Cuckolds zu Besuch bei Ihren Lieblingsfeinden (2)
von Vulcano
Um die Geschichte zu verstehen, lesen Sie bitte die 3 vorhergehenden
Die Gerte durchschnitt die Luft und traf mit einem scharfen Klatschen auf Margits zarte Haut. Rote Striemen zeichneten sich sofort auf ihrer hellen Haut ab, und sie keuchte leicht auf.
"ZWEI, ICH BIN MARGIT, DIE TREUE SKLAVIN MEINES HERREN!"
Ihre Gedanken wirbelten, und sie spürte, wie sich ein unerwarteter Hauch von Stolz in ihr breitmachte. Marius war der Grund für ihre Hingabe, und sie war bereit, alles für ihn zu ertragen.
"Sigrid zeigt ihre Dominanz, so wie ich es ihr beigebracht habe. Margit gehorcht ihr willig - eine wahre Sklavin", denkt Marius stolz, während er die Szene aufmerksam verfolgt.
Wieder traf die Gerte auf Margits Haut, und ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Die roten Striemen vermischten sich mit den neuen, und ihre Haut brannte vor Schmerz und Verlangen.
"DREI, ICH BIN MARGIT, DIE TREUE SKLAVIN MEINES HERREN!"
Inmitten der Schmerzen erkannte sie, dass sie diese Züchtigung nicht nur für Marius durchstand, sondern auch, um einen Platz in Sigrids und Raimunds Leben zu festigen, was ihr zuvor nie in den Sinn gekommen wäre, da beide bisher ja eher verhasst waren.
"Margits Hingabe ist bewundernswert. Sie erträgt die Schläge mit Anmut und Lust", sinniert Marius und spürt eine wachsende Erregung in sich aufsteigen.
Die Gerte hinterließ eine weitere Spur auf Margits Haut, und sie biss sich auf die Zunge, um nicht laut aufzuschreien. Die aufkeimenden Tränen der Anstrengung verbannte sie aus ihrem Blickfeld.
"VIER, ICH BIN MARGIT, DIE TREUE SKLAVIN MEINES HERREN!"
Marius' stolzer Blick, den sie erahnte, erfüllte sie mit einer unbeschreiblichen Zufriedenheit. Es war der Beweis, dass sie für ihn etwas Besonderes war.
"Ein herrlicher Anblick - meine Sklavin unterwirft sich der strengen Hand von Sigrid", spricht Marius in seiner Vorstellung, während er die Szene erregt betrachtete.
Margits Atem wurde schneller, als die Gerte erneut auf ihre bereits gerötete Haut traf. Ein pochender Schmerz durchzog ihren Körper, aber ihre Haltung blieb ungebrochen.
"FÜNF, ICH BIN MARGIT, DIE TREUE SKLAVIN MEINES HERREN!"
In diesen Momenten fühlte sie sich Marius so nah wie nie zuvor. Seine Liebe und Hingabe ließen sie alles ertragen, und sie war bereit, ihre Grenzen für ihn auszuloten.
"Margits Stöhnen erfüllt den Raum. Ich bin stolz darauf, wie sie sich mir hingibt", sagt Marius in seiner Einbildung und genießt die emotionale Dynamik des Geschehens.
Die Gerte traf erneut auf Margits Haut, und sie zuckte leicht zusammen. Die Spuren der Züchtigung formten ein Muster auf ihrer Haut, das von Marius' Einfluss zeugte.
"SECHS, ICH BIN MARGIT, DIE TREUE SKLAVIN MEINES HERREN!"
In ihrer Verbindung mit ihm erkannte sie ihre wahre Erfüllung. Es war nicht nur die körperliche Hingabe, sondern auch die tiefe emotionale Verbundenheit, die sie erfüllte.
Sigrid führte die Gerte mit eiserner Disziplin, und ein kleines Lächeln spielte um ihre Lippen.
"SIEBEN, ICH BIN MARGIT, DIE TREUE SKLAVIN MEINES HERREN!"
Margits Körper bebte vor Schmerz und Erregung zugleich. Die Mischung aus Lust und Eifersucht trieb Sigrid weiter an Härte walten zu lassen.
"Ich habe sie in meinen Bann gezogen. Ihre Lust ist mein Werkzeug, um sie zu kontrollieren", murmelt Marius leise, während er das Geschehen mit einer gewissen Raffinesse beobachtet.
Ein weiterer Hieb traf auf Margits bereits gezeichnete Haut, und sie stöhnte leise auf.
"ACHT, ICH BIN MARGIT, DIE TREUE SKLAVIN MEINES HERREN!"
Jeder Schlag verstärkte ihr Verlangen nach Marius' Liebe und Anerkennung. Sie spürte, wie sie sich ihm immer mehr öffnete und sich ihrer wahren Bestimmung als seine Sklavin bewusst wurde.
Die Gerte traf erneut auf ihre Haut und ließ ein scharfes Brennen zurück.
"NEUN, ICH BIN MARGIT, DIE TREUE SKLAVIN MEINES HERREN!"
Margits Körper bebte vor Schmerz, aber auch vor innerer Erfüllung. Ihre Hingabe und Unterwerfung machten sie stark und stolz. Sie war bereit, Marius in jeder Hinsicht zu dienen und ihm Freude zu bereiten.
Margits Atem ging schwer, doch sie biss die Zähne zusammen.
"ZEHN, ICH BIN MARGIT, DIE TREUE SKLAVIN MEINES HERREN!"
In ihren Gedanken malte sie sich aus, wie sie nach dieser Züchtigung von Marius gelobt und belohnt werden würde. Diese Vorstellung gab ihr die Kraft, die Schläge zu ertragen. Tränen traten in ihre Augen, doch sie weigerte sich, vor Sigrid Schwäche zu zeigen. Stattdessen blieb sie standhaft und bewies ihre innere Stärke. Marius war ihre Antriebskraft, und sie wusste, dass sie ihm in jeder Hinsicht gerecht werden wollte.
"Beendet ist die Züchtigung, doch meine Macht über sie wird niemals enden. Dies ist nur der Anfang unserer Reise", denkt Marius mit einem selbstsicheren Lächeln, während er das Ende der Szene mit einer tiefen Befriedigung betrachtet.
Nach dem 10. Hieb beendete Marius die Züchtigung mit einer würdigenden Ansage an Sigrid für ihre perfekte Vorführung. Seine Stimme durchdringt den Raum, als er sagt: "Bravo, Sigrid! Deine dominante Führung war meisterhaft. Du hast Margit in eine tiefe Hingabe geführt und ihr Verlangen nach Gehorsam weiter entfacht." Er ging zu Margit und nahm die Maske ab.
Sigrid blickte stolz zu Marius, während Margit zitternd vor ihr stand und die Spuren der Züchtigung auf ihrer Haut trug. Margits Atem ging schwer, ihre Augen glänzten vor Unterwerfung und Lust.
Marius trat näher an Margit heran und fixierte sie mit einem intensiven Blick an. "Du hast die Züchtigung mit beeindruckender Standhaftigkeit ertragen, Margit", sagte er ruhig, aber bestimmt. "Dein Verlangen zu dienen und dich zu unterwerfen ist bewundernswert. Du bist eine wahre Sklavin."
Margit spürte eine Mischung aus Schmerz und Stolz in sich aufsteigen, als sie Marius' Lob hört. Die Züchtigung hatte sie an ihre Grenzen gebracht, aber sie war dankbar für die Möglichkeit, ihm zu dienen und seine Anerkennung zu erlangen.
Sigrid trat einen Schritt zurück, während Marius weiter zu Margit sprach. "Deine Hingabe wird belohnt werden, Margit. Du hast bewiesen, dass du eine würdige Dienerin bist. Dein Verlangen nach Unterwerfung wird in unseren privaten Räumen weiter erfüllt werden."
Marius erhob seine Hand und strich sanft über Margits Haar. "Knie Dich hin, meine Sklavin", befahl er sanft. Margit gehorchte sofort und ging auf die zitternden Knie. Ihr Blick war demütig nach unten geneigt, und sie spürte eine tiefe Verbundenheit zu ihrem Herrn.
Marius trat noch näher an sie heran und flüstert ihr leise ins Ohr: "Du gehörst nun vollkommen zu uns, Margit. Dein Platz ist an unserer Seite, als unsere treue Sklavin."
Margit nickte unterwürfig und erwiderte: "Ja, Herr, ich bin bereit, Ihnen und den Nachbarn zu dienen. Ich bin dankbar für diese Möglichkeit und werde Ihre Befehle mit Freude erfüllen."
Sigrid, die die Szene weiterhin aufmerksam beobachtete, lächelt zufrieden. Sie spürte, wie sich ihre Eifersucht langsam in Stolz und Zufriedenheit verwandelte. Marius' Anerkennung für ihre dominante Führung und Margits Hingabe erfüllten sie mit einem Gefühl tiefer Zufriedenheit.
Marius führt Margit behutsam zur Seite und präsentiert sie stolz vor Sigrid und Raimund. "Sie ist unsere Sklavin. Eure Führung durch Besteigung und Züchtigung hat sie noch tiefer in diese Rolle gebracht, und ich bin stolz darauf, dass du meine Gehilfin bist."
Sigrid nimmt Marius' Hand und lächelt warm. "Danke, Marius. Es erfüllt mich mit Freude, dass du mit meiner Vorführung zufrieden bist", sagt sie aufrichtig.
Gemeinsam stehen sie da und betrachten Margit, die nun bereit ist, ihre Rolle als Sklavin in ihrer Beziehung mit Raimund und Sigrid weiter auszuleben. Die Machtgefüge und die Leidenschaft zwischen den dreien sind in dieser intensiven Szene deutlich spürbar, und sie alle wissen, dass dies erst der Anfang ihrer gemeinsamen Reise ist.
Während der intensiven Züchtigungsrecht war René als Zuschauer in den Emotionen gefangen. Sein Herz pochte laut vor Aufregung, Nervosität und Unsicherheit. Als Ehemann von Margit ist er zutiefst in der Szenerie involviert, obwohl er nicht physisch teilnimmt. Gemischte Gefühle überfluteten ihn, als er seine geliebte Frau in dieser ungewöhnlichen Situation sah. Er machte sich Sorgen um Margit. Hoffentlich kann sie die Schmerzen gut ertragen", denkt er besorgt.Gleichzeitig spürt er eine seltsame Erregung und Neugierde.
Während die Szene fortschritt und Marius seine dominanten Gedanken aussprach, fühlte René sich zwiegespalten. Einerseits war er erleichtert zu sehen, dass Marius sich seiner Rolle auch als schützender und emphatischer Dom bewusst ist und seine Macht verantwortungsvoll ausübt. Andererseits machte ihn der Gedanke eifersüchtig, dass ein anderer Mann solch intime Kontrolle über seine Frau hat.
Renés Blick wechselt zwischen Margit, Marius und Sigrid hin und her. Er erkennt, wie seine Frau Erfüllung darin findet, so wie er, sich ihrem Herrn vollkommen hinzugeben, und gleichzeitig spürte er einen Stich der Eifersucht dabei.
Er konnte nicht leugnen, dass ihn die Szene auch erregte. Das Wechselspiel zwischen Lust und Schmerz, Dominanz und Unterwerfung erweckte eine Begierde auf noch mehr Abhängigkeit hin, ohne genau zu wissen wie das erfolgen sollte.
Als Marius seine lobenden Worte ausspricht, fühlt René eine Woge der Dankbarkeit. Er ist dankbar, dass Marius und Sigrid beide in diese Welt der Macht und Ohnmacht eingeführt hatten. Doch trotz allem beschäftigte ihn die Unsicherheit, wie ihre Beziehung sich in Zukunft entwickeln wird und wie er selbst in diese Welt passt.
Dabei verspürte er auch eine Mischung aus Eifersucht und Verletzlichkeit. Er fühlte sich im Moment ausgeschlossen von dieser intimen Verbindung zwischen den Vieren und fragt sich, wie er in dieser Konstellation seinen Platz finden kann.
Marius, der ein feines Gespür für Schwingungen hat rief ihn zu sich und gebot ihm zu knien. Mit gesenktem Kopf hörte René zu als Marius zu ihm sprach."Renée, mein Freund," begann Marius, " Cuckolding ist keine einfache Vorliebe, die man einfach abschalten kann. Es ist tief in deiner Psyche verankert, eine Facette deiner sexuellen Identität, die du nicht ignorieren solltest. Es geht darum, deine tiefsten Sehnsüchte und Bedürfnisse zu akzeptieren und sie in unsere Beziehung einzubringen, um eine tiefere Verbindung und Erfüllung zu erfahren und uns alle damit zu bereichern."
Er machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: "Für dich bedeutet Cuckolding, dass du eine Quelle der Lust und Freude in der sexuellen Befriedigung deiner Partnerin findest, selbst wenn du nicht der direkte Auslöser bist. Es ist eine Form der Hingabe und Akzeptanz, die dich über deine eigenen Grenzen hinausführt und es dir ermöglicht, die Lust und Erfüllung deiner Frau zu teilen und zu unterstützen, auch wenn sie von anderen Männern begehrt wird."
Marius lächelte warm und fuhr fort: "Es geht nicht um Erniedrigung, René, sondern um eine ganz besondere Art der Intimität und Verbindung. Du zeigst damit deine wahre Stärke und Offenheit, indem du deine eigenen Bedürfnisse zurückstellst, um Margit zu erlauben, ihre Lust und Leidenschaft frei auszuleben. Das ermöglicht es dir, dich in deiner Beziehung auf einer tieferen Ebene zu öffnen, deine Eifersucht zu überwinden und bedingungslos zu vertrauen."
"Es ist keine Konkurrenz, sondern ein Zusammenspiel unserer Neigungen, die sich ergänzen und bereichern. Es erfordert Mut, aber es kann uns allen eine erfüllende Erfahrung bieten, die wir nirgendwo sonst finden könnten. Es ist ein Geschenk, René, dass du bereit bist, deine wahre Natur zu akzeptieren und mit mir zu teilen."
René lauschte den Worten von Marius und fühlte, wie sich in ihm eine tiefe Erkenntnis regte. Es war, als ob all die Puzzlestücke seines Selbst an Ort und Stelle fielen und ein klares Bild seiner wahren Neigung entstand. Ein Gefühl der Dankbarkeit erfüllte ihn, dass er jemanden wie Marius an seiner Seite hatte, der nicht nur seine Neigung verstand, sondern sie auch respektierte und unterstützte.
"Danke, Marius", sagte René schließlich mit einer Mischung aus Erleichterung und Freude. "Ich habe immer gespürt, dass das Cuckolding eine wichtige Rolle in mir spielt, aber ich wusste nicht, wie ich es ausdrücken sollte. Mit dir fühle ich mich nicht nur verstanden, sondern auch akzeptiert. Ich möchte dieses Leben führen, weil ich weiß, dass es unsere Beziehung auf eine Weise vertieft, die ich mir nie erträumt hätte."
Marius lächelte liebevoll und nahm Renés Hand in seine. "Wir werden diesen Weg gemeinsam gehen, mein Freund, und ich bin mir sicher, dass er uns zu einer Intimität führen wird, die wir uns nicht hätten vorstellen können. Es wird nicht immer einfach sein, aber ich verspreche dir, dass ich immer für dich da sein werde, um dich zu unterstützen."
René spürte eine Woge der Zuversicht und Vorfreude auf das, was vor ihnen lag. Er wusste, dass er das Cuckolding mit Marius an seiner Seite umarmen konnte und dass sie zusammen eine Reise der Lust, Hingabe und Erfüllung erleben würden, die sie enger miteinander verband als je zuvor. In diesem Moment erkannte er, dass seine wahre Neigung als Cuckold kein Hindernis war, sondern eine Quelle der Freude und Stärke, die er mit allen teilen konnte.
Der Vertrauensbruch
René und Margit hatten beschlossen, eine entspannte Gartenparty in ihrem malerischen Zuhause auszurichten. Sie haben Marius, einige ihrer Nachbarn und auch Tim, den ehemaligen Arbeitskollegen von René, eingeladen. Der Sommerabend versprach angenehmes Wetter, perfekt für eine fröhliche Zusammenkunft im Freien.
Am Vormittag des Party Tages waren René und Margit voller Vorfreude und Eifer dabei, die Vorbereitungen zu treffen. Sie schmückten den Garten mit farbenfrohen Blumen und hingen bunte Lichterketten auf, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Gemeinsam bauten sie Pavillons und stellten Gartenmöbel auf, um ihren Gästen ein bequemes Plätzchen zu bieten.
Margit: "Die Party wird bestimmt wunderbar! Ich freue mich schon so darauf, all unsere lieben Freunde zu empfangen."
René: "Ja, es wird großartig. Und ich bin gespannt, wie Tim auf unsere Gartenparty reagieren wird. Er hat ja immer so viel zu erzählen."
Während sie die letzten Vorbereitungen trafen, sorgt Marius für den Grill und bereite köstliche Leckereien vor, die den Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen würden.
Margit stand vor dem Spiegel und betrachtete ihr Spiegelbild aufmerksam. Sie fühlte sich ein wenig nervös, aber auch aufgeregt, während sie sich für die bevorstehende Gartenparty zurechtmachte. Ihre Hände zitterten leicht, als sie ihre langen Haare kämmte und in eine verführerische Frisur stylte. Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie sich vorstellte, wie die Gäste auf ihre neue Frisur reagieren würde.Sie öffnete ihre Schminktasche und begann, sich sanft zu schminken. Ein Hauch von Mascara betonte ihre wunderschönen Augen, die in einem fesselnden Braun-Grün schimmerten. Mit geschickten Handgriffen zog sie einen Lidstrich und verlieh ihren Augen so noch mehr Tiefe. Ein dezentes Rouge zauberte einen Hauch von Röte auf ihre Wangen und betonte ihre natürliche Schönheit.Ihre Lippen wurden mit einem verführerischen Rot betont, das ihre vollen Lippen noch verlockender erscheinen ließ. Sie lächelte sich selbst im Spiegel an und fühlte, wie die Aufregung in ihr aufstieg. Margit wusste, dass sie heute Abend auf der Party die Blicke auf sich ziehen würde, und sie freute sich darauf.
Als nächstes wählte sie sorgfältig ihr Outfit aus. Sie entschied sich für ein figurbetontes Kleid in einem tiefen Blauton, das ihre Kurven betonte und ihre sinnliche Ausstrahlung unterstrich. Das Kleid endete Mitte Oberschenkel und ließ ihre langen, wohlgeformten Beine zur Geltung kommen.Mit einem letzten prüfenden Blick auf ihr Spiegelbild lächelte Margit zufrieden. Die Gartenparty versprach eine aufregende Nacht zu werden, und sie konnte es kaum erwarten, dass sie endlich beginnen würde.
René betrachtete Margit mit einem Hauch von Bedauern als sie in den Garten kam. Er dachte an die leidenschaftlichen Nächte, in denen sie sich gegenseitig erkundeten und ihre Körper miteinander verschmolzen. Die Erinnerung an ihre sinnlichen Berührungen, die zärtlichen Küsse und die intimen Momente ließ sein Herz schneller schlagen.Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er sich daran erinnerte, wie Margit ihn verführte und ihre Leidenschaft entfachte. Die Momente der Hingabe und Ekstase, die sie gemeinsam erlebten, waren unvergesslich für ihn.René dachte auch an die Zeiten, in denen sie spielerisch miteinander flirteten und ihre Verbindung durch neckische Bemerkungen und Berührungen stärkten. Die Leichtigkeit und Unbeschwertheit ihrer früheren Intimität war etwas, wonach er sich in diesem Moment sehnte.
Er wusste, dass sich ihre Beziehung durch Marius verändert hatte, und diese neuen dynamischen Aspekte brachten eine aufregende Würze in ihre Ehe. Aber in diesen stillen Momenten, in denen er sich an die intimeren Zeiten erinnerte, spürte er eine Sehnsucht danach, die Leidenschaft und Nähe von früher unbeeinflusst wiederzuerwecken.René ließ sich von seinen Erinnerungen mitreißen und spürte, wie sein Körper auf die vergangene Lust reagierte. Die Erinnerungen weckten eine unerwartete Begierde in ihm, und er fragte sich, ob es möglich war, die Intensität ihrer Vergangenheit wenigstes ab und an in ihre Gegenwart zurückzubringen.Er wusste, dass die Beziehung zwischen Margit, Marius, und Sigrid komplex war und dass neue Grenzen gezogen wurden. Doch in diesem Moment konnte er nicht anders, als sich nach den früheren Zeiten der Leidenschaft und Intimität zu sehnen und zu hoffen, dass sie diese auf irgendeine Weise wiedererwecken könnten.
Die Gäste treffen nacheinander ein, und die Stimmung wurde von Minute zu Minute fröhlicher. Das Lachen und die angeregten Gespräche füllten die Luft, und die Freude war förmlich greifbar.
Tim lächelte beide an "René, Margit, ihr habt hier wirklich ein kleines Paradies geschaffen! Es ist so schön bei euch."
"Danke, Tim! Es freut uns wirklich sehr, dass du dabei bist. Wir haben so lange nicht mehr miteinander gesprochen."
Margit bemerkte Tim's blondes, gepflegtes Haar, das sanft in der warmen Abendbrise wehte. Seine strahlend blauen Augen waren wie ein Ozean, der sie einzuladen schien, in seine Seele einzutauchen. Sein makelloses Lächeln verlieh seinem Gesicht eine gewisse Anziehungskraft, die sie nicht ignorieren konnte.Sein athletischer Körperbau zeichnete sich unter dem lässigen Hemd ab, und sie spürte eine leichte Nervosität, als ihre Blicke sich trafen. Tim strahlte eine Selbstsicherheit aus, die sie faszinierte, und seine Präsenz ließ sie sich sofort wohl und geborgen fühlen.
Margit ergänzte „Ja, es war wirklich viel zu lange. Du bist herzlich willkommen, bei uns zu sein."Sie konnte nicht anders, als ihn unauffällig zu beobachten, als er sich durch die Menschenmenge bewegte. Sein elegantes Auftreten und seine freundliche Art machten ihn zu einem Mittelpunkt der Aufmerksamkeit auf der Party.
Die Gesellschaft genoss das leckere Essen vom Grill und die erfrischenden Getränke. Die Musik im Hintergrund sorgte für eine entspannte und fröhliche Stimmung, und die Gäste begannen sogar zu tanzen.
"Ja, das ist wirklich schön. Wir haben eine tolle Gruppe von Freunden und Nachbarn."
Mit zunehmender Dämmerung erstrahlten die Lichterketten im Garten und tauchen alles in ein warmes, romantisches Licht. Die Gesellschaft saß gemütlich zusammen und tauscht Geschichten und Anekdoten aus. Die fröhliche Stimmung war ansteckend, und die Freude über das Zusammensein in den Gesichtern der Gäste zu erkennen.
Tim spürte eine ungewöhnliche Anziehungskraft zu Margit. Ihr sehr kurzes Abendkleid betonte ihre Figur auf elegante Weise, und ihr strahlendes Lächeln wirkte anziehend auf ihn. Als erfahrener Verführer erkannte Tim sofort die subtilen Signale, die Margit aussendete, denn wenn ihre Blicke sich trafen, lächelte Margit verführerisch und legte dabei leicht den Kopf zur Seite. Ihr Lächeln war warm und einladend, und es strahlte eine Prise Koketterie aus, die Tim nicht ignorieren konnte.
Er beobachtete sie, wie sie sich mit geschmeidigen Schritten durch die Menschenmenge bewegte, und er spürte, dass da etwas Besonderes an ihr war. Tim konnte nicht anders, als sich von ihrer Präsenz magisch angezogen zu fühlen.Als Margit näher kam, erwiderte Tim ihren intensiven Blick, der ihn in seinen Bann zog. Er bemerkte Herausforderung in ihren Augen und erkannte, dass sie nicht so leicht zu durchschauen war.
Sie lächelte verführerisch und sprach ihn an. Ihre Stimme war sanft, aber ihre Augen funkelten mit einem Hauch von Geheimnis während sie mit den Wimpern klimperte, was ihren Blick noch intensiver und anziehender machte. "Hallo Tim. Es ist eine Freude, dich hier zu sehen", sagte sie mit einem Hauch von Koketterie.Tim lächelte zurück und spürte, wie die Spannung zwischen ihnen wuchs. "Die Freude ist ganz meinerseits, Margit. Du bist umwerfend schön."
Ihre Augen trafen sich erneut, und Tim spürte, dass sie mehr war als nur eine gewöhnliche Frau. Sie war raffiniert und faszinierend, und er konnte nicht anders, als von ihr angezogen zu sein.Margit: "Es ist uns eine Freude. Wir sollten das öfter machen." Margit ist sich durchaus bewusst, dass Tim sie anziehend findet. Sie ist geschmeichelt und auch Tim gefiel ihr sehr gut."Tim ist so charmant und liebenswürdig. Aber ich darf mich nicht auf solche Gedanken einlassen. Ich bin Marius' Sklavin, und meine Pflichten liegen bei ihm."
Der Abend schritt voran, und die Freude und das Lachen nahmen nicht ab.
Während Margit durch die Menge der Gäste schreitet, kann sie ihren Blick nicht von Tims athletischem Körper abwenden. Ein leises Seufzen entfuhr ihr, als sie sich vorstellte, wie es wohl wäre, seine Haut zu berühren und seine kraftvollen Muskeln zu spüren und den Moment des Eindringens in ihre gerade sehr nasse Fotze.
"Er ist wirklich beeindruckend. Diese muskulöse Statur, dieser athletische Körper... Es ist schwer, seine Anziehungskraft zu ignorieren." Sie kann nicht anders, als sich immer wieder heimlich zu ihm hinüber zudrehen und sich vorzustellen, wie es wäre, von seinen starken Armen umfangen zu werden. Ihr Kopfkino lief auf Hochtouren, während sie sich immer intensivere Szenarien ausmalt.
"Was wäre, wenn...? Nein, ich darf nicht darüber nachdenken. Ich bin Marius' Sklavin, und meine Hingabe gehört allein ihm."
Sie versuchte, ihre aufkeimenden Gefühle zu unterdrücken, doch sie spürte eine innere Spannung, die sich nicht so leicht lösen ließ. Margit versuchte, ihre Aufmerksamkeit wieder auf die übrigen Gäste und die Party zu lenken, doch immer wieder wanderten ihre Blicke zu Tim.Im Laufe des Abends kam es zu einigen zufälligen Berührungen und flüchtigen Blicken zwischen Margit und Tim, die beide eine besondere Anziehung verspürten, was Marius nicht verborgen blieb.
Sie tanzten auch nd flirten miteinander, und Tim konnte nicht leugnen, dass er sich zu Margit hingezogen fühlte, vor allem als sie sich während des Tanzes bewusst nah an Tim heranrückte. Er konnte nicht verhindern dass sein Schwanz begann zu wachsen und hart zu werden, was Margit verstärkte indem sie ihn kraftvoll am Hintern packte und ihn fest an sich drückte. „Ohh Tim, sehr eindrucksvoll was sich da andeutet“, hauchte sie in sein Ohr.
Diese Nähe bestärkte Tim nun doch, auf jeden Fall einen Weg zu finden, um Margit zu nehmen, trotz seiner Zweifel, da sie mit René verheiratet war.
„Sie ist hat eine lustvolle Frau , die sich nimmt was sie will“, dachte er nun ohne Skrupel.
Margit war geil, sich der wachsenden Anziehungskraft zwischen ihnen bewusst und fühlt sich gleichzeitig schuldig, dass sie Gedanken an Sex mit Tim hegte.
"Es ist gefährlich, mich von Tim angezogen zu fühlen. Ich darf nicht vergessen, dass ich eine Sklavin bin. Aber ich kann seine Aufmerksamkeit nicht ignorieren."
"Möchtest du den gut sortierten Weinkeller sehen?", flüsterte Margit mit einem Hauch von Geheimnis in der Stimme. "Dort lagerten seltene Jahrgänge und edle Tropfen, die du sicherlich zu schätzen wusstest." Tim schaute sie neugierig an und erwiderte: "Oh, das klang interessant. Ich war ein großer Weinliebhaber und hätte gerne mehr darüber erfahren."
Margit lächelte verführerisch. "Es gab dort auch einen verborgenen Bereich, der nur den Auserwählten zugänglich ist. Es wäre aufregend gewesen, diesen geheimen Ort gemeinsam zu erkunden." Er ließ sich von ihrer Anziehungskraft mitreißen und fragte: "Wirklich? Das klang spannend. Was erwartete uns denn dort?"
"Ein Ort, an dem wir eine besondere Verbindung miteinander hätten teilen können," hauchte Margit. "Im Weinkeller herrschte eine ganz besondere Atmosphäre. Es könnte ein magischer Ort für uns sein."
Tim spürte, wie die Spannung zwischen ihnen stieg. Die Versprechungen und Andeutungen von Margit ließen seine Sinne erwachen und seinen Schwanz hart werden. Sie berührte ihn sanft am Arm und flüsterte: "Komm mit mir in den Weinkeller, und lass uns diesen Moment der Intimität auskosten." Das Verlangen in ihren Augen war nicht zu übersehen, und Tim spürte, dass sie etwas Besonderes miteinander teilen wollten. Er nickte zustimmend und ließ sich von Margit in den geheimnisvollen Weinkeller führen.
Während Tim und Margit durch den sinnlich gestalteten Weinkeller wanderten, die eine oder andere Flaschen begutachteten, drängten sich ihm viele sinnliche Gedanken auf.
In Margits Gedanken hingegen tobte ein innerer Zwiespalt. Als erfahrene Verführerin und Sklavin faszinierte sie die Idee, Tim in ihre geheimen Fantasien und Vorlieben einzuführen. Doch gleichzeitig war sie sich bewusst, dass die Offenbarung ihrer devoten Seite eine Vulnerabilität mit sich bringen würde, die sie normalerweise vor anderen verbarg. Würde Tim sie verstehen und akzeptieren?
Am Ende des Weinkellers befand sich eine schwere Eichentür, die von geheimnisvoller Anziehungskraft war. Margit, mit einem sinnlichen Lächeln auf den Lippen, führte Tim langsam und verführerisch auf sie zu. Das gedämpfte Licht im Keller tauchte die Szene in eine Aura der Intimität.
Die Türe öffnete sich mit einem leisen Knarren, und ein Hauch von feuchter Erde und Wein umhüllte sie. Tim spürte, wie seine Neugier und Erregung sich noch mehr steigerten, als sie gemeinsam durch den Türspalt hin durchtraten. Sie betraten einen Raum, der mit Regalen voller alter Weinflaschen gefüllt war, deren Etiketten eine Geschichte vergangener Jahre erzählten. Doch noch mehr als der Wein, fesselte Tim die weitere Ausstattung des verborgenen Raumes.
Er war war mit einer sorgfältigen Auswahl an BDSM-Möbeln ausgestattet. Im gedämpften Licht erstrahlten die eleganten, aber dennoch robusten Einrichtungsgegenstände in ihrem exklusiven Ambiente. An einer Seite des Raumes befand sich ein imposantes Andreaskreuz aus dunklem Holz, das an der Wand befestigt war. Es lud dazu ein, die devote Seite in sich zu entdecken oder die dominante Rolle einzunehmen und den Partner zu fesseln.
In der Mitte des Raumes stand ein prachtvoller hölzerner Strafbock, der mit fein gearbeitetem Leder gepolstert war. Seine gebogene Form versprach sinnliche Lust oder auch Schmerz, je nachdem, wie er genutzt wurde.Neben dem Strafbock befand sich ein luxuriöser Bondagesessel, der durch seine ergonomische Form ein bequemes Sitzgefühl bot und dennoch Fesselmöglichkeiten für spielerische Momente bereithielt.An der gegenüberliegenden Seite des Raumes stand ein stattliches Himmelbett mit einem geschmackvollen Himmel aus edlem Stoff. Hier luden weiche Kissen und verspielte Seidentücher zu sanften Liebkosungen und lustvollen Abenteuern ein. Ein edler Massagetisch mit einer Auswahl an duftenden Ölen und Lotionen komplettierte die Ausstattung des Raumes. Hier konnte man sich fallenlassen und die Hingabe an sinnliche Berührungen und Entspannung genießen.
Als Tim den Raum betrat, spürte er eine Mischung aus Neugierde und Aufregung. Die BDSM-Möbel versetzten ihn in eine Welt der Fantasie und sinnlichen Möglichkeiten. Er konnte die starke Anziehungskraft der Szenerie nicht leugnen und fühlte, wie sein Herz schneller schlug.
Tim fragte neugierig: "Margit, ich habe bemerkt, dass dieser Raum eine ganz besondere Atmosphäre hat. Lebst du vielleicht BDSM oder bist du devot?"
Margit atmete tief durch und antwortete mit sanfter Entschlossenheit: "Ja, Tim, ich lebe BDSM und bin eine Sklavin. Es ist ein Teil von mir, den ich normalerweise nicht so offen zeige. Aber bei dir fühle ich mich anders, ich fühle eine Verbindung, die ich nicht ignorieren kann." Tim spürte, wie sein Herz vor Erregung und Verwirrung schneller schlug. Er war von ihrer Ehrlichkeit beeindruckt und fühlte sich geschmeichelt, dass sie ihm ihre geheimen Sehnsüchte anvertraute.
Margit lächelte, aber in ihren Augen lag auch ein Hauch der Verunsicherung. "Ich verstehe, wenn du jetzt verwirrt bist oder dich zurückziehen möchtest. Es ist nicht einfach, solche intimen Dinge zu teilen." Doch anstatt sich zurückzuziehen, trat Tim näher zu ihr und ergriff ihre Hand. "Ich bin zwar verwirrt, aber auch neugierig und offen dafür, mehr zu erfahren. Wenn du mir diese Seite von dir zeigen möchtest, dann bin ich bereit, dich zu verstehen und gemeinsam mit dir diese Reise anzutreten." Er näherte sich Margit mit einem selbstbewussten Blick.
Margit stand vor ihm, mit einem leichten Zittern in ihren Knien und einer Mischung aus Verletzlichkeit und Erregung in ihren Augen. Tim spürte eine tiefe Bewunderung für ihre Offenheit und ihren Mut, sich ihm in dieser intimen Umgebung zu präsentieren.
Margits Blick war intensiv, als sie sich langsam näherte. Die funkelnde Lust in ihren Augen entfachte eine Flamme der Begierde in Tim. Er spürte eine elektrisierende Spannung zwischen ihnen, während sie sich langsam näher kamen.
Seine starken Hände umfassen sanft Margits Taille, während er sie näher an sich zog. Sein intensiver Blick durchdringt ihre Augen, und sie kann die geballte Leidenschaft in ihm spüren. Margit war gleichzeitig fasziniert und verunsichert von Tims Selbstbewusstsein, das eine bisher ungeahnte Seite in ihm offenbarte, und lies ihn gewähren.
Ihre Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, der all die aufgestaute Verlangen zwischen ihnen freisetzte. Tim spürte, wie Margits Körper sich an ihn schmiegte, ihre weichen Kurven an seinen athletischen Rahmen angeschmiegt. Ihre Hände glitten über seine Brust und entlang seiner Arme, während seine Finger sanft ihren Rücken erkundeten.
Der Raum um sie schien zu verschwimmen, während sie sich weiter ineinander verloren. Die Intensität des Moments ließ sie alles um sich herum vergessen. Es war, als ob sie in ihrer eigenen sinnlichen Welt gefangen waren.
"Du kannst nicht leugnen, dass da etwas zwischen uns ist, Margit. Diese Anziehungskraft, sie ist zu stark, um sie zu ignorieren."Margit fühlte, wie ihr Herz schneller schlug, und sie war hin- und hergerissen zwischen ihrem Verlangen nach Tim und ihrer Loyalität zu Marius. Doch sein Selbstbewusstsein fesselte sie und weckte eine unterwürfige Sehnsucht in ihr, nach seinem Körper, die sie überwältigte.
"Aber... wir können das nicht tun. Ich bin verheiratet mit René“, heuchelte sie um seine Stärke zu testen.Tim legt einen Finger auf ihre Lippen und unterbrach sie sanft.
"Komm Margit, lass uns diesen Moment die Regeln vergessen. Lass uns dem Verlangen folgen, das zwischen uns brennt. Niemand wird davon erfahren. Es bleibt unser kleines Geheimnis."
Seine Worte waren wie ein Zauber, der Margit gefangen nahm. Die Leidenschaft, die sie in seinen Augen sah, bestärkte ihr Verlangen, sich ihm hinzugeben. In diesem Moment entschied sie sich, den Ketten ihrer Unterwerfung zu entfliehen und sich der Versuchung hinzugeben.
Tim näherte sich langsam, seine Hand sanft auf Margits Wangen legend. Seine Finger strichen zärtlich über ihre weiche Haut, und Margit konnte nicht anders, als den Atem anzuhalten. Sein Blick durchdrang sie, als würde er ihre tiefsten Sehnsüchte lesen können.
Und doch, einem Impuls des Gehorsams gegenüber Marius folgend, versuchte sie sich zurückzuziehen, doch Tim hielt sie fest in seinen Armen. Seine Lippen erforschten wieder ihren Mund, zart und dennoch bestimmend. Eine unbändige Wärme durchströmte ihren Körper, und sie konnte nicht anders, als sich dem zehrenden Verlangen ihres vor Geilheit erhitzten Körpers hinzugeben.
Als sich ihre Lippen erneut berührten, durchfuhr Margit ein elektrischer Schauer, der ihren Körper erzittern ließ. Das Verlangen nach Erfüllung durch Tims Schwanz in ihrer Fotze erfasste sie, als würde ein unsichtbares Band sie mit Tim verbinden. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, und ihre Atmung wurde schwerer, als sein Körper auf ihre zärtlichen Berührungen reagierte, er seinen prallen Schwanz aus der Hose holte.
Er war prachtvoll, seine imposante Länge ließ erahnen, welches Vergnügen er ihr bereiten würde. Seine Breite und Fülle waren beeindruckend und versprachen ein intensives und erfüllendes Erlebnis, so wie sie es liebte.
Margit spürte, wie sich eine angenehme Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen ausbreitete, ihre Schamlippen und die Kilt anschwollen und ihre Säfte zu fließen begannen. Die Hitze ihres Verlangens stieg ihr mehr und mehr zu Kopf, und sie fühlte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten. Ein leises Stöhnen entwich ihrer Kehle, als Tim ihr unterm dem eigentlich zu kurzen Kleid für eine Gartenparty unverhohlen seinen Finger in Ihre nasse Spalte schob und die Kilt massierte.
„Du trügst keinen Slip?“ fragte er überrascht.
In dem Moment der Schwäche forderte er sie mit dominanter Stimme auf, sich lasziv auszuziehen, und sie gehorcht bereitwillig. "Zeig mir deinen verführerischen Körper, meine Hündin! Von hinten!", sagt er bestimmt, während sie sich vor ihm entblößt. Margit spürt ein Kribbeln der Erregung, als sie seinen deutlichen Worten folgt und sich für ihn, mit den Armen auf den Strafbock gestützt präsentierte. Sie spreizte ihre Beine um ihm Einblick auf das feuchte, bereite Paradies zu gewähren, ihn zu locken.
"Du gehörst mir, Luder", raunte Tim mit einem Hauch von Verlangen in seiner Stimme. „Ich will Deinen Arsch!“, fügte er mit dominanter Stimme hinzu. „Ja Tim“, hauchte Margit voller Lust.In dem Moment, als sie seinem Begehren zustimmte, durchströmte Margit eine Mischung aus Aufregung und Unsicherheit. Ihre Atmung wurde schwerer, und ihr Herz schlug schneller, als sie spürte, wie er seine Eichel an Ihre Rosette presst.
„Mein Gott, ich betrüge gerade meinen Herren!“
Tim tauchte vorher seinen Schwanz tief in ihre nasse, offene Fotze um etwas Gleitmittel für das anale Vergnügen zu gewinnen und spuckte zusätzlich auf ihr Rosette.Als er langsam und gefühlvoll ihr After mit seiner Eichel dehnte, empfand sie eine Mischung aus Schmerz und Lust. Doch sie war entschlossen, ihre Hingabe zu zeigen und sich darauf einzulassen. Sie konzentrierte sich auf den Moment und versuchte, die Gefühle tief in sich aufzunehmen.
Sie akzeptierte den Schmerz und konzentrierte sich auf die Lust, die sie dabei empfand.
Die Dehnung wurde intensiver, der Schwanz drang tief in sie ein und Margit spürte, wie sie an ihre Grenzen stiess. Tiefe Seufzer begleiten das harte ficken, das Tim sie nun voller Geilheit erleben ließ. Margit war entschlossen, Tim zu beweisen, dass sie in der Lage sei, seinen Wünschen nachzukommen. Sie fühlte sich stolz, dass sie diese Herausforderung annimmt und sich Tim vollkommen unterwirft.
„Kommst Du beim Analfick, Stute?“
„Nein Herr, äh Tim“
„Dann wird das ja eine Premiere!“, feixte er und begann mit zwei Fingern Ihre harte Kilt zu kneifen. „Ohhhhhh jaaa!“ Die Hingabe und Lust stiegen weiter an, und Margit spürte, wie sich ihre Muskeln entspannten und sie sich Tim vollkommen öffnete. Sie fühlte sich in diesem Moment so lebendig und erfüllt wie nie zuvor. Die Mischung aus Schmerz und Lust verschmolzen zu einem unbeschreiblichen Gefühl, das sie in Ekstase versetzte.
Mit einem tiefen Brummen spritze Tim seinen Saft in Margits Arsch, „Ja Du geile Stute, alles für Dich!“
Als Tim's warmes Ejakulat tief in Margit eindrang, spürte sie eine Explosion der Lust, die sich in ihrem Körper ausbreitete. Ihre Muskeln zuckten und spannten sich reflexartig an, während sich ihr Atem beschleunigte. Ein Gefühl der Wärme und der Befriedigung durchströmte sie von innen heraus.
Ihr Herz pochte wild in ihrer Brust, und sie konnte deutlich spüren, wie ihr Körper vor Erregung bebte. Die anale Stimulation und Tim's Erguss brachten sie zu einem Höhepunkt, den sie noch nie zuvor erlebt hatte. Es war, als ob sie sich in einem Rausch der Lust befand, der sie in eine andere Dimension katapultierte.
Margit stöhnte leise vor Vergnügen und drückte sich noch fester gegen Tim's Körper, um die Intensität des Moments noch zu steigern. Ihre Sinne schienen geschärft, und sie spürte jede einzelne Bewegung von Tim in sich. Es war, als ob sie eins wurden, als ob ihre Körper miteinander verschmolzen und sie sich gegenseitig bis zur Ekstase trieben.
Als Margit und Tim gerade in ihrem Moment der Intimität versunken waren, trat plötzlich Marius aus dem Schatten hervor. Sein finsterer Blick und die bedrohlichen Worte ließen Margit erschaudern. Sie fühlte, wie ihr Herz vor Angst schneller schlug, und ihr Körper erstarrte vor Schreck.
"Was zum Teufel geht hier vor sich?" rief Marius mit zorniger Stimme. "Du hast mich betrogen, Margit! Wie konntest du es wagen, dich einem Mann ohne meine Erlaubnis hinzugeben?"
Margit fühlte sich wie gelähmt und wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Worte blieben ihr im Hals stecken, und sie konnte nur stumm auf Marius starren. Sie fühlte sich schuldig und beschämt. Sie hatte einen schrecklichen Fehler begangen.
Tim hingegen reagierte auf Marius' Anwesenheit mit einem Ausdruck der Überraschung und Verwirrung. Er löste sich von Margit und stand auf, bereit, sich zu verteidigen. "Wer bist du, und was willst du hier?" fragte er mit fester Stimme.
"Ich bin Marius, ihr Herr!" rief Marius wütend aus.
Margit versuchte verzweifelt, ihre Gefühle zu sortieren und zu erklären, was geschehen war. "Marius, es tut mir leid... ich..." stammelte sie, doch ihre Worte verhallten in der aufgeheizten Atmosphäre.
Marius schien außer sich vor Wut und Enttäuschung zu sein. "Du hast also scheinbar zu wenig Analsex Margit! Du hast mich verraten und betrogen, und das werde ich nicht dulden!" „Ich werde Wege finden Dich auf Spur zu bringen! Bitte mich darum!“
„Herr ich bitte Sie mich für diesen Vertrauensbruch zu strafen“, brachte sie nur mühsam hervor.
„Gib mir Deine Kleider, Du bleibst heute Nacht in diesem Verlies!“
Fortsetzung folgt
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