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Kommentare: 4 | Lesungen: 3101 | Bewertung: 8.23 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.02.2021

Corona-Phantasie 2 - das Leihgerät

von

„Frank, ich brauch noch mal deine Hilfe mit dem Computer. Könntest du mir mit einer Sache für die Schule helfen?“, fragt mich Sabine am Telefon. Meine Schwester ist Lehrerin am Berufskolleg. Dort unterrichtet sie Deutsch und Ethik in verschiedenen Bildungsgängen. Die Landesregierung hat nun also Distanzlernen angeordnet. War zu erwarten, aber wie so oft konnte sich das Schulministerium nicht durchringen, die Maßnahme offiziell zu machen. Jetzt ist es also so weit und die Schule hat tatsächlich schon im November MS-Teams-Lizenzen bekommen und alle Lehrer und Schüler damit vernetzt. Viel Hilfe, wie die Lehrer damit aber nun ihren Unterricht gestalten können, hat es aber weder von der Schulleitung noch vom Schulträger gegeben. „Ich soll ab nächster Woche den Unterricht in der Videokonferenz machen. Unterrichtsmaterial und Aufgaben muss ich auch in Teams bereitstellen. Ich blick echt nicht durch, wie ich das hinbekommen soll. Kannst du mir da nicht mal bei helfen?“


„Klar Schwesterherz. Wir nutzen zwar Zoom auf der Arbeit, aber ich denke, Teams wird auch nicht viel anders sein. Wann passt es dir? Samstagmorgen?“


„Das wäre super. Komm doch zum Frühstück vorbei und dann können wir uns danach an den Computer setzen.


„OK. Ich bring Brötchen mit. Dann bis Samstag.“


Samstagmorgen fahr ich also schnell zum Bäcker und bin gegen 9 Uhr bei Sabine. Wir treffen uns eigentlich alle paar Wochen zum Frühstück. Insofern ist der Besuch heute Morgen nichts ungewöhnliches. Wie ich wohnt Sabine alleine in einer Etagenwohnung, zwei Stadtteile weiter.


Über das Frühstück unterhalten wir uns über ihre Herausforderung. Sie hat eine Klasse von angehenden Veranstaltungstechnikern. Wegen der irregulären Arbeitszeiten in der Branche, sind die Azubis meist schon 18 oder älter. In digitaler Kommunikation haben die Schüler Sabine einiges voraus. Sie möchte ihre Schüler (24 Jungs und zwei Mädels) aber nicht hängen lassen und das Vor-Corona-Niveau nicht unnötig senken. Kopfschmerzen bereiten ihr allerdings die Endgeräte der Schüler. Etwa die Hälfte hat Zugriff auf einen Computer oder Laptop. Die meisten anderen haben immerhin ein Tablet aber drei haben bloß ihr Smartphone, von dem aus sie am Unterricht teilnehmen könnten. Schwierig, darauf Unterrichtsmaterial zu sichten und Texte zu tippen. Also stellt die Schule diesen Schülern ein Tablet zur Verfügung. Immerhin das hat geklappt im doch eher hakelndem Corona-Management.


Nach dem Frühstück setzen wir uns also an Sabines Rechner und überlegen, wie sie Teams am besten im Unterricht einsetzt. Ein wenig Googlen und ich habe die meisten Kniffe schnell erschlossen und erkläre sie Sabine: wie man Dateien hochlädt und verwaltet, wie man Aufgaben erstellt und wie man letztlich die Videokonferenzen durchführt.


„Du hast mir echt geholfen, Frank. Jetzt hab ich nur noch ein klitzekleines Problem.“


Die Art, wie sich mich anschaut, kenne ich zu gut. Sie will mir jetzt gleich noch eine ‚kleine‘ Gefälligkeit aus den Rippen leiern, die ich sicherlich nicht ausschlagen kann. Und da kommt sie auch schon.


„Die Leihgeräte für die drei Schüler habe ich hier liegen, weil die Schule ja geschlossen ist. Und die Schüler brauchen sie am Montag.“


„Ja und?“, frage ich vorsichtig.


„Ich will doch heute mit Dominik über das Restwochenende in sein Ferienhaus fahren. Am liebsten wollen wir gleich los. Könntest du die Geräte nicht an die Schüler übergeben? Sie wollen in den nächsten drei Stunden hier vorbeischauen. Du hast doch nichts anderes vor, oder?“ So ist sie, meine kleine Schwester. Dominik ist ihr neuer Freund. Sie sind erst drei Wochen zusammen und noch ganz rallig. Ich beneide meine Schwester, mein eigenes Sexleben ist in letzter Zeit wenig ausgeprägt. Abgesehen von dem kleinen Abenteuer mit Ana. Aber das behalte ich jetzt erst lieber für mich.


„Du hast Ihnen deine Adresse gegeben und sie hierher gebeten?“, frage ich ungläubig.


„Das sind doch erwachsene Menschen, die werden damit schon nichts anstellen.“


„Ok,“ sage ich. „Dein Gottvertrauen hätte ich gerne. Wer sind denn die Schüler und was muss ich tun?“


„Du musst ihnen nur das Gerät aushändigen und sie dieses Leihformular ausfüllen lassen. Die Namen stehen auf den Geräten und auf den Formularen. Du bis super. Ich mach mich noch schnell frisch und bin dann weg. Räumst du die Küche auf?“


Na klar – mach dich bereit von deinem Dominik gevögelt zu werden und lass mich hier mit dem Aufwasch allein. „Aber klar, genieß dein Wochenende. Mach dir keine Sorgen,“ sage ich stattdessen.


Ich lese die Namen auf den Geräten: Mark Güntler, Florian Samt und Frederike Stallner.


***


Als Sabine weg ist, mache ich es mir auf ihrer Couch bequem und schmökere in einem Bildband über die Karibik, den sie auf dem Tisch liegen hat. Mark und Florian erscheinen kurze Zeit später und holen die Geräte ab. Über die Karibik schweifen meine Gedanken nach Brasilien und zu Ana. Ich bekomme einen Ständer. Seit dem Abend vor drei Wochen, haben wir uns nur noch über Zoom bei unseren Team-Meetings gesehen. Ihren roten Body, den sie mir zurückgelassen hat, habe ich neben dem Bett im Schlafzimmer liegen, aber irgendwie hab ich mich noch nicht getraut sie wieder anzurufen. Sie wohnt mit ihrem Freund zusammen. Wie soll ich sichergehen, sie allein zu erreichen? Im Büro verabreden können wir uns schlecht. Wenn das im Büro irgendwie rauskäme, wäre der Tratsch garantiert, und wer weiß, was das sonst für Auswirkungen auf meine Stellung in der Firma hätte.


Ich mache mir noch einen Kaffee. Wo bleibt bloß diese Frederike. So langsam könnte sie doch mal aufschlagen. Schüler! Sabine hat schon öfter angedeutet, dass die heutige Generation Schüler eine etwas andere Einstellung zu Pünktlichkeit und Respekt gegenüber den Lehrern hat.


Meine Gedanken wandern wieder zu Ana. Ich lege mich zurück auf die Couch und fange an in die schönen Gedanken versunken meinen Ständer durch die Hose zu reiben. Ich schaue zum Fenster, um mich zu versichern, dass man mich von draußen nicht sehen kann. Ich öffne meine Gürtelschnalle und die Knöpfe und lasse meine Hand hineingleiten. Gerade streife ich mit dem Daumen den Bund der Boxershorts runter, da schellt es an der Wohnungstür.


Verdammt! Hastig zieh ich mich wieder richtig an und gehe zur Tür. „Ja bitte?,“ frage ich in die Türsprechanlage.


„Hallo, hier ist Frederike. Ich möchte gerne zu Frau Breuer.“


„Bitte kommen Sie hoch. 2. Stock rechts.“ Ich drücke den Summer und streife schnell meinen Mund-Nasen-Schutz über.


Es gibt einen Aufzug aber ich höre Schritte auf der Treppe. Dann sehe ich einen Fahrradhelm hinter dem Geländer auftauchen. Zwischen Helm, Kinnriemen und Halstuch ist ein hübsches Gesicht zu erahnen, jedoch rot vor Kälte, und leicht am schnaufen ist das Mädchen auch. Offensichtlich ist sie zügig Rad gefahren bei den niedrigen Temperaturen. Braune, zu einem Pferdeschwanz gebundene Haare schauen unter dem Helm hervor. Sie trägt Jeans und eine eng anliegende Softshelljacke. Auf dem Rücken hat sie einen dieser wasserfesten Rucksäcke, wie sie Fahrradkuriere benutzen. Sie zieht ihr Halstuch hoch, um sich Mund und Nase zu bedecken und kommt die letzten paar Stufen zur Wohnungstür hoch.


Noch außer Atem schaut sie mich an. „Hallo. Herr Breuer, nehme ich an?“


Ich nicke. „Der bin ich.“


„Ich möchte mein Schultablet abholen. Ist Frau Breuer auch da?“


„Sie ist nicht zu Hause, aber sie hat mich gebeten Ihnen das Gerät zu übergeben. Kommen Sie doch bitte herein.“


Frederike zieht den Helm ab und legt ihn zusammen mit der Tasche an der Garderobe ab. Sie öffnet den Reißverschluss ihrer Jacke ein Stück. Ich folge ihr neugierig mit meinem Blick. Unter der Jacke trägt sie ein grünes Funktionshemd mit hohem Kragen. Das hält warm und leider auch meine Blicke von ihrem Hals oder gar Ausschnitt ab. Unter der Jacke zeichnen sich dennoch ihre Brüste ab. Sie kommen mir eher klein vor, aber die Jacke könnte ihre Größe kaschieren.


„Kommen Sie doch erst mal wieder zu Atem. Wenn Sie sich dort drüben hinsetzten, können Sie auch gerne die Maske abnehmen.“ Ich sehe meinen Kaffee noch auf dem Couchtisch stehen. „Möchten Sie was trinken?“ Ihren Mitschülern hatte ich das vorhin nicht angeboten. Aber einer Dame gegenüber soll man ja höflich sein.


Dankend nimmt sie mein Angebot an. „Ein Wasser wär nicht schlecht.“ Sie setzt sich in den Sessel und nimmt die Maske ab. Dann zieht sie auch das Haargummi ab und schüttelt ihre langen Haare aus. Ich blicke ihr fasziniert zu.


„Ich wusste gar nicht, dass Frau Breuer verheiratet ist. Sie hat nie von Ihnen erzählt. Oh, Entschuldigung.“ Sie hält sich kurz verschämt die Fingerspitzen vor den Mund.


Ich schmunzele. Schüchtern ist sie nicht. „Ich bin ihr Bruder,“ sage ich, als ich mit dem Glas Wasser aus der Küche zurückkomme. „Sabine musste heute Nachmittag noch was dringendes erledigen.“ Dass sie jetzt vermutlich schon im Bett von Dominiks Ferienhaus Turnübungen macht, sage ich nicht. Die Kleine ist aber auch nicht zu verachten. Und Turnübungen kann man mit ihr bestimmt auch gut machen. Im wörtlichen Sinne, sie sieht verdammt durchtrainiert aus.


„Sie scheinen ganz schön schnell gefahren zu sein.“ Muss ich sie wirklich siezen? Sie ist die Schülerin meiner Schwester, aber eigentlich hab ich mich mittlerweile dran gewöhnt die meisten Menschen zu duzen, auch bei uns in der Firma. „Ich bin kein Lehrer, wenn‘s recht ist, können wir uns gerne duzen. Ich bin Frank.“


„Oh, gerne“, sagt sie überrascht. „Ich bin Franziska. Aber das wissen Sie, äh, das weißt du ja wohl schon.“ Sie trinkt ihr Glas aus und öffnet die Jacke jetzt komplett. Unter dem Funktionshemd zeichnen sich die Umrisse eines BHs ab, ein Sport-BH nach der Form der Träger zu urteilen. Kleine Erhebungen lassen vage die Nippel erkennen. Ana ist spätestens jetzt aus meinen Gedanken verschwunden. Vor meinem geistigen Auge spult sich ein Film ab, wie ich anfange Frederikes Körper zu erkunden, ihr das Hemd auszuziehen und meine Hände über ihre Brüste gleiten zu lassen. Aber sie ist die Schülerin meiner Schwester. Und sie ist zwanzig Jahre jünger. Benimm dich.


„Also ok, hier ist das Tablet.“ Ich reiche es ihr rüber. „Und diesen Leihschein müsstest du mir bitte unterschreiben.“ Sie nimmt das Blatt und überfliegt die Leihbedingungen. Ihre Arme lassen ein paar Muskeln erkennen, aber ihre Hände sind im Vergleich zierlich.


„Du scheinst viel Sport zu machen.“


„Oh ja.“ Nochmal schüttelt sie ihre Haare und richtet sich auf, so dass ihr Funktionshemd sich wieder straff zieht. „Sieht man das?,“ lacht sie. „In der Veranstaltungstechnik läuft es momentan nicht so prall. Ich bin froh, dass ich die Ausbildung in meinem Betrieb überhaupt fortführen kann. Aber ich habe mehr Freizeit als üblich und halte mich fit.“


„Das sieht man“, sage ich mit ehrlicher Bewunderung.


Sie unterschreibt das Formular und reicht es mir zurück.


„Willst du das Tablet kurz prüfen und schauen, ob du damit zurecht kommst?“, frage ich.


„Das mach ich zu Hause, ich muss leider schon wieder weiter. Hab noch was vor.“


„Oh“, sage ich und hoffe nicht zu enttäuscht zu klingen. „Ich kann dir meine Nummer geben, wenn du noch Fragen dazu hast“. Eben hatte ich noch meine Schwester gerügt, ihre Schüler nach Hause kommen zu lassen und jetzt gebe ich hier meine Telefonnummer heraus. An eine Schülerin meiner Schwester, aber ein ansonsten wildfremdes Mädel.


„Danke, wenn was ist, rufe ich an. Du bist sehr nett.“


Ich werde leicht rot und begleite sie zur Tür. Als sie sich bückt, um ihre Tasche aufzuheben, kann ich meine Augen nicht von ihrem Hintern nehmen. Zwei knackige Arschbacken, die sich mir entgegenrecken. Unvermittelt dreht sie sich zu mir um und muss wohl sehen, wo ich hinschaue. Verdammt. Sie sagt aber nichts und verabschiedet sich höflich. Ich gehe zum Küchenfenster und schaue ihr nach, wie sie auf dem Fahrrad davon fährt.


Ich lasse mich auf die Couch fallen. Mein Schwanz ist wieder steif. Oder immer noch? Wenn du es dir gerade gutgehen lässt, wirst du wohl nichts dagegen haben, wenn ich noch kurz deine Couch benutze, bevor ich nach Hause fahre, Schwesterherz. In Gedanken pelle ich Frederike aus ihren Sachen und hole mir gepflegt einen runter.


***


Sonntagmorgen sitze ich nach dem Frühstück noch am Esstisch und lese die Sonntagsausgabe meiner Zeitung auf dem Laptop. Mein Handy klingelt. Unbekannte Nummer.


„Guten Morgen, hier ist Frederike.“


Mein Herz schlägt höher.


„Du sagtest doch, du kannst mir helfen, wenn ich mit dem Tablet nicht weiterkomme. Ich hab ein iPhone und jetzt ist das ein Android-Tablet. Ich habe versucht, meine Schuldaten einzugeben, aber ich komme nicht weiter.“


Schon wieder ein morgendlicher Ruf nach IT-Hilfe. Aber ich bin in keinster Weise traurig darüber. „Guten Morgen Frederike. Natürlich gerne. Wie kann ich dir helfen.“


„Es ist schwierig am Telefon darüber zu reden. Können wir uns vielleicht noch mal treffen?“.


Ich überlege. Wieder bei Sabine? Sie könnte unvermittelt nach Hause kommen. Bei Frederike zu Hause? Wer weiß, vielleicht wohnt sie noch bei ihren Eltern. Unverbindlich in einem Café? Ach ne, die sind ja alle geschlossen. Also dann hier. „Willst du zu mir nach Hause kommen?“ Ich nenne die Adresse.


„Super, die Ecke kenne ich. Ich bin in einer halben Stunde bei dir.“


Aufräumen, schießt es mir durch den Kopf. Soll ich Musik anmachen? Wo setzten wir uns hin? Verdammt, es soll nicht zu auffällig sein, dass ich mich freue, sie wiederzusehen. Will ich das eigentlich wirklich? Sie ist 19 oder 20, ich 42. Und sie ist die Schülerin meiner Schwester. Das kann schief gehen, wenn das auffliegt, und auf meine Schwester zurückfallen.


Ich mache erst mal sauber. Als Hintergrund wähle ich unverbindliche Kaffeehausmusik auf Spotify.


35 Minuten später klingelt es. „3. Stock“, rufe ich durch die Sprechanlage und drücke auf. Wer soll es sonst sein? Wieder nimmt sie die Treppe. Ich bin gespannt, ob sie wieder so außer Atem ist. Es ist zwei, drei Grad wärmer heute aber immer noch recht kalt. Meine Hände aber fangen an zu schwitzen. Ich streife sie mir an der Hose trocken.


Diesmal kommt kein Fahrradhelm um die Ecke sondern ein fliederfarbenes Stirnband. Der Pferdeschwanz baumelt hin und her, als sie schwungvoll die Treppe heraufkommt. Sie trägt eine lila Laufjacke, schwarz-lila gemusterte Lauftights und türkise Laufschuhe. Ist sie etwas hergelaufen? Dafür macht sie aber einen recht frischen Eindruck. Auf dem Rücken wieder ihr wasserdichter Rucksack. Die Tights lenken meinen Blick auf ihre Beine. Ich sehe das Spiel ihrer Muskeln, als sie die Stufen nimmt. Die Jacke verdeckt Po und Schritt. Schade.


„Komm rein. Lass die Maske ruhig aus heute. Wir sind ja allein.“ Natürlich ist das Blödsinn, aber wenn sie schon hier ist, will ich mir ihr hübsches Angesicht auch ansehen können. Ich bitte sie die Schuhe auszuziehen. Sie zieht auch die Jacke aus. Darunter wieder ein Langarmhemd, diesmal in pink und mit einem Reißverschluss vorne. Das Dress liegt hauteng an. Und jetzt verdeckt auch nichts mehr ihren Po und Schritt. Das unruhige Muster der Tights kaschiert allerdings die Konturen.


„Du bist jetzt aber nicht hergelaufen, oder?“, frage ich, nachdem wir uns am Küchentisch gesetzt haben.


„Ich bin mit dem Bus gekommen. Wollte ja hier nicht ganz verschwitzt ankommen. Aber ich will nachher zurück nach Hause laufen. Das sind ungefähr 12km.“ Du hättest gerne hier duschen können, denke ich.


Ich mache uns beiden erst mal einen Kaffee. Dann holt Frederike ihr neues Tablet aus dem Rucksack und ich gebe ihr das Passwort für mein Gäste-WLAN. Ich rücke näher an sie heran, um ihr die nötigen Funktionen zeigen zu können. Ich bewundere wieder ihre zierlichen Hände. Als sie die eine Hand neben das Tablet legt, bin ich versucht zuzugreifen, kann mich aber noch zurückhalten. Als ich ihr dann etwas auf dem Bildschirm zeigen will, streiche ich wie zufällig über ihren Handrücken. Sie zuckt leicht zusammen, lässt sich aber sonst nichts anmerken.


Bald sind wir mit meiner Demo durch. „Wie mach ich denn Fotos?“, fragt sie und sucht das Kamerasymbol. Sie hält mir das Tablet entgegen und ich höre das charakteristische Verschlussgeräusch.


„He, du kannst mich doch nicht einfach fotografieren!“, rufe ich gespielt empört. „Gleich lädst du das bei Instagram hoch und schreibst, was für einen alten unsportlichen Knacker du hast überreden können, dir für die Schule zu helfen.“


„Wieso alter, unsportlicher Knacker? Du bist doch gut in Form.“


OK, ganz unsportlich bin ich nicht. Ich versuche ein bis zwei mal die Woche laufen zu gehen. Hinten im Gästezimmer hab ich sogar eine Gymnastikmatte liegen, seit ich wegen Corona nicht mehr ins Fitnessstudio gehen kann. Aber ein bisschen weniger Bauch täte mir schon gut.


„Zeig doch mal, was du drauf hast“, fordert sie mich heraus. „Du schaffst doch locker 15 Liegestütze, oder nicht?“


Soll ich mich jetzt hier zum Affen machen lassen? Sie scheint es aber ernst zu meinen. Ich geh auf das Spiel ein, zieh mir meinen Kapuzenpulli aus und lasse mich auf den Boden herab. Die ersten sechs, sieben Liegestütze gehen locker, dann fangen mir die Arme an zu schmerzen. Bis Nummer zwölf geht es noch irgendwie, dann mach ich noch zwei halbherzige Stütze, aber nach 14 ist Schluss. „Uff. Jetzt zeig du aber mal, wie es besser geht“, stoße ich außer Atem hervor.


Das lässt sie sich nicht zwei mal sagen. Ich knie mich hin und sie geht vor mir in den Stütz. Eins, zwei, drei. Ihr Kragen stört sie und sie zieht den Reißverschluss ein Stück auf. Ich kann ihr jetzt direkt in das Hemd schauen. Vier, fünf, sechs. Der eng anliegende Sport-BH bedeckt ihre flachen Brüste. Nur ein winziger Spalt bildet sich zwischen Saum und Haut. Mit viel Phantasie ist eine kleine Vertiefung zwischen den beiden Brüsten zu erahnen aber für den Voyeur in mir ist der Anblick total geil und sofort regt sich was in meiner Hose. Sieben, acht, neun, zehn. Ihr ist keine Müdigkeit anzusehen und sie strahlt mich an. Bei zwanzig halte ich sie an den Schultern fest. „Danke, du hast es geschafft, mich total deprimiert zu machen“, sage ich grinsend.


Sie stützt sich auf einen Unterarm und zwickt mir mit der anderen Hand in den Bauch. „Das bekommst du doch leicht weg.“


Jetzt realisiere ich, dass sie die ganze Zeit auf die Beule in meiner Hose gestarrt haben muss, als ich mich an ihrem Ausschnitt geweidet hab. Oder hat sie nicht?


„Komm wir machen noch eine Übung. Sit-ups.“


„Jetzt mal langsam. Du kannst mich doch hier jetzt nicht herumkommandieren“, antworte ich gespielt empört.


„Ach was, willst du kneifen?“


Will ich natürlich nicht. Tausend Bilder jagen durch meinen Kopf, wie sich das hier entwickeln könnte. Ich bin längst nur noch davon getrieben, dem knackigen jungen Ding vor mir weiter näher zu kommen. Es ist ein Spiel, das wir hier spielen. Wie weit wird sie gehen? Wird sie mich gleich abblitzen lassen?


„Leg dich auf den Rücken. Ich halte dir die Füße fest,“ höre ich sie sagen.


Ich tue, was sie verlangt, lege mich auf den Teppich und stelle die Beine an. In der Jeans ist das ganz schön eng. Frederike hockt sich vor meine Füße und hält sie fest. „Verschränk die Hände hinter dem Kopf“.


Ich spanne die Bauchmuskeln an und bringe das erste mal meinen Oberkörper nach oben. Ganz schön anstrengend. Aber der Blick auf ihre Brüste und die sich unter dem Hemd abzeichnenden Nippel treibt mich weiter. Sie lehnt sich etwas weiter vor. Oben angekommen, ist mein Gesicht nur Zentimeter von ihrer Brust entfernt. Ich will weiter hoch, noch näher ran, aber Bauchmuskeln und Anatomie erlauben es nicht. Erst mal wieder ablegen. Nach sechst Sit-ups ist es vorbei. Ich bleib unten liegen. „Du bist wieder dran“, sage ich nach ein paar Augenblicken der Erholung.


„Na gut, komm, halt mir die Füße fest.“ Sie setzt sich vor mich auf den Boden. Bevor sie den Oberkörper ablegt, greift sie nach dem Saum ihres Hemdes. Ich blicke auch dorthin und verfolge atemlos, wie sie das Hemd hochzieht. Ein flacher Bauch erscheint. Die Bauchmuskeln sind definiert aber nicht überbetont. Sie hat einen süßen Bauchnabel, den ein silberner Ring ziert. Das Hemd gleitet weiter hoch und lässt den Blick auf ihren lila Sport-BH zu. Es sieht nicht so aus, dass sie den BH wirklich bräuchte für ihre Brüste. Ich will diese kleinen Dinger streicheln, daran saugen. Das Hemd schlüpft über den Kopf. Ich schaue weiter hoch in ihr strahlendes Gesicht, aber dann wandert mein Blick wieder nach unten. Ich kann mich nicht dagegen wehren. Ich kniee immer noch und sie liegt jetzt nur in den Tights und dem lila Sport-BH vor mir und schaut mich weiter strahlend an. Meine Hände wandern automatisch von den Füßen zu ihren Schenkeln und Knien hoch. Was geht hier ab?


„Oder sollen wir was anders machen?“ Ich schrecke hoch. Sie rutscht noch ein Stück näher an mich heran und richtet sich direkt vor mir in die Kerze auf. Ihr Po ist genau vor meinem Gesicht. „Mein Po hatte dir gestern ganz gut gefallen, oder“, lacht sie. Sie hat es also doch bemerkt. Das Biest hat hier heute morgen alles eingefädelt und ich hab mir umsonst Gewissensbisse gemacht.


Bevor ich was sagen kann, spreizt sie die Beine, senkt sie auf meine Schultern und lässt sie hinter meinen Schulterblättern abknicken. Ihr Po drückt gegen meine Brust, ihr Gewicht auf meinen Schultern und ich verliere leicht den Halt. Ich will sie abwerfen aber mein Gesicht drückt sich direkt in ihren Schritt. Das Gefühl ihres Schams vor meinen Lippen lässt mich die krampfhafte Position vergessen. Meine Lippen saugen sich durch den Stoff der Tights an ihre Muschi.


Sie stöhnt kurz auf, sagt aber nichts. Sie lässt den Kopf zurück auf den Boden fallen, ihren Oberkörper immer noch mit den Unterarmen abgestützt, und scheint den Moment zu genießen. Die Position ist nicht zu halten, wir plumpsen zur Seite um.


Da klingelt das Telefon und wir bleiben wie erstarrt liegen. Erwartet sie, dass ich rangehe? Nach vier mal Läuten geht der Anrufbeantworter ran. „Hier ist Sabine. Wo bist du denn um diese Zeit? ... Ich hatte ein himmlisches Wochenende mit Dominik. Sein Ferienhaus ist das reinste Liebesnest. Und er ist ein richtiger Hengst...“ Leises Kichern von Frederike. Zu viele Infos, denke ich. Deine Schülerin hört mit.


„Aber genug davon. Sag mal, hat das mit der Übergabe der Geräte geklappt? Ich hätte es dir vielleicht sagen sollen, die Frederike hat es Faust dick hinter den Ohren. Ich hoffe, sie hat dir nicht irgendwelche Scherereien gemacht.“ Abgesehen davon, dass ich grad in einer unmöglichen Beinschere gefangen war und jetzt mit deiner Schülerin auf dem Boden verknotet rumliege?


„Ruf mal kurz durch, wenn du wieder da bist. Bis später. Küsschen.“ Sie hängt auf.


„Scherereien?“, ruft Frederike gespielt gequält. „Jetzt geht‘s erst richtig los.“ Sie entknotet ihre Beine und richtet sich wieder auf. Auch ich rappel mich hoch. Unsere Gesichter sind fast auf gleicher Höhe. Ich spüre ihren Lippen näherkommen, dann presst sie sie auf meine. Unsere Zungen suchen und finden sich und beginnen einen wilden Tanz, der mir die Sinne raubt.


Meine Hände suchen ihren Rücken und Po. Ihre Hände spüre ich in meinem Nacken und auf dem Hinterkopf. Sie presst meinen Kopf eng an sich als ob sie Angst hätte, ich würde mich ihr entziehen. Wie könnte ich? Dieser junge Körper ist unwiderstehlich. Ihr Mund schmeckt herrlich. Ich habe lange nicht mehr einen so intensiven Zungenkuss erlebt. Ihre feinen Härchen richten sich auf, als ich vorsichtig über ihren Rücken streichele und den Po knete. Diesen herrlich festen Po. Oh Gott, lass diesen Moment nicht zu Ende gehen.


Auch ihre Arme gehen jetzt auf Wanderschaft. Ich spüre sie meinen Rücken heruntergleiten. Eine Hand wandert hinten in meinen Hosenbund hinein. War da eben noch ein verliebter, knutschender Teenager, wird sie jetzt forscher. Will scheinbar mehr, viel mehr. Sie nestelt an meiner Gürtelschnalle. Öffnet sie und auch die Knöpfe. Ihre Hand greift meinen Schwanz durch die Boxershorts. Der is mittlerweile knüppelhart und presst nach vorne.


Auch ich will mehr spüren, schiebe meine eine Hand unter ihren BH. Ich ertaste eine handvoll Brust. So weich und doch so fest. Ein harter großer Nippel. Ich lasse ihn zwischen meinen Fingern spielen.


Mit einem Ruck schiebt sie mich von ihr weg und zerrt meine Jeans herunter. Als meine Hand aus ihrem BH schlüpft, fällt ein kleines Päckchen heraus.


„Wusste nicht, ob du Kondome da hast,“ haucht sie. „Komm, zieh in über.“ Sie zieht auch meine Boxershorts runter. Mein Lümmel fliegt sofort heraus. Frederike greift danach und fängt an ihn zu wichsen. Ihre zierlichen Finger fahren den Schaft rauf und runter und widmen sich dann vorsichtig der Eichel. Aber nur für ein paar Sekunden. Dann hat sie die Packung geöffnet und rollt mir das Gummi über den Schaft.


„Jetzt zeig mir, ob du auch ein Hengst bist, wie der Freund deiner Schwester“, fordert sie. Sie steht auf, geht rüber zur Anrichte, beugt sich vorne über und streckt mir ihren Po entgegen. Ich stelle mich hinter sie und reibe meinen harten Schwanz an ihrem Stoff. Ich ziehe die Tights runter und entblöße graue Sportshorts, mittlerweile dunkelgrau zwischen den Beinen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Shorts an Mädels sexy finden würde. Ganz anders als Anas Spitzenbody. Aber das ist vorerst mein letzter Gedanke an Ana.


Ich ziehe ihre Shorts runter und habe freie Sicht auf ihr Hinterteil. Zwischen den knackigen Pobacken präsentiert sich ihre leicht geöffnete Spalte. Die Schamlippen wölben sich einladend nach außen. Ich strecke meine Hand aus und streiche ihr ein paar mal genüsslich von unten nach oben mit dem Daumen durch die Spalte. Ich drücke den Finger leicht hinein. Feuchtigkeit umfängt den Finger und er flutscht mit Leichtigkeit hinein. Eben noch so dominant, fängt Frederike jetzt friedlich an zu gurren und reckt mir den Po entgegen. Sie reibt sich an meinem Daumen und der Hand.


Ich entziehe ihr meinen Daumen und setzte mein gutes Stück an ihre Spalte. Ich lasse es ein paar mal von hinten nach vorne über die Muschi gleiten. Vorne spüre ich eine leichte Behaarung. Dann versenke ich mein gutes Stück langsam hinein. Ich hatte gar nicht mehr in Erinnerung, wie eng junge Muschis sein können. Ich beuge mich vor und fasse nach ihren Titten, die immer noch vom Sport-BH verborgen werden. Es sind kleine, pralle, feste Äpfelchen, die ich da in den Händen halte.


Ich ficke sie schneller und merke, dass ich bald kommen werde, wenn ich so weiter mache. Frederike scheint aber selbst noch nicht so weit zu sein und ich will es auch noch länger genießen. Ich ziehe raus, gehe wieder in die Hocke und versenke noch mal mein Gesicht in ihrem Schritt. Diesmal ganz ohne Stoffbarriere. Ich umschließe ihre breiten Schamlippen zärtlich mit meinen Lippen. Mit einer Hand taste ich von vorne nach ihrer Muschi. Um die Spalte ist sie glatt rasiert, aber darüber steht immer noch ein Dreieck Haare. Ich fahre mit der Zunge durch die Spalte und finde den Kitzler. Immer wilder umspiele ich das Knübblechen und Frederike scheint das einem Höhepunkt näher zu bringen. Sie fängt an ihre Hüften zu kreisen. Mit einer Hand taste ich wieder nach ihren Titten und spiele mit einem der Nippel.


Jetzt ist sie es, die kurz vor dem Orgasmus abbricht. Sie steht abrupt auf, dreht sich zu mir um und springt mir in die Arme. Ihre Arme umschlingen meinen Hals und sie drückt mir einen fetten Kuss auf, wieder der verliebte Teenager. Ich taumele ein, zwei Schritte zurück, bevor ich das Gleichgewicht wiedererlange. „Ich will, dass du in mir kommst“, haucht sie. Ihre Hüfte rutscht ein bisschen hin- und her in Richtung meines Schwanzes. Oh Gott, wie soll das funktionieren. Aber irgendwie schafft sie es, sich auf meinen Schaft niederzulassen, während ich ihren Po und die Oberschenkel halte. Mit kurzen Hüftbewegungen fängt sie an, meinen Schwanz zu reiten. Immer schneller, aber ich weiß nicht, ob ich sie noch länger halten kann. Vorsichtig drehe ich mich um und gehe zwei Schritte zurück, bis ich mich mit dem Gesäß an der Anrichte abstützen kann. Von meinem Kraftproblem vorerst befreit, kann ich den Ritt wieder genießen. Ich unterstütze ihre Fickbewegungen mit meinen Händen unter ihrem Po.


Sie unterbricht den strammen Ritt immer wieder für kurze, stürmische Knutscheinlagen. Mein Schwanz wird immer praller, ihre Bewegungen werden heftiger und lassen plötzlich nach. Ihre Spannung und ihr Griff um meinen Hals werden stärker und sie schreit einen Orgasmus heraus. Das ist für mich der Auslöser. Ich halte kurz inne und stoße dann zwei, drei Mal ganz langsam zu. Das bringt mich über die Schwelle und ich pumpe meinen Samen in die Tüte in ihrer Muschi.


Vorsichtig rutscht sie von meinem Schwanz herunter und stellt sich wieder auf die Beine. Sie zieht das Kondom ab, geht in die Hocke und umschließt die Eichel mit ihren Lippen. Behutsam leckt sie den Saft ab und nimmt den Schwanz weiter in den Mund auf. Nach dem Ritt fängt sie jetzt tatsächlich an, meinen Schwanz zu blasen. Ich schaue zu ihr runter. Sie trägt immer noch den BH. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie auch zwei kleine silberne Ringe im rechten Ohr trägt. Was sie da mit ihrer Zunge und ihren Lippen anstellt ist betörend. Ganz ohne Hände umspielt sie gekonnt die Eichel und den Schaft. Es ist unglaublich, aber ich merke, wie er wieder zu wachsen beginnt. So kurz nachdem ich gekommen bin.


Sie lässt ab und schiebt sich an mir hoch. Ihre Brüste streifen über meine Brust. Ich fühle ihre Nippel durch den Stoff des BHs. Ein kurzer Kuss, dann greift sie meinen Schwanz wieder mit der Hand und wichst weiter. „Hengstprüfung Teil 1 bestanden, denke ich. Bist du fertig für Runde 2?“


„Du machst mich fertig, Frederike. Aber auch total geil. Lass es uns jetzt etwas weniger kompliziert machen. Komm, wir gehen in mein Schlafzimmer.“ Ich nicke zur richtigen Tür.


An meinem Schwanz zieht sie mich hinter sich her zu meinem Bett. Sie schiebt die Decke zur Seite und drückt mich auf die Matratze. Sie will sich zwischen meinen Beinen kniend wieder mit dem Mund meinem Schwanz widmen. „He, ich will auch“, sage ich. Willig dreht sie sich um und bringt ihre Muschi genau vor meinem Gesicht in Stellung. Ich beginne wieder ihre Schamlippen mit meine Lippen zu verwöhnen, während sie sich ganz um meinen Schwanz kümmert. Wir genießen eine Weile die 69. Mein Schwanz bekommt wieder volle Größe.


Frederike lässt ab und schaut sich fragend zu mir um. Ich greife zu meinem Nachtschrank und hole ein neues Kondom heraus. Ich reiche es ihr und sie streift es mir über. Dann sattelt sie wieder auf. Langsam lässt sie sich auf meinen Ständer gleiten. Meine Hände suchen ihre Brüste. Ich will sie unter den BH schieben, aber Frederike zieht ihn sich über den Kopf. Zum ersten mal sehe ich sie in voller Pracht, während sie mich weiter gefühlvoll reitet. Meine Hände streicheln ihre kleinen, festen Brüste, massieren sie, zupfen vorsichtig an ihren Nippeln. Ich richte mich auf, greife mit einem Arm um ihren Körper und nehme eine der Brüste in den Mund. Mit der Hand streichele ich die andere weiter. Ich umspiele den Nippel mit meiner Zunge. Frederike stöhnt auf und intensiviert ihren Ritt. Meine freie Hand verlässt ihre Brust und wandert runter über den Bauch. Ich verharre an ihrem Dreiecksbusch und kraule ihn genussvoll. Dann lasse ich meinen Daumen tiefer wandern und finde ihren Kitzler wieder. Sie bricht weg aus meiner Umarmung, lehnt sich nach hinten und reitet weiter allein aus der Hüfte heraus.


Plötzlich rollt sie sich runter von mir und geht in den Vierfüßlerstand. „Nimm mich bitte noch mal von hinten“. Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen. Ich knie mich hinter sie und suche mit meinem Schwanz den Eingang zu ihrer engen Grotte. Sie greift zwischen die Beine und hilft nach. Sie stößt die Hüfte zurück und ich bin sofort komplett in ihr drin. Mit den Händen greife ich ihre Hüften und gebe den Takt vor. Ich deute ihr an, sich hinzulegen. Sie streckt Beine und Arme aus und wir machen im Liegen von hinten weiter. Meine Hand fährt zwischen Matratze und ihren Körper und sucht ihre Brust. Sie dreht ihren Kopf zur Seite und wir geben uns einen innigen Kuss. Ganz langsam fickend baut sich bei uns eine Spannung auf und wir kommen wieder gemeinsam zum Orgasmus. Diesmal bleiben wir noch eine Weile liegen, bevor ich meinen Schwanz aus ihr herausziehe. Wir kuscheln uns umschlungen unter die Bettdecke und genießen den Augenblick.


„Willst du jetzt wirklich noch Laufen gehen?,“ frage ich.


„Nein. Eigentlich hatte ich das sowieso nicht vor heute. Viel zu kalt draußen.“


Ich lache innerlich. Meine Schwester hatte recht.


Wir kochen uns gemeinsam was zum späten Mittag- oder frühem Abendessen und verbringen den Rest des Sonntags miteinander. Zwischendurch rufe ich Sabine an und erzähle ihr wie ich die Tablets ausgehändigt habe. „Nein es gab keine Probleme. ... Ganz nette Schüler waren das. … Nein, auch Frederike hat sich vorbildlich benommen. Ein tolles Gerät. … Nein, das Tablet, das die Schüler bekommen habe, meine ich.“


***


Warum nicht genießen, was man hat? Frederike bleibt auch über Nacht. Ich hatte den Wecker ausgeschaltet, aber gegen sieben schält Frederike sich aus dem Bett und verschwindet im Bad. Sie kommt angezogen in ihren Laufsachen zurück.


„Willst du jetzt schon weg?“, frage ich sie müde nach einer recht kurzen Nacht.


„Gleich habe ich doch Online-Unterricht, da sollte ich mir vorher noch was richtiges anziehen.“


„Was hast du denn in der ersten Stunde?“


„Ethik bei Frau Breuer. Ich glaube nicht, dass du willst, dass deine Schwester deine Wohnung im Hintergrund erkennt“, grinst sie.


Damit hat sie wohl recht. Irgendwann werde ich es meiner Schwester erzählen müssen, aber nicht jetzt. Erst mal abwarten, wie sich das entwickelt. Immer noch im Bett liegend schaue ich sie von oben bis unten an. Irgendwas ist anders. „Trägst du heute morgen den BH nicht?“


„Den hab ich zusammen mit meinen Shorts dahinten zu dem roten Body in den Korb gelegt. Ist das deine Trophäensammlung?“ Sie lacht mich an, gibt mir noch einen Kuss und verschwindet aus dem Zimmer. Ich höre die Haustür ins Schloss fallen.

Kommentare


marcelb25
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 9
schrieb am 19.02.2021:
»Schöne Geschichte. Tolles Kopfkino.«

sextiger
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 7
schrieb am 23.02.2021:
»gerne mehr«

busen-fan
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 14
schrieb am 28.02.2021:
»Also erstmal danke für deine ersten beiden Geschichten.
Vom Aufbau her will ich ein bisschen kommentieren.

Das Storytelling ist gut. Der Weg hin zur intimen Situation ist nicht beliebig sondern aktuell und durchdacht.

Die sexuelle Story ist auch ausführlich. An manchen Stellen ist da noch Luft nach oben, sprich eine detailliertere Ausführung von einem Moment, oder einer Stellung (wie steht Friederike an der Anrichte, passt das zu ihrer Statur, wie trügt das Material dazu bei dass beide es direkt dort treiben usw.).

Und dass die beiden Teile ähnliche, auch wortgleiche Formulierungen und Passagen haben ist mir aufgefallen.
Dass sich Mann darüber freut seinen Kopf zwischen die Schenkel zu pflanzen, klar. Hier wäre eine detailliertere, abwechslungsreiche Erzählung passend.

Darüber hinaus würde ich mir persönlich eine Spur mehr kinky wünschen.

Alles in allem sehe ich hier durchaus Potential. Danke bis hierhin.«

frosch2
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 42
schrieb am 06.02.2022:
»Eine schön geschriebene Geschichte! Aber heißt die Schülerin nicht erst Franziska und dann Frederike!?«


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