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Kommentare: 5 | Lesungen: 7113 | Bewertung: 8.07 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 09.04.2009

Das Ende einer Jungfrau

von

Jungfrauen sind seltsame Zwitterwesen. Das betrifft besonders solche, die bereits volljährig sind. Rein äußerlich zeigen sie sich mit ihrem biegsamen Körper und den fraulichen Brüsten wie das blühende Leben, das jedem Mann die Glut weiblicher Hingabe verspricht. Doch in ihren Gedanken und Sehnsüchten suchen sie noch neugierig nach ihrer Bestimmung. Dabei ist Neugier eine Vorstufe der Sehnsucht, die meist in Träumen und Tagebucheintragungen einen lüstern-schwülen, aber sehr wenig Ziel gerichteten, Niederschlag findet. Gewiss, es gibt unter ihnen in der heutigen Zeit keine mehr, die der Meinung ist, der Klapperstorch bringe die Kinder. Doch an der Erkenntnis, dass der Mann, in seinem Trieb zur Zeugung, ein durch und durch animalisches Wesen ist, das im Denken und Fühlen völlig von der Empfindungswelt einer Frau abweicht, mangelt es. Er kennt keine demütige Hingabewie eine Frau und die Fähigkeit sowie das Bedürfnis nach seelischer Verschmelzung ist ihm oft unbekannt. Die jungfräuliche Neugier, das Wesen Mann zu entdecken, ist daher fast immer mit Frustration und Entsetzen über die Unvereinbarkeit der Geschlechter verbunden. Der Mann ist und bleibt der Wolf und die Frau seine Beute, die zu erlegen er ruhelos durch die Welt streicht. Erst, wenn die erwachende Frau verinnerlicht hat, dass dies unverrückbar feststeht, auch wenn der Mann im Bestreben, zum Ziel zu kommen, wie ein Chamäleon weibliche Vorstellungen übernimmt, wird sie sich ihrer Bestimmung gemäß verschenken können.

Christiane, von ihrer Umgebung nur kurz Chris genannt, befand sich in dieser Phase suchender Neugier. Ihre Eltern hatten sie bis zur Volljährigkeit von allen Anfechtungen und Fehlwegen abgeschirmt und gaben ihr erst jetzt, nach ihrem 18. Geburtstag, den nötigen Freiraum, sich dem Wesen Mann zu nähern und zu lernen, mit seiner völlig anderen Empfindungswelt umzugehen. Das Spiel zwischen den Geschlechtern lockte und berauschte Chris in unglaublicher Weise, wobei sie sich allerdings unverrückbar als Grenze setzte, ihre Jungfräulichkeit zu bewahren, bis ihr der Mann gegenüber stand, von dem sie auch Kinder haben wollte.

Es war wieder Samstag, die Nacht, an dem Chris zusammen mit ihren Freundinnen die Mühsal der Woche bei einem Discobesuch hinter sich lassen konnte. Sie stand im Badezimmer und legte, in BH und Slip bekleidet, ihre Kriegsbemalung an, wie ihr Vater sagte. Chris sah sich gern im Spiegel, weil sie ihren Körper, trotz ihrer etwas zu großen Nase und den, ihrer Meinung nach, zu breiten Hüften angenommen hatte. Besonders stolz war sie, dass sie von der Natur mit langen schlanken Beinen bedacht worden war, die die Blicke der Männer fesselten. Nachdem Lidschatten aufgelegt und der Mund mit Lippenstift ein kerniges Rot erhalten hatte, zog sie eine weiße Bluse an, die in der Oberweite eine Nummer zu klein war und daher über dem Busen so spannte, dass der Betrachter meinte, die Knöpfe müssten gleich abspringen und das präsentieren, was sich so wohl gerundet darin versteckte. Der rote Rock, der folgte, war ein besserer Lendenschurz. Wenn Chris stand, bedeckte der Rocksaum die herrlich geformten Oberschenkel weniger als die Hälfte und brachte so die traumhaft langen Beine besonders zur Geltung. Bückte sie sich, blitzten ihre Pobacken, die von einem Tangaslip nur unzureichend bedeckt waren, unter dem Rock hervor und ließen dort wo sie in die Oberschenkel übergingen, eine volle Wölbung des weiblichen Geschlechts sehen. Chris wusste, dass dieser Anblick Männer in Erregung versetzte und genoss diese Blicke mit schaurig angenehmen Gefühlen. Dies waren Momente, in denen sie glücklich war, eine Frau zu sein.

Ihr Vater hatte schon lange aufgegeben, ihr begreiflich machen zu wollen, dass dieser Aufzug seinen Vorstellungen, wie sich eine junge Frau mit gebotener Zurückhaltung zu bewegen habe, nicht entsprach. Auch der Hinweis, sie präsentiere sich wie eine Nutte auf dem Strich, brachte das Töchterchen nicht zur Vernunft. So kapitulierte er schließlich und ging heftigen Diskussionen, was sich für eine junge Frau schickt, aus dem Weg, indem er meist zur Zeitung griff und sich in ihr vergrub. Auch hinsichtlich der Uhrzeit, wann Chris nach Hause zu kommen hatte, hatten stets Kämpfe stattgefunden, die aber nach der Volljährigkeit ihr Ende fanden. Die Mutter war in diesen Dingen erheblich großzügiger und nahm die Tochter in Schutz, indem sie darauf hinwies, diese Phase mache jede junge Frau durch, die ihre Wirkung auf das andere Geschlecht erprobe. Doch diesmal war der rote kurze Rock der Tropfen, der bei den Eltern das Fass zum Überlaufen brachte. Es entwickelte sich eine laute und hitzige Diskussion, in der der Vater mit der Drohung nicht sparte, sie habe Hausarrest, sollte sie den Nuttenrock nicht ausziehen. Chris beendete Wut schnaubend den Streit, indem sie mit den Worten „Leckt mich am Arsch“ aus dem Haus stürmte. Sie war so empört und aufgewühlt, dass sie bereits keine Lust für die Disco hatte. Doch sie wollte ihr Versprechen einlösen, das sie ihren Freundinnen gegeben hatte.

Chris traf sich um 22 Uhr mit ihren zwei Freundinnen vor der Discothek und die drei hatten beim Türsteher nie lange zu warten, bis sie Einlass bekamen. Denn hübsche junge Frauen belebten das Geschäft. Die Disco war in einem Keller, so dass sich die drei Frauen durch ein Spalier von jungen Männern zwängen mussten, die dort, wie es im Männerjargon hieß, auf Frischfleisch lauerten. Für Chris war dieses Spießrutenlaufen ein zwiespältiges Vergnügen. Einerseits verspürte sie hitziges Kribbeln, weil die Männerblicke ihr das Gefühl gaben, als Frau begehrt zu sein. Andererseits fühlte sie sich angewidert von den teils obszönen Kommentaren, mit denen die Männer ihrer Lüsternheit Ausdruck gaben. Chris hatte, seit sie regelmäßige Discobesucherin war, erkannt, dass Männer im Pulk ihre ungezügelte Gier nach dem weiblichen Geschlecht in Worten auslebten. Es war eine Art von männlichem Balzverhalten.

Seit dem strikten Rauchverbot in Discotheken, hatte man, am Eingang stehend, einen ungetrübten Blick auf die Besucher. Die drei Frauen hielten Ausschau nach einer Sitzgelegenheit und steuerten dann in der hintersten Ecke des Raumes eine Couch an, die frei zu sein schien, weil auf dem niedrigen Tisch davor keine Gläser standen. Aufgereiht, wie Hühner auf der Stange, saßen sie anschließend da und beobachteten interessiert die Tanzenden, wobei jede von ihnen die Männer besonders ins Auge fasste, der ihr in Aussehen und Outfit besonders gefiel. Diese Musterung des anderen Geschlechts beruhte jedoch auch auf Gegenseitigkeit. Alle drei fühlten teils taxierende, teils begehrliche Männerblicke auf sich ruhen. Chris erfasste, während sie ihre Blicke schweifen ließ, Mißmut und Niedergeschlagenheit wegen des Streits mit ihren Eltern, denn sie liebte Mutter und Vater abgöttisch.

Chris erblickte einen jungen Mann, der sie anstarrte, als sei sie ein Geist, der aber, sobald sie ihren Blick mit seinem kreuzte, geflissentlich weg schaute. Sie fand, dass er süß aussah mit seinen dunklen kurzen Haaren und männlich herben Gesicht, in dem zwei dunkle Augen blitzten. Er trug Jeans und ein weißes Hemd, dessen Knöpfe zur Hälfte geöffnet waren, so dass seine nackte Brust zu sehen war. In ihr wallte der Wunsch hoch, er möge sich ein Herz nehmen, sie zum Tanz aufzufordern. Sie beschloss, das Spiel zwischen den Geschlechtern zu eröffnen. Chris richtete sich kerzengerade auf, drückte ihren Rücken durch, um ihren Busen besonders zum Ausdruck zu bringen und fixierte den jungen Mann mit einem sehnsüchtigen Augenaufschlag. Dieser reagierte unruhig, indem er seine Augen immer zu Boden senkte, sobald sich ihre Blicke kreuzten.


„Verflucht, ist der Typ schüchtern“ durchfuhr es Chris.


Da der junge Mann nach einiger Zeit überhaupt keine Anstalten machte, ihrem Blickkontakt Folge zu leisten, und sie dies gerade unglaublich heraus forderte, mit diesem Mann zu tanzen, beschloss sie ihm einen Adrenalinstoß in seine Lenden zu versetzen. Denn ihre Erfahrungen sagten ihr, dass Männer irgendwann ihre Schüchternheit verlieren, wenn ihr Verstand unter die Gürtellinie rutschte. Sie öffnete ihre geschlossenen Beine so weit, dass man ihren Slip unter dem roten Rock blitzen sehen konnte. Die Wirkung war verblüffend. Der junge Mann bekam starre Kulleraugen und stierte unentwegt auf den Einblick, den sie ihm bot. Jetzt war es an der Zeit, ihn Verzicht zu lehren. Chris klappte die Beine züchtig zusammen und schoss eine ganze Salve verführerischer Blicke ab. Das wirkte. Der junge Mann stand auf und bahnte sich einen Weg zwischen den Tischen. Sein körperliches Erscheinungsbild und sein etwas wiegender Gang bescherten Chris einen erregenden Schauer, der das Rückgrat entlang nach unten wanderte.

„Tanzt du mit mir ?“ fragte eine in ihrer Modulation sehr angenehme Stimme.


Chris nickte nur und folgte ihm, mit innerem Triumph über den Sieg über seine Schüchternheit, auf die Tanzfläche. Während der zwei folgenden, sehr schnellen, Tänze, bei denen sie sich in offener Tanzhaltung voreinander im Stakkato des Rhythmuses wanden, stellte Chris zufrieden fest, dass Dominik, so hatte er sich vorgestellt, ein ausgezeichneter Tänzer war. Mit ihm ins Gespräch zu kommen, war allerdings infolge der lauten Musik nicht möglich. So blieb ihr beim dritten Tanz, der langsam war und bei dem sie sich umfassten, nur möglich, ihn durch Körperkontakt zu beschnuppern. Sie schmiegte sich an ihn und legte ihren Kopf an seine Schulter, während ihre Hände auf seinem Knackpo ruhten. Er roch verführerisch und dies bescherte ihr dieses herrliche kribbelnde Bauchgefühl, das ihr bewusst machte, als Frau zu fühlen. Seine Hände hielten sie an den Schulterblättern, zeigten jedoch keine Regung, ihren Rücken entlang auf Wanderschaft zu gehen.


„Herr Gott nochmal, du bist ein steifer Holzbock !“ dachte Chris etwas frustriert und drückte ihren Unterleib fester gegen seinen.


Dominik war erregt, denn eine harte Beule rieb sich im Takt der Musik an ihrem Schambereich. Wilde Entschlossenheit packte Chris. Sie wollte sehen, wie lange er es fertig brachte, seine Hände an ihren Schultern ruhig zu halten. Sie hatte Sehnsucht nach Streicheleinheiten. Sie suchte mit glühendem Blick seine dunklen Augen und begann sich aufreizend in seinen Armen zu winden, wobei ihr Unterkörper die Ausbuchtung in seiner Hose rieb. Dominiks Blick wurde starr und in sich gekehrt, weil unwahrscheinlich gierige Lust in seinen Lenden brannte. Die Hände an den Schultern setzten sich in Bewegung und wanderten, das Rückgrat streichelnd, zum Po, wo sie, ihn gegen sich drückend, im Rock etwas verkrallten. Die Berührung der Rückenwirbel war für Chris himmlisch und um ihm zu zeigen, wie sehr sie danach gierte, stieß sie einen beseligten Seufzer aus. Diese Gefühlsäußerung beflügelte Dominik. Seine Hände begannen den Po zu kneten, während er ihre windenden Bewegungen aufnahm. Beide entflammten in ihren Lustgefühlen und klammerten sich enger aneinander. Dominik spürte an seiner Brust die harten Knospen ihrer vollen Brüste, die ihm Gewissheit gaben, dass er diese junge Frau erregt hatte.

Das Musikstück endete und beide bedauerten für sich, dass diese Augenblicke gegenseitiger körperlicher Erkundung zu Ende waren.


„Ich habe Lust auf eine Zigarette. Rauchst du auch ?“ fragte Dominik leise in die Musikpause hinein.


Chris, noch immer in den wundervollen Gefühlen versunken, antwortete aufschreckend: „Nein, ich habe noch nie geraucht. Aber wenn du möchtest, können wir ins Freie gehen, damit du deinem Laster frönen kannst. Ich muss nur meinen Freundinnen sagen, dass ich bald wieder da bin“.


Der Vorschlag, nach draußen zu gehen, kam auch Chris entgegen, die darin eine Möglichkeit sah, auch Dominiks Gedanken in einem Gespräch kennen zu lernen. Die Ankündigung, Chris werde mit Dominik an die frische Luft gehen, quittierten die Freundinnen mit einem hintergründigen Lächeln.


„Na dann, fröhliches Fummeln !“ flüsterte ihr Veronika kichernd ins Ohr und man sah ihr an, dass sie Chris wegen ihres Fangs etwas beneidete.

Der Parkplatz vor der Diskothek war ziemlich von Rauchern belebt, die in Grüppchen plaudernd zusammen standen. Chris Augen irrten umher, um einen Platz zu finden, wo man sich hätte hinsetzen können.


„Suchst du jemand ?“ erkundigte sich Dominik mit etwas angstvoller Stimme, weil er sich heiß und innig wünschte, mit diesem Traum einer Frau allein zu sein.


Chris lächelte in an: „Nein, nicht jemand, sondern etwas zum Hinsitzen. Mir tun nämlich die Füße weh. Aber auf diesen Diskothekenservice muss man hier wohl verzichten. Ihr armen Raucher seid ja zu Parias geworden“.


Dominik bekam Hundeaugen und wildes Herzklopfen beim Gedanken, was er ihr nun vorschlagen wollte.


„Ich hätte eine Möglichkeit. Da drüben steht mein Auto. Wir können uns reinsetzen, während ich meine Zigarette rauche“ sagte er heiser.


Chris strahlte ihn an: „Super Idee“ und ging entschlossen in die angezeigte Richtung.


Dominik blieb vor einem Auto der Oberklasse stehen und erklärte ihr stolz, er dürfe zu seinen Discobesuchen immer das Auto seines Vaters benutzen. Allerdings sei das mit dem Versprechen verbunden, an diesen Abenden alkoholmäßig abstinent zu bleiben.


Als sie nebeneinander im Auto saßen, ging Dominik zum ersten Mal etwas aus sich heraus.


„Du kannst deine hübschen Beine ausstrecken“ sagte er leise und erntete von Chris einen quietschenden Aufschrei, als er die elektrische Sitzverstellung betätigte und der Beifahrersitz nach hinten fuhr.


In seinen dunklen Augen, die Chris so anzogen und faszinierten, glomm befriedigte Freude auf, dass er Chris damit überrascht hatte. Während er sich seine lang ersehnte Zigarette ansteckte, betrachtete er wohl gefällig ihre ausgestreckten langen Beine, die bis knapp vor das Höschen entblößt waren, weil der Rock beim Sitzen nach oben gerutscht war.


„Bist du oft in der Disco ? Ich habe dich noch nie gesehen, obwohl ich fast jedes Wochenende hier bin“ eröffnete Dominik vorsichtig seine Annäherung.


Chris gab zurück, wobei sie ihn mit funkelndem Blick ansah: „Ich bin auch jedes Wochenende mit meinen Freundinnen da. An Wochenenden ist es so brechend voll, dass man leicht an hübschen Männern vorbei läuft“.


Als hübscher Mann bezeichnet zu werden, tat Dominik sichtlich gut. Er wollte dieses Kompliment zurück geben, hatte aber in seiner Schüchternheit einen Klos im Hals, so dass er nur „genau, so ist es“ murmelte. Dann holte Dominik tief Luft.


„Hast du einen Freund ? Ich habe übrigens keine Freundin. Dazu hat es noch nicht gereicht“ stieß er hervor.


Chris setzte ihr verführerisches Lächeln auf und grinste ihn an: „Willkommen im Club. Auch bei mir hat sich der Richtige noch nicht eingefunden“.


Der Bann war gebrochen und das von Chris ersehnte gegenseitige Beschnuppern begann. Aus der einen Zigarette waren inzwischen vier geworden und beide merkten nicht, dass die Zeit verflog. Sie sprachen über Interessen, diskutierten ihre Lebenserfahrungen und Ansichten, sowie ihre Träume und Sehnsüchte, die sich zur Überraschung beider ziemlich deckten. Bei Beiden entwickelte sich ein Gefühl gemeinsamer Wärme und eine Art der Geborgenheit, die ihnen beim Zusammensein mit dem anderen Geschlecht unbekannt war.

Das Handy in Chris Handtasche klingelte und Veronikas vorwurfsvolle Stimme schallte aus dem Hörer.


„He, wo bleibst du ? Seid ihr schon im Bett verschwunden ? Es ist vier Uhr und die Disco schließt. Sollen wir allein nach Hause fahren ?“.


Chris stieß einen erschreckten Seufzer aus: „Was ? Schon so spät ist es ?“ und schaute auf die Uhr.


Dominik, der die Lage schnell erfasste, flüsterte Chris hastig zu: „Ich bringe dich nach Hause. Ich fände es schade, wenn du mich verlässt“.


Chris hatte sich wieder gefangen.


„Fahrt mal allein. Dominik bringt mich nach Hause. Treffen wir uns zum Sonntagnachmittagskaffee im „Bijou“ ?“ fragte sie und nickte zufrieden, als sie Zustimmung hörte.


Die Bemerkung mit dem Bett nötigte ihr allerdings eine spitze Abschlussbemerkung ab.


„Übrigens, ich heiße nicht Veronika, die sich beim ersten Treffen schon mit einem Typen brünstig in den Kissen wälzt“ stieß sie kichernd und glucksend hervor und drückte auf den Trennknopf des Handys.


Dominik wurde bei der Erwähnung des Kissenwälzens ganz heiß und sein Penis in der Hose, der sich trotz Erektion noch relativ still gezeigt hatte, begann sich fürchterlich aufzublähen und zu zucken.

Am Firmament zeigten sich die ersten hellen Schimmer des herauf ziehenden Morgens. Noch immer standen Dominik und Chris auf dem inzwischen leer gewordenen Parkplatz und faszinierten sich gegenseitig mit ihren Erzählungen und Meinungen.


„Sag mal, hast du Lust zu einem kleinen Morgenspaziergang ? Wir könnten zur Jagdhütte meines Vaters fahren“ fragte Dominik unvermittelt.


Chris, die sich in seiner Gegenwart super wohl fühlte und überhaupt noch nicht müde war, stimmte zu. Sie hoffte insgeheim, Dominik werde diese Gelegenheit benutzen, sie endlich zu küssen und zu streicheln. Denn sie kannte das ungeschriebene Gesetz, wonach eine junge Frau, die nach Hause gebracht wurde, den Mann als kleinen Dank zur Freude beider etwas fummeln ließ. Diese Freizügigkeit gehörte zum Spiel zwischen den Geschlechtern, bei dem sie ihre Erfahrungen machen konnte.

Der Spaziergang in die Morgensonne war paradiesisch. Dominik wanderte mit ihr durch den stillen Wald und hatte dabei seinen Arm um ihre Hüfte gelegt. Es war eine Umarmung, die Chris in ein Hochgefühl versetzte, bei dem sich die Sehnsucht nach mehr durch erregendes Bauchkribbeln zu Wort meldete. Doch der ersehnte Kuss wollte und wollte nicht folgen. Um ihm zu zeigen, wie sehr sie seine Nähe genoss, schmiegte sich Chris eng an ihn an und legte ihren Kopf auf seine Schulter, wobei ihr Gang immer langsamer wurde. Als sie stehen geblieben waren und Dominik noch immer keine Anstalten zum ersten Kuss machte, ergriff Chris die Initiative.


„Magst du mich eigentlich ?“ fragte sie, ihn mit einem flammenden Blick.


Dominik erwiderte den Blick und krächzte: „Ja, sehr ! Warum fragst du ? Das musst du doch merken“.


„Warum küsst du mich dann nicht ?“ gab Chris leise zurück und schloss die Augen.


Es war, als ob eine unsichtbare Fessel gerissen wäre. Dominik nahm sie in beide Arme und seine Lippen drückten sich auf ihre. Die Berührung war traumhaft schön und die Zunge von Chris drängte in seinen Mund, wo sie mit seiner Zunge spielte. Chris spürte an seinem Körper, der sich an sie drückte, erschauernd die Erektion in seiner Hose, die zeigte, wie sehr er erregt war. Sie lösten sich voneinander und setzten ihren Spaziergang schweigend fort. Bis sie wieder beim Auto anlangten, um nach Hause zu fahren, erfolgten noch unzählige Kusspausen. Beim Abschied verabredeten sie sich für den Nachmittag zu einem Stadtbummel.

Die folgenden Wochen vergingen wie im Traum. Dominik und Chris waren unzertrennlich geworden und verbrachten fast jeden Abend nach der Arbeit zusammen. An den Wochenenden machten sie glücklich die Discothek unsicher, in der alles seinen Anfang genommen hatte. Beide hatten sich für ihre Umwelt verändert. Chris hatte für ihre Freundinnen keine Zeit mehr, was diese, ohne böse zu sein, akzeptierten. Dominik lief zu Hause mit leuchtenden Augen herum und die Eltern stellten fest, dass jedes zweite Wort nur „Chris“ war. Beide Elternpaare hatten inzwischen Chris und Dominik kennen gelernt und fanden beide reizend und zu ihrem Kind passend. Bei allem Glück schlich sich in Chris allerdings ein zwiespältiges Gefühl ein. Sie liebte Dominik aus ganzem Herzen, schwebte im siebten Himmel, wenn er bei ihr war, und fühlte sich unglaublich verstanden und geborgen. Ihre Sehnsucht nach Streicheleinheiten, die über das sittsame Maß hinaus gingen, wuchs beständig. Doch Dominik machte keine Anstalten, ihr seine Zuneigung auch einmal durch einen Griff in den Ausschnitt oder unter den Rock zu zeigen. Er beschränkte sich nur auf brünstige Küsse. Chris wusste allerdings nicht, dass in Dominik ebenfalls die Sehnsucht tobte, handgreiflich ihren Körper zu erkunden. Doch jedes Mal, wenn er sie im Arm hielt, fühlte er sich wie in einen Panzer eingeschlossen und getraute sich nicht, ihre intimen Stellen zu streicheln. Jedes Mal, wenn er sie zu Hause abgeliefert hatte und auf dem Heimweg war, verfluchte er verzweifelt seine Schüchternheit. Chris schlich immer öfter mit feuchtem Höschen, spannenden Brüsten und mit Kribbeln im Bauch in ihr Zimmer, wo sie sich mit heftiger Masturbation Erleichterung verschaffte. Trotz aller Vertrautheit fanden beide nicht den Mut, dem anderen zu gestehen, wie es um sie stand.

Es war wieder Samstagabend und die beiden Verliebten hatten sich vor der Discothek verabredet, als das Handy von Chris läutete und ihr Dominik bedauernd mitteilte, seine Großmutter sei plötzlich sehr krank geworden und er müsse daher mit seinen Eltern zu ihr fahren. Man treffe sich am Montag nach der Arbeit wieder. Chris stand nach dem Anruf verloren vor der Discothek und war hin und her gerissen, ob sie sofort nach Hause gehen oder das Beste aus dem verkorksten Abend machen sollte, indem sie vorher noch etwas in der Disco trank. Die Sehnsucht nach Ablenkung von ihrer Enttäuschung war größer. Daher ging sie hinein und setzte sich an den Bartresen und schaute den Tanzenden zu, während sie einen Fruchtcocktail trank.

Zu gleicher Zeit stand Manni am Eingang und ließ seine Augen prüfend über die anwesende Damenwelt streichen. Er hatte Druck in der Hose und suchte, wie so oft, eine Frau, die er aufreißen konnte, um sich Befriedigung zu verschaffen. Es traf ihn wie einen elektrisierenden Schlag, als sein Blick auf Chris traf. Die Kleine sah in ihrem schlichten schwarzen Kleid, das vorne in ganzer Länge geknöpft war und dessen hoch gerutschter Saum wundervolle Beine zeigte, süß aus. Ihr engelsgleiches Gesicht war von langen dunklen Haaren umrahmt, die bis über die Wölbung eines vollen Busens hingen. Sein Schwanz wurde knüppelhart bei der Vorstellung, diesen süßen Körper zu vernaschen. Nachdem er mit weiteren Blicken sondiert hatte, dass die Kleine offensichtlich ohne männlichen Anhang war, pirschte er sich an sie heran und drängte sich neben sie. Sie roch betörend mit ihrem dezenten Parfüm, das sie aufgelegt hatte.


„Hallo, ich bin Manni. Wollen wir tanzen ?“ fragte er und ließ seine Augen blitzen.


Chris, die völlig in Nachdenklichkeit und lähmender Trauer, die Frauen manchmal überfallen wie ein Blitz, versunken war, zuckte erschreckt zusammen. Sie hatte zwar absolut keine Lust, das Tanzbein zu schwingen, konnte aber diesem Blick nicht widerstehen, zumal der Mann nicht unübel aussah. Seine Haare waren lang und etwas ungepflegt. Sein Gesicht zeigte jedoch markante männliche Züge, die mit den blauen Augen eine interessante Kombination ergaben. Zudem hatte er schlanke gepflegte Hände, die sie immer für Männer einnahmen. Chris nickte und folgte ihm auf die Tanzfläche, wo sie sich dann in sich gekehrt im Rhythmus der schnellen Musik wand. Manni, der vor ihr tanzte, war zur Nebensache geworden. Sie empfand es wundervoll, sich im Rhythmus heißer Musik auszutoben. Ihre Schwermut schwand langsam. Nach einigen schnellen Stücken folgte eine langsame Nummer. Manni nahm Chris Besitz ergreifend in den Arm und rieb seinen Körper im Tanz an ihrem, wobei er sie mit Glutaugen anschaute. Dies geschah in einer Weise, die Chris unruhig werden ließ. Manni strahlte unglaubliche Virilität aus, die ihr Herzklopfen machte. Seine Hände streichelten, jeden Wirbel abtastend, den Rücken herauf und herunter, was ihr kalte Schauer der Erregung auf die Haut zauberte. Sein Geschlecht in der Hose rieb sich kreisend an ihrem Schambereich und schenkte ihr wonnige Gefühle. Chris war verwirrt und erregt zugleich, dass sie dieser fremde Mann in diesem Maße beeindruckte. Der nächste langsame Tanz folgte und sie begann mit etwas schlechtem Gewissen Dominik gegenüber die Nähe Mannis zu genießen. Sein Körper wurde drängend und sie versuchte seiner Begehrlichkeit auszuweichen, indem sie rückwärts tanzte, obwohl ein Gefühl in ihr schrie, dieser Tanz möge nie enden.

Ihr rückwärts tanzen endete abrupt, als sie durch die Wand gestoppt wurde. Es gab kein Ausweichen mehr. Manni küsste sie lüstern und wild, wobei sie im Strudel des Kusses nicht bemerkte, wie er in Höhe ihres Schambereiches einen Knopf öffnete. Sie keuchte erschreckt auf, als sie seine Hand an ihrem Höschen spürte, die den Venushügel begehrlich massierte. Ein unglaublicher Luststoss wallte in ihrem Unterleib auf und versetzte sie in wildes Entzücken. Das Erschrecken wandelte sich in pures Entsetzen. Sie spürte verzehrende Lust nach dieser Hand, die nun ihren Damm massierte. Chris riss sich von Manni los und starrte ihn mit aufgerissenen Augen an.


„Bist du wahnsinnig ? Für was hältst du mich“ gurgelte sie entgeistert und gab ihm eine schallende Ohrfeige.


Dann ließ sie Manni stehen und rannte zurück an den Bartresen, wo sie den Rest ihres Cocktails in sich hinein schüttete und sofort Nachschub bestellte. Manni folgte ihr siegessicher nach. Die Kleine war zwar noch völlig trocken im Schritt, zeigte aber sehr deutlich, dass sie wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch war. Es bedurfte nur eines kleinen Anstoßes, bis er sie abschleppen konnte. Für diese Zwecke hatte er einige kleine Pillen in der Tasche, deren Wirkung jedes Fickfleisch reif zum Pflücken machte. Es galt nur, ihr diese schmackhaft zu machen. Die depressiven Gefühle, die noch durch Mannis obszönen Griff in ihren Schritt verstärkt wurden, der bei ihr immer noch im Slip brannte, erfüllten Chris erneut. Sie starrte mit starrem Trauerblick auf ihr Glas und Manni merkte, dass sie gedanklich ganz weit weg war.


„Du siehst aus, als hättest du einen Moralischen. Was ist los mit dir ? Der Abend ist doch zum Spass haben da. Sei kein Trauerklos und genieße das Leben“ säuselte er ihr lockend ins Ohr.


Chris schaute ihn mit traurigem Hundeblick an und sagte mißmutig: „Spass kann man auch zusammen haben, ohne dass du mir an die Wäsche gehst. Was du gemacht hast, ist ekelhaft“.


Manni merkte, dass er mit seinem Ungestüm einen großen Fehler gemacht hatte und verlegte sich daher auf bettelndes entschuldigen: „Tut mir ehrlich leid ! Kommt nicht mehr vor ! Und jetzt sei kein Frosch und sei wieder lustig !“.


Chris war zwar etwas versöhnt, doch ihre Schwermut blieb und hatte sie fest im Griff. Das Gespräch, das Manni versuchte, war an Eintönigkeit nicht zu überbieten, weil Chris kaum und dann nur kurz angebunden antwortete.


Er sah bereits alle Felle davon schwimmen, die Süße zu vögeln, als Chris seufzend murmelte: „ Meine Stimmung hat nichts mit dir zu tun. Ich bin eben auf einmal nicht mehr gut drauf. Das passiert mir öfters. Entschuldige bitte !“.


Manni war wie elektrisiert. Das war doch die wundervolle Möglichkeit, ihr eine seiner Pillen anzudrehen.


Daher antwortete er einschmeichelnd mit zuckersüßer Stimme: „Dagegen kann man doch etwas tun. Mich packt es auch oft und dann nehme ich einfach eine kleine Pille und schon ist die Schwermut verschwunden. Wenn du möchtest, gebe ich dir einen meiner Glücksbringer“.


Chris, die selbst ärgerlich über sich war, weil sie dieses lähmende Gefühl in sich hatte, und es los sein wollte, griff nach dem verlockenden Angebot wie nach einem Strohhalm.

„Na, dann her mit dem Wundermittel !“ sagte sie entschlossen.


Manni grinste und ließ eine Pille in ihr Glas fallen, während er mit heiserer Stimme lockte: „ Und jetzt ex trinken ! Du wirst sehen, gleich fliegst du mit Jauchzen und kannst den Abend ausgelassen genießen“.


Während sie ihr Glas mit einem Zug leerte, was Manni mit innerem Jubel sah, weil er wusste, dass damit seine Jagd höchst erfolgreich zu werden versprach. Chris war hin und her gerissen. Dieser Mann war unglaublich bestimmend und viril. Sein Werben war nichts als pure geile Obszönität, die sie zu ihm hinzog, ohne sich dagegen wehren zu können. Chris folgte ihm wie ein braves Hündchen auf die Tanzfläche und hatte ein begehrliches Kribbeln im Schritt, obwohl sie versteckt ihr schlechtes Gewissen meldete, etwas zu tun, was sie nicht tun sollte. Manni presste sie erneut an sich und begann sich mit lasziven Bewegungen an ihrem Körper zu reiben. Chris Wahrnehmung begann sich zu trüben. Sie schwebte in seinen Armen wie auf Wolken und fühlte sich wie mit Watte umhüllt, wobei der Rhythmus der Musik von ihrem Inneren Besitz ergriff. Ihre Brüste spannten, im Bauch schwirrten Schmetterlinge und ihre Muschi wurde feucht. Chris nahm dankbar wahr, dass die Pille anfing zu wirken und ihre Schwermut von einer erregenden Leichtigkeit abgelöst wurde. Manni spürte, wie ihr Körper weich und anschmiegsam wurde und ihr glasig verschleierter Blick zeigte, dass sie in verzückenden Sphären schwebte. Zielgerichtet tanzte er auf die Wand des Saales zu, denn dort wollte er ihr den Rest geben. Chris registrierte nicht, wohin seine Schritte drängten. Sie sah in sein Gesicht und erkannte verwundert und entzückt, dass es mit bunten Kreisen verschönt war. Sie fühlte sich wie im Himmel.

Dieses Mal war sein Griff nicht am, sondern im Höschen. Die Finger kraulten durch ihren Haarbusch und massierten heftig den Schlitz. Unbändige Lust ergriff ihre Muschi. Sie wand sich keuchend ohne Gegenwehr unter seinem Fingerspiel. Sie war nass, als ob sie ausliefe. Manni wusste, die Kleine war unbeschreiblich geil und würde jetzt alles tun, was er von ihr erwartete.


„Komm, wir gehen ?“ flüsterte er heiser.


Noch einmal wallte in Chris ein Funken von Vernunft auf, als sie fragte: „Wohin ?“.


Doch als er antwortete: „Zu mir“ brach dieses Aufwallen in sich zusammen und sie folgte ihm wie hypnotisiert. Manni wohnte nur zwei Straßen weiter von der Discothek entfernt und benutzte den kurzen Weg dazu, ihre Brüste unter dem Kleid zu massieren, damit ihre flammende Lust nicht erkalte. Im Treppenhaus ging er zwei Stufen hinter ihr her und trieb sie ihren Schritt reibend in den vierten Stock hoch, wo er wohnte. Kaum hatte er die Wohnungstüre geschlossen, begann er sie auszuziehen. Der BH flog zu Boden und enthüllte volle feste Brüste, die Kegeln gleich und bebend abstanden. Chris ließ sich auch das Höschen abstreifen, ohne sich zu rühren. Sie schwebte in begehrlichem Entzücken, das auch nicht endete, als er sie nackt in sein Schlafzimmer trug und auf dem Bett ablegte. Während Manni sich mit fliegenden Händen die Kleider vom Leib riss, starrte sie ihn völlig geistesabwesend an. Erst als er mit einem riesengroßen Penis, der bei jedem Schritt wippte, auf das Bett zukam, kam Leben in sie.

Es gibt in jedem Menschen Dinge, die so tief in ihm verwurzelt und eingegraben sind, dass sie auch dann hervor brechen, wenn Gefühle, Gedanken und Gier etwas ganz anderes fordern. Sie wirken wie eine kalte Dusche, die der Vernunft wieder zum Durchbruch verhelfen. Dazu bedarf es nur eines kleines Anstoßes. Diesen Anstoß gab bei Chris Mannis wippender Schwanz.


„Der will mich entjungfern !“ meldete sich ihre Vernunft schreiend zu Wort.


Chris hatte sich geschworen, ihre Jungfräulichkeit nur dem Mann zu opfern, mit dem sie ihr Leben teilen und dem sie Kinder schenken wollte. Dies war ehern in sie eingegraben. Diesen Schwur zu brechen, versetzte sie in Panik, die sich unglaublich steigerte, als sie seinen Körper auf sich fühlte und seine Schwanzspitze stochernd nach dem Eingang suchte. Das dufte nicht sein ! Aufstöhnend griff sie nach unten, umklammerte den Schwanz und begann ihn wie entfesselt zu wichsen, wobei eine innere Stimme in ihr schrie.


„Spritze ! Werde schlaff ! Bloß nicht in mich !“.


In Mannis Gesicht zeigte sich lustvolles Staunen. Die Lust vertrieb jeden Gedanken, in diese Möse zu stoßen. Da seine Eier voll waren, dauerte es nur kurz, bis er grunzend ejakulierte. Der erste Schuss klatschte in die Kuhle ihrer Brüste. Die zweite Eruption füllte ihren Bauchnabel mit milchigem Schleim. Der letzte Schub verzierte den oberen Teil des Schamdreiecks und hing klebrig in den Haaren. Chris betrachtete entgeistert den nassen Segen auf ihrer Haut, während sie gleichzeitig erleichtert feststellte, wie das Ding in ihrer Hand zusammen schnurrte. Manni dagegen starrte völlig frustriert auf den von seinem Spermienschleim verzierten Körper. Diese kleine Sau hatte ihn einfach abgemolken und ihm ihre Fotze verwehrt ! Er brauchte lange, bis er sich von diesem Schock erholt hatte. Erst als Chris seinen Schwanz los ließ und die Arme über den Kopf nahm, weil sie wieder das himmlische Schwebegefühl heimsuchte, fand sich Manni mit dem Geschehen ab, zumal ihn die Trägheit der zufriedenen Befriedigung ergriff.

Ein anderes Gefühl ergriff von Manni Besitz. Es war das Gefühl, Macht über einen Frauenkörper auszuüben und diesen nach seinem Belieben und Willen in Ekstase zu treiben. Er wollte diese kleine Fotze wenigstens brünstig winden sehen und ihr gieriges Lustgeschrei hören. Seine Hände begannen seine Sahne auf dem Körper zu verreiben. Dabei spielte er mit Chris Hase und Igel. Jedes Mal, wenn sich Chris stöhnend windend wünschte, er möge sie an diesem oder jenem Teil ihres Körpers liebkosen, waren seine Hände und sein Mund schon da und entfalteten gleisende Lustwellen. Dabei hob sich Manni den Genuss auf, die Möse mit seiner Zunge zu erkunden. Denn er wusste, dass Fotzen erst dann ihren unvergleichlichen Geruch und berauschenden Geschmack verströmten, wenn sich das Weib in Ekstase wand. Um sie in diesen Zustand zu treiben, küsste er ihren Bauch und krabbelte in den Schamhaaren, ohne den Schlitz zu berühren. Sein Mund strich aufreizend über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, während seine Hände die harten Nippel zwirbelten. Chris flog in Lustgefilden, wie noch nie in ihrem Leben und ihr Kampf, den Höhepunkt zu erreichen, bekam etwas Verzweifeltes. Während sie sich vor sich hin hechelte und röchelte, fand sie sich in einem Zustand, den sie noch nie erlebt hatte. In ihr schrie jeder Gedanke und Körperfaser nach Erlösung und gleichzeitig wurde ihr eine nicht zu beschreibende Hilflosigkeit bewusst. Sie kannte die Gefühle, wenn sie auf den Höhepunkt zuflog. Doch im Gegensatz zur Masturbation war sie dieses Mal nicht in der Lage, mit ihren Fingern zu bestimmen, wann dieses Wonnegefühl über sie kam.

Manni betrachtete mit Distanz und unbeschreiblichem Triumph den windenden Frauenkörper, dessen verzerrtes Gesicht zeigte, dass Chris in der Hölle der Lust verschwunden war. In der Kuhle ihrer Brüste zeigte sich das flammende Rot weiblicher Ekstase und sie begann in ihrem Lustgesang zu trällern, wie ein Vogel. Es war an der Zeit, ihre Möse zu kosten. Seine Zunge zwängte sich in den Schlitz und genoss den Geschmack des schleimigen Saftes, der, einem Rinnsal gleich, aus dem Loch lief. Chris bäumte sich mit spitzen Schreien auf, denn die Lustwellen hatten noch nicht ihren Gipfelpunkt erreicht. Manni nahm den süßlichen Geschmack am Loch schlabbernd auf und drückte seine Nase in den oberen Teil der Spalte. Der Duft war umwerfend. Meistens verströmten weibliche Fotzen einen schweren, fast betäubenden Geruch, der in seiner Intensivität an einen Rosengarten erinnerte. Chris Möse roch genauso, hatte aber zusätzlich den schwachen betörenden Duft eines Veilchenstraußes, der dem Ganzen eine eigene und besondere Note gab. Die Nase wühlte sich tief in den Spalt und rieb dabei den Kitzler, der prall das obere Ende der Rille zierte. Die Lustgefühle in Chris machten einen gewaltigen Satz und schossen über den Punkt des „no return“ hinaus. Mit einem jammernden Schrei erbebte der schweißnasse Körper und wurde von wildem Beben geschüttelt, während Chris mit aufgerissenen Augen im Lustchaos verschwand.

Doch dies war nur der Anfang, denn Manni begann den Damm zu reiben und seine Zunge hörte nicht auf, in der Spalte auf und ab zu züngeln, um den verschwundenen Lustknopf aus seiner Hautfalte zu locken, in die er verschwunden war. Er wollte diesen unvergleichlichen Orgasmusschrei ein zweites Mal hören. Es dauerte einige Zeit, begleitet von der Arie der Lust, die Frauen in ihrem Kampf singen, bis er ihn erneut hören durfte. Chris war dieses Mal lauter und klagender und war so ausgepumpt, dass sie sich auf den Bauch warf und die Schenkel zusammen klemmte.


„Nicht mehr ! Ich bin fix und fertig“ stöhnte sie jammernd.


Manni richtete sich stolz auf und sah höchst zufrieden auf den langsam ruhiger werdenden Körper herunter. Dieses Weib war ein Vulkan, wenn sie in Lust versank. Sein Aufreißen hatte sich gelohnt, auch wenn sich sein Schwanz nicht in ihrem Mösensaft baden konnte.

Chris stand auf und zog sich wortlos an, ohne einen weiteren Blick auf Manni zu verschwenden, der mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und seinen schlaffen Schwanz rieb.


„Ich werde jetzt gehen. Danke !“ flüsterte Chris leise.


Manni sprang aus dem Bett, kritzelte hastig seine Adresse und Handynummer auf einen verknautschten Zettel.


Während er dies tat, sagte er lächelnd: „Wenn das Fötzchen wieder mal juckt, dann genügt ein Telephonanruf“.


Nachdem er ihr den Zettel in die Handtasche gestopft hatte, huschte Chris aus der Wohnung und rief noch während sie das Treppenhaus hinab ging, ein Taxi. In der Viertelstunde, die sie vor dem Haus wartete, meldete sich in Chris das schlechte Gewissen mit Vehemenz. Sie war ihrem Liebsten untreu geworden und bedauerte im Grunde ihres Herzens nichts. Ihr Körper und ihre Sehnsucht hatten Ruhe gefunden. Sie fühlte sich schmuddelig und roch die Ausdünstungen des fremden Mannes, die aus dem Ausschnitt ihres Kleides die Nase erreichten. Während der Fahrt mit dem Taxi nach Hause, ergriff sie eine Art des Katzenjammers. Chris schwor sich, dass dies ein einmaliger Ausrutscher sein sollte und mit diesem Entschluss kroch sie später in ihr Bett und schlief erschöpft ein.

Den Sonntag benutzte Chris dazu, ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen, indem sie sich einredete, Dominik sei an ihrem Fremdgehen selbst schuld, weil er sie in ihren körperlichen Nöten allein gelassen hatte. Am Montag und in den folgenden zwei Wochen genoss Chris die glücklich machende Nähe von Dominik in vollen Zügen. Sie trank seine Küsse und fühlte sich mit ihm zutiefst verbunden, wenn er sie in seiner schüchternen Art über den Rücken streichelte. Doch dann kroch in ihr wieder das sehnsüchtige Kribbeln hoch, mit dem ihr Körper nach Mannis Händen und Mund gierte. Sie begann verzweifelt dagegen anzukämpfen, in dem sie sich fast jeden Abend einen Orgasmus herbei rubbelte. Das führte zwar dazu, dass die Sehnsucht nach Mannis Liebkosungen in den Momenten der Lust verschwand. Nach dem lustvollen Erschauern waren sie jedoch sofort wieder mit stärkerer Vehemenz da, weil ihr Orgasmus bei weitem nicht die lustvolle Intensität wie bei Manni erreicht hatte. Die Sehnsucht nach diesem Mann beherrschte sie immer mehr und sie war auch da, wenn sie Dominik nach Hause gebracht hatte und zum Abschied innig küsste. Während sie in seinen Küssen unterging, schrie ihr Schoß nach Manni.

Dominik hatte sie wieder einmal nach Hause gebracht und versank mit ihr im Gutenachtkuss. Chris litt schon den ganzen Abend unter der Gier nach körperlicher Befriedigung und während der Fahrt lockte permanent die Stimme der inneren Versuchung, Manni anzurufen. Sie wehrte sich verzweifelt dagegen, indem sie sich zur Ordnung rief. Verstandesgemäß wollte sie Dominik treu bleiben, doch ihr Körper sagte ihr unmissverständlich, dass sie es nicht können wird, wenn Dominik nicht endlich zwischen ihre Beine griff und sie mit den Wonnen eines Orgasmus beglückte, der ihr verzehrendes Verlangen zur Ruhe brachte. Beim Kuss klammerte sie sich wie eine Ertrinkende an Dominik und rieb ihm hektisch, an die Hose greifend, über die erigierte Männlichkeit. Es war ihr Hilfeschrei, mit dem sie versuchte, das Unabwendbare doch noch abzuwenden. Sie hätte Manni sofort vergessen, wenn Dominik jetzt unter ihren Rock gegriffen und die Muschi gestreichelt hätte. Doch die Klammer der Schüchternheit hatte Dominik eisern in ihren Krallen.


Er löste sich von ihr und sagte leise und zärtlich: „Ich liebe dich ! Gute Nacht, Liebste“.


Entschlossenheit und Wut wallte in Chris hoch. Mit einem „Gute Nacht“ stürzte sie aus dem Auto und rannte mit klappernden Absätzen zum Haus, wo sie, als die Türe geschlossen war, hektisch nach dem Handy griff und Mannis Nummer wählte. Wilde Freude erfasste sie, als sie seine Stimme hörte.


„Hier ist Chris. Darf ich zu dir kommen ?“ fragte sie leise und atemlos.


Am anderen Ende erschallte ein Lachen.


„Nun ja, wenn das Fötzchen juckt, musst du ja wohl kommen. Ich warte auf dich“ antwortete ihr Manni.


Das Taxi kam schnell und während sie durch die nächtlichen Straßen chauffiert wurde, fühlte sie schaudernd, dass ihr Höschen nass war.

Das Treppenhaus zu Mannis Wohnung im vierten Stock rannte Chris, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, hinauf und als Manni vor ihr stand, war nichts als gieriges Jubeln in ihr.


Er grinste ihr entgegen und sagte heiser, während er ihr unter den Rock griff und ihren Haarbusch im Slip massierte: „Du hast lange auf dich warten lassen. Ich sehe, du hast es nötig. Das ist schön“.


Er führte sie ins Wohnzimmer, in dem Chaos herrschte. Das Bett war zerwühlt, als ob es seit Tagen nicht mehr gemacht worden sei. Der Boden war übersät mit leeren Bierbüchsen und auf dem Tisch lag eine angegessene Pizza auf einem Karton. In der Ecke lag zusammengeknüllt schmutzige Wäsche und im Fernseher lief eine DVD, die zeigte, wie eine nackte Frau, vor einem Mann kniend, diesen oral befriedigte. Manni ließ sich in den Sessel vor dem Fernseher fallen.


„Zieh dich schon mal aus. Ich hole mir noch etwas Lust bei dem geilen Video“ brummte er vor sich hin.


Chris war entsetzt über den kühlen Empfang, der nicht den Hauch von Zuneigung zeigte. Nicht einmal ein Begrüßungsküsschen hatte Manni für sie übrig. Doch die Gier in ihr war so groß, dass sie weder die Begrüßung, noch das Chaos im Zimmer abschreckte. Wie ein Automat zog sie sich aus und legte sich auf das zerwühlte Bett, das roch, als ob darin kurz vorher zwei Körper ihrer Lust gefrönt hätten. Aus dem Fernseher schallte Grunzen, mit dem sich der Protagonist im Mund der Frau erleichterte. Manni stand auf und öffnete den Gürtel seiner Hose.


„Schön die Beine breit. Ich will deine nasse Fotze sehen“ sagte er mit lüsternem Blick, während seine Kleider zu Boden flogen.


Chris gehorchte wie in Trance.

Das Wippen von Mannis Schwanz löste in Chris erneut den Reflex aus, ihn abzumelken, um ihre Jungfräulichkeit zu bewahren. Sie umklammerte den Phallus mit der Hand und begann zu wichsen. Dieses Mal reagierte Manni anders.


„Du kleine Sau ! Heute wird gefickt, bis meine Eier dampfen“ knurrte Manni heiser und warf sich auf sie, um seinen Prügel in ihr Loch zu treiben.


Chris schrie schrill, wobei sie sich in Abwehr zur Seite drehte: „Nicht reinstecken ! Ich bin noch Jungfrau und will es bleiben“.


Dieses Geständnis wirkte bei Manni wie ein Guss kaltes Wasser über den Kopf.


Fassungslos und frustriert lallte er: „Dich hat noch nie ein Schwanz durchgezogen ? Dann wird es Zeit, dass ich es tue“.


Er zwängte sie auf den Rücken, riss ihre Schenkel auseinander und setzte seine Nille an der Spalte an.


Chris heulte auf und schrie mit schreckgeweiteten Augen, in denen Tränen standen: „Verstehe endlich ! Ich will das nicht !“.

Dieser Gefühlausbruch und ihr entsetztes Gesicht brachten Manni zur Vernunft. Er schwang sich in 69er Stellung über sie, so dass sein Schwanz über ihrem Mund schwebte.


„Dann mache mich mit deinem süßen Lutschmund fertig“ keuchte er und machte sich sofort mit dem Mund über das gespreizte Jungfrauenfötzchen her. Der Rausch von Duft und Geschmack der Möse vertrieb seinen Frust. Er spürte, wie die Lippen von Chris zaghaft seine Nille in den Mund zogen und die Zunge, die Vorhaut zurückschiebend, die pralle Eichel mit kleinen Schlägen beglückte. Seine Zunge wirbelte derweilen über den harten Lustknopf und entlockten Chris zischende Laute, die tonlos blieben, weil sie dieses Monstrum männlicher Gier im Mund hatte. Ihr zaghaftes Züngeln wurde freier, je mehr er ihr Hitze in den Unterleib leckte und es entwickelte sich zwischen beiden ein brünstiges Geben und Nehmen. Chris, die zum ersten Mal einen Schwanz im Mund hatte, erkannte fasziniert, wie Manni auf jede Zungenberührung reagierte. Sie begann Freude zu empfinden, wie dieser Mann aufstöhnte, wenn ihre Zunge über das Bändchen rieb. In ihrem Mund entfaltete sich der Geschmack nach Nüssen, weil aus dem Nillenschlitz die ersten Vorboten seines Ergusses tropften.

Manni triftete in die Gefilde eines Tieres ab, in denen es nur noch das Ziel des Spritzens gab. Er saugte den Kitzler in den Mund und biss in ihn hinein, einer prallen Frucht gleich, und bockte zugleich hemmungslos in die lutschende Mundfotze. Chris begann zu würgen, weil sich ihr Hals gegen den Eindringling wehrte. Doch das hörte Manni in seiner Ekstase nicht. Er wollte die Eier leeren und sonst gab es nichts. Der Moment, als er abschoss, war kurz, aber voll gleisender Lust. Chris spürte entsetzt, wie warmer Schleim ihren Rachen füllte und sie zwang ihn zu schlucken. Der Geschmack war nicht so grässlich, wie sie es sich vorgestellt hatte. Es schmeckte intensiv nach ranzigen Nüssen, die leicht gesalzen waren. Chris Geschmackswahrnehmung endete abrupt, weil sie die Bisse in ihren Kitzler in einen gewaltigen Orgasmus katapultierten. Sie erbebte mit einem befreienden Schrei, in dem sich all die aufgestaute Gier der letzten zwei Wochen löste.

Die Körper fielen auseinander, als ob sie sich nie berührt hätten. Nach einer kurzen Pause fand Manni seine Worte wieder.


„Das war heute eine Ausnahme ! Das nächste Mal wirst du dich ficken lassen“ brummte er entschlossen und seine Stimme klang so, als ob sie keinen Widerspruch duldete.


Chris, deren erste Gier gestillt war, hielt entschlossen dagegen: „Dann wird es kein nächstes Mal geben. Du kannst alles mit mir machen, wonach dir der Kopf steht, so lange du deinen herrlichen Schwanz nicht in mich bohren willst. Ich werde Jungfrau bleiben“.


Manni wog fieberhaft für und wider ab. Er wollte dieses berauschende Fickfleisch nicht mehr missen und gab daher nach.


„Ok, ich verspreche, dein Hymen wird ganz bleiben, aber ficken werde ich dich doch“ erklärte er im Brustton der Überzeugung.


Chris gurgelte fragend: „ Wie soll das gehen ?“.


Sein Lachen war meckernd.


„Süße, wozu hast du in deinem Knackarsch ein Loch ? sagte er süffisant mit breitem Grinsen.


Chris schwieg von Grauen erfüllt über seine lüsterne Brutalität und Gier. Dieser Mann zeigte unglaublich animalische Züge, die sie abstießen und zugleich wie einen Magneten anzogen. Sie erkannte, dass sie ihm verfallen war und die Art, wie er ihre Lust befriedigte, ebenso brauchte, wie die zarte zuneigungsvolle Liebe von Dominik.


„Machst du es mir noch einmal“ bettelte sie mit leiser Stimme und spreizte mit beiden Händen die Mösenlippen.


Seine Finger tauchten in die Nässe der Spalte ein, während er vor sich hin brummte: „Geleckt habe ich heute genug. Daher wirst du unter meiner Hand jubeln“.


In den folgenden Minuten wand sich Chris stöhnend und schreiend wie eine Schlange unter dem Wirbel seiner Finger, bis sie aufheulend im Orgasmus unterging. Der Rest war wie beim ersten Mal. Sie stand schweigend auf, zog sich an und verließ das Schlachtfeld ihrer Lust wortlos. Zu Hause unter der Dusche meldete sich ihr schlechtes Gewissen erneut zu Wort, wurde aber von der Rechtfertigung, sie nehme Dominik nichts in seinem Glück weg, sofort und endgültig weggespült, wie es das Wasser mit ihrem Körpergeruch tat, der sich auf ihrer Haut festgesetzt hatte.

Von diesem Tag an lebte Chris in einer Zwitterwelt. Tagsüber und an den Abenden schwelgte sie im Glück ihrer Liebe zu Dominik und nachts wand sie sich brünstig stöhnend, wie eine Sau, die sich im Morast suhlt, in den Armen von Manni.

Es gibt im Leben Sprichworte, die sich fundamental und erbarmungslos, Eingang in die Realität verschaffen. Bei Chris war dies das Wort: „Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er zerbricht“. Dominik hatte sie nach der Discothek vor die Haustüre gebracht und verabschiedete sich mit dem obligatorischen Gutenachtkuss. Im Höschen von Chris hatte sich die schleimige Sehnsucht nach Manni gesammelt. Die Lusterfüllung lockte mit begehrlichem Kribbeln. Noch im Hausflur kündigte sie Manni ihr Kommen an und sah mit etwas Erleichterung, wie Dominiks Auto losfuhr. Heute war allerdings das Gespräch mit Manni nicht so kurz wie gewöhnlich, weil dieser in unglaublicher Obszönität beschrieb, was sie heute erwartete.


„Süße, scheiß dich erst mal aus, damit mein Schwanz Platz in deinem Arsch hat. Ich will heute ficken und wenn du mich nicht auf dich steigen lässt, brauchst du gar nicht kommen“ verkündete er vor Gier schnaufend.


Es entspann sich eine kurze Diskussion, weil Chris stockend sagte, das ginge nicht mehr, weil das Taxi schon bestellt sei. Währenddessen stieß Dominik im Auto einen Schreckensschrei aus, weil er vergessen hatte, Chris zu sagen, dass sie von seinen Eltern morgen zum Abendessen eingeladen sei. Er hielt mit quietschenden Bremsen an und wählte Chris Nummer und registrierte verwundert mit innerer Unruhe, dass das Belegzeichen ertönte.


„Na dann sage ich es ihr persönlich“ murmelte Dominik vor sich hin, drehte mit dem Auto um und brauste mit hoher Geschwindigkeit zurück, weil er Chris noch treffen wollte, ehe sie im Bett lag.

Vor dem Haus von Chris stand ein Taxi und gleich darauf huschte der Schatten seiner Liebsten aus dem Haus und verschwand in dem Auto. Fassungslose Unruhe und Erstaunen stieg in Dominik hoch. Wo wollte Chris jetzt um diese Zeit noch hin ? Kurz entschlossen folgte er dem Taxi, das schließlich vor einem unansehnlichen Wohnblock hielt. Chris bezahlte und ging in das Haus. Was Dominik nun wahrnahm, spulte sich vor ihm, einem tonlosen Film gleich, ab. Chris hastete im hell erleuchteten Treppenhaus vier Stockwerke hoch. Die Türe öffnete sich und ein Mann, nur im Bademantel bekleidet, begrüßte sie kurz. Er lachte breit und griff ihr unter den Rock, was Chris zu gefallen schien, denn sie ging leicht in die Hocke. Dann zog der Mann Chris in die Wohnung und die Türe schloss sich.

In Dominiks Kopf hämmerte es, als ob ein Presslufthammer tätig wäre. Unbändiger Schmerz fraß sich in ihm fest, zu dem sich unglaubliche Wut gesellte. Chris hatte einen anderen und ließ sich von ihm offensichtlich wie eine läufige Hündin bespringen. Dominik sank auf dem Lenkrad zusammen und heulte laut seinen Kummer heraus.

Währenddessen begann Chris, einen weiteren Gipfelpunkt kennen zu lernen, bei dem eine Frau ihre Bestimmung erlebt. Sie kniete mit hoch aufgestrecktem Po auf dem Bett, während Manni Körperöl in die Kerbe goss. Seine Finger, die den Schwall verteilten und dabei die Rosette massierten, trieb Chris brünstiges Stöhnen aus und einen verzehrenden Luststoß in den Körper. Den Moment, als Manni seinen Schwanz in den Darm rammte, erlebte sie ähnlich, als ob sie zu harten Stuhlgang durch das Poloch drücke.


Manni krächzte heiser, die Enge des Darms genießend: „Wahnsinn ! Dieses Loch ist genau das, was ich jetzt brauche“.


Dann fing er an, langsam in den Arsch zu bocken, wobei er wie ein Walross schnaufte.

Dominiks Kummer wandelte sich in maßlose Wut. Er beschimpfte Chris halblaut als verkommene Hure und tat sich selbst leid, auf sie herein gefallen zu sein.

Diese hatte inzwischen eine Hand zwischen ihren Beinen und rieb sich unter Wollustschreien den Kitzler, während Manni mit seinem Lustpfahl wie entfesselt den Darm pflügte. Die anstrengende Lust trieb Chris den Schweiß aus den Poren, der ihren windenden Körper glänzen ließ. Der Arschfick fand zu ihrer Überraschung ein plötzliches Ende, ohne dass sie ihr Ziel erreicht hatte, weil Manni mit Grunzen abschoss und ihren Darm füllte. Der Schwanz flutschte beim Erschlaffen aus dem Po und hinterließ ein Gefühl gähnender Leere.


Chris warf sich auf den Rücken und schrie wild: „Verdammt, mache es mir endlich !“.


Manni tat ihr drei Stunden lang den Gefallen und schoss sie in nie gekannte Höhen der Lust, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, dass sie bereits nach dem zweiten Orgasmus jammerte, sie sei satt.

Der Morgen dämmerte bereits, als im Treppenhaus Licht anging und Chris langsam die Treppe herunter wankte. Sie war fix und fertig. Ihre Gier im Fötzchen hatte tiefer Befriedigung Platz gemacht und sie verspürte so etwas wie glücklich machenden Stolz, dass sich im Zwickel des Höschens ihr Saft des Begehrens mit dem Schleim von Manni, der aus dem Po wie ein Rinnsal lief, mischte. Vor dem Haus, wo sie auf das Taxi wartete, sog sie die frische Morgenluft in sich ein, wobei sie dachte, dass sich der Besuch bei Manni wieder einmal gelohnt hatte.

„Du verkommene Hure ! Mir verdrehst du den Kopf mit deinen Unschuldsaugen und gleichzeitig lässt du dich von anderen Männern durchziehen. Ich muss kotzen, wenn ich dich sehe. Hau ab und lasse dich nie wieder blicken. Pfui Teufel, du Hurensau!“ schrie Dominik mit überschlagender Stimme heraus.


Chris stand angewurzelt wie vom Donner gerührt, wobei das erste Wort, das ihr in den Sinn kam, das Wort „Scheiße“ war. Ehe sie etwas sagen konnte, sah sie Dominiks Auto mit aufheulendem Motor und quietschenden Reifen am Ende der Straße verschwinden. Dann packte sie erbärmlicher Katzenjammer, weil ihr klar wurde, dass sie ihre Liebe des Lebens für ein paar animalische Stunden weg geworfen hatte. Die Rückfahrt war die deprimierendste Fahrt ihres Lebens.

Dominik stürzte zu Hause wortlos an seinen Eltern vorbei, die am Frühstückstisch saßen, rannte die Treppe laut schluchzend hoch und verschwand mit einem Knall der Türe in seinem Zimmer, wo er sich aufs Bett warf und wild mit den Fäusten in die Kissen hämmerte. Seine Mutter war entsetzt, denn so aufgelöst hatte sie ihren Sohn noch nie gesehen.


„Ich muss meinen Liebling trösten“ sagte die Mutter entschlossen und ging nach oben.


Sie setzte sich neben Dominik aufs Bett, nahm seinen Tränen überströmten Kopf in den Arm und drückte ihn an ihre Brust, wie sie es so oft getan hatte, wenn Dominik Kummer hatte.


Leise, als singe sie ein Beruhigungslied, fragte sie: „Was hat dich denn so traurig gemacht ?“.


Diese anheimelnden Worte öffneten die Schleusen von Dominiks Seele.


„Chris ist eine Hure. Sie lässt sich von einem anderen stundenlang ficken und schämt sich nicht einmal dafür“ stieß er heraus.


Die Mutter versuchte, der Situation die Schärfe zu nehmen, indem sie leise einwendete: „Das ist ein hartes Urteil. Woher weißt du, dass sie ihren Körper ohne Scham verkauft ? Sie mag dir vielleicht sehr weh getan haben, aber das berechtigt dich lange nicht, sie als Hure zu bezeichnen“.


Im Folgenden berichtete Dominik seiner Mutter haarklein, was er gesehen hatte und schloss mit der Bemerkung: „Wenn du gesehen hättest, wie sie den Griff dieses Mannes zwischen ihre Beine genossen hat, würdest du sie auch eine verkommene Hure nennen“.


Die Mutter war entsetzt und tief traurig, denn sie hatte Chris als selbstbewusste und zurückhaltende junge Frau eingeschätzt, der so ein Verhalten einfach nicht zuzutrauen war. Sie beschloss, zwischen beiden Positionen zu lavieren und zunächst ihrem Sohn einen etwas nüchternen Blick zu verschaffen.


„Dominik, gut, es mag ja sein, dass Chris noch einen anderen Mann hat. Manchmal sind wir Frauen zwischen zwei Männern hin und her gerissen und sind nicht in der Lage, darüber zu reden. Mir ging es früher bei deinem Vater ebenso. In solch einer Situation zeigt sich die wahre Liebe eines Mannes, wenn er verzeihen kann und fest zu der Frau steht. Wut und Verzweiflung oder gar Hass zu zeigen, das treibt sie in die Arme des anderen. Wenn du sie wirklich liebst, gib ihr die Chance mit dir darüber zu reden und sei großzügig im Verzeihen“ redete sie beruhigend auf ihn ein.


Ihr tröstender Tonfall wirkte und Dominik erzählte seiner Mutter, wie zu Zeiten als er ein kleines Kind war, über sein männliches Begehren und seiner Schüchternheit Chris gegenüber. Sie schmerzte jedes Wort, weil Dominiks Not verstehen konnte.


„Du musst Chris genau das sagen. Ich bin sicher, dann findet ihr wieder zusammen“ murmelte sie, Dominik sanft durchs Haar streichelnd.


Dann wünschte sie ihm einen guten Schlaf, zog die Vorhänge zu und ging zurück zu ihrem Mann. Diesem berichtete sie mit Tränen in den Augen, was sie gehört hatte.


„Ich muss jetzt mit unserem Sohn Tacheles reden, sonst verliert er Chris“ brummte er und eilte die Treppe hoch.

Dominik stand nackt im Zimmer und war gerade daran, den Schlafanzug überzuziehen.


„Sohn, wir müssen von Mann zu Mann miteinander reden. Ich hätte das schon lange tun sollen, dann wäre es nicht so weit gekommen“.


Die Stimme des Vaters klang so entschlossen, dass Dominik die Bemerkung, er habe keine Meinung dazu, im Halse stecken blieb. Der Vater drückte ihn auf das Bett und zog einen Stuhl heran, auf den er sich vor ihn setzte.


„Ich spreche jetzt ganz offen zu dir. Ohne irgendwelches Drumherum. Frauen sind nicht nur die engelsgleichen Wesen, wie wir Männer sie in unserer Verliebtheit sehen. Sie sind Geschöpfe, die auch einen harten Schwanz in der Möse spüren wollen. Wer dem nicht Rechnung trägt, verliert im Wettbewerb um ihre Gunst. Du hast Chris nur angehimmelt und ihr nicht gezeigt, dass du sie auch vögeln willst. Deshalb hat sie sich von dem Anderen durchziehen lassen. Es war deutlich zu sehen, dass ihr beide glücklich in eurer Liebe wart und jeder, der euch sah, fand es schön, euer Glück zu spüren. Wenn du sie liebst, dann kämpfe um dein Glück. Nimm sie und ficke ihr den anderen aus ihrem süßen Köpfchen. Ich bin sicher, du wirst der Sieger sein. Ich musste deiner Mutter früher auch zeigen, zu welchem Schwanz ihre Möse gehört und sie weiß es seit 25 Jahren bis heute. Jetzt schlafe und wenn du aufwachst, sei ein Mann und zeige Chris, wo dein Hammer hängt“.


Den kleinen Vortrag nahm Dominik regungslos entgegen. Nur sein Minenspiel und die wechselnde Röte im Gesicht zeigten, wie sehr ihn das Gesagte bewegte.


Dominik stand auf, zog den Schlafanzug über und sagte, während er sich die Bettdecke über die Ohren zog: „Ich denke drüber nach“.

Chris fand keinen Schlaf. Auch sie weinte und beschimpfte sich selbst wegen ihrer Geilheit. Sie liebte Dominik über alles und wollte ihn daher nicht verlieren. Manni war nur ein geiler Schwanz, der ihr es körperlich besorgt hatte. Sie hatte nichts mit ihm gemeinsam außer Sex. Dominik dagegen war der Mann, der ihr Geborgenheit schenkte. Sie wollte um das Glück ihres Lebens kämpfen und ihn um Verzeihung bitten. Sie würde alles tun, um dieses Verzeihen zu erlangen. Mit diesem Entschluss machte sie sich nach dem Mittagessen auf den Weg zu Dominik.

Dominiks Mutter hatte gerade den Mittagstisch abgedeckt, als es an der Türe ein Mal lang und zwei Mal kurz läutete. Es war das Türglockensignal von Chris. Dominik fegte wie ein Blitz in sein Zimmer und knallte die Türe zu. Die Mutter öffnete die Haustüre und sah Chris, die verschüchtert mit verweinten Augen fragte, ob Dominik da sei.


„Komm erst Mal rein, Chris ! Ich kann dir aber nicht versprechen, ob dich Dominik sehen will. Du hast ihm furchtbar weh getan“ sagte die Mutter leise und rief dann laut nach oben: „Dominik, du hast Besuch ! Es ist Chris !“.


Von oben schallte Dominiks Stimme herunter: „Lasse sie rauf kommen und dann stört uns nicht. Wir haben etwas zu bereden“.


Chris stieg die weit gespannte Treppe hinauf und mit jeder Stufe schien ihr, als ob sie Zentnerlasten wieder die Treppe hinab zögen. Dominik stand mit ehernem Gesicht an der Türe und sagte nur: „Komm rein“. Dann schloss er sie und drehte das Schloss um.

Währenddessen griff sich Dominiks Vater die Sonntagszeitung und begann zu lesen. Die Mutter saß mit angezogenen Knien auf der Couch und hoffte inständig, dass es zwischen Dominik und Chris nicht lautstark zuging. Die lähmende Stille nahm ihr fast die Luft.

Dominik und Chris standen sich gegenüber. Ihre Blicke waren ineinander verhakt. Chris war die erste, die das Schweigen und den glühenden Blick nicht mehr aushielt.


„Dominik, verzeih mir ! Ich liebe dich mehr als mein Leben ! Manni hat keine Bedeutung. Ich möchte dir gehören“ stammelte sie erstickt.


Wut stieg in Dominik erneut hoch.


„Keine Bedeutung ? Glaube ich nicht ! Du lässt dich von ihm ficken. Das sagt alles !“ äffte er sie nach.


Chris holte tief Luft, ehe sie antwortete: „Er hat mich nie richtig gehabt. Ich bin immer noch Jungfrau. Das habe ich für dich aufgehoben. Ich weiß, ich habe dein Vertrauen mißbraucht und habe mich wie eine läufige Hündin verhalten. Es war der größte Fehler meines Lebens und ich bitte dich daher inständig, mir zu verzeihen. Es wird nie wieder vorkommen“.


Chris ging auf die Knie und umklammerte schluchzend seine Knie, während sie demütig ihren Kopf gegen seinen Schoß drückte.


Dominik reagierte unwillig und sagte rau: „Steh auf ! Das mag ich nicht !“.


Dann ging er auf sie zu und öffnete wortlos ihr Kleid, so dass es auf ihre Füße fiel. Beim Aufhaken des BH zitterten seine Hände und als er den Slip herunter zog, brummte er im Selbstgespräch: „Das hätte ich früher tun sollen“. Chris ließ mit angehaltenem Atem alles mit sich geschehen, als ob sie eine Schaufensterpuppe wäre. Nur das Zittern ihrer harten Brustwarzen zeigte, dass sie lebte. Dominik drängte Chris zum Bett, während er sich im Gehen auszog. Am Bett angekommen, waren sie beide nackt und Dominik warf sich gegen Chris, dass diese rücklings aufs Bett fiel. Mit beiden Händen riss er ihre Schenkel weit auseinander und pfählte sie. Die Entjungferung empfand Chris wie einen feurigen Kometen, der glühend in sie drang. Zuerst kam das irre Gefühl, wie die Eichel den Muskelring ihrer Muschiöffnung weitete. Dann folgte ein kurzer feuriger Schmerz, mit dem das Hymen riss. Und zuletzt war nur noch das himmlische Empfinden in ihr, vom Schwanz des Geliebten ausgefüllt zu sein.

Dominik genoss nur kurz das berauschende Gefühl warmer Enge um seinen Schwanz. Seine Lenden stießen vor und zurück und erzeugten in Chris Unterleib das wärmende Gefühl herauf ziehender Lust. Sie begann leise zu stöhnen und zu hecheln. Seine Stöße wurden heftiger und fuhren tiefer in sie, so dass seine Hoden gegen ihren Damm schlugen, was Chris wie eine Rakete in die Gefilde brünstiger Ekstase trieb. Sie stieß jedes Mal, wenn der Schwanz tief in ihr steckte, einen spitzen Schrei aus und begleitete den Rückzug mit lautem Jammern.

Im Wohnzimmer ließ der Vater die Zeitung sinken, zündete seine Pfeife voll Genuss an und schaute zu seiner Frau, die mit aufgerissenen Augen dem wilden Lustgeschrei lauschte.


„Na endlich ! Unser Sohn hat seine Lektion verstanden. Chris ist so temperamentvoll wie du. Das begeistert mich noch mehr an ihr“ sagte er lächelnd.


Die Mutter bekam einen verträumten Gesichtsausdruck.


Leise antwortete sie: „Danke für das liebe Kompliment. Chris lässt sich, genau wie ich, vollständig fallen, weil der Mann, der es ihr macht, ein Gott im Bett ist. Es ist schön, dass unser Sohn deine Fähigkeit vererbt bekommen hat“.


Die warmen Blicke, die die Eltern tauschten, zeigten, dass noch immer tiefe Liebe zwischen ihnen war.

Chris jammerte um den Orgasmus. Doch Dominik erinnerte sich an den Ratschlag seines Vaters, ihr diesen Manni aus dem Bewusstsein zu ficken. Er war wild entschlossen, dies zu tun. Sein Samen drängte zur Eruption, denn Chris war in ihrer Lust eine kleine Hexe, die mit ihren Muskelkontraktionen in der Muschi seinen Schwanz erbarmungslos umklammerte und liebkoste. Er musste gegen die Ejakulation ankämpfen und tat dies, indem seine Gedanken auf Wanderschaft gingen. Chris war die zweite Frau in seinem Leben, mit der er Sex hatte. Die erste war eine Hure gewesen, die er bei einem Bordellbesuch mit seinen Freunden zu beglücken versucht hatte. Sie hatte damals sofort gemerkt, dass er absolut keine Erfahrung hatte, und hatte sich daher, aus welchen Gründen auch immer, die Dominik noch heute nicht kannte, ganz viel Zeit genommen ihn in die schönste Sache der Welt einzuführen. Sie zeigte ihm, wie er eine Frau streicheln musste, um sie heiß zu machen, und gab ihm leise Kommandos, um ihm ein Gefühl zu geben, wie er seinen Schwanz in der Möse zu bewegen hatte, um auch die letzte Lustaufwallung aus einer Frau heraus zu holen. Dabei hatte er auch die versteckten Botschaften kennen gelernt, mit denen sich der Orgasmus ankündigte. Jetzt war er Rosi, dieser Hure, unglaublich dankbar, weil er das Zucken der Oberschenkel von Chris einzuordnen wusste.

Dominik wurde aus seinen Gedanken gerissen, weil Chris unter ihm die Augen verdrehte und an den Innenseiten der Oberschenkel wie Espenlaub zitterte. Seine Stöße endeten abrupt, was Chris ein lang gezogenes Fruststöhnen entlockte.


„Warum hörst du auf ? Es ist so schön !“ keuchte Chris und wand sich mit dem Unterleib, um das Reibegefühl seines Schwanzes nicht zu verlieren.


Dominik küsste sie leidenschaftlich auf den Mund und knetete ihre vollen Brüste. Dann schaute er ihr tief in die Augen, ohne sein Stoßen fortzusetzen.


„Wer ist nun besser ? Er oder ich ?“ fragte er heiser fordernd.


Die Erwähnung von Manni und ihrem Fehltritt berührte Chris unangenehm. Die Frage war, so dachte sie, unnötig wie ein Kropf, denn sie hatte sich ihre Jungfräulichkeit für Dominik aufbewahrt. Allein dies machte den Vergleich unpassend. Sie schwieg daher und versuchte ihm durch einen glühenden Blick die Antwort zu geben. Das Schweigen machte Dominik noch entschlossener, ihr die Antwort zu entlocken. Ganz langsam gerieten seine Lenden wieder in Bewegung, da es wichtig war, dass das Feuer in der Möse nicht erlosch. Chris setzte sofort ihr Lustlied fort und nahm den zweiten Anlauf, in der Süße des Orgasmus zu verschwinden. Mitten in einer gleisenden Lustwelle hörte Chris erneut Dominiks heisere Stimme.


„Ich will wissen, wer dich besser fickt ! Er oder ich !“ schnaufte er leise.


Angst, Dominik könnte ihr erneut den Höhepunkt verwehren, wallte in Chris hoch. Die nächste Lustwelle raste durch ihren Bauch und nahm ihr fast die Luft. Er durfte jetzt nicht aufhören !


Chris mobilisierte alle Kräfte und schrie heraus: „Du ! Duu ! Duuuuuuu !“.

Der heulende Schrei schlug im Wohnzimmer bei den Eltern ein, wie Blitz. Die Mutter hielt es nicht mehr auf der Couch. Sie schnellte hoch und rannte wie eine Tigerin in einem Käfig im Zimmer auf und ab. Der Vater dagegen lächelte.


„Doro, ganz ruhig bleiben. Unser Sohn zähmt gerade sein wildes Fohlen. Erinnere dich an unseren 1. Mai, als ich dich zu meiner willigen Stute machte. Du warst genauso laut und das gab mir unglaubliche Kraft in die Lenden“ sagte er mit weicher Stimme, aus der seine Liebe zu ihr klang.

Dominik hatte gehört, was er hören wollte. Sein Wunsch nach Bestätigung verschwand im Orkus der Gier zu spritzen. Seine Stöße wurden hektisch und der Schwanz wurde für beide zum glühenden Luststab. Chris umklammerte den schweißnassen Körper wie eine Ertrinkende und trällerte dabei ihre Arie nach Erfüllung, während Dominik das himmlische Drängen im Damm fühlte, das Beginn der erlösenden Ejakulation war. Chris riss plötzlich Augen und Mund auf, ihr Körper verlor jede Spannung des Kampfes und erbebte gurgelnd. Im Abebben des Höhepunkts erfüllte sie tiefes unbeschreibliches Glück. Dominik war der Mann, für den sie bestimmt war ! Mit geöffneter Seele sah sie sein rot angelaufenes und verzerrtes Gesicht über sich und fand es berauschend schön. Seine Blick wurde verschleiert und sie fühlte das Zucken im Bauch, mit dem er seinen Samen in sie spie. Dominiks Gesicht entspannte sich. Seine Lippen verschmolzen mit ihren in einem langen Kuss, der ihr Verzeihung gab.

„Es war wunderschön und erfüllend, Liebster. Ich liebe dich so, dass ich es nicht in Worte fassen kann“ hauchte Chris atemlos von der Süße des Kusses.


Auch Dominik hatte die Aufwallung verzehrender Zugehörigkeit zu dieser Frau ergriffen, deren weichen und warmen Körper er an seiner Haut spürte. Um ihr das durch Streicheln zu vermitteln, wollte er von ihr herunter rollen, wurde jedoch durch einen zarten Schrei und ihre klammernden Hände auf seinem Rücken daran gehindert.


„Nicht aus mir heraus rutschen ! Er ist noch so kräftig ! Ich spüre ihn überall in mir“ bettelte Chris klagend.


Mit Erstaunen bemerkte Dominik jetzt, dass sich sein Schwanz, entgegen aller bisherigen Erfahrungen, nicht zur Ruhe begeben hatte, sondern weiter hart und stolz nach einer zweiten Runde gierte.


„Möchtest du noch einmal fliegen ?“ fragte er leise.

Ihr kreisender Unterleib gab ihm die Antwort. Dominiks Po ging sofort wieder auf und ab. Es dauerte nicht lange bis Chris ihr Lied anstimmte, mit dem sie ihm ins Ohr sang, wie schön es war, mit ihm zu verschmelzen. Dieses Mal gingen Dominiks Gedanken nicht auf Wanderschaft, sondern waren nur erfüllt vom Glück, das ihm von ihr geschenkt wurde. Er wollte in diesen wundervollen Körper hinein kriechen und jede Regung ihrer Seele in sich aufsaugen. In Chris begann sich drängend ein neues Gefühl zu melden und wurde zu brennendem Verlangen.


Ihre Stimme war laut, schrill und fordernd.


„Spritz mir ein Baby !“ heulte sie im Sturm der Lust.


Dominik erstarrte innerlich, konnte allerdings den Reigen unbezähmbarer Lust nicht abstoppen. Chris sah in seinen Augen das erschreckte Zögern.


„Ja tue es ! Ich will nichts anderes ! Mache mich zur Mutter deines Kindes“ keuchte sie ersterbend, weil die Lust endgültig über ihr zusammen schlug.

Im Wohnzimmer lachte der Vater mit sichtbarem Glück auf. Er war stolz auf seinen Sohn und erinnerte sich gleichzeitig noch einmal an den 1. Mai vor 25 Jahren, als seine Frau ebenfalls zur Mutter gemacht werden wollte.


„Hallo Oma, die zwei zeugen gerade dein Enkelkind“ sagte er grinsend und fügte hinzu: „Ich hoffe, unser Dominik ist jetzt genau so erfolgreich, wie ich damals. Wie sich die Generationen gleichen !“.


Die Mutter stöhnte schluchzend auf, denn der Gedanke, dass ihr süßer kleiner Junge sich als Mann bewies, der sie zur Oma machte, bewegte sie zutiefst und verwunderte zugleich.

„Ich mache dir eines ! Gleich ist es so weit“ keuchte Dominik und pumpte den Samen lockend mit seinen Schwanzwurzeln.


Dominik und Chris waren gemeinsam da. Seine Spermien schossen in die bebende Muschi. Chris schloss verzückt die Augen und der Gedanke, wie die Samenfäden ihre Bestimmung suchten, zeichnete in ihrem geistigen Auge ein Bild tiefen Glücks und verzehrender Zufriedenheit. Der ganze Dominik war erschöpft. In seinem Körper machte sich träge Zufriedenheit breit, während sein Samenspender zusammen schnurrte und aus der Höhle seines Wirkens heraus flutschte. Er fiel heftig atmend neben Chris herunter und streichelte sanft ihren Unterbauch, in dem sich seine Spermien zum Ziel kämpften. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl wallte in ihm auf, wie er es noch nie erlebt hatte, und zwang ihn, den Kelch seiner Erfüllung in Dankbarkeit zu küssen. Sein Kopf tauchte zwischen ihre Schenkel ab und die nasse behaarte Muschi begrüßte seine Nase mit dem alles verzehrenden Duft eines Weibes, das sich verschenkt hatte. Sein Samen, der aus der Wonnepforte heraus lief, schmeckte im Gemisch mit ihrem Nektar betörend. Chris drückte mit beiden Händen seinen Kopf gegen ihre Lustspalte.


„Nur küssen ! Nicht auslecken ! Jedes süße Spermium wird gebraucht“ hauchte sie glücklich und jauchzte leise auf, als seine Zunge über die Hautfalte strich, in der der Lustknopf verschwunden war.


Chris stöhnte fassungslos auf, als sie zum dritten Mal spürte, wie die wärmenden Vorboten der Lust in ihr Einzug hielten. Dieses Mal erlebte sie die Wonnen der Wollust tonlos hechelnd. Nur als sie im Orgasmus versank, zeigte sie dies in einem leisen, zarten und trällernden Schrei, der nur dem Liebsten galt.

Inzwischen war es später Nachmittag geworden. Die Mutter deckte den Tisch für den sonntäglichen Nachmittagskaffee, während der Vater sich in den blauen Rauch seiner Pfeife hüllte.


„Warum deckst du vier Gedecke ? Unsere zwei brauchen sicher noch lange, bis sie voneinander lassen können“ fragte er etwas verwundert.


Die Mutter lächelte, als wisse sie es besser.


„Erinnere dich. Du hast damals auch sofort eine Stärkung gebraucht. Dominik ist dein Sohn. Warum sollte er anders fühlen“ flüsterte sie kaum vernehmbar.


Die Mutter hatte Recht. Eine halbe Stunde später stand das Paar eng umschlungen im Türrahmen. Aus Dominiks Augen blitzte glücklicher Besitzerstolz. Chris hatte beide Arme um seinen Körper geschlungen und strahlte ihn, den Kopf an seine Schulter gedrückt, an. Ihre langen Haare hingen verwuschelt und verschwitzt strähnig herunter und in ihrem Gesicht zeigte sich satte Erschöpfung.


„Schön, dass ihr Euch endlich gefunden habt“ sagte die Mutter mit zärtlichen Schmelz in der Stimme und der Vater fügte hinzu: „Setzt Euch zu uns. Wir haben zu feiern. Willkommen in der Familie, Schwiegertochter ! “.


Kommentare


Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 11.04.2009:
»Einfach nur schön diese geile Storie!!

Eventuell überlegt sich der Autor ja eine Fortsetzung dieser Storie!

Gruß
olli«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 11.04.2009:
»Eine recht lange aber eine seeeeehr gute Geschichte
Danke«

loger
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 38
schrieb am 06.06.2009:
»langatmig,wenn es aber weiter geht?«

Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 03.08.2016:
»Super!!!!!«

Fonitas
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 11
Fonitas
schrieb am 22.11.2017:
»Sehr tolle Idee.
Wenn zwei nicht ficken, dann freut sich ein Dritter ;). In diesem Fall der gute Manni.

Aber am Ende wird ja Alles gut.«


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