Das Blumenmädchen
von darthvirginia
Er lief durch das Treppenhaus der Universität, übersah wie üblich die letzte Stufe, welche sich unmittelbar vor der geöffneten Tür befand und legte sich, das dritte Mal in dieser Woche, der Länge nach auf die Nase. Seine liebevoll aufgestellten mathematischen Berechnungen verteilten sich dank des Herbstwindes in alle Himmelsrichtungen, seine Brille landete etwa 2 Meter von ihm entfernt auf dem Boden und er selbst konnte sich gerade noch so weit abfangen, dass er nicht mit seinem Gesicht in einer Pfütze landete. Begleitet wurde diese akrobatische Meisterleistung mit dem hellen Lachen einiger junger Studentinnen.
Um es kurz zu machen: Er war ein vollkommener Loser. Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent eines Mathematikprofessors an der Uni und hatte, durch seine Tollpatschigkeit, etwa soviel Erfolg bei Frauen wie ein männliches Glühwürmchen, das nicht in der Lage war, Licht auszustrahlen. Die einzige Reaktion, die er bei Frauen hervorrufen konnte, war ein herzliches Lachen.
Nachdem er seine Sachen zusammengesammelt hatte (Zeitaufwand war hier nur etwa eine Dreiviertelstunde – also nichts im Vergleich zur vorhergehenden Woche, in der er einem Blatt circa eine ganze Stunde quer durch die Stadt gefolgt war), machte er sich auf dem Weg nach Hause. Nicht, dass jemand auf ihn warten würde, nein – er lebte allein. Aber schließlich, wer mochte schon mit einem tollpatschigen in Rechnungen versunkenen Mathematiker zusammen leben? Sein einziges schönes Erlebnis des Tages, war die Heimfahrt. Denn wenn er mit der Straßenbahn durch die abendliche Stadt fuhr, passierte er auch einen Blumenladen, indem eine junge Frau arbeitete. Und was für eine Frau. Beine, als seien sie gemalt, einen Busen, der nahe an die Perfektion grenzte, ein wohlgeformtes Hinterteil und ein Gesicht...
Und auch an diesem Abend verkaufte sie wieder ihre Blumen. Schon oft hatte er sich überlegt, einfach hineinzugehen und einen Strauß Blumen zu kaufen, mit ihr zu reden, sie von Nahem zu betrachten. Dann aber erinnerte er sich stets daran, was er war und vor allem WIE er war.
Doch heute war es anders. Er wusste nicht warum, aber plötzlich stand er an der Haltestelle und blickte seiner Bahn nach, dann ließ er seinen Blick durch die Straße bleiben, bis er an dem Blumenladen hängen blieb. Er ging auf den Laden zu, schaute die Blumen an, betrachtete das Blumenmädchen, ließ seinen Blick über ihren Körper schweifen, wanderte von ihren Beinen über ihre Brüste hoch bis in ihr Gesicht. Ihre Blicke begegneten sich und sein Verlangen war eindeutig – er wollte sie mehr als alles andere auf der Welt. Also betrat er den Laden und trat auf sie zu. Er wusste nicht, was er ihr sagen sollte, er fühlte nur, wie seine Lust wuchs und gleichzeitig auch noch etwas anderes. Sie fragte nicht, ob er Blumen kaufen wolle, oder ob sie ihm helfen könne, sondern ging stattdessen an ihm vorbei und schloss den Laden. Auffordernd schaute sie ihm direkt in die Augen.
Er zitterte und streckte seine Hand aus, um ihre Brüste zu berühren. Nur sehr zaghaft streichelte er sie dort, fuhr sanft über ihre Brustwarzen – sie schloss genießerisch die Augen und führte seine andere Hand ebenfalls zu ihrem Busen. Sie fühlte sich noch besser an, als er es sich in seinen kühnsten Träumen vorzustellen gewagt hatte. Er spürte, dass sich unter den Bewegungen seiner Hände ihre Brustwarzen aufstellten und sich ihm entgegen streckten, als wollten sie ihm zeigen, wie bereit sie für ihn war. Langsam wanderte er mit seinen Händen ihren Körper hinunter, seine Händen trennten sich an ihrem Bauch und bewegten sich auf die andere Seite ihres Körpers. Mit festem Griff umschloss er ihren Arsch, streichelte sie, fühlte keinen Stoff unter ihrem dünnen Rock, sein Atem wurde schneller.
Sie sah ihm mitten in die Augen, auffordernd, als wollte sie etwas sagen – ihre Gesichter näherten sich langsam. Ihre Lippen berührten sich sanft und zaghaft. Er hätte nie gedacht, dass Lippen so zart sein könnten. Erst nur verhalten küsste er sie auf den Mund, doch sie wollte mehr, ihre Lippen wollten ihn nicht gehen lassen. Vorsichtig spielte er mit seiner Zunge an ihrer Oberlippe und sie öffnete bereitwillig ihren Mund zum Kuss. Doch bevor er ihr Genugtuung verschaffte und ihre Zunge mit der seinigen liebkoste, leckte er ihr langsam über die Lippen. Erst dann erforschte er sie, spielte mit ihr – sie schmeckte nach Rosen.
Gleichzeitig bewegte er seine Hände nach unten, traf auf ihre Beine, die er streichelte und wanderte langsam nach oben unter ihren Rock. Er umfasste das feste Fleisch ihres Arsches und seufzte leise. Einige Zeit verharrte er dort, kümmerte sich um diese Stelle ihres Körpers, küsste sie zärtlich und fordernd, dann wollte er mehr erforschen. Seine rechte Hand glitt zwischen ihre Schenkel und strich die Innenseiten entlang – langsam und sanft. Er merkte, wie ihre Küsse heftiger wurden und sie sich näher an ihn drückte. Er bewegte seine Hand auf ihre Spalte zu, sie atmete tief. Seine Finger strichen an den Seiten ihrer Scheide entlang und er bemerkte, wie feucht sie bereits war. Einige Zeit liebkoste er sie auf diese Weise, dann öffnete er ihre Schamlippe sanft und streichelte leicht ihr empfindsamstes Teil. Ganz zart, wie ein feiner Windhauch, strich er darüber und ließ sie vor Lust aufseufzen. Dann begann er fester zu streicheln und zu massieren – ihr entfuhr ein Stöhnen und ihre Zunge fuhr fordernd über seinen Mund, ihre Lippen wanderten sein Gesicht entlang, bis sie an seinem Ohrläppchen ankamen, an dem sie zärtlich knabberte. Er schloss die Augen und genoss diesen Moment der Lust.
Erst dann ergriff er mit seiner Linken ihre Hand und führte sie zu seiner Hose, wo sein Schwanz bereits sehnsüchtig auf ihre Berührungen wartete. Sie öffnete geschickt den Reißverschluss und ging ihm in die Hose. Langsam und kaum spürbar fuhr sie seinen Penis entlang, bis sie an seiner Eichel angekommen war, um die sie sich besonders kümmerte. Er konnte seine Lust nicht mehr unterdrücken, küsste sie leidenschaftlich, begann ihre Klitoris zu vernachlässigen und bewegte seine Hand weiter nach hinten, suchte den Eingang und fand ihn. Sie stöhnte, als sie seinen Finger in sich spürte, ihr Herz schlug schneller, als er begann, mit seinem Finger in ihr vorzustoßen und sich in ihr zu bewegen. Ihre Zungen berührten sich leidenschaftlich und sie flüsterte ihm zu: „Kannst du deine Zunge auch an einer anderen Stelle einsetzen?“. Er nickte erregt, zog seine Hände zurück und knöpfte ihre Bluse auf. Er zog sie aus und ihr Busen lag einladend vor ihm. Zunächst küsste er ihn überall, dann spielte er mit seiner Zunge an ihrer Brustwarze, leckte und knabberte daran, bis sie ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.
Sie gingen zur Ladentheke und bevor sie sich darauf setzen konnte, zog er ihr Röckchen aus, so dass sie nun in ihrer ganzen Schönheit vor ihm stand. Küssend bewegte er sich an ihrem perfekten Körper nach unten und öffnete sanft ihre Schenkel, so dass sie vollkommen bereit vor ihm lag. Er öffnete ihre Schamlippen, um sich um ihre empfindliche Stelle zu kümmern, küsste sie zunächst nur, um dann mit seiner Zunge um ihre Klitoris herumzufahren. Sie seufzte vor Lust und streichelte über seine Haare. Dann begann er, mit ihrem Knopf zu spielen, erhöhte den Druck und leckte leidenschaftlich an ihr herum. Er bemerkte, dass ihr Atem immer schneller ging und genoss es, ihr Lust zu bereiten, indem er sehr sanft und vorsichtig an ihrem Knopf knabberte. Sie schien fast verrückt zu werden, als sie ihn plötzlich von sich stieß.
Erschrocken blickte er sie an, als sie sich aufsetzte und ihn zu sich zog, ihn hieß, sich hinzustellen. Als erstes entledigte sie ihn seines Pullovers, dann wandte sie sich langsam einer tieferen Region zu, indem sie sich seinen Körper mit Küssen und anderen Streicheleinheiten nach unten bewegte. Endlich war sie an seiner Hose angekommen und er legte erwartungsvoll den Kopf in den Nacken, merkte, wie sie erst seine Hose, dann seine Unterhose hinunterzog und sein Schwanz endlich im Freien war. Sie fing an, seine Eier zu streicheln und küsste seinen Schwanz, arbeitete sich dabei sehr langsam bis zu seiner Eichel vor. Danach spielte sie mit ihrer Zunge an seinem besten Stück und fühlte, wie schnell sein Atem war, wie hart sie ihn gemacht hatte. Spürte auch, dass sie ihn in den Mund nahm, weiter mit ihrer Zunge an ihm spielte, dazu gekonnt den kleinen Rest seines Schwanzes mit der Hand versorgte, der nicht in ihrem Mund verschwunden war. Ihre Hand fuhr seinen Oberkörper entlang, er nahm sie und küsste ihre Fingerkuppen, liebkoste sie mit seiner Zunge.
Sie richtete sich wieder auf und schaute ihn erwartungsvoll an, er setzte sie auf die Theke und betrachtete sie. Er nahm seinen Penis, bereit in sie einzutauchen, spreizte ihre Beine und fuhr mit seinem besten Stück um ihre Scheide herum. Sie stöhnte vor Lust auf. Auch er gab einen lustvollen Laut von sich, als er mit seiner Eichel sanft ihre Klitoris massierte. Die Lust machte beide fast wahnsinnig, aber er konnte ihr nicht geben, was sie wollte. Er konnte noch nicht in sie eindringen, nicht ganz, nicht jetzt. Nur ein Stück weit steckte er seine Männlichkeit in ihren Schlitz, spürte ihre Enge und ihre Wärme und verharrte eine Weile genussvoll. Dann begann er weiter in sie einzudringen, langsam, hörte, wie sie leise im Rhythmus seiner flachen Stöße keuchte.
Er beugte sich über sie, um ihre Titten zu massieren und sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie zog ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich, so dass er merkte, wie geil sie war. Dann setzte sie sich auf, um ihm in die Augen schauen zu können. Er stieß weiter, erhöhte das Tempo, streichelte ihre Brüste und wanderte dann mit seinen Händen weiter zu ihrem Arsch. Sie stöhnten nun lauter im Takt seiner Bewegungen, bis er sie von der Theke nahm und zu einem kleinen Sessel trug, ohne jedoch aus ihr herauszugehen. Hier setzte er sie ab und spreizte ihre Beine. Er beobachtete, wie sich sein Schwanz in ihr bewegte, wie er in ihr verschwand und glitzernd von ihrem Saft wieder herauskam. Auch sie beobachtete seine Bewegungen genau und ihr Stöhnen verriet, dass es sie anmachte, zu sehen, was er mit ihr trieb. Dies nutzte er aus und wurde langsamer, zog seinen Schwanz weit aus ihr heraus um ihn gefühlvoll wieder weit in sie zu stoßen. Er genoss das Gefühl, sich in ihr zu bewegen und ihr Lust zu bereiten.
Dann aber forcierte er das Tempo erneut, was von ihr mit einem zufriedenen Stöhnen belohnt wurde. Sie betrachteten beide das Schauspiel, schauten zu, wie er in sie fuhr und wieder herauskam, atmeten schneller. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie zog ihren Kopf zu sich, bedeutete ihm, dass er ihre Brüste verwöhnen und sie küssen solle. Ihre Bewegungen wurden schneller, er stieß härter zu und wusste, dass es ihr gefiel. Bald merkte er, dass sie kommen würde und zog seine Latte aus ihr heraus, ließ sie einen Moment so liegen, um ihre Lust zu steigern.
Als er erneut zustieß, kamen sie beide. Erschöpft verharrte er vor ihr kniend, bewegte sich nicht. Dann merkte er, dass sie mit ihrem Becken auch seinen Penis bewegte, der sich in ihr befand und er musste erneut stöhnen, stieß noch zu, solange sein Schwanz nicht seinen Dienst versagte, die Spitzen ihrer Zungen berührten sich und sie liebkosten einander.
Als sie sich schweigend angezogen hatten und er dabei war, bepackt mit seinen Berechnungen, den Laden zu verlassen, sagte sie nur: „Nächste Woche um die selbe Zeit?“ Und er antwortete wie selbstverständlich: „Natürlich!“
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