Clara
von Alex Ghost
Vorwort
Da ich hier neu bin (grad eben erst angemeldet), möge man es mir verzeihen, wenn ich vorweg nicht sofort mit der Geschichte herausrücke, sondern ein paar Sachen dazu erwähne ;).
- Ich habe eine Weile überlegt, wo ich diese Geschichte veröffentlichen soll. Ich habe mich dann für diese Seite entschieden, da mir Aktivität, eine gute Moderation und niveauvolle Leser, die zu konstruktiver Kritik fähig sind, wichtig waren. Es gibt leider viele Seiten, wo man das alles vergebens sucht aber hier scheine ich eine anspruchsvolle Community gefunden zu haben, mit der ich gern meine Gedanken teile.
- Da ich normalerweise mit Word schreibe, geht meine Formatierung hier leider verloren. Für vergessene Absatzunterteilungen, Schriftbildmängel und ähnliche Abzüge in der B-Note entschuldige ich mich schonmal vorher ;)
- Ich bin wirklich kein professioneller Autor. Genaugenommen ist das meine erste Story überhaupt. Ich habe aber schon viele erotische Geschichten gelesen und ich muss sagen, dass man leider nur sehr, sehr wenige findet, die weder zu plump oder obszön, noch mit genügend Liebe zum Detail und zwischenmenschlichen Kontakten geschrieben sind, um wirklich glaubhaft zu wirken. Nachdem ich also etliches an Ausschuss, manches Verbesserungswürdige und ein paar wirkliche Perlen gelesen habe, dachte ich mir immer wieder: Schreib doch selbst mal was. Und genau das tat ich auch.
- Diese Geschichte ist jetzt knapp Wochen alt und besteht aus insgesamt 4 Kapiteln (das letzte noch in Arbeit). Prinzipiell habe ich Lust und Ideen für noch einige weitere. Ich habe mich dennoch entschlossen, sie kapitelweise zu veröffentlichen, um evtl. Kritik einfließen zu lassen. Zudem soll es spannend bleiben. Und außerdem will ich auch nur das veröffentlichen, an dem auch Interesse besteht - wenn die Leute nach der Hälfte aufhören zu lesen, kann ich mir den Rest auch schenken. Verständlich, oder?
- Ich hoffe inständig, mein Ziel erreicht zu haben, zwischen detailgetreuen Beschreibungen, glaubhaften Gefühlen und echt wirkenden Charakteren, ein spannungsvolles Szenario mit genug Raum für erotische Phantasie - Bilder für ein gutes Kopfkino also - zu zeichnen.
- Auch wenn das Alter der Charaktere bisher nirgendwo explizit erwähnt ist, lässt sich meines Erachtens nach aus den Umständen eine entsprechende Reife ablesen. Aber nur zur Sicherheit: Ja, es sind alle volljährig. Genaugenommen sogar über 22 ;P.
- Zum Wahrheitsgehalt der Geschichte sage ich nur so viel: Es ist sehr wohl möglich, dass sie in aller Gesamtheit so passiert ist. Oder auch nur einige Kapitel. Oder auch garnichts davon. Das überlasse ich ganz und gar der Phantasie des geneigten Lesers. Aber: Je mehr Leute die Geschehnisse für real halten, desto besser habe ich meine Arbeit gemacht, oder ;)?
- Feedback ist erhofft und willkommen!
Viel Spaß beim Lesen!
Alex
***
Kapitel 1 - Die Anhalterin
Es war ein verregneter Freitag Ende August. Meine Freundin Lina und ich hatten zur Feier unseres dritten Jahrestages ein Konzert von Mia in Oberhausen besucht und wollten eigentlich danach noch gemütlich bei Sonnenuntergang irgendwo spazieren gehen. Leider hatten wir aber die Rechnung ohne Mutter Natur gemacht. Gegen Ende des Auftritts zog urplötzlich eine dunkle Wolkenfront auf und so waren wir dann doch froh, endlich in unserem Auto zu sitzen und nach Hause zu düsen. Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, war, dass es trotz allem unser auf jeden Fall denkwürdigster Jahrestag überhaupt werden sollte.
Die Uhr im Auto zeigt 20.20 an. Noch etwa 50 Minuten bis nach Hause. Früh genug also, dass wir uns noch einen schönen Abend machen und unseren Jahrestag gebührend ... naja, sagen wir "zelebrieren" können. Als wir kurz vor Gladbeck an einer Ampel stehen, sehe ich zu Lina hinüber. Sie ist mal wieder völlig entspannt. Obwohl ich normalerweise schon zügig genug fahre, dass ein paar Mitfahrer sich schon mal irgendwie unwohl in ihren Sitz drücken und ihre Hände auf der Armlehne verkrampfen - was aber auch daran liegen kann, dass mein alter Passat hin und wieder mal etwas unruhig klappert - hat sie sich gelassen zurück gelehnt und ihre Füße auf den Sitz gestellt. Ihre Riemensandalen mit den niedlichen Blümchen drauf liegen im Fußraum. Neugierig inspiziert sie die Umgebung, während sie gedankenverloren ihren Gurt in den Händen hält und geistesabwesend leicht auf ihren Daumen nagt. Es löst sich eine Hand und zupft am Rand ihres melonenfarbenen Sommerkleides. Verträumt blicke ich ihn ihren lockeren Ausschnitt und erahne nur die Wölbung ihrer Brüste, die so gut in der Hand liegen, die ich so gern umgreife und sanft streichle und massiere und ...
"Möööööööööp!" reißt es mich aus den Gedanken. Die Ampel vor mir ist offenbar schon solange grün, dass es die hinter mir wartenden Fahrer für nötig erachteten, mich mit lautem Hupen darauf aufmerksam zu machen. Ich lasse vor Hektik die Kupplung zu schnell kommen und würge den Wagen ab.
'Hupen' denke ich nur und als Linas Brüste vor meinem geistigen Auge auftauchen, muss ich grinsen, während ich eilig am Zündschloss fummle, um den Wagen wieder zu starten.
Mitten in diesem Chaos fährt meine Freundin plötzlich herum. "Wildlachs! Mit Nudeln! Und zum Nachtisch Waffeln mit Eis!", strahlt sie mich an, völlig den Lärm und die peinliche Situation um uns herum ignorierend. Dafür liebe ich sie. Selbst in den verrücktesten Momenten hat sie immer genau diesen Blick für die wichtigen Sachen des Lebens. Und das sind ja wohl wirklich nicht solche Vorfälle wie ein abgesoffener Motor.
Als wir endlich wieder vorwärts kommen, bleibt die komplette Wagenkolonne hinter uns zurück. Offenbar bin ich auch noch bei rot gefahren. Naja - wenn man's schon verbockt, dann soll man's richtig machen. Ich zucke nur die Schultern und biege links auf die B224 ein.
"Hast du jetzt etwa die ganze Zeit so angestrengt darüber nachgedacht, was du nachher essen willst?", will ich von Lina wissen.
Sie blickt geradeaus und hat wieder ihre Daumenspitze zwischen den Zähnen. "Nöööö ... ja ... ich weiß nicht ... war grad irgendwie weg." Wie um ihre Abwesenheit loszuwerden, schüttelt sie wild den Kopf, dass ihre blonde Mähne nur so fliegt und lacht. Plötzlich wirft sie ihren Kopf zu mir herum und fixiert mich katzengleich mit ihren großen blauen Augen.
Mit einem Biss auf ihre Unterlippe lässt sie lasziv ihren Blick in meinen Schoß wandern. "Vielleicht hab ich ja an was ganz Unanständiges gedacht."
Das ist auch so ein liebenswerter Zug an ihr. Sie schafft es manchmal, mich mit etwas völlig Unerwartetem total aus der Fassung zu bringen. Eigentlich kenne ich das ja aber ich falle auch jetzt wieder darauf herein. Beim Schalten erwische ich den falschen Gang und das Auto tut mit einem knirschenden Laut seinen Unmut kund.
"Na ich hoffe, du vergisst das nicht bis nach Hause."
"Ach du kannst mich doch dran erinnern.", strahlt sie mich grinsend an.
Das ruft mir wieder den Moment von ins Gedächtnis. Als ich den Wagen wieder auf Touren habe, grüble ich nach. An einen BH kann ich mich bei dem Blick in ihr Kleid beim besten Willen nicht erinnern. Trägt sie überhaupt ein Höschen? Wäre nicht das erste Mal, dass sie mich damit überrascht. Bei dem Gedanken an ihren nackten Venushügel unter dem kurzen Kleidchen wird mir langsam aber sicher die Hose etwas eng. Sie scheint meine Gedanken zu ahnen, denn ich glaube aus den Augenwinkeln zu bemerken, wie sie mich beobachtet. Da es aber mittlerweile wirklich heftig zu regnen begonnen hat, kann sie sich offenbar beherrschen, mir in den Schritt zu greifen oder noch andere Sachen mit mir anzustellen, sodass ich mich auf die Straße konzentrieren kann.
An der nächsten Ampel beuge ich mich rüber zu ihr, nehme sanft ihr Gesicht in meine Hände und gebe ihr einen langen, zärtlichen Kuss. Als ich mich von ihr löse, strahlt sie mich vor Glück an.
"Womit hab ich denn das verdient?"
"Vermutlich, weil du die tollste Frau bist, die auf dieser verdammten Erde herumläuft?", entgegne ich zwinkernd. "Und weil ich schon seit drei wunderbaren Jahren mit dir zusammen sein darf."
Ein glockenhelles Lachen. "Wie hätte ich auch so einem Charmeur wie dir wiederstehen sollen?"
Noch so etwas, was ich an ihr liebe. Genau dieses Lachen. Allein damit könnte sie glatt eine ganze Polarnacht für mich erhellen. Als sie sich zu mir lehnt und zärtlich meine Wange küsst, kann ich das Parfum riechen, das mich schon bei unseren ersten Dates so angezogen hat. Sie lehnt ihren Kopf an meine Schulter und wir fahren schweigend in die Nacht, der schwarze Asphalt im stürmischen Regen unter uns vorbeiziehend.
Als ich wieder auf die Uhr schaue, ist es kurz nach 9. Halbe Stunde etwa bis daheim. haben gerade die Autobahnauffahrt Lavesum passiert, als wir sie zum ersten Mal sehen. Mit einer dünnen Jacke über dem Kopf dreht sie sich zu uns um, als unsere Scheinwerfer hinter ihr auftauchen und hält erwartungsvoll den Daumen hoch. Meine Freundin richtet sich auf und reckt neugierig den Kopf nach der Gestalt, als ich vom Gas gehe und hinter ihr auf dem Standstreifen zum stehen komme. Obwohl Lina eigentlich Menschen allgemein gegenüber recht aufgeschlossen ist, würde sie normalerweise eher protestieren, wenn ich nachts auf einer fast leeren Autobahn Anhalter mitnehme. Diesmal erscheint sie aber irgendwie seltsam interessiert.
Im Rückspiegel sehe ich, dass es sich offenbar um eine Frau handeln muss, die sich mit einer riesigen unhandlichen Reisetasche abmüht. Ich steige aus und eile durch den Regen, um ihr das Gepäck abzunehmen und im Kofferraum zu verstauen, während sie sich mit einem gegen den Sturm gerufenen "Danke!" durch die hintere Wagentür, die Lina ihr geöffnet hat, ins Trockene rettet. Wieder eingestiegen, schalte ich erstmal das Licht ein, um zu schauen, wer uns denn da ins Auto geschwemmt wurde.
Als wir sie da wie einen begossenen Pudel auf dem Rücksitz sehen, müssen wir trotz der Situation herzlich loslachen. Es ist tatsächlich eine junge Frau. Ich würde sie so zwischen 20 und 25 schätzen. Sie hat versucht, ihre braunen, etwa schulterlangen Haare mit ihrer Jacke notdürftig soweit trocken zu rubbeln, dass sie nicht mehr tropfen. Als Resultat davon verdecken aber immer noch ein paar nasse Strähnen ihr Gesicht, während der Rest in alle Richtungen davon steht. Ihre völlig durchnässte weiße Bluse klebt an ihrem Körper und auf dem BH, der sich darunter abzeichnet, ist tatsächlich auf jedem Körbchen eine große Comic-Biene aufgedruckt. Eigentlich echt cool.
Sie nimmt ihre langsam beschlagende Brille ab und blickt uns etwas verdutzt an. Als sie allerdings bemerkt, dass wir sie nicht wirklich auslachen, stimmt sie mit ein.
"Hey, euch möchte ich mal sehen, wenn ihr stundenlang durch solches Wetter laufen müsstet!", entgegnet sie grinsend.
"Na bloß gut, dass das Wetter im Gegensatz zu deiner Frisur wenigstens vor deinem Humor halt gemacht hat.", antworte ich und reiche ihr meine Hand nach hinten.
"Alex."
Sie schüttelt sie herzlich. "Clara"
Als sie ihre Haare aus dem Gesicht streicht, blicken mich strahlend zwei leuchtend grüne Augen an. Ihre durch die Kälte schon etwas blassen Lippen formen ein breites, gewinnendes Lächeln und ihre schmale Nase wird von ein paar Sommersprossen verziert. Sie wirkt wie ein Engel, der es zur Sintflut nicht rechtzeitig auf die Arche geschafft hat. Sie taxiert mich kurz mit einem neugierigen Blick und wendet sich dann Lina zu, die offenbar von unserer Anhalterin noch mehr fasziniert ist als ich. Als sie nach ein, zwei Augenblicken nicht reagiert, knuffe ich sie von der Seite an.
"Das ist Lina."
Diese blickt mich ganz kurz an, als wäre sie grad aus einem Traum erwacht und ich glaube zu erkennen, wie sie ein ganz klein wenig rot wird, als sie sich wieder nach hinten wendet.
"Freut uns, dich kennenzulernen."
Clara antwortet zwar nach nur einem Sekundenbruchteil aber eben doch nicht sofort.
"Ich freu mich auch."
Diese kleine Pause war viel zu kurz, um wirklich etwas auszusagen, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass genau da ein Funke zwischen den beiden Mädchen aufblitzte und mir klar machte, dass die zwei bald beste Freundinnen sein würden. So kitschig es auch klingen mag, aber Clara war für uns sofort von einer gewissen Magie umgeben.
"Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, hier im Regen spazieren zu gehen?"
"Ach ich will ein paar Tage nach Hause zu meinen Eltern und ein paar Freunde besuchen. Und danach vielleicht an die Ostsee und noch die letzten Sommertage genießen. Tja und vorhin im Zug hieß es dann, dass zwischen Haltern und Münster nur Schienenersatzverkehr fährt. Der ist natürlich grad losgefahren, als ich mit meiner ätzenden Tasche vom Bahnsteig angehetzt kam. Naja und da blieb mir nichts weiter übrig, als den Rest eben zu trampen. Zuerst hab ich's auf der Münsterstraße versucht, aber die ist heut irgendwie wie ausgestorben. Bin dann halt irgendwann Richtung Autobahn abgebogen. Blöd nur, dass dort nichts mehr zum Unterstellen war."
Sie zuckt die Achseln. "Aber so hab ich wenigstens nette Gesellschaft gefunden." strahlt sie fröhlich uns an.
"Hast du denn keinen Koffer? So mit Rollen und so?", will ich wissen.
"Doch hab ich. Aber bei dem ist mir kurz bevor ich los wollte der Reißverschluss gerissen."
Mir schwant etwas. "Wie hast du das denn hinbekommen?"
"Ach ...", druckst sie etwas herum. "... hab zu viele Klamotten einpacken wollen.", gesteht sie schließlich kleinlaut und lässt den Kopf etwas hängen.
Als Lina und ich losprusten stimmt sie aber sofort mit ein.
"Ach das kenn ich nur zu gut." gibt Lina lachend zu und streichelt Clara aufmunternd über den Oberschenkel.
Das stimmt. Ich denke an das Monstrum, das ich ihr zu unserem letzten gemeinsamen Urlaub geschenkt habe. Vermutlich würde ich da rein passen. Und ich muss ihn ja auch jedes Mal schleppen. Aber ich muss lächeln. Wenn sie glücklich damit ist, bin ich es auch.
Nach einer kurzen Pause des Schweigens klatsche ich mir mit der flachen Hand vor die Stirn. Fast hätte ich das vergessen. "Wo musst du denn überhaupt hin?"
"Nach Osnabrück. Da müsste irgendwann halb 10 noch ein Zug von Münster aus hinfahren."
"21.15 Uhr.", schaltet sich Lina ein. "Den werden wir aber vermutlich nicht mehr schaffen. Und der letzte dann erst um 11, glaub ich"
"Oh." Ein enttäuschtes Gesicht.
"Aber du kannst eh vergessen, dass wir dich so nass und durchgefroren noch so spät in irgendeinen Zug setzen. Du übernachtest heute bei uns und morgen fahren wir dich noch das Stück bis Osnabrück. Oder, Schatz?"
"Klar, können wir machen. Da können wir auf dem Rückweg gleich mal Thorsten und Annika besuchen gehen. Wollten wir ja schon länger mal."
"Na wenn das für euch echt okay ist ..."
Lina gibt ihr einen Klaps aufs Knie "Aber klar doch!", und im Rückspiegel sehe ich, wie uns Clara glücklich anstrahlt.
Der Rest der Fahrt vergeht wie im Flug. Lina sitzt mit angezogenen Beinen neben mir, hat sich zur Seite und nach hinten gedreht und quatscht und kichert mit ihrer neuen Freundin, als würden sich die zwei Mädchen schon ewig kennen.
Es ist 21.35 Uhr, als ich auf den Parkplatz hinter unserem Wohnhaus einbiege und während ich die schwere Tasche und meinen Rucksack aus dem Kofferraum hole, stürmen Clara und Lina durch den Regen ins Haus. Ich folge den beiden rennend und als die Wohnungstür hinter mir ins Schloss fällt, haben wir den Regen endlich hinter uns gelassen.
Fortsetzung folgt ...
Kommentare
(AutorIn)
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Da ist wohl was schief gelaufen :s. Nachdem dieser Teil noch nicht veröffentlicht war, als ich die ersten 4 Kapitel komplett fertig hatte, habe ich den ersten Teil nochmal als Gesamtes hochgeladen und per Kontaktformular darum gebeten, diesen Teil hier zu löschen - offenbar kam diese Bitte niemals an.
Krieg ich jetzt mit mir selbst Copyright-Probleme?
Ansonsten: Keine Sorge - die Slip-Geschichte wird noch geklärt :D.«
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ein kleiner Tropfen mehr Erotik (ob Linda einen Slip an hat und wenn ja vielleicht einen trasperrenten Tanga) wäre schön gewesen. Ansonsten sehr schön geschrieben. Bitte weiter Schreiben.«
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Was wird bloß aus den Plänen der beiden, sich den Rest des Abends im Bett auszutoben?«
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