Corona-Phantasie 3 - der Haarschnitt
von Levaldo
Ich drücke die Klingel und warte. Auf der anderen Seite der Tür höre ich Schritte. Dieter öffnet die Tür: „Hallo Frank, komm rein. Birgit wartet schon im Salon.“
Salon ist natürlich etwas übertrieben. Birgit ist Friseurin und jetzt wegen Corona genau wie viele andere Dienstleister und Einzelhändler zum Nichtstun verdammt. Um sich wenigstens etwas Einkommen zu sichern, schneidet sie den Hausbewohnern und ein paar gut bekannten Nachbarn und Freunden die Haare in ihrer Wohnung. Schwarz natürlich und unter dem Mantel der Verschwiegenheit. Sie hat sich einen alten Frisierstuhl und ein paar andere Utensilien besorgt und im Bügelzimmer aufgestellt. Ihr neuer „Salon“ eben.
Eigentlich habe ich seit fast zehn Jahren meinen Stammfriseur, der mittlerweile genaue meine Frisurwünsche kennt und weiß, wann ich mal wieder was neues ausprobieren sollte. Leider bin ich im Dezember vor dem Lockdown nicht mehr dort gewesen und mittlerweile nimmt meine Matte schon leichte Hippiezüge an. Also der Gang in Birgits Salon.
Birgit und ihr Mann Dieter wohnen im ersten Stock meines Hauses. Mann kennt und grüßt sich. Wir treffen uns zur alljährlichen Gartenparty aber sonst habe ich nicht viel mit ihnen zu tun. Ihn schätze ich auf Anfang fünfzig, sie ein paar Jahre jünger, jedenfalls aber ist sie etliche Jahre älter als ich. Sie ist aber nicht unattraktiv, sieht für ihr Alter sogar richtig jovial aus. Auf der letzten Gartenparty im Sommer und nach vielleicht ein oder zwei Bier zu viel hab ich sogar mit ihr rumgeschäkert. Ihren Mann, der natürlich dabei saß, haben meine Annäherungsversuche wohl mehr amüsiert, als dass sie ihn gestört hätten.
Jetzt stehe ich also in der Tür ihres Salons und fühle mich an die altbackenen Friseursalons meiner Kindheit erinnert. An der Wand hängt ein großer Spiegel mit breitem Chromrahmen, auf einer alten Kommode davor liegen Scheren, Lockenwickler, Haarsprays und was man sonst noch so braucht. Dem Frisierstuhl sieht man das Alter an, ein einfaches Stahlrohrgestänge mit mit rotem Leder bespanntem Polster. Drehbar ist er wohl, wie es ausschaut. Sogar ein Haarwaschbecken hat sie aufgetrieben. Ein Gartenschlauch vom Waschbecken an der gegenüberliegenden Wand sorgt für den Wasserzulauf, unter dem Ablauf steht ein großer Putzeimer. Alles irgendwie improvisiert, aber ich bin froh, diese Möglichkeit für einen Haarschnitt zu bekommen.
Birgit steht den Rücken zu mir gewandt vor dem Spiegel und bereitet noch irgendetwas vor. Sie trägt einen weiten, weißen Strickpullover, einen grauen, fast knielangen Rock und schwarze Strumpfhosen. Ich mustere ihr Hinterteil und stelle fest, dass um Po und Hüften alles wohlproportioniert ist. Birgit schaut mich durch den Spiegel an und lächelt. Zumindest glaube ich das, denn sie trägt eine FFP2-Maske. „Hallo Frank, komm rein. Willkommen in meinem kleinen Salon.“ Sie dreht sich zu mir um und deutet auf den Stuhl: „Setz dich doch schon hin, ich komm gleich wieder.“
Sie eilt an mir vorbei aus dem Raum und ich nehme ihr eher süßliches Parfum war. Ich setze mich auf den Stuhl und betrachte mich im Spiegel. Du bist auch nicht mehr der Jüngste, Frank. Soo viel älter ist sie jetzt auch nicht. Ein gewisses Etwas hat sie, das kannst du nicht abstreiten. Es ist kein Verbrechen sie sexy zu finden.
Dieter steckt kurz den Kopf in das Zimmer und reißt mich aus meinen Gedanken. „Ich muss noch mal kurz ins Dorf, einkaufen. Bis später.“ Kurz darauf höre ich ihn die Tür öffnen und hinausgehen.
Da kommt auch Birgit schon wieder und fragt mich nach meinem Wunsch.
„Lass die Frisur wie sie ist, aber so ein gutes Stück kannst du schon abschneiden.“ Ich zeige ihr das Maß mit Daumen und Zeigefinger. „Meine Kollegen machen schon Witze über meine Matte.“
„Dann lass mal sehen“, sagt sie und dreht mich in meinem Stuhl von ihr weg. Im Spiegel sehe ich, dass sie meinen Kopf von den Seiten und von hinten betrachtet. Sie nimmt einen Frisierumhang vom Haken und hängt ihn mir um. Sie legt mir das Krepp um den Hals, schließt den Umhang und beugt sich dann leicht über mich, um den Umhang vorne glatt zu ziehen. Ich sauge langsam ihr Parfüm ein und spüre ihre Hände kurz über meine Brust gleiten. Ein Kribbeln durchfährt mich bei dieser unabsichtlichen Berührung und dem Duft, den sie verströmt.
Sie geht um den Stuhl herum und steht nun vor mir. Der Pulli ist zwar weit, aber ihre Brüste zeichnen sich deutlich darunter ab. Das müssen schon recht große Euter sein, denke ich. Eigentlich steh ich ja eher auf kleine, jugendliche Brüste, aber wo ich diese hier jetzt direkt vor meinen Augen habe, machen sie mich doch ganz schön an.
„Sagen wir 20 Euro?“, fragt sie. Ich stimme zu, was soll ich in dieser Situation auch feilschen. „Ich lass meine Maske an, ist besser so. Und falls doch was passieren sollte, kann mich das Gesundheitsamt wenigstens nicht wegen Leichtfertig dran kriegen. Du ziehst deine gleich aus, wenn wir anfangen.“ Birgit streicht mir kurz durch die Haare. „Ich denke, wir sollten sie noch schnell waschen, bevor ich loslege.“ Eigentlich wollte ich das zu Hause noch selbst machen, hab es aber total vergessen.
Im Spiegel verfolge ich, wie Birgit das Haarwaschbecken hinter mich rollt und am Wandwaschbecken das Wasser andreht. Mit der Hand fühlt sie, wann das Wasser die richtige Temperatur hat, dann drückt sie meinen Kopf nach hinten und macht die Haare nass. Aus einer kleinen Flasche lässt sie Shampoo auf ihre Hände laufen, verteilt es kurz auf alle Finger und fängt an es in meine Haare zu rubbeln. Mein Stammfriseur walkt die Haare immer nur kurz durch und spült sie dann direkt wieder aus. Stattdessen spüre ich jetzt Birgits Finger in kleinen kreisenden Bewegungen vom Nacken aufwärts meine Kopfhaut massieren. Durchaus kräftig aber sehr angenehm. Langsam wandern die Hände Richtung Schläfen. Mein Blick ist an die Decke gerichtet, ich kann Birgits Gesicht weder direkt noch im Spiegel erkennen. Mir steht aber wohl die Überraschung und gleichzeitig Entspannung ins Gesicht geschrieben.
„Gefällt‘s dir?“, fragt Birgit. „Ich finde es wichtig, dass sich meine Kunden wohl fühlen, wenn sie hier auf dem Stuhl sitzen.“
„Und wie. Mach ruhig weiter. Das ist fantastisch.“ Bisher wusste ich nicht, wie angenehm eine Kopfmassage sein kann. Ich entspanne mich und schließe die Augen. Ihre Finger wandern weiter über meinen Kopf und ich verliere mich in Gedanken an die Gartenparty letztes Jahr.
Leider ist die Massage doch irgendwann vorbei und Birgit wäscht das Shampoo wieder aus. Mit einem Handtuch rubbelt sie mir die Haare trocken. Ich komme langsam wieder in die Realität zurück und werfe einen Blick in den Spiegel. Birgit sieht gut gelaunt aus und schnappt sich Schere und Kamm.
„Dann wollen wir mal“, sagt sie und fängt an mir die Haare zu stutzen. Gleichzeitig fängt sie an zu reden - in der einmaligen Art, wie nur Friseure das können. Nach kurzer Zeit bin ich auf dem neuesten Stand, was den Klatsch der Straße angeht. Die alte Frau Willers von gegenüber hat jetzt einen Rollator. Die 16jährige Meike von nebenan hat endlich einen Freund. Wie sie den wohl in Coronazeiten bekommen hat, wo sie doch so schüchtern ist? Im Sommer sollen die Straßenlaternen erneuert werden. So geht es erst mal weiter. Sie erwartet, wie es scheint, nicht, dass ich irgendwas zu dem Gespräch beitrage, abgesehen vom gelegentlichen „Ah“ und „Tatsächlich?“.
Dann aber stoppst sie kurz in ihrem Redefluss: „Mach mal die Augen zu. Ich schneide jetzt vorne weiter.“
Folgsam schließe ich die Augen und spüre, wie sie sich vor den Stuhl positioniert und das Pony schneidet. Ihre Beine berühren meine Knie und ich fühle die Wärme ihrer Schenkel durch meine Hose. Sie macht eine kurze Pause und ich öffne die Augen. Sie steht leicht vorgebeugt und ich starre direkt in den Ausschnitt ihres Pullis. Darin schauen mich zwei große Titten an, die nur knapp von einem schwarzen Spitzen-BH verhüllt werden. So nach unten hängend liegt der BH nicht mehr eng an. Ihre Nippel sind klar erkennbar. Zwei wunderschön geformte, große Knöpfe, umgeben von großen, dunkelrosa Höfen. Sofort fängt mein Schwanz an sich aufzurichten. Nur gut, dass ich den Frisierumhang umhabe. Ich kann meine Augen nicht aus ihrem Ausschnitt nehmen, auch als sie anfängt weiterzuschneiden. Die abgeschnittenen Strähnen fallen mir über die Wimpern, aber das bemerke ich gar nicht. Ihre Glocken wiegen sich leicht hin und her, als sie etwas ihren Stand verändert. Mein Schwanz ist total hart.
Sie bewegt sich ein Stück auf meine rechte Seite zu und richtet sich wieder weiter auf. Ihre Glocken entziehen sich meinem Blick. Der Anblick hat mich aber so rallig gemacht, dass ich unwillkürlich meine rechte Hand unter dem Umhang hervorstrecke und nach ihrem Schenkel fühle. Ich spüre den Stoff ihrer Strumpfhose, doch bevor ich meine Hand richtig auflegen kann, macht sie einen weiteren Schritt nach hinten und ich verliere den Kontakt zu ihrem Bein.
Birgit beugt sich jetzt über mich, um einen Handspiegel aus dem Regal an der Wand zu nehmen. Zuerst spüre ich, wie sich der Pulli auf meinen Hinterkopf senkt, dann wird der Druck fester und ihren beiden Brüste streichen mir über den Kopf. Sie sind so groß, dass mein Kopf förmlich zwischen ihnen verschwindet. Schwer aber doch zugleich weich fühlen sie sich an. Ich drehe meinen Kopf etwas und ihr einer Busen schwingt auf meine Backe. Wäre nicht der Pullover dazwischen, würde ich mich mit meinen Lippen und meiner Zunge nach ihrem Nippel recken.
„Ich denke, so können wir es lassen“, sagt sie, richtet sich wieder auf und hält den Spiegel hinter mich, so dass ich meine Frisur auch am Hinterkopf im großen Spiegel betrachten kann. Ich schaue kurz auf meine Haare, dann aber irrt mein Blick sofort wieder auf Birgits Spiegelbild. Ihr Pulli kaschiert ihre Brüste so viel zu sehr. Mein Augen wandern nach oben und unsere Blicke treffen sich.
„Sieht gut aus. Danke“, sage ich mit belegter Stimme. Grad fing es an Spaß zu machen und nun soll schon wieder Schluss sein?
Mit dem Pinsel entfernt sie ein paar Haare aus meinem Gesicht, dann nimmt sie mir den Umhang ab. „Deine Haare sind jetzt wieder kurz, aber es sieht aus, als ob was anderes gewachsen ist“, sagt sie beim Blick auf meinen Schritt, wo sich eine große Beule unter der Hose abzeichnet. Sie geht vor mir in die Hocke, drücke meine Knie auseinander und greift ohne Vorwarnung zwischen meine Beine. Ihre Hand streicht kräftig über meinen steifen Schwanz, der sich danach sehnt herausgelassen zu werden. Ich rutsche etwas auf dem Sitz nach vorne und starre auf das, was da vor mir passiert. Ich strecke meine Hand nach ihrem Gesicht aus aber Birgit dreht sich um und senkt ihren Hintern auf meinen Schoß. Ihre Arschbacken streichen sanft aber energisch über meinen Schritt und treiben meinen Schwanz zur Verzweiflung.
Langsam taue ich wieder auf. Ich fasse mit beiden Händen ihre Hüften und unterstütze ihre Bewegungen. Meine Hände kneten den oberen Teil ihrer Arschbacken, dann wandert meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und versucht den Rock etwas hochzuschieben, was nicht wirklich gelingt, so eng wie er anliegt. Mein Schwanz kann nicht mehr. Ich gebe mich nicht geschlagen und setzt mich etwas auf, was sie dazu zwingt ihren Hintern kurz anzuheben. Das reicht mir, um ihren Rock komplett hochzuschieben. Sie sitzt wieder auf meinem Schoß. Ich schiebe meine Hand vorne in ihre Strumpfhose. Ich taste mich vor und fühle einen Spitzenslip, der ihre Muschi bedeckt. Meine andere Hand wandert unter den Pullover und knetet die Brüste, spielt mit ihrem harten Nippel.
Unter dem Slip ist es flauschig weich, ein ordentlicher Bär muss sich darunter verstecken. Sie öffnet ihre Schenkel leicht, bewegt ihren Arsch dabei aber weiter über meinen Ständer. Ich schiebe zwei Finger zwischen ihre Beine und streichel über ihre Muschi. Dicke Schamlippen wölben sich mir entgegen. Der Slip ist ganz feucht. Im Rhythmus ihrer Pobewegungen fahre ich mit den Fingern ihre Schamlippen rauf und runter. Der Stoff des Slips drückt sich in ihre Spalte. Die beiden leicht gespreizten Finger fahren jetzt direkt über die Haut an der Spalte. Ich drücke den Stoff leicht zur Seite und versenke meinen Mittelfinger in den nassen Schlitz. Durch ihre eigenen Bewegungen rutscht der Finger tiefer und gleitet ganz in ihr Loch hinein.
Mein Schwanz fängt langsam an zu schmerzen, so wie er da in der Jeans eingeklemmt von Birgits Hintern massiert wird. Ich ziehe meine Hand aus Birgits Höhle hinaus. Sie stöhnt auf und reckt ihre Hüfte dem entschwindenden Finger hinterher. Mit der linken Hand greife ich um ihren Körper, die feuchten Finger der rechten Hand bringe ich zu ihren Lippen. „Lass es uns tun“, hauch ich ihr ins Ohr.
Sie steht auf und zieht Strumpfhose und Slip zu den Knien herunter. Ich nestle meine Hose auf, ziehe sie ein kleines Stück herunter und befreie endlich meinen Schwanz. Sofort springt er hoch und zeigt senkrecht in die Luft. Ich packe Birgits Hüften und dirigiere sie mir wieder entgegen. Meine Eichel sitzt direkt vor ihrer Spalte und ich will hineinstoßen. Doch sie entwindet sich mir kurz und langt nach vorne zur Kommode. Ich hör das Aufreißen einer Folie, dann beugt sie sich vor und streift mir durch ihre Beine hindurch ein Gummi über. Ich war so geil, dass ich es glatt ohne getrieben hätte.
Länger als 20 Sekunden dauert die Unterbrechung nicht. Als sie sich zur Kommode vorbeugte, konnte ich von hinten ihre Fotze betrachten. An den Seiten sprießen lange, schwarze Haare. Dazwischen aber liegt ein Paar Schamlippen, wie ich sie noch nie gesehen habe. Und diese dicken Wülste nehmen jetzt wieder Kurs auf meinen Schwanz. Wir sind wieder da, wo wir eben unterbrochen haben. Meine Eichel pendelt an die Spalte. Sie setzt sich tiefer und mein Schwanz verschwindet ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie hinein. Was für ein Gefühl, von dieser Fotze umschlossen zu werden. Ihre Höhle ist alles andere als eng aber bringt meinem Schwanz eine Fülle entgegen, wie ich sie noch nie gespürt habe.
Doch Birgit hält nicht einen Augenblick inne und fängt sofort an ihre Hüften auf und ab zu bewegen und mich astrein auf dem Stuhl zu ficken. Sie stützt sich auf den Armlehnen des Stuhls ab und biegt ihren Körper nach hinten. Ich knete mit einer Hand ihre Arschbacken, die sich mir entgegenstrecken. Die andere Hand tastet wieder nach ihrer Muschi, krault eine Weile den Flaum über ihrem Scham und findet dann den Kitzler. Immer fester reibe ich das Knübbelchen, immer schneller reitet sie mich in dieser Haltung und beugt sich dann vor, um sich an der Kommode abzustützen. Ich spüre schon nach diesen kurzen Augenblicken den Saft in mir aufsteigen. Ich lasse von ihren Pobacken ab, lehne mich auch ein Stück vor und grapsche mit der freien Hand wieder nach ihren Möpsen, die andere immer noch an der Muschi. Wild fange ich an zu kneten. Birgit richtet sich auf, fängt an zu stöhnen und schreit einen Orgasmus hinaus. Auch mir kommt es und ich schieße in mehreren, kräftigen Schüben meinen Samen in ihre Fotze.
Atemlos fällt sie auf mich zurück. Ich halte weiterhin ihre Brüste in den Händen und muss auch erst wieder zu Atem kommen.
Der Schlüssel dreht sich in der Haustüre. Wir werden in die Realität zurück geholt. Flucks steht Birgit auf, zieht sich in einer Bewegung Höschen und Strumpfhose hoch und den Rock runter. Mir schmeißt sie gerade noch den Umhang über, bevor Dieter den Kopf in die Tür steckt. „Na, wie weit seid ihr?“, fragt er und geht ohne eine Antwort abzuwarten den Flur runter, um die Einkaufstüten loszuwerden. Unter dem Umhang ziehe ich mir das Kondom ab und packe mein gutes Stück wieder ein. Birgit reicht mir ein paar Taschentücher und die leere Verpackung. „Wickel es darin ein, aber nimm es bitte mit.“
Sie hängt den Umhang wieder an den Haken, schüttelt ihr Haar aus und zieht sich noch mal den Pullover gerade. Ich hole einen Zwanzigeuroschein aus der Hosentasche und überreiche ihn ihr wortlos. An der Tür rufe ich: „Mach‘s gut Dieter. Bis demnächst mal wieder“. Birgit drücke ich noch kurz einen Kuss auf die Wange und sie drückt meine Hand, bevor ich die Treppen zu meiner Wohnung hinaufsteige. Auf dem Treppenabsatz mach ich erst mal halt und versuche zu begreifen, was da eben passiert ist. Das war ein Quickie, aber was für einer.
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