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Kommentare: 14 | Lesungen: 3982 | Bewertung: 8.09 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 21.12.2009

Damals in Kanada

von

Während meines Studiums verbrachte ich 2 Jahre in Kanada. Mein Auslandsstudium finanzierte ich mir dadurch, dass ich Luxuswagen für ihre Besitzer quer durchs Land fuhr.


Die Fahrten bekam ich von einer Agentur vermittelt.Da den teuren Lieblingen unserer Kunden nichts passieren sollte, hatte ich für eine Tour von Toronto nach Vancouver meist eine ganze Woche Zeit. Zurück ging es dann entweder mit einem anderen Fahrzeug oder mit der Bahn.


Diesmal sollte ich ein nagelneues Wohnmobil von Halifax bis nach Vancouver transportieren. Unsere Kunden waren ein älteres Ehepaar, dass sich in Deutschland bei einer Firma ihr Traumwohnmobil hat anfertigen lassen. Ein passender Trailer für den PKW war auch gleich dabei.

Damit dem guten Stück auch ja nichts passierte, hatte ich den deutlichen Auftrag es ja nicht aus den Augen zu lassen. Deshalb durfte ich auch in dem Teil übernachten.

Die ganzen Formalitäten erledigte unsere Firma. Also bestieg ich mein „Zuhause auf Zeit“ und machte mich auf den langen Weg quer durch den Kontinent. Navy eingeschaltet auf Reisegeschwindigkeit beschleunigt und den Geschwindkeitsregler aktiviert. So schwamm ich gemütlich im Verkehr, suchte mir rechtzeitig einen Campingplatz und hatte eine gute Zeit.

Das ging solange gut, bis ich in den östlichen Teil von Ontario kam, da begannen die Baustellen und leider auch die Staus. Mein ganzer Terminplan kam durcheinander.

Wieder hatte ich so einen Tag erwischt. Es ging nur von Baustelle zu Baustelle und das. schon seit fast einer Stunde ging es nur noch im Schritttempo, wenn überhaupt.Ich wurde immer mürrischer, mein Po tat vom Sitzen schon langsam weh und überhaupt war meine Stimmung endgültig am Boden.


Als wieder einmal gar nichts mehr ging stieg ich aus, um mir die Beine zu vertreten. Da sah ich sie. Selten habe ich eine so schöne Frau gesehen. Ein ganz ebenmäßiges Gesicht von halblangen blonden Haaren eingerahmt. , und dazu noch mein absoluter Traumwagen, ein Porsche Cabriolet mit offenem Dach. Ich konnte nicht anders und musste sie einfach ansprechen.


„In so einer Schleuder ist man im Stau wohl auch nicht schneller?“

„Aber wenn es wieder weitergeht, kannst Du in deinem Möbelwagen nur noch meinen Auspuff sehen.“ Bekam ich schlagfertig zur Antwort.

„Nun mal nicht so übermütig junge Dame dafür kann ich mir aber jetzt auch einen frischen Kaffee aufbrühen“

„Das ist gemein, für einen Kaffee würde ich jetzt fast alles tun.“


„Na dann lade ich dich einfach ein“


„Tut mir leid, aber ich darf das Auto nicht verlassen. Es gehört mir auch nicht, ich mache nur ein Überführung,“


„So ein Zufall ich mache mit dem kleinen Schlachtschiff das gleiche. Dann lass uns doch einfach auf den nächsten Parkplatz fahren. Da können wir nebeneinander parken, unsere Luxuskarossen im Auge behalten und trotzdem Kaffee trinken.“


„OK das ist eine gute Idee, ich fahr hinter dir her.“

Als es dann endlich weiterging, fanden wir recht schnell einen Picknickplatz mit genügend Platz.


„Sag mal, wie heißt du eigentlich? Und wohin geht deine Tour?“

„Also ich bin die Bettina, eigentlich Tina und meine Tour geht bis nach Vancouver.“


„Super da muss ich auch hin. Hast du einen bestimmten Abgabetermin? Ach ja ich wurde auf Christoph getauft aber alle sagen Chris zu mir.“

„ Nein ich soll lieber langsam machen und das gute neue Stück heil anbringen.“


Dann stellte sich auch noch heraus, dass wir beide für die gleiche Firma arbeiteten.

„Also ich habe da so eine Idee. Wir rufen bei unseren Boss an und fragen ob wir den Porsche nicht auf den Trailer laden können und gemeinsam den Rest fahren. Würde weniger Kosten, und wir könnten uns beim Fahren abwechseln wir wären also schneller da.“

„Und wenn die dann einen von uns nach Hause schicken?“


„Geht nicht denn ich muss nur in die Nähe von Vancouver und du sogar noch ein Stück weiter. Ich glaube auch nicht, das mein Eigentümer so sehr begeistert wäre, wenn er mitbekommt, dass unser Boss mit einer Tour zweimal kassiert.“

„Ok Versuchs, wenn’s nicht klappt habe ich halt Pech gehabt, aber lustig wäre es schon zu zweit in dem Schiff.“


Dabei schaute sie mich leicht zweideutig an. Mir wurde ganz anders vor allem unten herum und ich drehte mich schnell weg.

Der Anruf verlief wie erwartet, nach einigen wenn’s und aber’s bekamen wir das OK.


Schnell war der Porsche auf dem Trailer verstaut und ordentlich festgezurrt..


Tina hatte nur eine Reisetasche dabei und mit der zog sie bei mir ein.

So zu zweit war das fahren doch gleich angenehmer. Als wir im nächsten Stau standen, stand sie auf und erkundete des RV.

„Mensch die Dusche ist ja riesig, meinst du ich könnte da mal kurz duschen?“

„So während der Fahrt? Ich weis nicht so recht.“

„Ach komm, da vorne geht es ewig gerade aus, reinschauen kann auch keiner und du klappst den Rückspiegel gefälligst nach unten und schaust auf die Straße.“

Was soll man als schwacher Mann da schon sagen? Allerdings das mit dem Spiegel vergas ich zufällig.

Ich sah sie noch in ihrer Tasche wühlen und mit einem Ätsch verschwand sie vollständig angezogen in der Dusche. Na ja manchmal hat Größe eben auch Nachteile.

Vorsichtig fuhr ich weiter und nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Tina ihren Auftritt.


„Jetzt kannst du vorsichtig in den Rückspiegel schauen.“

Da kam sie auf mich zugeschwebt, in einem sehr knappen Top und einem noch knapperen Minirock. Ich hatte wirklich Mühe wieder auf die Straße zu schauen.

Als sie auf den Beifahrersitz schwebte und dann im Schneidersitz platz nahm sah ich ganz kurz etwas dunkle aufblitzen, ich glaube nicht, dass es ihr Höschen war.

„Schau nicht so, so ist es luftiger und wie schon gesagt, hier kann ja keiner reinschauen, und du schaust bitte auf die Straße.“

Also doch dachte ich so bei mir. Auch mein kleines Köpfchen hatte wohl das denken angefangen. Auf jeden Fall reckte und streckte sich mein kleiner Freund und begann meine Short kräftig auszufüllen.

Von rechts kam nur ein „Männer“. Als ich allerdings schnell rübersah, konnte ich ihr Grinsen noch sehen.

„Ich glaube es ist besser, wenn du ein paar Kilometer fährst.“

„Ok bei der nächsten Bucht kannst du anhalten, nicht dass das Lenkrad noch eine Delle bekommt“

„Also hör mal, schließlich bist du die Ursache und dann sollte Frau nicht so frech sein.“ Tat ich empört, konnte mir ein Grinsen aber auch nicht verkneifen.

Also wechselten wir und nun musste sie auf die Straße sehen, während ich alle Zeit hatte mir sie genauer anzusehen, und was ich sah, beruhigte die Aufruhr in meiner Hose in keinstem Fall.

Das Top wurde von zwei wunderbar straffen etwa gut eine Männerhand großen Brüsten gestrafft. Ein flacher Bauch und sehr schön geformte Hüften mündeten in zwei schlanken straffen Beinen.

„Na genug gesehen?“


„Nö eigentlich nicht, aber was ich sehe finde ich ausgesprochen toll. Warum verdienst du dir dein Studium eigentlich nicht als Modell?“

„Ich habe es drei mal versucht. jedes Mal wäre es nur über die Besetzungscouch gegangen und dafür bin ich mir zu schade. Aber ich habe sicher nur die falschen Berater erwischt. Auch wenn ich mich gerne sexy kleide, heißt das noch lange nicht dass ich ein Betthäschen wäre. Das nur zur Info.“

„He He nur nicht gleich kratzen, wir haben hier genug Schlafmöglichkeiten. Aber wenn du auf meine Reaktion anspielst, daran bist du ja nicht ganz unschuldig und ich bin eben auch nur ein Mann. Aber keine Angst, ich wurde nicht auf der Kanonenkugel durch die Kinderstube geschossen sondern ordentlich erzogen.“

„Was soll das nun wieder heißen?“

„Ganz einfach: Du bist viel zu schön als dass ich dich nicht anbaggern werde, aber ein Nein ist und bleibt ein Nein. Kannst du damit leben?“

„Eigentlich ist das alles ja auch ein Kompliment für mich, also lass es uns versuchen. Allerdings als ich hier eingestiegen bin habe ich nicht ans Übernachten gedacht.“

„In einem RV lebt man nun mal und dazu gehört auch schlafen,.“ Antwortete ich grinsend.

So gegen 17:00 Uhr begann ich nach einem Campingplatz zu suchen. Etwas unruhig wurde Tina schon, deshalb fuhr ich auf einen Platz der eine Lodge angeschlossen war, Somit konnte sie sich eine eigene Schlafgelegenheit besorgen.

„Danke“ war ihr einziger Kommentar und tatsächlich reservierte sie sich ein Häuschen.

Beim Kochen arbeiteten wir Hand in Hand wie ein altes Paar. Anschließend saßen wir noch vor dem Mobil genossen den Sonnenuntergang über den See, der fast direkt vor uns begann..

Ein Nachbar fragte uns, warum wir kein Feuer angezündet hätten. Wir erklärten ihm, dass wir aus Germany stammten und es bei uns nicht so üblich wäre, deshalb hätten wir auch kein Holz dabei.

15 Minuten später kam er grinsend wieder, stapelte unsere Feuerstelle voll und nun hatten auch wir unser Lagerfeuer.

Mit der Bemerkung:“ So ein schönes verliebtes Paar braucht einfach ein Feuer“ verschwand er zufrieden Grinsend zu seinem Feuer.

Die Ruhe, der See, die prasselnden Flammen sorgten für eine ganz zärtliche Stimmung. Plötzlich fanden wir uns auf dem Boden vor dem Feuer sitzend wieder. Tina kuschelte sich in meine Arme und schnurrte wie ein kleines Kätzchen.

„Darf ich dich“ fing ich an, wurde aber sofort unterbrochen


„Sch sei bitte still und lass mich die Stimmung und deine Wärme und Nähe geniesen, ich erkläre es dir später.“

Also genossen wir einfach die Stimmung an einem See ohne Namen, nippten ab und an unserem Wein und sponnen uns irgendwie in einen eigenen Kokon ein. Die Umgebung wurde immer unwirklicher und nur noch wir zwei lebten in unserer Welt.

Langsam kam ich wieder zurück, da es zunehmend kälter wurde, kein Wunder unser Feuer war niedergebrannt und es war auch schon sehr deutlich nach Mitternacht.


Auch Tina tauchte aus ihren Gedanken und Gefühlen auf, als sie sich zu mir drehte, sah ich, dass sie zumindest ein wenig geweint hatte.

Als ich sie fragen wollte hielt sie mir den Mund zu und flüsterte nur ein „Gute Nacht“


Ich konnte ihr gerade noch sagen, dass ich das RV nicht abschließen würde, schon war sie in ihrem Häuschen verschwunden.

Irgendwann wurde ich im Tiefschlaf gestört. Tina krabbelte unter meine Zudecke und schmiegte sich an mich.

Der Duft von frischen Kaffee (Europäisch gekocht) zog in meine Nase und weckte mich.


Tina stand in unserer Küche, und hatte das Frühstück schon fertig.


Viel Aufregender war aber wie sie da stand. Sie hatte nur ein kurzes fast durchsichtiges etwas (Babydoll?) an. Da sie ihre ganze Aufmerksamkeit dem Frühstückstisch widmete konnte ich sie heimlich beobachten. Was war das für eine tolle Frau. Ihre feste kleinen Brüste standen gerade von ihrem Körper ab.Der flache muskulöse Bauch, das kleine Dreieck darunter und, für mich ganz neu, ihre wirklich knackiger süßer Apfelpo, den sie mir gerade vom Tisch aus zustreckte.


Nun ganz so heimlich war meine Beobachtung wohl nicht.


„Na genug gesehen alter Schlafpelz?“


„Nö von dir kann ich nie genug sehen.“


„Schmeichler, aber hast du mir ein Hemd und eine Hose? So kann ich nicht ins Häuschen und mich anziehen.“


Nun ritt mich der Schalk.


„Hätte ich schon, aber das kostet etwas.“


Tina schaute plötzlich sehr erschrocken, „was meinst du damit?“


„Nun wie wäre es mit einem kleinen Gutenachtkuss auf die Wange heute Abend.?“


„Aber nur wenn die Sachen frisch gewaschen sind“ wurde sie schon wieder frech. Allerdings konnte ich ihr deutlich die Erleichterung ansehen.

Der Tag verlief mit gegenseitigen Frozzeleien. Außerdem hatten wir heute Glück und nicht ganz so viele Baustellen, so dass wir gut voran kamen. Durch das erhöhte sitzen hatten wir einen besseren Blick auf die Landschaft, den Tina ausführlich fürs Fotogravieren nützte.

So gegen 16:00 Uhr wurde Tina unruhig. Erst als ich erneut zu einem Platz bei einer Lodge abbog nahm ihr Nervosität wieder ab. Auch heute bekamen wir neben dem Stellplatz ein Häuschen. Allerdings kauften wir gleich am Eingang unser eigenes Holz fürs Lagerfeuer.

Tina brutzeltet unser Abendessen und ich versuchte das Feuer anzubekommen.


Plötzlich stand sie hinter mir. „Wie ein altes Ehepaar, komm das Essen ist fertig.“

Wieder kam diese Stimmung auf, allerdings bemerkte ich, dass Tina unruhiger war als gestern.


„Ich habe mir geschworen keinen Mann mehr an mich heranzu lassen, und mich nie mehr zu verlieben, wenn du mir verspricht nur zuzuhören erzähle ich dir die Kurzfassung“ fing sie plötzlich an.


„Ich verspreche es dir, denn ich glaube, dass ich mich in dich verliebt habe.“


Das Ergebnis war anders al erwartet. Tina fing zu schluchzen an und erst nach einiger Zeit fand sie ihre Stimmer wieder.

„Du bist der erste Mann seit über zwei Jahren, dem ich es erlaube mich zu berühren, in all dieser Zeit habe ich höchstens ein Händeschütteln zugelassen.


Davor hatte ich, wie ich meinte, eine sehr glückliche Beziehung. Bis ich einen Tag früher von einem Seminar heimkam. Schon als ich die Tür aufsperrte spürte ich, dass irgendetwas anders war. Die Rollos waren heruntergelassen, im Wohnzimmer spielte leise Schmusemusik. Erst dachte ich mein Freund hat es irgendwie erfahren, dass ich bälder zurück kam. Allerdings war des Wohnzimmer leer. Als ich dann aus dem Schlafzimmer leises unterdrücktes Stöhnen hörte, ahnte ich schon schlimmes. Aber es sollte noch viel schlimmer kommen.


Leise schlich ich zur Tür und öffnete sie vollständig, wie versteinert blieb ich stehen.


Auf unserem Bett tummelten sich drei Männer und zwei Frauen. Mitten im Getümmel sah ich meinen Freund kräftig am Bumsen. Aber er steckte nicht in einer dieser Tussen sondern im Hintern seines besten Freundes, der wiederum verwöhnte eine der Damen. Im Hintern von meinem Freund steckte der Schwanz des dritten Mannes der gleichzeitig die Muschi der zweiten Frau mit dem Mund verwöhnte. Aber der Hammer war:, an der freien Wand lief über einen Beamer ein von ihm heimlich gedrehtes Video von uns wie wir uns liebten. Das war für die Herrschaften wohl der noch nötige Aufgeiler.

Nach anfänglicher geschockter Sprachlosigkeit brüllte ich nur noch „raus“ und zwar ganz schnell. Du mein Exfreund packst deine Sachen und wenn ich in einer halben Stunde wiederkomm will ich außer der CD nichts mehr von euch vorfinden.

Was bekam ich zur Antwort? Stell dich nicht so an, wenn du mitgemacht hättest als ich dir einen Dreier vorgeschlagen habe oder wenn du dich wenigstens in deinen geilen Hinter hättest ficken lassen wäre es wohl nicht dazu gekommen.

Erst war ich erneut sprachlos, dann konnte ich nur noch brüllen: „aus der halben Stunde ist eine Viertel Stunde geworden, und wenn ich euch auch nur noch rieche hole ich die Polizei.“

Nachdem ich die Nacht durchgeheult hatte, beschloss ich nie mehr einen Mann näher als zwei Schritte an mich heranzulassen. Tja und dann kamst Du.“

Das hat mir erst ein mal die Sprache verschlagen. Ich konnte Tina nur zart an mich drücken. In meinem Kopf lief ein Film von dem gehörten ab, allerdings im Mittelpunkt die geschockte Tina.


„Waren sie dann wenigstens wirklich weg?“ hörte ich mich ziemlich heiser fragen.

„An diesem Abend ja, aber es wurde eine Trennung der schmutzigen Art. Einer der Gründe warum ich nach Kanada gegangen bin.“

Jeder von uns hing noch seinen Gedanken nach, aber die Stimmung des Vorabends stellte sich nicht mehr ein. Tina verschwand mit einem leisen „gute Nacht“ in ihrem Häuschen. Ich blieb noch ein Weilchen sah dem Feuer zu konnte aber keinen klaren Gedanken mehr fassen.


Also löschte ich die Flammen und verzog mich in mein Bett.

Nach einer Weile hörte ich die Tür. Tina stand in eine Decke gehüllt vor mir.


„Darf ich zu dir kommen?“


Ich schlug einfach die Bettdecke zurück und sie kuschelte sich mit dem Rücken zu mir.


Gleich darauf wurde sie von unterdrücktem Schluchzen geschüttelt.


„Entschuldige aber durch das Erzählen ist so viel wieder hoch gekommen.“

„Mach dir keine Sorgen, ich streichle dich jetzt ganz unerotisch in den Schlaf. Wenn du willst können wir ja morgen weiterreden, nur eines vorweg: „Wenn du willst, bleiben wir einfach beste Freunde. Obwohl mir das bei einer Frau wie dir schon schwer fällt, konnte ich mir nicht verkneifen.“.


Tina war wohl auf dem Weg der Besserung, denn prompt bekam ich eine Schubser mit dem Ellenbogen..

Bald darauf verrieten mir ihre gleichmäßigen Atemzüge dass sie nun eingeschlafen war.

Am nächsten morgen war sie deutlich schweigsamer. Demzufolge verlief auch unser Frühstück in einer etwas gedrückten Stimmung.


Erst als wir dann wieder unterwegs waren fing Tina wieder an.


„Hat es dich sehr geschockt, dass ich seit zwei Jahren jeden männlichen Kontakt abgeblockt habe.“


„Nach deiner Erzählung eigentlich nicht“


„Ich fand es lieb von dir mir anzubieten nur Freunde zu sein, aber das will ich nicht. Ich habe mich in dich verliebt, und zwar gleich im ersten Stau. Nur traue ich mich nicht mich fallen zu lassen.“


„Weist du das mit der Freundschaft würde mir ehrlich gesagt schon sehr schwer fallen, denn auch ich habe mich ohne es gleich zu bemerken in dich verliebt. Aber darf ich nochmal auf deinen Ex zurückkommen?“

Nach einigen Minuten des Schweigens antwortete sie mir: „Wenn ich nicht alles beantworten muss ja“

„Es ist nur diese eine Frage: Wusstest du dass dein Ex bi oder schwul war?


„Während unserer Beziehung nicht erst nach dem großen Krach, ich habe mich allerdings immer gewundert warum er so wild auf Analverkehr war, obwohl ich deutlich gesagt habe dass ich das nicht will, weil ich Angst habe dass es weh tut.“

„Dann kann ich dir von vornherein eines versprechen: ich bin durch und durch Hetero. Wem es anders gefällt der soll sich keinen Zwang antun aber halt nicht bei mir.“

„Das glaube ich dir, aber da gibt es noch ein Problem. Mein Ex hat das Video von uns ins Internet gestellt. Ich konnte zwar durch eine gerichtliche Verfügung erreichen, dass es gelöscht wird, aber immer wieder tauchen neue Kopien auf.“

„Ich bin mir sicher, dass wir auch damit umgehen können.“

Eine ganze Zeit hing jeder seinen Gedanken nach, bis sich unser Gesprächsstoff wieder dem Alltag zuwandte.

Als es wieder um den Übernachtungsplatz ging fuhren wir am Hinweisschild der größten Gruppe in Kanada und USA vorbei.


„Das sollen ganz tolle Plätze sein, fahr doch mal dahin.“


„Da hat es aber nur sehr wenige Kabinen, wenn überhaupt.“


„Ich glaube das brauche ich nicht mehr.“

Der Abend begann ganz normal. Abendessen kochen, aufräumen Feuer anmachen und ein Fläschchen öffnen.Diesmal hatte Tina eingekauft und ich auf unsere Schätzchen aufgepasst, deshalb staunte ich nicht schlecht als sie mit einer Flasche Sekt und passenden Gläsern ankam.


Irgendwann kam dann von ihr die fast schon ängstliche Frage, ob ich denn auch frei wäre. Als ich ihr dies bestätigte flog ein kleines Lächeln um ihren Mund.

Als es dann doch kühl wurde und wir ins RV gingen fing Tina gleich an alle Fenster dicht zu machen. Danach begann sie sich ganz ungeniert auszuziehen.


„ Weist du ich bin am liebsten nackig, also wenn es dich nicht stört dann bleibe ich so.“


„Nun mir geht es da genau so, sobald es geht hüpfe ich am liebsten aus den Klamotten, nur bin ich mir meiner nicht ganz sicher, es könnte durchaus sein, dass sich da etwas regt, wenn eine so schöne Frau nackt vor mir rumturnt.“


„Mach dir da mal keine Gedanken, ich sehe das als Kompliment und den Lohn meines harten Trainings. Übrigens bin ich wirklich nicht prüde, ich habe halt nur meine Grenzen.“

Also legte auch ich ab, und wie befürchtet richtete sich da etwas auf. Zum Glück nicht ganz sondern nur in habt acht Stellung. Natürlich fing Tina an zu grinsen, erst recht als ich zum Tisch ging und das Teil so richtig hin und her schaukelte.

„Ich wusste gar nicht mehr wie lustig so ein Teil sein kann.“ Grinse sie mich an. „Aber irgendwie ist er auch schön.“

Nun das half mir auch nicht zur Beruhigung, zumal sie sich wirklich ganz unbefangen bewegte und ich alles bei ihr sah, auch dass sie sich die Schamlippen wohl rasierte.

Irgendwie schien die ganze Atmosphäre sich immer mehr aufzuladen, langsam bekam Tina rote Bäckchen und ihre Augen einen ganz leichten Glanz.


Wir saßen uns im großen ausgefahren Wohnbereich gegenüber. Tina vollständig entspannt und ihre Beine öffneten sich ganz langsam und unbewusst immer mehr. Erst als sie die Wirkung auf mich bemerkte, sah sie mich mit großen fragenden Augen an.


„Schau mal wie du sitzt, das kann keinen gesunden Mann kalt lassen, außerdem scheinst du


auch nicht ganz unbeeindruckt zu sein.“


„Oh das ist mir wirklich nicht aufgefallen, aber wie meinst du das, dass ich beeindruckt bin?“


„Weil es da schon ganz leicht glänzt.“


Nun bekam sie rote Backen wie ein Teenager. Aber sie schien der Meinung zu sein, dass Angriff die beste Verteidigung ist und begann mit dem Mittelfinger ganz zart ihre Spalte zureiben.


„Tatsächlich da ist ja schon alles ganz feucht. Woher das wohl kommt?“


Bei diesen Worten verschwand ihr Finger in ihrem Möschen.


„Ach daher kommt das.“ Und dann „Sei kein Frosch und mach mit, schau mir zu und verwöhne dich auch. Aber mach keine Sauerei.“


Also holte ich mir schnell noch ein Handtuch und das erste mal in meinem Leben tat ich mir vor den Augen einer Frau etwas gutes.


Gebannt verfolgte ich das Spiel ihrer Finger.Erst ging es die ganze Spalte rauf und runter, nach ca jeder dritten Tour verschwand der Finger in ihrem Lustschlauch und machte einige rein raus Bewegungen , danach kam ihr Lustpunkt an die Reihe, der mit kleinen kreisenden Bewegungen verwöhnt wurde. So ging es eine ganze Weile. Während der ganzen Zeit verfolgte sie meine Tätigkeiten, wie meine Hand die Vorhaut vor und zurück schob, wie die ersten Lusttröpfchen austraten und für Schmierung sorgten oder wie ich gezielt mit einem Finger das Lustbändchen an der Unterseite verwöhnte.


Ihr Atem wurde immer schneller und dann begann sie sich erst einen, dann zwei und gleich darauf drei Finger in ihr Mäuschen zu stecken und immer schneller zu werden.


„Komm bitte und küsse mich, ich komme gleich“


Wie der Blitz war ich bei ihr und unsere Münder trafen sich zum ersten Kuss. Schnell fanden auch unsere Zungen zueinander und kämpften den Kampf der Liebe. Ihre Gesichtsfarbe wurde immer röter und ihr Körper begann sich zu versteifen. Mit einem tiefen Stöhnen in meinen Mund kam es ihr, der ganze Körper zuckte ich musste sie festhalten, sonst wäre sie auf den Boden gefallen.

Als sie mit leicht verschleiertem Blick wieder zu sich kam und mich anstrahlte wusste ich, dass wir beide wie für einander geschaffen waren.


„Das war wunderschön. Einfach viel schöner wie wenn ich alleine bin und mich niemand küsst. Aber dein Großer ist ja noch gar nicht zu seinem Recht gekommen. Komm lass es uns gemeinsam machen.“


„Wie gemeinsam fragte ich etwas doof.“


„Nun du massierst den Stamm und ich sauge und schlecke an der Eichel. Die Eichel gehört ab sofort mir.“


Welcher Mann würde da widersprechen. Also setzte ich mich mit breit gespreizten Beinen wieder in meinen Sessel, Tina kam dazwischen und eh ich es mich versah, versank meine Eichel in ihrem Mund. Wie war das herrlich, die warme Feuchte der leichte Druck ihrer Lippen und das sanfte ziehen als sie begann daran zu saugen.


„He mitmachen wie ausgemacht und nicht faul dasitzen.“


Also begann ich wieder meinen Stamm zu reiben. Lange würde ich dies nicht aushalten und siehe da, ich verspürte schon dieses bekannte ziehen.


„Achtung ich komme gleich“


Nuschelnd kam nur ein OK und sie verstärkte ihr saugen und Zungenspiel.


Als ich merkte wie mir der Liebessaft aufstieg und alles auf das Finale hindeutete, versuchte ich mich ihrem Mund zu entziehen, aber sie hielt mich fest und verstärkte sogar noch einmal ihre Bemühungen. Außerdem zog sie meine Hand weg und nahm einen steifen Liebesspeer fast ganz in den Mund. Da gab es kein halten mehr und ich entlud mich Strahl um Strahl in ihren Mund.


Als ich wieder bei mir war, sagte sie nur : ich sagte doch du sollst keine Sauerei machen und das Handtuch waschen habe ich auch keine Lust. Dabei grinste sie mich richtig frech an.


Schnell zog ich sie zu mir und wir versanken in einem langen innigen Kuss. Das ich dabei mich selbst schmeckte, macht mir nichts aus.

Als ich Tina streichelt spürte ich deutlich, dass sie noch sehr erregt war. Also bat ich sie sich wieder hinzusetzen und näherte mich ihrem Paradies.


„Du brauchst dich nicht revanchieren ich habe es aus Liebe getan.“


„Ich will mich nicht revanchieren ich will mich auch nicht bedanken ich will dich schmecken, will deinen Kelch austrinken, will sehen wie du dich vor Lust windest und dir der Atem stockt, mehr will ich nicht.“


Bevor sie antworten konnte hatte ich meinen Mund an ihrem Allerheiligsten und begann die geschwollenen Schamlippen mit meiner Zunge zu umfahren. Ihr wohl geplanter Protest ging in ihrem Stöhnen unter.Ganz zart umschmeichelte meine Zunge ihre Lippen ohne sie zu teilen.Am oberen Ende verweilte ich ein wenig um mich um ihren Liebesknubbel zu kümmern, fuhr dann auf der andern Seite wieder hinab. Bei einer dieser Touren landete ich versehentlich an ihrer Rosette. Sofort versteifte sie sich und wollte sich mir entziehen.


„Entschuldige das war nicht geplant es passiert einfach so in meinem Eifer. Ich passe jetzt besser auf.“


Schnell lies sie sich wieder fallen und als meine Zunge ihre Lippen teilte wurde ihr Atem langsam hektisch. Mal stupste ich mit meiner steifen Zunge in ihren Liebeskanal, mal trommelte die Spitze auf ihren Kitzler, mal saugte ich eine Lippe ein oder ich fuhr einfach mit breiter Zunge das ganze Paradies entlang.


Tina schnaufte, stöhnte leise vor sich hin und brabbelte unverständliche Worte. Als ich merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, hörte ich auf und verwöhnte nur noch ihre Brustwarzen. Nach dem zweiten mal durchschaute sie meine Absicht und flüsterte ein stöhnendes abgehacktes „Du Schuft lass mich bitte kommen, ich platze gleich“.


Noch einmal sollte sie leiden, dann verstärkte ich mein Saugen an ihrem Kitzler und fuhr gleichzeitig mit zwei Finger in ihren Körper. Die Finger leicht nach oben gebogen und schon hatte ich die leicht raue Stelle gefunden. Mit leichtem Druck massierte ich ihren G-Punkt und ab ging Tina. Erst verstummte ihr Stöhnen, dann kam ein hohes Wimmern, ihre Bauchdecke wurde hart wie Stein und ihre Muskeln versuchten meine Finger abzudrücken. Danach kam nur noch ein tiefes ausatmen und langsam kehrte sie in diese Welt zurück.

Wieder trafen wir uns zu einem langen langen Kuss und kuschelten ohne Worte an einander.


„So schön war es noch nie, noch nie ging ein Mann so auf mich ein. Ich freue mich schon wenn wir uns richtig lieben, aber heute bin ich zu fertig. Bitte nicht böse sein.“

„Keine Sorge und ich versprechen dir auch künftig vorsichtiger zu sein und dich nicht dort zu berühren, wo es für dich unangenehm ist.

Der nächste Morgen sah ein glücklich verliebtes Paar beim Frühstück.

Als wir schon einige Stunden unterwegs waren zog Tina wieder ihr superkurzes Röckchen an und setzte sich so, dass ich jedes Mal wenn ich zu ihr schaute einen tiefen Einblick bekam.


Natürlich blieb das nicht ohne Folgen. Irgendwann war es meinem Großen fast schon zu eng.


„He streif doch die Shorts ab und lass ihn in die Freiheit.“


„Wie „


„Alles muss Frau selber machen.“ Und schon war sie mir an der Hose und befreite ihr neues Spielzeug..


„Sei doch nicht so, hier kann doch keiner reinschauen.“


„Doch die Trucker.“


„Na und, kenne die dich, also hab dich nicht so.“


Also fügte ich mich in mein Schicksal.


Tina stand auf und setzte sich hinter mich auf den Boden. Bevor ich es richtig registrierte, fasste sie um mich herum und begann mich leicht zu wichsen.


„Um Himmels willen hör bitte auf , wie soll ich mich denn da auf die Straße konzentrieren?“


„Dein Problem“ kam es kurz und knapp von hinten und ihre freche Hand machte munter weiter. Die ersten Trucks überholten uns und zumindest einer sah was da los war und fuhr hupend an uns vorbei. Zu dem Zeitpunkt war es mir aber auch schon egal.

Kurz bevor es am schönsten wird hörte sie plötzlich auf und setzte sich wieder auf ihren Sitz.


„Du hast recht es ist zu gefährlich.“


Selten habe ich jemand hämischer grinsen sehen..


„Warte bis heute Abend, Rache ist Blutwurst.“


„Du wirst dich doch nicht an einer armen wehrlosen Frau vergreifen, schau mal vor lauter Angst ist das kleine Ding da schon ganz rot.“


Als ich rüber schaute, hatte sie ihre Schamlippen weit gespreizt, so dass das rosa innere zu sehen war, natürlich glänzte schon alles voller Liebeswasser.


„Wie willst du das denn bis heute Abend aushalten?“

„Gar nicht, fahr bitte auf den nächsten Parkplatz. Aber nur zusehen, ich brauche deine Kraft heute noch.“

Als wir anhielten, setzte sie sich auf die Längsbank und ich mich direkt zwischen ihre Beine.


Aus nächster Nähe konnte ich ihre Treiben verfolgen. Wieder begann sie mit den Streicheleinheiten für ihre Schamlippen, fuhr dann zu ihrem Lustpunkt und steckte sich zwei Finger in ihre Paradies.


„Wenn du so nahe da bist und alles so genau anschaust, turnt mich das unheimlich an, ich spüre richtig deine Blicke.“


Sprach’s und kam mit Urgewalt. Nicht nur dass das ganze Auto wackelte, ihr Orgasmus war so stark, dass sie richtig spritzte und natürlich alles in mein neugieriges Gesicht.

Als sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte, strahlte sie mich an und beschloss ab sofort selber zu fahren. „Wenn ich so in deine Mitte schaue kannst du dich bestimmt nicht auf die Straße konzentrieren, deshalb ist es so besser.“


„Und wer ist an diesem Zustand schuld?“


„Natürlich sind immer die armen Frauen schuld, marsch auf den Beifahrersitz und schön die Hände oben lassen.“

„Ganz schön frech frech. Übrigens wie war das damals mit dem Apfel?, Da hat sich die Frage der Urschuld geklärt“

So ging es noch eine ganze Weile, irgendwann kapierte auch mein dicker Freund, dass er nicht mehr im Spiel war und legte sich schlafen. Prompt kam ein „brav „von nebenan.


Ich dachte mir nur: Na warte heute Abend revanchiere ich mich. Wenn ich allerdings in ihre glitzernden Augen schaute war mir nicht mehr so ganz klar, wer sich hier beim wem und warum revanchieren wollte. Ich fürchtete da kam eine anstrengende Nacht auf mich zu.

Fröhlich vor sich hinsummend und mich immer mal wieder frech und herausfordernd angrinsend zockelten wir über den Highway.

Wie üblich suchten wir uns am frühen Abend einen Übernachtungsplatz.


Als wir eingerichtet waren zauberte Tina erneut eine Sektfalsche aus dem Kühlschrank.


Da auf den Campingplätzen bei jedem Stellplatz ein Tisch mit zwei Bänken bereitstand hatten wir auch hier wieder unsere Sitzgelegenheit und genossen das Prickelwasser.

„Na hat der Herr für heute schon ein Programm?“


„Nö noch nicht so richtig, aber ich fände es scharf wenn Madam sich ganz unkeusch das Höschen ausziehen würde.“


„Wo hier?“


„Klar oder traust du dich nicht?“


Schnell peilte sie die Lage und schon ging ihr Po leicht in die Höhe und ihr Höschen lag auf dem Tisch.


Von ihr unbemerkt hatte ich mir einen Socken ausgezogen.


„Tapferes Mädchen, aber warum sitzt du so verkrampft, trau dich und öffne deine Beine.“


Neugierig schaute sie mich an und tat um was ich sie gebeten hatte.


Schnell machte sich mein Fuß auf in Richtung ihrer Mitte und mein großer Zeh trommelte ganz leicht auf ihren Lustpunkt. Vor Schreck hielt sie kurz die Luft an, dann begann sie die Situation zu geniesen, erst recht, als ein älteres Ehepar vorbei kam und freundlich grüßte.


Als sie genüsslich die Augen schloss konnt ich mir nicht verkneifen sie darauf hinzuweisen, dass wir in der Öffentlichkeit sind und sie möge sich doch bitte zusammenreisen. Gleichzeitig drang ich mit meinem Zehen ganz vorsichtig in ihr Heiligtum ein.


„Du Schuft“ stieß sie hervor, und versuchte gleichzeitig gelangweilt an ihrem Sekt zu nippen.


An ihrer Feuchtigkeit merkte ich dass es ihr sehr gefiel, also begann ich sie mit meinem Zehen langsam zu penetrieren und sie gleichzeitig in ein harmloses Gespräch zu verwickeln.


Am Anfang hielt sie sich ganz gut, aber dann kamen die Antworten immer fahrigere, ihre Backen und ihr Dekolleté bekamen eine immer hektischere Farbe. Plötzlich stellte sie das Glas auf die Seite, biss sich in den Unterarm. Ein unterdrücktes Stöhnen kam trotzdem durch. Ihr Unterleib krampfte wie verrückt und auch ihr Becken hatte sie nicht mehr unter Kontrolle, beinahe wäre sie von der Bank gefallen. Als ihr Blick wieder etwas klar wurde strahlt sie über das ganze Gesicht.


„Mein Herr sie sind unmöglich und ein ganz liebes kleines Ferkelchen, genau richtig für eine ausgehungerte Lady der besseren Gesellschaft. Aber nun ist es Zeit, dass der Herr unter der Dusche verschwindet, es müffelt.“


„Wer müffelt hier? Aber gut ich gehe.“


„Aber bitte ins Sanitärgebäude ich habe noch etwas vorzubereiten.“


Also ging ich mich frisch machen.


Als ich zurück kam, hatte sie ein kleines Dinner vorbereitet (Die Mikrowelle machts möglich), und saß nackt am Tisch.


„Der Herr befindet sich in einem außerordentlichen Restaurant, wir bitten zumindest die Kleiderordnung einzuhalten.“

Also zog auch ich mich aus. Kaum saß ich am ‚Tisch, spürte ich ihre Füße an meinem noch kleinen Mann. Schnell nahm der Gestallt an und reckte sich ihr entgegen.

„Nun er weis sich wenigstens was sich gehört und schenkt einer Dame die nötige Aufmerksamkeit, dass wollen wir den Abend so halten.“

Immer wenn mein Großer sich nicht beachtet fühlte, bekam er seine Streicheleinheiten.Was ich auf dem Teller hatte wurde mir immer unwichtiger.


„Nachtisch gibt es in 5 Minuten im Schlafzimmer“ husch weg war sie.

Und was das für ein Nachtisch war. Mit Fruchtsouce und Sahne hatte sie sich am ganzen Körper mit Früchten geschmückt. Angefangen von einer Halskette aus Himbeeren über die mit Kirschen geschmückten steilen Türmchen ihrer Brustwarzen weiter zu einem eindeutigen Pfeil aus Weintrauben bis hin zur halb in ihrer Muschi steckenden Spalte einer Feige.

Freudig folgte ich dem fruchtigen Pfad vom Hals zu den Türmchen, die natürlich auch ganz sauber geleckt sein wollten über ihren tollen Bauch bis hin zur Feige. So müssen Feigen schmecken, das zarte Aroma der Frucht gemischt mit ihrem schon reichlich fliesenden Liebessaft, ich konnte gar nicht genug bekommen und beträufelte ihr Liebesparadies immer wieder aufs neue mit dem herrlichen Fruchtsaft nur um ihn gleich aufzulecken. In meiner Begeisterung bemerkte ich leider zu spät wie es um Tina bestellt war. Mitten in meinem ekstatischen Geschlürfe und Geschlecke kam sie wie ein Hurrikan. Ohne jede Vorwarnung schoss ihr Unterkörper nach oben und presste sich auf meinen Mund, ihre Hände verkrallten sich in meinem Haar und drückten von oben nach. Noch nie war meine Zunge so tief in einer Frau noch nie wurde ich so überschwemmt. Als der Druck nachlies kümmerte ich mich nur noch ganz zart um die Außenseite ihres Lustzentrums um ihr die Change zu geben langsam wieder vom Olymp herabzukommen. Tina hatte einen richtig süßen Silberblick und kam erst ganz ganz langsam wieder zu sich.


„Eigentlich wollte ich ja dich verwöhnen, kannst du mir eine Pause gönnen? So hat mich noch kein Mann mit der Zunge fertig gemacht. Wo hast du das bloß gelernt? Aber lass uns jetzt erst ein bisschen kuscheln.“


Also legten wir uns in der Löffelchenstellung aneinander und ich erzählte ihr, dass ich als Jüngling an eine ältere erfahrene Frau geraten war, die mich in die Liebe eingeführt hat, und mich fast ein Jahrlang unterrichtet. Bei ihr hatte ich auch von Praktiken gehört die mich schockten aber von ihr auch die Toleranz gelernt zu akzeptieren das es eben Menschen gibt, die daran Spaß und Lust haben, und mann muss ja nicht überall mitmachen.

„Da hatten wir wohl beide das gleiche Glück. Auch ich wurde von einem älteren Mann in die Liebe eingeführt und zart geleitet. Auch er brachte mir bei auch die Spiel zu akzeptieren, die mir nicht gefallen, sofern von der anderen Seite mein Nein auch so verstanden wir.


Er war auch der erste, den ich anrief als ich meinen Ex erwischte. Als er mein Handeln verstand ging es mir wirklich besser. Ich mag nun mal keinen Schwanz in meiner Muschi der vorher im Po eines Mannes war, erst recht nicht wenn das hinter meinem Rücken geschieht und als Wichsvorlage an der Wand bin ich mir einfach zu schade.“

So unterhielten wir uns noch ein wenig über unsere Vergangenheit. All das Gerede über Sex lies meinen kleinen groß bleiben und nach einer Weile wurde Tina wieder aktiv.


Erst verband sie mir die Augen und bat mich dann die Arme und Beine gespreizt zu halten und sie nicht zu berühren


Irgendwie war es ein komisches Gefühl sich so „auszuliefern“, aber der fehlende Sinn schien vom Körper sofort auf andere Art ersetzt zu werden..


Ganz zart begann Tina mich mit den Fingerkuppen odern den Fingernägeln zu streicheln. Als sie meine Brustwarzen einsaugte durchfuhren mich tausend Stromschläge und alle mündeten an einer zentralen Stelle. Obwohl sie ziemlich zielstrebig genau diese Stelle anstrebte war ich schon bevor sie sich um meinen Freudenspender kümmerte irgendwo zwischen Himmel und Erde.


Ihre zarten Finger umschlossen meine Eichel und schoben die Vorhaut ganz zurück,dann kam die andere Hand und drückte mit zwei Fingern leicht die Eichel zusammen. Ich konnte gerade noch denken „was soll denn das“ als ein leichter Lufthauch direkt in meinen Penis fuhr. Sie hatte die Röhre durch ihr drücken leicht geöffnet und hauchte nun ihren Atem hinein. Was war das für ein Gefühl, mir wurde schon leicht schwindelig. Als dann noch ihre Zunge zart und doch bestimmend diese kleine Höhle zu erforschen begann kamen die ersten Sternchen und ich begann mich zu verspannen. Ungeachtet dessen machte Tina weiter, einmal saugte sie den ganzen Stab ein, bis ihre Nase an meinem Bauch ankam, dann verwöhnte sie wieder nur die zum platzen gespannte Eichel. Mein Körper begann unkontrolliert zu zittern ich bekam Atemschwierigkeiten und konnte nur noch Hecheln.


„Bitte hör auf ich kann es nicht mehr stoppen, aber ich will noch nicht“ brachte ich stotternd und stöhnend hervor. Doch Tina machte einfach weiter, als alles an mir zu zucken begann, fand sie den Punkt zwischen Hoden und Anus, drückte ihn ab und meine unermessliche Geilheit war wie weggeblasen.


Kaum bekam sie es mit, begann ihr grausames Spiel von neuem. Ich habe keine Ahnung, wie lange sie mich verwöhnte und gleichzeitig quälte, schnell verlor ich den Bezug zur Wirklichkeit. Irgendwann konnte ich nur noch jammern und stöhnen und egal wo sie mich berührte, alles löste unendliche Blitze aus.


Als Tina merkte, dass ich wirklich nicht mehr konnte, spielte sie mit einem Finger an meinem Poloch und kurz bevor bei mir alle Dämme brachen, drang sie ein, fand meine Prostata und massierte sie von hinten. Über mir brach der Himmel zusammen, alle Sterne des Universums vereinten sich zu meinem persönlichen Urknall. Jede einzelne Zelle meines Körpers jubilierte und tanzte Rock and Roll. Dann wurde es schlagartig Nacht.

Als ich die Augen wieder öffnete saß eine besorgt schauende Tina auf mir, komisch das erste dass mir auffiel, war ihr nasses Döschen, dass meinen Bauch ziemlich tränkte.


„Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr zurück, gottseidank bis du wieder da.“


„So wurde ich noch nie von einer Frau verwöhnt, ich liebe dich.“

Wieder war eine Runde kuscheln angesagt. Dabei verriet sie mir auch, dass sie den Trick mit der Prostatemasur von ihrem Lehrmeiste hatte, allerdings hatte sie seit dem keinen Mann mehr so verwöhnt.


Langsam kehrten meine Lebensgeister zurück und auch mein Kleiner wurde wieder ein Großer. Ich dreht Tina um und legte mich seitlich neben Sie, so begann unsere nächste Runde mit einem gemütlichen 69’iger. Plötzlich hörte Tina auf.


„Darf ich dich noch schnell etwas fragen?“


„Irgendwie unpassend ich bin gerade so schön beschäftigt, aber bitte“


Also unterbrachen wir unser Spiel.


„Also ich weis nicht wie ich es sagen soll, also gut Hast du schon mal mit einer Frau Analverkehr?“


Irgendwie nahm mein Großer die Unterbrechung übel und legte sich wieder schlafen.


„Ja mit meiner Lehrerin, die hat mir auch gezeigt, wie man den Po vorbereitet damit es am Anfang nicht so weh tut. Das Besondere? Nun es ist irgendwie ganz anders. Es ist viel enger und irgendwie rauer, trotz der Gleitcreme. Wenn Mann dann noch mit den Fingern die Muschi penetriert und seinen Penis nur durch das dünne Häutchen fühlt ist es schon ziemlich einmalig vor allem wenn ich mitbekomme, dass die Frau auch Spaß hat, immer ralliger wird und schließlich einen analen Orgasmus bekommt. Aber ich hatte nur mit ihr das Vergnügen, es ist schön, es ist anders, aber es muss nicht sein.“

Kommentarlos begann sie meinen schlafenden Prinzen mit ihrem Zaubermund wieder zu erwecken, und als er das richtige Format hatte ihn sich einzuverleiben. Mit einer Hand hielt sie in Position und senkte sich ganz langsam ab. Stück für Stück versank ich in dieser Frau und das im wahrsten Sinne des Wortes und mit allen Sinnen. Wie war das toll, diese schlüpfrige Wärme, die Umarmung ihrer Scheidenmuskulatur an meinem Penis, das Stück um Stück eins werden mit dieser geliebten Frau. Ich konnte den Blick nicht abwenden bis ich ganz in ihr versunken war, dann schaute ich in ihr Gesicht, das vor Lust, Liebe Geilheit und Glück strahlte.


„Lass uns ganz langsam machen, ich will dich möglichst ewig in mir haben. Ich habe Liebe noch nie so empfunden, mir ist als wären wir ein Körper. Lass mich dich lieben, lass mich dich geniesen, lass mich mit dir eins werden ja und lass mich dich hemmungslos ficken.“

„All das sollst du haben, denn all das will auch ich“

Langsam bewegte sich Tina auf mir, nur ganz kleine zaghaftes kreisen mit dem Becken nur ganz kleine Hüpfer. Mal schneller und tiefer, dann wieder wie in Zeitlupe und nur ganz flach.


Langsam steigerten wir uns in einen tranche ähnlichen Zustand, immer mehr schien sich unser Geist über unser Geschlecht zu verbinden, unser Atem ging im Gleichklang, unsere Augen versanken ineinander und unsere Nerven verknoteten sich miteinander.Wir waren so ineinander gefangen, dass uns unser gemeinsamer Orgasmus überraschte. Doch auch dieser war anders. Er war nicht so explosiv, nicht laut, kein hektisches Pumpen und krampfen. Es war ein liebevolles umklammern und ein sachtes verströmen, wir konnte fühlen, wie sich unsere Säfte vermischten, wie sich unsere Körperzellen ein letztes mal umarmten und wie der Zauber langsam verflog.

Noch immer saß Tina auf mir, bis mein nun nicht mehr Großer langsam aus ihr herausglitt da trafen sie unsere Lippen zu einem langen zärtlichen Kuss. Auch hier kein Kampf der Zungen sondern eine zarte Umarmung.

Lang lagen wir noch so aufeinander ohne ein Wort zu sprechen. Plötzlich sickerten Tränen aus ihren Augen. „Was ist mit dir?“ „Bitte lass mich ich bin einfach nur unsagbar glücklich.“


Sprachs und verschwand heulend in Sanitärraum.

Nach einigen Minuten kam sie verlegen lächelnd zurück.“He du musst dich nicht verstecken, wenn die Gefühle dich übermannen, auch Männer sind manchmal Menschen.“ Sagte ich lachend zu ihr und schwups lag sie wieder in meinen Armen.


Nach einer Weile fing sie an unruhig zu werden.


„komm raus mit der Sprache, was ist los“


„Das mit dem Analverkehr.“ Kam es ziemlich stockend von ihr.


„OK was willst du wissen?“


„Kannst du das Hintertürchen wirklich so vorbereiten dass es nicht so weh tut wie ich befürchte? Wie ist das mit der Hygiene? Riecht das nicht schrecklich?“


„Also wenn die Frau mitmacht und sich entspannt ist es wirklich möglich fast schmerzlos in den Po einzudringen. Der Anfangsschmerz geht dann auch schnell in Lust über. Bei der Hygiene gibt es zumindest zwei Möglichkeiten. Wenn man es plant, kann Frau durch einen Einlauf ihren Darm säubern. Wenn es nicht geplant ist, kann Mann ein Kondom nehmen und mit dem riechen nun ja nach einer Darmspülung hat es noch nie gerochen und das Kondom kann ja schnell entsorgt werden.“

„Ich glaube mit dir würde ich es auch einmal versuchen. Aber nun lass uns schnell schlafen, morgen müssen wir fit sein und unsere Autos abgeben, da müssen wir einen guten Eindruck hinterlassen.“

Hier endet meine Geschichte, der Rest ist eurem Kopfkino überlassen.


Vergesst nicht wir sind noch 3 Tage und 2 Nächte mit dem Zug in einer Schlafkabine zurückgefahren.


Haben wir uns danach nochmal getroffen? Oder leben wie heute als altes Ehepaar zusammen?


Kommentare


Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 22.12.2009:
»Danke für die wundervolle Geschichte. Und wahrlich! Das Kopfkino hat schon begonnen....«

bennisun
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 5
schrieb am 22.12.2009:
»Fortsetzung ???
Macht lust auf mehr ...
«

goreaner
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 67
goreaner
schrieb am 23.12.2009:
»Sehr gute Geschichte, sehr gefühlvoll. Bitte fortsetzen«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 23.12.2009:
»Also mir kann man nich erzählen, dass man danach auseinander gegangen ist.

Entweder man ist noch zusammen oder man hat eine etwas längere zeit miteinander verbracht. «

mkne
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 14
schrieb am 30.12.2009:
»Hallo Knuddel,
schon lange habe ich keine so tolle und einfühlsamme Geschichte mehr gelesen. In meinen Augen schreit sie nach einer Fortsetzung. Eine genauso einfühlsame Schilderung einer analen Entjungferung würde bestimmt vielen gefallen und einige ES versuchen lassen. Und wenn es dann nur 10Prozent Spass gebracht hat hätte es seinen Zweck erfüllt.
BIITTEE MEEEEEEHR.
«

harmag
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 12
schrieb am 01.01.2010:
»Hallo Knuddel,

Danke für diese einfühlsame Geschichte.
Das Eingehen der Beiden aufeinander finde ich sehr schön.

Bitte, bitte, bitte eine Fortsetzung, am liebsten mit einem
tollen HappyEnd. ;-)«

LAKing
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 27
schrieb am 03.01.2010:
»klasse«

loger
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 38
schrieb am 13.01.2010:
»Kopfkino ist alles.
Im Kino gibt es auch Fortsetzungen-«

Robby69de
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 20.03.2010:
»Danke für die schöne Geschichte.«

1216
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 43
schrieb am 20.03.2010:
»Was für eine traumhafte Geschichte - Inhalt, Erotik, Stil - einfach perfekt!«

grrrrm
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 4
schrieb am 26.04.2010:
»Danke für die wunderschöne Geschichte...«

Oli33
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 20.10.2010:
»super schöne geschichte, sehr gut erzählt. mehr davon«

steffix
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 4
schrieb am 04.03.2013:
»Wunderschön geschrieben, auch wenn eine Rechtscheibkontrolle nötig gewesen wäre.
Bitte mehr davon!!«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 27.08.2017:
»Tolle Geschichte«


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