Corona-Phantasie
von Levaldo
„He Frank, warte mal.“
Ich drehe mich um. Ich dachte, ich wäre heute alleine hier. Die Geschäftsführung hat wegen des Lockdowns recht strenge Homeoffice-Vorgaben geschaffen. Wer nicht auf das Büro angewiesen ist, soll von zu Hause arbeiten. Der Empfang im Erdgeschoss ist besetzt, um Telefonate und Post entgegenzunehmen. Armin ist auch oft im Büro, da er zu Hause am Küchentisch Rückenschmerzen bekommt. Hier hat er seinen höhenverstellbaren Schreibtisch und einen guten Bürostuhl. Jetzt habe ich ihn aber nicht gesehen, er arbeitet wohl heute doch von zu Hause. Sonst ist das Büro aber weitgehend leer. Ich brauchte alte Planungsunterlagen, die noch nicht digitalisiert sind. Deshalb bin ich heute für ein paar Stunden ins Büro gekommen. Sonst arbeite ich auch seit Wochen von zu Hause. Ich habe in meiner Drei-Zimmer-Wohnung das Gästezimmer in ein Büro umgewandelt, mit externem Bildschirm und Drucker, so dass ich bequem dort arbeiten kann.
Ich krame meine Maske aus der Hosentasche und streife sie mir über Mund und Nase. „Hallo Ana, was machst du denn hier?“ Vor zwei Stunden hatten wir noch ein Zoom-Meeting mit dem Projektteam gehabt. Ana war definitiv zu Hause gewesen. Ihr Freund hatte noch kurz in die Kamera gegrüßt. Umgangsformen sind in der Corona-Krise recht locker geworden. Jetzt steht sie am Ende des Flurs und winkt mir zu.
„Ich habe mir ein Paket ins Büro schicken lassen, das ich am Empfang abholen wollte. Jetzt will ich einfach noch mal kurz schauen, wer sonst noch da ist.“ Da wir für gewöhnlich dienstlich viel reisen, lassen sich viele Kollegen ihre Pakete ins Büro liefern. Unsere Mädels am Empfang sind da recht kulant, die private Post anzunehmen, obwohl sie das natürlich nicht müssten. Aber warum jetzt, wo alle den ganzen Tag zu Hause sind?
Ana kommt ursprünglich aus Brasilien, ist aber schon seit einigen Jahren in Europa. Zuerst war sie in Spanien, hat dort dann für unsere Niederlassung gearbeitet und ist jetzt seit fast einem Jahr bei uns in der Zentrale. Wegen Corona hab ich sie tatsächlich noch nie persönlich getroffen. Natürlich kenne ich sie von den wöchentlichen Team-Meetings auf Zoom und aus verschiedenen Telefonaten. Deutsch hatte sie schon in Brasilien gelernt und spricht fast fehlerfrei. Sie hat aber einen recht süßen Akzent.
„Warst du überhaupt schon mal hier im Büro?“, frage ich.
„Ja klar, als ich hier in der Zentrale angefangen habe, habe ich einen neuen Laptop und direkt einen Monitor für‘s Home Office bekommen. Das musste ich hier abholen und mich einweisen lassen. Aber danach war ich tatsächlich nicht mehr hier.“
Ana bleibt in einigen Metern Abstand stehen. Entgegen der Vorschriften trägt sie keine Maske. Naja, uns sieht hier ja keiner. Jetzt lehnt sie an der Wand und schaut mich an. Auf Zoom fand ich sie immer schon recht attraktiv. Sie hat mittellange schwarze Haare und einen eher mitteleuropäischen Teint. Ich schätze sie um die zehn Jahre jünger als mich, Anfang 30. Sie scheint sich nie aus der Ruhe bringen zu lassen und hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Viel mehr als ihr Gesicht hab ich auf Zoom aber nie zu sehen bekommen. Ich nutze also die Gelegenheit sie in ganzer Körpergröße zu mustern. Tatsächlich scheint sie das gleiche zu machen. Sie ist um einiges kleiner als ich, 1,60m vielleicht, sportlich aber nicht megaschlank.
„Auf jeden Fall schön, dich mal im Real Life kennenzulernen“, sage ich. „Die ganzen Zoom-Meetings funktionieren ja erstaunlich gut, aber der persönliche Kontakt geht doch etwas verloren. Wollen wir in die Küche gehen und einen Kaffee trinken?“
„Gerne. Außer den Jungs von der IT und Markus habe ich noch keinen von euch in echt getroffen.“ Markus ist unser Teamleiter. Markus hatte sie vor zwei Jahren in Spanien getroffen und sie später bei der Bewerbung in die Zentrale unterstützt.
„Na dann komm. Die Küche ist am Ende des Ganges links.“ Ich gehe voran, warte dann an der Tür und lass sie an mir vorbei zuerst eintreten. Ich ziehe etwas den Atem ein und rieche ihre Haare. Ein eher herber Duft, den ich nicht einordnen kann, der aber irgendwie anregend ist. Ungewollt oder nicht blicke ich ihr auf die Brust. Ihr Pullover ist hoch geschlossen und gewährt mir auch von oben schauend, ich bin knapp 1,90m groß, keinen Einblick in ihr Dekolleté. Sowieso hat sie eher kleine Brüste, die sich nur vage unter dem Pullover abzeichnen. Es kribbelt in mir, da mehr zu entdecken.
Als sie an mir vorbeigeht und leicht zu mir hoch schaut, merkt sie erst, dass sie ihre Maske nicht auf hat. „Oh, ich muss noch mal schnell zurück zur Garderobe, meine Maske holen.“
„Ach lass ruhig. Zum Kaffeetrinken müssen wir die Masken eh abziehen und wir sind hier ja ganz alleine. Falls doch jemand kommen sollte, bind dir schnell ein Geschirrtuch um.“
Sie grinst mich an. „Dass du dann aber kein Foto davon machst.“
Ich schmunzele. „Was möchtest du trinken? Kaffee?“
„Lieber einen Tee“, entgegnet Ana. „Gibt es hier Matetee?“
„Ich glaube nicht“, sage ich. „Lass mich mal schauen. Nein, hier steht nur schwarzer Tee, Darjeeling, und ein Früchtetee. Keine große Auswahl. Die meisten trinken wohl eher Kaffee bei der Arbeit.“
„OK, dann nehme ich einen Darjeeling.“
Ich setze Teewasser auf und stelle den Kaffeeautomaten an. Mir mache ich einen Café Crème. Eigentlich trinke ich ja lieber Filterkaffee, aber seit überall die Vollautomaten Einzug gehalten habe, gibt es keine Kaffeefilter in der Küche mehr. Dann ist auch das Teewasser heiß und ich gieße Ana eine Tasse auf.
„Weißt du, dass Teetrinken bei uns in Brasilien ein ganz besonderes Ritual ist? Wir trinken unseren Chimarrão aus einem ledernen Becher. Die Mateblätter bleiben die ganze Zeit im Becher und es wird immer wieder heißes Wasser nachgegossen.“
„Ist das nicht etwas unangenehm, wenn man dann die Blätter in den Mund bekommt?“, frage ich.
„Nein, es gibt einen speziellen Strohhalm mit Sieb unten dran, durch den man trinkt. Wir reichen dann den Becher reihum unter den Kollegen weiter, bis jeder einen Becher getrunken hat.“
„Und jeder hat seinen eigenen Strohhalm?“
„Nein, alle trinken mit dem gleichen. Da sind wir in Brasilien nicht so zimperlich.“
Ich stelle mir vor, wie Ana an dem Strohhalm saugt, ihn mir dann weitergibt und mir dabei in die Augen schaut. Der Strohhalm ist feucht vom Tee aber auch von Anas Lippen. Ich bilde mir ein, ihre Spucke zu schmecken. Sie sind in Brasilien nicht so zimperlich, sagt sie. Für was das wohl noch alles gilt?
Wir unterhalten uns noch über Anas Heimat und wie es dort mit Corona zur Zeit aussieht, bis unsere Tassen leer sind. „Musst du noch lange arbeiten?“, fragt Ana.
„Ich bin eigentlich fertig und wollte gleich nach Hause fahren. Wie bist du denn hier, mit dem Auto?“
„Nein, ich bin mit dem Bus gekommen.“
„Wo musst du denn hin, soll ich dich ein Stück mitnehmen?“ Es stellt sich raus, dass Ana im Nachbarstadtteil wohnt und ihre Wohnung fast auf meinem Weg liegt. Also räumen wir kurz auf, holen unsere Sachen aus unseren Büros und gehen nach unten. Jetzt wieder beide mit Maske. Sie trägt eine selbstgenähte mit Blumenmuster.
„Ich muss noch schnell mein Paket am Empfang abholen“, sagt Ana und eilt rüber zum Eingangsbereich. Ich schaue ihr nach, wie sie in ihren engen Jeans davon läuft. Gott sei Dank kein brasilianischer Hintern. Aber das sollte mir ja mittlerweile klar sein. Trotzdem komisch, woran man so denkt, wenn man sich gerade noch über Brasilien unterhalten hat.
Kurz darauf kommt sie mit dem Paket zurück. Es ist schuhkartongroß, ich kann keinen Namen des Versenders darauf erkennen. Wir gehen eine Treppe weiter runter zur Parkgarage. Mein Ford Focus steht gleich auf dem vierten Parkplatz und wir steigen beide ein. Das Paket legt Ana auf die Rückbank, ebenso wie ich meine Sachen. Ihre Tasche stellt sie vor die Füße. Die Masken lassen wir beide auf. Ich geb kurz ihre Adresse ins Navi ein und dann fahren wir los.
Beim Ausparken blicke ich rechts über die Schulter. Ana folgt meiner Bewegung und kurz blicken wir uns in die Augen und halten eine Sekunde inne. Ihre linke Hand streift an meine an der Gangschaltung. Ich gebe Gas und der Augenblick ist vorbei. Mist, nicht schnell genug reagiert. War das was oder bilde ich mir jetzt Dinge ein?
Die Fahrt verläuft ereignislos und wir unterhalten uns über dies und das. Nach zwanzig Minuten setze ich sie vor ihrem Haus ab und fahre zu meinem eigenen zu Hause. Schon irgendwie süß die Ana. Ich könnt mir vorstellen, was mit ihr anzufangen. Soll ich sie auf ein Date einladen? Aber sie hat einen Freund, er war heute Morgen auf Zoom zu sehen. Und die Bars haben alle wegen Corona geschlossen. Aber irgendwie hat dort vorhin beim Ausparken etwas geknistert.
Ich stelle das Auto vor dem Haus ab und drehe mich um, um meinen Sachen von der Rückbank zu nehmen. Da liegt noch das Paket und da klingelt auch schon das Telefon. Es ist Ana.
„Frank, ich bin‘s noch mal. Ich habe das Paket bei dir im Auto liegen lassen.“
„Ja, ich habe es gerade gefunden. Warte, ich komme noch mal schnell bei dir vorbei.“
„Nicht nötig, ich hab schon das Fahrrad aus dem Keller geholt und bin auf dem Weg zu dir. Sag mir noch mal deine genaue Adresse.“
Das war fix von ihr. Ich geb ihr die Adresse, nehme meine Sachen und das Paket und gehe ins Haus. Ich ziehe Jacke und Schuhe aus, mach das Radio an und gehe erst mal in die Küche. Mal sehen, was ich mir heute zu Abend koche. Keine zehn Minuten später klingelt sie schon an der Tür. Sie schnauft ein bisschen unter ihren Mund-Nasen-Maske. Offensichtlich hat sie sich beeilt. Die Maske hat sie scheinbar noch schnell gewechselt. Es ist jetzt eine selbstgenähte aus rotem Stoff. Sieht fast wie Seide aus. Ob dieser Stoff wohl viele Viren zurück hält?
Ich bitte sie kurz rein. „Sag mal, warum hast du das Paket eigentlich nicht zu dir nach Hause schicken lassen?“, platze ich heraus, obwohl es mich ja eigentlich nichts angeht.
Ana zögert kurz, dann sagt sie: „Es ist ein Geschenk für meinen Freund. Er sollte es nicht sehen, bis ich mir sicher bin, dass es das richtige ist.“
Jetzt werde ich neugierig: „Darf ich fragen, was es ist?“
„Ich kann es dir ja mal zeigen.“
„Dann komm doch ins Wohnzimmer. Zieh dir bitte die Schuhe aus.“
Ich hole ein Messer und gebe es Ana. Sie schneidet vorsichtig das Packband ein und öffnet das Paket. Irgendwas zum Anziehen ist drin. Als sie es rausholt und aus der Folie nimmt, bin ich sprachlos. Es ist ein roter Spitzenbody. So gut kennen wir uns jetzt auch noch nicht, dass ich erwarten würde, so intime Dinge zu sehen. In Brasilien ist man wohl wirklich nicht zimperlich.
„Meinst du es gefällt ihm?“, sieht Ana mich fragend an.
Ich schlucke und stelle mir vor, wie Ana da drin aussehen würde. „Wow. Also mir würde es wohl gefallen, wenn ich dein Freund wäre.“ Ich werde etwas frecher: „Kannst du es mal anhalten?“
„Ob es mir steht? Warte, ich weiß was besseres. Kann ich kurz dein Bad benutzen?“
Ich schlucke nochmal. „Klar, da gegenüber ist die Tür. Lichtschalter ist draußen“.
Ana verschwindet im Bad. Mir wird kalt und warm. Sie wird wohl nicht?
War ich eben noch sprachlos, bin ich jetzt total perplex. Die Badtür geht auf und Ana kommt heraus. Sie trägt noch ihre Jeans. Aber obenrum hat sie nur noch den roten Body an. Der Stoff schmiegt sich hauteng an. In der Mitte ist ein geschnürter Ausschnitt der die Ansätze ihren kleinen Brüste erahnen lässt, die aber sonst vollständig bedeckt sind. Ich richte meinen Blick wieder hoch zu ihrem Gesicht. Sie trägt immer noch die – zum Body passende – rote Maske. Was soll das? Ich denke, sie schmunzelt unter der Maske. Egal, noch etwas anderes richtet sich bei mir jetzt auf und macht sich unter dem engen Jeansstoff bemerkbar.
Sie kommt noch ein paar Schritte auf mich zu und dreht sich dann langsam um. Der Rücken ist tief ausgeschnitten und auch dort geschnürt. Erst kurz über dem Po und ihrem Hosenbund findet der Stoff wieder unten zusammen. Was für ein heißer Anblick. Wie gerne würde ich dieses Paket jetzt aufschnüren. Als sie den einen Arm ein Stück anhebt, sind ein paar kurze, dunkle Haare unter den Achseln zu sehen. Sie wird sich unter den Armen wohl rasieren, aber sie scheint es nicht drauf anzulegen, ständig perfekt glatt zu sein.
Ana dreht sich wieder zu mir hin. „Gefällt er dir?“, fragt sie leise durch die Maske?
„Und ob. Dein Freund kann sich glücklich schätzen.“ Beim Wort „Freund“ verfinstert sich ihre Miene kurz, soweit ich es unter der Maske erkennen kann. Mist, warum habe ich das jetzt gesagt? Aber warum reagiert sie überhaupt so? Sie kommt zu mir nach Hause, präsentiert sich mir in aufreizender Wäsche und scheint auf ihren Freund nicht ganz so gut zu sprechen zu sein. Warum trägt sie diese Maske?
Ich gehe langsam auf sie zu. Ana bleibt still stehen. Ich strecke meine linke Hand aus und fasse ihren nackten Arm. Sie bekommt eine leichte Gänsehaut, bleibt aber weiter bewegungslos stehen. Ermutigt lege ich meine rechte Hand auf ihre Wange und streichele darüber. Ich will ihr die Maske abnehmen, aber sie hält mein Handgelenk fest. „Nicht“.
Ich gehe noch näher, drücke sie an mich und streiche ihr mit beiden Armen über den Rücken. Ich spüre ihre Brüste durch mein Oberhemd. Sie nimmt jetzt auch ihre Hände und legt sie mir auf den Po. Ihre Wange legt sie an meine Brust. Einen Augenblick bleiben wir so aneinandergekuschelt stehen.
Ich lasse meine eine Hand vorsichtig nach vorne wandern und streiche über den Ansatz der Brust. Dann bedecke ich sie ganz. So klein und so fest. Ein Zittern geht durch meinen ganzen Körper. Vorsichtig dirigiere ich Ana rückwärts zu meinem Esstisch und hebe sie hinauf. Ich stehe zwischen ihren gespreizten Beinen. Wir schauen uns an. Sagen nichts.
Vorsichtig öffne ich die Schleife der Verschnürung zwischen ihren Brüsten. Ich ziehe den Stoff leicht auseinander. Zwei aufgerichtete dunkle Nippel schauen mich an.
Ana fängt an, mir das Hemd aufzuknöpfen und fährt mit ihren Händen über meine behaarte Brust. Durch die Maske saugt sie an meinen Brustwarzen. Das ist was neues. Aber nicht unangenehm.
Offensichtlich gibt es keinen Grund mehr mich zurückzuhalten. Ich genieße noch einen Augenblick ihr Saugen, dann lege ich meine Hände auf ihre Schenkel und wandere zum Hosenbund. Die Gürtelschnalle ist schnell geöffnet, ebenso die vier Knöpfe. Der rote Stoff des Bodys ist unten nicht ganz so blickdicht, wie an den Brüsten. Ein Busch schwarzer Haare schimmert am Schritt durch. Mit dem Daumen fahre ich sanft darüber. Ana lehnt sich nach hinten.
Mit etwas Geruckel streife ich ihr die Jeans ab. Ich geh in die Hocke und drücke mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Nur der rote Stoff liegt noch zwischen meinen Lippen und ihrer Muschi. Mit dem Daumen streichel ich weiter den oberen Schambereich. Die Haare sind struppig aber weich. Mit den Lippen fahre ich über ihre Schamlippen und fange sie an durch den Stoff zu lecken. So ähnlich muss es sich für sie angefühlt haben, als sie mir durch die Maske die Brustwarzen gesaugt hat.
Aber der Stoff stört doch. Ich schiebe meine eine Hand unter den Stoff und kraule weiter ihre Schamhaare. Das törnt mich weiter an. Mit der freien Hand schiebe ich den Stoff zur Seite so gut es geht und lecke jetzt direkt ihre Muschi. Noch liegen die Schamlippen eng aneinander aber langsam dringt herbe Feuchte heraus und ich kann meine Zunge zwischen die Lippen schieben. Schnell finde ich ihren Kitzler und lecke weiter. Ana legt sich weiter nach hinten und schlingt ihre Beine um mich. Ich verliere fast den Halt. Sie drückt mich mit ihren Händen fester an sie heran. Da beginnt sie auch schon zu zucken und kommt mit dem ganzen Körper. Ein ganz kurzer Schrei, aber ansonsten genießt sie den Orgasmus vollkommen still.
Ich richte mich auf. Sie greift wieder meinen Kopf und drückt meine Lippen auf ihre. Unsere Zungen spielen durch den Stoff der Maske miteinander. Das ist etwas schräg und ich versteh immer noch nicht, warum sie Maske nicht abzieht. Aber das sind wohl die Spielregeln momentan.
Mich drängt es jetzt aber auch mehr und mehr zwischen den Beinen. Ich habe immer noch die Hose und halb das Hemd an. Verdammt, der Moment ist schön, aber die Vernunft siegt. Ich drücke mich von ihr los und haste schnell die paar Schritte zum Badezimmer. Oben im Spiegelschrank liegen die Kondome. Ich schnappe mir zwei, stecke sie mir in die Gesäßtasche und gehe zurück zu Ana.
Als ich aus dem Bad komme, hält sie mir die Hände entgegen und zieht mich zum Sofa. „Leg dich hin“, haucht sie mir zu. Ihre ersten Worte seit sie mir zu verstehen gegeben hat, die Maske nicht ausziehen zu wollen. Ich mache mit und lege mich auf den Rücken. Vorher lege ich noch schnell die Kondome auf den Couchtisch.
Ana kniet sich über mich und fährt fort mich auszuziehen. Ich blicke geradewegs auf ihren Hügel, über den sich wieder der Stoff gelegt hat. Deutlich durchfeuchtet jetzt. Mein Hemd ist komplett geöffnet, sie fährt mit den Händen über meine Brust. Will sie nicht endlich meine Hose öffnen und meinen Ständer befreien?
Noch nicht, wie es scheint. Sie legt sich auf mich. Reibt ihre Brüste an meinen Körper und küsst mich noch mal. Dann kriecht ihre Hand endlich zu meiner Hose. Sie macht jetzt gar nicht lang rum, macht den Knopf auf und zieht geschickt den Reißverschluss runter. Ihre Hand liegt auf meinen Boxershorts und befühlt meinen prall gefüllten Penis. Noch immer liegt sie auf mir, ihre Nippel auf meiner Brust. Ich könnte gleich explodieren.
Endlich kniet sie sich wieder neben mich hin und zieht mir die Jeans aus. Dann folgen die Shorts. Mein Penis springt hoch schon auf der Suche nach seinem Ziel. Ana schnappt sich ein Kondom und streift es mir geschickt über. Scheinbar will sie jetzt auch schnell mehr.
Aber erst einmal stellt sie sich wieder hin und streift sich den Body ab. Zum ersten Mal sehe ich sie komplett nackt, bis auf die Maske halt. Wie hatte ich sie mir vorhin im Büro vorgestellt und um wie viel besser sieht sie jetzt in Natura aus.
Sie hockt sich wieder über mich und greift nach meinem Penis. Geschickt schiebt sie sich auf ihn drauf und fängt an, mich mit langsamen Bewegungen zu reiten. Wie geil. Ich fasse sie an den Hüften und mache die Bewegungen mit. Langsam lasse ich meine Hände zu ihren Brüsten hochwandern und streichele ihre Nippel. Sie greift nach einem meiner Finger und saugt ihn in ihren Mund.
Ihre Bewegungen werden langsam schneller. Sie bäugt sich weiter zurück. Mein Hände liegen wieder an ihrer Hüfte. Mit dem rechten Daumen reibe ich ihren Kitzler. Ich halte es nicht mehr lange aus.
Ihre Bewegungen werden unrhythmisch. „Hör jetzt blos nicht auf. Mach weiter.“ Meine Sorge ist unbegründet. Sie dreht noch mal richtig auf, dann kommt es ihr. Sie lässt sich vorne auf meinen Bauch fallen. Im gleichen Moment komme auch ich und spritze meinen Samen in die Tüte in ihrer Muschi.
Wir bleiben umschlungen liegen. Was ein geiler Fick. Und das mit einer Kollegin während des Lockdowns.
Ana steht auf, schnappt sich die Jeans und geht ins Bad. Kurz darauf kommt sie wieder angezogen heraus. Ich liege immer noch total fix und fertig auf der Couch. Sie hebt den Body auf und schaut ihn an. „Ich glaube nicht, dass er meinem Freund so gefallen würde wie dir.“ Sie hält ihn über mich und lässt ihn auf meinen jetzt schlaffen Penis fallen. Dann beugt sie sich runter, gibt mir noch einen Kuss und flüstert mir ins Ohr: „Vielleicht zieh ich die Maske ja beim nächsten Mal ab“. Dann verschwindet sie in den Flur. Ich höre die Haustür ins Schloss fallen.
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..bis auf den ford Focus«
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