Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 2480 | Bewertung: 5.50 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 27.01.2006

Das Feuer in mir !

von

Du bist nach langer Zeit wieder mal bei mir.


Du sitzt neben mir und mein Körper hat das Verlangen Dich zu berühren. Aber es darf nicht sein. Wir wollen nur Freundinnen sein. Hatten wir zwar mal gesagt aber im Moment ist die Versuchung einfach zu groß. Will Dich streicheln. Dich berühren. Dich küssen. Aber ich weis nicht ob Du das auch willst. Aber wenn ich meinem Verlangen nachgebe habe ich Angst dass das unsere Freundschaft zerstört. Und das will ich nicht. Dazu mag ich Dich zu arg. So vergeht leider wieder ein Abend wo ich Dich nicht berühren darf. Ich kann schon gar nicht mehr richtig schlafen. Träume von Dir. Meine Gedanken sind ständig bei Dir. Oh Gott ich weis nicht mehr was ich machen soll. Ich werde noch wahnsinnig wenn nicht bald was passiert. Ich nehme meinen Mut zusammen und schriebe Dir. Schreibe meine Gefühle auf. Meine Gedanken. Und Du erhörst mich. Ich bin glücklich.

Wir treffen uns wieder. Wollen uns einen schönen Videoabend machen. Aber ich weis jetzt schon wo das endet.

Ich mache es uns schön gemütlich. Ich klappe mein Sofa aus, stelle eine Flasche Wein kalt und zünde Kerzen an. Ich kann es kaum erwarten bist Du kommst. Ich zittre richtig vor Aufregung.

Aber jetzt bist Du endlich da. Ich bin glücklich. Wir setzten uns aufs Sofa und prosten uns mit nen Gläschen Wein zu. Der Film geht los.

Ich nehme all meinen Mut zusammen und kuschle mich an Dich. Nehme Deinen betörenden Duft in mich auf. Deine Hand war bisher auf meinen Rücken. Aber jetzt wandert sie langsam in Richtung Nacken und krabbeln mich da und streicheln mich. Ich bekomm ne Gänsehaut. Genieße Deine Nähe. Wir verstehen uns ohne ein Wort sagen zu müssen. Ich merke dass Du auch meine Nähe genießt. So sitzen wir lange aneinander gekuschelt nebeneinander. Ich muss mal kurz raus. Als ich wieder komm traue ich meinen Augen nicht.


Du hast Deine Bluse und Deine Hose ausgezogen. Liegst nur noch in einen Slip und einen verführerischen BH vor mir. Ich kann nicht anders. Ich setze mich wieder neben Dich und küsse Dich. Zu erst zärtlich und dann immer leidenschaftlicher. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Aber plötzlich setzt Du Dich auf. Ich weis nicht wie ich reagieren soll. Habe Angst etwas falsch gemacht zu haben. Aber Du ziehst mich zärtlich hoch, gibst mir einen Kuss und fängst dann an mich auszuziehen. Zuerst meinen Pullover. Dann meine Hose. Meine Haut brennt an den Stellen wo Du mich berührt hast. Das Feuer in mir greift langsam aber sicher auf meine ganzen Körper über. Ich brenne vor verlangen nach Dir. Jetzt da Du es geschafft hast mich auszuziehen setzen wir uns wieder aufs Sofa. Wir schauen uns beide ohne ein Wort sagen zu müssen an. Wir wissen beide was wir wollen. Und schon küssen wir uns wieder wild und leidenschaftlich. Ich will Deinen Körper erkunden. Deinen Duft in mich aufnehmen, um in immer in meiner Erinnerung zu haben.

Meine Lippen wandern von Deinen Lippen den Hals hinunter. Küssen Dich überall am Hals. Ich merke dass Dir das gefällt. Ich ziehe Dir Deinen BH aus. Nun küsse ich Deinen Busen. Bekomm gar nicht genug davon. Immer wieder wandern meine Lippen zu Deinen Busen zurück. Ich merke wie Deine Lust, und Dein Verlangen immer größer werden. Jetzt küsse ich Deinen Bauch weiter hinab. Streichle mit meinen Händen Deine Schenkel. Nun zieh ich Dir auch noch Deinen Slip aus. Ich streichle Dich sanft, küsse Deine Schenkel. Du ziehst mich zu Dir hoch. Wir küssen uns wieder. Ich kann mein glück kaum glauben. Würde Dich am liebsten nie mehr loslassen. Ich genieße Deine Nähe, Deine Wärme die mich umgibt. Ich fange langsam wieder an Dich zu streicheln. Du bekommst wieder eine Gänsehaut, womit ich weis dass es Dir gefällt. Ich will Dir all meine Liebe schenken. Will Dir zeigen wie wichtig Du mir bist. Ich genieße Deine Wärme die Dein Körper ausstrahlt. Ich streichle Dich sanft am Bauch und komm immer weiter runter. Nun berühre ich sanft Deine Scham. Du hast mittlerweile Deine Augen geschlossen und genießt meine Berührungen. Nun schick ich wieder meine Lippen auf Wanderschaft. Immer weiter hinab. Nun küsse ich sanft Deine Scham. Du ziehst scharf die Luft ein. Und öffnest noch weiter Deine Schenkel. Ich nehme ihren Duft in mich auf. Nun küsse ich Dich zärtlich. Meine Zunge berührt Dich sanft. Ich will Deine Lust spüren. Deine Säfte in mich aufnehmen. Du windest Dich unter meiner Berührung und meinen lecken. Du sagst ich soll aufhören. Aber das mache ich nicht. Will Dich verwöhnen. Ich merke wie nass Du bist. Mittlerweile steigt meine Lust ins unermessliche. Doch ich will Dir all meine Liebe und meine Lust geben. Ich streichle und lecke Dich weiter. Deine Finger krallen sich in meinen Rücken fest. Und da merke ich wie ein gewaltiger Orgasmus über Dich hereinbricht.


Ich merk wie Dein Körper langsam zur Ruhe kommt. Ich küsse noch bisschen Deinen Bauch. Aber da ziehst Du mich schon hoch und wir küssen uns. Wir kuscheln uns aneinander und Du liegst zufrieden in meinen Arm. Eine Decke wärmt uns dabei.

Leider musst Du schon gehen und mein Herz wird schwer. Aber wir versprechen uns, dass wir uns bald wieder sehen. Nachdem Du gegangen bist, gehe ich in mein Bett. Aber nicht ohne den Gedanken an Dich und diesen schönen Abend.

Kommentare


Kaja
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 72
schrieb am 28.01.2006:
»schöne Geschichte - wenn auch die Kurzbeschreibung eher auf mehr schließen läßt (da klingts nach mehr als einer Seite *g*)

weiter so!«

piano-1
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 40
schrieb am 01.02.2006:
»Knuddelsüß! Wunderbar zärtlich! Eine sehr liebevoll geschriebene Geschichte, die meine durch andere Geschichten etwas vernachlässigten Sinne angenehm wiederbelebt. Schöööööön!
Und auch ich vernehme wie Kaja die Klänge nach mehr ;-)«

janosch28
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 1
schrieb am 04.06.2006:
»Wow,eine umwerfende Geschichte,hat richtig Spass gemacht sie zu lesen«

geissbockfan
dabei seit: Jan '22
Kommentare: 7
schrieb am 06.04.2023:
»Super Geschichte , weiter so !!!!!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...