Das Haus der 80 Augen (Teil 05/06)
von Hubert Kah
Teil 05: Chantale - Ich wichse, also bin ich ...
Bei Chantale in WE 13 hatte bisher kein Glück, sie wohnte schon drei Wochen im Haus und ich hatte ab und an „reingeschaut“. Auf den Vorschaubildern sah ich sie viel an ihrem Arbeitsplatz sitzen, der eh nicht so gut von den Cams erfasst wurde. Häufig hatte sie dabei ein Headset auf. Ich nahm an, sie bei der Arbeit zu sehen, vielleicht im Homeoffice für einen Versandhandel oder so. Daher hatte ich bisher keinen Grund gesehen in einen solchen Film hineinzuschauen und alle gelöscht.
Ich hatte ja schon von ihr berichtet. Chantale, Philosophiestudentin. Die mit den teuren Klamotten, aber ohne elterliche Unterstützung, was mich ja beim Casting etwas stutzig gemacht hatte.
Heute unternahm ich einen neuen Anlauf. Sie musste doch ein Sexualleben haben! Ich überflog die Vorschaubilder und ahnte zunächst nicht, dass ich gleich ihrem Geheimnis auf die Spur kam. Ich wollte schon wegklicken und die Datei löschen, als ich auf zwei aufeinanderfolgenden Bildern sah, das ihr Rock nach oben gerutscht war und sie eine Hand zwischen den Beinen hatte, also mehr als 5 Minuten! Was war hier los? Besorgte sie es ihrer Schnecke anhand von Internetpornos? Das war so leider nicht zu klären, denn der Bildschirminhalt war nicht von den Cams erfasst. Ich ging in den Film und suchte die Stelle. Tatsächlich! Sie rieb wie wild an sich rum und sprach mit jemanden. Das verstand ich nicht und suchte den Anfang.
Der erste Kunde
Sie arbeitete am PC, blätterte in einem Buch und übertrug einzelne Passagen in den PC. Da ertönte auf dem PC einen merkwürdiger Signalton. Sie klickte etwas und setzte zugleich das Headset auf: „Hallo, hier ist Jaqueline…“ Ich prustete los. Da hätte sie ja auch gleich bei Chantale bleiben können! Den Gesprächspartner konnte ich ja leider nicht hören. Der folgende Dialog beschränkte sich auf ihre Ausführungen. „Ja, na sicher habe ich Lust, … ich habe schon auf deinen Anruf gewartet. Ich bin schon ganz feucht zwischen den Beinen.“ ( …...) „Was ich anhabe? –Schätzchen, eigentlich fast nichts mehr. Ein Seidenhöschen mit Spitzenverzierungen und ein Top aus Seide, Spaghettiträger. Das wird schon fast von meinen harten Nippeln durchbohrt.“ Während sie das so erzählte, in Kapuzenpulli und Rock, darunter eine Wollstrumpfhose, fing sie an, sich die Nägel zu lackieren. Der gute alte Telefonsex, aus der Vor-Webcam-Ära. So hatte ich mir das immer vorgestellt! Ich musste erneut lachen. (….) „Du bist aber auch ein schlimmer ... Ja, ich auch, es brennt schon bei mir. Das Fötzchen will verwöhnt werden.“ (….) „Er ist schon steif? … Du Lümmel, hast wohl ohne mich angefangen? Hat Mama dir das erlaubt? Ich schiebe mir jetzt zwei Finger, einfach am Höschen vorbei, aaah, tut das gut. Hörst du es schmatzen?“ Sie wühlte ein bisschen mit zwei Fingern in ihrer Mundhöhle. (….) „Ja, merke ich auch gerade, zwei Finger reichen nicht, da hast du Recht, ich gebe mir mehr. Vier Finger… ach was, ich öle meine Hand ein und dann nehme ich sie ganz.“ (….)
Das ging noch eine Weile so weiter, wobei auffälligerweise sie eher weniger sprach. Sie hörte oft sehr lange zu, warf nur mal ein „Ja“ oder „Aha“ ein. Therapie durch Reden, aktives Zuhören, angewandte Psychologie? Das faszinierte mich. Mein eigener Pint wurde derweil nicht versorgt, er fühlte sich zwar ziemlich prall an, aber ich musste mich konzentrieren … ihr wisst ja, Männer und Multi-Tasking ist so eine Sache.
Und dann änderte sich etwas Entscheidendes: Chantale aka Jaqueline wurde beim Zuhören plötzlich unruhig. Sie nestelte an ihrem Pulli, fuhr mit einer Hand drunter, griff sich an die Brüste und schubberte auf ihrem Stuhl rum. Was erzählte der Kerl da bloß? Schade, dass ich es nie rausbekommen werde. „Du machst mich fertig, ich bin schon zwei Mal fast gekommen,“ stöhnte sie ins Mikro, wie vorher auch, aber ihre Stimme klang anders – das schien nicht mehr gelogen. Und plötzlich nestelte sie am Rock, zog ihn hoch, Strumpfhose und den Baumwollschlüpper runter, und … Rubbel-die-Katz- schob sie tatsächlich zwei oder drei Finger, so genau sah ich es nicht, in ihre Möse. „Ja, erzähl weiter, das macht mich so an“. Sie fuhr mit den Fingern in ihrem Lustkanal ein und aus. Es schmatzte jetzt tatsächlich so, wie sie es vorhin simuliert hatte. „Hörst du das Schmatzen, wenn meine Finger die Schamlippen durchfahren? Oh... diese Nässe. ... Moment, ich komme gleich wieder, ich hole mir einen Dildo“. Das war jetzt wieder gelogen. Aber sie musste schließlich unauffällig ihren Kapuzenpulli und das T-Shirt loswerden. Gesagt, getan! Ich sah sie das erste Mal außerhalb der Dusche oben ohne. Und was ich sah gefiel nach wie vor. Die Titten waren ausreichend groß, um der Schwerkraft Tribut zu zollen. Wie kleine Säcke hingen sie herab und lagen jetzt auf dem kleinen Bäuchlein auf, das sich durch die sitzende, eigentlich halb liegende Position ergab. Die Nippel steif, relativ lang und anscheinend etwas nach aussen schauend, jedenfalls sah ich ihr ihren rechten Nippel sehr gut. Er „blickte“ Richtung Kamera.
Spaß bei der Arbeit – Wer kann das sonst schon von sich behaupten?
Das war ja mal was! Der Kunde zahlt dafür, und die Dienstleisterin wird aufgegeilt! Respekt! Der Kunde sprach anscheinend immer noch ohne Punkt und Komma. (….) „Ja du geile Sau, so machen wir es gleich. Du nimmst mich von hinten, erst in meine Muschi und dann kommst du in meine schöne enge Schokofabrik. Und das du mir dabei kräftig an meine baumelnden Titten fasst.“ (….) Sie wichste sich weiter wie ein Weltmeister, und ich konnte erkennen, dass sie inzwischen tatsächlich die ganze Hand nahm. Gleitgel war hier nicht mehr erforderlich gewesen. „Ja, vielleicht solltest ... du dich ... doch mal technisch umstellen,“ stöhnte sie zwischendurch, „wir können das auch per Webcam machen – das geht über den gleichen Service. Kostet fast das gleiche. Du wirst dann sehen, ich habe dir nie zu viel versprochen, was mein Aussehen anbelangt.“ (…...) Während sie wieder zuhörte, knetete sie mit einer Hand beide Möpse gleichzeitig. Sie nahm sie hoch und drückte sie von unten, von den Nippeln her, zusammen. Die andere Hand steckte tief in ihrer Höhle, was jetzt besser zu sehen war, weil sie sich auf ihrem Drehstuhl etwas in Richtung der Cams gedreht hatte. (...) So jetzt raus aus meiner Muschi, ... jetzt brauch ich's in meiner Schokofabrik... aber mach vorsichtig, die ist ziemlich eng." (...) "Spürst du es? Ich habe meine Finger in der Pflaume und kann damit deinen Schwanz spüren, wie er sich in meinem Hinterausgang austobt."
Und dann kam’s. (...) „Uuuh, ich auch... So intensiv bin ich lange nicht gekommen“, stieß sie hervor, und das schien nicht geprahlt. Ein Zittern durchlief den ganzen Körper und oberhalb ihrer Hand spritzte ein kleiner Strahl aus ihrer Möse – sie hatte eine Ejakulation! (…..) Offensichtlich war es auch für den Telefonpartner befriedigend gewesen, denn nach einer Weile des Zuhörens sagte Chantale „Aber gerne doch, ich freue mich doch immer wieder, wenn ich behilflich sein kann. Jetzt, wo du entspannt bist, kannst du ja sicher genauso gut schlafen wie ich. Melde dich wieder, ich freue mich. Küsschen.“ Dann beendete sie das Gespräch.
Ich hatte mir alles mit „AD“ angeschaut, aus der Vogelperspektive, aber jetzt wollte ich doch noch mal sehen, ob „AK“ mehr zu bieten hatte. – „AK“ hatte! An der Stelle, wo sie ihren Schlüpper runterstreifte, war meine Latte bereits erneut steinhart. Und als sie sich dann drehte und die Cam ihre Fisterei, zwar am Bildrand, aber doch ziemlich frontal, einfing, merkte ich, dass mir der Saft schon Oberkante Unterlippe stand. – Und als sie dann zu squirten anfing, schleuderte ich die Sahne über den Tisch auf den Monitor und dort lief das frisch gezapfte Sperma als weiße Schleimspur – passend! – von Ihren Brüsten über ihren Schlitz zu Boden….
Das Rätsel über ihre Einkommensquelle war jedenfalls gelöst und die viele Bildschirmarbeit mit dem Headset erklärt.
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Marianne und Kurt
Ein paar Wochen später hatte ich sie auf dem Vorschaubild, wie sie nackt auf ihrem Bett lag, Beine gespreizt in Richtung Arbeitsplatz und der Webcam an ihrem PC. Mit Kissen hatte sie in ihrem Rücken ein Lager gebaut um sich ein wenig abstützen zu können. Ich suchte den Anfang der Action.
Wie gehabt, saß sie zunächst lernend am Schreibtisch, als ihr PC ihr einen Kontakt signalisierte. Sie strich sich schnell durch die Haare, schaute das ihr T-Shirt richtig saß (ein BH trug sie offenbar nicht) und schaltete die Web-Cam ein. "Hi, ach ihr seid es! Schön euch zu sehen." "Hallo Jaqueline, wir freuen uns auch", sagte eine Männerstimme. Eine Frau krähte fröhlich dazwischen: "Hallöchen". Anscheinend ein etwas älteres Paar, mutmaßte ich anhand der Stimmen. "Hallo Marianne, hallo Kurt," schob Chantale hinterher. Aha, auch "ältere" Namen, sah ich meine Vermutung bestätigt.
Es folgten ein paar Minuten Small-Talk, nur unterbrochen von Chantales "Ich mach‘s mir schon mal bequem, ok?" Mit diesen Worten zog sie, noch vollständig bekleidet, um aufs Bett, wo sie schnell ein paar Kissen aufschichtete. "Was habt ihr euch denn heute ausgedacht?" fragte sie in Richtung Web-Cam. Kurt antwortete: "Na, unser Sexleben mal wieder ein bisschen aufpeppen. Meine kleine Bi-Maus hier, war mal wieder scharf darauf, eine zweite Frauen-Möse dabei zu haben, und du weist ja in unserem Dorf ist das alles nicht diskret zu handhaben." "Aber bei dir sind wir ja auch in den besten Händen," warf Marianne ein. "Ooookaay," lächelte Chantale aka Jaqueline, "und was kann ich jetzt für Euch Hübschen tun?" "Wir spielen heute 'Fernsteuerung' ", platzte Marianne heraus, "du sagst uns, was wir tun müssen, und wir tun's! Ohne Wenn und Aber!" ... "Du darfst natürlich gerne mitmachen," schob sie gönnerhaft nach, "ich will ja zusätzlich was fürs Auge".
Fernsteuerung
"Coole Idee," sagte Chantale, "dann mal los." Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf, was mich ja immer geil macht bei Frauen, obwohl es ja eigentlich eine harmlose Angelegenheit ist. Aber wenn der weiche Stoff die Titten umspielt und diese dann plötzlich freiliegen, während die Frau eine ganz kleine Zeit "wehrlos" ist, während sie den Stoff über den Kopf zieht: einfach nur geil! Die Jogginghose und ihr Höschen zog sie in einem im Liegen aus und schon war sie nackt. "Moment, bin gleicher wieder da." Sie sprang auf, verschwand Richtung Badezimmer und kam bald darauf mit einem Arm voll „Spielzeug“ wieder. Dildos und Vibratoren in allen Größen und Farben. Ausserdem ein Badelaken zum Unterlegen und Massageöl. Sie legte sich wieder hin. Seitlich auf das Bett, ein Bein auf dem Boden, Kissen unter dem Nacken und Kopf. "Seht ihr gut?" - "Sehr gut" kam unisono die Antwort von beiden. "Ooookay," machte es Chantale spannend, "wir beginnen mit einer Show für Kurt. Marianne, ich mache es Dir vor...". Sie nahm etwas Massageöl, verrieb es auf ihren Händen, öffnete die Beine und fing an sich zu streicheln. Sie war routiniert, aber offenbar nicht geil, sonst hätte sie den Schmierstoff nicht gebraucht. Es folgt eine erregende Masturbationsshow. Sie hielt mit einer Hand die Möse gespreizt, mit der anderen verwöhnte sie ihre Spalte. "Marianne, nicht nur spannen, mitmachen ..." mahnte sie ihre Kundin grinsend. Offenbar legte diese los, denn man hörte Kurt wie er sie anfeuerte: "Ja Schatz, so ist es schön, ... tiefer ... da geht noch was." Chantale kam langsam auf Touren. Ich war jetzt nicht mehr ganz so sicher, wie viel davon Job und wie viel Vergnügen war. Zwischen ihren Schenkeln schien es inzwischen durchaus feucht zu sein. Sie nahm ein Spielzeug zur Hand, einen relativ großen weißen Vibrator und versenkte ihn, ohne ihn einzuschalten bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Nach ein paar Stoßbewegungen, mal zärtlich mal härter, musste sie Marianne erneut ermahnen. "Was ist, wann verleibst du dir denn einen kleinen Freund ein?" "Oooh, das ist gerade so schön..., ok, war ja abgemacht," maulte Marianne ein kleines bisschen. "Kurt, kommentiere für uns was du siehst's!" - "Ich? Ja, äh..em also, na warum nicht ... Marianne hatte uns glaube ich schon vergessen, sie ist völlig naß und hatte sich schon die ganze Hand rein gesteckt, ... jetzt sucht sie einen Kunstpimmel. Sie nimmt den roten... Jaqueline, findest Du nicht auch, das der zu klein ist?" Das fand Chantale auch und protestierte: "Kurt hat recht! Nimm den fleischfarbenen und ramm ihn dir endlich rein." "So, ein wenig durch die Möse gezogen um ihn zu schmieren,... jetzt schiebt sie ihn hinein, guck mal die kleine Schlampe... verzieht keine Miene, " setzte Kurt seine Reportage fort, "dreiviertel ist schon verschwunden, … da geht noch sicher noch was." Chantale assistierte weiter: "Kurt, schön den Schwanz wichsen, den brauchen wir bald." Währenddessen hatte sie an ihrem Vibrator den Motor eingeschaltet und fuhr ausgiebig im oberen Bereich ihrer Spalte, da wo die Schamlippen zusammentreffen und die Klit schützen, auf und ab. Kleine Schauer durchliefen ihren Körper. Schauspielern musste sie anscheinend nicht mehr. "So Marianne, genug Monsterschwanz für heute," presste sie nach einer Weile hervor. Auch sie legte den Vibrator zur Seite. "Lass dir jetzt von Kurt das Poloch lecken ... ja Kurt, das machst du gut ...“
Attacke!
Kurt, ist sie schon ausreichend geil für eine invasive Anusbehandlung? ... Ach du bist ja beschäftigt, kannst nicht antworten, leck einfach weiter." Marianne jammerte: "Nein, nicht in den Arsch, ... bitte..." - "Hab dich nicht so, es waren deine Spielregeln, ... ich zeig dir auch wie es geht..." entgegnete Chantale, halb streng, halb kichernd. Dabei drehte sie sich zur Webcam ins Profil - freundlicherweise frontal mit ihrem Hintern zu meinen Kameras - suchte einen dünnen Analdildo raus, beträufelte ihn mit dem Öl und suchte ihren Anus. Sie setzte an, durchstieß ohne größere Regung die Rosette und ließ in bestimmt zehn Zentimeter in ihrem Darm verschwinden. "So Freunde, jetzt ihr. Aber bitte auch seitlich zur Kamera, damit ich den Fortschritt genau prüfen kann." Man hörte Getuschel, Marianne musste wohl erst an ihre eigenen Spielregeln erinnert werden. "Ja, schön in den Vierfüßlerstand, lass die Titten baumeln Marianne … Horst vergiss das Gleitgel nicht ... schön vorsichtig ansetzen, ... das ist aber auch ein Riemen..." Währenddessen war sie hochgekommen, kniete jetzt und schob sie selbst den vermutlich sehr viel dünneren Kunstpimmel in ihre Schokofabrik. Mit der anderen Hand knete sie abwechseln die linke Brust und ihre Muschi. "Ja, Horst, ... Attacke, ... weiter..." Marianne stöhnte laut auf, zunächst war es wohl ein kleiner Schmerzenslaut, aber dann hörte es sich eher nach unbändiger Lust an. Chantale heizte die beiden weiter an: "Horst ... weiter … tiefer... gleich habt ihr es hier geschafft. Geht ja wie geschmiert, sozusagen." Das letzte kam leise und kichernd. Chantale selbst war inzwischen tatsächlich mit einem lauten Stöhnen fertig geworden und hatte sich des kleinen Rackers in ihrem Darm inzwischen entledigt.
Sie dirigierte jetzt nur noch ihre beiden Kunden. "Horst fass ihre Titten an, die wollen geknetet werden. ... Marianne geht's? .. Ist es nicht geil, wenn er diesem engen Kanal steckt? ... Und achte genau drauf was passiert! Nicht das du es verpasst, wenn er seinen Samen in diesem Schlund verspri...". Sie hatte es noch nicht ausgesprochen, das hörte man lang gezogene Lustschreie aus dem PC. Klaus "hatte fertig" und Marianne anscheinend auch. Klaus lobte überschwänglich, was er im Anschluss sah: "Oh, wie meine Rotze da wieder rausgetropft kommt! Marianne bitte, spreiz das Loch mal etwas mit den Händen, oh... ich könnte schon wieder." - "Aufschneider", entgegnete seine Frau trocken. -
Chantale hielt sich raus: "So, ... noch ein bisschen kuscheln miteinander, das schafft ihr ja dann alleine, oder?" "Ja," sagte Horst, "auf jeden Fall." - "Danke," sagte Marianne, " das du uns ... das du mir ... auf die Sprünge geholfen hast. Alleine hätte ich mich wieder geziert, und Horst traust sich nicht mehr das Thema anzusprechen. Eigentlich war's ja doch geil... Bis zum nächsten mal." - "Gerne! ... Ja, bis zum nächsten Mal. Habt noch einen schönen Abend! Vielleicht geht ja noch 'ne zweite Runde ... Und ihr wisst ja wo ihr eure Jaqueline finden könnt!" Damit schaltete Chantale ab.
Endspiel
Ich schaute den Film noch mal von vorne, das Ende war zu abrupt für mich und meine Fleischpeitsche gekommen. Der Riemen stand noch prall, rot und dick geädert vor mir und hatte "noch nicht klein bei gegeben". Ich schaffte allerdings keine komplette Wiederholung mehr. Als Chantale sich den Dildo in den Arsch schob, war es mit der Contenance vorbei und meine kleinen weißen Freunde entließen sich selbst in die Freiheit.
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Teil 06: Katja und ich - Freunde mgV
Ich hatte mich nicht getäuscht beim Casting. Katja war tatsächlich sehr "zutraulich" mir gegenüber. Immer wenn wir uns trafen hielt sie Smalltalk mit mir. Ich wusste bald einiges aus ihrem Leben. Sie war viel am Jobben, studierte wie Melanie Lehramt und ihre Eltern wohnten 300 km entfernt. Von einem Freund erzählte sie nichts. Irgendwann fragte sie mich, ob wir nicht mal ausgehen wollten. Innerlich zögerte ich. Höflichkeitshalber sagte ich aber ja. Es ist ja nicht so, dass das nicht ein geiles Gerät war und ich stand durchaus auf realen Sex, aber... ich wollte mich nicht binden, jedenfalls nicht derzeit. Meine Freiheit war mir lieber. Ich hatte zwei Beziehungen hinter mir, mit echten „Kletten“, die beide nach etwa zwei Jahren geheiratet werden wollten. Da nahm ich dann jedes Mal Reißaus. Und so etwas wollte ich nicht erneut anfangen. Ihr etwas vorzugauckeln und sie dann ein, zweimal flachlegen fand ich stillos, zumal hier im Haus vor den anderen Mieterinnen.
Also ging ich mit ihr aus, hatte mir aber auferlegt, sehr, sehr vorsichtig zu sein. Erst gingen wir in eine Fotoausstellung, anschließend zum Italiener. Wir unterhielten uns gut über alles Mögliche und kamen uns dabei immer "näher" oder war das nur meine Einbildung? Jedenfalls wollte ich die Notbremse ziehen: "Du Katja, hör mal, wir können gerne öfter mal zusammen ausgehen, …. hat bisher super Spaß gemacht. Aber mehr ist mit mir nicht drin. Tut mir Leid, wenn ich das jetzt einfach so sage." Kurzes Schweigen. Katja machte große Augen und dann prustete sie los: "Ist ja witzig, das gleiche wollte ich auch gerade sagen! Du bist supernett, aber ich will derzeit auf keinen Fall eine Beziehung mit allen drum und dran. Vielleicht erzähle ich dir später Mal, warum." Nachdem wir noch vier, fünfmal gemeinsam etwas unternommen hatten, der Italiener im Anschluss war inzwischen zu unserem "Lieblingsitaliener" geworden, platzte Katja mit einer für mich höchst überraschenden Nachricht heraus.
Erst druckste sie ein bisschen rum, aber dann: "Es ist ja nicht so, dass ich keine Bedürfnisse habe (innerlich grinste ich, denn das konnte ich nach Betrachtung manch munterer Wixerei von ihr und der zwei One-Night-Stands die sie in acht Wochen abgeschleppt hatte, nur bestätigen!), und ich finde dich sexuell sehr anziehend ... Keine Angst, ich will immer noch keine Beziehung, es ist nur …., es ist….." stammelt sie nun etwas planlos, "….. kennst du den Film ‚Freunde mit gewissen Vorzügen’? Das wünsche ich mir für uns. …. So, jetzt ist er raus." Erschöpft sank sie in ihren Stuhl zurück. Meine Gehirnzellen ratterten. Sollte ich? Ich sollte! Und so nahm ich ihre Hand und sagte: "Respekt für deinen Mut und ich danke dir für dein Vertrauen, ich fühle mich geehrt ...“, sie guckte mich mit großen Augen völlig verschüchtert an bei dieser Ansprache, „…. und ja, das wünsche ich mir schon lange, habe mich nur nicht getraut zu fragen."
Endlich spiele ich mal selbst mit
Beide lachten wir etwas deplaziert, die Anspannung musste erst entweichen. Nach dem das geklärt war, wurde es noch ein richtig schöner Abend und untergehakt verließen wir „einträchtig“ unseren Italiener. Unnötig, zu erwähnen, dass wir an diesem Abend in meiner Wohnung noch Sex hatten. Von diesem und den nächsten ein, zwei Fickereien möchte ich nicht berichten. Es war nichts Besonderes - aus mehreren Gründen. Erstens kam ich ziemlich schnell, ich muss es zugeben. Ihr geiler Body, gut proportioniert, nicht so ein mageres Hühnchen, war schon Klasse, dazu aber später mehr. Mein kleiner Freund war also entsprechend aufgeregt. Zweites hatten wir uns noch nicht aufeinander eingestellt. „Erster Sex“ ist geil, aber für mich war „eingespielter Sex“ geiler, und das brauchte Zeit. Drittens und das war vielleicht das wichtigste: Wir machten es mit Lümmeltüte! Und das war so gar nicht meins!
Nach dem spontan an einem Novembersonntagmittag vollzogenen 3. Akt gingen wir in der schönen Herbstsonne durch den Stadtpark. Wir wollten schauen, wo wir was zu essen finden, da kam ich da mit raus: „Du, Katja,…“ - „Ja…?“ - „Lümmeltüten sind Scheiße!“ Sie schaute mich an. „Ja, iss wohl so, aber hast du eine andere Idee?“ - „Ja, wir lassen uns testen.“ „Wie, …testen..?“ fragte sie. „Na, auf HIV. - Wenn ich dir für die gelegentlichen Turnübungen reiche, - du reichst mir auf jeden Fall, ich brauch nichts nebenher -, dann können wir doch wenn wir beide negativ sind, so miteinander schlafen.“ „Und Verhütung?“, fragte sie zögernd. „Vielleicht die Spirale, … - ich übernehme auch die Hälfte der Kosten,“ schob ich schnell nach. So wurde es beschlossen.
Freiheit für Johannes
Ein paar Wochen später traf ich sie auf dem Flur. „Ich habe mein Ergebnis, alles clean,“ flüsterte sie mir im vorbeigehen zu und ging einfach weiter. Wir hatten nämlich unser Agreement zum unverbindlichen Austausch von Körpersäften nicht an die große Glocke gehängt. Ihr Appartement lag fast am Ende des Flures, nicht weit vom zweiten, dem „Notfalltreppenhaus“ das mir der Brandschutz aufgenötigt hatte. So konnten wir gegenseitige Besuche diskret abwickeln. Ich ging nach oben und schrieb ihr per Whats App: „Ich auch. Seit letzten Dienstag. Heut Abend?“ … Ping ... Die Antwort kam in Sekunden. „2000“ Ok, um acht Uhr also. Ich legte mich in die Wanne, dann rasierte ich mir den Busch ab. Mein normal gebauter Pimmel sollte schließlich etwas stattlicher wirken. Ich war sehr aufgeregt. Heute würde es sich „echt“ anfühlen. Wir hatten es bisher immer bei mir gemacht. Ich hatte schließlich in meiner Penthousewohnung nichts zu verbergen, alle meine Geheimnisse lagerten im Keller. Aber ich hatte mir vorgenommen, es bald mal mit ihr in ihrer Bude zu treiben. Da bekam ich schließlich im Anschluss ein bleibendes Andenken. So im Gedanken … überhörte ich fast das Klopfen an der Terrassentür, den sie kam ja über das Nottreppenhaus. Ich machte ihr auf, begrüßte sie mit einem Küsschen auf die Stirn. Mit einem Glas Wein setzten wir uns in die Sitzecke, plauderten aber nicht lange, denn da waren ja unsere „Bedürfnisse“.
Schon auf dem Weg zum Schlafzimmer streifte sie ihr Sweat-Shirt ab, ließ es auf den Boden fallen und stieg schon auf den nächsten Metern grazil aus ihrer Jogging-Hose. „Da hat’s, aber jemand eilig,“ lachte ich, schlug ihr mit der Hand auf den Hintern, als sie sich bückte um die Hose von den Füßen zu streifen. „Au, du Schuft, … warte ich peitsche dich gleich mit Sellerie aus..“ - „Ganz wie es beliebt. Aber erst besorgen wir es Deiner kleinen gierigen Saftpresse ohne Gummimantel. Das wird dir gefallen.“ Mein kleiner Johannes war schon ganz aufgeregt und ich musste ihn, nach dem ich die Jeans runter hatte, erst mal aus der Unterhose „winden“, so eng war die geworden.
Katja hatte sich schon aufs Bett geworfen, auf den Rücken, den Oberkörper hochgestemmt mit ihren Armen, die angewinkelt neben ihrem Körper lagen. So kam ihr Körper, ihre Titten sehr gut zur Geltung . Ach ja, apropos Körper… ich hatte ja schon einiges berichtet und etwas angedeutet. Also … rote Haare, Sommersprossen auf Händen und Gesicht, dass hatte sie damals durchs Casting gebracht! Den roten Busch, kräftige gekräuselte Haare, hatte ich auch schon erwähnt. Der Körper wohlproportioniert, an den richtigen Stellen nicht zu mager, ziemlich helle Haut wie das bei vielen echten Rothaarigen der Fall ist. Sie müssen eben sehr mit der Sonne aufpassen. Die Sommersprossen bedeckten ihr Dekolleté und breiteten sich auf ihren Brüsten aus. Erst in einem Bezirk rund um die mittelgroßen Warzenhöfe war nichts mehr außer weißer Haut. In beiden Nippeln steckten Piercings: Kleine Stäbchen! Die Arme waren auch über und über mit Sommersprossen bedeckt und selbst auf den Oberschenkeln und dem Po waren sie anzutreffen. Ich fand, dass das ziemlich süß aussah. Mein Pitten meinte das auch und stand wie eine Eins, heute ohne Lümmeltüte.
„Oh, komm näher, so nackt habe ich dich ja noch nie gesehen,“ sagte Kaja. Ich trat neben sie: „Wie, … nackt? War ich doch immer“. „Wer redet denn mit dir,“ war die schnippische Antwort. Mehr sagen konnte sie nicht mehr, den im gleichen Moment kam sie auf die Knie, beugte sich rüber und stülpte ihre schönen, mit Lippenstift rot bemalten, Lippen über den Angesprochenen. Es war ein geiles Gefühl, meinen Penis in ihrer feuchten Mundhöhle unterzubringen. Sie bewegte ihren Kopf nicht nur vor und zurück, sondern immer wieder auch etwas seitlich. Mein Penis zeichnete sich dann jeweils deutlich ab, wenn er gegen die Innenwände ihrer Wangen stieß. „Geil,“ stieß ich hervor. „Oommmpfh“, entgegnete Katja.
Nachdem sie es geschafft hatte ihn - gefühlt - noch mehr aufzublasen, entließ sie ihn aus ihrem Mund. Sie zog mich aufs Bett und drückte mich flach auf den Rücken. Sie schwang sich auf mich und verschlang mit ihrem heißen Liebestunnel meinen hoch aufgerichteten Docht. Schon begann der wilde Ritt. Ihre Titten schaukelten dabei lecker vor meinen Augen, jedenfalls in den Momenten, wo ich nicht mit beiden Händen ihr Brüste liebkoste und knetete. Dann kam sie etwas hoch, mein Schwanz ploppte aus ihrer Möse, und sie stellte sich auf ihre Füße. Dann kam sie wieder runter. Ich war beeindruckt: Dafür muss man schon gelenkig und sportlich sein. Jetzt hatte sie die volle Kontrolle, konnte Eindringtiefe und Rythmus selbst bestimmen. Und davon machte sie Gebrauch. Fasziniert sah ich zu, wie sie meinen Klöppel immer und immer wieder "verschlang". Mal drohte er gleich aus ihrem Loch zu rutschen, mal war er komplett verschwunden und ihr roter Busch verschmolz mit meinen Sackhaaren zu einem Urwald. Ihre Titten baumelten bei dieser Variante des Abreitens mit dem vorgeneigten Oberkörper noch schöner vor meinen Augen. Ich dachte daran, wie das wohl auf dem Film wäre, wenn wir es mal in ihrem Appartement treiben...
Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, wechselte sie die Richtung. Sie machte das so schnell und geschickt, dass ich im Nachhinein gar nicht mehr weis, ob sie dafür meinen Lurch aus ihrer Muschi entlassen hatte oder das so hinkriegte. Sie saß jetzt mit dem Rücken zu mir. Ich hatte Gelegenheit die Sommersprossen auf ihren Schulterblättern und der oberen Rückenpartie zu betrachten. Ihre Brüste zu erhaschen war jetzt schwerer, dafür musste ich quasi etwas hochkommen wie beim Sit-up. Ich dachte wieder an die hier leider nicht vorhandenen Cams. Der Gedanke an spätere Aufnahmen, oben die wackelnden Titten, unten mein Schwanz der ihre Scham durchpflügte ... und schon war es passiert. Sie bekam meine Ladung ohne Vorwarnung derartig reingepumpt, dass ich dachte: "Das muss sie doch merken, wenn ich gegen die Scheidenwände spritzte." Sie merkte es aber vermutlich eher an meinem Stöhnen und den intensiveren Bewegungen und ... sie keuchte: "Manno, ... viel zu schnell... ich wollte doch auch noch…." Ich war etwas verlegen. So war das mit neuen Sexpartnern, man muss doch sehr aufpassen, mit dem Kommen. Aber es war nun mal zu spät.
Bei dieser Gelegenheit lernte ich aber eine neue Seite an Katja kennen. Sie ließ sich herab gleiten, warf sich auf den Rücken und war binnen weniger Sekunden versunken im Spiel mit sich selbst. Mit flinken Fingern brachte sie sich binnen kürzester Zeit selbst zum Höhepunkt. Mit bebendem Körper und geschlossenen Augen lag sie anschließend neben mir. Dann schaute sie mich schelmisch an: "Selbst ist die Frau" und lachte.
„Morbus geilensis“
Die nächste Nummer hatten wir in ihrem Appartement. Entgegen aller Gepflogenheit waren wir nicht längerfristig verabredet gewesen und hatten nicht vorher einen Abend in einer kulturellen Veranstaltung und/oder beim Essen verbracht.
Nein, ich saß im Regieraum und wollte erstens Rückstände bei der Durchsicht meines filmischen Schaffens abarbeiten, zweitens Rückstände in meinem Pitten, den ich schon zwei Tag nicht geleert hatte. ... Ping ... Ich hatte den Lurch schon in der Hand, als ich eine WhatsApp-Nachricht bekam: Von Katja! ... "Ich bin geil, du auch?" - "Aber hallo, 5 min, bei dir".
Ich glaube, ich war in vier Minuten vor ihrer Tür. Klingelte, ging vorsichtshalber ein paar Meter hin und her, solange bis sie die Tür öffnete und schlüpfte hinein. Wir umarmten uns wie alte Freunde, die wir inzwischen ja auch waren, und sie bot mir im Wohn-/Schlafzimmer die Reste eines Auflaufes an, den sie sich heute Abend gemacht hatte. Dankbar schlang ich alles herunter. Vor lauter Geilheit war ich noch gar nicht oben in meiner Butze zum Essen gewesen, hatte eh nicht viel im Kühlschrank. Ich war noch am Essen, da fing sie an, an mir rumzufummeln. Sie nestelte den Knopf meiner Jeans auf, zog den Reißverschluss herunter, dann die ganze Hose und riss dabei auch meinen Slip mit. Mein Prengel sprang aus seinem Stoffgefängnis und war schon ziemlich stattlich. "Oh," sagte sie, "Was ist denn das? Da habe ich Angst vor." Wir mussten beide lachen. Sie näherte sich, öffnete die Lippen ... und ich hielt mir beide Hände davor. "Nein, also echt nicht..., ich möchte erst Duschen!" - "Na, dann ist meine Geilheit bestimmt schon wieder weg," entgegnete sie schnippisch, musste aber schon wieder lachen. Schauspielern war wohl nicht so ihrs. "Schau dir mal das an!", sagte sie und zog ihre Jeans herunter. Sie trug ein niedliches weißes Jazzpant, so hießen die, glaube ich, also mit hohem Beinansatz und eher sportlich geschnitten. Aber darauf achtete ich gar nicht. Ich starrte nur auf den unübersehbaren Fleck, der sich über Ihrer Spalte ausbreitete und ausgenommen des Bereiches des Zwickels den zarten Stoff bereits durchsichtig gemacht hatte. Deutlich zeichneten sich bereits ihre Schamlippen ab. Ich konnte gar nichts anderes tun, als hinzulangen. Ich griff von oben in das Höschen und prüfte mit zwei Fingern die Angelegenheit vor Ort. Die beiden Finger rutschten förmlich in ihre Spalte. Ich spürte Nässe, Hitze ... einfach Geilheit." Daaas war nicht geschauspielert. "Oh, Frau ... ich glaube sie haben Fieber," legte ich los, da muss ich aber gleich mal mit dem Fieberthermometer ran. Das muss eben nur noch desinfiziert werden."
Ich sprang auf und zog sie mit in Richtung Badezimmer. In Windeseile waren alle anderen Klamotten runter, und zwar bei uns beiden. Ab nun versuchte ich das ganze so zu gestalten, dass meine Cams immer einen guten Blick hatten, schließlich wusste ich ja, wo diese saßen und wenn ich schon mal selbst mitspielte, wollte ich auch gut getroffen werden. Ich ließ Badewasser ein, während Katja sich auf das Klo hockte und Pipi machte. Ich schaute zu. In Echt ist das einfach noch mal faszinierender, als im Film, stellte ich fest. Die Hände auf den Knien, drückte sie zwischen ihren Oberarmen die Brüste zusammen. Die Nippelpiercings hatte sie mittlerweile ausgetauscht. Kleine Ringe zierten jetzt ihre Brustwarzen und alles lugte vorwitzig hervor. Als es anfing zu plätschern und ich mir vorstellte wie der Urin zwischen ihren Lippen hervorquoll, erreicht mein Pint seine größte Ausdehnung. "Oh, Herr Doktor ist auch an urologischen Fragestellungen interessiert? Interessant!", Katja war meine Aufmerksamkeit nicht verborgen geblieben. "Ja, Frau ..., aus rein medizinischen Zwecken!" "Na, dann ...", sie erhob sich etwas, und ich sah die letzten Strahlen tatsächlich aus ihrem Schlitz spritzen und im Porzellan verschwinden. "Sieht aus, als ob alles im Normbereich wäre," war meine sicher nicht sehr ärztliche Kommentierung, "sieht alles ausreichend geil aus!" - "Du Spinner!", lachte sie, wischte sich mit einem Kosmetiktuch die Punze ab und kam zu mir. Sie umschlang mich mit den Händen, mit gedrehtem Kopf, eine Gesichtshälfte an meiner Brust. Ich spürte ihre Brüste an meiner Haut. Es war einfach traumhaft. "Jetzt aber ins Wasser mit Ihnen, wir müssen die Fiebermessung vorbereiten". Bevor wir uns die Wanne setzten, achtete ich darauf, das uns die "BD"-Cam noch mal schön seitlich aufnahm, wie wir da eng umschlungen erneut voreinander standen. Dann setzte ich mich in die Wanne und bat die "Patientin" vor mir Platz zu nehmen. Wir waren inzwischen vollständig in unser albernes Spiel eingetaucht. "Darf ich einmal prüfen, ob ihr Vötzchen vorbereitet ist für das Fiebermessen? Keine Fremdkörper drin, alles frei?" Schon betastete ich mit meinen Händen ihre Scham, suchend verschwanden ein paar Fingerspitzen in der Spalte und fuhren diese ab. "Herr Doktor, die sind heute so geschwollen, ist das normal? Und meine Brüste auch!" "Frau ..., da machen sie sich mal keine Sorgen, nur eine kleine 'morbus geilensis', das geht wieder weg. Ich werde sie gleich behandeln!" Inzwischen beschäftigten sich meine Hände mit ihren Brüsten, sorgfältig darauf achtend nicht an den Nippelpiercing-Ringen hängen zu bleiben und Katja Schmerzen zuzufügen. Ganz sachte daran ziehen, das hingegen quittierte sie mit einem Schnurren. Mein hoch aufgerichteter Prengel pochte inzwischen und drückte vermutlich wie ein Schlagstock gegen ihren Rücken. Ich hielt es nicht mehr aus. Wie ihn einem Zeitraffer zog noch alles im Gedanken an mir vorbei, was ich im Wohn-/Schlafraum vor den Kameras mit ihr noch vorgehabt hatte, aber ich wusste schon in diesem Moment, dass es dazu nicht mehr kommen würde. "So Frau ... wir sollten jetzt Fieber messen. Es kann auch sein, das sich ihnen ein paar Tropfen geben muss. Sie werden sehen, das wird ihre Probleme lindern. Stehen Sie bitte auf und beugen sich nach vorne. Beide Hände auf den Wannenrand".
Also sie hochkam und - bestimmt absichtlich - mit ihrem Po und dann mit ihrer Möse einmal lang durch mein Gesicht schubberte, wäre es schon fast passiert und mein Sperma hätte geronnen und verklumpt im Badewasser geendet. Aber es ging gerade noch mal gut. Als sie dann bereitstand, kam auch ich hoch. "So, Achtung jetzt führe ich das Thermometer ein." "Ja, Herr Doktor, machen sie schnell, ich glaube das Fieber steigt." Die inzwischen von Wasser und Mösensaft getränkte Fotze lag verlockend vor mir und ich nahm sie mir. Mein Schwanz teilte die Lippen und war "mir nichts dir nichts" bis zum Anschlag in ihr verschwunden. "Herr Doktor, sind sie schon drin? Ich spüre nichts" Jetzt wollte sie mich sicher foppen. Ich spürte ihren Fickkanal nämlich sehr gut. Er wirkte nicht übermäßig geräumig. Mit Muskelanspannung hatte sie alles im Griff. Aber ich spielte mit. "Na dann mache ich einen zweiten Versuch, Achtung!" Ich zog mich zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Ficktunnel steckte und stieß erneut zu, heftiger als vorher. Und was soll ich sagen? Zum meinem großen Leidwesen war das für meinen Johannes zu viel. In kräftigen Schüben spritzte er das Sperma in das heiße Loch. "So Frau ... hier sind ihre Tropfen, zukünftig zweimal wöchentlich bitte" stieß ich hervor. Sie zeterte noch los." Sie können nicht einfach medikamentieren, ohne mich zu fragen," aber dann brachen wie beide vor Lachen zusammen. Ich streichelte ihr noch ein paar Mal über ihre herabhängenden Titten, unser Rollenspiel kam aber langsam zum Ende. Mein Pitten, inzwischen deutlich übersichtlicher, rutsche aus ihrer Scheide und ich hatte eine letzte Bitte. "Bleiben Sie bitte mal noch einen Moment so stehen, - für die Wissenschaft!" Ich setzte mich wieder und starrte auf ihr Geschlecht. Es dauert nicht lange, da öffneten sich die Schamlippen etwas und meine Ficksahne trat den Rückweg an, langsam verließ sie Katjas Höhle und strebte in langen sämigen Fäden dem Badewasser entgegen. Ich nahm die Handbrause und fing an Katja an dieser intimen Stelle liebevoll zu säubern. Ich merkte Leben in meinen Pitten zurückkehren, aber ich verkniff mir jegliche Anstalten für eine zweite Runde. Ich wusste nur zu gut, dass das "Nachladen" bei mir eine Weile braucht. Es war schon spät und ich musste zu Bett...
In den nächsten Monaten hatten wir immer wieder eine Menge Spaß miteinander, aber es sollte noch bis zum Mai des nächsten Jahres dauern, bis sie mir anvertraute, was ihr wiederfahren war und vor neuen festen Beziehungen zurückschrecken ließ.
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(AutorIn)
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Irgendwann komme ich auch mal ins Spiel.. und das liest sich dann so: "Als Susanne mir verlangend mit hochgerafften Sommerkleidchen ihren Hintern entgegenstreckte sah ich beim raustreten auf den Balkon im Restlicht ihre Spalte feucht schimmern. Sie stand auch bereits mit den Füßen auf dem Fundamentmäuerchen für das Geländer um zum "andocken" auf die richtige Höhe zu kommen. Hier wollte jemand nun wirklich keine Zeit verlieren! Hinter sie treten und die Hose fallen zu lassen war eins. Die Vorfreude des ganzen Tages und der nette Anblick ließen mein Blut sofort an die richtige Stelle schießen. Mein Docht war gerade in sie eingedrungen und meine Hände suchten durch die Armausschnitte ihres Kleides ihre Brüste, da bemerkte ich aus dem Augenwinkel auf dem Nachbarbalkon eine Bewegung...."
Huch werde ich etwa bespannt? Das wäre ja ungeheuerlich, ... lol ..«
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