Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 3551 | Bewertung: 5.32 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 13.03.2008

Dänische Nächte - in den Dünen - Teil 2

von

Ermattodir war immer noch total gefesselt von dem Bild, dass sich ihm beim Blick durch sein Nachtsichtgerät bot. Bis vor einer halben Stunde hatte er dieses blöde nächtliche Manöver noch kräftig verflucht und dieses sinnlose Herumliegen in den Dünen.

Vor anderthalb Jahren erst war er aus seiner Heimat Island nach Dänemark ausgewandert und dieser blöde Militärdienst beim dänischen Militär war so ziemlich das Letzte, an das er gedacht hatte, als er Island verlassen hatte.

Aber er hatte ja auch gehen müssen, weil er nun wirklich keinen Bock hatte auf diese ständigen Befragungen durch die isländische Polizei und ihren Unglauben an seiner Geschichte. Und was sollte das überhaupt mit der Umschreibung „Geschichte“, wie sie ihm immer wieder vorgehalten wurde. Schließlich war es ja genau so passiert, wie er es erzählt hatte und also war es keine Geschichte und nur die reine Wahrheit.

Die Wahrheit nämlich, dass diese dumme englische Mutter an allem schuld war. Überhaupt war er schon immer gegen diese blöden Engländer, die sich so arrogant aufführten und doch auch nur ein Inselvolk waren. So wie auch wir Isländer, dachte Ermattodir wieder einmal.

Elisabeth aber, diese kleine süße Engländerin war schon eine Ausnahme. Sie war gar nicht arrogant und viel mehr sehr offen. Weit offen sogar, besonders wenn es darum ging, ihre liebreizenden Schenkel weit und erwartungsvoll zu spreizen.

Und doch war nur diese hochnäsige Mrs. Buddeldorp der Grund dafür, dass er überhaupt zwischen den wollüstigen Schenkeln eines reifen englischen Äpfelchens landete. Und überhaupt war Elisabeth schon 16 ˝ Jahre alt und vor allem auf das ˝ nach der Angabe 16 Jahre hatte sie stets größten Wert gelegt.

Er war sehr willkommen am Tisch der Familie Buddeldorp und wurde öfter von ihnen eingeladen, um von seiner Arbeit als Vulkanologe zu erzählen. Und vor allem die ehrwürdige Mrs. Buddeldorp zeigte ihm deutlich ihr Wohlgefallen und er hatte schon gemerkt, dass es nicht nur die lobende Hand auf seiner Schulter war, die ihn berührte.

Denn spätestens seit dem Abend, als sie alle eine gute Menge vom schottischen Whisky genossen hatten, glaubte er seiner Sache sicher sein zu können. Da war Mrs. Buddeldorp resp. Lady Vicky, wie sie genannt werden wollte, nämlich unter dem Tisch auf der Suche nach ihrem Ring, der ihr angeblich vom Ringfinger gerutscht war. Alles sollten sitzen bleiben und weiter der Geschichte lauschen, die Mr. Buddeldorp, der ehrwürdige Sir Edward Buddeldorp, aus seinen politischen Eskapaden im britischen Oberhaus zum Besten gab. Vicky meinte, sie würde den Ring alleine eher finden und alle sollten nur ganz brav sitzen bleiben, damit niemand versehentlich auf den Ring trat. Und dann hatte ich zunächst verwundert etwas gespürt, das den kleinen Ermattodir veranlasste, sein keckes Haupt zu heben. Und wie schnell ein isländischer Vulkanologenschwanz sich dann versteifen kann, fühlte ich, als sich langsam die Hand einer ehrwürdigen englischen Lady in meine Hose wühlte.

Nur gut, dass mein Aufstöhnen zur Geschichte von Sir Edward passte, denn zu diesem Aufstöhnen kam es, weil Lady Vicky unvermittelt ihre vollen englischen Lippen um meinen isländischen Schwanz schloss. Und dann begann sie in einem Tempo zu lutschen und zu blasen, dass einem der erfolgreichen englischen Mittelstreckenläufer zur größten Ehre gereicht hätte. Sie haben wohl alle gedacht, wie sehr dieser isländische Bauernjunge von den Geschichten aus dem englischen Oberhaus in den Bann gezogen sei, weil ich mich am Tisch mit beiden Händen festhielt und ein durchaus angestrengtes Gesicht machte. Aber das war ja auch kein Wunder, wo die englische Lady jetzt ein Zungentremolo begann, dass meine Hormone zum lustigen Tanzen brachte. Und wie froh war ich, als mein langgezogenes „Ahhhhh ...“ zu der Stelle passte, als Sir Edward gerade davon sprach, wie ein indisches Dienstmädchen im Oberhaus dabei erwischt wurde, wie sie einem ausgewachsenen englischen Lord das geile Zepter gierig leer saugte.

Das genau dies gerade Lady Vicky gemacht hatte, war keinem aufgefallen insbesondere auch deswegen, weil sie noch mit meinem Samen im Mund triumphierend verkündete, den Ring jetzt gefunden zu haben. Und nur ich verstand dann, dass ihr nach einem Creamsherry zumute wäre, weil sie gerade an die leckere isländische Creme denken müsste, die es beim Essen zum Nachtisch gegeben hatte.

Es war diese Lady Vicky, die am nächsten Morgen beim Frühstück vor allem in meine Richtung sprechend ausführte, dass diese jungen Dinger gut eingeritten werden müssten. Die Ausbildungszeit wäre wichtig und alle Feinheiten sollten gelernt werden. Vor allem die weiblichen Jungtiere bräuchten eine starke männliche Hand und ein prachtvoller Hengst wäre in jedem Fall für eine gute Ausbildung sehr wichtig. Dass sie mich dabei auch noch anzwinkerte und gleich danach davon sprach, dass sie sich auch für ihre Tochter Elisabeth eine gute Ausbildung wünschte, schien mir klar ein deutlicher Wink zu sein.

Ich konnte doch nun wirklich nicht ahnen, dass Sie wirklich und tatsächlich von Pferden und Fohlen gesprochen hatte und von dem Hengst als männliches Pferd.

Und als ich auf Lady Vickys Frage antwortete, dass ich schön öfter mal ein Fohlen erst eingeritten und dann gut zugeritten hätte, konnte ich doch nun wirklich nicht wissen, dass sie dachte, ich spräche wirklich von Pferden. Von denen hatte ich nun überhaupt keine Ahnung. Ihr tadelndes „Na ja, ein Fohlen sollte es nicht mehr sein, man müsse doch wohl eher von einer jungen Stute sprechen, die einzureiten wäre“ war der letzte Anstoß, der mich glauben ließ, ich hätte einen Auftrag bezüglich der jungen knackigen Tochter Elisabeth erhalten. Und weil die auch erwartungsfroh lächelte, sah ich mich ordentlich in die vaterländische Pflicht genommen.

Die kleine süsse Elisabeth erzählte später ganz ermattet, dass sie bei meinem Gespräch mit ihrer Mutter übers Einreiten und Zureiten schon ziemlich feucht geworden wäre und sich gedacht hatte, dass ein starker isländischer Hengst doch genau das Richtige wäre. Auch dies schien mir unter Beweis zu stellen, dass die Engländer eben vom Einreiten und Zureiten sprechen, wenn sie die erste zarte geschlechtliche Liebe meinten.

Und als ich Lady Vicky stolz erzählte, während sie am nächsten Tag genussvoll auf meinem steifen isländischen Schwanz ritt, dass ihre kleine Elisbeth kräftig laut gewiehert hätte, als ich meinen steifen Schwanz auch in das zarte kleine runzlige Arschloch gestoßen hätte, da sprang Lady Vicky wie von Taranteln gestochen von meinem feucht glänzenden Schwanz auf, beschimpfte mich als Hurenbock und Kinderf... (was ja wohl nicht zutraf bei den fast 17 Jahren, die ihre Tochter schon einen Tag nach den 16 ˝ war) und mit schwingenden Titten schlug sie mir rechts und links eine runter, um dann schluchzend herauszulaufen.

Und als wenn diese ganze hochherrschaftliche Familie kein Wässerchen trüben könnte, hatte mich Lady Vicky tatsächlich wegen Vergewaltigung angezeigt. Und ihr Töchterchen Elisabeth hatte nicht gewagt zu widersprechen, obwohl es doch sie gewesen war, die mir frech in die Hosen gegriffen hatte, um einmal im Leben einen isländischen Hengstschwanz zu fühlen.

Einfach unglaublich und schließlich konnte und wollte ich doch auch nicht erzählen, dass auch der ehrwürdige Sir Edward eine Vorliebe für isländische Tiger hatte, wie er es so schön sagte. Kam mir aber irgendwie wie eine Verwechslung mit Indien oder so vor, denn von einem isländischen Tiger hatte ich noch nie gehört. Aber weil ich recht schnell verstanden hatte, dass ein armer isländischer Vulkanologe doch sicher ein Empfehlungsschreiben eines englischen Lords brauchen würde und Sir Edward dies erzählte, während er im selben Atemzug in der Sauna meinen geilen Schwanz ergriff, weil das so war und ich auch mal wissen wollte, wie es wohl wäre, einen englischen Aristokratenarsch zu ficken, hielt ich ganz einfach still. Und als Sir Edward mit sattem Gehänge über der Solariumbank lag und mich mit würdiger näselnder Stimme aufforderte, doch endlich meinen isländischen Schwanz in seinen geilen englischen Fickarsch zu stoßen, da hatte ich schon meinen Spaß. Vor allem als er mir andeutete, dass auch sein junger zwanzigjähriger Sohn Peter eine Vorliebe für steife Fickschwänze hätte.

Und so war das dann auch der zweite geile Augenblick im Reitstall von Akranes, als ich noch vor dem Vergnügen mit Lady Vicky ihrem geilen Sohnemann meinen Schwanz tief in seinen aufnahmewilligen Arsch jubelte und Peter hatte nun wirklich einen attraktiven Knackarsch. Und dass die Rosette schon so manchen Tigerschwanz aufgenommen hatte, war mir klar, als mein gieriger Schwanz wie ein gut laufendes Uhrwerk in diesen jungen satten Männerarsch hämmerte.

Nur Lady Geraldine, die schon über 70 jährige Mutter von Sir Edward war mir nicht vors so willige isländische Rohr gelaufen. Eher ein dummer Zufall, denn bei passender Gelegenheit, eines Nächtens auf dem Flur, hatte ich ihre dicken geilen Titten schon aus dem Nachthemd geholt, als wir leider unliebsam gestört wurden. Und im Schwimmbad hatte es auch nicht geklappt, obwohl mir Lady Geraldine in einer Ecke des Schwimmbads mit größtem Vergnügen eine edle englische Fotze zeigte, die sich gerne mal kräftig durchbürsten ließ.

Das war aber am Nachmittag des Tages, an dem ich abends Lady Vicky gerade geil reitend auf meinem steifen Schwanz hüpfen hatte. Eben bis zu diesem Coitus interruptus, zu dem es durch das wütende Aufbegehren von Lady Vicky kam. Diese verlogene vornehmtuende englische Lady hatte mich tatsächlich angezeigt, als hätte sie nicht zwei Tage zuvor in Anwesenheit ihrer ganzen Familie meinen steifen Schwanz unter dem Essenstisch gelutscht hätte.

Und an die geile füllige Lady Geraldine musste ich denken, als ich durch mein Nachtsicht-Fernglas zusehen durfte, wie eine sicher gut siebzigjährige weißhaarige Frau einem dicken Deutschen den Schwanz leer lutschte. Dass es ein Deutscher war erkannte ich unschwer an der deutschen Flagge, die dieser Verrückte auf sein Hinterteil hatte tätowieren lassen. Schon ein komisches Volk diese Deutschen, auch wenn es mir gefallen hatte, wie der Deutsche trotz seiner fülligen Gestalt elegant durch das Gelände geschlichen war. Um dann vor dem erleuchteten Fenster seinen Schwanz rauszuholen und zu wichsen. Das alleine war schon sehr geil und hatte mir den Spähdienst in dieser Nacht hier auf den Dünen doch sehr versüsst. Als dann aber diese alte, so elegant aussehende Lady splitterfasernackt erschienen war und zuerst in graziöser Bewegung die Holzscheite ablegte, um dann mit einer schier unglaublichen Selbstverständlichkeit erst den deutschen Schwanz zu wichsen, da war alles an mir angespannt, vor allem natürlich der kleine wohl bekannte Ermattodir zwischen meinen starken isländischen Schenkeln.

Den hatte ich natürlich schon längst befreit und war sanft wichsend dabei, den dänischen Manöverabend doch sehr zu genießen. „He, was machen Sie denn da??“ donnerte es in diesem Augenblick in meine gute isländische Handarbeit. „Sind Sie von allen guten Geistern verlassen, Gefreiter Ermattodir ???“

Längst war ich aufgesprungen und stand mit heruntergelassenen Militärhosen und immer noch steifem Schwanz in Habachtstellung und mit militärischer Ehrenbezeugung vor meinem Gruppenführer.

„Ordentliches Geschütz haben Sie da, Gefreiter Ermattodir“ klang es dann seltsam klingend an mein Ohr. „Umdrehen Gefreiter“ donnerte es sofort danach und ohne mit der Wimper zu zucken, führte ich den barschen Befehl aus.“Bücken Gefreiter! Sofort!“ und wieder zögerte ich keine Sekunde, immer noch wie erstarrt vom „erwischt werden“.

Einige Augenblicke vergingen, dann wurden meine Arschbacken jäh auseinandergezogen und bevor ich noch einen weiteren Gedanken fassen konnte, bekam ich einen dänischen Militärschwanz tief in den Arsch gejagt!

„Gut so ... „ stöhnte der Gruppenführer hinter mir. Der hat gut reden, dachte ich mir noch, bevor ich laut zu stöhnen begann, weil mein Gruppenführer im Maschinengewehrtempo seinen steifen dänischen Schwanz in mein armes jungfräuliches Arschloch jagte. Ja ja, ich hatte selbst zwischen meinen weib-lichen Bekanntschaften gerne auch mal einen knackigen Jungenarsch benutzt. Und schließlich zuletzt auch den Arsch eines altehrwürdigen englischen Lords. Aber mein eigener Arsch war bis zu dieser nächtlichen dänischen Stunde noch jungfräulich gewesen.

Jetzt aber wurde ich so ordentlich durchgezogen, dass ich alle dänischen und isländischen Engelchen gleichzeitig hörte und in meinen Schmerz hinein spürte ich aber auch eine Lust, die mich jetzt wieder zu meinem steifen Schwanz greifen ließ. Und während mein Gruppenführer ungerührt und offensichtlich mit wachsender Geilheit meinen engen Arsch durchfickte, wichste ich meinen isländischen Schwengel lustvoll stöhnend, bis ich in hohem Bogen wertvollen isländischen Samen in die dänischen Dünen verstreute. Gleichzeitig war mit einem lauten „Attacke ...“ auch mein Gruppenführer soweit und spritzte mir eine ordentliche Ladung in meinen inzwischen recht willigen jungfräulichen Arsch.

Hier endet dieser zweite Teil einer erregend interessanten dänischen Nacht und wer von meinen Lesern demnächst nach Dänemark fährt, weiß ja nun, worauf er sich freuen darf.

Meine lieben Einleser sind ja mit meinen Geschichten weniger gnädig. Da ich aber noch einige Jahre von dem Alter entfernt bin, in dem gewöhnlich die Nobelpreise für Literatur vergeben werden, bleibt mir ja noch eine gehörige Lehrzeit J . Außerdem höre ich meine selige Deutschlehrerin im Hintergrund und ihr so bekanntes „mehr wörtliche Rede mein junger Freund“.

In diesem Sinne wünsche ich allseits viel Spaß mit den dänischen Nächten und einem dänischen Militär, von dem ich gar nicht weiß, ob es da überhaupt Gefreite und Gruppenführer gibt. Aber geile Burschen auf jeden Fall.


Kommentare


Inge
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 7
schrieb am 14.03.2008:
»Der 2. Teil ist für meine Augen deutlich besser und schöner als der 1.

Weiter so :-)

LG«

Merauder74
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 20
schrieb am 16.03.2008:
»Die Story gefällt mir auch sehr gut, sowohl vom Inhalt (insb. reife Frauen) als auch vom Stil, der immer mit einer Prise Humor gewürzt ist. Hast ja vor knapp 3 Jahren schon mal was Ansprechendes hier veröffentlicht; hoffentlich machst du jetzt weiter!«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 07.08.2013:
»Auch ganz nette Geschichte«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht