem alten Umfeld weg zu kommen. Seine Freundin hatte ihn vor 3 Monaten verlassen,

weil sie sich wie sie sagte nicht mehr verstehen würden. Irgendwie hatte es ja auch gestimmt, aber das war jetzt unwichtig. Er war ziemlich fertig, nach den ganzen Vorlesungen und seinem Nebenjob. Jetzt wollte er nur noch abschalten und sich gemütlich vor den Fernseher setzen. Als sich gerade, die Fahrstuhltür schließen wollte rannten zwei junge Frauen dem Fahrstuhl entgegen. Chris, ganz Kavalier hielt die Tür noch auf, so dass die beiden einsteigen konnten.

Die beiden Frauen, junge Japanerinnen wie Chris nun sehen konnte, bedankten sich kurz bei ihm fürs aufhalten und die etwas kleinere der beiden lächelte ihn kurz aufreizend zu. Der Fahrstuhl setzte sich nun in Bewegung und Chris musterte die beiden Frauen einen Moment lang. Er schätze sie auf Anfang 20. Die größere trug eine dicke, dunkel blaue Daunenjacke, eine schwarze Hose, die ihren runden Po gut zur Geltung brachte und kurze schwarze haare. Sie sah attraktiv aus und wirkte etwas nervös.

Die kleinere der beiden, die ihn vorhin angelächelt hatte. Trug wie er einen schwarzen Mantel und hatte dazu Stiefel mit langen Absätzen an.

Sie hatte ein sehr fein geschnittenes Gesicht und lange offene schwarze haare.

Während Chris die beiden noch ansah, rumpelt plötzlich der Fahrstuhl und hielt dann an. Na fantastisch dachte er, das hatte er in seiner ersten Woche hier schon mal erlebt, er hatte damals allein 2 stunden auf den Hausmeister gewartet, bis dieser sich endlich bequemt hatte ihn raus zu holen.

Kurz ging Chris an den beiden vorbei zum Tastenfeld und drückte den Notknopf, der den Hausmeister informieren sollte.

Die große wirkte nun noch nervöser und ungeduldiger, woraufhin sich der junge Medizin Student an die Beiden mit den Worten wandte das das hier sicher noch ein wenig dauern könnte. Die Kleine lächelte und meinte “macht ja nichts, wir haben nichts vor oder Mai ?” und blickte damit die Größere an. Die mit einem gequälten Lächeln mit einem “nein” antwortete. Dann sprach sie auf Japanisch mit ihrer kleinen Freundin. Chris hatte dank eines Urlaubs mit seiner Familie in Japan und eines Abendkurses etwas japanisch gelernt und konnte so einiges verstehen, von dem was sie da von sich gab. “Mistress Lee... Die Kugeln machen mich ganz verrückt... Bitte habt erbarmen... Ich bin so... der Typ da hinten sieht auch so heiß aus... Ich halte das nicht mehr lange aus...”

Chris wirkte verwirrt, hatte diese Mai ihre Freundin eben mit Mistress also Herrin angeredet und was für Kugeln meinte sie. Lee sah ihre untergebene Mai durchdringend an und sagte dann auch auf japanisch “die Kugeln bleiben wo sie sind, tief in dir drinnen... Bis ich es dir erlaube sie zu entfernen... Aber mit dem Kerl da drüben hast du recht, er sieht heiß aus... Der könnte...”

Den Rest verstand Chris nun nicht mehr, er war sowieso überrascht noch so viel zu können. Allerdings war er nun völlig in Gedanken. Heißer Kerl meinten die etwa ihn ?

Er hatte sich jedenfalls nie für heiß gehalten. Gut er war mit seinen 1,84 kein kleiner wicht, aber dafür auch etwas breiter, zwar nicht dick aber auch kein Sportler Typ.

Er hatte kurze dunkel, blonde Haare und wie ihm öfter mal gesagt wurde strahlend blaue Augen.

Dann dachte er nach, hatte er nicht mal gelesen das die Japanerinnen auf solche europäischen Schränke stehen...

Als nächstes kam ihm gleich wieder die Sache mit den Kugeln in den Sinn.. Lee meinte sie seien in Mai drin, waren etwa Liebeskugeln gemeint ?

Da Chris sich auch ein wenig auskannte war ihm nach einigen Sekunden die Sache klar. Mai war einscheinend Lees Sklavin oder so was, und Lee ihr Gebieterin, welche ihrer Sklavin Liebeskugeln in die Muschi geschoben hatte. Ob die beiden lesbisch waren, konnte er noch nicht mit Sicherheit sagen, aber was er nun wusste reichte um seinen Riemen ein gutes Stück anschwellen zu lassen und seine Hose leicht auszubeulen.

Nach einigen weiteren Minuten in denen Mai weiter nervös hin und her tapste hielt Chris es nicht mehr aus und wollte herausfinden ob ne Chance bestand, bei den Spielchen der beiden mitzuwirken. Kurz trat er ein wenig auf Lee zu und meinte in zögerndem japanisch.. “ Hab doch etwas erbarmen mit deiner Sklavin, sonst setzt noch den Fahrstuhl unter Wasser”

Dann wartete er ab, wie seine Worte wirken würde. Als Mai begriff, das er sie die ganze Zeit verstanden hatte lief sie rot an wie eine Tomate. Lee allerdings lächelte nun sehr herzlich und begeistert “ Du sprichst japanisch, das ist ja eine Überraschung... Lieb gemeint von dir, aber Mai hat ihre strafe verdient, sie wollte nicht meine Rosette lecken.”

Chris war von dieser Offenheit etwas erschreckt, hatte sich aber gleich drauf wieder gefangen und versuchte lässig mit einem Lächeln zu antworten. “ Das ist ja ein starkes Stück... Also ich hätte das sicher sofort gemacht”

Lee sah ihn mit einem Blitzen in den Augen an. “Echt ? das ist ja toll, ich wollte schon immer mal mit einem süßen deutschen was erleben” mit einem Blick zu Mai erklärte sie “Hörst du Mai, unser Freund hier weiss was gut ist und wie man eine Lady zu behandeln hat “ Dann kam sie ganz nah an Chris heran und sah ihm tief in die Augen. Er verlor sich fast in dem hypnotischen Blick, dieser dunklen Augen und alle Müdigkeit wich sofort von ihm.

“Hast du das auch ernst gemeint, das du mir meinen Hintereingang lecken würdest ?”

Fragte Lee ihn nun direkt, schob ihre hand dabei zwischen seine Beine und rieb die Beule in seiner Jeans ein wenig. Der nun noch geilere Chris antwortete ehrlich, das er bei weitem mehr als nur ihr Poloch lecken würde, wenn sie es wünsche.

Mai die wohl langsam erkannte das dieser Deutsche ihre Herrin für sich wollte warf flehend ein “ Mistress Lee, ich würde ihren herrlichen Po nun auch mit Vergnügen lecken, bitte !” Lee wandte sich kurz von Chris ab und sah zu Mai “ Nein, Mai du warst ungehorsam und ein paar Stunden mit Liebeskugeln in der Stadt rum laufen wiegt das nicht wieder auf. Ich mache dir einen Vorschlag, wenn du dich wieder bei mir beliebt machen willst, dann holst du unserem Freund hier mal seinen Schwanz raus und bläst ihm einen. Ich will ihn mir nämlich mal etwas genauer ansehen, vielleicht wird er nämlich mein neues Spielzeug oder mehr..” Sie beendete ihre Anweisungen an Mai mit einem lüsternen Lächeln das sie Chris zuwarf.

Unglaublich dachte Chris, sie befiehlt ihrer Sklavin einfach mich zu blasen und will genüsslich dabei zusehen... Und was war das noch, “neues Spielzeug oder vielleicht mehr” Na ja Chris war es egal, so lange er nur mal endlich wieder zum Zug kam. Mai überlegte nicht lange, sie wusste das mit ihrer Herrin nicht zu diskutieren war und außerdem sah der deutsche breitschultrige Kerl ja wie selbst vorhin gesagte hatte gar nicht schlecht aus..

Also kniete sie sich kurzerhand vor ihn hin. Öffnete seinen Reißverschluss und seine Hose und zog diese samt Shorts mit einem schnellen Handgriff nach unten.

Sofort sprang ihr ein steifer Schwanz entgegen, dessen Träger auf dieser Befreiung hin kurz aufstöhnte.

Mai leckte sich aufreizend über die Lippen und betrachtete ihr “Arbeitsobjekt” kurz.

Es war ein schön proportionierter Prügel, zwar nicht riesig aber er konnte sich doch sehen lassen. Er war beschnitten und seine Schamhaare am sack rasiert und ansonsten überall schön gestutzt. Das lud ja gerade zu zum blasen ein.

Mai kam nun mit ihrem Mund Chris´ Männlichkeit ganz nah und hauchte einige sanfte Küsse auf die Eichel und leckte nun vorsichtig einige male mit langen Zungenstrichen an ihr..

Lee sah dem einige Sekunden zu, dann wurde sie ungeduldig “Na, los Sklavin ich hab blasen gesagt und nicht nur dran rumlecken !” herrschte sie die kniende an, die daraufhin mit einem “Ja, Mistress Lee !” sofort begann den Schwanz in den Mund zu nehmen. Erst saugte Mai nur kurz an der der Spitze aber gleich darauf nahm sie den Prügel ganz in den Mund und saugte ihn bis zur Wurzel ein. Ihre Lippen fuhren an dem Schaft auf und ab und ihre Zunge flatterte dabei wie wild um ihn.

Chris genoss diesen herrlichen Blowjob immer mehr und stöhnte nun auch immer lauter.

Lee trat direkt neben ihn und er spürte wie sich ihre Lippen seinem Ohr näherten

“ Gefällt es dir ? Ist meine Sklavin gut von mir erzogen und ausgebildet worden ?”

Während Mai nun immer schneller den Schwanz blies und nun dazu überging auch noch den Sack und die Hoden mit gekonnten Fingern zu massieren antwortete Chris

stöhnend “Oh ja, sie ist sehr gut. Ihr habt sie fantastisch erzogen !”

Lee grinste stolz und strich Mai über den Kopf die gerade Chris´ Prügel tief im mund und Rachen hatte und Schluckbewegungen machte. Diese Geste ihrer Herrin machte auch Lee sehr stolz, wodurch sie ihr Anstrengungen nun noch einmal verdoppelte.

Sie entließ den Schwanz kurz aus dem Mund und saugte die Hoden einzeln in ihren Mund und lutsche an ihnen und stülpte ihre Lippen kurz darauf wieder wie eine Saugglocke über den zum platzen gespannten Riemen.

Chris wurde immer geiler und konnte und wollte sich nun auch nicht mehr länger zurück halten. Er Packte Mai an den Haaren und fickte sie in den Mund. Seine Bewegungen wurden immer schneller und fester und der Speichel lief der blasenden Sklavin nun schon aus dem Mund. Lee feuerte Chris nun auch noch an Mai fester ran zu nehmen “Los fick sie hart in ihr Sklavenmaul, sie braucht das... Los sag ihr was sie für eine kleine, versaute, schwanzlutschende Sau sie ist !”

Diese Worte machten Chris ebenso an wie Mai, welche sich einfach nur noch willenlos in den Mund und Hals ficken ließ. Chris setzte nun zum Endspurt an und vögelte Mais Schlund mit schnellen harten Stößen.. Er spürte das bekannte ziehen und kribbeln in seinem Sack und rief Mai zu “Ich komme gleich und spritze dir meinen Saft in den Mund !” Mit diesen Worten hielt Chris in seinen Fickbewegungen inne und als er ganz tief in Mais Rachen steckte, begann seine ganze aufgestaute Geilheit der letzen Tagen und Wochen aus ihm herauszubrechen.

Und er spritzte seinen Ballsaft Schub und Schub tief in Mais Kehle, welche sofort als sie den ersten Spritzer gespürt hatte heftige Schluckbewegungen machte, um ihn noch intensiver zu melken und entsaften.

Während er das heftige Schlucken der Sklavin spürte, stöhnte Chris noch einige male und spürte dann seinen Orgasmus langsam ausklingen.

Lee hatte die ganze Zeit dem Spektakel zugesehen und ihr Slip war inzwischen ganz schön durchnässt, doch versuchte sie sich nicht all zu viel anmerken zu lassen.

Chris ließ sich indes langsam gegen die Wand sinken und spürte, wie Mai ihm die letzten tropfen aus dem Prügel saugte und wichste.

Dann stand sie wieder auf und stellte sich neben ihre Herrin und öffnete, in einer ihr wohl bekannten Art den Mund, so das Lee genau kontrollieren konnte ob sie auch alles geschluckt hatte.

“Sehr brav meine Sklavin” kommentierte Lee die Aktion ihrer Sklavin. Da rumpelte es auf einmal wieder und der Fahrstuhl fuhr weiter. Dann kam sie erneut auf Chris zu. “Also du kommst in einer stunde in mein Apartment. Sei frisch geduscht und rasiert, vielleicht wird das der Beginn eines neuen Lebens für dich.” Mit diesen Worten drückte sie ihm einen Zettel mit ihrer Apartment Nummer in die Hand. Sie drehte sich um und ging mit Mai zur Tür. Da drehte sie sich noch einmal um und ergänzte

“Ich hoffe du kommst ich will unbedingt deine Zunge in meinem Arsch spüren.”

Chris sah die beiden verlangend an “Ich komme ganz sicher... Mistress Lee”

Bei den letzten beiden Wörtern leuchteten Lee´ s Augen kurz auf und sie spürte ein kribbeln durch ihren Körper gehen, dann verschwand sie aus dem Aufzug. May zwinkerte ihm noch kurz zu und folgte dann ihrer Herrin...

Kurz drauf war Chris allein und zog seine Hose wieder hoch. War das alles nur ein Traum gewesen ? Nein er hielt noch Lees Zettel in der Hand und in 60 Minuten sollte er bei ihr sein.

Als er in seiner Etage ankam und den Fahrstuhl verließ blickte er auf seine Uhr

Noch 59 Minuten...

Würde mich über Feedback freuen, wenn eine Fortsetzung gewünscht ist.