Das Geschenk
von mousetrouble
I.
Jochen überlegte schon wieder, was Svenja ihm morgen zum Geburtstag schenken würde. Eigentlich war er sonst nicht neugierig, und die letzten Jahre hatten sie sich ohnehin lediglich Kleinigkeiten geschenkt, aber beim Frühstück hatte sie angedeutet, dass sie sich dieses Mal etwas Besonderes ausgedacht hatte. „Du hast es dir vor längerer Zeit ganz sehnlich gewünscht“, hatte sie ihm versichert – aber zu weiteren Hinweisen war sie nicht bereit gewesen. Er überflog die Wünsche der letzten Zeit, aber die Digitalkamera hatten sie sich schon für den Urlaub zugelegt, und einen neuen Computer würde sie ihm ganz sicher nicht schenken. Sie hasste es, wenn er abends noch im Internet stöberte – erst vor ein paar Tagen hatte sie ihn mitten aus einer Auktion gelockt, in dem sie sich im Bademantel neben ihn an den Schreibtisch gestellt und mit sich gespielt hatte, bis er den Blick nicht mehr von ihren rot lackierten Fingernägeln wenden konnte, die sich langsam in ihre Spalte geschoben hatten. Der Anblick hatte ihn so überwältigt, dass er nicht bis zu ihrem Höhepunkt warten konnte, sondern sie gleich über den Schreibtisch gelegt und von hinten genommen hatte. Er grinste in sich hinein – es war noch eine heiße Nacht geworden, an die er sich gerne zurückerinnerte…
Er musste seine Gedanken abbrechen – er war bei seinem Kunden angekommen. Jochen war Immobilienmakler, und wie fast jeden Tag hatte er einen Termin, diesmal am Stadtrand. Ein frei stehendes Haus sollte verkauft werden, am Telefon klang es eigentlich nach einem schwer vermittelbaren Objekt: alt, renovierungsbedürftig und „verkehrsgünstig“ gelegen – direkt an der Landstraße. Umso überraschter war er, als er in die Auffahrt bog und eine mit Efeu bewachsene, zweigeschossige Villa erkannte. Aus der Nähe machte sie zwar einen etwas herunter gekommenen Eindruck, aber die kleine Treppe vor der hölzernen Eingangstür ließ durchaus noch den alten Charme erkennen.
Zu seiner weiteren Überraschung öffnete nicht der ältere Herr, mit dem er telefoniert und den Termin vereinbart hatte, sondern eine attraktive junge Frau im knappen Kostüm mit hochhackigen Pumps. Sie erklärte ihm, dass ihr Vater kurzfristig verhindert sei, aber sie ihn durchs Haus führen könne. Bei der Begehung der Räume, die zwar noch möbliert waren, aber nicht mehr bewohnt schienen, stellte sich heraus, dass ihr Vater vor einigen Monaten in den Süden verzogen war und jetzt das Haus verkaufen wollte. Sie selbst, erklärte die Tochter, besitze ein Penthouse in der City und habe das Haus nur noch gelegentlich genutzt. Sie erinnerte Jochen an eine Börsenmaklerin oder Bankerin, und er musterte sie interessiert. Sein Interesse stieg, als sie lebhaft durch die Räume schritt, ihn auf Details hinwies und dabei auch kurze Blicke in ihr tiefes Dekolleté ermöglichte. Er fühlte sich ertappt, als sie ihn bei einem Blick auf ihre sich unter dem Blazer abzeichnenden üppigen Brüste angrinste. „Alles echt“, bemerkte sie zweideutig mit einer Armbewegung zu den massiven Holzmöbeln im Speisezimmer. „Und auch alles zu haben?“, erkundigte sich Jochen schlagfertig– eine Frage, die sie wiederum zweideutig mit einem „das kommt auf den Interessenten an“ beantwortete. Jochen fühlte sein Glied anschwellen, als sie vor ihm die Treppe hinaufging. Unter ihrem knappen Rock zeichnete sich nur der Rand eines String ab, und ihr knackiger Po schwenkte vor ihm einladend von links nach rechts. „Hier oben befinden sich Schlafräume und Bäder“ erklärte sie ihm und öffnete die Türen. „Dies war früher mein Zimmer“ erläuterte sie, als sie sich in einen modernen, niedrigen Sessel fallen ließ. Sie knöpfte ihren Blazer auf, und Jochen spürte sein Glied pochen, als er erkannte, dass sich unter dem Top statt einem BH deutlich feste Brüste mit beringten Brustwarzen abzeichneten. Intimpiercing hätte er bei dieser Frau nicht erwartet – überhaupt verlief dieser Termin ganz anders als erwartet. Sie sprang wieder auf und stellte sich ans Fenster. „Von hier hat man einen herrlichen Blick in den Garten“, sagte sie einladend. Jochen stellte sich direkt neben sie und roch ihr Parfüm. Er beugte sich etwas aus dem Fenster und legte dabei seinen Arm um ihre Hüfte. „Wirklich ein toller Ausblick“ bemerkte er und schaute seitlich in ihren Ausschnitt. Sie beugte sich etwas vor, und seine Hand wanderte auf ihren Po. „Ja, und von der Straße praktisch nicht einsehbar“ fuhr sie fort, während seine Hand jetzt an ihrem Rock nach unten fuhr. Als er ihren Oberschenkel berührte, öffnete sie leicht ihre Beine, und seine Hand glitt sofort dazwischen. Sie stöhnte leicht auf, als sein Finger am String vorbei in ihre Muschi glitt. Sie war heiß, nass und offenbar frisch rasiert. Jochen fühlte sich wie im Traum. Er trat hinter sie, schob den Rock nach oben und massierte mit einer Hand die Muschi, mit der anderen ihren festen Po. Sie hatte sich jetzt mit dem Oberkörper auf das Fensterbrett gelegt, die Beine noch weiter gespreizt und ließ sich genüsslich von ihm verwöhnen. Es war ein völlig verrückter Anblick. Er schob gerade zwei weitere Finger in ihre feuchte Grotte, als sein Handy klingelte. Sie zuckten beide zusammen. Jochen versuchte hektisch, das Handy aus der Tasche zu holen und auszustellen, aber sie hatte bereits ihren Rock heruntergezogen und den Blazer geschlossen. Es war Svenja, und resigniert nahm er den Anruf an. „Kannst du auf dem Rückweg noch Sekt für morgen mitbringen?“ fragte sie ihn. Er seufze. „Natürlich. Ich bin in einer Stunde zu Hause“ fügte er hinzu, als er die junge Frau vor ihm die Treppe wieder hinunter gehen sah. Des restliche Gespräch verlief knapp und sachlich; sie unterschrieb den Auftrag und überließ ihm ein Satz Schlüssel. Als er die Haustür abschloss, fuhr bereits ihr roter Mini aus der Einfahrt.
II.
Jochen war immer noch erregt, als er zu Hause ankam. Svenja hatte für sie beide gekocht, und bedauernd stellte er fest, dass sie bequem in Jeans und T-Shirt gekleidet war. Als könne sie seine Gedanken lesen, kündigte sie an, dass sie sich noch zum Essen umziehen wolle. Während sie den Tisch deckte, ging er ins Arbeitszimmer, legte die Unterlagen weg und hing noch ein wenig seinen Gedanken nach. Sie waren jetzt 19 Jahre verheiratet, und ihr Sexleben hatte doch einiges nachgelassen. Vor der Heirat hatten sie fast alles ausprobiert, war man zu zweit im Bett machen konnte, aber sein anstrengender Beruf und auch die Geburt ihrer Tochter Maren hatten ihren Tribut gefordert. Zwar war Maren vor einigen Monaten probeweise zu ihrem Freund gezogen, so dass sie häufiger ungestört waren, aber viel mehr als Kuschelsex lief bei ihnen nur selten. Gelegentlich hatte er tagsüber wilde Fantasien, die von hemmungslosem Sex auf einem Parkplatz bis zu ganzen Orgien reichten. Die Vorstellung, dass er eben beinahe spontanen Sex mit einer scharfen Unbekannten gehabt, überwältigte ihn fast. Am liebsten hätte er Svenja sofort über den Tisch gelegt und einfach gefickt. Aber offenbar war ihr nicht danach, obwohl sie vor der Heirat oft und gerne auch spontanen Sex im Freien geliebt hatte.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Svenja zum Essen rief. Sie hatte ganz romantisch für zwei gedeckt, mit Kerzen, Weingläsern und Stoffservietten. Hatte er nicht erst morgen Geburtstag? Ihr Anblick war ebenfalls verheißungsvoll – sie trug ein kurzes Sommerkleid mit nettem Ausschnitt. „Es ist ja schon spät, und ich dachte, wir könnten in deinen Geburtstag reinfeiern“, begrüßte sie ihn. Tatsächlich, es war schon halb elf! Sie aßen gemütlich, und Jochen roch, dass Svenja sein Lieblingsparfüm aufgelegt hatte. Als sie den Nachtisch brachte, griff er ihr spontan unter den Rock, doch sie entzog sich ihm, lachte und fragte neckisch, ob er denn gleich einen zweiten Nachtisch wolle. „Ja, am liebsten würde ich jetzt gleich dich haben“, antwortete er ehrlich, aber sie winkte ab: „Du Gierhals!“
Nachdem sie gemeinsam abgedeckt hatten, schenkte Svenja zwei Gläser Sekt ein, schaute auf die Uhr und wünschte ihm genau um Mitternacht alles Gute zum Geburtstag. Er erinnerte sich an ihre Andeutung und war gespannt. Aber Svenja schien auf einmal etwas angespannt, als sie ihm einen Briefumschlag reichte und erklärte, dies sei ihr Geschenk. „Es ist wirklich etwas Besonderes, aber ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob es auch wirklich deinen Wünschen entspricht. Bitte, schau es dir alleine an; ich gehe schon vor ins Bad“. Jochen war irritiert. Ein Gutschein? Aber warum dann diesen Aufstand? Er schaute ihr nach, als sie aus dem Zimmer ging, und war einerseits verwirrt, andererseits wütend auf sie. Erst hatte sie seine Traumfrau vertrieben, und ihn jetzt auch noch abblitzen lassen, nachdem sie ihm einen romantischen Abend bereitet hatte.
Er riss den Umschlag auf und fand einen kurzen Brief. „Mein Liebling, ich weiß, dass unser Sexleben in den letzten Jahren langweilig geworden ist. Wir haben früher oft überlegt, was wir noch alles ausprobieren könnten, aber zu mehr als Tagträumen reichte es bei mir einfach nicht. Jetzt haben wir wieder mehr Zeit und Gelegenheit, und ich möchte diese immer mit dir nutzen. Mit diesem Gutschein bekommst du mich – für einen Tag, an dem du alle Fantasien mit mir ausleben kannst. Alle – ganz egal, was du dir vorstellst. Probier den Gutschein einfach aus; ich gehöre dir mit Haut und Haaren“.
Jochen war aufgewühlt. „Ich gehöre dir, mit Haut und Haaren“ stand da. Meinte sie das wirklich? Und wenn ja, was glaubte sie, dass er sich wünschen würde? Ihm wurde klar, dass sie seine innersten Vorstellungen nicht kennen konnte. Würde sie sich im Park vögeln lassen? Mit Zuschauern? Analsex – er wusste dass sie ihn nicht so gerne mochte. Ihn in ihren Mund spritzen lassen? Er wollte fragen, was sie sich dabei gedacht hatte, und ging ins Bad. Sie saß auf dem Hocker, offensichtlich ebenfalls gespannt, und beantwortete seine Fragen. „Ich meine es so, wie es dort steht. Alles. Wenn du mich nackt durch den Park führen willst, werde ich es tun. Wenn du mich schlagen willst, mach es. Soll ich es mit anderen treiben, sag es.“ Jochen hatte es einen Moment die Sprache verschlagen. Konnte er das machen – seine Frau praktisch als Sklavin nehmen? Aber es war ihr Geschenk – und offenbar ja auch ihr Wunsch. Er erinnerte sich daran, dass sie einmal darüber fantasiert hatten und er ihr erzählt hatte, was er alles mit ihr machen würde. Sein Unterleib meldete sich. Er war den ganzen Tag abwechselnd geil und frustriert gewesen – wenigstens das könnte sie wieder gut machen. „Ich nehme dein Geschenk gerne an – und zwar gleich. Zieh dein Kleid aus und bück dich“. Jochen hatte mit Absicht barsch gesprochen. Svenja stand auf, zog ihr Kleid über den Kopf, drehte sich um und bückte sich. Sie hatte unter dem Kleid nur einen String getragen, und der Anblick der Frau vom Nachmittag schoss Jochen durch den Kopf. Er schob seinen Finger an dem String vorbei in Svenjas Möse. Sie war klatschnass. Er wollte schon seine Hose ausziehen, überlegte es sich jedoch anders. „Mach mir die Hose auf“. Sie tat es willig, holte seinen steifen Schwanz heraus und hielt in der Hand. „Jetzt blas mir einen – und ich will in deinen Mund spritzen“. Das hatte sie bis jetzt noch nie gemacht, und er erwartete, dass sie den Schwanz im letzten Moment herausziehen würde. Doch sie nahm in tief in den Mund, leckte seine Eichel, nahm den Schwanz wieder tief in den Mund und lutschte ihn, bis er sich in ihren Mund ergoss. Sie würgte kurz, aber schluckte sein Sperma herunter und leckte seine Eichel, bis der Samen spurlos verschwunden war. Jochen zitterten die Knie. „Hast du noch einen Wunsch?“ fragte Svenja – zu seiner Überraschung ohne Ironie oder Widerwillen. Er überlegte einen Moment, dann befahl er ihr, sich die Muschi zu rasieren. Er schaute ihr dabei zu, und als sie die letzten Härchen entfernte, war er bereits wieder erregt. Auf seine Anordnung ging sie ins Schlafzimmer und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Sie hatte die Augen geschlossen, aber er konnte erkennen, dass sie erregt war. Jochen ging zu ihrer „Spielzeugkiste“, einem Fach im Nachttisch mit allerlei über die Jahre angesammelten Sex-Spielzeugen, die sie schon lange nicht mehr benutzt hatten. Ein Vibrator – dick und metallisch – den er einmal im Sexshop gekauft hatte, fiel ihm in die Hände. Die Batterie war zwar alle, aber der Anblick des goldenen Schaftes, den er in ihre Muschi schob, erregte ihn weiter. Er fickte sie damit, bis sie zu zittern anfing, ließ sie aber nicht zum Orgasmus kommen. Eigentlich wollte er etwas anderes. „Dreh dich um und knie dich hin“, ordnete er an. Sie spreizte von alleine die Beine soweit sie konnte, und zog mit den Händen die Pobacken auseinander. Er griff nach einer Tube Gleitgel, schob einen Finger davon in ihre Rosette, und setzte den Vibrator dort an. Ihr enges Loch leistete Widerstand, doch es gelang ihm, das Teil langsam in ihren Darm zu schieben. Der Anblick erregte ihn noch mehr, auch wenn er bemerkte, dass sie verkrampft aussah. „Bleib so“, befahl er ihr, und hob ihren Oberkörper etwas an, damit er auch ihre Brüste besser sehen konnte. „Tut das weh?“, fragte er sie neugierig, als er den Vib weiter in sie schob. Sie bejahte, machte aber keine Anstalten, ihre Lage zu ändern. Interessiert begann er, ihre Klitoris zu massieren und die Brüste zu kneten, was binnen weniger Sekunden zu einem heftigen Orgasmus bei ihr führte. Stöhnend ließ sie sich auf das Bett fallen, den Vibrator noch im Darm. Sie zuckte, als er ihn herauszog, aber kniete sich erneut vor ihn und fragte, ob er sie gerne in den Arsch ficken würde. Jochens Schwanz war inzwischen steinhart, und er wollte es wissen. Ohne die sonst beim Analsex übliche Behutsamkeit legte er ihn vor die immer noch leicht geöffnete Rosette und drang mit einem Stoß in sie ein. Es war ein herrliches Gefühl, die enge Öffnung auszufüllen, und als er nach wenigen Stößen kam, keuchte auch Svenja. Er rollte sich neben sie und schlief schnell ein.
III.
Am nächsten Morgen wachte er alleine im Bett auf. Im ersten Moment erschrak er, doch dann hörte er das Klappern des Frühstücksgeschirrs. Kurz darauf erschien Svenja im Bademantel mit einem Tablett. „Du wünscht dir bestimmt ein Frühstück im Bett“, meinte sie und sah gut dabei aus. Als sie sich vorbeugte und das Tablett auf seinen Knien abstellte, schaukelten ihre Brüste nach vorne. „Gefällt dir der Anblick“, wollte Svenja wissen. Jochen nickte, aber dann erinnerte sich an den vergangenen Tag. „Deinen Nippeln fehlt nur ein schöner Schmuck“, erwiderte er. „Ich sollte dir Ringe daran befestigen lassen“. Ihm fielen ihre Ohrclips ein. Er ließ sie die Schmuckschatulle holen und suchte sie heraus. Langsam klemmte er sie an die linke Brustwarze, an der nun eine kleine Goldkette baumelte. Svenja verzog das Gesicht, aber sagte nichts. Sie nahm statt dessen den anderen Clip und befestigte ihn langsam an der rechten Brustwarze. Beide Warzen schwollen an und nahmen eine dunkelrote Färbung an. „Möchtest du noch etwas“, wollte Svenja wissen. Sein Blick fiel auf ihre rasierte Muschi, aber sie hatte nur ein Paar Clips. „Nein, du kannst dich jetzt neben das Bett knien“, erwiderte Jochen frech. Svenjas williges Verhalten gefiel ihm, und er war neugierig, wie weit sie tatsächlich noch gehen würde. Er schmierte sich einen Honigtoast und ließ sie davon abbeißen. Etwas Honig tropfte auf seine Brust. Nachdem sie ihn nicht unwillig abgeleckt hatte, ließ er etwas mehr auf seinen Schwanz tropfen, der zu wachsen begann. Svenja begann ihn sauberzulecken, und er kam erneut in ihren Mund. „Das war dein Frühstück“, sagte er provozierend. Sie kniete wieder nackt vor dem Bett, die Nippel immer noch steif und rot, die Beine gespreizt. Es war Samstag morgen, und eigentlich mussten sie für den Besuch am Abend noch einkaufen. Eine Fantasie begann in ihm Gestalt anzunehmen. Nach dem er zu Ende gefrühstückt hatte, nahm er ihr die Clips ab, reichte ihr einen Mantel und erklärte ihr, dass sie ihn so beim Einkauf begleiten müsse. Er merkte ihr an, dass sie erregt und verängstigt zugleich war. Als sie ins Auto stiegen, befahl er ihr den Mantel zu öffnen, so dass sie nackt neben ihm saß. Auf dem Autobahnring ging er einen Schritt weiter, Sie lehnte sich auf seine Anweisung zurück, spreizte die Beine und begann zu masturbieren. Jochen musste sich konzentrieren, um noch auf den Verkehr zu achten – erst recht als er bemerkte, dass ein LKW-Fahrer neben ihm ungenierte herunterstarrte, als sein Wagen langsam vorbeizog. Svenja hatte die Augen geschlossen und stöhnte laut.
Als er den Wagen in der Tiefgarage des Kaufhauses einparkte, ließ er sie den Mantel wieder schließen. „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ wollte er doch vermeiden. Er führte sie zunächst zu einem Sexshop, wo er verschiedene Dildos und Vibratoren aussuchte. Als er mit ihr an der Kasse war, fragte er die Verkäuferin, ob sie nicht auch SM-Zubehör hätten. Die Verkäuferin führte sie in einen Nebenraum, den er nicht bemerkt hatte. Fesseln, Peitsche und Lederbekleidung in allen Varianten fingen seine Blicke und auch Svenjas Blick schweifte über die Gerätschaften und blieb bei Lederhalsbändern, Fesseln und Klemmen hängen. „Können wir die Sachen auch anprobieren“, fragte er die Verkäuferin. Sie bejahte gelassen und zeigte ihnen eine mit einem Vorhang abgetrennte Kabine. „Sie müssen aber die Unterwäsche aus hygienischen Gründen anlassen, oder die Ware bezahlen“ ermahnte sie die beiden. Jochen und Svenja grinsten – welche Wäsche…? Rasch reichte Jochen einen an den entscheidenden Stellen offenen Lederbody sowie breite Länderbänder für Arme, Beine und Hals in die Kabine, wo Svenja schon den Mantel ausgezogen hatte. Er half ihr beim Anlegen, und ihm stockte fast der Atem. So hatte er sie sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Zur Vervollständigung befestigte er noch scharfe Klemmen mit kleinen Gewichten an ihren Brustwarzen. Obwohl sie weh tun mussten, sagte Svenja nichts, sondern wirkte sehr erregt. Beide zuckten zusammen, als die Tür aufging und noch ein anderes Paar den Raum betrat. Svenja griff nach dem Vorhang, aber Jochen hielt ihn fest. „Dreh dich doch mal um, damit ich dich besser sehen kann“, wies er sie stattdessen an. Sie drehte sich langsam um und bückte sich leicht nach vorne. Ihre Brüste, die aus dem Body hervorstanden, schaukelten leicht. Jochen fuhr mit der Hand über ihren Rücken, den Po, die Brüste, zog dann gemächlich den Vorhang zu und beschloss, alles zu kaufen. Auch eine martialisch aussehende Peitsche mit kurzem Griff und mehreren weichen Riemen sowie einen Plug packte er dazu. Das Pärchen hinter ihm begann sich betont unauffällig im Raum umzusehen, aber Jochen bemerkte den steifen Schwanz des Mannes. Wenige Minuten später standen sie mit einer großen Tüte wieder auf der Straße. „Du bist fantastisch“, flüsterte er Svenja ins Ohr, die sichtlich stolz schien. Sie gingen in eine kleine Espressorbar, vor allem, weil sie dringend eine Toilette suchten. Es gab nur eine, und Jochen war dies nur recht. Er ließ Svenja vor, gab ihr aber noch kurze Anweisungen auf den Weg. Nachdem er die Bestellung aufgegeben hatte, ging er ebenfalls zur Toilette. Er öffnete die Tür und sah Svenja wie befohlen über den Waschtisch gebeugt. Statt des Mantels trug sie den eben erworbenen Body, an den Brustwarzen klemmten die Gewichte. Sie hatte die Augen geschlossen und die Beine gespreizt. Leise trag er hinter sie, öffnete seine Hose und begann sie wortlos von hinten zu stoßen. Sie war klatschnass, und neben dem Summen des Lüfters waren nur die klatschenden Geräusche seiner Stöße, ihr schwerer Atem und das Klappern der Gewichte zu hören, die gegen das Waschbecken stießen. Er packte sie fester an der Hüfte und stieß seinen Schwanz immer heftiger in sie, bis er sich zuckend entlud. Im Spiegel bemerkte er, dass sie die Augen immer noch geschlossen hatte. Schweigend zog er den Schwanz aus ihr heraus, schloss die Hose wieder und verließ die Toilette. Die Getränke standen bereits auf dem Tisch, der Ober ließ nicht erkennen, ob er etwas bemerkt hatte. Kurz darauf erschien Svenja, mit roten Flecken im Gesicht, und nahm vorsichtig neben ihm Platz. „Mit den Gewichten muss ich mich vorsichtig bewegen, sonst fangen die Warzen noch an zu bluten“ erläuterte sie. Er griff in ihren Ausschnitt, nahm sie vorsichtig ab und steckte sie ein. „Du sollst mir ja schon heile zur Verfügung stehen“, grinste er sie an und bemerkte, dass der Ober sich schnell wieder abwandte. Er knöpfte Svenja den Mantel etwas weiter auf, so dass ihre Brüste gut zu sehen waren, und forderte sie auf, beim Ober zu bezahlen. Sie zögerte, stand dann aber auf und ging zum Tresen. Neugierig sah Jochen zu, wie der Ober hektisch abrechnete und dabei abwechselnd auf Svenjas Brüste und ihn schaute. Er überlegte gerade, ob er noch weiter gehen sollte, als mehrere Gäste das Lokal betraten. Svenja schien erleichtert, als sie nach draußen gingen, aber als er ihr vor einem Schaufenster direkt zwischen die Beine griff, öffnete sie sofort ihre Schenkel und ließ seine Finger tief in die feuchte Grotte tauchen. Etwas später im Supermarkt genoss er ihren Anblick – der Mantel war zwar wieder geschlossen, aber er wusste, was sie darunter trug.
IV.
Zu Hause warf Jochen sich erschöpft in den Sessel und überließ es Svenja, die Vorbereitungen für den Abend zu treffen. Er hatte noch zwei befreundete Paare eingeladen, und es sollte Wein und Lauchkuchen geben. Als er auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht vorfand, dass ein Pärchen kurzfristig absagte, begann Jochen über den Ablauf des Abends nachzudenken. Kurzentschlossen griff er zum Telefon und sagte die Feier ab, wobei er vorgab, Svenja gehe es nicht gut. Stattdessen packte er eine kleine Tasche zusammen und erklärte Svenja, dass sie den Abend auswärts verbringen würden. Er ließ sie eine paar hochhackige schwarze Pumps, halterlose Strümpfe und den Body anziehen, darüber den Mantel, dann verließen sie das Haus erneut. Im Auto musste Svenja den Mantel wieder ausziehen, und nachdem er verband ihr mit einem Seidenschal die Augen. Dann fuhr er mit ihr zur Villa vom Vortag. Er parkte den Wagen auf der Auffahrt, half Svenja aus dem Auto und führte sie die Treppe hoch. Svenja war ersichtlich desorientiert, tastete nach der Tür und blieb dann verkrampft stehen. „Keine Sorge, hier sieht dich niemand“, bemerkte er zu ihr und schloss die Tür auf. In der Diele herrschte Halbdunkel. Er holte die Tasche, entnahm ihr die Lederfesseln und legt sie Svenja an. Dann führte er sie langsam zum großen Esstisch im Speisezimmer und band sie mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Rücken liegend darauf fest. „Ich lasse dich jetzt ein bisschen alleine, aber ich glaube, dir wird das, was gleich kommt, bestimmt gefallen“, sagte er und ließ eine Hand über ihren Körper fahren, auf dem sofort eine Gänsehaut erschien. Als er im Sessel den Tag vor sich hatte ablaufen lassen, war ihm klar geworden, dass Svenja es genoss, ihm ausgeliefert zu sein, sich ihm und seinen Wünschen zu unterwerfen. Selbst Schmerzen schienen dabei ihre Erregung noch zu steigern, und da er dabei mehr als auf seine Kosten kam, ließ er seine Fantasie sich weiter entwickeln.
Er schlenderte zunächst gemütlich durchs Haus, wobei das Zimmer im ersten Stock angenehme Erinnerungen weckte. Während die übrigen Zimmer altmodisch eingerichtet waren, entdeckte er im weitläufigen Keller eine moderne Sauna, an den sich ein gekachelter Ruheraum anschloss. Eine von dort abgehende weitere Tür war verschlossen. Zurück im Esszimmer, wo Svenja immer noch fast nackt ausgestreckt auf dem Tisch lag, zündete er einen Kerzenleuchter an und packte die Tasche aus. Zunächst nahm er eine Handvoll Öl, das er auf ihren Brüsten und Schenkeln verrieb. Dabei vermied er es, ihre Muschi zu berühren, obwohl Svenja sie ihm förmlich entgegendrängte. „Du bist ein geiles Luder“, flüsterte er ihr zu „aber dies ist zu meinem Vergnügen. Ich werde dich einfach benutzen, und wenn du nicht absolut willig mitmachst, werde ich dich erziehen müssen“. Er bemerkte, wie sich dabei ihre Nippel aufrichteten. „Du hast bis jetzt zwar alle Befehle ausgeführt, aber immer gezögert, wenn du dich anderen zeigen solltest. Das kann ich dir nicht durchgehen lassen.“ Er nahm eine Kerze vom Ständer und hielt sie neben ihren Kopf, so dass sie die Hitze spüren konnte. Dann ließ er einen Tropfen Wachs auf die linke Brustwarze fallen. Svenja zuckte zusammen und versuchte vergeblich, die Brust mit den Händen zu schützen. Er ließ einen weiteren Tropfen auf die andere Brustwarze fallen. Sie versuchte, die Fesseln zu lösen, gab aber ansonsten nur ein unterdrücktes Stöhnen von sich. Dann tropfte er langsam eine Spur hinunter zu ihrem Bauchnabel, und weiter bis kurz vor ihre weit geöffnete, rasierte Spalte. „Bitte nicht!“ flehte Svenja nun, „Ich werde alles so machen, wie du es willst“. Erregt von ihrem Anblick stellte Jochen die Kerze wieder in den Ständer. Wo die Tropfen erstarrt waren, zeigte ihre Haut kleine rote Flecken, und die Brustwarzen waren dunkelrot und steif. „Gut, aber bestrafen werde ich dich dennoch“. Er löste ihre Beinfesseln, und befahl ihr, die Beine weit gespreizt anzuziehen. Sie folgte seinem Befehl, und er sah zufrieden, wie sich ihr Po leicht von der Tischplatte anhob. Er holte die Peitsche aus der Tasche und ließ sie leicht über ihren Oberkörper gleiten. Eine Gänsehaut zog über ihren Körper. „Du wirst dich dabei nicht bewegen. Wenn du die Beine schließt, bekommst du dafür weitere Schläge“. Er bemerkte, wie sie die Zähne zusammenbiss, und bewunderte sie für ihre Standfestigkeit. Der erste Schlag war nur leicht, mehr eine Berührung, aber er steigerte die Kraft, bis sich rote Striemen auf ihrem Po abzeichneten. „Du kannst die Beine wieder hinlegen“ tröstete er sie, und küsste sie auf den Mund. Nach einem gierigen Kuss musste er sie einfach loben. „Ich hätte nie gedacht, dass soviel Mut und Sinnlichkeit in dir stecken“, gab er zu. „Ich wollte dich eigentlich nur zu etwas ausgefalleneren Dingen ermutigen und habe selbst nicht gewusst, was für Gefühle so etwas in mir auslöst. Ohne dich würde ich mich nie so etwas trauen“ gab Svenja zurück. „Wo sind wir hier eigentlich?“
V.
Jochen band sie los, nahm ihr die Augenbinde ab und führte sie durchs Haus. Er erklärte ihr, woher er den Schlüssel hatte, und verschwieg auch nicht sein Abenteuer im oberen Zimmer. Sie lächelte etwas verkniffen. „Da habe ich wohl im richtigen Moment angerufen, sonst wärst du den Abend wohl kaum so geil gewesen“, erwiderte sie. „Aber vielleicht kann ich ja jetzt ihre Stelle einnehmen?“ Svenja lehnte sich mit den Armen auf das Fensterbrett, spreizte die Beine und streckte ihm ihren Po entgegen. Automatisch schob Jochen ihr erst einen Finger in die feuchte Möse, aufgrund einer spontanen Idee einen weiteren in ihre Rosette. Er erinnerte sich an die Einkäufe vom Vormittag, zog die Finger wieder heraus und tätschelte ihren Po. „Ich komme gleich wieder“, erklärte er und holte einen dicken Dildo sowie den Plug aus der Tasche nach oben. Er cremte den Plug mit Gleitcreme ein und schob ihn ihr langsam in den Darm. Anschließend fickte er sie langsam mit dem Dildo. „Wie fühlt sich so ein Doppelfick an?“ erkundigte er sich neugierig. „Nicht so gut wie ein echter Fick“, antwortete Svenja mit heiserer Stimme. „Bitte, fick mich richtig!“ Doch Jochen genoss den Anblick der beiden Dildos in ihr. Er griff um sie herum und stimulierte mit einer Hand ihre Klitoris, mit der anderen die linke Brust. Wie am Abend zuvor wand sich Svenja kurz darauf in einem heftigen Orgasmus. Erschöpft sank sie in den Sessel, in dem am Tag zuvor auch die andere Frau gesessen hatte. „Lass den Plug noch in dir“, befahl Jochen, als sie automatisch die Dildos herausziehen wollte. Oder ist dein Gutschein schon abgelaufen?“ „Nein“, erwiderte sie mit erschöpftem, aber entschlossenen Blick. „Ich stehe zu meinem Wort. Bis heute Abend werde ich alles machen, was du mir sagst. Bis jetzt hat sich das auch durchaus für mich gelohnt“ fügte sich grinsend hinzu. „So durchgefickt worden bin ich noch nie!“ Auch Jochen konnte sich nicht erinnern, je so viel und unterschiedlichen Sex an einem Wochenende gehabt zu haben. „Dann lass uns jetzt in den Keller gehen, da ist eine Sauna. Du brauchst jetzt bestimmt eine Entspannung“, erklärte er ihr.
Im Keller angekommen, mussten sie die Sauna erst vorheizen. Svenja schaute sich neugierig um und entdeckte die verschlossene Tür. „Was ist da hinter?“, wollte sie von Jochen wissen. „Keine Ahnung, da waren wir gestern auch nicht drin.“ Svenja ließ den Blick durch den Raum schweifen und entdeckte oben über der Tür einen Haken, an dem ein Schlüssel hing. Sie musste sich recken, um daran zu kommen. Als sie die Tür aufschloss und das Licht im Raum anmachte, verschlug es ihnen den Atem. „Wow, das ist ja eine gut eingerichtete Folterkammer!“ Jochen erinnerte der Raum an den Sex-Shop: Ringe an Decken und Wänden, ein großes, x-förmiges Holzkreuz an der Stirnwand, ein höhenverstellbarer Bock und eine verstellbare, mit schwarzem Leder bezogene Liege in der Mitte des Raumes stellten die wesentliche Einrichtung dar. Ansonsten gab es einen großen Spiegel, einen Tisch mit verschiedenen Peitschen und Lederfesseln sowie Kerzenleuchter an den Ecken des Raumes, die an eine alte Burg erinnerten. Sie traten ein, schauten sich um und probierten die Möbel aus. Gerade als Svenja sich über den Bock beugte und Jochen schon dazutrat, um ihr die daran angebrachten Fesseln umzulegen, hörten sie von der Tür eine Stimme. „Ah, ihr habt also das Spielzimmer entdeckt“. Erschrocken richteten sich Jochen und Svenja auf und schauten sich um. Jochen erkannte sofort die Frau vom Vortag, die in Kostüm und Mantel in der Tür lehnte. „Ich sollte eigentlich die Polizei rufen“, fuhr die Frau fort. „Widerrechtlich in ein fremdes Haus eindringen und alles durchsuchen – das bringt euch eine Menge Ärger sei“. Jochen sah ihre Augen funkeln und war völlig überrumpelt. „Wir – äh – wollten nur…“ - weiter kam er nicht. Zu seiner Überraschung war Svenja auf die Frau zugegangen, hatte sie grob am Arm in den Raum gezogen und die Tür hinter ihr verschlossen. „Sie täuschen sich“, sagte sie kühl. „Sie selbst haben einen Vertrag unterzeichnet und meinem Mann den Schlüssel überlassen. Das Hausrecht hier haben jetzt wir. Aber sie haben versucht, meinen Mann zu verführen – und dafür haben sie eine Strafe verdient“. Svenja griff nach einer Reitpeitsche, und nun war offenbar die Frau überrumpelt. „Los, legen sich sich über den Bock!“ Svenja ließ die Peitsche knallen und trat auf die Frau zu, die langsam zurückwich. Jochen schaute fasziniert von seiner Frau, die im schwarzen Lederbody nun einen erotischen, aber auch bedrohlichen Eindruck machte, auf die elegante Frau in Mantel und Kostüm. Svenja war jetzt nur einen Schritt von der Frau entfernt und schlug ihr mit einem harten Schlag über die schützend vorgehaltene Hand. „Nein, bitte nicht auf die Hand!“ keuchte diese, drehte sich um und beugte sich über den Bock. Jochen schien, dass sie dies nicht zum ersten Mal machte – natürlich nicht, dies war praktisch ihr Haus, schoss es ihm durch den Kopf. „Vorher ziehen sie aber natürlich ihre Sachen aus“, forderte Svenja, „auf den Schutz von Mantel und Rock werden sie verzichten müssen“. Wortlos richtete sich die Frau auf, ließ den Mantel von den Schultern gleiten und zog dann das Kostüm aus. Darunter trug sie zu Jochens Überraschung nur hochhackige Stiefel. „Ich heiße Maren“, erklärte sie etwas zusammenhanglos, und beugte sich dann wieder über den Bock. „Schön, Maren“, flüsterte Svenja, „ich werde dir jetzt zehn Schläge geben – du weißt wofür. Jochen, kannst du sie festmachen?“ Jochen trat auf Maren zu, befestigte erst ihre Beine gespreizt an den Füßen des Bocks und dann von der anderen Seite ihre Hände. Dabei trafen sich kurz ihre Blicke, und Jochen stellte ein erwartungsvolles Funkeln fest. Er trat zurück, um den beiden Frauen zuzusehen.
Bereits Svenjas erster Schlag quer über den Po zeichnete eine rote Spur. Maren zuckte zusammen, gab aber keinen Laut von sich. Gleiches geschah beim zweiten und dritten Schlag. Der vierte Schlag entlockte Maren ein leises Stöhnen, das sich bei den nächsten Schlägen weiter steigerte. Ihr Po war inzwischen von roten Striemen übersät. Den letzten Schlag führte Svenja direkt auf die geröteten Schamlippen. Maren schrie auf, aber zugleich glitt eine Gänsehaut über ihren Körper, und Jochen war sich sicher, dass es ihr gleichzeitig gekommen war. Aber auch Svenja war offensichtlich erregt, ihre Brustwarzen waren steif und rot, und sie atmete flach. Jochen trat zu ihr, griff ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass ihre Muschi klatschnass war. Er trat hinter sie, um besser mit ihr spielen zu können, doch sie drehte sich um, küsste ihn gierig und sagte: „Bitte, nimm mich auf der Liege. Die Schlampe soll zusehen, wie du mich fickst.“ Sie ging zu der Liege, legte sich rücklings darauf, und spreizte einladend ihre Beine. Jochen trat zwischen ihre Beine – aber dann fiel ihm ein, dass sie seine Wünsche zu erfüllen hatte, und nicht er ihre. Schnell befestigte er ihre Arme und Beine und fing an, ihren Kitzler zu streicheln. „Bitte, fick mich. Ich halte es nicht länger aus“, stöhnte Svenja. „Ob und wie du kommen darfst, bestimme ich“, erwiderte Jochen. „Und ich finde, erst einmal hat Maren sich eine Belohnung verdient.“ Er trat zu ihr, löste ihre Fesseln und half ihr vom Bock. Mit funkelnden Augen wollte sie sich an ihn drängen, doch Jochen packte ihre Arme, drehte sie auf den Rücken und führte sie vor Svenja. „Du hast sie ohne meine Erlaubnis aus Eifersucht geschlagen, jetzt wirst du sie dafür verwöhnen“, teilte er Svenja mit. Er sah sich um, ließ von einem Haken über der Liege eine Kette herunter, an deren Ende Ledermanschetten angebracht waren, und befestigte sie an Marens Händen. Anschließend schob er ihren Schoß über Svenjas Kopf. Svenja machte zunächst keine Anstalten, ihre Nebenbuhlerin zu lecken, aber Jochen stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine, schob seinen Schwanz ein wenig zwischen ihre Lippen und sagte: „Los, streng dich an. Wenn du sie ordentlich leckst, werde ich dich ficken.“ Svenja öffnete daraufhin den Mund, und ihre Zunge suchte vorsichtig den Weg zu Marens Kitzler. Im gleichen Moment stieß Jochen heftig in ihre Muschi, und die Erregung übertrug sich auf ihre Bemühungen. Ihre Zunge stieß tief in Marens Möse, umkreiste ihren Kitzler, leckte die gesamte Spalte. Aber Jochen hatte bei seinem Stoß den Plug gespürt, der immer noch Svenjas Po verschloss. Er flutsche aus ihrer Muschi, zog den Plug heraus und stieß seinen Schwanz in die vorgeweitete Öffnung. Gleichzeitig griff er ihre Brüste, knetete sie und zwirbelte Svenjas Brustwarzen. Er brauchte nur wenige Stöße, um sie explodieren zu lassen, aber ihr Stöhnen ertrank in Marens Säften, die ihren Unterleib zuckend über Svenjas Mund wand. Der Anblick der zuckenden Frauenleiber vor ihm brachte auch Jochen zum Orgasmus. Er entlud sich tief in Svenjas Darm, stöhnte und legte sich über sie. Svenja zog ihren Kopf unter Maren hervor, beugte sich vor, und gab ihm einen tiefen Kuss, der noch nach Marens Säften schmeckte. „Mach mich los“, bat sie, und Jochen entfernte ihre Fesseln, so dass sie sich aufsetzen konnte. „Ich bin völlig erledigt“, stieß sie hervor, und Jochen ging es nicht anders. „Inzwischen ist doch bestimmt die Sauna eingeheizt“, meldete sich nun auch Maren. „Vielleicht könnt ihr mich ja auch losmachen? Oder habt ihr noch mehr mit mir vor?“ „Ganz bestimmt, aber sicher nicht jetzt“, erwiderte Jochen und löste auch ihre Fesseln. „Mir gehen langsam echt die Fantasien aus, und ich bin so ausgepumpt, dass sich die nächsten Stunden mit Sicherheit nichts mehr rührt“. „Das werden wir ja sehen“, meinte Svenja, „seit gestern hast du mich andauernd überrascht…“. Die beiden Frauen zogen sich endlich komplett aus, und gemeinsam legten sie sich in die Sauna. „Wer macht den Aufguss, ich kann mich nicht mehr rühren?“ fragte Jochen, als er sich auf der obersten Bank ausgestreckt hatte.“ Svenja reagierte als erste. „Heute werde nur ich dich verwöhnen“ sagte sie bestimmt, als sie den Rest aromatisierten Wassers auf die Steine goss. Doch Jochens Blick wandte sich zu Maren, die schräg gegenüber auf der Bank lag und eine Hand auf die beringte Brustwarze legte, während die andere langsam ihre rasierten Lippen streichelte.
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mach weiter so und lasse uns nicht zu lange warten«
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beppo56«
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