Das Dorf
von LadyO
Ein ruckeln des Flugzeuges lies Eva aufwachen. Verwirrt und müde sah sie aus dem kleinen Fenster des Flugzeuges. Unter ihr eröffnete sich die Welt von Namibia. Der Flug neigte sich dem Ende zu und der Landeanflug hatte begonnen.
Sie streckte sich etwas in ihrem Sitz, soweit die Enge es zuließ. Dabei zeigten sich unter der leichten Bluse ihre vollen runden Brüste. Ihr Sitznachbar schielte zu ihr um sich diesen Genuss nicht entgehen zu lassen. Als Eva dies bemerkte senkte sie leicht errötend die Arme wieder. Sofort schenkte sie dem älteren Mann einen scharfen Blick, genau so wie sie ihn oft im Berufsleben einsetzte wenn sie als Anwältin für die Kanzlei oder Klienten tätig war.
Auch hier zeigte der Blick den gewünschten Erfolg. Der Mann senkte die Augen und lief rot an.
Mit ihren 34 Jahren war Eva Brunner bereits eine erfolgreiche Anwältin. In ihrem Beruf war sie steil vorangegangen und hatte sich in den letzten Jahren bis knapp unter die Gesellschafter herangearbeitet. Von ihnen erhielt sie auch als Bonus für das letzte Jahr diese Reise geschenkt.
Dennoch folgte ihr auch hierher etwas Wehmut, denn für eine Partnerschaft blieb ihr wenig Freizeit. Entweder war sie in ihrer Persönlichkeit zu stark, oder die Interessanten Männer suchten keine erfolgreiche Frau sondern ein Vorzeigepüppchen.
Sie stellte die Lehne gerade und seufze leise auf. Auf dieser Reise wollte sie endlich mal abschalten und richtig die Seele baumeln lassen.
In ihrem Inneren war so eine Unruhe, eine leichte Nervosität, die sie sich nicht erklären konnte. Natürlich war das eigentlich ihr erster Urlaub seit vielen Jahren und sie hielt sich auch nicht für Ängstlich wegen der Fliegerei, dennoch etwas in ihr lies sie nicht zur Ruhe kommen.
Nach der Landung dauerte die Einreise noch einige Zeit. Der Papierkram und die Visa wurden geprüft und endlich kam sie mit dem kleinen Bus in dem gebuchten Hotel an.
Es war eine Oase mit viel grün und vogelgezwitscher. Ein großes Haupthaus und drum herum liegende kleine Bungalows, welchen einen davon Eva für die nächsten drei Wochen beziehen würde.
Nach dem ausräumen der Koffer ging sie zum Pool und schwamm einige Runden. Es war herrlich kaum jemand bevölkerte den Pool. Im Wasser tummelte sich, nur sie und noch ein Mann, der ebenso einsam seine Runden zog.
In ihrem Bikini machte sie eine gute Figur, die sie bisher mit etwas Sport auch gut hielt. Die kurzen dunkelblonden Haare zeigten den schlanken Hals und betonten die hohen Wangenknochen der schlanken Frau. Ein fester runder Po mit den fraulichen Hüften bildete ein schönes Gesamtergebnis, welches von den beiden Brüsten gekrönt wurde. Helle Haut verriet sie als Neuankömmling.
Sie stieg aus dem Wasser und trocknete sich ab. Legte sich einige Minuten auf eine der noch freien Liegen und genoss die Abendsonne, welche auf ihre Haut schien. Sie war angekommen.
Die nächsten Tage erkundete sie das Hotel und die nähere Umgebung des Hotels, kaufte Kleinigkeiten ein und nahm die angebotenen Ausflüge wahr. Leicht enttäuscht war sie von den vielen Händlern die sofort auf sie zukamen wenn sie auch nur eine kleine Andeutung von Interesse an etwas zeigte. Auch die Ausflüge waren nicht sonderlich ausgefallen, sie waren natürlich schön, doch etwas fehlte ihr. Sie wusste nicht genau was es war, dennoch hatte sie dieses Gefühl.
Eines Abends saß sie in der Hotelbar und trank noch einen Cocktail. Sie kannte schon einige der Hotelbesucher, als ein großer dunkelhäutiger Mann in die Bar trat. Er setzte sich einige Stühle neben sie und nickte ihr lächelnd zu.
Von seinen Augen fasziniert konnte sie kaum noch atmen. Etwas umgab diesen beeindruckenden Mann. Er war vielleicht Fünfzig oder knapp darüber. Doch diese Augen, die sicheren Bewegungen und auch diese Ausstrahlung ließen sie nicht mehr los.
Nach einigen Minuten wendete er sich Eva zu und sie begannen eine zwangslose Unterhaltung.
Er stellte sich als Boban D´Bambour vor. Ein erfolgreicher Schriftsteller. Er dokumentierte die Einheimischen und deren Entwicklung in Zusammenhang mit modernen Einflüssen von Industrie und Tourismus.
War selbst Bewohner von Namibia und wollte so seinem auf dem Land verarmten Volk helfen.
Eva erzählte von ihren ersten Eindrücken und der leichten Enttäuschung des Ausfluges heute.
Boban lächelte sie verständig an. Er hörte ihr auch zu was sie in den nächsten Tagen noch vorhatte.
Eine Safari…..Tauchen usw.
Es war ein angenehmer Abend und Eva fühlte sich sehr wohl in der Gegenwart des dunkelhäutigen Mannes, dessen Aura auch sie faszinierte. Seine tiefe sonore Stimme mit dem typischen Akzent, dessen Timbre ihr eine Vielzahl von kleinen Schauern über den Rücken schickte, zog sie in seinen Bann.
Nach ein paar Tagen trafen sie sich wieder in der Hotelbar und sie unterhielten sich über die Ausflüge der jungen Frau.
Boban hörte interessiert zu. Eva teilte ihm mit dass die Ausflüge sehr schön gewesen waren doch leider nur wenige Tiere zu sehen waren. Dennoch war sie sehr fasziniert von der Landschaft.
„Wenn Sie möchten kann ich ihnen noch das andere, ursprüngliche Namibia zeigen!“ fing Boban lächelnd an.
„Wie meinen Sie das?“
„Nun ich kenne viele Dörfer nur wenige Stunden von hier und auch auf dem Weg dorthin gäbe es genügen Möglichkeiten wilde Tiere ganz in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Keine an den vielbefahrenen Strassen liegende, zugefütterten Tiere!“
Eva horchte interessiert auf. Wo sie doch so weit geflogen war sollte sie diese Chance nutzen mit einem richtig neutralen Einheimischen diese Welt zu erkunden.
„Wenn sie möchten dürfen Sie mich gerne begleiten, ich fahre .morgen früh für ein paar Tage ins Landesinnere um einige gute Freunde zu besuchen!“
„Oh, wenn es Ihnen nichts ausmacht? Meinen Sie die Einheimischen haben nichts dagegen wenn Sie eine Fremde, noch dazu weiße Frau mitbringen?“
Fragte Eva etwas schüchtern.
Boban sah sie mehrere Sekunden stumm an. Langsam hob sich eine Augenbraue und er begann mit einem seltsamen Glanz in seinen dunklen tiefen Augen.
„Aber nein, Sie werden sehen die Menschen sind sehr offen und freuen sich über Besuch. Vor allem über keine normalen Touristen die nur Bilder machen wollen und Schnitzereien kaufen!“
Eva lächelte Boban an. Innerlich wollte sie wie ein junges Mädchen hüpfen solch eine Chance zu bekommen.
„Wir werden eine Nacht in einem Dorf übernachten. Natürlich ist es kein Hotel, aber die Eingeborenen werden ihre Gastfreundschaft gerne unter Beweis stellen!“
Boban machte mit Eva noch den Abfahrtszeitpunkt aus und ging dann in sein Zimmer um ausgeruht zu sein.
Auch Eva trank aus und ging zu Bett.
Am Morgen trafen sie sich vor dem Hotel. Boban hatte einen Geländewagen besorgt und verlud noch einige Sachen im Kofferraum.
Die Frau hatte fast nicht geschlafen vor lauter Aufregung.
Boban beobachtete sie heimlich wie sie die Tasche in den Wagen legte und einstieg. Der Rock zeigte ihre schlanken Beine leicht und statt Sandalen trug sie heute geschlossene Schuhe. Auf dem Kopf saß ein breiter Sonnenhut, der später bestimmt gebraucht würde.
Mit einem nicken setzte der Mann sich in das Auto und startete.
Die Fahrt war abwechslungsreich und kurzweilig. Bis Mittag hatten sie fast die gesamte Strecke zurückgelegt. An einem Teich machten sie Pause und beobachteten die wilden Tiere, welche sich in der Mittagshitze lieber im Schatten Kühlung verschafften.
Eva war beeindruckt von der Fahrt und auch von den Erklärungen ihres Begleiters. Hier erfuhr sie mehr über die Wildnis und die Tiere, als an allen Ausflügen zuvor.
Auf jede Frage antwortete Boban geduldig und erklärte jedes Detail genau. Die sonore tiefe Stimme nahm sie immer wieder gefangen und ließ sie aufmerksam zuhören.
Als die Schatten wieder länger wurden kamen sie in einem Dorf an. Sofort liefen die Kinder auf den Wagen zu und begrüßten die beiden mit einem großen Hallo. Eva verstand die Sprache nicht, doch Boban übersetzte ihr immer wieder im groben, was sie riefen und erzählten. Nach einer Weile waren die Kinder eines nach dem anderen verschwunden. Anscheinend wurden die beiden als nicht mehr so interessant angesehen.
Eva folgte Boban zu einer größeren Hütte in der Mitte des Dorfes. Der Stoßzahn eines Elefanten lag quer über dem Eingang.
Boban hieß Eva draußen zu warten, da er erst mit dem Häuptling alleine reden würde.
Eva nickte verständig und ging auf drei im Schatten einer Palme sitzenden Frauen zu.
Sie erkannte dass es junge Frauen waren die Mais zerkleinerten. Sie lächelten Eva an und mit einem nicken wurde sie begrüßt.
Mit Interesse kniete sie sich vor die drei in den rötlichen Sand, die Fersen unter den Pobacken vergraben schaute sie ihnen zu. Bei jedem heben der Arme wackelten die fülligen Brüste hin und her.
Eine hatte auf der linken Brust ein Brandmahl. Es sah aus wie ein großes J. Eine andere hatte kleine Narben über die Brüste und Bauch verlaufend.
Die Dritte hatte ihre Warzen mit silbernen Ringen aus Edelstahl verziert. Hörbar schluckte Eva auf als sie dies sah.
Die Frauen lächelten sie an und arbeiteten weiter. Bei einer viel ihr auch auf dass sie eine spitz zulaufende Brustwarze hatte. Der Vorhof bildete keinen Absatz oder Übergang zu ihr sondern verlief in Richtung Brustwarze fliesend.
Hier erschien ein Ring nicht angebracht, da die Brustwarze nicht wirklich als solche zu erkennen war.
Nur mit einem Lendenschurz aus Leder waren sie bekleidet.
Eva fuhr mit ihrer flachen Hand über ihre Brust, die von dem BH und der Bluse bedeckt war. Fühlte ihre Brustwarzen, die gegen den Stoff drückten und ihn leicht ausbeulten.
Der Schmuck der silbernen Ringe glänzte in der Abendsonne.
Eva erkannte dass die Warzen tatsächlich durchstochen waren. Sie erschauderte als sie nachdachte wie dies wohl gemacht würde. Ohne Betäubung oder ärztlichen Beistand.
Eine der Frauen sprach etwas zu ihr und hielt ihr den Baumstamm hin. Eva verstand sofort und nahm das Angebot an es auch zu probieren. Die anderen Frauen hörten kurz auf und schon ging es im Rhythmus reihum. Sie brauchte etwas um den Rhythmus einhalten zu können, doch nach einigen Runden machte sie es ganz ordentlich. Zumindest lächelten die Einheimischen Frauen sie an.
Vor ihr schwangen die Brüste der jungen dunkelhäutigen Frauen hin und her.
„Wenn sie keinen BH getragen hätte würden ihre wohl auch so schwingen“; kam es ihr in den Sinn.
Sie lächelte die Frauen an und nach einiger Zeit hörten sie auf. Das Getreide war wohl fertig gemahlen.
Sie schaute ihnen zu wie sie im Abendwind die Schalen heraussiebten und fühlte sich sehr wohl.
Ihre Bluse klebte an ihrer Haut, denn die Arbeit war schwerer als es anfangs aussah.
Mit etwas Milch und Wasser wurde ein Brei gemacht und dann in der Feuerstelle Fladenbrote gebacken.
Die ganze Zeit durfte sie anwesend sein, probieren und helfen. Sie fühlte sich sehr wohl
Und die anfängliche ungewohnte Atmosphäre, dass die Frauen fast nackt waren legte sich von Minute zu Minute.
Eva war zwar aufgeschlossen doch Nacktheit empfand sie als konservativ erzogene Frau recht ungewohnt. Selbst nach dem Sport im Studio fühlte sie sich in der Dusche leicht unsicher. Fühlte sich beobachtet oder fand die anderen Frauen sähen besser aus als sie.
Inzwischen hatte sie sogar die Bluse ausgezogen, da sie ständig an ihrer Haut klebte.
Die drei Frauen blickten sie überrascht an. Traten zu ihr heran und sprachen miteinander. Eva konnte leider nichts verstehen. Die Jüngste schaute zu ihr und zeigte mit dem Finger auf den weißen BH über den fraulichen Brüsten. Sie schien nicht zu verstehen was das war und warum sie so etwas trug.
Eva versuchte es zu erklären hörte aber sofort wieder auf, da ohne Übersetzung alles vergebens war. Sie hüpfte ein paar Mal auf und ab, zeigte wie ihre Brüste gehalten und gestützt wurden. Dann blickte sich kurz um, sah niemanden in der Nähe und langte nach hinten zu ihrem Verschluss, den sie aufhakte.
Sofort drängten die Brüste ins Freie und der BH glitt von ihren Schultern. Zwei runde helle Brüste kamen zum Vorschein. Ausgeprägte helle Warzen und ein kleiner gekräuselter Vorhof stachen aus dem fülligen Brustfleisch hervor. Nun hüpfte sie wieder auf und ab, so dass die vollen Brüste zu schwingen und hüpfen anfingen.
Ein raunen und erstauntes murmeln setzte bei den Frauen ein.
Eva hielt der jungen mit den spitz zulaufenden Vorhöfen den BH hin, da sie meinte die ähnliche Figur zu haben.
Diese zögerte kurz doch dann verstand sie und schlüpfte hinein. Eva half ihr und schob die Brüste in die Körbchen die doch etwas eng ausfielen, hakte den BH zu und forderte mit der Hand auf zu hüpfen.
Die junge Frau tat es und lachte erstaunt.
Die anderen Beiden lachten ebenso und steckten so Eva an. Der Reihe nach wurde der BH von jeder einmal anprobiert und jedes Mal lachten sie miteinander.
Dann fasste die Frau mit den Brustringen an Evas Brust und drückte die helle Haut, als wenn sie prüfen wollte, ob sie sich wegen der anderen Farbe anders anfühlen würde.
Sie streichelte die Warzen die sich aufstellten, drückte das Fleisch und lächelte sie an. Anscheinend fand sich kein weiterer Unterschied zwischen ihren Brüsten.
Es roch verbrannt und die Frauen zuckten schimpfend zusammen. Sie hatten wegen des Zwischenspiels mit dem BH die Fladenbrote vergessen. Schnell holten sie diese aus dem Ofen, gerade noch rechtzeitig bevor sie verbrannt wären.
Eva zog den BH wieder an und auch ihrer Bluse die inzwischen getrocknet war. Dennoch konnte sie noch die neugierigen Finger auf dem Brustfleisch fühlen, wie neugierig diese Frauen doch waren und doch so vertraut natürlich.
Sie nahmen die Brote und etwas Obst und gingen zu einer Hütte. Eva zögerte kurz vor dem dunklen Eingang. Doch die Jüngste nahm ihre Hand und zog sie sanft hinein. Drinnen war es etwas düster. Nur durch einige Ritzen drang schales Licht herein. Ihre Augen, welche den ganzen Tag dem Sonnenlicht augesetzt waren, brauchten einige Zeit um sich daran zu gewöhnen.
Es war karg in der Hütte. In der Mitte befand sich eine Feuerstelle die jedoch erloschen war. Rings herum an der Hüttenwand lagen Matten aus Palmen oder Rinden geflochten.
Im Inneren saßen noch andere Frauen jeden alters. Die Brote wurden verteilt und sie redeten miteinander. Eva saß bei den dreien von eben und hörte dem Murmeln kauend zu. Das Brot schmeckte gut, besser als sie es zuvor gedacht hätte. Eine der Frauen machte geschickt ein Feuer, so dass es etwas heller wurde, denn draußen ging eben die Sonne unter. Es war gemütlich und nach einiger Zeit standen alle auf und nahmen Eva mit nach draußen. In der Mitte des Platzes brannte ein großes Feuer. Trommeln setzten ein und manche tanzten um die Lichtquelle herum. Auch die Männer des Dorfes, die sie bisher nur kurz gesehen hatte trugen lederne Lendenschürze. Boban saß bei einem alten Mann mit Straußenfedern. Er gab Eva ein Zeichen mit den Frauen platz zu nehmen. Alsbald nahm sie der Rhythmus der Trommeln in seinen Bann. Sie schaukelte im sitzen mit. Genau so wie die Einheimischen auch. Eine Hand zog sie hoch und nahm sie mit auf den Platz wo sie miteinander tanzten. Sie öffnete ihre Bluse und zog auch den BH aus. Fühlte sich so wohler. Nach einiger Zeit war sie außer Atem ging zu einem Baumstamm und setzte sich darauf. Eine ältere Frau lächelte sie an. Ihre knorrigen Finger zupften am Stoff ihres Rockes. Erst jetzt bemerkte sie wie lächerlich sie aussah.
Kurzerhand öffnete sie den Rock und streifte diesen ab. Die Schuhe legte sie daneben. Ein Mädchen vom Abend half ihr wieder beim aufstehen und zog sie in die wie in Trance tanzende Gruppe.
Auch Männer tummelten sich zwischen Ihnen. Einige kamen nah an ihre Tanzpartnerin und schwangen mit ihr die Hüften und wippten im Takt der eintönigen Trommeln.
Plötzlich spürte Eva auch an ihren Hüften Hände. Sie blicke nach unten und sah die dunkeln sehnigen Finger die einen guten Kontrast zu ihrer hellen Haut boten. Hinter ihr stand ein junger, schlanker, großer Mann, welchen sie vorhin neben dem Häuptling und Boban sitzen sah. Sie lies sich führen und fühlte den Rhythmus wieder.
Auch die Berührung des Beckens an ihrem Po lies sie zu. Sie wippte im Takt als die Hände nach oben fuhren und ihre Brüste umschlossen, diese drückten, massierten und fordernd walkten.
Sie war von sich selbst überrascht dass sie sich nicht wehrte.
„ Doch wollte sie das überhaupt?“
Immer fordernder drängte der junge Mann hinter ihr. Sein Penis rieb an ihrem Po, den nur noch der dünne Slip bedeckte. Ihre Brustwarzen stachen hart zwischen den massierenden Fingern hindurch und wurden genauso gedrückt und massiert wie der Rest. Gier und fordernde Lust konnte sie hinter sich spüren.
Neben ihr senkten sich ein Paar auf einen Baumstamm und rieben sich aneinander.
Eine der Hände packte ihren Nacken und schob sie zu einer Art Bank. Drückte sie nach vorne und lies Eva sich davor in den roten Sand knien.
Ihre Brüste schwangen unter ihr und die Hände stütze sie auf die raue Oberfläche ab. Ihr Slip wurde weggezogen und dann spürte sie die dicke Eichel ohne störenden Stoff von hinten an ihren Lippen.
Aber obwohl sie damit gerechnet hätte, drang dieser nicht ein. Er rieb auf und ab, die Hände kneteten ihre Pobacken und auch die schwingenden Brüste. Von links legte sich ein Mädchen auf die Bank. Ihr Kopf lag seitlich von ihr. Die dunklen Augen strahlten sie an und in diesem Moment drang die spitze des Gliedes in sie sein.
Eva öffnete die Lippen zu einem stummen Schrei. Unglaublich wurde sie geweitet und gedehnt. Und unaufhörlich drang der lange dicke Riemen in sie ein. Füllte sie aus wie noch niemals zuvor.
Das Mädchen neben ihr keuchte auf als sie ebenso aufgespießt wurde. Gleichzeitig wie ihre Brüste begannen auch Evas zu schwingen. Den Takt gaben die jeweiligen Männer vor. Das Mädchen griff an die hellen Brüste von Eva und massierte diese geschickt und kraftvoll.
Ein Schlag mit der flachen Hand, lies Eva den Kopf in den Nacken reißen und schon fühlte sie den Eindringling noch tiefer anstoßen. Deutlich fühlte sie die Fingerabdrücke auf ihrem glühenden Po.
Sie reckte dem Mann hinter ihr den Po entgegen und so begann er sich schneller zu bewegen. Unglaublich hart und ausdauernd wurde Sie genommen. Eva genoss jeden Stoss und keuchte bald lauter als das Mädchen neben ihr.
Noch niemals zuvor hatte sie so direkten harten Sex. Ihr war es egal dass alle im Dorf sie sehen konnten. Auch dass Boban sie bestimmt beobachtete, waren in diesem Moment weit entfernte Gedanken.
Sie lies es zu, ja noch mehr, sie genoss die harten und tiefen ausdauernden Stöße. Die dicke Eichel fuhr unbeirrt in ihrem Schoss ein und aus, reizte ihre Lust noch mehr an. Immer und immer wieder fuhren Hände über ihren Po, Rücken und die Schenkel. Selbst die unter ihr schwingenden Brüste waren kaum eine Minute ohne eine Hand, welche ihr Lust und leichte Qual bereitete.
Die Hände zogen und zwirbelten ihre inzwischen steinharten Brustwarzen immer wieder. Einmal hielten sie die beiden Lustknöpfe kurze Zeit zusammengepresst, so dass Eva ihren Kopf aufschreiend in den Nacken warf. Der Schmerz war jedoch noch um einiges stärker als die Finger wieder entfernt wurden und das Blut zurück schoss.
Aber der Pfahl in ihr lies diese Tortur nur kurz in ihr aufsteigen. Gleich wieder riss die Lust sie fort und stöhnend, keuchend knickte sie zitternd über das raue Holz unter ihr. Dabei rieben die empfindlichen Warzen stetig am Holz und ließen sie noch empfindlicher reagieren.
Der Höhepunkt den sie soeben erlebte lies sie hinwegschweben in ein entferntes Land von wirren Träumen und Gedanken. Sie wusste längst nicht mehr wie oft, oder wie lange sie diese Gipfel der Lustwellen ertrug.
Sie brach nach einer Weile neben der kleinen zusammen, welche ebenso lange und ausdauernd genommen wurde und fiel vor Erschöpfung in Ohnmacht.
Dunkelheit lag in der Luft und Geräusche der Grillen weckten sie auf.
Völlig erschöpft aber glücklich lag sie auf einer Bastmatte. Die schwärze der Nacht lies es nicht zu dass sie sich orientieren konnte. Selbst ihre Hand konnte sie nicht erkennen. Eva rollte sich zur Seite, spürte dass sie noch immer nackt war und ihr Körper vom Schweiß und von den Lustsäften klebte. Dennoch viel sie gleichmütig in einen tiefen Schlaf.
Kichern und die kühle Morgenbrise weckten sie als die Sonne erwachte. Sofort spürte sie dass eine Decke über ihr lag, sie wärmte. Wollig drehte sie sich in Richtung des Kicherns. Zwei junge Frauen knieten neben ihr und betrachteten sie neugierig.
„Guten Morgen!“ lächelnd erkannte Eva die beiden. Es waren zwei, denen sie beim Brotbacken geholfen hatte. Die Junge mit den Narben auf dem fülligen Brustfleisch und die etwas Schlankere mit den silbern glänzenden Brustringen, welche auch jetzt in der aufsteigenden Sonne glänzten.
Eva richtete sich auf, kurz streckte sie sich um richtig in Schwung zu kommen. Etwas beschämt hielt sie die Decke vor ihren Körper. Nach einem kurzen Moment lies sie diese jedoch wieder sinken, rief sich innerlich töricht, da letzte Nacht wohl alle ihren Körper sehen konnten.
„Was hat mich nur geritten so was mit mir machen zu lassen?“ fragte sie sich als sie an die letzte Nacht zurückdachte.
Kurz erinnerte sie sich an die Kokosschale mit dem etwas bitter schmeckenden Inhalt, welcher sie erfrischte und wohl enthemmend wirkte.
Wenn sie jedoch ihre Gedanken ordnete, wusste sie nicht wirklich ob es daran lag oder ihr Innerstes es einfach zuließ.
Eva fühlte wie zwei Hände sie aus den Gedanken rissen. Eine der Frauen half ihr beim Aufstehen. Gemeinsam gingen sie zum nahegelegenen Bach. Er war kühl und erfrischend. Alle drei setzen sich auf große Steine und wuschen ihre Körper.
Eva erkannte dass auch die beiden Dunkelhäutigen verschmierte und verklebte Körper hatten. Alle drei waren sie vollkommen nackt zum Bach gegangen. Ungezwungen als wenn es völlig normal wäre.
„Ist es ja auch!“ flüsterte Eva leise tadelnd vor sich hin.
Das frische Morgenbad tat ihr unheimlich gut. Die Lebensgeister kehrten schnell zurück. Während des Waschens bemerkte Eva die roten leicht blasen Striemen auf ihrem Busen und dem Po.
„Ganz schön grob waren die Hände letzte Nacht mit ihr umgegangen!“ flüsterte sie leicht erschaudernd.
Eines der Mädchen trat mit einer Holzschale neben sie. Tupfte zwei Finger in das Innere und mit einer hellen Salbe bestrich sie die Kratzer und Striemen auf Evas Haut. Mit einer kühlenden Paste bestrich sie dann noch die Höfe und Warzen der Europäerin.
Die Salbe tat gut und roch angenehm. Dankbar lächelnd verfolgte Eva die Bewegungen der dunklen Finger über ihrer hellen Haut.
Wie angenehm sie es empfand zeigte sich an den Brustspitzen, welche wieder zu neuem Leben erwachten.
Das Mädchen mit den Brustringen lächelt sie an. Die Augen der Eingeborenen blitzten schelmisch, als sie zu den empfindlich, wunden Warzen kam. Das raue Holz der Bank hatte deutliche Spuren auf ihnen hinterlassen.
Ohne eine besondere Bewegung wusch sie die Finger anschließend ab und half Eva beim aufstehen. Gemeinsam gingen sie zurück in das Dorf, welches langsam wieder erwachte.
Eva wunderte sich kurz als sie bemerkte dass beide Frauen keine Schambehaarung hatten. Sie glaubte bisher dass Eingeborene sonst keine Möglichkeit zur Rasur hätten. Ihr dunkelblonder Busch war zwar nicht sonderlich dicht, doch als alle Drei so nebeneinander gingen, viel dieses Merkmal doch deutlich auf. Aber niemand im Dorf schien sich daran zu stören oder sie besonders anzusehen. Natürlich wurde sie lächelnd nickend begrüßt, die freundlichen Menschen des Dorfes ließen bei ihr das Gefühl entstehen hier willkommen zu sein.
In einer Hütte tranken sie zusammen mit den anderen Frauen Milch und aßen einige Früchte. Evas Kleidung war sorgfältig auf einem Stein platziert.
Eine der Frauen deutete darauf und sprach etwas Unverständliches. Gleichzeitig zeigte sie nach draußen unter den schattigen Baum, unter welchem der Jeep stand. Sofort verstand Eva was die ältere Frau meinte. Sie zog sich die Kleidung wieder an und schritt hinüber. Der Slip und Bh waren leider nicht bei den Sachen. So wippten ihre Brüste unter der Bluse und ein kühler Wind streifte über ihre Lippen unter dem Rock. Durch das wippen der Brüste wurden die Spitzen gereizt, so dass sie sich deutlich durch den dünnen Stoff abzeichneten.
Eva war sich dessen aber gar nicht bewusst als sie leicht verlegen und errötend zu Boban schritt, der soeben den Jeep belud.
„Guten Morgen meine Liebe!“ empfing er sie lächelnd. Keine Miene oder Andeutung über die letzte Nacht verlierend.
Das Mädchen mit den Ringen in den Brustwarzen kam noch zu ihnen und überreichte Eva ein kleines schmuckvoll verziertes Holzkästchen.
Boban übersetzte ihr die lächelnd vorgetragenen Worte;
„Dieses Geschenk wird dich an uns erinnern. Du wirst damit viel schönes Erleben!“
Dann überreichte sie Eva das Geschenk und ging zurück zu ihrer Arbeit.
„Sie sollten es erst später öffnen. Wir haben heute noch einen weiten Weg zurück!“
„Ja, sie haben recht. Vielen Dank!“ Rief sie der jungen Frau noch nach und stieg zu Boban in den Jeep. Deutlich spürte sie das kühle Leder des Sitzes durch den Stoff ihres dünnen Rockes, unter welchem ihre unbedeckte Scham lag.
Boban war heute ruhiger, erklärte dennoch immer wieder neue Dinge die ihm wichtig und interessant erschienen.
Eva konnte nicht immer so konzentriert folgen. Sie musterte immer wieder den Mann neben ihr, doch keine Miene oder Gesichtsausdruck zeugten von seinem gesehenen der letzten Nacht.
An einem Fluss machten sie eine Rast.
Boban holte einige Früchte und so saß Eva kurz alleine im Schatten eines alten knorrigen Baumes. Als sie an sich hinab sah, bemerkte sie die Ausbuchtung ihrer Brustwarzen. Fuhr mit den Fingern darüber und zuckte leicht als diese empfindlich Signale des süßen, wunden Schmerzes aussandten.
„Sie sind wohl etwas wund vom rauen Holz!“ sprach sie leise vor sich hin
„Ja das sind sie wohl!“ die sonore Stimme von Boban neben ihr ließ sie kurz erschreckt zusammenzucken.
Leise wie ein Raubtier war er zurückgekehrt. Lächelnd hielt er ihr eine Frucht hin. Eva griff nach ihr ohne Boban anzusehen. Leicht errötend saß sie im Schatten und wurde verlegen.
„Es kommt sehr selten vor dass jemand der nicht zu den Einheimischen gehört der Kraft der Eingeborenen standhalten kann!“
In ruhigem Ton fing er das Thema auf und setzte sich neben Eva.
„Sie sind etwas besonderes, auch das Dorf hat dies erkannt!“
Eva blickte fragend zu Boban auf und biss in die frische Frucht, welche einfach köstlich süß schmeckte. Eva atmete tief durch und nickte nur stumm.
Nach einer Weile fuhren sie weiter. Am Abend kamen sie im Hotel an.
„Vielen Dank, für das Erlebte!“ bedankte Eva sich bei Boban.
„Danken sie nicht mir, sie haben selbst einen Teil beigetragen um es zu einem Erlebnis werden zu lassen!“ erwiderte Boban in seiner ruhigen Art.
„Wenn sie Interesse haben, können Sie mich in 3 Tagen zu einem Freund begleiten, er gehört der Königsfamilie an!“
„Oh, vielen Dank. Gerne komme ich mit, wenn es Ihnen nichts ausmacht?“ erwiderte Eva lächelnd.
Boban schüttelte den Kopf.
„Nein, bestimmt nicht. Es wird für Sie ein anderes Erlebnis werden. Ich bin die nächsten Tage in Nairobi, aber am Freitag komme ich zurück und ich werde mich bei Ihnen melden, OK?“
Eva nickte lächelnd und bedankte sich nochmals.
Aufgeregt ging sie dann zu ihrem Zimmer. Zuerst nahm sie eine Dusche und wollte den Staub und Schweiß von der Haut waschen. Ein Mitglied der Königsfamilie kennenzulernen war bestimmt ebenso aufregend wie das Abenteuer, welches sie eben erlebt hatte.
Nach dem Duschen bemerkte sie dass ihre Warzen und Vorhöfe gerötet waren. Sie leuchteten leicht. Außerdem standen die Warzen hart ab.
Im Spiegel besah sie sich genauer. Die Kratzer und Striemen waren kaum noch zu sehen, jedoch meinte sie die Brustspitzen würden glühen. Als wenn sie angemalt oder geschminkt wären bildeten sie einen starken Kontrast zu ihrer hellen Haut.
Sie zuckte mit den Schultern und setzte sich auf den Wannenrand. Sie hatte sich entschlossen ihre Schamhaare zu entfernen, da sie es sehr hübsch fand wie die Eingeborenen völlig Haarlos umherliefen.
Nach kurzen Verrenkungen war sie ebenso glatt wie die Frauen des Dorfes. Vor dem Spiegel bemerkte sie dass ihre inneren Lippen deutlich zwischen den Äußeren hervorschauten. Mit zwei Fingern fuhr sie darüber und keuchte leise auf als sie einen Finger dazwischen gleiten lies.
Ihre Scham war so glatt und weich. Auf dem Wannenrand massierte sie sich und streichelte ihre nackte, sauber ausrasierte Spalte so lange, bis ein heftiges Zucken und Stöhnen sie in die Gipfel der höchsten Lust hinwegrissen.
Als sie wieder zu sich kam, ging sie lächelnd unter die Dusche und erfrischte sich erneut. Nach der erfüllenden Nacht hätte sie geschworen länger keinen Orgasmus mehr zu haben, doch seltsamer Weise befand sie sich auf dem Holzweg. Der eben erlebte Höhepunkt war um einiges heftiger als die Vorherigen, wenn sie es sich selbst verwöhnte.
Nackt legte sie sich ins Bett und schlief erschöpft ein.
Die nächsten Tage lag sie meist faul am Pool oder ging spazieren. Der Donnerstag war die Hölle, denn innerlich freute sie sich auf die Rückkehr von Boban. Der Tag wollte einfach nicht zu neige gehen. Doch auch dieser Tag verging dann letztendlich mit einem wundeschönen Sonnenuntergang.
Als sie im Zimmer aus der Dusche kam und das Kuvert unter der Zimmertür sah, lies sie das Handtuch fallen und bückte sich nach der Nachricht.
„Morgen früh um sechs Uhr, wenn sie noch immer jemanden besonderen kennenlernen wollen!“
Stand dort, oberhalb der Unterschrift von Boban.
Eva hielt den Brief triumphierend in die Höhe und legte sich nackt ins Bett. Sie sah dass ihre Brustwarzen und die Höfe zwar nicht mehr wund waren, aber die rote Färbung noch immer nicht nachgelassen hatte. Ganz im Gegenteil meinte sie sogar sie wäre noch stärker geworden. Unter dem Bikini am Pool zeichneten sie sich die letzen Tage sehr deutlich ab.
Eva schlief lange nicht ein, zu sehr saß ihr die Aufregung ein neues Abenteuer zu erleben im Nacken. Auch wenn sie davon ausging nicht noch einmal solch ein erotisches Abenteuer zu erleben freute sie sich auf ein wiedersehen mit dem großen, dunkelhäutigen Mann. Sie empfand ein großes Vertrauen in ihn.
Mit einem eleganten Sommerkleid und Sandalen wartete sie am Eingang des Hotels am nächsten Morgen auf Boban.
Eine kleine Handtasche mit Geld, Pass und einigen anderen Kleinigkeiten umgehängt.
Boban fuhr mit seinem Jeep vor und öffnete ihr die Tür. Eva stieg lächelnd ein und begrüßte ihn fröhlich.
Boban musterte Eva kurz und nickte lächelnd den Gruß erwidernd. Die Fahrt ging über gute Straßen und Pisten. Kurz vor Mittag waren sie in einer kleinen Oase angekommen. Eine Villa bildete den Mittelpunkt des Anwesens. Am breiten eisernen Tor ließen Wachen das Fahrzeug nach einer kurzen Kontrolle passieren.
Boban hatte heute einen Anzug und helles Hemd an. Wohl passender zu diesem Anlass.
Er erklärte Eva während der Fahrt die Verhältnisse der Königsfamilie, die auf die Regierung keinen Einfluss mehr hatte. Jedoch noch immer großen Einfluss und Ansehen erfuhr.
Am Haupteingang stiegen sie aus und der Wagen wurde von einem Dienstboten geparkt.
Eva hatte heute wieder einen BH angezogen, da ihre Warzen doch deutlich hervorstachen seit dem Besuch im Dorf. Sie empfand es als normal sie zu verbergen.
„Ach, bevor ich es vergesse, hier……. Sie haben ihr Kästchen im Wagen vergessen!“ Boban hielt Eva das kunstvolle Holzkästchen entgegen, welches sie geschenkt bekam.
„Oh, Danke! Hatte es vollkommen vergessen!“ Lächelnd bedankte sie sich bei Boban.
Die ganzen letzten Tage hatte sie sich gefragt wo sie es hingelegt haben könnte.
Sie durchschritten die große Einganghalle. Die Absätze hallten hörbar auf dem teuren Marmorboden.
Ein Bote bot ihnen eine Sitzgruppe an, in der sie warten sollten. Eva setzte sich in die lederne Sitzgruppe, wobei Boban stehen blieb. Nach einer Weile kam der Bote und sagte:
„Es wird nur noch kurzen Augenblick dauern, dann wird sie Prinz Abdullah empfangen!“
Boban bedankte sich und setzte sich ebenso zu Eva.
Diese öffnete das Holzkästchen, dessen Inhalt sie noch immer nicht kannte.
Als sie den Deckel hob, glänzten drei Ringe im Inneren sie an. Zwei silberne Ringe und ein etwas kleinerer lagen darin. Eva nahm einen der größeren heraus und hielt ihn an ihr Ohr.
Als sie Boban ansah, lächelte dieser sie kopfschüttelnd an.
„Das sind keine Ohrringe!“ sagte er leise aber bestimmt.
Eva blicke Boban fragend verwirrt an. Sekunden später lief sie knallrot an und senkte die Augen. Sie legte den Ring zurück und schluckte hörbar trocken auf.
Noch bevor sie etwas erwidern konnte kam der Dienstbote zurück, um die beiden Gäste zum Prinzen zu geleiten.
Eva konnte sich kaum konzentrieren, denn die Worte „das sind keine Ohrringe“, hallten in ihrem Inneren noch mehrmals nach.
Wie Boban sie dabei ansah und seine Augen ihren Busen streiften als würden sie sich vorstellen wie die Schmuckstücke daran wohl aussähen?
Solche Gedanken befielen Eva nun. Sie durchschritten ein breites Portal und schritten auf eine Sitzgruppe zu auf der ein Junger Mann in traditionellem Gewand saß.
Boban verbeugte sich tief, ebenso Eva die den Mann neben ihr beobachtete um ihm alles nach zu machen.
Boban ging auf den Mann zu und sofort sprachen beide durcheinander.
Eva stand etwas verloren daneben, verstand sie doch kein Wort der einheimischen Sprache.
Boban wandte sich von dem Mann ab, und winkte Eva zu sich heran.
„Dies ist Eva eine Freundin die hier Urlaub macht. Sie kommt aus Deutschland und fühlt sich geehrt ein Mitglied der Königsfamilie kennen zu lernen.“!
Boban sagte dies auf Deutsch zu dem Mann, der sie lächelnd begrüßte:
„Willkommen in meinem Hause, fühlen sie sich zu Hause, jeder Wunsch wird ihnen erfüllt werden!“
In leichtem Akzent sprach der dunkelhäutige Mann zu ihr. Seine Aura seine Ausstrahlung ließen sie nicht mehr los.
„Vielen Dank, es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen. Sie haben ein wundeschönes Haus!“
Erwiderte Eva leicht den Kopf und Blick senkend.
Der Mann der sich als Abdullah vorstellte lächelte beide an und bot ihnen platz zu nehmen.
Er erklärte Eva wie lange er Boban schon als seinen Freund bezeichnen konnte und fragte sie nach den Eindrücken ihres Aufenthaltes.
Die anfängliche Spannung fiel schnell ab und Eva entspannte sich, erzählte gelöst von den herrlichen Eindrücken und dem wunderschönen Land.
Abdullah lächelte geduldig. Als Eva von dem Dorf und dem Ausflug erzählte horchte er auf. Eva vermied es ihm die nächtlichen Details zu erzählen, doch mehrmals wandte er seinen Kopf zu Boban und blickte ihn kurz an. Ohne dass Eva es merkte nickte dieser ihm dann zu.
„Was haben sie denn in ihrer bezaubernden Hand?“ Fragte er auf einmal Eva.
Diese schluckte kurz auf, hatte ganz vergessen die hölzerne Schatulle in ihre Handtasche zu stecken. Nun war sie fas gezwungen es zu zeigen. Naiv dachte sie jedoch, Abdullah würde ihr den Schmuck als Ohrringe abnehmen.
Langsam öffnete sie die Schatulle und schob das kleine Kästchen über den marmorierten Tisch hinüber.
Abdullah nahm es auf, drehte es nickte kurz und lächelte Eva an.
„Ein wundeschönes Stück, die Gravuren in dem feinen Holz sind ausgezeichnete Arbeit!“
Eva atmete erleichtert auf. Ihr schien als würde die Handwerkskunst des Geschenkes ihn mehr interessieren als der Inhalt.
„Es ist aber traurig, dass sie die Ehre diese Geschenkes nicht annehmen!“ fuhr er fort.
Eva blickte fragend verwirrt auf.
„Es tut mir leid, was für eine Ehre, ich bin leider nicht so bewandert in den Kulturen ihres Landes!“ versuchte sie herauszufinden was Abdullah meinte.
„Nun es ist eine Ehre ein solches Geschenk zu erhalten. Ganz selten wird einem Fremden diese Ehre erteilt, ein Mitglied des Stammes zu werden und mit Stolz die Zeichen zu tragen!“
Eva schluckte hörbar auf und blickte kurz zu Boban der dem Gespräch folgte.
„Sie hat wohl noch keine Möglichkeit gehabt es anzunehmen, da ich es die letzten Tag bei mir im Wagen hatte!“ Boban erklärte seinem Freund dass es vergessen wurde und sie das Geschenk erst vorhin wieder zurück erhalten hatte.
Die Augen von Abdullah leuchteten freundlich, er nickte und wandte sich wieder an Eva:
„ Es wäre mir eine Ehre wenn sie hier den Schmuck anlegen würden. Natürlich akzeptiere ich diese Entschuldigung!“
Eva wurde knallrot, wusste nicht was sie sagen sollte.
Ein klatschen von Abdullah, lies sie zusammen zucken. Eine junge, elegante Frau in buntem gewandt trat herein und verbeugte sich tief. Abdullah erklärte in seiner Muttersprache etwas und die Dame kam zu Eva. Nahm ihr die Schatulle ab und gebot ihr mit der Hand, ihr zu folgen.
„Bitte….!“ Abdullah bot ihr mit einer Gestenreichen Bewegung an Mamuda zu folgen.
Eva erhob sich und folgte der Frau durch Gänge und Räume des prachtvollen Hauses.
Sie kamen in einem kleinen hellen Raum an. In ihm war ein Stuhl sowie eine Liege. Sonst befand sich nur noch ein Schrank darin. Mamuda zeigte auf den Stuhl, dessen lederbezogene Lehne ihren Stoff kühl durchdrang.
Eva wartete und verfolgte die Bewegungen der Frau. Diese holte ein Tablett und einige silberne Instrumente legte sie auf den kleinen Wagen neben dem Stuhl.
Sie zupfte am Saum des Kleides von Eva. Diese blickte fragend auf, wusste nicht was von ihr verlangt wurde.
Bevor sie richtig verstand begann Mamuda ihr die Knöpfe des Kleides zu öffnen. Der helle BH erschien und schon glitt ihr das kleid von den Schultern. Mit etwas Zögern beugte Eva sich nach vorne und der BH war offen. Die runden hellen Brüste mit den leuchtenden roten Höfen und Warzen drängte ins Freie.
Nur kurz schämte sie sich vor der Frau. Diese nickte Eva lächelnd an und bestrich ihre Höfe und Warzen mit einer kalten Flüssigkeit. Dann setzte sie eine Zange an die seit dem Ausflug harten Knospen. Drückte zu, so dass Eva kurz den Atem anhielt.
Mit einer Nadel durchstach die geschickte Frau die erste Warze. Schnell fädelte sie den ersten der beiden größeren Ringe ein, um danach die Zange wieder zu lösen.
Eva schaute zur Seite, der Schmerz war wohl noch auszuhalten, der Stich war eigentlich das schlimmste für sie. Wieder spürte sie an der anderen Warze die Zange zupacken und schon kam der Stich, welcher sie kurz aufstöhnen lies.
Die Europäerin blickte nach unten die aufgestellten Warzen wurden weit aus den Höfen hervorgedrückt. Das leuchtende Rot der Höfe und ihrer Spitzen war ein starker Kontrast zu der hellen Haut und den silbernen Ringen, welche im Scheinwerfer hell blinkten.
Sofort betupfte Mamuda die frischen Wunden mit einer kühlenden Heilsalbe. Die Gummihandschuhe zeugten von der ausgebildeten Arbeit.
Eva konnte den andauernden Zug an ihren Warzen deutlich fühlen. Sie dachte es nun hinter sich zu haben , da gab ihr die Dunkelhäutige ein Zeichen sich zu erheben.
Als Eva aufstand schob Mamuda ihr das Kleid ganz vom Körper und schob sie auf die liege.
Mit einem geschickten Griff wurde der kleine Slip nach unten gezerrt und lag auf dem Boden neben der Liege.
Eva glaubte zu sterben. Sie zögerte sich hinzulegen. Doch die Frau lächelte sie an und schob ihren Oberköper auf die kühle Liege.
Mit den gummierten Händen folgte ein leichter Druck auf die Innenschenkel und schon öffnete sie die hellen Schenkel, gab so den Blick auf ihre rosa, frisch rasierte Scham frei.
Wieder wurde ihr mit Alkohol ein Teil ihrer Scham desinfiziert. Mamuda schob die kleine Hautfalte der Klit etwas nach oben und schon wurde die Zange angesetzt. Bevor Eva wusste wie ihr geschah, durchstach eine Nadel die dünne empfindliche Haut. Eva bäumte sich keuchend kurz auf und atmete nach Luft ringend hektisch. Schnell wurde der kleine Ring angebracht und die Zange entfernt. Eva blickte nach unten und bemerkte zum ersten mal, dass dieser Ring eine kleine Kugel besaß, die nun leicht auf der noch verdeckten Klitoris lag. Wieder etwas kühlende Heilsalbe und schon konnte Eva für einen Moment sich und ihren Gefühlen überlassen werden.
Mamuda räumte auf und half Eva dann aufstehen. Ein buntes Gewand legte sie ihr über die Schulter und führte sie zurück. Die Absätze hallten auf dem Steinboden und unter dem Gewand war Eva nackt. Die Anfangs noch kalten Schmuckstücke hatten längst die Körpertemperatur angenommen und zierten sie nun.
Als sie den Raum betraten in dem Abdullah und Boban saßen, unterbrachen beide ihr Gespräch und blickten den beiden Frauen entgegen.
Eva hatte rote Wangen, ahnte sie doch dass der Prinz wohl das Ergebnis sehen wollte.
Mamuda nahm ihr auch gleich den Umhang ab als sie an der Sitzgruppe ankamen.
Boban und Abdullah blickten Eva interessiert an, ließen ihre Augen über den hellen Körper wandern.
Der Prinz wandte sich als erster ab und holte eine längliche Schatulle hervor. Darin lag eine feine, wundeschön gearbeitete Kette.
„Die Schmuckstücke stehen Dir ausgezeichnet, ich möchte sie noch mit diesem Geschenk Vervollkommnen!“ Dabei übergab er das Kästchen Mamuda die sich vor Eva kniete und ihr am unteren Ring etwas befestigte. Sie erhob sich elegant und fasste den ersten Ring in der Brust, führt hier die Kette ein und ging zur Zweite, wo ihr das selbe Widerfuhr.
Senkte sich erneut um das Dreieck zu schließen.
Eva sah sich im großen Spiegel, wie die Kette von beiden Brüsten zu dem Ring über der Klit verlief und dabei die beiden Ringe an den Brustwarzen miteinander verband.
Mamuda kniete sich neben Abdullah und blickte wartend zu Eva.
Die dünne Kette lies ihre Warzen sich nach unten biegen, denn trotz des dünnen Materials, war ihr Gewicht deutlich zu spüren.
Und kitzelte bei jeder Bewegung ihren Bauch.
Eva war es doch etwas peinlich so vor den Dreien zu stehen, als ein Räuspern von Boban sie zurückholte.
Seine Augen zeigten an seine Seite auf den Boden.
Eva erschauderte und kniete sich so wie Mamuda neben Boban, der ihr sanft über die Wange fuhr. Seine Augen zeigten Zufriedenheit und Stolz.
Die beiden Männer unterhielten sich in ihrer Landessprache weiter, während die beiden Frauen an den jeweiligen Seiten knieten. Einmal wandte der Prinz sich an Mamuda und sagte kurz in energischen Worten etwas zu ihr.
Diese stand daraufhin auf und entledigte sich ihrer Kleidung.
Dunkelbraune reine Haut erschien. Die fast schwarzen Warzen waren ebenso geschmückt wie die von Eva. Auch ihre Scham war beringt, jedoch waren bei Ihr drei Ringe angebracht.
Sie war schlank und grazil, ihre Brüste klein und sehr fest, schaukelten kein bisschen und die sportlich, schlanken Beine wirkten endlos. Die Schamhaare waren ebenso wie im Dorf und Evas entfernt.
Kommentare
Kommentare: 28
Kommentare: 21
Kommentare: 8
Kommentare: 60
Kommentare: 22
Es gibt doch eine Fortsetzung oder?«
Kommentare: 12
MfG Ed«
Kommentare: 11
Mitesser 007«
Kommentare: 1
Kommentare: 14
Kommentare: 44
Danke für die gute Unterhaltung und das erotische Kribbeln dabei.
raubauz«
Kommentare: 1
Kommentare: 441
Kompliment - Toll geschrieben. Einzig das Fehlen von Leerzeilen erschwert das Lesen am Bildschirm.
LG Mondstern«
Kommentare: 1
habe noch nie einen Kommentar abgegeben, aber diese Geschichte
schreit förmlich nach einer Fortsetzung und einem bewunderndem
"Genial".
Weiter so !!«
Kommentare: 34
Kommentare: 8
jessica«
Kommentare: 26
Kommentare: 144
Kommentare: 9
«
Kommentare: 13
Viele Grüße«
Kommentare: 12
«
Kommentare: 9
Kommentare: 22
Kommentare: 12
Kommentare: 1
Kommentare: 8
Kommentare: 12
Kommentare: 19
Gruß«
Kommentare: 455
Kommentare: 8
Kommentare: 186
Kommentare: 1
Kommentare: 2
Kommentare: 199
Kommentare: 1
Kommentare: 2
Wer sich mit mir austauschen will...hier meine Adresse
herzbubexxl@yahoo.com«