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Kommentare: 20 | Lesungen: 7608 | Bewertung: 7.99 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 23.11.2011

Da, wo ich immer die Zwiebeln schnitt

von

Wir waren über den Berg und feierten bei einer bereits gut abgelagerten Flasche St. Emilion das Ende aller Sorgen. Der St. Emillion war nicht unbedingt mein Wein. Ich mochte es leichter und etwas süßer. Er war auch nicht der bevorzugte Wein von Horst, meinem Mann, mit dem ich nun fünf Jahre mehr oder weniger glücklich verheiratet war. Er mochte es etwas preiswerter. Stephen hatte den Wein mitgebracht. Guter Stephen. Horsts Freund seit Jugendtagen, ohne den wir das alles hier nicht geschafft hätten.

Stephen hatte eine IT-Firma aufgemacht, als das Internet zu boomen begann, die Firma rechtzeitig verkauft und sich dann ganz auf den Service konzentriert.

Horst hatte nicht so viel Glück. Er startete zu spät. Zwar lief alles gut an, aber dann platzte die Internetblase und kam die große Flaute. Rettung kündigte sich an in Gestalt eines Großauftrages. Doch dafür hätten wir investieren müssen, und keine Bank gab uns den benötigten Kredit. Der Auftrag allein war ihnen eine zu geringe Sicherheit.

„Aufträge lassen sich stornieren, wussten Sie das nicht?“

In seiner Not fragte Horst Stephen. Stephen zögerte zunächst, denn wir wussten alle, dass Freundschaft und Geschäft nicht zusammenpassen. Und geliehenes Geld ist immer böses Geld, wenn es um Gefühle geht.

Schließlich fanden die beiden Männer einen Kompromiss. Stephen stieg bei Horst als stiller Teilhaber mit vierzig Prozent ein und gab uns einen Kredit, der durch eine Zweithypothek auf unser Haus abgesichert wurde. Stephen war klar, dass dieses keine erstklassigen Sicherheiten waren. Aber wir alle taten so als ob. Mehr als vierzig Prozent wollte Stephen nicht, denn er hatte nicht die Absicht, sich mit Horst in der Geschäftsführung zu streiten.

Und heute Abend, wo nun alles in trockenen Tüchern war, der Großauftrag abgewickelt und abgerechnet war, da leisteten wir uns einen Zurücklehnabend. Den ersten seit fünf Jahren. Es hätte ein wirklich schöner Abend werden können, wenn mein Esel von Mann nicht auf die glorreiche Idee gekommen wäre, Stephen ausdrücklich zu danken.

„Ich weiß gar nicht, was wir ohne dich gemacht hätten, Stephen.“


„War doch nichts“, wiegelte Stephen ab.


„Doch, doch. Dein Risiko war nicht gerade gering, und Du hattest nicht viel zu gewinnen.“


„Dafür sind wir doch befreundet.“ Stephen war das Gespräch sichtlich unangenehm. Das konnte ich sehen. Aber mein Horst bekam mal wieder überhaupt nichts mit.


„Ich würde mich gern bei Dir revanchieren“, sagte Horst.


Gut, dachte ich, kauf ihm ein paar richtig gute und teure Flaschen Rotwein und halt endlich den Mund.


„Gibt es irgendeinen geheimen Wunsch, den wir dir erfüllen können?“


Hört, hört, auf einmal hieß es wir.


Stephen schüttelte den Kopf.


„Nein, ich meine es ganz ehrlich.“


Horst, du Idiot, sei still und lass es sein, dachte ich nur noch.


Stephen hob in seiner Verzweifelung die Hände, schaute mich an, zwinkerte mir zu und sagt dann ganz trocken:


„Na gut, ich würde gerne mal eine Nacht mir Doris verbringen.“

Wenn dieses Geständnis kein Stopper für jegliche Konversation war, dann wusste ich es auch nicht. Ich konnte sehen, wie Horst förmlich nach Luft schnappte. Und auch mir verschlug es den Atem.

Stephen hatte sich mir gegenüber immer korrekt verhalten. Ich wusste, dass er mich mochte, gelegentlich Komplimente über meine Beine machte, und mit Horst schimpfte: „Du solltest Deiner Frau auch mal, was Nettes sagen.“ Worauf Horst in bester Mannesmanier antwortete: „Warum denn, sie weiß doch, dass ich sie liebe.“ Das waren so Augenblicke, an denen ich ihm am liebsten eine gescheuert hätte.

Stephen sah unsere entsetzten Gesichter.


„Kommt lasst gut sein“, sagte er, „war nur ein Scherz. Und noch nicht einmal ein guter.“


„Ne, ne lass man. Kam nur etwas unerwartet.“ Horst rang immer noch sichtbar um Fassung.


„War wirklich nicht ernst gemeint“, sagte Stephen.


„Du hast wirklich viel für uns getan.“, sagte Horst.

Herr im Himmel! Ich rief alle mir bekannten Gottheiten an, sie möchten doch bitte schön, meinem Mann eine Funken Verstand senden. Konnte er denn nicht sehen, wohin er uns trieb?


„Ich kann natürlich nicht für Doris entscheiden“, sagte Horst, „aber wenn sie einverstanden ist …“

Bin ich nicht schrie ich mit stummer Stimme auf. Ich mochte Stephen. Er war attraktiv, und sein etwas burschikoser Charme wirkte auch bei mir. Aber man bietet doch seine Ehefrau nicht einem Freund an, nur weil man glaubt, sich für etwas revanchieren zu müssen. Horst sah das wohl völlig anders. Er kam sich sogar richtig großartig vor, hatte ich den Eindruck.

„Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist“, sagte ich etwas zögerlich.

Mein Fehler. Ich hätte in dieser Situation ganz klar sagen müssen, dass das für mich überhaupt nicht in Frage kommt, denn Horst hob mich mit seinen nächsten Sätzen völlig aus dem Sattel.

„Nun stell dich doch nicht so an. Das ist doch das Mindeste, was wir für Stephen tun können. Seinen geheimen Herzenswunsch erfüllen.“

Ich konnte es nicht fassen. Wollte er tatsächlich, dass ich mit Stephen ins Bett ging. Und am besten noch gleich und hier und vor seinen eigenen Augen? Das konnte doch wohl nicht wahr sein.

„Horst, es war ein dummer Scherz.“ Stephens letzter Versuch, aber Horst hatte sich bereits zu weit aus dem Fenster gelehnt.


„Wieso, magst du Doris nicht?“

„Aber sicher mag ich sie. Sie ist attraktiv. Ich fand sie schon immer begehrenswert, aber sie ist deine Frau und das bedeutete für mich immer „Hände weg“. Und daran hat sich bis jetzt nichts geändert.

Bis jetzt. „Bis jetzt“ hat immer zwei Bedeutungen. Unverändert auch in Zukunft, oder ab heute ist alles anders. Was ist nun, Stephen, bin ich ab jetzt Jagdwild für dich?

„Dann ist doch alles klar“, sagte Horst und machte eine generöse Geste, oder was er dafür hielt. „Meinen Segen habt ihr.“

Stephen setzte sich gerade hin. Das kannte ich an ihm. Jetzt wurde es ernst.


„Du willst aber jetzt nicht hier bei uns bleiben?“, fragte er.


„Äh, nein, natürlich nicht.“ Horst fing ein wenig an zu stottern, was mir ein riesiges Vergnügen bereitete.


„Gut“, sagte Stephen. „Dann schlage ich vor, dass du hoch gehst und dich in euer eheliches Schlafzimmer zurückziehst, denn ich glaube nicht, dass du uns auch noch die Ehebetten zur Verfügung stellen willst.“

Das saß. Treffer auf die Zwölf. Und jetzt blas’ alles ab, Horst dachte ich. Mach diesem Unsinn ein Ende. Außer einer kleinen Blamage ist noch nichts passiert. Und die geschieht dir nur zu Recht.

Aber entweder konnte Horst meinen Gesichtsausdruck nicht lesen oder die kleine Blamage war für ihn schlimmer als alles andere. Konnte dieser Idiot denn nicht sehen, dass er seine Ehe aufs Spiel setzte?


Nein konnte er nicht. Er zog ab wie ein begossener Pudel und ließ Stephen und mich alleine zurück.

Die Stille in unserem, eben noch so lebhaftem Wohnzimmer war bedrückend. Stephen sprach kein Wort und saß unbeweglich in seinem Sessel.

„Und nun? Was ist nun?“, fragte ich endlich mit einer kratzigen Stimme, die nicht zu mir zu gehören schien.


„Nichts“, sagte Stephen. „Ich muss nachdenken.“

Stephen dachte nach, während er redete. So als würden erst seine eigenen Worte ihm helfen, die Gedanken zu fassen.


„Nichts“, sagte er noch einmal. „Wir tun nichts, trinken noch ein Glas Rotwein, plaudern ein wenig, und dann schicke ich dich hoch ins Bett in euer eheliches Schlafgemach. Nur …“

„Nur?“, fragte ich nach.


„Nur wüsste ich nichts, worüber ich im Augenblick plaudern könnte, und schlimmer noch, deutlicher könnte ich Horst nicht zeigen, was für ein Depp er ist und was ich von ihm halte.“

„Horst ist mehr als ein Depp. Er ist ein richtiger Idiot.“


„Um so wichtiger, dass ich es ihm nicht auch noch unter die Nase reibe. Aber egal. In seinen Augen hat er mir ein Riesengeschenk präsentiert. Wenn ich das ablehne, und er sich dadurch auch weiterhin in meiner Schuld sieht, dann war das das Ende unserer Freundschaft. Dieser Depp hätte wissen müssen, dass man Ehefrauen nicht so einfach verschenken kann.“

Stephen hatte es auf den Punkt gebracht und in mir kam der ganze Ärger wieder hoch, den ich verspürt hatte, als Horst sich so in Szene setzte.

Ich wollte etwas sagen, aber Stephen streckte seinen Arm in meine Richtung aus, klappte ihn einfach aus, so dass der Oberarm auf der Armlehne meines Sessels ruhte, die Handfläche nach oben zeigte und die Finger leicht gekrümmt aussahen, als wollten sie etwas einfangen. Mich sah er dabei nicht an.

„Wenn wir aber tatsächlich etwas anstellen sollten …“


Anstellen, was für ein Wort, dachte ich.


„… dann habe ich keine Ahnung, was das für Folgen haben wird. Horst wird wissen wollen, wie es war, du wirst es ihm nicht sagen können oder wollen, und ihr werdet auch später nie richtig drüber reden können. Ich werde immer zwischen euch stehen, und er wird es mir verübeln. Ich kann machen, was ich will. Ich denke, die Freundschaft zwischen Horst und mir hat heute ihr Ende gefunden. Eine schöne Scheiße ist das.“

„Du kannst nichts dafür“, sagte ich. Es war ein billiger Trost, und ich wusste es auch. Als wenn die Schuldfrage etwas mit Konsequenzen zu tun hätte. Ich begann mit Stephens Fingern zu spielen.

„Da bleibt nur die kleine Hoffnung, dass wir alle drei eine Menage á trois


führen könnten. Aber wer von uns Dreien will das schon.“

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Keiner der beiden Männer schien auch nur den kleinsten Gedanken daran zu verschwenden, was ich eigentlich dazu zu sagen hatte. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht ganz zu Ende gedacht, da sagte Stephen:


„Du siehst Doris, es ist ganz allein deine Entscheidung. Horst hat sich festgelegt, was ich denke, ist völlig belanglos. Du hast den schwarzen Peter. Das hätte ich dir gern erspart.“

Ja, was wollte ich. Ich wusste, was ich wollte. Ich wollte, dass alles so blieb, wie es war, aber das ging nun nicht mehr. Und richtig machen konnte ich auch nichts mehr. Ich griff etwas fester nach Stephens Fingern und suchte seinen Blick. Ich war genau so hilflos wie er.

Stephen drehte den Kopf, sah mich an und stand auf. In aller Gemütsruhe zog er sein Hemd aus. Ein Unterhemd trug er nicht. Sein Oberkörper war athletisch geformt. Ich wusste, dass er gern turnte. Man sah es seinen Muskeln an.

Er nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust.


„Hier, fass mich an. Was spürst du?“


Ich spürte seinen Herzschlag, seine warme Haut, ließ meine Hand über seine Muskeln gleiten, fühlte, wo es fester war und wo das Fleisch nachgab. Ich fühlte so viel, auch in mir selbst, dass ich staunen musste, was einem die eigene Hand alles erzählt.

„Und was spürst du jetzt?“, fragte Stephen und legte seine Hand auf meine Brust.


„Nacktheit“, wollte ich rufen, aber mein Mund blieb geschlossen. Ich trug nur ein blaues Hängerchen aus schwerer Seide ohne einen BH darunter und über dem Hängerchen und seinen Spaghettiträgern eine Art Capé. Das hatte ich den ganzen Abend geschlossen getragen, aber jetzt hatte es sich geöffnet und war mir sogar von der einen Schulter geglitten.


Wir standen uns wortlos gegenüber. Meine Hand glitt unruhig über Stephens Brust, seine Finger begannen ganz sanft in mein Fleisch zu drücken. Er wartete. Er wartete darauf, dass ich mich von ihm abwendete oder auf ihn zuging. Ich konnte beides nicht und stand wie gelähmt bis auf meine Finger, die nicht aufhören wollten ihre Kreise zu ziehen.

Da nahm Stephen seinen freien Arm, griff mich um die Taille und zog mich ganz nah an sich heran. Ich wartete nur darauf, dass er mich nun küsste. Ich hätte keinen Widerstand geleistet, aber Stephen dachte gar nicht daran.

„Nein, Doris“, sagte er, „ich werde dich nicht verführen.“


Er nahm seine Hand von meiner Brust, öffnete seinen Gürtel und einen Knopf und ließ dann seine Hose einfach runter fallen.

„Ich möchte nicht, dass du später Verführung als Entschuldigung gebrauchen kannst. Nicht vor Horst und erst recht nicht vor dir selbst.“

Und dann zog er auch noch seine Boxershorts nach unten, hob die Füße und stieg aus seinem Kleiderbündel.


Ich senkte den Blick. Ich konnte nicht anders. So wie ich vor Stephen stand musste ich ihn mit Horst vergleichen. Stephen war klüger als Horst, und er sah auch besser aus. Wo Horst erfolgreich war, war Stephen noch erfolgreicher, und was meine Augen da vor mir sahen, war männlicher als alles, was ich bei Horst jemals finden konnte. Ich verglich und sagte mir, dass ich Horst liebte und nicht Stephen, und die Natur in mir erzählte mir etwas von einem Kind, was ich noch nicht hatte und forderte mich auf, mein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Und was ich dann in der Hand hielt war hart, warm und pulsierte voller Lebenskraft.

Stephen drückte mich sanft nach unten, und ohne zu zögern nahmen meine Lippen seine Eichel auf, spielte meine Zunge mit der glatten Oberfläche und eilte dann den Schaft hinunter und wieder hinauf.

„Ja, das ist es. Das ist es“, hörte ich Stephen sagen.

Als er mich endlich hochzog hatte ich in meinen Knien bereits kein Gefühl mehr. Er zog mir den Slip aus und legte mich einfach über den Esstisch, beugte sich über mich und drückte die Spitze, die ich gerade noch liebkost hatte, leicht gegen meine Klit. Er nahm die Hand zur Hilfe, pflügte mit seinem Stab durch meine Furche, drückte meine Schamlippen auseinander und nahm den Weg wieder zurück. Mit jedem Hin und Her schaffte er sich mehr Raum und drückte fester, bis er eine Position gefunden hatte, in der es nur noch eine Bewegungsrichtung gab. Vorwärts.


Ich hatte die Arme aufgestützt und sah voller Erstaunen auf das, was sich da zwischen meinen Beinen abspielte, sah ungläubig, wie Stephen seinen Stab in mir verschwinden ließ, als wäre es gar nichts. Momente zuvor hatte ich noch daran gezweifelt, ob ihn überhaupt würde aufnehmen können. Jetzt ging er in einer einzigen Bewegung in mich hinein, als hätte alles in mir nur auf ihn gewartet. Ein ganz kleiner Laut entfloh meinem Mund, da begann Stephen sich bereits wieder zurückzuziehen und auf den zweiten Stoß vorzubereiten. So langsam und mit so großen Bewegungen hatte mich noch kein Mann geliebt. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an diesem seltsamen Anblick.

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Kommentare


Leichtgewicht
(AutorIn)
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 26.11.2011:
»Vielen Dank für eure Kommentare.
Das hier war meine Weihnachtsgeschichte 2011, eine die über den Jahreswechsel auch etwas zum Nachdenken mitgeben sollte. Sie ist in ihrer Art das Gegenstück zu Weekendfeeling.
Für mich ist es meine beste Geschichte bei sevac, auch wenn die Bewertungen in eine etwas andere Richtung weisen. Das nehme ich sportlich, und so falsch ist es ja auch nicht. Der Sexteil ist ja tatsächlich unterkühlt.
"Soll sich das Leichtgewicht also nicht aufregen. Er hätte es ja unter Sonstiges einordnen können."
Ich habe tatsächlich daran gedacht, denn die Geschichte hätte auch funktioniert, wenn es der ganz besondere Wunsch gewesen wäre, in jedem Raum des Hauses eine andere Tasse Tee zu trinken. Aber die Variante, die hier steht gefiel mir besser ;).
Wenn einige der Leser Tiefe und sogar Gänsehaut gespürt haben, macht mich das sehr zufrieden. Und wenn die anderen sich gut unterthalten gefühlt haben, dann habe ich alles erreicht, was ich wollte.
Ich mag dieses Leserpublikum hier. Oder weniger distanziert: Ich mag euch.

Euer Leichtgewicht«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 23.11.2011:
»Naja mit dem Typen würde ich keinen einzigen Abend mehr schaffen.«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 23.11.2011:
»Eine Gänsehautgeschichte. Mit sehr tiefen Gefühlen geschrieben. Klingt, als ob sie wahr wäre. Habe selten etwas derart Spannendes hier gelesen. Meine Güte, das ist vielleicht eine gute Geschichte!«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 162
James Cooper
schrieb am 23.11.2011:
»Wahnsinn..Erotik und Tiefgang!«

Sentinel1971
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 29
schrieb am 23.11.2011:
»tja, wer die Büchse der Pandora gedankenlos öffnet, braucht sich über die Folgen nicht zu wundern. Aber am Ende der Story haben sich wohl zwei gefunden, die wohl wirklich besser zusammenpassen. Aber wer weis schon, wie die Ehe von Doris mit Horst weitergegangen wäre, hätte er am Anfang einfach den Mund gehalten ;)«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 23.11.2011:
»Nicht die Erotik; nicht der Sex ists, was die Geschichte ausmacht.
Es ist die Tiefe dessen....«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 23.11.2011:
»Und die Moral von der Geschicht... Schneide keine Zwiebeln auf der Arbeitsplatte...«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 24.11.2011:
»War das jetzt der beabsichtigte "Beweis", dass kurz auch "nicht pornograhisch" sein kann??
Dafür hätte der Sex WESENTLICH EXPLIZITER sein müssen. So aber ist "nur" eine sehr erotische Geschichte draus geworden.
Und das ist gut so! Sehr gut sogar.«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 24.11.2011:
»Wahnsinn.. ich bin baff... sehr interessant....«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 25.11.2011:
»Na ja, etwas despektierlich könnte ich fragen, worin sich eine Mann-Frau-Beziehung definiert. Aus männlicher Sicht sicherlich etwas weiter unten gelegen. Sorry, dass ich in der Geschichte eine sehr männliche Denkweise sehe, selbst wenn sie aus vermeintlicher Frauenperspektive geschrieben ist. Dass sie sprachlich und stilistisch sehr sehr gut geschrieben ist, macht einiges von dem wieder wett, was ich dir an allzu ausgeprägter Nüchternheit vorzuwerfen hätte. So denkt und handelt keine Frau.
Der Gag mit den Zwiebeln ist sehr gelungen, und die Geschichte auch, wenn ich eine Männerfantasie als Frauenperspektive zu akzeptieren willens bin. Bin ich ein bisschen, weil - wie gesagt - dein exzellenter Schreibstil die inhaltlichen Mängel aus sprachästhetischer Sicht zu Marginalien macht.
Die nüchterne Betrachtungsweise ist jedenfalls von vorne bis hinten sehr stringent durchgehalten, auch von daher ist die Geschichte technisch gut aufgebaut.
Erwärmen kann sie mich trotzdem nicht, es ist eine schwarz-weiß-Zeichnung, dabei denkt und fühlt eine Frau auf dem Absprung in ganz vielen Grau-Facetten, die ich in deinem Text vermisse. Hättest du eine andere Perspektive gewählt - und eben nicht die für einen Mann wohl schwierigste - wär's eine richtig gute Geschichte geworden.
LG Andrea«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 27.11.2011:
»Schöne Geschichte ,es musste ja so kommen.«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 27.11.2011:
»Sehr schöne Geschichte, weit ab von jeglichem Sevac-mainstream. Gefällt mir ausnehmend gut.

LG

Elmar«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 07.12.2011:
»Wieder eine gute Arbeit aus deiner Feder. Grundsolide, handwerklich sehr gute Geschichte mit Botschaft. Diese Story würde auch ohne die Sexszenen funktionieren, was als Kompliment gemeint ist.
LG Mondstern«

aniana01
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 27
schrieb am 12.01.2012:
»na, dann hoffe ich mal, dass ich zur Verbesserung der Wertung beigetragen habe, denn ich finde die Geschichte gut und gut geschrieben. Vielen Dank«

tyami
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 106
tyami takez
schrieb am 07.02.2012:
»Zwei Gedanken:
1. Korrekturlesen ist keine Zeitverschwendung.
2. Mir fehlt ein wenig die zwingende Logik, um diese Geschichte in die gewünschte Richtung zu treiben. Mit der zunehmenden "Dämonisierung" Stephens wird ihre Faszination verständlich und greifbar, aber der Anfang ist eher Erotik für Bilanzbuchhalter.«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 10.11.2012:
»super geschrieben«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 27.02.2013:
»Man kann natürlich jede Geschichte zerpflücken. Ich lese hier, weil es so tolle Autoren gibt wie z.B. Leichtgewicht. Da hat man Spaß und Freude. Toll geschrieben.«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 23.04.2013:
»...absolute Spitze!!«

Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 16.09.2015:
»Glückwunsch..- und wieder ist Dir eine außerordentlich interessante Geschichte gelungen. Respekt.. - Stilvoll und mit viel Gefühl und Empathie mitten ins Schwarze... Liebe Autorin, wirklich sehr gut, fast genauso gut wie der Drachen...«

Pierreblue
dabei seit: Nov '22
Kommentare: 3
schrieb am 21.11.2022:
»Wieder eine kreative Geschichte mit Niveau«



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