Cornelia 1 - Alles auf Anfang
von Hassels
Ihre Erregung durchflutete den Raum. Sie stand kurz vor dem nächsten Abgang. Henry stieß jetzt noch schneller in der Rhythmik mit seinem Schwanz in ihre triefende, geschwollene Muschi. Henry wusste genau wann er seinen Prügel aus dem Schatzkästchen zurückziehen musste, damit sie ihren squirtenden Orgasmus ausleben konnte. Es spritzte in vollen Schüben wobei sie ihre Muschi jetzt dabei selbst fingerte. Als ihr Höhepunkt abgeebbt war, drehte Henry sie mal wieder um. Der Schleim der Freude zog sich in langen Fäden zwischen ihren Beinen.
„So Orphelia meine Zuchtstute, jetzt bekommst du von hinten Besuch.“
Erst mit einem, dann nach und nach mit zwei dann drei Fingern die er mit ihrem Mösenschleim benetzt hatte, dehnte er ihren Hintereingang. Schon im Moment als er den Kolben in ihr Hinterteil schob, waren ihre sensiblen Nervenbahnen zum bersten gespannt. Der nächste Abgang überrollte sie in einer selbst für sie ungewohnten Geschwindigkeit. Gerade als Henry auf ihrem Rücken abgespritzt hatte kam das Kommando:
„Cut!“
Nach knapp vier Stunden hatten sie gerade den neunzig minütigen Porno abgedreht.
„Ich bin stolz auf euch Kinder. Henry hat wieder seine Steher Qualitäten gezeigt. Und du Orphelia hast heute mehr als genug Geilheit mitgebracht, dass dürfte alle Fans überzeugen.“
Rainer, Regisseur, Produzent und Drehbuchautor in Personalunion war zufrieden. Orphelia riss sich ihre blonde Langhaarperücke vom Kopf und wurde wieder ansatzweise zu Cornelia.
Nach dem Abschminken stand dann die brünette Kurzhaarfrisur vor Rainer um sich den Lohn abzuholen. Es waren wieder 4000 Euro wie vor einem halben Jahr.
Mit der Linie 59 durchquerte sie die Stadt und hatte dabei ein strahlendes Gesicht. So einen Typen wie Henry, der garantiert auch nicht Henry hieß, würde sie gerne in ihrem privaten Umfeld kennenlernen. Noch nie hatte sie einen annähernd so guten Stecher gehabt. Eher langweilig verlief die Zeit zwischen den Drehs. Entweder waren die Typen schon Langweiler von vornherein, dann kam es nicht zu Phase zwei. Oder wie meist, viel heiße Luft in der Praxis.
Zuhause angekommen ließ sie sich erst mal ein Bad ein um zu entspannen. Aber irgendwie blieb das Wasser eiskalt. Gerade heute, sie fühlte sich gut, wollte sich entspannen und am Abend auf die Pirsch gehen. Scheiße!
Jetzt die ganze Litanei. Hausverwaltung informieren, sich selbst um einen Handwerker kümmern und im Preislimit bleiben. Aber trotz allem Bemühen, wollte keiner mehr in den nächsten zwei Tagen vorbeischauen. Notdienste ja, aber die verlangten schon horrende Gebühren nur fürs kommen.
Dann erinnerte sie sich an Jessica, ihre Kommilitonin aus der Uni.
„Hi Jessica hier ist Cornelia. Dein Onkel ist doch Handwerker? Repariert der auch Warmwassergeräte? Meins tut`s gerade nicht.“
„Ich werde mal nachfragen, der ist gerade bei meiner Mutter. Bis gleich. -------------- Du hast Glück. Onkel Bernd wird in zehn Minuten bei dir sein. Bis Montag in der Uni.“
Jessicas Antwort war sehr zufriedenstellend.
Mit flinken Händen räumte Cornelia Bad und Wohnküche auf, da schellte es schon.
„Hallo, ich bin Bernd Fischer, Jessicas Onkel. Was haben sie für ein Problem?“
Er streckte die Hand aus. Sie war kräftig aber trotzdem weich.
„Hallo Herr Fischer. Sie können ruhig Cornelia zu mir sagen, ich bin ja gleich alt wie Jessica. Also als ich vorhin das Warmwasser aufgedreht habe, kam nur eiskaltes Wasser. Hier in der Küche hängt der Boiler.“
Sie ging voran und zeigte ihm das Gerät.
„Aha, ein Kombigeyser. Ist dir eigentlich aufgefallen das es kalt in der Hütte ist?“
Bernd rieb sich die Hände während Cornelia wohl noch genug Temperatur in sich hatte.
Sie schaute auf das Thermometer an der Wand. 12° war es, also echt kühl.
„Das war mir noch gar nicht aufgefallen. Hat es denn etwas mit dem Badewasser zu tun?“
Bernd tippte mit dem Finger auf das Manometer.
„Das ist die Füllstandanzeige. Scheinbar leer ist die Heizung. Wenn ein gewisser Punkt unterschritten wird, funktioniert auch das Warmwasser nicht mehr. Wir müssen nur die Heizung bis in den grünen Bereich füllen, dann funktioniert es wieder.“
Cornelia war Bernds Ausführungen gefolgt. Sehr interessiert hatte sie es aufgenommen.
„So eine Füllung bis in den grünen Bereich bräuchte ich auch manchmal. Dann zeigen sie mir bitte wie es geht.“
Bernd schmunzelte, Cornelia war gar nicht bewusst das sie den ersten Satz laut ausgesprochen hatte. Kurz darauf funktionierten Heizung und Warmwasser wieder. Auch dem bei Druck tropfenden Anschlussschlauch der Waschmaschine konnte durch eine neue Dichtung geholfen werden. Cornelia war glücklich, konnte sie endlich ihr Bad einlassen.
„Ich muss der Hausverwaltung aber eine Rechnung vorlegen. Was bekommen sie jetzt von mir?“
Cornelia schaute Bernd mit großen Augen an. Der musterte sie jetzt noch mal genauer.
„Lust!“
Es war eine einfache aber den Nerv treffende Antwort.
„Keine Angst Cornelia, ein Blick in deine Augen hat mich ein Fetisch sehen lassen. Wenn du einen guten Dom brauchst, dann ruf mich unter der Nummer an. Ich erwarte das du keine Fragen stellst, das tust was ich verlange. Wenn du bereit bist, ruf an und sage nur, ich bin bereit Meister.
Ach so, das war eine Freundschaftsleistung für meine Nichte, das kostet nichts. Tschüss Cornelia!“
Er drückte ihr noch sein Visitenkärtchen in die Hand und verschwand danach.
Verdattert, ja vollkommen neben den Schuhen stand sie jetzt im Badezimmer, hörte das die Wohnungstür zugezogen worden war. War das jetzt gerade wirklich passiert?
Die Wanne war schon halb gefüllt, aber sie hing noch weiter dem Gedanken nach Bernds Ansprache nach.
Dann legte sie sich in die Wanne und genoss ihr Bad.
„Hi Jessica, schon fit für die Klausur?“
Eine berechtigte Frage, da Jessica immer etwas mehr Anlauf brauchte, auch an diesem Montag. Ohne deren Antwort abzuwarten, Cornelia sah tief in Jessicas Augen, fragte sie dann weiter.
„Ich wollte dich eigentlich schon Samstag nach dem Besuch deines Onkels zurückrufen. Das ist ja ein echt lockerer Typ. Weist du etwas über sein Fetisch? Ich habe in der lockeren Unterhaltung ganz vergessen nachzufragen.“
Geschickt hatte sie das Gespräch eingefädelt. Würde Jessica darauf eingehen?
Die beiden setzten sich in die Mensa, tranken Kaffee und schauten noch mal in ihre Unterlagen. Wie aus heiterem Himmel, seit Cornelias Frage war mehr als eine halbe Stunde vergangen, antwortete Jessica nun.
„Ich war vor zwei Jahren zufällig in einen Kellerraum bei meinem Onkel gelaufen, weil ich dort den Werkraum vermutete aus dem ich ihm eine Kreissäge holen sollte. Das sah aus wie im Verlies einer mittelalterlichen Burg. Quasi der Folterraum.“
„Und hast du schon mal erlebt was da abgeht? Was weist du sonst noch?“, Cornelias Neugier war geweckt.
„Wie und was da ist oder war, darüber kann ich nichts sagen. Ich habe es ja nie erlebt. Aber meine Tante hatte immer ein glückliches, aus allen Poren strahlendes Lächeln auf den Lippen. Die beiden waren in jeglicher Beziehung eine Einheit.“
Cornelia holte noch schnell zwei Kaffee, die Antwort musste erst mal sacken. Außerdem konnte sie sich so eine Formulierung für die nächsten Fragen überlegen. Am Tisch zurück sprudelte es dann wie ein Wasserfall aus ihr heraus.
„Du spricht von der Vergangenheit, was war denn los? Ich bin ganz neugierig geworden. So ein Handwerker könnte meine Bachelorarbeit doch mit reichlich Wissen füllen.“
Rhetorisch war Cornelia schon jetzt sehr geschickt, Gespräche zu steuern.
„Meine Tante ist vor vier Jahren mit nur dreißig Jahren an Leukämie gestorben. Das ging alles ganz schnell. Zwischen Diagnose und Tod lagen nicht mal zwei Monate. Trotz Schmerzen lächelte sie immer wenn Onkel Bernd bei ihr war. Ich glaube nicht, jemals ein glücklicheres Paar gesehen zu haben. Wenn ich da an die Streitereien bei uns zuhause denke.“
Jessicas Ausführungen ließen zwar noch einige Fragen offen, jetzt wartete aber erst mal die Klausur.
Zum lernen kam Jessica öfters nach der Uni mit zu Cornelia nachhause. Über die Tage verteilt war es nicht so auffällig, wenn die Fragen geschickt gestellt wurden. So wusste Cornelia am Freitag, dass Bernd erst sechsunddreißig war. Er war der wesentlich jüngere Bruder von Jessicas Mom. Beruflich hatte er sich als Elektriker selbstständig gemacht, aber Sanitärarbeiten beherrschte er auch. Im privaten Umfeld machte er auch alles andere was am Bau nötig war.
Sympathisch war er ihr direkt gewesen. Jetzt galt es ihn kennenzulernen ohne sich schon in dieses BDSM zu begeben. Aus der Stadtbücherei hatte sie sich ein Buch dazu geholt, da sie wenigstens ein wenig Ahnung davon haben wollte.
Tuut, tuut, tuut, - „Elektro Fischer, sie wünschen?“, eine ihr bekannte Stimme meldete sich.
„Hallo Herr Fischer! Cornelia Helbig, sie erinnern sich? Die Kommilitonin ihrer Nichte.“
„Hallo Cornelia, etwas in deiner Ansage fehlte mir aber!“
„So weit bin ich noch nicht. Ich möchte sie aber trotzdem erst kennenlernen. Es gehört ja wohl eine Menge Vertrauen dazu. Ich habe keinerlei BDSM Erfahrung, daher stelle ich auch keine Fragen. Ich baue darauf, dass sie mir erklären was da abläuft. Wie wäre es mit einem Abendessen bei mir. Morgen Abend um acht?“
„Um deine mögliche Rolle kennenzulernen benötige ich deine Kleider und Schuhgröße. - - - O.K. dann erhältst du morgen Mittag ein Päckchen und einen Brief. Da steht alles drin. Wir treffen uns an einem neutralen Ort. Das ist für beide einfacher beim ersten Date!“, danach legte er auf, ohne eine Antwort abzuwarten.
Er war und blieb geheimnisvoll, ihre Neugier wuchs natürlich stetig an. Wohin ihre Gedanken auch schweiften, Bernd stand im Mittelpunkt. Hatte dieser Mann Besitz von ihr ergriffen? Ihr Handeln, ihre Gedanken ließen es vermuten.
Samstag um 12:00 brachte der Paketdienst ein Päckchen. Es war ein Fahrradkurier, nur die waren für derartige Eilzustellungen bezahlbar. Nachdem sie die Wohnungstür geschlossen hatte, unermessliche Neugier war in ihr aufgestiegen, riss Cornelia das Päckchen auf. Im ersten Augenblick fühlte sie sich peinlich ertappt. Von so einem Lederhalsband mit Metallringen, Schlaufen und Nieten, hatte sie schon öfters geträumt. Hatte dieser Bernd in ihr etwas gesehen, was sie selbst nicht kannte? Dann waren da noch zwei Metallketten mit Klammern und Karabinern. Das würde sie gleich im Internet googeln müssen. Darunter ein Satinfetzen. Beim Auseinanderfalten sah sie, dass es ein Schlüpfer mit Klettverschlüssen war. Auf der Haut fühlte sich das ganz großartig an. Als letztes kam dann ein Brief zum Vorschein.
'Als Einführung in die Materie habe ich dir etwas zusammengestellt. Wenn du dich für unseren Abend fertig machst, wirst du alles tragen. Die Clamps der Busenkette solltest du aber erst in der Damentoilette des Restaurants an deine Nippel anlegen. Dazu wünsche ich mir einen Minirock und eine hochgeschlossene Bluse. Ein langer Mantel für den Weg könnte bei dem Wetter nicht schaden. Bis heute um acht.
Bernd dein Meister'
Sie las den Brief noch zweimal, dann machte sie sich auf den Weg in die Stadt um sich einen langen Ledermantel zu kaufen. Das würde ihm bestimmt gefallen.
Den ganzen Nachmittag verbrachte Cornelia in den Bekleidungsgeschäften der Innenstadt. Eigentlich sollte die Gage für den Pornofilm für das nächste halbe Jahr als Unterhalt neben dem Bafög dienen. Der Ledermantel mit Feeling, Cornelia hatte sich auf Anhieb darin verliebt, kostete ein kleines Vermögen. War es das ganze wert?
Shit happens. Sie blätterte die 2000 Euro für den Mantel hin, nachdem sie ihn um 500 Euro runter gehandelt hatte. Stolz behielt sie den Mantel auf dem Nachhauseweg an, ließ sich ihre Jacke einpacken.
Frisch geduscht und abgerubbelt stieg Cornelia in den Satinslip, der sich unheimlich gut auf der glatten Haut im Genitalbereich anfühlte. Für den Dreh der letzten Woche hatte sie sich rasiert, eben noch mal nachgezogen. Da die Beine noch glatt waren, verzichtete sie auf Nylons oder Strümpfe. In die acht Zentimeter Stöckelschuhe, die das selbe rot wie der Minirock hatten, konnte sie problemlos hineingleiten. Nach anlegen des Halsbandes, einem kurzen Clampen der Busenkette, verzichtete sie auf einen BH zog die Bluse direkt an. Den Ledermantel warf sie wie ein Cape über, fertig war ein heißes Geschoss. So jedenfalls empfand sich Cornelia jetzt.
Die Damentoilette des Restaurants verließ Cornelia fünf Minuten vor acht. Sie hatte nur kurz die Clamps der Busenkette an ihren Nippeln befestigt. Eine gewisse Erregung durchzog nun ihren Körper. Sie merkte, dass das Satinhöschen feucht wurde. Sie wollte gerade verstohlen in das Lokal schauen als sie von hinten angesprochen wurde.
„Hallo Cornelia, du gibst von hinten aber das Luxusweibchen. Der Ledermantel kostet doch ein Vermögen!“
Sie drehte sich herum und blickte in zwei strahlende Augen, deren Lüsternheit abzulesen war.
„Hallo Meister Bernd!“, sie hatte die Anrede gewählt um keinen Fehler zu machen, laut Buch.
„Heute werde ich dich langsam heranführen. Lass uns hinein gehen, bei einem guten Essen löst du deine Verkrampfungen.“
Nachdem er ihr aus dem Mantel geholfen hatte, bewunderte er den Rest ihres Outfits. Er bat sie zu Tisch und während sie die Speisekarte studierte, bestellte er Champagner. Schnell brachte der Kellner zwei Flöten und den Champagner im Eiskübel.
„Auf einen schönen Abend, möge er dich in deiner Selbstfindung weiterbringen. Prost Cornelia!“
„Prost Meister Bernd!“
„Das mit dem Meister darfst du jetzt lassen. Wann, wie und wo werde ich dir noch erklären.“
„Dann auf einen schönen Abend mit dir, Bernd!“
Sie aßen die Platte für zwei, ihr Vorschlag den er direkt annahm. In ihre Unterhaltung über sich selbst ließ Bernd immer wieder Fragen bezüglich sexueller Vorlieben einfließen. Cornelia gab auch immer bereitwillig Auskunft. Dann stand sie vor der größten innerlichen Hürde.
„Meinen Lebensunterhalt bestreite ich seit einem Jahr durch Filmkunst. Ich bin nicht böse wenn du damit nicht klar kommst, aber ich drehe Porno-Filme.“
Gespannt schaute sie ihm jetzt in die Augen, seine Reaktion wollte sie direkt wissen.
„Ich wusste es schon bei der Heizungsreparatur, Orphelia. Das war doch mit ein Grund, nicht hinter dem Berg zu halten. Du solltest wissen woran du bei mir bist. Das du mir dein Geheimnis anvertraut hast, bringt uns schnell weiter. Um dir den Weg zu weisen, hätte ich jetzt gerne den Slip zurück.“
Cornelia wollte aufstehen um zur Toilette zu gehen.
„Bleib sitzen. Die Klettbänder bekommst du auch hier am Tisch geöffnet. Ich möchte jetzt direkt deine Möse riechen und fühlen wie nass der Slip schon ist.“, dabei grinste er ihr ins Gesicht.
Cornelia grinste zurück und reichte ihm kurz darauf den Slip hinüber, der triefend nass war. Jegliche Zurückhaltung hatte sie verloren. Das was ihr eigentlich peinlich gewesen wäre, führte sie auf Geheiß des Gegenübers aus. Bernd schnupperte an dem Slip, dann saugte er ihn aus.
„Mhm lecker. Möchtest du bei der seichten Musik tanzen?“
Sie verwarf ihre Überlegung. Sollten doch alle ihre Möse sehen, falls der Tanz zu sportlich würde. Im nächsten Augenblick stand sie auf und reichte ihm die Hand. Trotz schnellerer Musik tanzte er sie an seinen Körper wiegend. Er würde also nie versuchen sie bloß zu stellen, dieser Vertrauensbeweis war sehr wichtig für sie.
„Es war ein sehr schöner Abend. Ich danke dir für dein Vertrauen Cornelia. Hier den Slip kannst du dir auf der Damentoilette anziehen. Wenn du magst bekommst Du gleich noch eine Mini Einführung bei mir zuhause.“, damit gab er ihr einen frischen Satinslip.
Cornelia begab sich zur Damentoilette. In der Zwischenzeit zahlte Bernd die Rechnung. Als sie zurück war, legte er ihr ihren Mantel über die Schultern.
„Dann zeige mir deine Höhle der Lust. Ich bin aufgeregt und neugierig.“
Sie gab ihm den ersten Kuss. Das resultierende Zungenspiel weckte bei beiden Hoffnungen auf eine tolle Nacht.
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(AutorIn)
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All denen die eine Fortsetzung wünschen sei gesagt, Cornelia 2+3 sind schon im Geschichtenpool.«
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Weckt eine gewisse Erwsrtung«
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Hassels ich könnte wetten es sind wahrscheinlich immer die gleichen, die uns versuchen da abzustrafen, aber das kann nur sevac herausfinden.
Als Kollegin kann ich dir nur wünschen, dass Du durch solche (will jetzt keine Schimpfwörter schreiben) nicht den Spaß am Schreiben verlierst, es wäre schade.
@die Leser: Vielen Dank dass ihr euch zukünftig bei neuen Geschichten weniger von der Bewertung leiten lasst, ob ihr eine Geschichte anlest oder nicht, weil wenn eine Geschichte bisher nur 10x bewertet wurde, dann ist das noch nicht aussagekräftig. Deshalb die zweite Bitte; gebt bitte eine Bewertung ab, denn das ist der Autorenlohn und die Motivation weiter zu schreiben.
Vielen lieben Dank«
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lass Dich nicht entmutigen weiter zu schreiben nur weil sich einige nicht mit der entsprechenden Bewertung bei Dir daführ bedanken.«
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