Damit hatte Sie nieeeee gerechnet ...

von Shavedharry

Es war ein morgen wie jeder andere und doch war er anders als die anderen...

Wie jeden morgen klingelte mein Wecker um 06:45 Uhr und ich mochte mich gar nicht aus dem Bett quälen. Und doch schob mich mein vorhaben an mich aus dem Bett zu schälen und unter die Dusche zu schlendern. Jenny hatte frei und doch stand sie auf, um mich wie jeden morgen ins Büro zu verabschieden. So rasierte ich mich und duschte anschließend wie jeden morgen. Ich verabschiedete mich von ihr mit einem Kuss und ging zur Garage und setzte mich ins Auto und fuhr davon. Ich fuhr zur meiner Lieblingsbäckerei und musste ein wenig warten bis sie öffnete und es war kalt an diesem morgen. Ich kaufte ein paar Brötchen und 2 Croisannts und stieg in meinen Wagen und fuhr zurück nach Hause. Ich öffnete die Garage und fuhr leise meinen Wagen wieder zurück in sein Heim. Leise öffnete ich die Haustür und schloss diese leise.

Ich vernahm Musik aus dem Badezimmer und ich lauschte an der Tür. Das Wasser der Dusche lief und Jenny sang unter der Dusche. Leise schlich ich in die Küche und legte die Tüte mit den Brötchen ab. Ich huschte ins Schlafzimmer und entledigte mich meinen Sachen. Nackt lief ich zu Badtür und lauschte nochmals. Das Wasser lief noch immer...also mußte sie noch duschen dachte ich mir. Ich öffnete leise und vorsichtig die Tür und lugte hinein. Sie stand mit dem Rücken mir zugewand unter der Dusche. Die Lautstärke der Musik half mir unerkannt ins Bad zu kommen. Ich öffnete die Tür der Dusche und schlüpfte unter das Wasser. Von hinten fasste ich Ihr an ihre schönen großen Titten. Sie erschrak und schrie auf, und drehte sich um. "Waaaaas machst Du hier? Warum bist Du nicht im Büro, und warum erschreckst Du mich so? Spinnst Du ? " schimpfte sie. Ich sagte nur darauf: "Pssssst sei ruhig. Quatschen können wir später, ich hab ne Überraschung für dich." Ich nahm ihren Kopf und wir küssten uns unter dem Wasserstrahl. Unsere Zungen spielten miteinander und ich streichelte ihren Körper und sie umarmte meinen leidenschaftlich.

Ich griff nach Ihrem Duschgel und drehte sie rum, dabei gab ich ihr einen Klaps auf ihren Po. Das Duschgel verteilte ich auf Ihrem Rücken. Sanft massierte ich den Rücken und ihre Schultern. Ich kniete mich hin und schaute so direkt auf ihren geilen Arsch. Das Duschgel floss auf den Hügeln hinab. So verteilte ich dies bis hinab zu den Knöcheln. Sorgsam nahm ich mir Zeit für jedes Bein. Auch ihr Poloch sollte nicht ausbleiben und auch ihre Spalte bekam meine nötige Aufmerksamkeit. Nachdem ich meine Arbeit auf der Rückseite beendet hatte, widmete ich mich nun der Vorderseite. Ich stand auf und drehte ihren Körper und gab ihr einen Kuss wo sich wiederum unsere Zungen lange schlängelten. Ihre Hände wanderten an mir auf und ab. Sie lächelte mich an und ich bückte mich kurz um ein wenig Duschgel auf meine Hand laufen zu lassen. Nun widmete ich mich ihrer Vorderseite. Ich drückte nun fordernd ihren Rücken gegen die kalte Fliesenwand. Das Duschgel lief auf ihren schönen Brüsten hinab. Sorgsam knetete ich ihre geilen Brüste und zwirbelte an den Brustwarzen, die mittlerweile zu geilen Nippeln wurden.

Nun kniete ich mich wieder hin und verteilte auch hier sorgsam das Duschgel auf den Oberschenkeln und wusch sie bis hinunter zu ihren Knöcheln. Klar widmete ich mich der Spalte nun am ausgiebigsten. Da mich die wenigen Haare störten nahm ich ihren Rasierer und setzte diesen an. Ihre Bitte sie nicht ganz blank zu machen ignorierte ich wieder mal und rasierte alles weg, was sich mir und dem Rasierer in den Weg stellte. Nachdem ich mein Werk bewunderte stand ich auf und griff zum Duschkopf und brauste sie gründlichst von hinten und vorne ab. So spreizte ich auch ihren Arsch um den Anus auch sorgfältigst zu reinigen. Ich setzte den Duschkopf wieder auf und gab ihr einen Kuss, während meine Hand an ihrem Kitzler spielte. So kniete ich mich nieder und stellte ihre Beine ein wenig breiter hin und begann sie zu lecken. Sie schmeckte einfach geil. Mit einer Hand streichelte ich immer wieder auch mal oben ihre Titten und mit der anderen Hand knetete ich Ihren Arsch. Jenny hatte inzwischen das Wasser abgedreht und wand sich meines leckens. Ich wurde mutiger und wollte mal was ausprobieren. Vorsichtig versuchte ich ihr immer wieder mal einen Finger in ihren Arsch zu schieben. Zu meiner Verwunderung stieß ich auf keinerlei Wiederstand von ihr. So schob ich ihr erst meinen Mittelfinger rein und schob ihn langsam immer ein Stückchen weiter. Ich begann sogar sie ein wenig langsam mit dem Finger zu ficken. Die Situation wurde immer geiler. Sie drehte sich um und massierte ihre geilen Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Nun gingen wir aus der Dusche nass wie wir waren hinaus und sie bückte sich über die Wanne und öffnete mir so breitbeinig ihren Arsch und ihre heiße Spalte. Nun wollte ich mir es nicht nehmen lassen und versuchte mal ausgiebig ihre Spalte von hinten zu lecken. Mein Finger fickte sie immer wieder mal von hinten in ihren Arsch. Ich zog ihn raus und leckte an der Rosette und wurde immer fordernder. Jenny massierte derweil ihren Kitzler und ihre Atmung wurde zunehmend schneller und sie wurde auch lauter.

Wie gern hätte jetzt mein harter Schwanz in ihr gesteckt, nur dies wollte ich mir für später noch aufheben. Ich saugte ihre Spalte auf und steckte meine Zunge ihr immer tiefer rein. Mein Finger fickte ihren Arsch förmlich. Sowas hatte sie noch nie zugelassen wunderte ich mich. Nach ein paar Minuten kam sie laut und zuckte am ganzen Körper und hielt sich an der Wand fest... Sie drehte sich um und gab mir eine Zungenkuss und ihre Hand griff nach meinem harten Schwanz. Langsam massierte sie ihn und als sie sich von ihm löste, meinte sie " lass mich noch mal kurz duschen". Sie ging kurz unter die Dusche während ich mich abtrocknete und mir meinen Bademantel anzog. Ich ging in die Küche und bereitete das Frühstück vor...