Das Geschenk Teil 1-3
von LadyO
Das Geschenk
Langsam schritt Mo, durch die Ausstellungshalle. Wieder einmal hatte sie ihren Mann, der ein angesehener Architekt ist, begleitet. Sie mochte diese langweiligen Eröffnungsveranstaltungen nicht. John, ihr Mann hatte das moderne Seitengebäude für diese Galerie geplant und gebaut.
Heute Abend war nun die feierliche Eröffnung. Mo war froh, dass sich die Dankesreden der verschiedenen Redner nicht allzu in die Länge gezogen hatten.
Sie begutachtete die Ausstellungsstücke, obwohl sie keine Ahnung von Kunst hatte. Mit einem Glas Champagner in der Hand ging sie durch die Halle. Sie kannte viele der Anwesenden, doch hatte sie heute keine Lust an den sonst üblichen Floskeln.
Mo war 35 Jahre alt und hatte dunkles Haar, welches recht kurz geschnitten war. Dadurch kam ihr schlanker Hals sehr schön zur Geltung. Sie war eigentlich schlank, bis auf ihre üppigen Brüste und der Hintern, welchen sie oft mit dem von J. Lo. verglich.
Sie hatte John schon bald nach ihrem BWL- Studium kennen gelernt. Ihr gefiel seine zielstrebige Art. Der Hintergrund, dass er sehr reich ist, lies sie mit ihm eine Beziehung beginnen, die schon nach 2 Jahren in einer Ehe endete.
John bemühte sich um Mo, er war aufmerksam und lies ihr alle Freiheit. Trotzdem fühlte sie sich an solchen Abenden wie in einem goldenen Käfig.
Ihr Mann war 10 Jahre älter als Mo. Seine oft vorkommenden längeren Reisen ließen sie etwas vereinsamen.
Im Bett lief nur 1 bis 2 mal im Monat etwas. Mo fühlte, dass dies nicht alles gewesen sein kann. Manchmal dachte sie schon daran diesem Leben zu entfliehen, doch der Mut fehlte ihr dann doch, da sie sich auch schon an dieses sorgenfreie Leben gewöhnt hatte.
Plötzlich entdeckte sie eine Statue, die mit einem Halsreif und an den Handgelenken je einem Armreif geschmückt war. Sie ging langsam darauf zu und bemerkte das funkeln der Schmuckstücke. Diese waren silbern und hatten mehrere Diamanten eingefasst.
Die Statue stand auf einem kleinen Sockel, so dass diese Mo etwas überragte. Sie lieferte einen starken Kontrast zu den Schmuckstücken, denn sie war nicht wie Schaufensterpuppen hautfarben, sondern dunkelbraun.
Ihr waren keine Haare aufgesetzt geworden, sondern sie sollte wohl nur die Schmuckstücke präsentieren.
Mo hatte einen guten Geschmack was Schmuck betraf, deshalb erkannte sie die perfekte Verarbeitung. Die Stücke ließen keinen Verschluss erkennen. Keine Naht verriet, wo sie zusammengefügt waren.
Am Fußende befand sich ein kleines Schild mit dem Namen des Künstlers.
„Marc Fourbet“
Der Preis war mit Einer Million Dollar angegeben.
Mo schluckte als sie die Summe las. Sie versuchte die Edelsteine zu zählen, die verarbeitet wurden, um zu prüfen, ob solch ein Preis gerechtfertigt ist.
Während sie um die Statue herumging, bemerkte sie etwas Sonderbares.
Ihr kam es so vor, als ob vorhin die Augen geschlossen waren, doch nun waren sie offen. Sie besah sich die Statue genauer. Sie bemerkte, dass der Künstler sehr detailliert gearbeitet haben muss, denn der Warzenvorhof war mit vielen Unebenheiten versehen. Sie blickte zwischen die Schenkel und bemerkte jetzt noch einen Unterschied. Bei Schaufensterpuppen waren die Geschlechtsteile meist nicht vorhanden, doch hier konnte man sogar die kleinen Schamlippen zwischen den Großen erkennen.
Sie blickte hinauf in das reglose Gesicht und erschrak, denn die Augenlieder waren wieder geschlossen. Nun sah Mo auch, wie sich die Brust und die Bauchdecke kaum bemerkbar bewegten.
„Ganz schön teuer, für die paar Klunker!“
Mo zuckte wie ein ertappter Dieb zusammen, als ihr Gatte neben ihr erschien.
„Können wir gehen? Ich glaube wir haben heute genügend Präsenz gezeigt!“
Mo nickte nur und hakte sich bei John unter. Zusammen verließen sie die Veranstaltung.
Zu Hause angekommen gingen beide in das Bad. Mo schminkte sich ab und John stieg unter die Dusche.
Im Spiegel beobachtete sie Ihn. Er hatte einen schlanken Körper und war auch sonst ganz ordentlich gebaut. Trotzdem erregte sie sein Anblick nicht, sondern die Gedanken zurück in die Galerie. Wer konnte nur so verrückt sein und eine lebende Statue in eine Galerie stellen. Sie konnte noch immer jedes Detail vor ihrem inneren Auge erkennen.
Als John aus der Dusche stieg, entledigte sie sich der Kleidung und stieg ebenfalls unter das warme Wasser.
Sie genoss das fließende Wasser, das an ihrem schlanken Körper hinunter rann. John verlies das Bad, während Mo begann ihren Körper einzuseifen.
Ihre Brustwarzen waren sehr erregt und auch die Feuchtigkeit zwischen den Beinen entstand nicht nur wegen des Wassers.
Nach dem Duschen stieg sie nackt zu John in das Bett. Sie kuschelte sich an ihren Mann, der begann ihren Rücken zu streicheln.
Ihr Mund suchte den Seinen und ein langer, heftiger Kuss folgte. Sie war so erregt wie schon seit langem nicht mehr. Die fasste hinunter zu Johns Penis und war etwas enttäuscht, weil dieser noch nicht steif war.
Sie massierte ihn fordernd und holte kurz Luft, dann trafen sich die zwei wühlenden Zungen wieder. Langsam versteifte sich der Penis und Mo saugte sich am Ohrläppchen ihres Mannes fest.
Sie war längst bereit für mehr, deshalb schwang sie sich über den auf dem Rücken liegenden Mann und setzte den Penis an ihre Spalte.
Ihr Mann war etwas überrascht von diesem Überfall und lag nur mit offenem Mund unter ihr.
Langsam senkte sie ihre Körper auf den Pfahl. Sie war feucht genug und deshalb rutschte sie leicht nach unten. Als sie den Penis bis zum Anschlag in sich spürte, verweilte sie nur kurz, um dann mit einem langsamen Ritt auf dem Riemen zu beginnen.
Schon nach kurzer Zeit fühlte sie wie sich ein Orgasmus in ihr zusammenbraute.
Sie beschleunigte den Ritt und stöhnte nun laut auf. Dies tat sie normaler weise nie. Sie war eher etwas still beim Sex.
Doch heute war ihr alles egal. Sie wollte die aufgestaute Lust genießen.
Nach dem Orgasmus hielt sie nicht an, sondern setzte ihren Ritt fort. Ihr Mann hatte inzwischen die Überraschung abgelegt und stieß ihr von unten entgegen. Noch immer stützte Mo sich auf der Brust von John ab. Dann, nach einigen Minuten bahnte sich ein weiterer Höhepunkt seinen Weg. Sie bockte nun etwas unkontrolliert auf dem harten Schaft.
Dann brach sie erschöpft auf ihrem Mann zusammen. Dieser küsste ihr Gesicht, denn auch er war bei diesem wilden Ritt zu einem gewaltigen Höhepunkt gekommen.
So kannte er seine Frau bisher nicht, denn sonst bestand ihr Sex darin, dass sie in der Missionarstellung lag und ihn die „Arbeit“ machen lies.
Als Mo sich neben John rollte war der Penis bereits zusammengeschrumpft. Das Sperma sickerte aus ihrer Spalte heraus und rann in das Lacken.
Einige Minuten streichelten sie sich noch, dann schlummerte John ein.
Mo dagegen war hell wach und noch immer erregt.
Sie streichelte durch ihre behaarte, nasse Spalte und fand schnell ihre harte Klitoris. Schnell und gezielt bearbeitete sie diese. Die vielen einsamen Nächte, in denen ihr Mann auf Reisen war, hatten sie gelehrt, wie sie mit ihrem Körper umzugehen hat.
Schnell ging ihr Atem und sie knetete ihre volle Brust. Sie zog abwechselnd an den harten Brustwarzen. Mit der anderen Hand stimulierte sie unaufhörlich ihre Spalte.
Ein etwas sanfterer Höhepunkt brach schon bald über ihr zusammen.
Am nächsten Morgen verabschiedete sich ihr Mann zärtlich von ihr. Er flog nach Asien, um ein weiteres Projekt zu begutachten und zu planen. Mehrere Wochen würde es dauern, bis er wieder zurück wäre. Anfangs hatte Mo ihren Mann noch begleitet, doch inzwischen war sie die ewige Warterei satt, denn die Termine zogen sich oft hin.
So blieb sie in der Regel zu Hause. Zwischendurch telefonierten sie oft.
Mo war noch einmal eingeschlafen und träumte von der Statue mit dem Schmuck.
Maria, das mexikanische Hausmädchen weckte sie kurz vor Mittag.
Sie frühstückte auf der Terrasse und genoss den sonnigen Tag.
Maria brachte ihr einen Umschlag, der für sie abgegeben worden war.
Mo öffnete diesen und fand eine Einladung zum Kaffee heute Nachmittag. Der Absender wollte sie um Vier Uhr von seiner Limousine abholen lassen.
Die Schrift war gekünstelt und sah sehr schön aus. Unterschrieben war sie mit dem Namen
„Marc Fourbet“
Sie kannte den Namen nur von der Veranstaltung gestern Abend. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie sich vorgestellt worden wären.
Dennoch entschloss sie sich diesen Mann kennen zu lernen. Sie genoss noch etwas die Sonne und begab sich dann in ihr Ankleidezimmer. Die Schränke waren voll von Kleidern und anderen Sachen.
Sie beschloss ein leichtes Sommerkleid anzuziehen. Darunter trug sie halterlose Strümpfe und eine Büstenheben, die ihre Brüste nur von unten stützte.
Die Schuhe hatten Riemchen an den Knöcheln und waren mit 8 cm hohen Absätzen noch bequem genug zum laufen.
Sie war gerade fertig, als Maria klopfte und den Wagen meldete, der sie abholen würde.
Es war eine schwarze deutsche Limousine. Der Fahrer hielt Mo die Tür auf und schloss diese auch wieder. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde und endete am Stadtrand auf der anderen Seite. Eine Villa tauchte auf, als das Gefährt die schmale Einfahrt passierte.
Vor der Steintreppe, die zum Eingang führte hielt der Wagen. Der Fahrer öffnete wieder die Tür und half Mo beim aussteigen.
Die ganze Fahrt über hatte er kein Wort über das Ziel oder seinen Herrn verloren. Die prachtvolle Villa und der Garten davor zeugten von Geschmack.
Sie stieg die Treppe hinauf. Kurz bevor sie die Tür erreichte wurde diese von einer dunkelhäutigen Dame geöffnet.
Sie hatte eine weiße Bluse an, die tief ausgeschnitten war und ebenso ein schönes Dekolletee zeigte wie MO.
Ein kurzer schwarzer Rock ging bis kurz über die Knie. Sie hatte Pumps an, welche noch höhere Absätze hatten, wie die von Mo.
„Herzlich willkommen Frau Baur“
wurde Sie begrüßt.
„Der gnädige Herr erwartet sie!“
Mo grüßte und folgte ihr durch die Eingangshalle in ein Nebenzimmer. Dieses war im Barockstil ausgestattet. Die Decke zeigte ein sich vereinigendes Paar.
Ein schlanker großer Mann mit grauen Schläfen begrüßte sie per Handkuss.
„Es freut mich außerordentlich, dass sie meiner Einladung gefolgt sind gnädige Frau!“
Begann dieser.
„Darf ich mich kurz vorstellen? Mein Name ist Marc Fourbet!“
Nach diesen Worten führte er Mo zu einem Sessel. Diesen schob er ihr selbst beim hinsetzen entgegen.
Er setzte sich auf die andere Seite des kleinen, alten Holztisches.
„Sie trinken doch Kaffe?“
„Natürlich, jedoch ohne Zucker!“
Die dunkelhäutige Angestellte brachte den Kaffee und etwas Gebäck.
„Sie müssen es mir verzeihen, wenn ich sie mit meiner Einladung überrumpelt habe, doch ich sah sie gestern auf der Eröffnung. Ich wollte unbedingt die Person kennen lernen, der anscheinend als einziger aufgefallen war, dass die Statue lebendig war!“
Mo zuckte zusammen, denn sie dachte, dass dies wohl die meisten bemerkt haben müssten. Doch bevor sie etwas erwidern konnte fuhr ihr Gegenüber fort:
„Es muß ihnen nicht peinlich sein, denn sie sind eine Frau, die wohl über einige Talente verfügt und dies noch gar nicht weiß!“
Verwirrt sagte Mo:
„Nun, ich war etwas überrascht von Ihrer Einladung. Noch überraschter bin ich, dass es niemandem außer mir aufgefallen sein soll!“
„Nun, sie müssen wissen, dass die meisten Besucher nicht zuerst auf die Kunst schauen, sondern auf den Preis. Nach dem
Schock wollten alle nur noch herausfinden, was an diesem Kunstwerk so teuer sein soll. Dabei haben sie die anderen Details wohl übersehen!“
Ihr Gegenüber war wohl etwas über Fünfzig Jahre alt. Dennoch hatte er etwas, welches Mo in seinen Bann zog.
Als das Zimmermädchen Kaffee nachgoss, erkannte sie sie wieder. Es war die Statue. Doch hatte sie heute Haare auf dem Kopf.
„Wie kann jemand nur so lange ohne, eine Bewegung zu machen, stehen?“
Wollte Mo wissen.
„Nun, das ist noch mein Geheimnis, denn ich habe einige Erfindungen gemacht, die für manche Ausbildung von großem Nutzen ist!“
Mo war etwas verwirrt. Sie folgte Marc Fourbet als er ihr ein Zeichen gab.
In einem Raum nebenan, war eine kleine Ausstellung untergebracht.
„Dies sind alles Fundstücke und Aufzeichnungen, die eigentlich Geheim sind. Ich bin bei einer Ausgrabung darüber gestolpert. Vermutlich waren die Erbauer unserer Technik weit voraus!“
Mo besah sich die Gegenstände. Es waren Bauanleitungen, Chemische Formeln, Zeichnungen und auch einige Stücke waren ausgestellt.
„Ich habe Jahrelang die Schriftstücke studiert. Die Anleitungen habe ich dann befolgt und umgesetzt. Heute bin ich stolz auf meine Entdeckung, denn Sie ist wohl einzigartig!“
Mo ging an den Ausstellungsstücken entlang. Sie sahen meist aus wie normale Schmückstücke.
Als sie wieder am Kaffeetisch saßen, begann der Hausherr:
„Sie haben verborgene Eigenschaften, die wenn sie möchten von mir an das Tageslicht gebracht werden könnten. Verzeihen sie die nun etwas indiskrete Frage: Waren sie gestern als sie nach Hause kamen erregt?“
Mo zuckte ertappt zusammen. Wohl weil sie mit solch einer Frage nicht gerechnet hatte antwortete sie:
„Ja, so stark wie noch niemals in meinem Leben. Sogar in meinen Träumen sah ich die Bilder der Galerie vor mir!“
Herr Fourbet nickte stumm.
Dann stand er auf und holte eine Holzschatulle. Diese stelle er neben Mo auf den Tisch.
„Leider habe ich nachher noch einen wichtigen Termin. Es hat mich sehr gefreut ihre Bekanntschaft gemacht zu haben. Bitte nehmen sie dies als ein Dankeschön für ihr heutiges kommen!“
Mo war überrascht und wollte das Geschenk öffnen, doch der Mann sagte:
„Bitte öffnen sie es erst zu Hause!“
Er trug die Schatulle neben ihr zum Auto und verabschiedete sich wieder mit einem Handkuss.
Mo musste sich zwingen, das Präsent nicht schon im Auto zu öffnen. Doch sie hatte Angst, der Fahrer könnte es sehen. Sie hatte noch immer Gänsehaut von dem kleinen Ausstellungsraum. Die Bilder und Aufzeichnungen zeigten Details von Fesseln, Folterinstrumenten und wie sie glaubte Schmuckstücken.
Diese waren auf kleinen Podesten und Vitrinen ausgestellt.
Zu Hause angekommen stellte sie die Schatulle auf die Kommode in ihrem Schlafzimmer. Dann sah sie die Post durch, welche ihr Maria hingelegt hatte. Zwischendurch klingelte das Telefon. Es war John, der meldete gut gelandet zu sein.
Anschließend ging sie unter die Dusche, denn sie wollte vor dem Abendessen noch den Schweiß von ihrer Haut waschen.
Sie bemerkte, dass sie schon wieder erregt war. Sie widerstand jedoch der Versuchung sich zu berühren. Sie trocknete sich ab und zog einen Slip an. Als sie die Kommode öffnete sah sie die Schatulle darauf. Jetzt übermannte sie doch die Neugierde und sie setzte sich auf den Rand des Bettes.
Die Schatulle war wirklich schön. Sie war beeindruckend leicht, trotz ihres massiven Aussehens. Sie öffnete den Deckel und entnahm den Inhalt, welchen sie auf dem Bett verteilte.
Es waren 2 Armreifen und ein Halsreif darin. Sie ähnelten denen, welche sie in der Galerie gesehen hatte. Sie waren ebenfalls mit Diamanten verziert, welche in einer Fassung festlagen.
Sie legte die beiden Armbänder an und drückte den Verschluss zu. Sie konnte nicht mehr erkennen, wo die Armbänder sich geschlossen hatten. So eine perfekte Arbeit dachte sie noch. Sie stand auf und wollte sich weiter anziehen, um zum Abendessen zu gehen, da zog etwas wie ein Magnet ihre beiden Hände in Richtung des Bettes, wo noch immer das Halsband lag.
Mit aller Kraft wehrte sie sich dagegen. Schon glaubte sie es geschafft zu haben, da hörte sie ein schwirrendes Geräusch. Ehe sie sich versah, war aus jedem Armband ein sehr dünnes Seil in die jeweils Entgegengesetzte Ecke in der Decke geschossen. Dort wurden sie von einem Haken oder ähnlichem festgehalten. Sie konnte es nicht genau erkennen, da der Gegenstand sehr winzig war.
Sie hatte jedoch keine Möglichkeit zu reagieren, denn sogleich spannten sich die Seile, so dass sie nun aufgespannt in der Mitte des Zimmers stand.
In Panik rief sie um Hilfe. Sie hatte keine Ahnung was passiert war.
An der Tür klopfte es.
„Maria? Bist Du das?“
„Ja!“ Kam die Antwort.
„Komm schnell herein und hilf mir!“
Maria trat in das Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Das Bild das sie sah war zu beeindruckend. Vor ihr stand die Gnädige Frau Baur nur in einem Slip. Sie war aufgespannt und stand auf den Fußballen. Die strammen Brüste standen von ihrem Körper ab.
„Hilf mir, schau in der Schatulle nach, ob sich dort ein Schlüssel befindet!“
Die Anweisung kam hechelnd, da die Position sehr anstrengend war.
Maria beeilte sich und durchsuchte die Schatulle. Doch sie fand nichts außer einem Kuvert.
„Öffne es und ließ vor!“ Waren die nächsten Worte von Mo.
Sie dachte das öffnen des Umschlages dauere ewig.
Sie schämte sich in solch einer Situation vor Maria zu sein.
„Es sind zwei Blätter darin. Ich beginne mit dem Anschreiben!“
Hochgeachtete Frau Baur,
ich würde mich freuen, wenn sie mein Geschenk anprobieren würden.
Beachten sie dabei jedoch folgendes:
1. Die Schmückstücke können nur gemeinsam getragen werden. Das heißt, dass sie immer alle drei gleichzeitig tragen müssen.
2. Es gibt keine Schlüssel zum öffnen.
3. Sie müssen mich besuchen, damit ich den Verschluss öffnen kann.
4. Versuchen sie nicht mit Gewalt die Bänder zu entfernen, da das Material nicht mit uns bekannten Mitteln zu öffnen ist.
5. Erst wenn sie alle drei Stücke tragen, werden sie die Anweisungen auf dem 2. Blatt lesen können.
Ihr Herr und Meister
Mo schluckte schwer. Dann kam ihr der rettende Gedanke.
„Schnell Maria, lege mir den Halsreif um!“
Maria trat hinter Mo und tat wie ihr befohlen. Ein leises klicken und schon war der Verschluss eingerastet.
Augenblicklich lies die Spannung nach und mit einem schwirrenden Geräusch wurden die Seile wieder in den Armbändern untergebracht.
Mo befühlte ihre Handgelenke und das Band am Hals. Es passte perfekt, als ob es für sie maßgeschneidert worden wäre.
Die beiden Frauen suchten nach einem Mechanismus, der den Schmuck wieder öffnen sollte. Nach wenigen Minuten gaben sie dieses Unterfangen jedoch wieder auf, da sie nicht wussten wo sich dieser befindet.
Maria gab nun Mo den Brief, der nun auf dem 2. Blatt weitergeführt wurde.
Wenn sie den Schmuck anprobiert haben, müssen Sie ihn mindestens 24 Stunden tragen, erst dann kann ich den Verschluss öffnen.
Als Gegenleistung werden Sie sich 5 Zeichen, die man an einer Sklavin findet, zulegen.
Nur wenn Sie mir Diese zeigen können, werde ich Sie wieder befreien.
Überlegen Sie gut, denn wenn ich die Verschlüsse nicht nach 36 Stunden geöffnet habe, können die Verschlüsse nicht mehr geöffnet werden und Sie sind ein Leben lang darin gefangen.
Ich erwarte Sie Morgen Nachmittag zum Kaffee.
Keine Unterschrift oder Gruß beendete das Schreiben. Mo gab verwirrt den Brief Maria.
Diese las ihn aufmerksam. Anschließend schluckte sie hörbar und legte diesen in die Schatulle zurück.
„Was soll ich nur tun? Der Schmuck gefällt mir zwar, doch ein ganzes Leben möchte ich damit nicht herumlaufen. Außerdem kann ich meinen Kopf nur schwer drehen und nach unten biegen geht überhaupt nicht!“
Maria nahm ihre Chefin in die Arme und tröstete sie:
„Madame, es gibt nur einen Ausweg, sie müssen 5 Zeichen an ihren Körper bekommen!“
Nach einigen Minuten lösten sich die beiden Frauen voneinander.
„Ja, du hast Recht. Nur was sind Zeichen einer Sklavin?“
Maria überlegte kurz, dann ging sie in einen der begehbaren Wandschränke und kam mit einer Reitgerte, welche Mo gehörte, zurück.
„Nein, das kann ich nicht!“
Schrie Mo beinahe.
Fieberhaft suchte sie nach anderen Möglichkeiten. Doch nach einer Weile wusste sie, dass nur dies ihre Rettung sein konnte.
Sie legte sich bäuchlings auf das Bett und schob ihren Slip nach unten.
Maria trat neben das Bett und wartete.
„Du kannst beginnen, doch sei vorsichtig!“
Mo biss in das Kopfkissen und wartete auf den ersten Schlag. Maria wartete jedoch noch etwas.
Sie besah sich die beiden Hälften von Mo genau. Dann hob sie den Arm und ließ die Gerte quer auf beide Gesäßhälften niedersausen.
Mo bäumte sich auf und schrie laut auf.
Sofort bildete sich ein dunkelroter Striemen.
„Bitte nicht so fest Maria, es tut höllisch weh!“
„Tut mir leid Madame, doch ich habe Angst, wenn ich zu schwach schlage, sieht man nichts und dann müsste ich Sie noch einmal schlagen!“
Mo leuchtete dies ein. Sie schauderte beim Gedanken mehr als fünf Schläge zu bekommen.
Wieder schwirrte es in der Luft. Der nächste Schlag wurde ausgeführt.
Mo zeigte die gleiche Reaktion wie zuvor. Die Gerte hatte sich über den prallen Po gelegt und eine fast noch dunklere Strieme bildete sich.
Sie dachte, dass sie es nicht mehr aushalten würde, doch Maria ermutigte sie:
„Schon zwei! Sie haben es gleich geschafft!“
Nach dem fünften Schlag warf Maria die Gerte auf den Boden und legte sich neben Mo auf das Bett. Sie streichelte sanft über das verweinte Gesicht und tröstete so Mo.
Nach einiger Zeit ging Mo in das Bad und besah sich die Striemen. Sie erschrak, denn fünf beinahe symmetrische Striemen lagen quer über ihrem Po.
Sie holte eine Wundsalbe aus dem Schrank und ließ diese von Maria auftragen.
Die Hitze breitete sich über ihren gesamten Unterleib aus. Die Salbe gab ihr bald etwas Linderung von diesem unsagbaren Brennen.
„Ich Danke Dir Maria! Ich möchte, dass dies unser Geheimnis bleibt und John nichts davon erfahren darf!“
Maria stimmte zu und verlies Mo, um das Abendessen zuzubereiten.
Mo wollte einen Slip anziehen, lies ihn jedoch wieder nach unten gleiten, da er auf die Striemen drückte. Deshalb zog sie nur ein leichtes, weites Kleid an.
Zum Abendessen konnte sie sich nicht hinsetzten, da ihr Hintern doch etwas schmerzte.
Sie ging anschließend noch etwas spazieren und als es zu dämmern begann, ging sie zu Bett.
Sie schlief seit vielen Jahren wieder einmal Nackt, da sie eine Reizung der geschundenen Backen vermeiden wollte.
Sie schlief unruhig und träumte von Marc Fourbet, wie er sie in ihren Fesseln wieder nach Hause schickte.
Verwirrt schreckte sie aus diesem Traum auf. Sie griff an den Hals und fühlte den Ring. Es war leider kein Traum gewesen. Sie legte sich wieder auf den Bauch und merkte, wie erregt sie war. Sie befühlte ihre Spalte und spürte eine Hitze in ihrem Schoss.
Bald hatte sie sich auf einen Höhepunkt hingearbeitet. Laut stöhnte sie in die Nacht.
Am nächsten Morgen ging sie mit den Fesseln duschen. Die Hinterbacken brannten etwas. Im Spiegel waren sie noch deutlich zu sehen. Sie ging anschließend Frühstücken, wo sie sich nicht getraute Maria in die Augen zu sehen. Zu sehr schämte sie sich, dass sie vor lauter Neugier nicht zuerst den Brief bemerkt hatte und gierig den Schmuck anlegen musste.
Danach ging sie in Johns Arbeitszimmer und telefonierte mit ihm. Die Post war bald ebenfalls bearbeitet.
Schnell verflog die Zeit. Beim hinsetzten musste sie sehr vorsichtig sein, denn es schmerzte doch noch etwas.
Nach dem Mittagessen legte sie sich etwas auf den Balkon und träumte vor sich hin. Die Nachricht von Maria, dass der Wagen von Herrn Fourbet gekommen war schreckte sie auf.
Selbstbewusst stieg sie im Fond ein. Der Fahrer fuhr wieder die gewohnte Strecke bis zu der Villa.
Unterwegs hatte Mo sich vorgenommen mit Herrn Fourbet ein ernstes Hühnchen zu rupfen.
Sie hatte noch nicht die Haustür erreicht, als Diese wieder von der Dunkelhäutigen geöffnet wurde.
Auch heute sah sie sehr sexy aus.
Mo dachte, ob sie wohl gezwungen wurde in solch einem Outfit zu arbeiten.
Im Kaffeezimmer wartete schon Herr Fourbet.
Wie gestern küsste er kurz die Hand von Mo.
„Einen wunderschönen Tag Frau Baur! Es freut mich, dass sie mich schon so schnell wieder besuchen!“
„Sparen Sie sich diese Floskeln! Entfernen Sie auf der Stelle diese Stücke von meinem Körper! Sie sind ein….“
Weiter kam Mo nicht. Herr Fourbet hob gebieterisch die Hand und sagte:
„Es steht Ihnen nicht zu, in solch einem Ton mit mir zu reden! Zeigen sie mir als erstes die Zeichen!“
Mo war durch diese wenigen Worte wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Sie wusste, dass sie dieser Mann in der Hand hatte und obwohl sie sich sehr schämte, drehte sie sich um und hob ihren Rock.
Da sie auf einen Slip verzichtet hatte, konnte man die fünf Striemen gut erkennen.
„Ich danke Ihnen Frau Baur, eigentlich wären 2 Striemen genug gewesen, denn sie tragen ja schon 3 Sklavenringe!“
Bei diesen Worten drehte sie sich ruckartig um und funkelte ihn an. Wenn Blicke töten könnten…….
Langsam und selbstsicher ging er auf Mo zu und nahm ihre linke Hand. Sekunden später öffnete sich der Armreif. Schnell war auch der Andere und das Halsband geöffnet.
Mo wollte hinausstürmen und so schnell wie möglich dieses Haus verlassen.
Ein strenges und lautes
„Bleib sofort stehen!“
Ließ sie innehalten.
Langsam drehte sie sich zu Marc Fourbet um, da dieser nicht weiter sprach.
Erst als Mo sich umgedreht hatte fuhr er fort:
„Es gibt für Dich ab heute einige Regeln, die zu beachten sind.
1. Solltest Du mich ab sofort mit Herr oder Meister anreden.
2. Du wirst innerhalb der nächsten sieben Tage den Schmuck wieder anlegen.
Dein Körper wird sonst eine allergische Reaktion einleiten. Zuerst verlierst Du die Haare an Beinen und Armen. Nach wenigen Stunden die Schamhaare. Zum Schluss das Haupthaar und sogar die Augenbrauen.
3. Jedesmal wenn ich Dich befreie, erwarte ich eine Gegenleistung von Dir. Diese gebe ich Dir in einem Brief mit. Der Text ist aber erst nach einer Woche lesbar!
Falls Du an meinen Worten zweifelst, schaue Dir doch Lillie an!“
Wie durch einen Schleier hörte sie die Ansprache. Sie drehte sich zu der Dunkelhäutigen um und sah, wie sie die Perücke abnahm.
Nun fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie war diesem Kerl ausgeliefert.
Doch sie gab sich kämpferisch. Sie wollte alles John erzählen.
„Ein Wort an Deinen Mann, und Du wirst den Schmuck nie mehr los! Du kannst nun gehen, doch vergiss Deinen Schmuck nicht!“
Nach diesen Worten ging er grinsend an ihr vorbei in ein anderes Zimmer.
Zu Hause angekommen warf sie sich weinend auf ihr Bett.
Maria hatte sie gesehen, wie verwirrt sie die Treppe nach oben gerannt war und folgte ihr.
Sie setzte sich neben Mo auf das Bett und wartete ab, bis diese sich wieder gefasst hatte.
Dann setzte Mo sich auf und berichtete ihr von dem Geschehenen.
Maria hörte aufmerksam zu und sagte dann:
„Sie sollten erst einmal abwarten ob alles stimmt, denn vielleicht ist es nur ein Bluff. Was kann den im schlimmsten Fall passieren? Sie müssen sich die Beine nicht mehr rasieren!“
Mo dankte Maria mit den Worten:
„Du hast Recht. Warten wir erst einmal die Woche ab.“
Die nächsten Tage hatte Mo viel zu erledigen, denn ihr Mann schickte viele Unterlagen, die bearbeitet werden mussten. Sie dachte schon nicht mehr an den Schmuck. Auch die Striemen verblassten schnell.
Als sie dann wieder einmal duschte, bemerkte sie, wie sich die Haare von Armen und Beinen lösten. Es tat nicht weh, trotzdem schrie Mo auf.
Auch die Schamhaare fielen während des Einseifens in die Wanne.
Voller Panik rannte sie in das Schlafzimmer und suchte die Bänder. Die Schatulle war in einer Ecke abgestellt. So schnell sie konnte legte Mo den Schmuck an.
Vorsichtig zog sie an den Haaren auf ihrem Kopf.
Laut atmete sie aus, als sie feststellte, dass sie noch angewachsen waren.
Maria hatte den Schrei im Erdgeschoss gehört und eilte nach oben.
Im Schlafzimmer sah sie gerade Mo den Schmuck anlegen.
Sie meldete sich jedoch nicht, sondern besah sich den Körper der schönen Frau.
Der ausladende Hintern war stramm. Die Striemen sah man nur noch schwach.
Die großen strammen Brüste schwangen leicht. Als sie näher heranging erkannte sie was passiert war.
„Oh Maria, ich hatte fast das Ultimatum vergessen. Die Schamhaare brauche ich wohl nun auch nicht mehr zu trimmen!“
Mo begann etwas mühsam lächelnd die Unterhaltung.
Maria nickte nur und trat an Mo heran.
Sie erkannte ganz deutlich die inneren, kleinen Schamlippen. Sie schauten leicht zwischen den größeren Wülsten hervor.
Als sie erkannte, dass sie ihre Chefin etwas zu lange betrachtet hatte ging sie schnell zur Schatulle und entnahm den versiegelten Brief.
Sie gab ihn Mo.
Diese öffnete ihn und begann laut zu lesen:
„Morgen zur gleichen Zeit!
Du hast 3 Verschiedene Zeichen einer Sklavin an Deinem Körper!“
Nur diese zwei Zeilen waren niedergeschrieben.
Maria reagierte als erste:
„Mit den Schmückstücken haben wir ja schon ein Zeichen. Jetzt brauchen wir nur noch 2!“
Mo nickte nur.
Sie sah auf und entdeckte die Reitgerte noch immer auf der Kommode liegen.
„Zwei!“
Bei diesem Wort deutete sie in Richtung des Schlaginstrumentes.
Es folgte eine längere Pause, in welcher beide nachdachten, was sonst noch in Frage kommen könnte.
Wieder war es Maria, die begann:
„Auf einem Bild im Geschichtsunterricht habe ich einmal ein Bild einer Sklavin gesehen. Sie hatte ein Brandzeichen auf ihrer Pobacke!“
Mo zuckte zusammen. Sie hatte schon jetzt Angst vor der Gerte gehabt, doch ein Brandzeichen? Davor graute ihr sehr.
Bei diesen Gedanken stellten sich ihr die Brustwarzen auf und begannen zu pochen.
Maria hatte dies gesehen und streichelte über den Ansatz der nackten Brust.
Mo hatte die Augen geschlossen und seufzte bei dieser Berührung, welche sie sehr genoss.
Sie hatte Maria in den letzten Tagen sehr in ihr Herz geschlossen und fühlte sich nun sehr zu ihr hingezogen.
Die Hand fuhr zu der Brustwarze und streichelte das erregte Organ sanft. Mit der anderen Hand fuhr sie über den Arsch von Mo und knetete diesen.
Sanft und doch irgendwie fordernd massierte Maria die Pobacken ihrer Chefin. Mutig langte sie mit der anderen Hand an die Unterseite der Brust und drückte diese etwas kräftiger.
Ein stöhnen entwich Mo.
Sie wurde immer erregter.
Nur kurz kamen ihr Bedenken, denn immerhin streichelte sie hier eine Frau und obendrein war Diese noch eine Angestellte.
Die Berührungen waren jedoch so wunderbar, dass Mo den Gedanken sofort wieder verwarf.
„Was passierte hier nur mit mir?“ Dachte sie.
Früher war sie nie so leicht zu erregen.
Ein Schmerz schoss in ihre Brust und Mo öffnete die Augen.
Maria hatte in eine der Brustwarzen gekniffen, die hart aus der Mitte ragte. Dennoch ging die Erregung nicht zurück, denn gleichzeitig schoss eine Hitzewelle durch ihren Schoß.
Maria drängte Mo zum Bett und stimulierte weiterhin die vollen Brüste.
Unauffällig hatte Maria die Gerte auf dem breiten Ehebett deponiert.
Mo genoss die Berührungen, die so sanft und dann doch wieder fordernd waren.
Plötzlich hörte Maria auf.
Sie ging einige Schritte zurück und begann einen langsamen Striptease. Sehr gekonnt entledigte sie sich ihrer Bluse und des Rockes.
Zum Vorschein kam eine sexy Frau. Sie hatte einen dunklen Hautton. Um die Hüften lag ein schwarzes Korsett, welches die Brüste von unten stützte. Die beinahe schwarzen Brustwarzen schauten über den Rand.
Das Korsett diente auch als Strumpfhalter, denn Bänder zogen sich hinab bis zum Rand der Strümpfe. Die Pumps mit den Absätzen ließen die Beine länger erscheinen, als sie in Wirklichkeit waren.
Der kleine seidene Slip konnte den dichten, schwarzen Busch kaum verbergen.
Mit wiegenden Hüften kam Maria näher und nahm die Gerte in die Hand. Mit der Spitze streichelte sie über die auf dem Bett wartende Frau.
Das zischende Geräusch ließ Mo erschaudern. Doch es folgte kein Schmerz, denn Maria hatte die Gerte auf die Decke des Bettes niedersausen lassen. Immer wieder tat sie dies und Mo wurde immer erregter.
Sie schob die Hand zwischen die Beine und legte sich auf den Bauch. Der Kitzler war hart wie ein Kieselstein. Der Orgasmus deutete sich schon an.
Mo stöhnte laut und hemmungslos.
Nur noch wenige Sekunden und es gab kein zurück mehr.
„Jetzt!“
Stöhnte Mo laut und da sauste die Gerte, auf den emporgeragten Hintern, nieder.
Mo spürte den Schmerz kaum, denn der Orgasmus hatte sie hinfort gerissen.
Maria legte sich auf das Bett und streichelte Mo sanft den Rücken.
Nach einigen Minuten drehte diese sich um und sah Maria dankbar an.
„Das war himmlisch schön. Solch einen intensiven Höhepunkt hatte ich noch nie!“
„Die Idee den Schlag mit der Lust zu vermischen kam mir gleich!“
Antwortete Maria, welche die Berührungen der anderen Frau genoss.
Obwohl Mo noch keine Erfahrungen mit Frauen gemacht hatte, tat sie das Richtige. Sie streichelte Maria zu einem Höhepunkt. Diese genoss die Vertrautheit, welche zwischen den beiden Frauen entstanden war.
Maria stand als erste auf und zog sich an, um wieder an die Arbeit zu gehen.
Beim Abendessen lag der Schürhaken, welcher für den offenen Kamin benötigt wurde neben dem Teller von Mo.
Maria trat neben sie und begann:
„Der Haken hat ein „S“ am Ende des Griffes. Es wird von einem Kreis umfasst. Auf dem Gasherd könnte ich das Metall heiß machen!“
Maria schluckte, denn sie hatte vollkommen vergessen, dass ja noch ein Zeichen fehlte.
Der Appetit war ihr vergangen, denn sie hatte große Angst.
Maria begann wieder:
„Haben sie sich schon überlegt, wo das Zeichen hin soll?“
Natürlich hatte dies Mo noch nicht. Sie überlegte:
An der Frontseite würde es John gleich sehen. Diese scheidet also aus. Dann gibt es eigentlich nur noch den Rücken oder den Hintern. Den Rücken schloss Mo gleich wieder aus, den Baden könnte sie dann ja auch nicht mehr.
Die bereits schon gequälten Pobacken waren der einzig mögliche Ort, denn John hatte sie noch nie von hinten genommen.
Dies teilte sie auch Maria mit.
Maria nickte und nahm den Haken mit.
Das erscheinen einige Minuten später lies Mo hochschrecken.
Doch Maria beruhigte sie:
„Vielleicht sollten wir es wie heute Mittag mit etwas Lust vermischen!“
Dies leuchtete Mo ein. Sie stand auf und begann sich zu entkleiden. Vollkommen nackt legte sie sich auf einen Sessel und winkte Maria zu sich. Auf dem Weg ließ auch diese die Kleider fallen. Nur noch in Strümpfen, der Korsage und den Schuhen kniete sie neben Mo.
„Nenn mich bitte ab heute Mo!“
Sie wollte nicht mehr nur Chefin sein, denn sie glaubte seit heute mehr mit Maria zu verbinden als nur ein Angestelltenverhältnis.
Sie berührten sich sanft und stimulierten ihre Brüste. Zwischendurch fanden sich ihre Zungen zu einem wilden Tanz. Die Hitze stieg in den Schoß der beiden Frauen und ein stöhnen und keuchen erklang durch den Raum.
Als Maria den Haken aus der Küche holte hatten beide schon einen Höhepunkt gehabt.
Mo sah den Haken, dessen Griff noch glühte. Die Erregung war sofort weg. Sie hatte nur noch Angst.
„Lege Dich über die Lehne!“
Scharf kam die Anweisung und Mo zuckte zusammen. Sie stand auf und tat es.
Der Schmerz war sehr intensiv.
Obwohl Maria nur ganz kurz die linke Pobacke berührt hatte, bildete sich sofort eine Brandwunde.
Auf dem kleinen Tisch stand eine Dose mit Brandsalbe, welche Maria sofort auftrug.
Mo konnte den Schmerz lange spüren und auch in der Nacht war es sehr unangenehm. Trotzdem war sie auch Stolz, dass sie den Mut gehabt hatte dies zu tun.
Als sie am nächsten Mittag wie vereinbart die Steintreppe zur Villa hinauf ging, spürte sie noch immer deutlich die Spuren des vergangen Tages.
Lillie öffnete wie gewohnt. Heute hatte sie ein enges Kleid aus Latex an. Jede Unebenheit war zu erkennen. Sogar die Brustwarzen konnten erahnt werden.
Im Kaffeezimmer wartete schon wieder Marc Fourbet.
„Sei gegrüßt!“ begann dieser und gab Mo einen Handkuss.
„Nun?“ Fuhr er fort.
Mo wusste nicht was er wollte und sah zu Boden. Die Sekunden verstrichen, ohne dass ein Wort gesprochen wurde. Endlich dämmerte es Mo.
Sie begann das Kleid auszuziehen. Heute hatte sie jedoch einen String an. Das Kleid legte sie über die Lehne eines Stuhles und wartete.
Marc Fourbet ging langsam um Mo herum.
Sie zuckte kurz zusammen, als er mit den Fingern über ihre geschundenen Pobacken strich.
„Wer hat Dir bei den Zeichen geholfen?“
Fragte er in einem ruhigen Ton.
„Meine Hausangestellte!“
Beinahe flüsterte Mo die Antwort, denn sie schämte sich, dass noch jemand von diesem Geheimnis wusste.
„Die Zeichen stehen Dir sehr gut!“
Marc ging um Mo herum und sah ihr in die Augen.
Plötzlich griff er nach dem Slip und riss ihn von ihrem Körper.
„Eine neue Regel soll sein, dass Du ab heute keine Hosen oder Höschen mehr tragen darfst!“
Dann löste er die Bänder und legte sie in die mitgebrachte Schatulle.
Oben drauf wurde der versiegelte Brief gelegt.
Mo zog sich wieder an. Es wurde nichts mehr gesagt. Sie wusste, dass nächste Woche wieder ein Treffen bevorstünde.
Auf dem Heimweg strich sie sich über den Hals. Sie fühlte sich so nackt ohne den Schmuck.
Sie wurde über sich selbst ärgerlich, denn sie wollte doch eigentlich dieses Spiel nicht und trotzdem fühlte sie sich beim tragen des Schmuckes so geborgen.
Dieser Herr Fourbet war ihr so vertraut und doch irgendwie fremd.
Maria wartete zu Hause auf Mo.
Sie war überrascht zu hören, dass außer der Anweisung wegen der Hosen nichts weiter passiert war.
Die Tage vergingen wie im Flug.
Die Telefonate mit John betrafen meist nur das Geschäft. Mo war froh, denn wie hätte sie ihm das Brandmal auch erklären sollen.
Die Haare waren in dieser Zeit nicht mehr nachgewachsen. Mo freundete sich mit dem Gedanken an, dass sie vollkommen nackt war.
Sie genoss das neue Gefühl, wenn ein Windhauch über ihre Spalte strich. Sie befriedigte sich mehrmals in dieser Woche. Wegen Maria war sie etwas verunsichert, denn sie tat als ob nichts zwischen ihnen geschehen wäre.
Am siebten Tag kam Maria zu Mo und stellte die Schatulle auf den Esstisch.
Mo war sehr aufgeregt, denn was würde sie heute erwarten.
Sie legte den Schmuck wie gewohnt an und öffnete anschließend den Brief.
Maria wartete geduldig.
Mo begann laut zu lesen:
„Heute verlange ich von Dir nichts. Doch ab Morgen wirst Du 5 Ringe tragen!“
Mo atmete erleichtert auf. Sie war froh, diesmal ohne Schmerzen auszukommen. Mit 2 Fußringen konnte sie auch noch leben, selbst wenn sie diese einige Tage tragen müsste.
Maria schien etwas enttäuscht zu sein, dass sie heute ohne etwas beizutragen die Schatulle wieder wegstellen konnte.
Wie gewohnt erschien am nächsten Tag der Wagen von Herrn Fourbet. Mo hatte heute ein Kleid an, welches ihre schlanke Figur betonte. Einen Slip trug sie wie verlangt schon die ganze Woche nicht mehr.
Bei der Villa wurde wie schon zuvor die Tür geöffnet und Lillie folgte Mo in das Kaffeezimmer.
„Guten Tag meine Sklavin!“
Marc Fourbet gab Mo einen Handkuss und half ihr beim hinsetzten.
Während des Kaffees redeten sie über ihre Woche und deren Verlauf.
Nach einer Weile erschien Lillie mit einer etwas kleineren Schatulle, die genau so gearbeitet war wie die, von Mo´s Schmuck.
Sie war jedoch bedeutend kleiner.
„Ab heute wirst Du die Ringe nicht mehr brauchen, denn Du bekommst jetzt neue!“
Während er dies sagte stand er auf und ging mit der kleinen Schatulle zu Mo hinüber.
Hier stellte er das Kästchen auf den Tisch. Er löste das Halsband. Legte es in die große Schatulle zurück und halb Mo beim aufstehen.
Lillie begann Mo beim ausziehen des Kleides zu helfen.
Diese war etwas verwirrt, denn sie dachte heute die Ringe für die Beine zu erhalten, doch in diesem kleinen Kästchen war nicht genügend Platz dafür.
Sie schauderte und bekam eine Gänsehaut. In Strümpfen, BH und mit den Armbändern stand sie vor ihrem Meister. Dieser ließ Mo nicht eine Sekunde aus den Augen. Dann hielt er ihr die Schatulle hin. Sie öffnete diese und schaute hinein.
Im innern befanden sich fünf Ringe. Sie waren ähnlich gearbeitet wie der bisherige Schmuck. Sie bemerkte, dass zwei Ringe nicht rund waren, sondern wie ein „D“ aussahen.
Sie hörte ein schwirren, welches ihr bekannt vorkam. Bis sie jedoch reagierte, war sie mit Hilfe der Armbänder im Zimmer aufgespannt.
Diese Situation kannte sie vom ersten Tag, als sie vergaß das Halsband anzulegen. Die Seile spannten sich und Mo musste auf den Fußballen stehen.
Lillie kam mit einer Schere und zerschnitt ihren BH. Die Brüste schwangen nach der Befreiungsaktion leicht nach. Ihre Brustwarzen waren hart und standen in der Mitte ihres vollen Busens.
Marc kam mit einem der „D“ Ringe auf Mo zu und öffnete diesen. Dann hielt er ihn an die linke Brustwarze. Sie spürte das etwas kühlere Schmuckstück und erkannte, was heute passieren sollte.
Sie hatte den Gedanken noch nicht beendet, da spürte sie einen ungeheueren Schmerz in ihrer linken Brustwarze.
Sie wusste, dass sie soeben ein Piercing bekommen hatte.
Sie bettelte dass ihr Meister doch aufhören solle, doch dieser trat mit dem zweiten „D“ Ring zu ihr heran und sagte:
„Du wirst eine wunderbare Sklavin werden. Dieser Schmuck wird nicht so leicht zu sehen sein wie der Bisherige!“
Mit der freien Hand griff er zwischen ihre Beine und zog einen Finger durch die Spalte. Er hob ihn vor das Gesicht von Mo und diese erkannte, dass er feucht schimmerte.
Mo musste zugeben, dass sie das bisherige Spiel sehr erregt hatte. Doch wie sollte sie diese Ringe John erklären?
Sie wollte etwas sagen, doch in diesem Moment wurde ihre rechte Brustwarze beringt.
Sie schrie laut auf.
Lillie trat vor Mo und trug eine stark riechende Salbe auf die geschundenen Stellen auf. Sofort zog diese in die Haut ein und der Schmerz lies gleich nach.
„Wieder so ein Wundermittel, welches ich dank meines Fundes entwickelt habe!“
Lillie trat hinter Mo und drückte die Beine auseinander. Nun stand sie beinahe auf den Zehspitzen.
Ihr Meister kniete zwischen ihre Beine und zog eine der kleinen Schamlippen heraus und sofort wurde diese von dem Schmuckstück durchstochen. Wieder schrie Mo vor Schmerz auf. Doch sie wusste, dass sie keine Gnade zu erwarten hatte. Schnell folgte die zweite kleine Schamlippe und zum Schluss die Vorhaut über ihrem Kitzler.
Die Schmerzen waren so stark, dass Mo zu hecheln begann. Erst als Lillie die Stellen mit der Paste überstrichen hatte lies der Schmerz nach.
Nachdem der fünfte Ring gesetzt war, lösten sich die Fesseln und auch die Verschlüsse der Armbänder sprangen auf.
„Die Wunden sind schon verheilt. Du wirst jede Woche zu mir kommen, damit Deine Ausbildung weitergehen kann!“
Ihr Meister verlies den Raum und Lillie half Mo beim anziehen.
Sie sprachen kein Wort, doch Mo wusste, dass auch Lillie diese Prozedur hinter sich hatte.
Auf der Heimfahrt war sie stolz auf ihren Schmuck.
„Was wird wohl Maria dazu sagen?“
Dann bogen sie zu der Einfahrt ihres Hause ab und als der Wagen hielt, stieg sie aus und ging hinein.
Fortsetzung folgt.
Nachdem Mo zurückgekehrt war, ereignete sich folgendes:
Maria wartete schon auf sie. Mit einem fragenden Gesichtsausdruck schritt sie Mo entgegen. Sie bemerkte, dass die Schatulle nicht zurückgebracht wurde.
„Es ist etwas ungeheuerliches geschehen!“ Mo brach das Schweigen und umarmte Maria.
Diese wartete ab, bis Mo sich von ihr löste und einige Schritte zurücktrat. Sie sah, wie Mo das Kleid öffnete und von dem Körper abstreifte. Sie bemerkte den Schmuck sofort und war doch überrascht, denn auch sie hatte mit Fußringen gerechnet.
Maria ging auf Mo zu und ohne zu fragen betastete sie den Schmuck. Sie spielte mit den Ringen an den großen Brüsten. Mo war inzwischen erregt. Maria bemerkte dies sofort und zog leicht an dem Brustpiercing.
Ein Stöhnen entrang der Kehle von Mo. Maria fuhr mit der Stimulation des bereits bekannten Körpers fort. Als sie eine Hand von den Brüsten nach unten führte stellte sie fest, wie nass Mo zwischen den Schenkeln bereits war.
Auch hier spielte sie mit den Ringen. Mo wollte nun mehr und begann ihrerseits Maria zu entkleiden.
Heute trug sie eine weinrote Büstenheben und einen String in der gleichen Farbe. Die kleinen Brüste lugten leicht über den Rand des BHs. Mo begann zärtlich ihre Freundin zu reizen. Nach dem ablegen der Unterwäsche erkannte sie, dass auch diese sehr erregt war.
Der ausgeprägte Kitzler war bereits hart geschwollen und die Spalte tropfte regelrecht.
Sie sanken auf den Teppich und legten sich in die 69. Mo spürte die Zunge an ihrem Geschlecht. Sie hatte keinen klaren Gedanken mehr und deshalb tat sie das gleiche wie Maria.
Beide leckten über die Schamspalten. Schon bald steuerten beide auf einen Höhepunkt zu.
Maria zog immer wieder die Schamlippen, mit Hilfe der Ringe, in die Länge.
Nach dem Abflauen der Lust schlummerten beide ein.
Unterdessen saß Marc Fourbet an einem Kommunikationsgerät und sprach mit jemandem.
„Ich erwarte die Lieferung am Ende des Monats! Enttäusche mich nicht, oder die Strafe wird sehr grausam und schlimm werden!“
Diese Worte beendeten die Unterhaltung und Marc Fourbet stand auf. Er schwitzte am ganzen Körper und man konnte bemerken, wie angestrengt er nachdachte.
Leise redete er vor sich hin:
„Nun Lillie wäre schon soweit, doch mit der Neuen dauert es noch etwas. Sie ist noch nicht ausgebildet!“
Sein Geschäftspartner erwartete von ihm eine Lieferung von 2 Sklavinnen. Er hatte Marc vor vielen Jahren kontaktiert, als er nach den Anleitungen, die er gefunden hatte, das Kommunikationsgerät gebaut hatte.
Er hieß Gorax und kam aus einer anderen Galaxie. Als Gegenleistung für seine Dienste hatte er ihm Reichtum eingebracht.
Nach den Übergaben hatte er immer 2 Jahre Zeit, um wieder neue Sklavinnen zu finden. Es war nicht leicht, denn ein Verschwinden hier auf der Erde musste gut Vorbereitet werden.
Bei Lillie war dies einfach, denn sie hatte keine Familie mehr. Bei Mo würde es etwas schwieriger werden.
Er hatte im Laufe der Zeit ein Auge für Frauen bekommen, die für ihn in Frage gekommen waren.
Nur noch 2 Wochen Zeit blieb ihm, um Mo vorzubereiten. Die weitere Ausbildung müsste dann Gorax auf dem Weg abschließen.
Seinen „Geschäftskollegen“ hatte Marc nie gesehen, denn die Sklavinnen wurden wie im Fernsehen direkt auf das Raumschiff gebeamt.
Mo schlief noch, als sie von Maria geweckt wurde. Diese hatte das Frühstück an das Bett gebracht. Zusammen aßen sie alles auf.
Mo war im Bad, als das Telefon klingelte. Maria nahm ab und brachte es Mo.
„Du wirst nächste Woche zu mir kommen!“
Mo konnte nicht einmal antworten, da war schon aufgelegt.
„Es geht weiter! Nächste Woche werde ich ihn wieder sehen!“
Maria freute sich, denn für sie hatte sich doch einiges geändert. Sie mochte Mo gerne und hatte Spaß an ihren Spielchen.
Die Woche verlief schnell. Die Telefonate mit John waren meist kurz und so hatten die beiden Frauen Zeit für sich.
Wie gewohnt holte sie die Limousine wieder ab.
Mo trug heute ein enges Kleid, welches ihre Figur vorteilhaft betonte. Auf einen Slip verzichtete sie wie befohlen schon seit längerem. Nur BHs trug sie noch immer, denn sie hatte gemerkt, dass man die Piercings unter dem Stoff erkannte.
Die Fahrt verlief ruhig wie immer. Die Tür wurde ebenfalls vor dem Erreichen geöffnet. Lillie führte Mo in das gewohnte Zimmer.
Nach der Begrüßung wurde Kaffee getrunken. Es lag eine Spannung im Raum, welche beinahe körperlich spürbar wurde.
„Willst Du, dass unsere Spielchen weitergehen?“
Mo war von der Frage überrascht.
„Ja, natürlich!“
„Du wirst Dich von Deinem bisherigen Leben verabschieden! Du sollst mir gehören! Öffne den Umschlag vor Dir und unterschreibe ihn! Dann wird es weitergehen. Ansonsten wirst Du mich nie mehr wieder sehen!“
Mo erschrak fürchterlich. Sie wollte zwar schon oft diesem Leben entfliehen, doch so radikal?
Sie öffnete den Umschlag und entnahm den Brief. Darin stand, dass sie diesem Leben entfliehen würde und alles hinter sich lasse. Sie hätte einen Mann getroffen, den sie über alles liebe und zum Zeichen, dass es ihr nicht um Geld ginge, würde sie das bisherige Leben hinter sich lassen und nur mit dem gehen, was sie am Leibe trug.
Mo hob den Kopf und wollte etwas fragen, doch Marc unterbrach sie:
„Es gibt für Dich keinen anderen Ausweg! Entweder Du unterschreibst, oder wir trennen uns. Es täte mir sehr leid, denn Du bist sehr talentiert!“
Marc wusste, dass er damit alles auf eine Karte setzte, doch die Zeit drängte. Morgen würde Gorax eintreffen und wie gefordert die Sklavinnen abholen.
Mo nahm den Stift und unterschrieb. Sie wollte nicht mehr in ihr langweiliges Leben zurück. Zu viele Jahre hatte sie verschwendet. Nur Maria tat ihr leid, denn in letzter Zeit hatte sie eine Freundschaft aufgebaut.
„Du wirst diesen Brief Deinem Mann geben! Morgen Abend werde ich Dich abholen lassen!“
Er gab Mo noch einen zweiten Umschlag.
„Diesen gibst Du dem Hausmädchen! Sie soll ihn jedoch erst in einer Woche öffnen!“
Mo stand auf und ging zum Auto. Nun würde für Sie eine neue Zeit beginnen.
Zu Hause erzählte sie Maria nichts von dem was geschehen war. Diese bemerkte zwar die Traurigkeit von Mo, doch sie wusste, dass sie jetzt nicht darüber reden durfte.
Das Risiko, von ihrem Herrn verstoßen zu werden war ihr doch zu groß.
Nach dem Duschen besah Mo sich im Spiegel. Sie war in den letzten Wochen aufgeblüht. Ihr Körper hatte die Veränderungen noch attraktiver gemacht. Die Piercings zierten ihren Körper. Das Brandmal war verheilt und die Narbe zeigte das „S“ auf ihrer linken Pobacke.
Sie war stolz darauf. Sie legte die Kuverte auf die Kommode zurück.
Plötzlich stand Maria hinter ihr und drückte ihren ebenfalls nackten Körper an Mo’s Rücken.
Mo drehte sich um und umarmte Maria. Sie spürte die harten Brustwarzen an ihrem Busen. Sie bewunderte diese großen, dunklen Warzen, die immer hart zu sein schienen.
Die beiden Frauen ließen sich auf das Bett fallen und begannen ein letztes Mal mit ihrem geheimen Spiel.
Am nächsten Morgen erzählte Mo Maria davon, dass sie weg gehen würde. Maria wurde sehr traurig, doch gönnte sie Mo auch dieses neue Leben.
Mo gab ihr noch den Umschlag mit der bitte ihn erst nächste Woche zu öffnen.
Den zweiten, der für John bestimmt war überreichte sie ihr ebenfalls.
Nur kurz bedauerte sie, nicht persönlich mit John darüber sprechen zu können, denn er würde Morgen aus Asien zurückkommen.
Am Abend holte sie die Limousine wie vereinbart ab. Sie nahm nichts mit. Beim Abschied küssten sich die beiden Freundinnen noch einmal und dann ließ Mo ihr bisheriges Leben hinter sich.
In der Villa angekommen wurde die Haustür nicht wie gewohnt von Lillie geöffnet, sondern Marc tat dies. Er führte Mo in den Garten hinter dem Haus. In einem Pavillon war Lillie angebunden. Sie trug die Arm- sowie den Halsreif. Die dünnen Seile hielten sie aufgespannt.
Mo kannte dies schon aus eigener Erfahrung.
Marc begann sie zu entkleiden. Auf einem kleinen Tisch lagen weitere Hals- und Armreifen. Diese wurden ihr angelegt.
Gleich wurde auch Mo von den Seilen aufgespannt und stand nun Lillie gegenüber.
„Wenn ihr gute Sklavinnen seid, werdet ihr ein langes und lustvolles Leben haben!“
Nach diesen Worten ging Marc ins Haus zurück.
Lillie lächelte Mo an und wollte gerade etwas sagen, da begann sie zu leuchten und mit einem Blitz wurde Mo geblendet. Als sie wieder etwas sehen konnte, war Lillie verschwunden.
Sie spürte wie Wärme ihren Körper durchfuhr und dann wurde es dunkel um sie.
Als sie wieder etwas wahrnehmen konnte, blendete sie ein Lichtstrahl. Die Position ihres Körpers hatte sich nicht verändert.
Langsam gewöhnten sich ihre Augen an das grelle Licht. Sie war in einem großen Raum. Lillie war verschwunden.
Vor ihr tauchte ein Monster auf. Zuerst wollte Mo schreien, doch sie brachte vor lauter Angst keinen Ton heraus.
Das „Ding“ sah aus wie ein Krake. Es hatte lange Fangarme, auf welchen es sich auf Mo zu bewegte. Der obere Rand des Körpers sah aus wie eine Eichel. Darunter der Wulst und die Augen. Einen Mund konnte Mo nicht ausmachen.
Der Krake hielt ca. 2 Meter vor ihr und zwei der Fangarme bewegte sich auf Mo zu. Noch immer stand diese unter Schock. Die Enden der Fangarme sahen aus wie Penise. Mit der beweglichen Vorhaut wurden zwei Ringe gehalten.
Mo erkannte diese wieder. Sie sahen aus wie ihre Piercings. Ein Schmerz durchfuhr ihre Ohrläppchen.
„Du brauchst keine Angst zu haben!“
Diese Worte drangen in ihr Gehirn vor.
„Ich bin Gorax, diese Ohrringe ermöglichen Dir 2 Millionen verschiedene Sprachen zu verstehen!“
Mo atmete jetzt das erst mal hörbar durch. Die Angst hatte auch ihre Atmung lahm gelegt.
„Du bist auf einem Raumschiff. Deine Freundin ist ebenfalls hier, doch sie schläft noch!
Du wirst den Rest deines Lebens als Lustsklavin meinem Volk dienen!“
Währendessen war Gorax näher an Mo herangekommen und begann ihren Körper mit den vielen „Fangpenisen“ zu streicheln. Diese waren unterschiedlich lang und dick. Manche waren vier oder fünf Meter lang, andere nur zwei bis drei.
Mo zählte etwa 20 dieser Fangarme. Einige waren nicht dicker als ein durchschnittlicher Penis. Andere hatten einen Umfang von einem Unterschenkel.
Sie spürte, dass Gorax es verstand sie zu erregen.
Schon nach wenigen Minuten gab sie ihren Widerstand auf, denn obwohl sie sich ekelte, wurde sie immer mehr von den Berührungen erregt. Ihr Brustwarzen wurden gekonnt stimuliert.
Plötzlich spürte sie wie sich ein Penis zwischen ihre Beine schob. Er drang trotz seiner Größe ein. Sie fühlte sich bis zum platzen ausgefüllt. Ein etwas dünnerer Penis drückte sich gegen ihren Anus. Obwohl sie dort noch Jungfrau war, tat das eindringen kaum weh.
Sie steuerte auf einen Höhepunkt zu, als sich ein weiterer Penis in ihren Mund drängte. Bei John hatte sie dies nie gemacht. Doch hier war sie so erregt, dass es ihr sogar egal war, von einem Monster gefickt zu werden.
Die Brüste wurden gekonnt von den Fangpenisen gedrückt und stimuliert.
Sie hatte schon mehrere Orgasmen, als es dem Monster ebenfalls kam. Er spritzte eine ungeheuere Menge in ihren Körper. Kurz danach schoss ein Schwall in ihren Rachen. Sie schluckte so viel sie konnte, doch sie schaffte bei weitem nicht alles. Es schmeckte etwas würzig und die Farbe des Spermas war weis, wie auf der Erde.
Wie besessen wurde sie von dem Kraken gefickt. In allen Löchern steckten die Penise. Und weitere streichelten, drückten, zogen und peitschten ihren Körper.
Als sie wieder zu sich kam, lag der Krake vor ihr auf dem Boden. Sie hing noch immer aufgespannt im Raum. Ihr Körper war übersäht von Sperma und auch auf dem Boden befand sich eine große Lache.
Sie kam so langsam wieder voll zu sich. Sie registrierte wo sie sich befand. Sie sah den Gang hinunter, der links und rechts von Röhren gesäumt war. Die Scheiben waren nicht durchsichtig, somit konnte Mo nicht erkennen was sich darin befand.
Plötzlich lösten sich die Fesseln und gaben Mo frei.
Der Krake zeigte auf eine offnen Röhre und sagte:
„Dort wirst Du gereinigt und etwas schlafen, bis wir meinen Heimatplaneten erreichen! Du bist eine außergewöhnliche Sklavin. Du wirst mir einen hohen Preis einbringen!“
Mo schritt zu der offnen Röhre und blickte auf die daneben. Hier schlummerte Lillie, welche von allem noch nichts mitbekommen hatte. Sie trug jedoch bereits die Ohrringe.
Mo stieg in die Röhre, welche sich gleich schloss. Ein angenehmer Dampf legte sich auf ihre Haut und schon kurze Zeit später schlummerte sie ein.
Auf der Erde traf John zu Hause ein. Maria übergab ihm den Umschlag von Mo.
Er sackte auf einen Stuhl und vergrub sein Gesicht in den Händen.
Nach einer langen Zeit rief er Maria zu sich.
Er wollte wissen was sie über das verschwinden von Mo wusste.
Doch Maria wusste auch nicht mehr, denn sie kannte ebenfalls nur die Version mit dem neuen Bekannten.
John war hart getroffen, denn er liebte Mo sehr.
Mehrere Versuche, Mo ausfindig zu machen, scheiterten. Und so wies er Maria an, die Schränke auszuräumen und in Kartons auf den Speicher zu schaffen.
Während dieser Arbeit kam ihr plötzlich die Schatulle in die Finger. Ihr fiel der zweite Umschlag ein, der noch auf ihrem Zimmer lag.
Sie unterbrach die Arbeit und ging in ihr Zimmer. Dort öffnete sie diesen und las:
Liebe Maria,
Jetzt bin ich schon eine Woche fort. Wenn Du meinen Weg gehen möchtest, dann öffne die
Schatulle in meinem Zimmer, lege den Schmuck an und warte morgen Mittag an der Straße
Vor dem Haus auf die Limousine, die dich abholen wird.
Du weißt ja noch, was Du erledigen musst, um die Ringe wieder abgenommen zu bekommen.
Ich freue mich auf ein wieder sehen
MO
Maria zerriss den Brief und warf ihn in den Mülleimer. Sie ging in das Zimmer von Mo und öffnete die Schatulle. Darin lagen der Hals- und die Armreifen.
Was würde sie erwarten?
Doch dann legte sie den Schmuck an. Sie zog sich aus und nahm die Reitgerte aus dem Schrank. Mit viel Kraft schlug sie sich selbst über den Oberschenkel. Der brennende Schmerz durchfuhr ihren Körper. Es dauerte eine Weile, bis sie den Mut hatte das 2. Mal zuzuschlagen.
Anschließend zog sie sich an und machte mit ihrer Arbeit weiter.
Am nächsten Mittag stand eine Hübsche Latina am Straßenrand und stieg in eine schwarze Limousine ein, welche anhielt.
Maria
Maria saß im Fond der Limousine. Eine Trennscheibe verhinderte, dass sie mit dem Fahrer reden oder sonst einen Kontakt aufnehmen konnte. Die Seitenscheiben waren getönt, so dass sie nicht richtig erkennen konnte, wo die Fahrt hinging.
Nach einer Weile hielt der Wagen und die Tür öffnete sich automatisch.
Maria stieg aus und gleich darauf verschwand auch der Wagen.
Sie stand vor einem großem Haus, das man beinahe als kleines Schloss bezeichnen konnte.
Sie ging zur Haustür hinauf und klingelte.
Es öffnete Marc Fourbet.
„Was kann ich für Sie tun?“
„Guten Tag, mein Name ist Maria. Ich bin, oder war eine Freundin von Mo!“
„Tut mir leid, ich kenne keine Mo!“
Maria erschrak. Sie überlegte, weshalb sie hier war.
Sollte das Auto gar nicht sie abholen, sondern war für eine andere Person bestimmt.
„Ihre Limousine hat mich doch abgeholt!“ fing sie nochmals an.
„Tut mir schrecklich leid, doch ich besitze keinen Fuhrpark! Es muß wirklich eine Verwechslung sein!“
Maria stiegen die Tränen in die Augen.
„Kommen sie doch erst einmal herein! Ich kann Ihnen gerne ein Taxi rufen!“
Maria folgte dem freundlichen Fremden in das Haus.
Sie war völlig verwirrt. Sollte sie nun für immer diesen Schmuck tragen? Wie sollte sie nun den Weg ihrer Freundin finden und folgen?
Marc Fourbet bot ihr einen Stuhl an.
„Möchten Sie vielleicht einen Kaffee?“
„Danke, das wäre sehr nett!“
„Ich lasse Sie kurz alleine, denn seit kurzem habe ich kein Dienstmädchen mehr!“ Entschuldigte sich der Mann.
Als Maria alleine war besah sie sich die geschmackvolle Einrichtung.
Auf einem kleinen Tisch stand eine Schatulle, die von der Verarbeitung so aussah, wie die von Mo.
Sie ging näher heran und hob sie an. Sie war etwas kleiner und leichter, doch ansonsten erkannte sie die gleiche Machart.
Sie stellte die Schatulle wieder hin und ging zum Stuhl zurück. Beim hinsetzen spürte sie deutlich die beiden Striemen auf den Oberschenkeln.
Sie erinnerte sich wieder an die Schilderung von Mo, wie sie beim zweiten Treffen die Zeichen durch anheben des Rockes präsentierte. Sie stand deshalb auf und zog den Rock aus. Sie legte ihn über die Stuhllehne und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen in die Mitte des Raumes.
Sie senkte devot den Blick und wartete.
Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit.
Plötzlich kamen ihr wieder Zweifel.
Was wäre, wenn es tatsächlich eine Verwechslung sein sollte? Sie blickte kurz auf und sah die Schatulle.
Sofort senkte sie den Blick und war sich jetzt sicher. Sie wollte unbedingt Mo wieder sehen. Etwas musste sie doch tun.
Sie hörte wie die Türe geöffnet wurde. Kurz wurden die Schritte unterbrochen. Dann stellte Marc Fourbet das Tablett auf den Tisch und trat vor Maria.
Ohne ein Wort zu sagen öffnete er die Verschlüsse.
Er legte den Schmuck in die Schatulle und ging zu Maria hin.
„Zieh Dich aus!“
Kurz und trocken kam der Befehl.
Maria zögerte kurz, denn eigentlich wollte sie sofort den Rock wieder anziehen und verschwinden. Zu sehr schämte sie sich.
Marc trat nah an Maria heran. Gefährlich leise sagte er in ihr Ohr:
„Du bist in 5 Sekunden nackt oder du siehst Mo Baur niemals wieder!“
Wie von der Tarantel gestochen fing sie an sich auszuziehen.
Achtlos schleuderte sie Bluse, BH und den Rest über den Stuhl.
Marc war anscheinend zufrieden, denn er ging um Maria herum und betrachtete diese.
Sie war Anfang Zwanzig und hatte schwarze lange Locken. Die Schamhaare wucherten sehr stark. Der Busen war rund und fest, auch wenn er nicht so groß war wie bei Mo oder Lillie.
Der Po jedoch war ein Gedicht. Prall und rund wölbte er sich in den Raum.
„Du kannst Dich anziehen!“
Maria tat dies ohne Marc anzusehen.
Erst als sie komplett wieder angezogen war setzte sie sich auf den Stuhl und starrte den Mann an.
Dieser war völlig ruhig und begann:
„Du kündigst Deine Stellung noch heute. Morgen werde ich Dich abholen lassen. Deine Ausbildung hat soeben begonnen! Wenn du morgen nicht wieder kommst, weist Du was mit Deinem Körper passiert, denn ich werde Dir keinen Schmuck mitgeben!“
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gute Geschichte, die gut zu lsen ist, aber auch ihre "Wirkung" zeigt!!
herzliche Grüße
Arion«
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LG
Marina«
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gruß schlawiener«
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wenn die Rechtschreibekünste der Kommentatoren auf die Qualität deiner Geschichte hindeuten, sollte man sie eigentlich nicht lesen. Ich will es aber trotzdem versuchen.
geno«
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Freue mich, sollte sie fortgesetzt werden.«