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Kommentare: 3 | Lesungen: 6725 | Bewertung: 5.57 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 13.10.2003

Das Geburtstagsgeschenk

von

Es war so weit. Meine Freundin hatte nun endlich Geburtstag. Nun wurde sie auch volljährig.


Zu ihrem Geburtstag wollte ich eine ganz besondere Überraschung vorbereiten.


Ich freute mich schon lange auf den Moment nach ihrer Feier.


Als die letzten Gäste gegangen waren, und nur noch unser bester Freund da war, gingen wir mit einer Sektflasche in ihr Zimmer.

Wir waren alle schon angetrunken und gut gelaunt.


Meine Freundin setzte sich aufs Bett, während ich und Marko, unser Freund, uns gegenüber aufs Sofa setzten. Dabei beobachte ich meine Freundin, sie sah richtig Geil aus in ihrem schwarzen Rock, und einem sehr grobmaschigem Oberteil, unter dem man ihren schwarzen durchsichtigen BH erkennen konnte. Ihre langen blonden Haare vielen ihr übers Gesicht, und sie guckte so süß mit ihren grünen Augen.

Dann mit einem lauten Knall ging der Korken der Sektflasche auf. Marko schenkte uns ein und wir tranken noch die letzte Flasche fast leer.

Noch bevor sie leer ist, stand Marko auf, und ging zu meiner Freundin, und verbannt ihr die Augen. Er meinte nur, dass jetzt seine Überraschung kommen würde, und sie es ja wohl noch nicht vorher sehen wolle oder? Natürlich wollte sie es nicht, und so ließ sie sich die Augen verbinden. Dann unbemerkt von meiner Freundin sollte ich mich bis auf die Boxershorts ausziehen, und Marko fesselte mich auf einen Stuhl. Gut sichtbar vom Bett.


Dann legte er Musik auf und nahm meiner Freundin die Augenbinde wieder ab.


Sie schaute sich um, sah mich halb nackt auf den Stuhl gefesselt und fing dann an zu grinsen.


Bevor sie noch was sagen konnte, fing Marko an ein wenig zu tanzen und zog dabei sein Shirt langsam aus. Dann warf er es meiner Freundin zu. Er fing an über sein Oberkörper zu streicheln, und kam langsam näher zu Anja. Er stand nun kurz vor ihr, und nahm ihre Hand, und führte sie über sein Oberkörper runter zu seiner Jeans. Anja öffnete nun langsam den Knopf und den Reisverschluss seiner Jeans. Daraufhin ging Marko wieder etwas zurück, und bewegte sich wieder langsam zu der Musik. Und zog sich dabei seine Jeans aus. Darunter trug er eine weiße mit roten Herzen versehende Boxershorts. Er streichelte sich wieder über sein Körper und kam gleichzeitig immer näher zu Anja. Er legte ihre Hände wieder auf seinen Körper. Und sie fing an ihn zu streicheln. Ich konnte erkennen das sie es an machte, mittlerweile hatte sie ihre Beine ein wenig geöffnet und ich konnte auf ihren Tanga blicken.


Während Anja ihn noch streichelte, fasste Marko ihr unbemerkt an ihr Oberteil, und mit einen Ruck, hatte er es ihr ausgezogen, und fing an zu grinsen. Nun konnte man ganz gut ihre süßen kleinen Brüste durch den dünnen Stoff sehen. Ihre Brustwarzen standen schon steil ab. Als Marko dann wieder anfing sich zu bewegen. Er stand dicht vor ihrem Gesicht, und fasste sich an dem Bund seiner Boxershorts. Dann zog er sie ganz langsam herunter und Anja konnte sein Schamhaar erkennen und dann den Ansatz seines steifen Gliedes. Marko ließ seine Boxershorts los, und Anjas Hände bewegten sich über sein Oberschenkel immer höher. Ich konnte erkennen wie sie ihm seine Eier kraulte, und Marko stöhnte auf.

Dann fasste Anja seine Boxershorts an, und zog sie ihm aus. Sein steifer Schwanz sprang ihr ins Gesicht, und sie fing sofor

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Kommentare


Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 367
schrieb am 14.10.2003:
»Eine nette Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Die aufregende Idee könnte aber noch deutlich phantasiereicher und erotisch spannender erzählt werden. Insofern stimme ich meinem "Vorkommentator" ausdrücklich zu. «

idcmp
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 6
Volker M
schrieb am 04.06.2009:
»Sorry, aber die Geschichte liest sich so, als wenn du beim schreiben mit deinen Gedanken ganz woanders gewesen wärst. Wo genau will ich garnicht wissen, auf jedem Fall waren sie nicht beim Schreiben... «

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 19.07.2013:
»Schon recht heiß geschrieben, obwohl manche Zusammenhänge nicht so ganz klar waren. Vielleicht warst du ja in Gedanken schon weiter und bist mit dem Schreiben nicht hinterher gekommen.«



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