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Kommentare: 3 | Lesungen: 7175 | Bewertung: 7.00 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 22.01.2007

Das Ende mädchenhafter Unschuld

von

Cornelia, die vor drei Tagen ihren 18. Geburtstag gefeiert hatte, saß, wie so oft in der vergangenen Zeit, in ihrem Zimmer und vertraute ihrem Tagebuch die Ungerechtigkeit der Welt an. Ihre Mutter hatte ihr wieder einmal verboten, am Abend in die Disco zu gehen. Die Begründung, am nächsten Tag sei Schule, empfand sie als unzulässige Bevormundung. Sie fühlte sich erwachsen, nachdem sie vom Gesetz her volljährig war. Aber sie musste sich fügen, weil sie noch auf zu Hause angewiesen war. Als sie mit ihrem Eintrag fertig war, warf sie sich auf das Bett und träumte mit offenen Augen, wie es wäre, wenn sie ihre blöde Mutter nicht habe. Zu gleicher Zeit saß Cornelias Mutter im Wohnzimmer und grübelte ratlos und verzweifelt, was sie wohl in der Erziehung ihrer Tochter, die sie allein erziehen musste, nachdem ihr Mann zu einer anderen Frau gegangen war, falsch gemacht hatte. In solchen Augenblicken vermisste sie die Unterstützung des Vaters. Sie ahnte nicht, dass Cornelia beim Träumen den Entschluss gefasst hatte, aus der behüteten Welt der Mutter auszubrechen. Dazu wollte die junge Frau nicht, wie gewohnt, nach der Schule nach Hause kommen, sondern mit einer Freundin die Zeit bis zum Discobesuch in der Stadt verbringen.

Cornelia und Sybille standen vor der Disco in einer dunklen Ecke und schminkten sich, um den Türsteher zu überlisten, der dafür zu sorgen hatte, dass die Besucher volljährig waren. Dann reihten sie sich in die Schlange der Wartenden ein, die die Kontrolle passieren wollten. Joe, der Türsteher, sah die zwei Mädchen prüfend an. Er konstatierte, daß es sich bei den Mädchen um zwei prächtige Exemplare handelte, die den Ruf der Disco bei den Männern festigen würde, ein Lokal zu sein, in dem man süße Käfer aufreißen konnte. Joe ließ die zwei Frauen ein, wobei er sie mit lüsternem Blick taxierte. Gleichzeitig meldete er über sein Sprechgerät, Frischfleisch sei gekommen. Man solle es in Empfang nehmen.

Nur langsam gewöhnten sich die Augen der zwei Freundinnen an das dämmrige Licht, die nach einem freien Platz zum Sitzen suchten. „Hallo, ihr sucht wohl einen Platz? Darf ich euch zu uns an den Tisch einladen?“, erklang eine fröhliche Stimme hinter ihnen. Cornelia drehte sich um und erblickte einen ca. 20 Jahre alten jungen Mann, der in seinen engen Jeans und dem halb offenem weißen Hemd, aus dem eine Goldkette glitzerte, einfach süß aussah. Obwohl Sybille Ablehnung signalisierte, sagte Cornelia, ohne zu überlegen, zu und folgte dem jungen Mann, nicht ohne dessen knackigen Po zu bewundern. Sie wusste nicht, dass dieser das Empfangskomitee für junges Frischfleisch war. Am Tisch angekommen wurden die zwei Mädchen von drei Männern, die dort saßen mit großem Hallo begrüßt. Nachdem diese sich kurz vorgestellt und sich untereinander mit Blicken verständigt hatten, wer sich um wen kümmern sollte, wurde Cornelia und Sybille Stühle angeboten. Der junge Mann, der sie an den Tisch geholt hatte, stellte sich als Manni vor und setzte sich neben Cornelia. Sogleich erfolgte die Frage, was sie Trinken wollten und als Cornelia eine Cola haben wollte, wurde ihr erklärt, Cola gäbe es hier nur als Mischgetränk mit Wodka oder Cognac. Sie wählte Cola mit Cognac. Noch ehe das Getränk gekommen war, verschwand Sybille mit ihrem Begleiter auf der Tanzfläche. Die anderen zwei Männer stürzten sich ebenfalls ins Getümmel der lauten Musik.

Cornelia war mit Manni allein, der das Wild, das er erlegen wollte, mit lüsternen Augen taxierte, die Cornelia einen wohligen Schauer über den Rücken trieben. Mit Zufriedenheit registrierte er, wie unter der engen Bluse die kleinen Brustwarzen aufblühten und dass der kurze Rock schmale Schenkel entblößte. Bei der Bestellung des Getränkes für Cornelia hatte Manni der Bedienung ein verstecktes Zeichen gegeben, einen doppelten Cognac zuzugießen. Als das Getränk gebracht wurde, sagte er, sein Bierglas hebend: „Na dann lasse uns mal auf einen schönen Abend trinken“. Cornelia, die noch nie in ihrem Leben scharfe Sachen getrunken hatte, begann zu prusten und zu husten, als der Alkohol brennend ihren Gaumen erreichte. Manni, klopfte ihr sofort auf den Rücken und als der Hustenreiz verschwunden war, ging das Klopfen und sanftes Streicheln über. Die Hand fuhr an ihrem Rückgrat herauf und herunter, wobei die Fingerspitzen mit leichtem Druck die Wirbel ertasteten. Wohlige Wärme, deren Ursache nicht nur der Alkohol war, machte sich in Cornelia breit. Ihr Rücken bog sich leicht der wandernden Hand entgegen und Manni hörte das tiefere Atmen des Mädchens mit Genugtuung. Als die Musik langsam wurde, zog er Cornelia auf die Tanzfläche und setzte dort sein Streicheln im Rhythmus der Musik fort. Die Wärme in ihr wurde von lustvollem Gefühl abgelöst, das von ihren Brüsten nach unten in den Schritt zog und dort die Muschi feucht werden ließ. Sie legte den Kopf beim Tanzen an die Mannis Brust, der größer als sie war und roch herben Männergeruch, die seine nackte Brust verströmte. Sie tanzten, sich wiegend im Takt der Musik, auf der Stelle. Mannis Hand glitt abwärts auf ihren Po und drückte diesen gegen sich, so dass sich die Unterleiber aneinander rieben. Heiße Komplimente, was für eine tolle Frau sie sei, erreichten flüsternd ihr linkes Ohr, wobei jedes Kompliment mit einem begehrlichen Kneten des Po bekräftigt wurde. In Cornelias Bauch begann das Kribbeln ein Chaos anzurichten und als die Hand am Po unter den kurzen Rock verschwand und die Haut, die nicht vom Slip bedeckt wurde, streichelte, keuchte die junge Frau erregt auf, riss sich von Manni los und rannte zurück zum Tisch, wo sie mit einem Zug das dreiviertel volle Glas in sich hinein schüttete.

Manni erkannte, daß seine Gangart zu forsch war und als er wieder neben ihr saß, lenkte er das Gespräch auf alltägliche Dinge, um Cornelia wieder zu beruhigen. Nach der vierten Cola mit doppeltem Cognac bekam sie glänzende Augen und ihre Stimme wurde schwerer. Cornelia saß inzwischen mit Manni allein am Tisch, weil Sybille mit dem Typ verschwunden war und auch die anderen Männer sich mit einem Ziel ihrer Begierde verzogen hatten. Manni hatte sein Streicheln am Rücken wieder aufgenommen und die andere Hand lag auf dem nackten Oberschenkel. Sein Blick suchte die Augen von Cornelia und als dort keine Ablehnung zu sehen war, küsste er sie auf den Mund. Die Lippen auf den ihren, trieben der Frau erneut begehrende Lust ins Höschen. Ihre Zunge erwiderte den Kuß und umschlang den Hals des Mannes. Mannis Schwanz beulte zuckend die Hose. Seine Hand wanderte auf dem Oberschenkel langsam suchend nach oben und als sie den Slip erreichte, öffneten sich die Beine wie bei einem „Sesam öffne dich“. Ein Finger rieb leicht über die Mitte des Zwickels und Manni stellte triumphierend fest, dass dieser nicht mehr trocken war. In der Annahme, die Festung sei sturmreif gefingert und geküsst, drängte Manni zum Aufbruch, indem er vorschlug, Cornelia mit dem Auto nach Hause zu bringen.

Eng umschlungen, sich immer wieder küssend, erreichten die Zwei Mannis Auto auf dem dunklen Parkplatz. Im Auto setzte Manni seinen Sturm auf die weibliche Gefühlswelt fort. Während eine Hand die Bluse aufknöpfte und die andere unter dem Rock das Höschen knetete, überhäufte er Cornelia unter Küssen mit heißen Liebesschwüren, von denen er wußte, dass sie bei Frauen auf fruchtbaren Boden fallen

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Kommentare


fuentes
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 44
schrieb am 23.01.2007:
»Schade, schade ab in Dioscos passiert so etwas sehr oft...«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 25.01.2007:
»Hi,
tue mich mit einem Kommentar etwas schwer. Nicht das es schlecht geschrieben ist, aber mir ist nicht ganz klar was du damit sagen willst.

Das Manni eine "Ratte" ist, kommt gut rüber. Die vielen Klischees passen gut in eine "normale" (Sex)Geschichte, dann müsste aber der Rahmen anders verlaufen. Um sie tiefgründig zu schreiben, sind die detaillierten Sexszenen nicht angebracht.

Wie gesagt, keine Kritik, nur so meine ersten Gedanken dazu
LG Mondstern«

wildwolve99
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 82
schrieb am 06.02.2007:
»Leider gibt es Typen wie Manni wirklich.

Schade dass du die jungen Mädchen die solche Warnungen brauchen mit dieser Geschichte nicht erreichen kannst.

Tolle Story«



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