Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 6 | Lesungen: 4156 | Bewertung: 5.94 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 04.03.2008

Dänische Nächte

von

Die letzten Wochen waren sehr anstrengend gewesen und diese ersten Tage im Ferienhaus nur 300 m von der Nordsee entfernt eine reine Erholung.

Jetzt nach sechs Tagen war alle Last des Alltags von mir abgefallen. Und nachdem ich auch heute wieder fast den ganzen Tag gelesen hatte, musste ich trotz der dunklen Nacht noch einmal an den menschenleeren Nordsee-Strand.

Die weit verstreuten Ferienhäuser waren fast alle schon dunkel und nur einzelne Fenster leuchteten in die Nacht. Schon am Fuß des Aufstiegs zur Düne stehend, sah ich auch an einem versteckt liegenden Haus links von mir eines dieser hell erleuchteten Fenster.

Und irgendwie zog mich dieses Licht magisch an. Ich weiß nicht warum und was ich mir dachte, aber dieses Gefühl der Heimlichkeit berührte mich. In unmittelbarer Nähe des Hauses vorsichtig werdend schlich ich seitlich auf das erleuchtete Fenster zu. Beugte mich nach vorne und ... ???? Ich war elektrisiert. So sehr, dass mein Schwanz sich in olympiareifer Geschwindigkeit aufrichtete.

Sie war bestimmt 65 oder sogar mehr Jahre alt, grau- fast eher weißhaarig, ein freundliches, wenn auch jetzt gerade verzerrtes Gesicht, dem man gleichwohl das fortgeschrittene Alter ansah. Und ER dahinter war wohl noch älter, ein weißhaariger Haarkranz leuchtete im Schein des Feuers im Kamin und das Holzpaddel in seiner kräftigen Altmännerfaust sauste gerade nieder.

Sauste nieder auf den prallen gut geformten und vor allem nackten Arsch seiner Frau Gemahlin. Und die kniete splitterfasernackt auf dem Fell vor dem Kamin, die geilen dicken Titten baumelten leicht auch beim nächsten Schlag, der jetzt das rosige Hinterteil weiter rot färbte. Durch das geschlossene Fenster war ihr schmerz- aber auch lustvolles Stöhnen zu hören und sein angestrengtes Keuchen, als er jetzt schon wieder das breite Holzpaddel auf den willig hingestreckten Arsch schlug.

Er war eher untersetzt mit kräftigem Brustkorb und eben solchen Armen und bis auf seine Strümpfe (was eher komisch aussah) war der ganze Kerl genauso nackt wie sein demütig knieendes Weib und ein relativ kleiner Schwanz stand stolz wie ein allerdings kleiner Pfahl in der Luft. Nicht ganz in der Luft, weil seine linke Hand offensichtlich genussvoll langsam rauf und runter rieb, während er bedächtig zum nächsten Schlag ausholte.

Während das Holzpaddel noch durch die Luft sauste konnte ich die geile dicke Schnecke der Gemahlin bewundern, die zwischen den Arschbacken hervorleuchtete und so anziehend war, wie die leicht schwingenden dicken Titten, die von großen braunen Brustwarzen gekrönt waren. Jedenfalls soweit das im Knien und von der Seite aus zu sehen war.

Ich hatte längst selbst meinen steifen Schwanz in der Hand und durchströmt von einem nie gekannten Gefühl purer geiler Sehlust wichste ich meinen Schaft mit großer Begeisterung. Eine Begeisterung, wie ich sie zuletzt eher selten hatte, wenn es um sexuelle Abenteuer ging. Erst vor wenigen Wochen hatte ich die Affäre mit einer zickigen Französin beendet. Zwar zehn Jahre jünger als ich und mit ihren 32 Jahren jung und knackig und vor allem mit einer Zungenfertigkeit, dass jedes Klischee von französischen Blaskünsten fast schon übererfüllt war. Aber eben nervtötend ob ihrer ständigen Ansprüche ans Diskutieren über alles und jenes. Sogar wenn sie im wilden Ritt auf meinem Schwanz auf und ab hüpfte, fiel ihr ein, was ich noch besser und anders machen könnte.

Dieses affengeile Bild am hell erleuchteten Fenster eines dänischen Holzhauses nahm mich so gefangen, dass ich zunächst gar nicht mitbekommen hatte, dass jemand um die Hausecke bog. Dieser Jemand war ebenso splitternackt wie die beiden im Haus und trug eine große Handvoll Holzscheite auf den ausgestreckten Armen.

Und da standen wir.

Ich mit heruntergelassener Hose und meinem steifen Schwanz in der Hand, der jetzt, als ich ihn losließ, einfach frech und steif weiter in den dänischen Abend stand. Und Sie, denn es war eine SIE, mit dem Arm voller Holz und darunter ein dichter schwarz gelockter Busch. Dann bückte sie sich, legte vorsichtig das Holz ab, stand wieder auf und jetzt sah ich in voller Pracht eine echte Lady. Ja, eine Lady, denn diese Frau hatte Haltung, das konnte man unschwer erkennen und ihr weißer Haarschopf lag fast wie eine Krone um ein wirklich schönes Gesicht. Schön, auch wenn sie wie die Dame im Haus deutlich die 60 Lebensjahre sicher schon überschritten hatte.

Dann war da ein Lächeln und die Frau kam auf mich zu und sie griff auch zu. Sie nahm mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit meinen steifen Schwanz in ihre zarte Hand und mit einem langgezogenen „Hmmmm...“ begann sie sanft den Schaft zu wichsen. Und sah ins Fenster, wo immer noch, wenn auch deutlich langsamer, der Holzpaddel auf den inzwischen tiefroten Arsch hinabsauste.

„Na, junger Mann ??“ „Geil ???“ Ruhig und locker als säßen wir in einem Kaffeehaus am Kurfürstendamm sprach sie nackt wie der liebe Gott sie erschaffen hatte und wichste seelenruhig meinen steifen Stengel.

Aber das konnte Sie haben. Stil war auch mir nicht fremd und genauso ruhig und sachlich schloss meine Hand sich um eine dieser geilen dicken Titten und ich fuhr über die Brustwarze und knetete dann diesen so appetitlichen Fleischballen. „Ja !!! ... ja, ich bin unglaublich geil. Erst diese geile Sau, die ihren herrlichen Arsch versohlt bekommt und jetzt die Hoffnung auf zarte Lippen, die meinen so steifen und geilen Schwanz umschließen.“ Jetzt lächelte sie noch mehr, ging in die Knie und ohne jedes Zögern schlossen sich ihre Lippen um meinen steifen Schaft und dann begann sie ein Lutschen, dass mir ein Konzert von allen Englein im Himmel beschaffte.

Oh Mann, war das geil !!! Da drin vor dem Kamin den älteren distinguierten Herrn, der jetzt hinter seine Gemahlin in die Knie gegangen war und ohne großes Drumherum den Schwanz direkt in den Arsch schob. Was seine geile Ehesau mit einem deutlich hörbaren Stöhnen begleitete und einem aus voller Brust kommenden „Du Schwein !!! Du geiles Schwein!!

Und das war dann doch zuviel. Nach einem letzten kräftigen Saugen war auch keine Warnung mehr möglich und wahrscheinlich auch nicht nötig. Denn als ich mit einem lauten „Jetzt“ meinen geilen Abschuss begann, schluckte mein weißhaariger Engel jeden einzelnen Tropfen, der in langen Schüben aus meinem Schwanz spritzte. Und erst dann hob sie den Kopf und lächelte mich wieder so an, als hätte sie gerade einen leckeren Milchkaffee zu sich genommen.

So endete eine Szene an einem stillen Abend in Dänemark, der noch lange nicht zu Ende war. Und als ich dann noch sah, dass aus der Küche eine junge Frau in einem Dienstmädchenkostüm kam, die allerdings auch nicht mehr trug als dieses Kostüm und so ein paar schön wippende Tutteln zeigte, da war mein Schwanz längst schon wieder steifer, als dass ich ihn in eine enge Jeans hätte sperren können.

Fortsetzung folgt ... wenn es geneigte Leser gibt, die an dänischen Nächten interessiert sind und Einleser, die mit mildem Auge darüber hinweg sehen, dass ein mäßig begabter (wenn nicht gar ganz unfähiger) Schreiberling über Tage und Nächte in Dänemark spricht.

Kommentare


obelix54
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 76
schrieb am 05.03.2008:
»Ja, weiter so. Endlich mal wieder was mit älteren Damen.«

toni42
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 30
schrieb am 07.03.2008:
»Find ich echt super.Hoffe das es bald eine Fortsetzung gibt.«

wernie
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 07.03.2008:
»Diese Geschichte schreit förmlich nach einer Fortsetzung.«

Schlumbel
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 6
schrieb am 07.03.2008:
»Ich kann auch nur sagen, wo bleibt die Fortsetzung. Endlich mal wieder eine Geschichte mit älteren Frauen, die doch auch noch ihre Reize und vor allem Erfahrung haben.«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 07.08.2013:
»Interresanter Beginn einer Geschichte«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 27.06.2024:
»Eine "klassiche Spanneridee" mit überraschender Wendung, nett umgesetzt. Gerne würde ich mehr über Deine Erlebnisse in den "dänischen Nächten" erfahren. Das wäre doch ein tragfähiger "roter Faden" für eine Erlebnisberichte oder Fantasien von "dort oben".«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht