Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 2424 | Bewertung: 7.26 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 01.04.2016

Cornelia 3 - Das Verlies

von

Nach dem ersten gemeinsamen Wochenende, Bernd hatte ihr noch einiges zu den unterschiedlichen Peitschen und Gerten erzählt, trafen sie sich erst am späten Mittwochnachmittag wieder. Um 16:45 wurde Cornelia wie verabredet von ihm vor der Uni abgeholt. Bernd nahm auch seine wissend lächelnde Nichte mit und setzte sie unterwegs, bei ihr zuhause ab.


„Jessica, richte bitte liebe Grüße aus!“, schon fuhr er mit Cornelia weiter.

Heute besuchten sie ein chinesisches Restaurant, er wollte ihre Fingerfertigkeit testen. Mit den Stäbchen ging sie hervorragend um. Bei den Garnelen puhlte sie genauso mit den Fingern wie er. Ihre unabhängig von einander am Buffet mit vielen Leckereien gefüllten Teller, hatten fast identische Qualität. Auch hier waren sie sich sehr nahe. Mit den zunehmenden Übereinstimmungen hatte er erstmals das Gefühl, sich in sie hineinversetzen zu können.

„Schau mal hierher!“, er hielt ihr sein sechs Zoll Smartphone hin und ließ die Aufnahme laufen.


„Cornelia, ich habe dir noch einmal den Hobbyraum aufgenommen. Wähle eine fest eingebaute Sache, etwas metallenes, etwas bewegliches und etwas fesselndes. Daraus werde ich dir am Wochenende die echte Lust bereiten.“


Cornelia schaute sich alles genau an. Etwas spitzbübisch, den Schalk im Nacken spürend, wollte sie ihm jetzt ein Bein stellen. Er hatte ja nicht gesagt das es nur die Produkte sein durften, die er ihr oberflächlich vorgestellt hatte.


„Als fest eingebaute Sache wähle ich den Bodenabfluss. Als metallenes nehme ich diesen mit Löchern überzogenen Stuhl. Beweglich ist der gelbe Schlauch. Die Hanfseile eignen sich zum Fesseln. Ich freue mich schon auf das Wochenende.“


Cornelias lächeln hatte einen Hauch von Schadenfreude in sich. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie er daraus eine plausible BDSM Story bereiten wollte.

In seinen Augen, als sie ihn wieder ansah, war aber keinerlei entsetzen ob ihrer Wahl zu sehen.


„Du hast sehr interessant gewählt. Deine erste Session wird dich richtig fordern, da du sehr gut gewählt hast. Stelle dich jetzt schon mal auf etwa neunzig Minuten mit absoluter Erschöpfung ein. Es wird sehr aufregend werden.“, er schmunzelte dabei.


Bernds Antwort weckte in ihr eine gewisse Neugier, diese musste sie jetzt aber unterdrücken. Fragen war ja nicht erlaubt. Eine Bestrafung wollte sie sich nicht einhandeln, sie wollte das Original ohne Nebenher.

Nach dem Essen und einiger Plauderei, es war schon fast zehn Uhr an diesem Abend, fuhr er sie zu ihr nachhause. Sie setzten sich auf ihre Schlafcouch, sie schmiegte sich an ihn. Bernd umarmte sie, dass ein oder andere Küsschen schmeichelte er ihr längsseits des Kopfes. Erst als seine Hand in ihre Bluse gewandert war, er ihre Brustwarze zwirbelte, folgte der von ihr ersehnte Zungenkuss. Ihre freudige Aufgeregtheit zeigte ihm wieder, das er schon mehr mit ihrem Inneren vertraut war, als er in dieser kurzen Zeit zu hoffen gewagt hatte. Der schöne Abend war dann um 23:00 zu Ende, da beide in der Früh raus mussten.

Bernd gab ihr zum Abschied noch einen innigen, saftigen Kuss.


„Schlaf gut, Cornelia. Träume etwas schönes!“, damit verließ Bernd die Wohnung.


„Du auch Bernd. Ich male mir schon das Wochenende aus!“, damit schloss sie die Tür.


Nun zog sie die Schlafcouch aus, bezog sie mit dem Bettzeug und legte sich dann hin. Da Bernd sie mit seinen Küssen stimuliert hatte, musste sie ihrer Muschi wenigstens ein wenig Befriedigung verschaffen. Danach schlief sie sofort, mit ihren geilen Gedanken bei ihm, ein.

Der Freitagmorgen in der Uni zog sich wie Kaugummi. Jessica foppte sie unentwegt, wollte sie ihrer Freundin die Neuigkeiten bezüglich ihres Onkels entlocken. Aber trotz ihrer Beschwingtheit, mehr als ein paar oberflächliche Sachen verriet Cornelia nicht.


„Wenn du näheres wissen möchtest, solltest du deinen Onkel selber fragen. Ich werde ihn nicht hintergehen. Wenn du Erfahrungen suchst, wird er dir bestimmt auch einen vertrauenswürdigen Bekannten nennen.“


Jessica bohrte nicht weiter, wusste sie um Cornelias Loyalität, die diese schon oft unter Beweis gestellt hatte.


„Nicht böse sein weil ich neugierig bin. Cornelia, ich wünsche dir das erhofft schöne Wochenende. Wenn du danach weiter so begeistert bist, werde ich meinen Onkel vielleicht wirklich mal fragen. Bis Montag. Ich warte gespannt.“, mit Bussi links, rechts, verabschiedete Jessica sich.

Um 15:30 konnte Cornelia dann vor dem Kaufhaus zu Bernd in den Wagen steigen. Der war zwar noch in seiner Arbeitskleidung, aber seine Anwesenheit reichte aus, ihr ein wohliges Gefühl zu geben. Seine Ausstrahlung verlieh ihr eine nie gekannte Sicherheit, ihr Selbstbewusstsein stieg ins unermessliche. Bernd sah es ihr beim Blick in die Augen an. Gut so. Das würde sie auch brauchen, da es heute sehr heftig werden könnte.

Bei ihm angekommen setzten sie sich zunächst in die Küche, eine Pizza die er unterwegs mitgenommen hatte, verspeisten sie nun. Während sie noch aß, wanderte er schon durchs Haus und suchte diverses zusammen. Als Cornelia den letzten Bissen hinuntergeschluckt hatte, legte er ihr das Halsband an. Allerdings wesentlich enger als sie es beim ersten mal gebunden hatte. Sie spürte den leichten Druck, auf ihre Luftversorgung hatte es keinen Einfluss.


Er legte ihr eines der ihr bekannten Satinhöschen mit Klettverschluss, den dazu passenden BH mit Klettverschluss und ein Paar Leder Flipflops hin.


„Du kannst hier unten duschen und das dann anziehen. Das Halsband lässt du bitte beim Duschen an. Ich dusche oben. Bis gleich!“, er nickte ihr zu und ging nach oben.

Nach dem Duschen quetschte sich Bernd in seinen Lederanzug. 'Ein paar Pfunde zu viel alter Junge, da muss unbedingt etwas runter.' Seine Gedanken schweiften kurz ab, sofort würde er sich am nächsten Tag im Fitness Studio anmelden.


Der Anzug verlor in seinen Augen den besonderen Reiz, da er eher wie ein Rollbraten darin aussah. Kurzerhand entschloss er sich, das Lederkorsett anzuziehen, was er noch von Hannah für seinen Rücken bekommen hatte. Mit einem im selben schwarz gehaltenen Klettslip sah es dann auch ganz ordentlich aus.


Cornelia stand schon bereit als er die Treppe herunter kam. Gemeinsam gingen sie in den Keller, die Tür zum 'Verlies' wurde geöffnet.

Bernd strich ihr zart über die Wangen, zog sie an seine Brust und umarmte sie. Er ließ sie die Sicherheit spüren, die er verströmte, ehe er mit der Session begann.


„Arme nach vorne,“ er schob über ihre Handgelenke jeweils eine Seilfessel mit einem etwa einen Meter langen Seil mit Karabiner.


„Beine spreizen,“ hier wurden gleichartige Seile an den Fußgelenken befestigt.


In Höhe der Hälfte der Oberschenkel wurde jeder Oberschenkel mit zwei Windungen fixiert, so blieb auch dort mehr als jeweils ein Meter Seil übrig. Er holte den Edelstahlstuhl mit den Löchern, die Rücklehne stellte er auf 45° ein.


„Damit es der erste Eindruck gleich für dich gewaltig ist, binde ich dir jetzt diese Binde über die Augen!“, dann schob er sie auf den Stuhl.


Er ließ ihr Zeit sich an das kühle zu gewöhnen, dann erst gab er weitere Instruktionen.

„Lehne dich jetzt hinten an, es wird wieder ein wenig kalt werden.“, wieder ließ er ihr Zeit sich daran zu gewöhnen.


Nun fixierte er das Halsband mittels Karabiner am Stuhl. Die Freiheit am Kopf war somit jetzt eingeschränkt.


„Beine gespreizt nach oben!“, geschwind streckte sie ihre Beine, die er in die richtige Richtung führte. Beide Karabiner der Fußseile hatte er an dem heruntergelassenen Joch befestigt. Das selbe machte er jetzt mit den Handgelenksseilen. Die Seile der Oberschenkel führte er auf der jeweiligen Seite durch die Löcher der Stuhlrückwand. Auf Zug band er die Seile dort fest.

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 06.04.2016:
»Wieder eine total schöne Geschichte .. einfach nur mehr davon .. so kann BDSM auch Spaß machen ..«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 04.11.2017:
»Bitte schreib weiter«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 20.10.2018:
»geile Geschichte«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht