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Kommentare: 11 | Lesungen: 3364 | Bewertung: 8.18 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 21.09.2021

Dänemarkurlaub Teil 2

von

Dänemarkurlaub Teil 2:


Tiefe Einblicke

(Fortsetzung zu „Dänemarkurlaub“)

Falls Teil 1 nicht bekannt, gerne lesen.

Nach den gestrigen Erlebnissen in der Sauna hatte ich geschlafen wie ein Stein. Ein nackter Stein, zwischen meinen ebenso nackten Freundinnen Vanessa und Sophia, in unserem - zum Glück abgeschlossenen - Zimmer in unserem Ferienhaus in Dänemark. Die gestrige Sauna, oder besser gesagt der stattliche Schwanz unseres speziellen Freundes, hatten mich und meinen Po an meine Grenzen geführt. Gleiches gilt für Sophias Hand und meine Muschi. Beides zusammen war zu viel für mich.

Meine letzten klaren Erinnerungen waren das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein. Mein Po war nur noch damit beschäftigt, den riesigen Schwanz zu Reiten und letztlich zum Spritzen zu bringen. Und das Ganze unter den geilen Blicken und aktiver Mitwirkung meiner beiden Freundinnen. Es war unglaublich. Nachdem Sophia dann noch den Entschluss gefasst hatte, ihr neues Interesse am Fisten auszutesten, war die Völle noch nicht vorbei. Leider sind meine Erinnerungen etwas blass, da ich - nachdem Sophia’s Hand langsam aber bestimmt tiefer und tiefer in meine offene und nasse Muschi eindrang - wohl etwas weggetreten bin. Ich musste mir auf dem Heimweg einige Details von Sophia und Vanessa berichten lassen. Nachdem ich von hinten und vorne voll ausgefüllt war und auch Sophia begann mich mit leichten Fickbewegungen zu Fisten - und das im entgegengesetzten Rhythmus zum Penis im meinem - Po, muss ich wohl sehr schnell gekommen sein. Dies sei aber nicht weiter schlimm gewesen, da auch unmittelbar eine große Menge Sperma in meinen Po gepumpt wurde. Der arme Kerl hatte in der Enge nicht mehr lange durchgehalten.

So lag ich nun - es war ungefähr 5:30 Uhr am Morgen - nackt und zufrieden zwischen den beiden Mädels, genoss die ersten Sonnenstrahlen und fragte mich, wie ich wohl so schnell so hemmungslos und devot geworden war. Vanessas straffer Po lag direkt an meinem Oberschenkel und ich konnte die Wärme, die von ihr ausging, unmittelbar fühlen. Sophia lag auf der Seite zu meiner linken, hatte aber ihre wundervollen nackten und prallen Brüste gegen meinen Oberarm gedrückt. Beide schliefen selig. Ich war jedoch hellwach und trotz aller Erschöpfung durch die wundervolle neue Situation schon wieder ganz aufgeregt. Meine Gedanken kreisten immer noch um den Abend in der Sauna. Obwohl ich sexuell nie ein Kind von Traurigkeit war, war selbst ich erstaunt über meine Hemmungslosigkeit und meine offensichtlich „leicht“ unterwürfige - bisexuelle - und generell versaute Seite. Je länger meine Gedanken in der Erinnerung verweilten, desto nasser wurde „leider“ meine Muschi. Ich hatte das Gefühl, dass Sie von Sophias Hand immer noch geweitet war und leicht geöffnet sein musste. Ich beschloss den Zustand genauer zu erkunden, schließlich wusste ich ganz gut, wieviel meiner Hand ich in meine Muschi stecken konnte. Meine Versuche am ersten Tag des Urlaubs genau dies alleine zu schaffen, waren schließlich der Auslöser dieser ganzen Situation. Hätte Vanessa mich nicht bei diesen unbedarften Versuchen erwischt, läge ich wohl nun nicht hier. Langsam führte ich meine Hand ich Richtung meiner Muschi, ich wollte die beiden da nicht aufwecken. Wie ich bereits vermutet hatte, war meine Muschi klitschnass. Ich ließ meine Finger langsam und vorsichtig über die offenen Schamlippen kreisen und legte meinen Kitzler offen, indem ich ihn in die kreisenden Bewegungen einbezog. Es war nicht überraschend sehr einfach, ohne weiteres zwei Finger tief in meine Muschi zu stecken. Ich genoss meine eigene Wärme und begann mich langsam aber stetig mit zwei Fingern zu befriedigen. Die Tatsache dies heimlich und leise zwischen meinen nackten schlafenden Freundinnen zu tun, machte mich nur noch gieriger. Leider zu gierig.

„Na was machst du kleine versaute Nudel denn da schon wieder“,

flüsterte Vanessa mir plötzlich ins Ohr.

„Du kannst es echt nicht lassen oder?“

Sophia war auch wach und blickte grinsend auf die nun starren Finger in meiner Muschi, die von den ersten Sonnenstrahlen gut sichtbar waren.

„Ne ne, so nicht“ sagte Sophia neckisch. „Finger raus! Du hattest gestern genug“.

Etwas irritiert aber gehorsam zog ich die glänzenden Finger langsam aus meiner Muschi.

„Jetzt wirst du uns erst mal schön verwöhnen, bevor du kommen darfst! „Sex am morgen vertreibt Kummer und Sorgen“ meinte Vanessa mit einem neckischen Grinsen. „Dann lass mal überlegen, wie wir die Kleine zu unsrem Gunsten instruieren können.

„Ich hab Lust auf auf eine einfühlsame Zunge an meinem Kitzler“

sagte Sophia, kniete sich nackt wie sie war direkt über mein Gesicht und presste mir unvermittelt ihre glatt rasierte und entsprechend sehr angenehm weiche Öffnung aufs Gesicht.

Ich ließ Sie nicht lange warten und begann ihren Kitzler kreisend mit etwas Druck mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sie war bereits sehr feucht und ihr Saft sammelte sich in meinen Mundwinkeln. Er schmeckte einfach nur nach Sex und ich genoss die neue und versaute Intimität zwischen uns.

„Mhm, was bleibt jetzt für mich übrig?“, sagte Vanessa. Ich konnte sie in meiner Position natürlich nicht mehr sehen. „Schauen wir mal, da du keinen Schwanz hast muss ich wohl kreativ werden.“ Plötzlich spürte ich wie sich auch Vanessa über mich kniete. Sie lies sich auf Höhe meiner Hüfte nieder, presste ihre nasse Muschi gegen meinen Venushügel und begann sich lasziv gegen mich zu reiben. Ich stöhnte laut auf, auch wenn dies durch die Zungenarbeit nur eingeschränkt möglich war. „Na, da muss ich wohl doch wechseln, das macht zwar Spaß, aber ich glaube das ist gerade etwas zu viel für dich. Das wollten wir ja gerade verhindern.“ sagte Vanessa und rutsche an meinem Bein hinab, ohne den Körperkontakt aufzuheben. Sie verteilte ihren Saft auf meinem Oberschenkel.

„Deine Füße sind ja auch ganz niedlich, mal gucken was die so können“ säuselte Vanessa.

„Gott sieht das geil aus“ stöhnte Sophia plötzlich, während sie meine Zungenarbeit genoss, „ich glaube ich stehe auf Füße, wenn ich das so sehe, mach weiter!“

Was Sophia sah und für geil befand, war Vanessa, die sich meinen linken Fuß vorgenommen hatte und diesen benutze um ihren Kitzler zu bearbeiten.

„Schön mithelfen und rhythmisch den Fuß bewegen“, forderte Vanessa mich auf. Ich kam dem gerne nach, wobei das einhalten des Rhythmus sehr schwierig war, da meine Zunge weiter in Sophia‘s Muschi unterwegs war.

Mein Fuß war mittlerweile auch klitschnass und Vanessa wurde immer fordernder.

„Los, stecke mal einen Zeh rein!“ stöhnte sie. Ich kam auch dem gerne nach und schob meinen großen Zeh langsam in ihre Muschi. „Oh ja, weiter“ stöhnte Vanesssa. Ich schob nun auch langsam die Nachbarzehen hinterher, was bei all der Feuchtigkeit überhaupt kein Problem war. Es war ein geiles Gefühl, auf diese leicht perverse Art in Vanessas enger und heißer Muschi zu stecken. Sie nahm immer mehr meines Fußes auf und schob sich gierig fast den gesamten Fußballen in ihre nun weit gedehnte Muschi.

Auch Sophia musste der Anblick extrem gefallen, mittlerweile war mein Gesicht völlig mit ihrem Saft bedeckt.

„Komm mal hoch und küss mich“ säuselte Sophia in Richtung Vanessa, „ich habe eine Idee wie wir Annes pralle Brüste einbinden können, ihre Nippel sehen hart genug aus.“

Vanessa kam dem gerne nach, rutschte breitbeinig über meine Brüste und begann wild mit Sophia rumzuknutschen, zumindest hörte sich das so an, viel sehen konnte ich nicht.

„So Kleine, jetzt nimmst du bitte deine geilen Titten und spielst mit deinem harten Nippel an Vanessas Kitzler“ sagte Sophia. Da meine Brüste tatsächlich durchaus üppig sind und meine Nippel durch meine Geilheit knallhart waren, konnte ich meinen Nippel tatsächlich an Vanessa Kitzler pressen und ich begann diesen zu umkreisen, indem ich meine Brust mit beiden Händen leicht bewegte.

Vanessa unterstützte indem sie sich fest an meine Brust drückte und so auch diese mit ihrem Saft bedeckte. Mittlerweile war fast mein ganzer Körper klitsch nass.

Was ich nun spürte war fast eine Art Trance. Ich leckte Sophia fleißig weiter, steckte meine Zunge so tief wie möglich in ihre Muschi und genoss die Reibung an meinem Nippel. Nach und nach wurde die Reibung an meinen Nippel stärker, ich hatte fast das Gefühl, einen zweiten (bzw. auch dritten) Kitzler zu besitzen, so stark waren die Reize an meiner Brust. Sophia und Vanessa waren anscheinend kurz davor zu kommen.

Wie ich erkennen konnte küssten sie beide immer wieder intensiv und kneteten gegenseitig ihre Brüste durch. Bis auf meine Leere und einsame Muschi waren also alle sehr beschäftigt.

Die Bewegungen der beiden wurden stärker und intensiver, ich konnte spüren wie beide ihre Muskeln mehr und mehr anspannten, also gab ich nochmal alles. Beide kamen fast gleichzeitig. Es war ein geiles Gefühl die beiden nackten und zitternden Körper so nah und unmittelbar zu spüren, während beide mit meiner Hilfe ihren Höhepunkt erreichten.

Ich war schon etwas stolz auf meine Zunge und auf meine Nippel. Langsam rutschen die beiden erschöpft links und rechts neben mich. Mein Gesicht und meine Brüste waren glänzend nass und es roch nach rohem sex. Mein Nippel waren durch die intensive Bearbeitung von Vanessas Kitzler völlig überreizt und stand senkrecht und steif wie eine eins. Dazu kam, dass nun Sophia - nachdem sie wieder halbwegs klarkam - damit begann meine Nippel zart zu streicheln.

„Du bist sehr gut eingeölt, ist unglaublich, wie nass wir dich gemacht haben oder? Aber was machen wir jetzt mit dir? Wir müssten dich ja schon für die gute Arbeit belohnen eigentlich“ meinte Sie.

„Mhm, eigentlich schon“ sagte Vanessa „aber wie?“ „Vielleicht sollten wir aber vorher doch noch mal darauf zurückkommen, dass du es dir mal wieder heimlich selbst machen wolltest“ fügte Sophia hinzu.

„Stimmt! Das müssen wir noch mal würdigen. Ich finde eine kleine Bestrafung muss sein. Hast du ein Idee?“ fragte Vanessa direkt zurück.“Mhm, wenn die Kleine nichts dagegen hat fällt mir da schon etwas ein. Also ich übernehme jetzt mal das Kommando.

Wenn du etwas nicht magst sagst du einfach „Sauna“. Verstanden?“ fragte mich Sophia.

„Ok, dann leg mal los. Glaube nicht dass du mich nach gestern noch mit etwas überfordern kannst“ erwiderte ich mit einem leichten Lächeln.

Was nun folgte war doch eine neue Dimension.

Sophia sprang auf, lief wie Gott sie schuf durch unser Zimmer und schnappte sich zunächst unsere Schals, welche auf unseren Koffern in der Ecke Lage. Zunächst verband sie meine Augen, danach forderte sie mich auf die Hände links und rechts neben meinem Kopf durch das obere Gestänge des Bettes zu stecken. Nun band sie meine Hände sanft mit einem Schal zusammen, so dass ich blind und mit den Händen fixiert am Bett gefesselt war. Nun waren meine Beine dran.

„So und nun die Beine schön breit machen“ sagte Sophia.

Ich war ungemein aufgeregt und gleichzeitig immer noch extrem erregt von der gesamten Situation, folgte also gerne. Meine nackten Füße wurden nun auch an den Ecken des Bettes fixiert, so dass ich völlig ausgeliefert auf dem Bett lag.

„Vanessa, du darfst erst mal zuschauen“ meinte Sophia.

„Ich wollte schon immer mal meine leicht sadistische Seite ausleben.“ Sophia saß nun anscheinend wieder neben mir auf dem Bett. Sie legte Ihre Hände auf meinen Bauch und fuhr mit der Hand direkt zu meiner Muschi. Diese war immer noch klatschnass und stand gefühlt auch weit offen. Sie steckte kurz einen Finger hinein.

„Scheinst ja kein Problem mit der Situation zu haben, so nass wie du bist“ sagte Sophia. „Dann legen wir mal los“. Ihre Hände wanderten nun nach oben und massierten meine üppigen und immer noch feuchten Brüste. Als wirkliche Strafe konnte man das bisher wirklich nicht bezeichnen. Sophia begann nun jedoch damit sich auf meine immer noch keck abstehende Nippel zu konzentrieren. Sie nahm beide zischen ihre Finger und begann zunächst leicht druck aufzubauen. Ich ahnte was nun passieren würde.

Langsam erhöhte sie den Druck und begann meine harten Nippel gleichzeitig nach oben zu ziehen. Langsam aber sicher wurde es schmerzhafter, meine Nippel mussten mittlerweile obszön in die Länge gezogen sein, aber komischerweise wollte ich mehr.

Der Schmerz war mehr Lust als unangenehmen. Meine Muskeln spannten sich immer mehr an, als ich versuchte nicht aufzugeben. Sobald Sophia etwas mit dem Druck nachließ und das Blut zurück in meine Nippel floss überkam mich ein Mischung aus Schmerz, Lust und angenehmer Hilflosigkeit.

„Sieht gut aus wie sie sich anstrengt oder? Ich glaube ein bisschen belohnen sollten wir Sie nun schon. Wenn du dir weiter die Brüste vorknöpfst, gehe ich ein bisschen tiefer“ sagte Vanessa.

Vanessa musste wohl direkt zwischen meine weit gespreizten Beinen sitzen, denn ich spürte plötzlich, wie mein Kitzler mit kreisenden Bewegungen bearbeitet wurde. Die Kombination von Schmerz und reiner Lust durch die Bewegung an meinem Kitzler ließ mich fast explodieren. Es waren ungewohnt grobe und intensive Bewegungen, die sicher nicht von Vanessas Fingern stammten - diese kannte ich schließlich zu gut - Vanessa nutzte vielmehr ihren Fuß um meinen Kitzler zu bearbeiten.

„So, ich glaube nun ist er nass genug“ sagte Vanessa „mal sehen wie viel du schaffst.“

Ich spürte wie Vanessa langsam aber kraftvoll zunächst ihren großen Zeh in meine klitschnasse Muschi einführte. Kurz darauf folgten auch einige der kleinen Zehen. Ich konnte nicht genau sagen, wie viel schon in mir steckte, aber der Druck nahm zu.

„Mach weiter, das sieht so geil aus. Ich glaube da geht noch etwas mehr. Du musst nur langsam machen, gestern war ja fast genauso viel drin“ stöhnte Sophia, während sie meine Nippel nun mit noch mehr Kraft in die Länge zog.

Der Schmerz und die Dehnung meiner Muschi nahmen gleichzeitig zu, was mich aber merkwürdiger weise nur noch geiler machte. Ich spürte wie der vordere Teil von Vanessa‘s Fuß langsam aber stetig tiefer in mich eindrang. Vom Gefühl her musste fast der Fußballen erreicht sein. Meine Muschi fühlte sich ausgefüllter an als je zuvor. Vanessa begann nun mit leichten Stoßbewegungen, aber meine Muschi schien für den Tag Ihr Limit erreicht zu haben. Ich Stöhnte im Takt von Vanessas Fickbewegungen während ich versuchte den Schmerz an meinen Nippeln auszuhalten. Diese mussten mittlerweile knallrot sein, da Sophia weiter und mit wachsendem Eifer an diesen rumspielte.

Das überwältigende Völlegefühl und der für mich extrem erregende Schmerz ließen mich nun zu einem zuckenden und stöhnenden Wesen werden, dessen Zurückhaltung völlig aufgehoben war.

Ich kam zitternd, während Vanessa langsam ihren völlig naßen Fuß aus mir herauszog.

„So ich glaube weiter geht es heute nicht“ meinte Vanessa.

„Denke auch das reicht als „Belohnstrafung“ grinste Sophia.

Ich war völlig verschwitz, ausgelaugt und etwas benommen.

Wir gingen noch schnell Duschen und schliefen nach unseren Orgasmen auch schnell ein.

Am nächsten Morgen gab es ein gemeinsames Frühstück mit der „älteren Generation“ unserer Reisegruppe. Ich hatte mittlerweile bei all den Eskapaden fast vergessen, dass neben Sophia und Vanessa auch unsere jeweiligen Eltern mit im Haus waren.

„So Mädels“ sagte meine Mutter „wir haben beschlossen mal zwei bis drei Tage Richtung Norden zu fahren und die Hauptstadt zu besuchen. Glaube es macht euch nichts aus, wenn wir euch hier allein lassen?

Wir wollen noch etwas Kultur einstreuen.“

„Kein Problem!“ sagte Sophia sofort, „wir kommen schon klar! Das Schwimmbad reicht uns vollkommen aus. Kultur ist ja eh überbewertet“.

„Super“ sagte Vanessas Vater, „wir machen uns dann direkt nach dem Frühstück auf den Weg und überlassen euch das Haus zu euren treuen Händen. Also lasst es bitte stehen! Und keine wilden Parties mit den Einheimischen.“ fügte Vanessas Vater mit einem Lächeln hinzu.

„Für Essen und so ist gesorgt, wir lassen euch aber trotzdem noch ein bisschen Geld fürs einkaufen da.“

„Das passt!“ meinte Sophia, „einfach mal zur Ruhe kommen tut uns ganz gut, oder Mädels“ fügte sie mit einem verschmitzten Grinsen hinzu.

Gesagt getan.

Unsere Eltern hatten in Windeseile das nötigste gepackt und nach einer kurzen Verabschiedung waren alle auf dem Weg nach Norden. Wir hatten das Haus also nun Wirklich zwei komplette Tage nur für uns, was nach den letzten Entwicklungen unserer Gruppendynamik nicht schlecht war, vor allem akustisch.

„Nette Überraschung oder?“ Vanessa lächelte „jetzt müssen wir nun wirklich keine Rücksicht mehr nehmen. Die nächsten Nachbarn sind bestimmt 100m entfernt und von außen hineingucken kann auch niemand bei all dem Gestrüpp draußen. Also, wer zuletzt nackt in der Sauna ist macht drei Tage den Abwasch“.

Vanessa hatte den Satz kam fertig gesprochen da zog sie sich schon ihr Oberteil aus und lief nur in BH und Jeans Richtung Sauna. Ich, und anscheinend auch Sophia haßten Abwasch, also ließen wir uns nicht zweimal bitten uns taten es Vanessa gleich.

Leider hatte ich eine sehr enge Jeans an, was nun ein Nachteil war. Das letzte was ich sah waren zwei nackte Körper, die leider vor mir in die Sauna huschten. Ich weiser Voraussicht hatten wir diese schon vor dem Frühstück gut vorgeheizt, da das Wetter draußen wirklich schmuddelig war.

Mittlerweile war die Sauna eine Art Rückzugsort geworden. Die zwei Generationen im Haus gingen nur getrennt saunieren, was nicht nur auf Grund der Größe der Sauna für alle die angenehmste Lösung war. Zwar hatten wir nun das ganze Haus für uns, aber dennoch war die Atmosphäre angenehm intim. „So, lasst uns mal planen, was wir die kommenden Tage so anstellen“ sagte Sophia, während sie mit mittlerweile vor Schweiß glänzenden Brüsten leicht nach hinten gelehnt neben mir saß.

In diesem Moment sprudelte plötzlich eine sehr offene Idee aus mir heraus, die mich ein wenig selbst überraschte. Aber ich hatte wohl nach all den Geschehnissen jegliche Hemmungen verloren.

„Wisst ihr, die letzten Tage waren für mich sexuell wirklich überwältigend. Wie ihr vielleicht gemerkt habt, habe ich eine ganz neue Seite an mir entdeckt. Wie wäre es, wenn wir die zwei Tage nutzen, um unsere Grenzen, intimsten Wünsche und Fantasien einmal voll auszuleben. Was gewollt ist wird probiert, ohne Hemmungen. Ich meine unsere Freundschaft hält das ja anscheinend gut aus und bisher war es für mich einfach nur eine geile und befreiende Erfahrung. So eine Gelegenheit wird im Alltag wohl nicht so schnell wiederkommen.“

„Hört sich gut an“ antworte Sophia „dies bedeutet aber, dass wir wirklich ehrlich und offen sein sollten. Und was hier passiert bleibt hier und unter uns!“

„Super machen wir“ grinste auch Vanessa, „ist eine tolle Idee, haben uns ja auch bisher nicht zurückgehalten ehrlich gesagt. Das gibt dem ganzen bestimmt eine spannende neue Struktur. Ich würde sagen, wir legen direkt los oder?“

„Warum Zeit vergeuden, schließlich sind wir ja schon nackt“ grinste Sophia. „Würde vorschlagen, wir konzentrieren uns immer auf eine von uns, damit diese auch voll zum Zuge kommt? Wir müssten nur entschieden wer anfangen darf, sollte nicht so Schwer sein. Wer hat als nächste Geburtstag? Vanessa oder? Würde sagen wir fangen einfach mit dir an!“ „Da sag ich natürlich nicht nein“ freute sich Vanessa. „Also dann, erzähl mal deine Wünsche, dann überlegen wir, wie wir diese heute befriedigen können“. Vanessa ließ sich nicht zweimal bitten. Ich hatte ja schon am eigenen Leibe erfahren, dass sie gerne eine etwas dominantere Rolle einnehmen kann, also war es für sie kein Problem, auch völlig offen zu uns zu sein. „Also, ich liebe es von einem dicken schwanz richtig zu durchgenommen zu werden. Gerade das ausgefüllt sein, macht mich dabei immer sehr an. Soweit der Schwanz nicht allzu groß ist und alles passt, lass ich mich gerne auch mal von hinten nehmen. Das wird natürlich mit euch beiden - mangels Schwänzen - etwas schwierig, wäre aber auch unspektakulär. Was ich sehr gerne mal ausprobieren würde, ist dabei die aktive Rolle zu übernehmen, also euch beide durchzunehmen. Habt ihr schonmal diese Umschnalldildos gesehen? Die schaue ich mir auch in Pornos sehr gerne an. Es gibt doch in der Stadt diesen Sexshop, was haltet ihr also davon, wenn wir uns dort für die Tage etwas aufzumunitionieren. Ihr hättet auch eine kleines Mitspracherecht, was die Größe der Dildos angeht?“

Vanessa grinste uns beide an. Ich war schon allein von der Vorstellung heute noch von Vanessa mit einem Dildo ausgefüllt zu werden ganz feucht und kribbelig geworden. Auch Sophia schien nichts gegen den Gedanken zu haben. „So, du willst also unsere kleinen Muschies und Gott weiß noch was für deine Penis Phantasien benutzen. Sehr interessante Idee. Ich wäre aber dafür, dass wir auch verschiedene Größen holen. Ich habe sonst die Befürchtung, dass du Anne nicht ganz ausfüllen wirst, nach alldem was die kleine schon auf Sich genommen hat.“

„Das stimmt natürlich“ erwiderte Vanessa. „Das bringt mich auf eine Idee. Als erste Weisung des Tages ordne ich an, dass ihr euch beide aus der Sauna rausbewegt und dann schon mal anfangt, euch gegenseitig mit der Hand zu verwöhnen. Wenn ich wieder da bin, müsst ihr schön feucht sein.“

Wow, ok, das ging ja gut los. „Na dann Madame, auf geht’s, lass uns Duschen, wir haben einen Auftrag“ sagte Sophia grinsend zu mir. Das ganze kam mir sehr gelegen, da allein die Gespräche bisher mich schon völlig wuschelig gemacht hatten. Eigentlich war gar keine Handarbeit mehr notwendig, um meine Muschi flutschig zu machen. Sophia und ich stellten uns also unter die großzügige Raumdusche und wuschen den Schweiß von unseren Körpern ab.

Vanessa verschwand wie Gott sie schuf in die Küche. Sophia und ich suchten instinktiv Körperkontakt, während das warme Wasser an uns herunterlief. Ich spürten ihre harten Nippel an meinem Rücken. Ihre Hände umfassten meine Brüste von hinten und begannen diese langsam zu kneten. Sie seifte mich sehr gründlich mit dem sehr gut duftenden Duschgel ein. Es hatte etwas von Kiefernholz, was seht gut zur Sauna und dem ganzen Setting passte. Ab und zu kniff sie mit dabei in die Brustwarzen und drückte ihr Becken gegen meinen Po. Ich begann bereits leicht zu stöhnen. „So, ich mache dich nun auch untenrum schön sauber, aber nur wenn du das dann auch für mich machst.“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Kaum gesagt, spürte ich wie zwei Finger sanft in meine Muschi eindrangen und diese sehr gründlich durchfuhren. Nachdem sie einige Male rein und rausgeflutscht war, wanderten die Finger Richtung Po, welchen sie ebenso gründlich einseifte. „Nicht erschrecken“ flüsterte sie „Das muss natürlich auch sein.“ Grinste sie.

Ich spürte wie Sophia Zeigefinger meine Rosette umkreiste und dann mit leichtem Druck aber auf Grund des großzügig verteilten Duschgels auch ohne Probleme in meinen Po flutschte. Ich stöhnte laut auf. Dies nahm Sophias zum Anlass mir direkt zwei Finger mehr in meinen engen Po zu stecken. Es war ein sehr intimes Gefühl, was ich wirklich genoss. Leider war es viel zu schnell vorbei.

„So, nun solltest du ausreichend sauber sein. Ich bin dran!“ Sagte Sophia und steckte mir ihre Zunge für einen intensiven Zungenkuss in den Mund. Ich begann direkt ihre Muschi zu bearbeiten. Ich hatte das Gefühl, auch sie war bereits von sich auch völlig klitschig. Mit Elan ließ ich zwei Finger in sie hineingleiten und übte ein wenig Druck auf auf Innenseiten ihrer engen Höhle aus. Sie quittierte dies mit einem tiefen Atemzug. „Auch deinen Po?“ fragte ich nun etwas zögerlicher, nachdem ich Sie etwas mit den Fingern verwöhnt hatte. „Oh Gott ja, Steck mir bitte deine Finger in den Po. Ich bin schon fast gekommen gerade.“ hauchte Vanessa. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und glitt mit meinem Daumen in ihren Engen Hintereingang. Ihr Po war sehr eng und sehr heiß, aber ich konnte ohne Probleme mehrere Male in diesen hinein und wieder hinausgelegten, als unsere Zweisamkeit- was natürlich nicht überraschend war -unterbrochen wurde:

„Na ihr seit ja schon gut dabei“ sagte Vanessa. Wir hatten gar nicht gemerkt, dass sie aus der Küche zurück war. „Hatte ich nicht gesagt ihr sollt euch um eure süßen Muschies kümmern? Da bin ich kurz weg und schon steckst du in Sophias Po. Man man!“ grinste Vanessa. „So, nun kommt mal mit, wir müssen den Einkauf vorbereiten.“

Wir trockneten uns kurz ab und folgten Vanessa ins Schlafzimmer. „Legt euch mal schön auf den Rücken aufs Bett und Die Beine breit. Feucht genug seit ihr ja nun hoffentlich beide. Ich musste ein bisschen improvisieren, denke aber das hier sollte funktionieren.“ Sophia und ich lagen nun also mit gespreizten Beinen und immer noch geschwollen Muschies vor Vanessa und warteten ab, was geschehen würde. „Da wir leider noch keine Dildos im Haus haben und es schwierig sein wird im im Sexshop die notwendigen Größen auszuprobieren, musste ich etwas kreativ werden. Zum Glück haben wir zumindest ein Lineal da, sonst würde das ganze ja nichts bringen. Also, wir tasten uns langsam mal ran. Keine Angst, ich habe Kondome mitgebracht, also alles super sicher und hygienisch. Ich starte mit meinem wundervollen Deo, Durchmesser 3,3 cm, Länge 13.“ Vanessa hatte tatsächlich ihr Deo - witziger Weise mit dem Namen „Sensitiv“ - ausgemessen und hielt es stolz in die Höhe. „Also, um euer Mitbestimmungsrecht zumindest ein wenig zu ermöglichen, dürft ihr nun testen, welche Größen wohl ausreichend sein werden. Anne, du darfst zuerst, dann ist Sophia dran, danach Manöverkritik.“

Vanessa hielt nicht lange inne sondern setzte den provisorischen Dildo direkt an meiner Muschi an und schob ihn sanft aber bestimmt hinein. Da ich immer noch extrem erregt war und auch in den letzen Tagen durchaus dickere Besucher in mir hatte, glitt das Deo fast von alleine in mich hinein. „Du kleines Luder“ grinste Vanessa, „da ist ja gar kein Widerstand, also mit der Dicke kommen wir bei dir da ja lange nicht hin. Mal sehen wie tief wir damit kommen.“ sie schob das Deo weiter in mich, bis sie einen Widerstand spürte. Leicht begann sie mich nun weiter mit leichten Stößen zu necken.

Ich stöhnte auf, als das Deo immer wieder an die Grenzen Meiner Muschi stiess. „So und nun mal der direkte Vergleich.“ sagte Vanessa und zog das Deo zu meinem Bedauern wieder aus mir heraus. Sie setze das nun feucht glänzende Deo direkt an Sophias Muschi an und drückte es ebenso vorsichtig in sie hinein. Sophia stöhnte direkt auf. „Ok, witzig, man spürt wirklich viel mehr Widerstand, bist schon eine Ecke enger als Anne. Musst wohl noch ein bisschen üben.“ meinte Vanessa mit einem Grinsen. „Aber lasst mich nochmal genauer vergleichen, so eine Gelegenheit hat man ja nicht oft.“ sie schob das Deo nun immer tiefer in Sophia hinein. „Ich glaube du bist ein bisschen tiefer gebaut. Aber besser man prüft das direkt noch “ sagte Vanessa grinsend und zog den provisorischen Dildo aus Sophia hinaus. Sie steckte diesen nun unmittelbar wieder in mich hinein, und begann mich mit schnellen Bewegungen zu ficken. Dies tat sie aber leider nicht sehr lange, sondern sie wechselte nun zwischen unseren feuchten Löchern hin und her. Es schien ihr sichtlich Spass zu machen uns auf diese Weise fast gleichzeitig zu bearbeiten. Unsere Säfte wurden nun wild gemischt, diese Situation brachte mich fast um den Verstand. Ich warf einen Blick zu Sophia herüber, die mit geschlossenen Augen und leicht nach hinten gestrecktem Kopf im Takt der Penetration leicht mit wippte. Auch ihre Brüste schwangen im Takt des Deos leicht nach oben und unten. Ein sehr geiler Anblick. Es hatte etwas merkwürdig erotisches an sich, einfach dazuliegen und sich für eine Dildoprobe herzugeben.

Vanessa lotete auf diese Weise aus, mit welchen Kalibern sie uns später durchnehmen wollte. „Ok“ sagte Vanessa und lies unsere Löcher nun ganz ohne das Deo Wechselspiel allein zurück. „Lektion Nummer 1; Anne braucht mehr als 3,3 cm Dicke, bei Sophia muss man schon eher aufpassen, um die Arme nicht zu weit und zu plötzlich zu dehnen. Was eure Tiefe angeht, liegt Sophia etwas vorne. Glaube aber da ist bei euch beiden noch Luft nach oben. Dann starten wir mal die nächste Runde. Bereit?“ fragte Vanessa mit einem verschmitzten Grinsen. „Bitte mach ruhig weiter, ich fand das mega geil.“ hauchte Sophia. „Ok, nicht erschrecken, leider hab ich nichts anderes gefunden, wir müssen also eine Stufe überspringen.

Glaube aber ihr schafft das.“ sagte Vanessa und holte eine längliche und in meinen Augen mindestens 6 cm dicke, aus Holz geschnitzte raupenähnliche Skulptur neben dem Bett hervor. „So, das nette Ding stand als Kunstobjekt im Wohnzimmer. Soll wohl ein einheimisches Fabelwesen sein, eine Art Wattwurm aus einem Märchen oder so. Ich finde es sieht aus wie eine Raupe mit zwei Köpfen. Aber für unsere zwecke ziemlich praktisch. Keine scharfen Ecken und quasi die Form eines langen, dicken Holzdildos, obwohl mal nicht weiss welche Seite vorne ist, sehen halt beide gleich aus. Und zur Sicherheit habe ich natürlich auch Kondome drüber gezogen. Und fürs Protokoll: Länge 32,5 cm, Dicke 6 cm.“

Ich hatte also wirklich ganz gut geschätzt. „So, ich würde sagen ich fange mit Anne an, glaube Sophia kann jeden Tropfen Feuchtigkeit vertragen.“ Vanessa fackelte nicht lange und setzte den dicken Holzstab an meiner Muschi an. Selbst nach den letzten Tagen spürte ich direkt, dass diese Dicke und auch die Unnachgiebigkeit des Holzes kaum mit Sophias Hand zu vergleichen war. Da ich aber immer noch extrem feucht war, glitt auch dieser provisorische Dildo langsam aber stetig in mich hinein. Im Gegensatz zur vorherigen Behandlung mit dem Deo jedoch mit viel mehr Widerstand. Es war ein geiles Gefühl und auch Sophia sah fasziniert zu, wie meine Muschi langsam ausgefüllt wurde. Tiefer und tiefer flutschte es in mich hinein. Durch die Spannung wurde mein Kitzler komplett freigelegt, und meine Schamlippen wurden angenehm gedehnt. Auch mein Bauch wurde sichtbar abgehoben, also der dicke Stab weiter in mich vordrang. „Wow, das sieht so geil aus, wie soll der nur in mich hineinpassen? Fragte Sophia. „Keine Angst, das schaffen wir.“ grinste Vanessa. „Glaube aber zum dynamischen rein und raus Fick ist der nicht geeignet.“ Mittlerweile hatte ich auch die maximale Länge in mich aufgenommen, mehr ging wirklich nicht.

Der Holzdildo steckte obszön in mir und schaute bestimmt noch 15 cm heraus. „Sieht geil aus, wenn die du ausgefüllt da liegst“ meinte Vanessa. „Ok, Planänderung“ grinste sie. „Anne, du bleibst noch ein wenig gedehnt, dreh dich mal auf die Seite, mit Po Richtung Sophia, Beine angewinkelt und lass den Holzdildo ja nicht rausflutschen!“ Ok, das waren viele Anweisungen, aber ich konnte noch halbwegs folgen und ich blieb gerne so ausgefüllt. Resultat der Positionsänderung war nun, dass der dicke Holzdildo wie ein Penis - nur halt auf der falschen Seite - zwischen meinen Beinen hervorguckte. Langsam dämmerte es mir, was Vanessa vorhatte. „So, sehr gut gemacht und nun musst du dich auch auf die Seite legen Sophia, Beine Anwinkeln und Po Richtung Anne‘s Po. Die letzte Feinjustierung übernehme ich dann.“ Wir kamen Vanessa‘s Aufforderung wie in Trance nach. Vanessa schob nun Sophias Po langsam aber bestimmt in Richtung des Dildos, der immer noch aus mit herausschaute. Als Sophia nah genug mit ihrer nassen und offenen Muschi in der Nähe war, forderte sie uns auf uns an den Händen zu fassen, so dass wir gemeinsam Druck in Richtung des jeweils anderen aufbauen konnten. Vanessa positionierte nun den Holzpflock direkt vor Sophias glänzenden Eingang. „So, und nun zeigt mal, was ihr könnte, schön aneinander stecken bitte! Und nicht zu zimperlich sein!“ sagte Vanessa.

Fortsetzung folgt.

Kommentare


Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 23.09.2021:
»Bitte diesmal nicht so lange warten lassen«

W6969
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 37
schrieb am 25.09.2021:
»Bitte Fortsetzung !!!«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 25.09.2021:
»Ich finde Deine Fortsetzung toll, vermisse aber den 3. teil und warte drauf...«

Toto34
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 4
schrieb am 27.09.2021:
»Wirklich toll imd sehr erotisch!
Freue mich auch schon sehr auf die Fortsetzung!!!!«

TC
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 23
schrieb am 28.09.2021:
»Wieder klasse ... lass uns bitte nicht wieder soooooo lange auf den nächsten Teil warten

Update August 2022:
Würde mich sehr freuen, wenn bald der nächste Teil kommt...«

string
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 33
schrieb am 16.10.2021:
»Klasse, hoffentlich gibt ee einen dritten Teil.«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 15.02.2022:
»Sehr coole Geschichte! Tolle Erotik. Gerne mehr davon!!
Ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.«

gentlewoman10
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 7
schrieb am 06.05.2022:
»Sehr geil - weiter so«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 65
schrieb am 30.10.2022:
»Sehr gut geschrieben,lässt sich flüssig lesen.
Da freut man sich auf die Fortsetzung.
Bitte weiter machen und lass uns nicht wieder 2 1/2 Jahre warten.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 23.03.2023:
»"... ich glitt mit meinem Daumen in ihren engen Hintereingang !".

SEHR geil, bitte mehr davon !!«

cooloff
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 64
schrieb am 12.09.2023:
»Tja, leider kommt da wohl keine Fortsetzung mehr. Sehr schade, ist eine geile Geschichte und ich hätte gerne gelesen, wie es weitergeht.«


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