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Kommentare: 10 | Lesungen: 3752 | Bewertung: 6.42 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 14.06.2016

Das Experiment - Teil 4

von

Da lag sie …

Mitten im Herzen der Karibik, meine Insel.

Nicht ganz günstig, aber das Preis Leistung Verhältnis war einfach überragend.

So eine Insel ist etwas besonderes hat man mir gesagt. Recht hatte man.

Die Insel war nicht besonders gross, gerade mal 3km in jede Richtung. Dennoch hatte sie einen Berg der sich 150 meter hoch erstreckte, und direkt oben auf dem Berg war ein Schloss. Lange her das es dort angelegt wurde. Und mittlerweile hatte man es in meinem Auftrag grundsaniert und umgebaut, mit direktem Zugang zum Meer in einer Höhe im inneren der Insel, einem Glasaufzug zum Strand und diversen anderen Annehmlichkeiten die man sich mit viel Geld eben leisten kann.

Ach ja und lang genug für meinen Privatjet war die Insel auch, also besser für die Landebahn.

So setzte der Pilot sanft auf, immer wieder ein Kunststück nach mehr als 15 Stunden Flug. Wir würden uns langsam sputen müssen, wollen wir doch vermeiden das die Meute aufwacht.

Mein Personal erwartet uns bereits am Ende der Landebahn und half mir damit die 18 Schönheiten hinauf ins Schloss zu bringen. Hindurch durch die schöne Eingangshalle ging es hinauf ins 1. Obergeschoss wo jeder Teilnehmer ein eigenes Zimmer mit Meerblick bezog. Wobei Meerblick bei dieser Größe von Insel fast nicht anders möglich ist. Die Männer und Frauen legten wir in die jeweiligen Betten und zogen die Vorhänge zu. Langsam merkte man an den Bewegungen das die Betäubung nachließ und die Teilnehmer wieder aktiv wurden. Die Türen der jeweiligen Zimmer wurden verschlossen.

Nach und nach erwachten die jungen Menschen und machten sich daran die Zimmer zu erkunden. Man konnte den Gesichtern auf meinen Monitoren im Überwachungsraum ansehen, das es keine besonders erholsame Tour war, aber wir werden ja noch genug Zeit haben uns zu erholen dachte ich mir.

Torben:

Wie als ob mich ein Auto überfahren hätte - war das erste was mir in den Kopf kam.

Wo bin ich hier - war das zweite. Ich schreckte hoch. Hohe Decken, Kronleuchter … sah ja aus wie im Film hier. Ich stand auf und ging mit wackeligen Beinen zum Fenster. Meer. Und Sonne. Mein Gott wo bin ich?


Da kam mir die Idee, Google Maps, ich schau schnell auf mein … Doch wo war mein Handy?


Auch meine Smartwatch war weg, ebenso alles andere. Geld Schlüssel? Immerhin hatte ich noch meine Klamotten an. Wobei das im Bett auch eher seltsam ist?!


WO BIN ICH HIER?

Ich versuchte die große doppelflügelige Tür zu öffnen doch alles rütteln half nichts. Fest verschlossen, keine Chance. Doch eine kleinere Tür an der Rückseite des Zimmers liess sich Öffnen. Leider NUR das Badezimmer. Dennoch besser als nichts in meinem kleinen Gefängnis. Da erinnerte ich mich wieder daran, ich nehme ja an der Studie teil, okay das gehört dann wohl dazu.

Also Fernseher an. Ein riesiger Fernseher. 55 Zoll? Sicherlich. Springt auch prompt an. Und ist gleich wieder aus. Noch ein Versuch, gleiches wieder. Geht kurz an und gleich wieder aus.


Na gut, denke ich mir, dann eben ab ins Badezimmer. Erstmal frisch machen. Nur habe ich ja nicht einmal eine Zahnbürste dabei. Aber auch an dieses Detail wurde gedacht. Das Badezimmer war mit allem ausgestattet was man so brauchen kann. Kosmetika, Spiegel, Föhn und allerhand anderes Zeugs dem ich erstmal keine Beachtung schenkte.

Erstmal unter die Dusche.

Meine Klamotten flogen in die Ecke und ich entschwand unter die Dusche. Hier gab es mehrerer wohlriechende Gele und Lotionen. Ich entschied mich für eine „Body - do not use on your head“ und eine „Hair“. Ich seifte mich gründlich ein und genoss die Wärme des Wassers auf meiner Haut. Meine Lebensgeister schienen zurückzukehren. Nach und nach entspannte ich und genoss die Zeit … Doch langsam fühlte ich den Entdecker in mir aufsteigen und wollte gerade das Wasser abstellen als mir im Pulli die dunklen Haare auffielen. Und mein Gott an meinem ganzen Körper war kein einziges Haar mehr. Ich fasste mit direkt auf den Kopf doch da war noch alles beim Alten. Deshalb - do not use on your head. Ich hatte mich selbst enthaart. Ich sah aus wie ein kleiner Junge, selbst auf meiner Brust wo ich jahrelang nur einen Falun hatte war nun alles wieder wie bei einem kleinen Jungen. Selbst um meinem Schwanz herum und am Sack war kein einziges Haar mehr übrig. Immerhin, mein Glied sah dadurch deutlich größer aus. War der Urwald aussenrum ja immerhin mal verschwunden.

Als ich aus der Dusche stieg fiel mir eine kleine Anzeige am Spiegel auf, wie ein kleiner Fernseher sagte diese: „Ganzkörperenthaarung +200€“

Es schien als ob ich dafür wohl nun 200€ bekommen hätte. Das war also mit zusätzlichen Verdienstmöglichkeiten gemeint gewesen. Jetzt dämmert mir wie das Spiel funktioniert dachte ich mir. Na da werd ich wohl reich werden.


Ich wurde etwas kesser und fragte: Spieglein Spieglein an der Wand: Was muss ich tun um zu bekommen mehr Geld als Donald Trump?


Doch leider antwortet der Spiegel nicht, aber dafür der Fernseher im Zimmer. Er sprang unvermittelt an beorderte mich ins Zimmer zurück. Notdürftig mit einem Handtuch verhüllt lauschte ich der Stimme.

Das Bild zeigte dazu die Luftaufnahme einer alten Burg auf einem Berg. Dann stieg die Perspektive höher, einem Berg auf einer Insel. Eine Insel im Meer. Eine sehr kleine Insel in sehr viel Meer, sehr viel Meer. War das Australien? Oder Afrika? Ich war nie gut in Erdkunde, drum hatte ich keine Ahnung wo ich war. Nur eins war klar. Ohne fremde Hilfe konnte man von dieser Insel nicht herunterkommen.

Die Stimme sagte:

Sie sind sehr gebildet, ich denke Ihnen ist klar das eine Flucht zwecklos ist.

Sie haben Sich auf das Experiment eingelassen, die Regeln wurden Ihnen erklärt.

Wenn Sie die Regeln befolgen werden Sie belohnt. Wenn Sie Sich den Regeln widersetzen werden Sie bestraft.

Wenn Sie Aufgaben zur Zufriedenheit erfüllen werden Sie belohnt. Wenn Sie Aufgaben nicht erfüllen werden Sie bestraft.

Versuchen Sie auszubrechen werden Sie bestraft.

Sie werden nun einige Regeln auswendig lernen, die wir Ihnen kurz einblenden.


Sollten Sie die Regeln danach nicht wiedergeben können werden sie bestraft. Sollten Sie die Regeln beherrschen werden sie belohnt.

1. Regel: Befehle werden direkt befolgt ohne Nachfrage ohne Widerrede


2. Regel: Nicht sprechen wenn man nicht gefragt wird


3. Regel: Fragen der Aufpasser werden mit Yes, Sir, Yes oder Yes, Mam, Yes angesprochen


4. Regel: Kein Augenkontakt mit Aufpassern

Wiederholen Sie nun die Regeln.

Ich sage die Regeln laut auf.


Offensichtlich gefällt dem Fernseher was ich mache, denn der kleine Betrag am Rand des Fernsehers steigt auf 400€.

Lege nun alle Kleidung in den Korb im Badezimmer.

Ich tue wie befohlen und warte auf den Geldsegen, doch der bleibt aus.


Dafür höre ich ein klappern und der Korb klappt nach unten. Meine Kleidung damit ebenso. Nackt bis auf mein Handtuch stehe ich nun da und warte auf Anweisungen.

Öffne den Kleiderschrank.

Ich tue wie befohlen und bin sprachlos. In dem Schrank hängen drei verschiedene Outfits.

Sarah:

Nachdem ich in diesem seltsamen Zimmer aufgewacht bin, sprachlos den Ausblick entdeckt habe und im Bad mein letztes Bisschen Schaambehaarung verloren habe, stehe ich nun spiltternackt vor dem Fernseher. Immerhin konnte ich bereits 400€ gut machen.

Ich öffne wie befohlen den Schrank und staune nicht schlecht. Da hat jemand Geschmack. Ich entdecke drei Outfits, das linkeste ist ein weiter Einteiler mit tiefem Rückenauschnitt der von den Fußspitzen bis zum Hals reicht und dort eng anliegt. In der Mitte hängt ein Catsuit in rot aus Latex der sehr eng geschnitten aussieht. Der Oberkörper ist eine Korsage. Dazu passende Handschuhe und Overkneestiefel stehen ebenfalls bereit. Ganz rechts aussen hängt ein Outfit das ich bereits kenne. Ich hatte es bereits beim Probetraining in diesem seltsamen Fitnessstudio getragen und mich darin etwas seltsam gefühlt. Irgendwie zwischen nuttig geil und oh mein Gott. Meine Entscheidung war klar, der Einteiler ganz links, bei weitem das normalste Outfit. Beim Herausnehmen des Einteilers hörte ich etwas klimpern aus Richtung des Fernseher und sag das der Betrag dort auf -100€ zurückgeschrumpft war. Entsetzt legte ich das Outfit zurück. Ich soll dafür wohl bezahlen? Na da versuchen wir mal ob das andere günstiger ist dachte ich mir und nahm die rote Latex Korsage aus dem Schrank. Bing Bing Bing, jetzt standen 600€ auf dem Fernseher. Scheint wohl 200€ zu bringen, jetzt wollte ich es wissen und nahm das Fitnessoutfit heraus. Die Zahl auf dem TV kletterte auf 800€.

Neugierig wählte ich also das etwas schräge Fitnessoutfit und schloss die Schranktür, die vernehmbar einrastete. Hoffentlich schaffe ich es diesmal anzuziehen, dachte ich mir.


Beim letzten Mal war dieses zauberhafte feenartige Geschöpf mir ja behilflich - wobei ich mir immer noch nicht sicher bin ob ich das nicht geträumt hatte. Egal.

Ich legte mein Handtuch ab und begann mich in das Outfit zu schälen. Es ging tatsächlich besser als beim letzten Mal. Wohl nicht weil es weiter als beim letzten Mal war, aber ich bin mittlerweile geübter. Der Dress war der gleiche wie das letzte Mal, mit einer Ausnahme. An den Stellen wo das letzte Mal dieses seltsame Gel war, war nur ein genauer Abdruck meines Körpers eingearbeitet. Der Anzug sass nicht wie eine zweite Haut, er lag an jeder kleinsten Hautstelle meines Körpers an. So drückte das eigenartige Material - ohne an dieser Stelle dicker zu sein - auch direkt auf meinen Kitzler und gegen mein Poloch ohne das man hier irgendetwas von aussen merkte. Wahnsinn. Ich zog das Teil nach oben und mekrte wie auch das letzte bisschen Material an den richtigen Stellen zum liegen kam und alles seinen Platz fand. Auch meine Nippelchen rutschten zart in die dafür vorgesehen Aussparungen. Es war fast als würden Sie von dem Material angesaugt werden. Ich nahm die obligatorischen High Heels, die mir noch etwas höher erschienen als beim letzten Mal und stand langsam vom Bett auf. Ich blickte in den Spiegel und war beeindruckt. Der Anzug hob die entsprechenden Partien an die richtige Stelle und mein Fitnesstraining der vergangenen Wochen sowie meine gesunde Ernährung taten ein übriges. Ich sah zum Ficken geil aus.

Zu allen Schandtaten und doch etwas angeregt stand ich nun hier herum.

Da klackte die große Tür und öffnete sich einen Spalt. Ich öffnete und blickte in eine große Empfangshalle die menschenleer war.

Immerhin sieht mich so keiner dachte ich und machte mich auf Entdeckungstour. Im Erdgeschoss angekommen leuchtete ein Pfeil mit meinem Namen über einer Tür. Nachdem ich diese geöffnet hatte betrat ich einen kleinen gefliesten Raum mit einem Augenprüfer. Eine Stimme ertönte die mich anwies auf dem Stuhl dahinter Platz zu nehmen und mein Kinn in die Kinnschale zu legen. Kurz darauf durfte ich an der gegenüberliegenden Wand einen kurzen Film ansehen. Irgendwelche banalen Dinge über Politik und so weiter. Hat mich nie groß interessiert. Während des Filmes ist der Augenprüfer immerzu um meinen Kopf gefahren, erst vor dem einen, dann vor dem anderen Auge. Also nächstes wird mein Stuhl nach hinten gefahren, ich liege fast auf den Bauch, aber mein Kinn liegt ja noch in der Kinnschal. Sehr unangenehm. Ich soll den Mund weit öffnen und an die Decke sehen. Gar nicht so einfach in dieser Position. Da höre ein kurzes Klacken und spüre einen kurzen Schmerz in meinem Mund und Hals der allerdings gleich wieder vorbei ist. Der Stuhl fährt wieder nach vorne und ich betaste meinen Hals und fühle - nichts. Auch in meinem Mund fühlt sich alles normal an. Fast normal. Hinter meinen Zähnen fühlt sich etwas an wie eine Zahnspange, aber mit der Zunge nicht besser zu ertasten. Es scheint an den hintersten Zähnen befestigt zu sein. Seltsam.

Die Tür öffnet sich wieder, ich scheine fertig zu sein. Im Türspalt erscheint ein Pfeil, nur wie ist der da befestigt?


Ich schaue nach rechts und links und oben und unten und er ist da immer noch an der gleichen Stelle. Ich schliesse die Augen - und er ist immer noch da.


Was ist jetzt los, ich habe doch die Augen zu. Erst jetzt wird mir klar was diese Augenapparatur gemacht hat - ich habe eine Art Monitor auf dem Auge. Neugierig folge ich dem Pfeil. In meinem Auge sehe ich oben auch meine Kontostand: 800€. Wahnsinn. Sowas hätten Jet Piloten auch gerne.

Ich folge den Pfeilen zu einer weiteren Türe. Dahinter verbirgt sich ein ebenso unspektakulärer Raum - auf den erste Blick.

Die Stimme fragt mich ob ich ein Spiel spielen möchte: Mein Einsatz wären 500€, mein möglicher Gewinn 5.000€.


Ich bin einverstanden.

An der Rückseite des Raumes erscheinen 4 Reihen mit je 4 Feldern. Ich darf mir eines aussuchen. Ich habe vier Versuche.


Ich tippe eines wahllos aus der Mitte an, das sich sogleich herumdreht.

Eine weitere Woche ohne Süssigkeiten: 500€ - Ich schlage das Angebot aus, ich will unbedingt wieder etwas Süßes!


Eine weitere Woche ohne Alkohol: 500€ - Ich schlage auch das Angebot aus, ein Wein wäre schon was jetzt


Eine Piercing an einer Stelle Deiner Wahl: 1.000€ - Auch hier sage ich nein, wobei ich mir gleich danach denke - das wäre die Gelegenheit gewesen. Ich wollte heimlich schon immer eines. aber gut.


Puh, wenn das so weitergeht gehe ich hier ohne Geld raus.

Nächstes Feld:


Ein Piercing an einer Stelle Meiner Wahl: 3.000€

3.000€ für ein Piercing an einer meiner Wahl, für soviel Geld? Das ist verdammt viel Geld für eine Studentin. Ich überlege nicht mehr lange. Ja!

Ich sehe auf meinem Auge den Kontostand in die Höhe schnellen und bin verblüfft vor meiner eigenen Courage.

Ein moderner Stuhl fährt herein, Modell Zahnarzt - auf den ich mich setze. Der Kunststoffbezug reibt an meinen Beinen was mich irgendwie erregt. Meine Arme und Beine lege ich in die dafür vorgesehen Stützen und der Stuhl setzt sich in Bewegung. Als ich mich umdrehen will, merke ich das meine Hände und Beine bereits mit Schlaufen fixiert sind, und ich auch meinen Kopf nicht mehr bewegen kann. Ich sehe aus dem Augenwinkel einen kleinen Arm vor mein Gesicht fahren der meine Nase greift. Diese wird kurz gespannt und zack trifft mich ein kurzer stechender Schmerz in der Nasenspitze. Gleich darauf ein kühlender Luftzug an gleicher Stelle und etwas Feuchte.

- Verdammt - Ich wollte doch ein Augenbrauenpiercing. Boah das war so aber nicht ausgemacht. Es war doch meine Wahl! Doch da tritt vor mein Auge der Bildschirm mit der Spieltafel. Es stand dort nach „Meiner“ Wahl - also die der Stimme. Das hatte ich glatt übersehen.


Na Gott sei Danke, das hätte schlimmer ausgehen können. Wobei die Nase schon ziemlich krass ist. Vorallem wenn man so ein Püppchengesicht hat wie ich. Etwas benommen stehe ich aus dem Stuhl auf und schaue in den gegenüberliegenden Spiegel. Mir fehlen die Worte. In meiner kleinen süssen Stubsnase - wie Papa immer sagt - hängt ein Ring auf den manche Kuh neidisch wäre. Ein riesiges Teil. Ich traue mich fast nicht diesen anzufassen, merke aber das dort bereits alle Wunden zu Narben verheilt sind, es tut überhaupt nicht weh.


Etwas ungläubig aber unfassbar stolz begutachte ich mich von allen Seiten. Mit dem Outfit und den Schuhen, sieht das süsse Mädchen gleich ziemlich ordinär aus. Aber geil. Ich bin zufrieden und mein Konto füllt sich. Ich überdenke schon was ich mir mit dem Geld mittlerweile alles kaufen kann.

Doch das nächste Spiel beginnt: Eine Klappe öffnet sich in der Wand. Darin liegen 3 Tabletten. Eine Grüne eine Gelbe und eine Rote. Über den drei Pille tauchen Beträge auf und Beschreibungen. Grün = Entspannung + 100€, Gelb = Anspannung + 500€, Rot = Erregung + 1.000€.

Ich entscheide mich ohne groß darüber nachzudenken für rot. Mein Kontostand steigt von 3.300 auf sagenhafte 4.300€ und ich werfe die Pille ein. Freundlicherweise steht auch noch ein Glas Wasser daneben.

In meinem Bauch kribbelt es und ich merke das ich gerne noch weiter spielen würde, ich sehe die Dollarzeichen und will immer mehr mehr und mehr Geld mit nach Hause nehmen.

Doch schade. Die Zeit der Spiele scheint vorbei zu sein.

Ich gehe zurück auf mein Zimmer, lege mich auf mein Bett und versuche das Erlebte zu verarbeiten.

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Falls der geneigte Leser noch Ideen hat, wie die Geschichte weiter gehen könnte, darf er / sie mir diese gerne per Kommentarfunktion zukommen lassen!

Ich freue mich auf Eure Ideen!


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Kommentare


simon412
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 39
schrieb am 15.06.2016:
»Dieser Teil macht neugierig. Es könnten BDSM-Teile folgen, sportliche Übungen und natürlich Ungehorsam.«

realtime
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 13
schrieb am 16.06.2016:
»Sowas in der Art habe ich schon mal gelesen.«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 95
schrieb am 16.06.2016:
»Bisher, nach meiner Meinung, wenig BDSM. Gehorsam und Ungehorsam ist bisher nur über Geld geregelt, jedoch keine Strafe. Eigentlich schade. Kommt ja vielleicht noch.
Gang-Bang, erzwungener Verkehr mit unsympathischen Menschen, Belohnung durch Erregung, Bestrafung durch Verweigern von Nahrung...«

Sundancer
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 20
schrieb am 16.06.2016:
»Du hast einen sehr interessanten Rahmen geschaffen, der neugierig macht. Interessant fände ich es, wenn die einzelnen Personen gegeneinander ausgespielt werden, so dass einer immer verliert und damit Strafen auf sich nehmen muss.«

sibsn2000
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 18
schrieb am 28.06.2016:
»Hört sich interessant an...«

Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 03.07.2016:
»Wann kommt der 5te Teil????

Ist Toll geschriben.
Weiter so!!!!!!!!!!!«

LordofLust
dabei seit: Mär '16
Kommentare: 1
schrieb am 10.07.2016:
»ich finde auch das man hier gut in die bdsm richtung gehen kann, da sie sich ja schon über das fremdbesimmte piercing und kleidungswahl freut, kann man immer mehr optionen bringen ,die auf meine wahl fällt«

aklasse
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 8
schrieb am 27.08.2016:
»git es noch weiterre teile von der geschichte.würde gerne wissen wie es weiter geht.«

peetz
dabei seit: Dez '16
Kommentare: 1
schrieb am 02.12.2016:
»Bdsm Anteil erhoehen. Psychische Auslieferung, Demütigung: Andere bedienen, Befehle annehmen, von sich erzaehlen, sich mental und koerperlichentbloessen.«

michl57
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 6
schrieb am 29.06.2017:
»immer wieder kommen unterschiedliche Teilnehmer des Experiments ins Spiel, das macht die Sache spannend. Wie ist es, wenn die Probanden aufeinander treffen oder miteinander spielen?«


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