Das 6-PC-Supportprogramm
von joone
Eine weitere Geschichte mit eventueller Fortsetzung, wieder zügig im Zug geschrieben. Wer sich über die Rechtschreibefehler ärgert, soll sie besser nicht lesen. Mein Ziel ist inhaltlicher Lesespass, das wünsche ich euch Leserinnen und Lesern. Ich freue mich sehr über eure Kommentare und Ideen für den weiteren Verlauf.
Das 6-PC-Supportprogramm
Was war denn das für eine Telefontusse gewesen? Ich hatte Säms PC-Support gewählt und ihr erklärt, dass sich mein PC endgültig nicht mehr starten liesse und dass dies beim Wählen einer bestimmten Website passiert sei. Worauf sie hörbar etwas von „noch einer“ brummelte und mich fragte, auf welcher Website ich den gesurft sei. Ich wusste es nicht mehr exakt. Darauf entgegnete sie genervt, ich könne ihr ruhig reinen Wein einschenken. Sie liess mich gar nicht zu Wort kommen und meinte, es sei ja immer das selbe mit den Kunden, sie würde jemanden vorbeischicken.
Nun sass ich da und überlegte mir, ob ich wirklich jemand von Säms PC-Support bei mir haben wollte. Die Unfreundlichkeit war ja nicht zu überbieten. Jetzt ging mir auch ein Licht auf – ich brauche manchmal etwas länger - sie meinte wohl, ich sei auf einer Sexsite rumgesurft. Nun was soll’s, Hauptsache, mein PC lief danach wieder.
Eine halbe Stunde später klingelte es: Säms PC-Support! Es war eine Sie. Sie sah für meinen Geschmack supergut aus, obwohl sie ganz gewöhnlich daher kam und gekleidet war: Sie war dunkelblond, hatte mittellange Haare, graublaue Augen, trug Jeans, Sportschuhe und eine Jeansjacke. Ihr Alter schätzte ich auf um die dreissig. Sie hatte eine Fahrradkuriertasche umgehängt und stellte sich vor: „Kärner von Säms PC-Support. Sie haben vor kurzem angerufen. Wo steht denn ihr Gerät?“
Die wollte wohl keine Zeit verlieren. Ich zeigte ihr den Weg in mein Arbeitszimmer und dabei fragte sie mich, worin das Problem bestehen würde. Auch sie brummelte etwas, als ich ihr erklärte, ich wisse nicht mehr genau, welche Site es gewesen sei.
Sie setzte sich an den Tisch und verband meinen PC mit einer externen Festplatte und startete ihn. „Ich gehe davon aus, dass Sie nichts dagegen habe, wenn ich mir ihren Browserverlauf ansehe.“ Dabei hatte sie ihn bereits offen. „Nein, nein, machen Sie nur Ihre Arbeit!“, erwiderte ich und stellte mich neben ihren Stuhl.
Sie arbeitete unglaublich schnell und konzentriert und sprach kaum. Nun richtete sie sich überrascht auf und murmelte: „Erstaunlich, erstaunlich, hätte ich nicht gedacht!“ Und etwas lauter: „Nun auf welcher Site waren Sie denn, als er abgestürzt ist?“ Ich ging den Verlauf durch und zeigte ihr welche es war. „Sie interessieren sich fürs Schreiben, das ist ja mal was ganz Neues!“
Nun war ich erstaunt und fragte sie, was sie mit ihren Bemerkungen meinen würde. „In 95 % Prozent der Fälle haben wir es mit Sexsites zu tun, wenn wir Männer in Ihrem Alter als Kunden haben. Sie scheinen eine Ausnahme zu sein. Das Gerät haben Sie ja schon ein paar Jahre und ich finde nichts, auch nichts Verstecktes. Moment, also doch: www.sevac.com, ich wusste es!“ Sie schüttelte den Kopf.
Ich schaltete mich ein: „Hey Moment mal! Erstens geht es bei sevac um erotische Geschichten und zweitens sind Sie wohl auch öfters auf der Site. Rein vom Namen her kann man ja kaum darauf schliessen, dass es sich um etwas Sexuelles oder Erotisches handelt!“
Sie zeigte sich etwas versöhnlicher: „Ok, ok, Sie haben Recht, ich kenne die Site und es gibt eindeutig Schlimmeres...!“
Ich fuhr weiter: „Sie schulden mir etwas! Zuerst degradieren Sie mich zu einem regelmässigen Besucher von Pornoseiten, was ich nicht bin und dann sind Sie selber auch noch an erotischen Geschichten interessiert! Wie ist denn Ihr Profilname?“
Ohne zu überlegen gab sie ihn Preis: „Roxanne!“ Und gleich darauf: „Was bin ich nur für eine Idiotin! Das geht Sie gar nichts an! Warum spreche ich nur mit Ihnen über all das? Vergessen Sie es gleich wieder. Sie sind jedenfalls Joone, das brauchen Sie mir nicht mehr zu sagen.“
Ich lächelte: „Schade, aber das macht nichts. Ich habe jedenfalls nun eine Idee für eine neue Geschichte: Die PC-Supporterin!“
Das war aber gar nicht in ihrem Sinne: „Lassen Sie das bloss bleiben, das brauche ich jetzt gar nicht!
Das klang jetzt eher etwas erschöpft als wütend, also fragte ich nach, warum, worauf sie zögerlich antwortete: „Das ... nein, ich kann es einfach nicht glauben, ... das ist verrückt...“
Ich versuchte sie zu beruhigen: „Lassen Sie es doch einfach bleiben, ich wollte sie zu nichts drängen. Entschuldigen Sie, ich habe nicht gemerkt, dass Sie so auf den Felgen sind. Ich bin sehr froh, wenn Sie meinen PC wieder in Gang bringen und dann gehen Sie am besten nach Hause und legen sich aufs Ohr. Sie sehen nicht gut aus!“
Sie drehte sich erstmals mir zu: „Danke, ich bin völlig überarbeitet. Der Laden gehört mir und wir kommen mit der Arbeit nicht nach. Ich sollte eigentlich im Betrieb sein und dort Probleme lösen, aber uns fehlen an allen Ecken und Enden fähige Aussendienst-Mitarbeiter.
Mit ihrem PC bin ich gleich soweit. Ich werde noch ein kleines Programm installieren, das Ihnen helfen wird, die Abstürze zu vermeiden.
Mit Ihrer Geschichte ist es so: Ich sage Ihnen das ganz ehrlich, ich habe zwar keine Ahnung, warum ich so bescheuert bin und das tue, aber behalten Sie es für sich: Ich möchte nicht Ihre heisse Geschichte lesen und danach denken, warum ist es nur eine Geschichte und kein Erlebnis? Und übrigens finde ich Ihre Geschichten toll, auch die Zugfahrt – jedenfalls, wenn man in der richtigen Stimmung ist! Und jetzt aber Schluss mit dem Thema!“ Sie lächelte mich müde an.
Das musste ich erstmal verdauen: „Es gefällt Ihnen?“ Sie stand auf: „Ja klar, ich warte schon lange auf die Fortsetzung der Zufallsbekanntschaft!“
Ich lachte: „Wow, ich habe einen richtigen Fan!“
Sie entgegnete: „Mmja, und eigentlich spreche ich praktisch nie mit jemandem über das. Sie haben mich völlig auf dem falschen Fuss erwischt. Ich bereue jetzt schon jedes Wort, dass ich einem wildfremden Mann anvertraut habe. Sie könnten mir jetzt schon ganz schön Probleme einbrocken!“
Ich machte ihr einen Vorschlag: „Machen wir es so: Sie stellen mir ein paar persönliche, wenn Sie wollen intime Fragen und wir sind quitt, belastendes Wissen gegen belastendes Wissen.“
„Haben Sie sich das gut überlegt?“, grinste sie mich an. „Ich hätte da schon ein paar interessante Fragen!“
„Wahrscheinlich etwa gleich gut, wie Sie es sich überlegt haben, nämlich gar nicht“, entgegnete ich.
„Gut, erste Frage, nein zuerst noch was anderes: Ich habe Ihnen - leider - offen und ehrlich - etwas sehr Intimes verraten. Ich werde nicht alle Fragen so ... sagen wir ... scharf formulieren, aber ich erwarte von Ihnen, dass Sie sie ehrlich beantworten. Es ist für mich sehr spannend, in einen fremden Menschen, vor allem in einen fremden Mann hinein zu sehen. Wenn sich schon die Gelegenheit bietet, nutze ich sie auch, da bin ich schamlos!“
„Da hat jemand plötzlich die Müdigkeit verloren ...“, bemerkte ich grinsend.
„Werden Sie bloss nicht frech. Das kostet Sie weitere Fragen. Ich bin von drei Fragen ausgegangen. Verdoppeln wir doch, nehmen wir sechs, eine gute Zahl bei unserem Thema...“, entgegnete sie spitzbübisch.
Ich stöhnte auf: „Da habe ich mir ja was eingebrockt, aber gut, ich spiele mit, allerdings nur, wenn wir uns ab sofort duzen.“
„Einverstanden, Samira, aber alle nennen mich Säm und du bist Jo?“ Ich nickte. „Los geht’s“. Sie kam nun richtig in Fahrt: „Erste Frage, und sei ja ehrlich. Was hast du dir im ersten Augenblick gedacht, als du mich gesehen hast? Hast du mich bereits ausgezogen und dir vorgestellt, auf welche Art du mich nehmen würdest oder hast du dir überlegt, wie du mich verführen könntest ...?“
„Das waren schon drei Fragen, so geht es ja schnell!“ Sie warf mir einen bösen Blick zu und ich gab ihr Antwort: „Also, ganz ehrlich und das sage ich jetzt nicht einfach so. Ich war zuerst überrascht, weil ich mit einem Mann gerechnet hatte. Ich habe mich dann sogleich gefreut, dass du kamst. Der erste Eindruck war einfach toll, Ehrenwort. Schau mich nicht so an! Ich finde dich eine sehr attraktive Frau, was mir vor allem aufgefallen ist, ist deine Power. Weder driftest du in der Gegend herum noch bist du ein klappriger Kleiderbügel. Du machst auf mich einen starken Eindruck, vielleicht machst du Kampfsport, jedenfalls bist du wohl meist topfit. Klar, ich habe auch deinen Körper „gescannt“, soweit das bei der Kleidung möglich war und das gefiel mir sehr: Nicht zu dünn, nicht zu kurvig. Auf den zweiten Blick stellte ich aber auch fest, dass deine Augen sehr müde aussehen und dass du wohl ziemlich überarbeitet bist. Von deiner Aufmachung her sind bist ganz klar keine Tussi, was ich mag es natürlich. Irgendwelche sexuellen Ideen, so wie du dir das wohl vorstellst, sind mir nicht gekommen. Noch nicht! Enttäuschend, was?“ Ich grinste.
„Du kannst es nicht lassen! Ich muss dich wohl doch etwas mehr drannehmen: Was war der aussergewöhnlichste Ort, an dem du Sex hattest?“
„An einem einsamen Strand, in Italien, splitternackt, zuerst im Wasser, dann am Strand. Im Bereich aussergewöhnliche Orte bin ich recht unerfahren...“
Sie schnaubte: „Ok, ich will das mal gelten lassen. Dritte Frage: Was hast du für sexuelle Phantasien, die über Blümchensex, oder sagen wir alltäglichen Sex ausgehen, irgendwelche Praktiken, von denen du träumst, Gruppensex, SM, ...? Und versuch mich nicht so einfach abzuspeisen, Phantasien hat jeder!“
Ich musste mich zuerst etwas sammeln: „Ja, das gibt es schon, aber das ist schwierig zu beschreiben. Was ich ganz sicher nicht mag, ist alles wirklich Abartige und Verbotene, wie Fäkalien, Kinder, Tiere, Inzest, usw. Auch Stiefel küssen ist nicht mein Ding.
Etwas Dominanz / Unterwerfung gefällt mir – jedenfalls in der Phantasie, das können auch Fesselspiele sein, was ich auch gerne einmal in der Realität ausprobieren würde. Auch leichte Erpressungen, wo eine Person die andere mit heiklem Wissen oder Bildern in der Hand und Leistungen erwartet, die das „Opfer“ in heisse Situation drängen: Zum Beispiel ein Auftritt mit wenig oder keiner Kleidung vor fremdem Publikum, gegen die Rückgabe von heissen abhanden gekommenen Privatbildern ...
Gruppensex, da bin ich wohl ein „Normalo“. Ich finde dass nicht so heiss. Frauen, die sich lieben, gefällt mir sehr, ein Mann mit mehreren Frauen finde ich als Phantasie reizvoll, umgekehrt in der richtigen Stimmung auch, aber mit Fokus auf die Frau, die das reizt. Allgemeines „Herumgebumse“, no fun, eher abstossend.
Es gibt ja sehr wilde Stellungen, da würde ich gerne etwas experimentieren. Oralsex gefällt mir in der richtigen Situation, Analsex würde ich gerne ausprobieren.
Auch Rollenspiele finde ich heiss, Vorstellungsgespräche, Alltagssituationen, die in Sex „ausarten“, ...
Dirty Talk in der richtigen Stimmung macht mich an.
Ich stelle mir manchmal Sex mit mir bekannten Frauen vor, ehemaligen Schulkolleginnen, Arbeitskolleginnen, Bekannten aus meinem Wohnort, selten mit VIP-Frauen, wie z. B. Schauspielerinnen, Sportlerinnen, usw.
Reicht das?“
Sie blickte mir in die Augen: „Das war schon mal aufschlussreich und interessant. Das würde ich gerne noch vertiefen! Du könntest mir zum Beispiel mal eine Phantasie mit einer bekannten Schauspielerin erzählen!“
Ich unterbrach sie: „Wie wäre es, wenn du jetzt mal etwas über dich erzählen würdest? Wir sind längstens quitt!“
Verhandeln lag bei ihr nicht drin: „Nichts da, wir sind erst bei Frage 4, die dafür etwas einfacher: Welches ist für dich die sexiest woman von den folgenden Frauen: Rihanna, Beyoncé, Kim Kardashian, Margot Robbie, Kate Upton, Halle Berry, Scarlett Johansson, Penélope Cruz, Sophie Marceau, Marion Cotillard?“
Sie zauberte im Nu zu jedem Namen auf meinem PC ein Bild hervor. Ich war über die Auswahl erstaunt: „Spannende Auswahl! Mit den meisten Frauen kann ich nicht viel anfangen. Halle Berry fand ich sehr heiss. Am besten gefallen mir die letzten zwei, die Französinnen! Wie kommst du denn auf die?“
„Mit denen könntest du dir eine Sexphantasie vorstellen?“, sie wollte es genau wissen.
„Auf jedenfall mit beiden, ich meine einzeln, ...!“ Ich grinste und sie erwiderte es.
„Dann erzähl mal eine schön heisse Phantasie mit einer der beiden!“ Sie blickte mich gespannt an.
„Das kann ich machen. Ich weise dich aber darauf hin, dass das keine Frage ist und wenn es eine Frage wäre, wäre es bereits Nummer sechs!“
„Danke für den Hinweis. Die letzte Frage soll besonder sein. Ich ändere sie daher und jetzt wird es richtig ernst für dich!“ Sie atmete kurz durch und nahm Anlauf: „Wenn du frei wählen könntest, hier und jetzt, ich würde mich sozusagen zur Verfügung stellen und alle deine Wünsche erfüllen, restlos. Du könntest mir zum Beispiel befehlen – um etwas dirty talk für dich zu benutzen – deinen Schwanz zu blasen und ich würde es ohne zu zögern tun, oder auch anderes, was du mir vielleicht noch nicht verraten hast. Oder ich soll für dich Sophie Marceau auftreiben und es vor deinen Augen mit ihr treiben... Was würdest du mit mir anstellen, was würdest du tun? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und ich verbiete es dir, auf mich Rücksicht zu nehmen. Es geht nur um dich, deinen Spass, deine Phantasie, deine Befriedigung, ...“
Sie schaute mir tief in die Augen, es gab für mich kein Entrinnen mehr. Ich überlegte einen Moment: „Also, ich würde mich für die Fragerei rächen mit einem 6-Punkte-Plan!“
„Sex oder sechs?“
„Beides. Wie wäre es, wenn wir ins Wohnzimmer wechseln, du dich auf Sofa setzt und ich es dir dort erkläre. Das ist bequemer. Es könnte etwas länger werden.“
„Einverstanden. Ich ... habe eigentlich keine Zeit ... aber ... mm ... das möchte ich noch wissen, bevor ich zum nächsten Kunden gehe.“
Wir wechselten den Raum, sie setzte sich aufs Sofa, ich nahm auf dem Lehnstuhl daneben Platz, allerdings vorne auf der Kante. Ihr letzter Satz hatte alles andere als überzeugt geklungen. Sie versuchte mir weis zu machen, dass das alles sie nicht beeindruckte, aber ihr Verhalten hatte sich völlig verändert. Sie hing an meinen Lippen. Das war ihr wohl bewusst geworden. Darum hatte sie „Gegenmassnahmen“ ergriffen. Sie schloss ihre Augen, damit ich ihren gespannten Blick nicht mehr ungehindert aufnehmen konnte.
Ich vermied es daher, sie weiter aufziehen. Das hätte die knisternd erotische Stimmung zerstört. Also begann ich mit meinem Sex-Punkte-Plan. Eigentlich hatte ich zu dem Zeitpunkt noch keine Ahnung, wohin es führen sollte. Aber im Improvisieren war ich sonst nicht schlecht. Warum sollte es hier nicht auch gehen?
Sie versuchte ruhig durchzuatmen und sagte kein Wort mehr. Ihre Jeansjacke hatte sie der Bequemlichkeit halber abgezogen, darunter trug sie eine leicht transparente weisse Bluse. Ihr schöner Oberkörper und ihr BH liessen sich erahnen.
Ich holte Atem und begann:
Punkt 1
„Ich lasse dich deine Kleidung ablegen, bis auf den BH und deinen Slip. Die Träger müsstest du unter deine Arme streifen. Dann stelle ich dich hier an die Wand und mache deine Handgelenke an dem Büchergestell fest. Dazu verwende ich Stoffbänder. Mit einem weiteren Stoffband verbinde ich dir die Augen. Nun lasse ich dich erst einen Moment stehen, bevor ich mich dir von vorne nähere.
Punkt 2
Ich beginne mit meinen Fingerspitzen sanft bei deinen Händen und fahre oben über deine Arme Richtung Schultern zu deinem Hals. Ich umschliesse ihn, aber immer noch sehr sanft, indem ich dich ganz leicht mit meinen Fingerspitzen berühre. Ich bewege meine Hände weiter nach oben, mit den Daumen drücke ich dein Kinn sanft nach oben, massiere mit den restlichen Fingerspitzen deine Ohrläppchen.
Nun streiche ich deinem Hals entlang wieder nach unten, ertaste dein Schlüsselbein, weiter Richtung deiner Brustspitzen. Kurz davor setze ich ab, beginne neu bei deinen Schulterblättern, dem Rücken nach, deinen Seiten entlang zu deinen Hüften. Mit den Daumen ertaste ich die Oberkante deines Slips und ziehe ihn dir ein kleines Stückchen nach unten. Meine Fingerspitzen gleiten nach aussen über deine Seiten nach unten bis zu deinen Füssen und sehr langsam den Innenseiten wieder hoch, den Rändern deines Slips nach wieder zu deinen Hüften.“
Es war es total heiss, sie so auf dem Sofa liegen zu sehen, die Augen geschlossen, die Bluse war leicht verrutscht und zeigte etwas mehr Haut, ihre hart stehenden Brustspitzen waren nicht zu übersehen. Auch ging sie manchmal mit ihren Hüften mit oder fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
Andrerseits musste ich für mich grinsen. Sie versuchte sich dauernd zu kontrollieren. Ihre Hände musste sie dauern überwachen, damit sie sich nicht selbständig machten. Gerade als ich mich in der Beschreibung an ihrem Slip zu schaffen machte, strich sie zuerst mit ihren Händen ihre Bluse nach oben, so dass ihr heisser Bauch zu sehen war und machte sich dann an ihren Jeansknöpfen zu schaffen, bevor sie von sich selbst erschrocken die Bluse wieder runterzog.
Schade konnte ich nicht in sie hineinsehen.
Punkt 3
„Ich lasse dich einen Moment so stehen, mir fällt gerade was neues ein. Ich verschwinde kurz und bringe etwas mit. Du spürst Wassertropfen unten an deinem Hals. Das Wasser ist eiskalt, ich lasse es an verschiedenen Orten deiner Schultern an dir runtertropfen, so dass es direkt zu deinen Brüsten läuft. Ich will dich damit zusätzlich erregen und eine Gänsehaut bei dir auslösen. Ich streiche mit meinen nassen kalten Händen über deine Schultern deinen Brustseiten entlang und streife deinen BH nach unten, löse ihn und nehme ihn ab. Deine Brustspitzen erhalten weitere eiskalte Tropfen ab, obwohl sie sicher schon sehr hart sind. Ich umfasse deine Brüste von unten, ohne sie richtig zu massieren, fahre über deinen Bauch nach unten und ziehe deinen Slip langsam nach unten. Damit lasse ich mir viel Zeit, es geht nur millimeterweise. Sobald deine Scham sichtbar wird, ziehe ich dir den Slip richtig aus.
Punkt 4
Du spürst nun meine Lippen auf deinen, meine Zunge sucht deine. Ich erkunde deinen Mund und du tust es mir nach, dabei entdeckst du den Eiswürfel in meinem Mund. Ich löse mich von dir, nehme den Würfel zwischen die Zähne und gleite damit deinem Hals entlang nach unten, befeuchte deine heissen Brüste, deinen Bauch, deine Hüften und schliesslich auch deine Scham. Ich lasse den Würfel fallen und erkunde mit meiner Zungenspitze deine Lust, indem ich erstmal alles sanft ertaste: Deine Schamlippen, die ganze Länge, die ganze Form. Ich dringe nur ganz wenig in dich ein und arbeite mich zu deiner Klit hoch. Ich umkreise sie, beginne sie leicht zu massieren, umschliesse sie mit meinen Lippen und übe sanft Druck auf sie aus. Ich probiere verschiedenes aus und versuche herauszufinden, was dich am meisten erregt. Alle Bewegungen führe ich sehr langsam und sanft aus. Wenn ich gefunden habe, was dir alles gut gefällt, verwöhne ich dich damit, aber keinenfalls die schnelle Nummer. Ich lasse dich sozusagen leiden, indem ich den Druck, die Erregung erhöhe, dabei aber immer sehr langsam bleibe und versuche, dich möglichst nahe an den Höhepunkt zu bringen, diesen dir aber zu verweigern. Ich würde zum Beispiel die Massage deiner Klit intensivieren ohne schneller zu werden. Ich würde dein Stöhnen geniessen, deinen sich versteifenden Körper, deinen schneller gehenden Atem, dein Entgegendrücken deiner Hüften.
Punkt 5
Ich würde dich fragen, ob du es magst und ich würde dich fragen, was du jetzt für mich tun würdest, damit ich dir zu deinem Höhepunkt verhelfen würde. Dabei denke ich natürlich vor allem an erotische, sexuelle Dinge. Ich möchte dich soweit bringen, dass du deine Grenzen sprengst, dich deiner Lust ergibst und mir Vorschläge machst, die du so noch nie ausgesprochen hast oder dir eigentlich nicht vorstellen konntest. Ich möchte ausloten, wie dirty du mit mir sprechen kannst, wenn du in Stimmung bist. Ich möchte dich total hemmungslos, zügellos, heiss, geil erleben, ohne dies billig auszunutzen. Ich stelle mir vor, in Bereiche vorzustossen, die du dir in deiner Phantasie schon ausgemalt aber noch nie in Realität ausprobiert hast und diese möchte ich mit dir erleben.“
Ich versuchte mich voll in meine Phantasien zu geben und ihr möglichst genau zu schildern, was ich mit ihr anstellen würde. Zwischendurch musste ich aber aufpassen, nicht aus der Rolle zu fallen, wenn ich mir sie ansah, wie sie weiter mit sich kämpfte. Auch bei den Fragen hat sie fast geantwortet, so ging sie mit. Bei ihrem Anblick musste ich mich zusammenreissen, ihr nicht die Kleider vom Leib zu reissen und über sie herzufallen.
Ich versuchte, sie noch etwas mehr zu reizen: „Bist du bereit für Punkt 6?“
Sie brauchte einen Moment um in die Realität zurückzufinden: „Ja ... bitte, ich bin zu allem bereit, ähm... ich meine ich bin bereit. Lass mich nicht so leiden, du Schuft!“
Punkt 6
„Bei Punkt 6 würde ich es mir einfach machen und trotzdem wäre ich unglaublich auf dich gespannt. Du müsstest mir sagen, wie du zu deinem Höhepunkt gelangen möchtest oder um es in der anderen Sprache zu sagen, wie du es besorgt haben möchtest.“
Sie stöhnte gut hörbar auf. Ich sprach sie darauf an: „Und, habe ich dich heiss gemacht?“
Sie lächelte mich an, ihr Gesicht war sichtbar errötet vor Hitze, ihre Augen funkelten vor sexuellem Verlangen: „Diese Frage werde ich dir nicht beantworten, du kannst gleich selber nachprüfen, ob ich feucht bin.“
Sie öffnete die obersten zwei Knöpfe ihrer Jeans, spreizte ihre Beine, steckte einen Finger in ihren halboffenen Mund, drehte den Kopf etwas zur Seite und schaute mich unmissverständlich an.
Unglücklicherweise ging genau jetzt ihr Handy ab. Ich dachte schon: Mist, die ganze Stimmung ist im Eimer.
Sie hatte auf Lautsprecher gestellt, so dass ich alles mitbekam und erklärte mir entschuldigend: „Meine Sekretärin, das muss ich nehmen, sonst ruft sie die Polizei an, Sicherheitsmassnahme!“ Ich nickte ihr zu und versuchte nicht meine Enttäuschung zu verbergen.
„Die Zeit ist schon lange abgelaufen, was machst du so lange, Säm? Soll ich das Sonderkommando vorbeischicken?“
„Nicht nötig, ich habe hier alles im Griff, brauche aber noch etwas Zeit. Aber danke für die Nachfrage, Yoli!“
Von wegen alles im Griff haben, ich war schon wieder amüsiert und gut gelaunt.
Yoli drosch nun verbal auf Säm ein: „Du verdammtes Miststück, nein, du Luder, du hast dir den Lustmolch angelacht, gib’s zu! Wir haben doch klare Abmachungen im Betrieb, die von der Frau Chefin selber immer vehement vertreten werden, punkto privatem insbesondere sexuellem Kundenkontakt und Imageschaden, usw.! Das kostet dich was, Säm, das ist sicher und du wirst das liefern, sonst werde ich mal etwas im Betrieb plaudern...!“
„Immer mit der Ruhe, wir sind ... noch nicht so weit!“
„Mit dem Sex?“
„Mit der Arbeit. Unser Kunde hat sich als Programmentwickler geoutet und mir ein Sex-Punkte-Programm vorgestellt, das wir jetzt gleich testen werden. Er ist bereits daran, Punkt 1 auszuführen.“
Damit gab sie mir einen Wink. Ich liess mich nicht zweimal bitten, setze mich neben sie und begann ihre Bluse aufzuknöpfen, währenddem sie versuchte Yoli zu beruhigen. Sie zog ihre Arme aus der Bluse und stellte sich vor mich, damit ich ihr die Jeans fertig öffnen und runterziehen konnte.
„Kleiner Moment bitte, Yoli, er muss noch eben überprüfen, ob seine Schilderungen bei mir gewirkt haben.“
Die Frau hatte wirklich Power. Gleichzeitig beruhigte sie ihre wilde Sekretärin und hielt mich mit neuen heissen Wendungen im Spiel.
Ich stellte mich hinter sie, glitt mit meiner linken Hand in ihren BH und kniff leicht in ihre steinharte Brustspitze, währenddem ich mit meiner Rechten in ihren Slip tauchte und zwei Finger in ihrer Muschi versenkte. Ihre Reaktion war laut und heftig und Yolis Grinsen am Handy war deutlich zu hören. Ich stellte mich vor Säm und leckte genüsslich meine nassen Finger ab.
Yoni war wohl vorerst zufriedengestellt: „Ich würde sagen, du hast den Test bestanden, Säm. Ich korrigiere mich: Du bist nicht bloss ein Luder, du bist ein geiles Luder. Hab deinen Spass. Ich werde mir etwas für dich ausdenken, eine Strafaktion sondergleichen, hab keine Angst.“
„Bitte Yoli, sei nicht böse und, du musst mir sämtliche Termine heute absagen, mir ist egal, was du denen erzählst, Weltuntergang oder was weiss ich. Dafür verrate ich dir noch etwas. Unser Programmentwickler lässt dich grüssen, du kennst ihn bereits. Sein Name ist Joone.“
„Joone, das sagt mir doch etwas, ich habe aber kein Gesicht vor mir, hilf mir bitte!“
„Das ist auch nicht möglich, ich habe ihn heute auch zum ersten Mal gesehen. Du hast mich doch auf die Sevac-Site gebracht!“
„Joone, ... Moment ... der englische Zugfahrer, das gibt’s doch nicht, einer meiner Favoriten. Mach dem 'mal Beine, dass er endlich mit seinen Geschichten weiterfährt, ich halte es nicht mehr aus...“
„Mach ich, und bis morgen!“
„Ja, morgen krieg ich von dir einen ausführlichen Bericht mit allen Details! Und tschüss!
„Und tschüss!“
Sie stellte sich vors Bücherregal, hielt ihre Arme hoch und wies mich an: „Den 6-Punkte-Plan und bitte genau wie vorgestellt!“
Was jetzt geschah, erzähle ich euch vielleicht ein anderes Mal. Eventuell wollt ihr ja lieber den detaillierten Bericht und Yolis Reaktion lesen.
Oder ihr möchtet die Erklärungen hören, die wir den zwei Polizeibeamtinnen abgeliefert haben, weil meine Nachbarin mir eins ausbremsen wollte, indem sie die Polizei wegen eventueller Vergewaltigung anrief, weil unser 6-Punke-Programm sehr laut wurde. Das Säm eine der Beamtinnen kannte, wenn auch im negativen Sinn, wusste meine Nachbarin natürlich nicht...
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In jedem Fall hat es mich angeregt auf die anderen Geschichten des Autors zu schauen.
Dert 6-Punkte-Plan ist ja bereits vorgestellt, aber ich wäre gespannt darauf was weiter mit der PC-Repariererin und ihrer Assistentin am Telefon so wird.
LG«
Kommentare: 6
-> Danke für deine spannenden Geschichten«
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