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Kommentare: 11 | Lesungen: 3140 | Bewertung: 5.68 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 26.01.2014

Das Haus am Rande

von

Heute möchte ich euch eine Geschichte erzählen, wie sie mir so in etwa vor nicht allzu langer Zeit passierte.

Es ereignete sich an einem dieser heißen Juli-Wochenenden, an denen einem schon zum Baden gehen am See fast zu warm ist. Am Freitagmittag machte ich mich von Berlin aus in Richtung Lausitz auf, wo Freunde eine kleines, aber nicht zu verabscheuendes Motorradtreffen veranstalteten. An diesem Tag probierte ich eine neue Navigationsapp für mein Handy aus, wodurch ich mir bei der Hitze wenigstens die Wegsucherei sparen konnte. Sehr bequem - kann man sich echt dran gewöhnen, wenn einem die Stimme im Ohr sagt, wohin. So ging es auch viele Kilometer flink dahin, sodass ich gegen 14 Uhr schon die Hälfte der Strecke hinter mir hatte. Da ich mancherorts wegen Umleitungen schon von der eigentlichen Route abweichen musste, hatte sich diese etwas verändert.

So geschah es, dass ich wieder einmal vor einer Straßensperrung in einem kleinen ostbrandenburger Dörfchen stand. Wer sich in der Gegend auskennt, der weiß, dass sich dort mancherorts Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Also dem Großen "U" der Beschilderung gefolgt und dann dem Navi weiter vertraut. Doch diesmal ging etwas schief, denn die Straße, die sicher andernorts als Motocrosstrecke für Anfänger taugte, wurde immer mieser und schmaler und nach gefühlten 10 – 12 km endete sie mit einem Pfosten in der Mitte in einem nicht minder schlechten Waldweg. Ich hatte mich verfahren. Also blickte ich aufs Navi, aber das stand ebenso im Walde wie ich, denn dort wurde der Weg nicht mal angezeigt. So wendete ich flugs und fuhr langsam die Rumpelstrecke zurück. Nach ein oder zwei Kilometern fiel mir auf der rechten Seite ein Bauerngehöft auf, zu dem ein ebenso schlechter Weg abknickte. Da ich von der Ferne jemanden am Wegesrand arbeiten sah, bog ich in diese Zufahrt ein, um dort nach den Weg zu fragen.

Ich stellte mein Motorrad ab und ging auf die Frau zu, die unter einem Baum im Schatten Heu wendete. Als ich begann, sie anzusprechen, verschlug es mir direkt die Sprache, denn die Frau trug nur eine altmodische Schürze, die nur sehr notdürftig ein Teil des Busen, der wirklich enorm war, verdeckte, sowie den Schambereich und die Beine. Aber die Flanke der Frau war komplett nackt. Ich stammelte ein "Guten Tag" zusammen, das sie nett erwiderte. Ich fing mich wieder und fragte sie nach dem Weg. Diesen konnte sie mir leider nicht sagen, sie meinte, sie kenne sich hier auch noch nicht aus, da sie erst vor einigen Wochen hierher gezogen seien. Aber sie versicherte mir auch, dass der Weg, auf dem ich unterwegs war, im Nichts endete. Ich wollte mich gerade freundlich verabschieden und zu meinem Motorrad zurückgehen, als ihr Mann um die Ecke des Hauses bog und auf uns zukam. Natürlich war auch er splitterfasernackt. Er fragte, ob er helfen könne und ich erklärte erneut mein Problem. Er gab mir den Tipp, zurück in die letzte Ortschaft zu fahren und der Umleitung genau zu folgen.

Da ich nun meine Selbstsicherheit etwas zurückerlangt hatte, konnte ich es mir nicht verkneifen, sie auf die Abgeschiedenheit und die freie Entfaltung hier anzusprechen. Da erzählte mir Uwe, der Mann, dass sie in einer FKK-Familie seien und sie dieses Grundstück extra in dieser Abgeschiedenheit gekauft hatten. Da wurde ich hellhörig, denn als bekennender Nudist fand ich diese Idee klasse, wie ich den beiden auch so gleich mitteilte. Das wiederum stieß bei Bärbel auf Gehör und so fragte sie mich, ob ich mich denn nicht meiner ollen Klamotten entledigen möchte, um mit ihnen Kaffee zu trinken und ein wenig zu quatschen.

Diese Einladung nahm ich gern an, aber verwies auch darauf, dass ich mich nicht ewig aufhalten könne, da ich ja noch auf einem Fest erwartet wurde. So legte ich meine Lederkombi ab, während Bärbel den Rechen beiseite stellte und sich die Schürze abnahm. Nun konnte ich ihre Melonen in wahrer Pracht sehen, wie sie von der Schwerkraft zu Boden gezogen wurden. Sie endeten erst auf Höhe des Bauchnabels, wobei dieser von unten schon fast von einem dichten Bär besiedelt wurde, der aber doch sehr gepflegt und dezent gestutzt war. Grinsend ging Bärbel von dannen, während Uwe mich hinter das Haus führte, wo sich eine alte Terrasse befand.

Wir setzten uns auf die Terrasse und quatschten wild drauf los. Dabei erfuhr ich, dass sie das Haus vor vier Monaten gekauft hatten und schon lange auf der Suche nach so einem Objekt gewesen waren. Uwe erzählte mir, dass sie seit Jahren Zuhause, im Urlaub und im FKK-Club sehr überzeugte Nudisten seien und dass sie seit vielen Jahren auch das Swingen für sich entdeckt hatten. Während wir so erzählten, kam auch schon Bärbel mit Kaffee und Kuchen, gefolgt von Anna, ihrer Mitbewohnerin, heraus.



Anna war sehr sportlich. Sie war gerade 18 Lenze jung, aber vor allem ihr feuerrotes Haar, das sich auch an ihrem Schamhügel befand, ließ mein Blut sogleich etwas höherkochen, was deutlich sichtbar war und den beiden Damen ein schelmhaftes Grinsen bescherte. Uwe meinte, ich solle mir deswegen keinen Kopf machen, die Mädchen freuen sich genauso, gibt schließlich nicht oft hier Besuch. So aßen und quatschten wir eine ganze Weile, bis Bärbel aufstand, an den Rand der Terrasse trat und plötzlich anfing, wild zu strullern. Aber damit nicht genug, Anna erhob si

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Kommentare


Carsten33
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 26.01.2014:
»wow... endlich mal wieder eine kv storry... geiles kopfkino und mit der bitte um fortstetzung«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 27.01.2014:
»Geschichten die die Welt nicht braucht«

storytell
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 31.01.2014:
»Gefällt mir! Bitte Fortsetzen!«

Janine_Doering_
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 18
schrieb am 05.02.2014:
»der anfang ist gemacht ... bitte mehr !! ...«

ukw666
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 26.02.2014:
»Bitte unbedingt weiterschreiben! Jetzt kommt der spannende Teil.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 28.02.2014:
»Gut!Bitte weiter so!!«

schliwo
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 3
schrieb am 18.04.2014:
»na ja...«

tom2000
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 14
schrieb am 05.05.2014:
»Wenn ich mit dem Bike unterwegs bin, passiert mir so etwas leider nie :-)«

tbird_de
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 4
schrieb am 04.06.2014:
»Kann mich nur anschließen. Echt eine geile Geschichte die unbedingt fortgesetzt werden sollte.«

erotisch69
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 6
schrieb am 09.04.2015:
»schöne Story«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 31.08.2015:
»Geile Story«



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