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Kommentare: 5 | Lesungen: 1855 | Bewertung: 7.83 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 10.01.2018

Das Haus der 80 Augen (Teil 05/06)

von

Teil 05: Chantale - Ich wichse, also bin ich ...

Bei Chantale in WE 13 hatte bisher kein Glück, sie wohnte schon drei Wochen im Haus und ich hatte ab und an „reingeschaut“. Auf den Vorschaubildern sah ich sie viel an ihrem Arbeitsplatz sitzen, der eh nicht so gut von den Cams erfasst wurde. Häufig hatte sie dabei ein Headset auf. Ich nahm an, sie bei der Arbeit zu sehen, vielleicht im Homeoffice für einen Versandhandel oder so. Daher hatte ich bisher keinen Grund gesehen in einen solchen Film hineinzuschauen und alle gelöscht.


Ich hatte ja schon von ihr berichtet. Chantale, Philosophiestudentin. Die mit den teuren Klamotten, aber ohne elterliche Unterstützung, was mich ja beim Casting etwas stutzig gemacht hatte.


Heute unternahm ich einen neuen Anlauf. Sie musste doch ein Sexualleben haben! Ich überflog die Vorschaubilder und ahnte zunächst nicht, dass ich gleich ihrem Geheimnis auf die Spur kam. Ich wollte schon wegklicken und die Datei löschen, als ich auf zwei aufeinanderfolgenden Bildern sah, das ihr Rock nach oben gerutscht war und sie eine Hand zwischen den Beinen hatte, also mehr als 5 Minuten! Was war hier los? Besorgte sie es ihrer Schnecke anhand von Internetpornos? Das war so leider nicht zu klären, denn der Bildschirminhalt war nicht von den Cams erfasst. Ich ging in den Film und suchte die Stelle. Tatsächlich! Sie rieb wie wild an sich rum und sprach mit jemanden. Das verstand ich nicht und suchte den Anfang.

Der erste Kunde

Sie arbeitete am PC, blätterte in einem Buch und übertrug einzelne Passagen in den PC. Da ertönte auf dem PC einen merkwürdiger Signalton. Sie klickte etwas und setzte zugleich das Headset auf: „Hallo, hier ist Jaqueline…“ Ich prustete los. Da hätte sie ja auch gleich bei Chantale bleiben können! Den Gesprächspartner konnte ich ja leider nicht hören. Der folgende Dialog beschränkte sich auf ihre Ausführungen. „Ja, na sicher habe ich Lust, … ich habe schon auf deinen Anruf gewartet. Ich bin schon ganz feucht zwischen den Beinen.“ ( …...) „Was ich anhabe? –Schätzchen, eigentlich fast nichts mehr. Ein Seidenhöschen mit Spitzenverzierungen und ein Top aus Seide, Spaghettiträger. Das wird schon fast von meinen harten Nippeln durchbohrt.“ Während sie das so erzählte, in Kapuzenpulli und Rock, darunter eine Wollstrumpfhose, fing sie an, sich die Nägel zu lackieren. Der gute alte Telefonsex, aus der Vor-Webcam-Ära. So hatte ich mir das immer vorgestellt! Ich musste erneut lachen. (….) „Du bist aber auch ein schlimmer ... Ja, ich auch, es brennt schon bei mir. Das Fötzchen will verwöhnt werden.“ (….) „Er ist schon steif? … Du Lümmel, hast wohl ohne mich angefangen? Hat Mama dir das erlaubt? Ich schiebe mir jetzt zwei Finger, einfach am Höschen vorbei, aaah, tut das gut. Hörst du es schmatzen?“ Sie wühlte ein bisschen mit zwei Fingern in ihrer Mundhöhle. (….) „Ja, merke ich auch gerade, zwei Finger reichen nicht, da hast du Recht, ich gebe mir mehr. Vier Finger… ach was, ich öle meine Hand ein und dann nehme ich sie ganz.“ (….)

Das ging noch eine Weile so weiter, wobei auffälligerweise sie eher weniger sprach. Sie hörte oft sehr lange zu, warf nur mal ein „Ja“ oder „Aha“ ein. Therapie durch Reden, aktives Zuhören, angewandte Psychologie? Das faszinierte mich. Mein eigener Pint wurde derweil nicht versorgt, er fühlte sich zwar ziemlich prall an, aber ich musste mich konzentrieren … ihr wisst ja, Männer und Multi-Tasking ist so eine Sache.


Und dann änderte sich etwas Entscheidendes: Chantale aka Jaqueline wurde beim Zuhören plötzlich unruhig. Sie nestelte an ihrem Pulli, fuhr mit einer Hand drunter, griff sich an die Brüste und schubberte auf ihrem Stuhl rum. Was erzählte der Kerl da bloß? Schade, dass ich es nie rausbekommen werde. „Du machst mich fertig, ich bin schon zwei Mal fast gekommen,“ stöhnte sie ins Mikro, wie vorher auch, aber ihre Stimme klang anders – das schien nicht mehr gelogen. Und plötzlich nestelte sie am Rock, zog ihn hoch, Strumpfhose und den Baumwollschlüpper runter, und … Rubbel-die-Katz- schob sie tatsächlich zwei oder drei Finger, so genau sah ich es nicht, in ihre Möse. „Ja, erzähl weiter, das macht mich so an“. Sie fuhr mit den Fingern in ihrem Lustkanal ein und aus. Es schmatzte jetzt tatsächlich so, wie sie es vorhin simuliert hatte. „Hörst du das Schmatzen, wenn meine Finger die Schamlippen durchfahren? Oh... diese Nässe. ... Moment, ich komme gleich wieder, ich hole mir einen Dildo“. Das war jetzt wieder gelogen. Aber sie musste schließlich unauffällig ihren Kapuzenpulli und das T-Shirt loswerden. Gesagt, getan! Ich sah sie das erste Mal außerhalb der Dusche oben ohne. Und was ich sah gefiel nach wie vor. Die Titten waren ausreichend groß, um der Schwerkraft Tribut zu zollen. Wie kleine Säcke hingen sie herab und lagen jetzt auf dem kleinen Bäuchlein auf, das sich durch die sitzende, eigentlich halb liegende Position ergab. Die Nippel steif, relativ lang und anscheinend etwas nach aussen schauend, jedenfalls sah ich ihr ihren rechten Nippel sehr gut. Er „blickte“ Richtung Kamera.

Spaß bei der Arbeit – Wer kann das sonst schon von sich behaupten?

Das war ja mal was! Der Kunde zahlt dafür, und die Dienstleisterin wird aufgegeilt! Respekt! Der Kunde sprach anscheinend immer noch ohne Punkt und Komma. (….) „Ja du geile Sau, so machen wir es gleich. Du nimmst mich von hinten, erst in meine Muschi und dann kommst du in meine schöne enge Schokofabrik. Und das du mir dabei kräftig an meine baumelnden Titten fasst.“ (….) Sie wichste sich weiter wie ein Weltmeister, und ich konnte erkennen, dass sie inzwischen tatsächlich die ganze Hand nahm. Gleitgel war hier nicht mehr erforderlich gewesen. „Ja, vielleicht solltest ... du dich ... doch mal technisch umstellen,“ stöhnte sie zwischendurch, „wir können das auch per Webcam machen – das geht über den gleichen Service. Kostet fast das gleiche. Du wirst dann sehen, ich habe dir nie zu viel versprochen, was mein Aussehen anbelangt.“ (…...) Während sie wieder zuhörte, knetete sie mit einer Hand beide Möpse gleichzeitig. Sie nahm sie hoch und drückte sie von unten, von den Nippeln her, zusammen. Die andere Hand steckte tief in ihrer Höhle, was jetzt besser zu sehen war, weil sie sich auf ihrem Drehstuhl etwas in Richtung der Cams gedreht hatte. (...) So jetzt raus aus meiner Muschi, ... jetzt brauch ich's in meiner Schokofabrik... aber mach vorsichtig, die ist ziemlich eng." (...) "Spürst du es? Ich habe meine Finger in der Pflaume und kann damit deinen Schwanz spüren, wie er sich in meinem Hinterausgang austobt."

Und dann kam’s. (...) „Uuuh, ich auch... So intensiv bin ich lange nicht gekommen“, stieß sie hervor, und das schien nicht geprahlt. Ein Zittern durchlief den ganzen Körper und oberhalb ihrer Hand spritzte ein kleiner Strahl aus ihrer Möse – sie hatte eine Ejakulation! (…..) Offensichtlich war es auch für den Telefonpartner befriedigend gewesen, denn nach einer Weile des Zuhörens sagte Chantale „Aber gerne doch, ich freue mich doch immer wieder, wenn ich behilflich sein kann. Jetzt, wo du entspannt bist, kannst du ja sicher genauso gut schlafen wie ich. Melde dich wieder, ich freue mich. Küsschen.“ Dann beendete sie das Gespräch.

Ich hatte mir alles mit „AD“ angeschaut, aus der Vogelperspektive, aber jetzt wollte ich doch noch mal sehen, ob „AK“ mehr zu bieten hatte. – „AK“ hatte! An der Stelle, wo sie ihren Schlüpper runterstreifte, war meine Latte bereits erneut steinhart. Und als sie sich dann drehte und die Cam ihre Fisterei, zwar am Bildrand, aber doch ziemlich frontal, einfing, merkte ich, dass mir der Saft schon Oberkante Unterlippe stand. – Und als sie dann zu squirten anfing, schleuderte ich die Sahne über den Tisch auf den Monitor und dort lief das frisch gezapfte Sperma als weiße Schleimspur – passend! – von Ihren Brüsten über ihren Schlitz zu Boden….

Das Rätsel über ihre Einkommensquelle war jedenfalls gelöst und die viele Bildschirmarbeit mit dem Headset erklärt.

****

Marianne und Kurt

Ein paar Wochen später hatte ich sie auf dem Vorschaubild, wie sie nackt auf ihrem Bett lag, Beine gespreizt in Richtung Arbeitsplatz und der Webcam an ihrem PC. Mit Kissen hatte sie in ihrem Rücken ein Lager gebaut um sich ein wenig abstützen zu können. Ich suchte den Anfang der Action.

Wie gehabt, saß sie zunächst lernend am Schreibtisch, als ihr PC ihr einen Kontakt signalisierte. Sie strich sich schnell durch die Haare, schaute das ihr T-Shirt richtig saß (ein BH trug sie offenbar nicht) und schaltete die Web-Cam ein. "Hi, ach ihr seid es! Schön euch zu sehen." "Hallo Jaqueline, wir freuen uns auch", sagte eine Männerstimme. Eine Frau krähte fröhlich dazwischen: "Hallöchen". Anscheinend ein etwas älteres Paar, mutmaßte ich anhand der Stimmen. "Hallo Marianne, hallo Kurt," schob Chantale hinterher. Aha, auch "ältere" Namen, sah ich meine Vermutung bestätigt.


Es folgten ein paar Minuten Small-Talk, nur unterbrochen von Chantales "Ich mach‘s mir schon mal bequem, ok?" Mit diesen Worten zog sie, noch vollständig bekleidet, um aufs Bett, wo sie schnell ein paar Kissen aufschichtete. "Was habt ihr euch denn heute ausgedacht?" fragte sie in Richtung Web-Cam. Kurt antwortete: "Na, unser Sexleben mal wieder ein bisschen aufpeppen. Meine kleine Bi-Maus hier, war mal wieder scharf darauf, eine zweite Frauen-Möse dabei zu haben, und du weist ja in unserem Dorf ist das alles nicht diskret zu handhaben." "Aber bei dir sind wir ja auch in den besten Händen," warf Marianne ein. "Ooookaay," lächelte Chantale aka Jaqueline, "und was kann ich jetzt für Euch Hübschen tun?" "Wir spielen heute 'Fernsteuerung' ", platzte Marianne heraus, "du sagst uns, was wir tun müssen, und wir tun's! Ohne Wenn und Aber!" ... "Du darfst natürlich gerne mitmachen," schob sie gönnerhaft nach, "ich will ja zusätzlich was fürs Auge".

Fernsteuerung

"Coole Idee," sagte Chantale, "dann mal los." Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf, was mich ja immer geil macht bei Frauen, obwohl es ja eigentlich eine harmlose Angelegenheit ist. Aber wenn der weiche Stoff die Titten umspielt und diese dann plötzlich freiliegen, während die Frau eine ganz kleine Zeit "wehrlos" ist, während sie den Stoff über den Kopf zieht: einfach nur geil! Die Jogginghose und ihr Höschen zog sie in einem im Liegen aus und schon war sie nackt. "Moment, bin gleicher wieder da." Sie sprang auf, verschwand Richtung Badezimmer und kam bald darauf mit einem Arm voll „Spielzeug“ wieder. Dildos und Vibratoren in allen Größen und Farben. Ausserdem ein Badelaken zum Unterlegen und Massageöl. Sie legte sich wieder hin. Seitlich auf das Bett, ein Bein auf dem Boden, Kissen unter dem Nacken und Kopf. "Seht ihr gut?" - "Sehr gut" kam unisono die Antwort von beiden. "Ooookay," machte es Chantale spannend, "wir beginnen mit einer Show für Kurt. Marianne, ich mache es Dir vor...". Sie nahm etwas Massageöl, verrieb es auf ihren Händen, öffnete die Beine und fing an sich zu streicheln. Sie war routiniert, aber offenbar nicht geil, sonst hätte sie den Schmierstoff nicht gebraucht. Es folgt eine erregende Masturbationsshow. Sie hielt mit einer Hand die Möse gespreizt, mit der anderen verwöhnte sie ihre Spalte. "Marianne, nicht nur spannen, mitmachen ..." mahnte sie ihre Kundin grinsend. Offenbar legte diese los, denn man hörte Kurt wie er sie anfeuerte: "Ja Schatz, so ist es schön, ... tiefer ... da geht noch was." Chantale kam langsam auf Touren. Ich war jetzt nicht mehr ganz so sicher, wie viel davon Job und wie viel Vergnügen war. Zwischen ihren Schenkeln schien es inzwischen durchaus feucht zu sein. Sie nahm ein Spielzeug zur Hand, einen relativ großen weißen Vibrator und versenkte ihn, ohne ihn einzuschalten bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Nach ein paar Stoßbewegungen, mal zärtlich mal härter, musste sie Marianne erneut ermahnen. "Was ist, wann verleibst du dir denn einen kleinen Freund ein?" "Oooh, das ist gerade so schön..., ok, war ja abgemacht," maulte Marianne ein kleines bisschen. "Kurt, kommentiere für uns was du siehst's!" - "Ich? Ja, äh..em also, na warum nicht ... Marianne hatte uns glaube ich schon vergessen, sie ist völlig naß und hatte sich schon die ganze Hand rein gesteckt, ... jetzt sucht sie einen Kunstpimmel. Sie nimmt den roten... Jaqueline, findest Du nicht auch, das der zu klein ist?" Das fand Chantale auch und protestierte: "Kurt hat recht! Nimm den fleischfarbenen und ramm ihn dir endlich rein." "So, ein wenig durch die Möse gezogen um ihn zu schmieren,... jetzt schiebt sie ihn hinein, guck mal die kleine Schlampe... verzieht keine Miene, " setzte Kurt seine Reportage fort, "dreiviertel ist schon verschwunden, … da geht noch sicher noch was." Chantale assistierte weiter: "Kurt, schön den Schwanz wichsen, den brauchen wir bald." Währenddessen hatte sie an ihrem Vibrator den Motor eingeschaltet und fuhr ausgiebig im oberen Bereich ihrer Spalte, da wo die Schamlippen zusammentreffen und die Klit schützen, auf und ab. Kleine Schauer durchliefen ihren Körper. Schauspielern musste sie anscheinend nicht mehr. "So Marianne, genug Monsterschwanz für heute," presste sie nach einer Weile hervor. Auch sie legte den Vibrator zur Seite. "Lass dir jetzt von Kurt das Poloch lecken ... ja Kurt, das machst du gut ...“

Attacke!

Kurt, ist sie schon ausreichend geil für eine invasive Anusbehandlung? ... Ach du bist ja beschäftigt, kannst nicht antworten, leck einfach weiter." Marianne jammerte: "Nein, nicht in den Arsch, ... bitte..." - "Hab dich nicht so, es waren deine Spielregeln, ... ich zeig dir auch wie es geht..." entgegnete Chantale, halb streng, halb kichernd. Dabei drehte sie sich zur Webcam ins Profil - freundlicherweise frontal mit ihrem Hintern zu meinen Kameras - suchte einen dünnen Analdildo raus, beträufelte ihn mit dem Öl und suchte ihren Anus. Sie setzte an, durchstieß ohne größere Regung die Rosette und ließ in bestimmt zehn Zentimeter in ihrem Darm verschwinden. "So Freunde, jetzt ihr. Aber bitte auch seitlich zur Kamera, damit ich den Fortschritt genau prüfen kann." Man hörte Getuschel, Marianne musste wohl erst an ihre eigenen Spielregeln erinnert werden. "Ja, schön in den Vierfüßlerstand, lass die Titten baumeln Marianne … Horst vergiss das Gleitgel nicht ... schön vorsichtig ansetzen, ... das ist aber auch ein Riemen..." Währenddessen war sie hochgekommen, kniete jetzt und schob sie selbst den vermutlich sehr viel dünneren Kunstpimmel in ihre Schokofabrik. Mit der anderen Hand knete sie abwechseln die linke Brust und ihre Muschi. "Ja, Horst, ... Attacke, ... weiter..." Marianne stöhnte laut auf, zunächst war es wohl ein kleiner Schmerzenslaut, aber dann hörte es sich eher nach unbändiger Lust an. Chantale heizte die beiden weiter an: "Horst ... weiter … tiefer... gleich habt ihr es hier geschafft. Geht ja wie geschmiert, sozusagen." Das letzte kam leise und kichernd. Chantale selbst war inzwischen tatsächlich mit einem lauten Stöhnen fertig geworden und hatte sich des kleinen Rackers in ihrem Darm inzwischen entledigt.


Sie dirigierte jetzt nur noch ihre beiden Kunden. "Horst fass ihre Titten an, die wollen geknetet werden. ... Marianne geht's? .. Ist es nicht geil, wenn er diesem engen Kanal steckt? ... Und achte genau drauf was passiert! Nicht das du es verpasst, wenn er seinen Samen in diesem Schlund verspri...". Sie hatte es noch nicht ausgesprochen, das hörte man lang gezogene Lustschreie aus dem PC. Klaus "hatte fertig" und Marianne anscheinend auch. Klaus lobte überschwänglich, was er im Anschluss sah: "Oh, wie meine Rotze da wieder rausgetropft kommt! Marianne bitte, spreiz das Loch mal etwas mit den Händen, oh... ich könnte schon wieder." - "Aufschneider", entgegnete seine Frau trocken. -


Chantale hielt sich raus: "So, ... noch ein bisschen kuscheln miteinander, das schafft ihr ja dann alleine, oder?" "Ja," sagte Horst, "auf jeden Fall." - "Danke," sagte Marianne, " das du uns ... das du mir ... auf die Sprünge geholfen hast. Alleine hätte ich mich wieder geziert, und Horst traust sich nicht mehr das Thema anzusprechen. Eigentlich war's ja doch geil... Bis zum nächsten mal." - "Gerne! ... Ja, bis zum nächsten Mal. Habt noch einen schönen Abend! Vielleicht geht ja noch 'ne zweite Runde ... Und ihr wisst ja wo ihr eure Jaqueline finden könnt!" Damit schaltete Chantale ab.

Endspiel

Ich schaute den Film noch mal von vorne, das Ende war zu abrupt für mich und meine Fleischpeitsche gekommen. Der Riemen stand noch prall, rot und dick geädert vor mir und hatte "noch nicht klein bei gegeben". Ich schaffte allerdings keine komplette Wiederholung mehr. Als Chantale sich den Dildo in den Arsch schob, war es mit der Contenance vorbei und meine kleinen weißen Freunde entließen sich selbst in die Freiheit.

******


Teil 06: Katja und ich - Freunde mgV

Ich hatte mich nicht getäuscht beim Casting. Katja war tatsächlich sehr "zutraulich" mir gegenüber. Immer wenn wir uns trafen hielt sie Smalltalk mit mir. Ich wusste bald einiges aus ihrem Leben. Sie war viel am Jobben, studierte wie Melanie Lehramt und ihre Eltern wohnten 300 km entfernt. Von einem Freund erzählte sie nichts. Irgendwann fragte sie mich, ob wir nicht mal ausgehen wollten. Innerlich zögerte ich. Höflichkeitshalber sagte ich aber ja. Es ist ja nicht so, dass das nicht ein geiles Gerät war und ich stand durchaus auf realen Sex, aber... ich wollte mich nicht binden, jedenfalls nicht derzeit. Meine Freiheit war mir lieber. Ich hatte zwei Beziehungen hinter mir, mit echten „Kletten“, die beide nach etwa zwei Jahren geheiratet werden wollten. Da nahm ich dann jedes Mal Reißaus. Und so etwas wollte ich nicht erneut anfangen. Ihr etwas vorzugauckeln und sie dann ein, zweimal flachlegen fand ich stillos, zumal hier im Haus vor den anderen Mieterinnen.


Also ging ich mit ihr aus, hatte mir aber auferlegt, sehr, sehr vorsichtig zu sein. Erst gingen wir in eine Fotoausstellung, anschließend zum Italiener. Wir unterhielten uns gut über alles Mögliche und kamen uns dabei immer "näher" oder war das nur meine Einbildung? Jedenfalls wollte ich die Notbremse ziehen: "Du Katja, hör mal, wir können gerne öfter mal zusammen ausgehen, …. hat bisher super Spaß gemacht. Aber mehr ist mit mir nicht drin. Tut mir Leid, wenn ich das jetzt einfach so sage." Kurzes Schweigen. Katja machte große Augen und dann prustete sie los: "Ist ja witzig, das gleiche wollte ich auch gerade sagen! D

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Kommentare


Hubert Kah
(AutorIn)
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 5
Hubert Kah
schrieb am 29.01.2018:
»Ich habe soviele Geschichten erlebt. An mir solls nicht liegen...
Irgendwann komme ich auch mal ins Spiel.. und das liest sich dann so: "Als Susanne mir verlangend mit hochgerafften Sommerkleidchen ihren Hintern entgegenstreckte sah ich beim raustreten auf den Balkon im Restlicht ihre Spalte feucht schimmern. Sie stand auch bereits mit den Füßen auf dem Fundamentmäuerchen für das Geländer um zum "andocken" auf die richtige Höhe zu kommen. Hier wollte jemand nun wirklich keine Zeit verlieren! Hinter sie treten und die Hose fallen zu lassen war eins. Die Vorfreude des ganzen Tages und der nette Anblick ließen mein Blut sofort an die richtige Stelle schießen. Mein Docht war gerade in sie eingedrungen und meine Hände suchten durch die Armausschnitte ihres Kleides ihre Brüste, da bemerkte ich aus dem Augenwinkel auf dem Nachbarbalkon eine Bewegung...."

Huch werde ich etwa bespannt? Das wäre ja ungeheuerlich, ... lol ..«

BigBanana
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 47
schrieb am 13.01.2018:
»Geil geschrieben. Bitte mehr.«

Paul1979
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 20
schrieb am 22.01.2018:
»Klasse! Unbedingt weiter machen. Vielen Dank!«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 23.01.2018:
»Bin total gespannt wie es weiter geht..«

mailschicker
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 40
schrieb am 28.09.2018:
»Marianne und Kurt, oder Marianne und Horst? Der Namenswechsel ist schon verwirrend ;) Aber ich will mal nicht nörgeln. Sehr schön!!!«



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