Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentar: 1 | Lesungen: 5738 | Bewertung: 6.62 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.10.2005

Das Hotelzimmer

von

Es ist Freitag und ich mache früher Feierabend. Frisch gestärkt mache ich mich auf den Weg ins große Parkhotel, um dich zu treffen. Wir haben einmal Kaffee getrunken und ein paar Mal per E-Mail kommuniziert und wollen uns nun zu einem erotischen Nachmittag in einem großen, der Sicherheit halber, unpersönlichen Hotel treffen.


Du wolltest bereits früher einchecken, um dich noch ein wenig frisch zu machen. Ich frage an der Rezeption nach der Zimmernummer, Du bist im Außendienst tätig und zu einem Geschäftswochenende in Krefeld. Offiziell natürlich.


Nachdem ich Deine Zimmernummer bekommen habe, fahre ich im Lift hinauf. Schnell finde ich Zimmer Nr. 69. Ich grinse bei dem Gedanken an die Nummer. Was für ein Omen. In vielen Mails haben wir bereits unsere gemeinsame Leidenschaft für diese Position entdeckt, obwohl ich mehr für die Massage mit der Hand bin, als für den oralen Verkehr. Aber der Gedanke an dein reizvolles Hinterteil lässt meine Hose enger werden und in freudiger Erwartung klopfe ich an die Tür.


Nach einem kurzen Moment höre ich leise Schritte und du öffnest. Dein Anblick haut mich regelrecht um. Du trägst einen roten Bademantel und ich sehe nasse Haare und was mich noch geiler macht, einen Leopardenslip. Diese Neigung habe ich dir geschrieben und du hast daran gedacht.


Ich werfe einen kurzen Blick ins Zimmer und sehe was ich suche.


Einen großen alten Sessel mit einer gewaltigen Rücklehne. Es hat mich ein paar Euro Trinkgeld bei der Buchung gekostet. Aber der Sessel war dafür ein Traum.


Wortlos nehme ich dich an die Hand und führe dich hinter den Sessel. Du siehst mich fragend an und ich raune dir zu: „Sag jetzt nichts“.


Wir stehen jetzt beide hinter dem Sessel und ich drücke deinen Körper leicht gegen die Rücklehne.


Dann beuge ich dich ein wenig nach vorne und deute dir an, dass du dich vorne mit den Händen abstützen sollst.


Du liegst jetzt bäuchlings auf der Rücklehne und schaust dich erwartungsvoll um. In meiner engen Jeans siehst du eine Beule und ich drehe vorsichtig deinen Kopf wieder nach vorne.


Ich nehme den Bademantel und schiebe ihn nach vorne über deinen Kopf. Du siehst jetzt nichts mehr unter dem Mantel, sondern spürst und hörst nur noch. Es wird dir immer heißer unter dem Mantel und du merkst, wie ich hinter dir in die Hocke gehe.


Langsam beginne ich deine Fesseln von unten an zu lecken, gehe über deine Waden hin zu deinen Kniekehlen. Kleine Tröpfchen vom Duschwasser wische ich mit meiner Zunge weg und höre dabei ein leises Stöhnen.


Ich richte mich ein wenig auf und berühre mit der Zunge deinen Slip. Ganz tief stecke ich nun meine Zunge in den schon sehr feuchten Slip und spüre dein Zucken in den Lenden.


Ein lautes „Ja“ kommt aus deinem Mund und ich reibe meine Zunge am Stoff. Deine Muschi darunter wird immer feuchter und der Fleck wird immer größer.


Dann fasse ich den Leoslip mit den Zähnen und ziehe ihn mit einem Ruck runter.


Dein Körper bäumt sich auf und ich drücke dich vorsichtig wieder nach vorne.


Ich richte mich auf und presse meinen Unterleib gegen dein nun nacktes Hinterteil. Ein Aufstöhnen zeigt mir deine noch größere Erregung an.


Allerdings mag ich dich noch nicht erlösen, sondern beginne wieder von unten mit der gleichen Prozedur.


Du wirst immer feuchter und es läuft dir bereits an den Schenkeln herunter.


Meine Hände greifen nach deinen Schenkeln und ziehen sie weit, aber zärtlich auseinander.


Unter wildem Zucken lecke ich deinen Saft von den Beinen ab und streiche mit einer Hand immer wieder zwischen deine Beine. Dein Atmen wird heftiger und auch ich spüre in der Hose meinen Schwanz, der nach draußen drängt. Aber noch gebe ich ihn nicht frei. Mittlerweile reibe ich mit meiner Zunge an deiner Muschi, die überzulaufen droht. Deine Schamlippen schimmern zartrosa und mein Mund ist über und über mit deinem Liebessaft bedeckt.


Ich richte mich kurz auf und stelle mich vor den Stuhl. Du bist immer noch komplett mit dem Mantel bedeckt und als ich vor dir stehe, öffne ich meine Hose und ziehe die Jeans ein wenig runter, so dass mein harter Schwanz zu sehen ist. Dann lüfte ich ein wenig dein Gesicht und lasse dich mein erigiertes Glied sehen. Deine Augen saugen sich an meinem Schwanz fest und als du beginnst, dich aufrichten zu wollen, decke ich deinen Kopf wieder ab und gehe wieder nach hinten.


Ich lasse jetzt ganz meine Hosen runter und presse meinen Schwanz gegen deine jetzt völlig durchnässte Muschi.


Du stöhnst auf und murmelst etwas, das sich wie „Komm jetzt“ anhört.


Ich lasse von dir ab und ziehe mich ganz aus. Dann spreize ich dir wieder ganz die Beine und stecke dir wieder ganz tief meine Zunge rein.


„Nein, fick mich jetzt bitte“, flehst du unter dem Mantel und ich beginne an der Sache Spaß zu haben. Dich mit meiner Zunge zur Raserei zu bringen und deine Wünsche nach meinem Schwanz zu ignorieren.


Allerdings halte ich es auch nicht lange mehr aus. Der Druck in meinem Schwanz beginnt stärker zu werden und ich überlege, ob ich dich mit der Zunge zum Orgasmus bringen soll.


Ich stecke jetzt fast ganz mit meiner Zunge in deinem Paradies und du beginnst auf einmal heftig zu zittern. „Ich komme“, säuselt du unter dem Bademantel und ich verstärke meine Bemühungen mit der Zunge.


Als ich nun zwei Finger in deine Muschi stecke, gibt es für dich kein Halten mehr. Mit einem lauten „Jaaaaaaa“ öffnen sich bei dir alle Schleusen und dein Körper zuckt unter einem heftigen Orgasmus. Mehrere Schübe deines köstlichen Liebessaftes strömen mir entgegen. Ich lecke alles auf und als dein Orgasmus abklingt, richte ich mich auf.


Ich stelle mich wieder vor dich hin und lüfte vorne ein wenig den Mantel. Dein schweißnasser Kopf kommt zum Vorschein und deine Augen starren direkt auf mein Glied.


„Sieh nur zu“, raune ich dir zu und beginne, mit der rechten Hand meinen Schwanz zu wichsen.


Dein verlangender Blick richtet sich wie unter Hypnose auf das, was sich vor deinem Gesicht abspielt. Immer mehr schiebt meine Hand die Vorhaut hin und zurück und ich spüre, dass ich es nicht mehr lange halten kann. Tief in meinen Hoden beginnt es zu zucken und ich merke, dass es nun nicht mehr lange dauern kann.


Ich lege mich auf das Bett und verstärke die Wichsbewegungen, während du vom Sessel her alles mit wachsender Geilheit in deinen Augen beobachtest.


Dann kann ich es nicht mehr halten.


Unter einem unterdrückten Stöhnen gibt meine rechte Hand mir den Rest und der erste Schub Sperma schießt zwischen meinen Finger heraus und landet mitten auf meinem Bauch. Immer wieder spritzt weiteres Sperma heraus und ich habe das Gefühl, das mein Kopf platzt.


Meine Lenden zittern und mein Bauch ist über und über bedeckt mit meinem Saft.


Durch einen Schleier der Lust sehe ich, dass du dich aufrichtest, den Mantel wegwirfst und auch mich zukommst.


Obwohl es gerade ein paar Augenblicke her ist, das ich heftig gekommen bin und mein Schwanz nach Ruhe schreit, bemerke ich beim Anblick deines geilen Körpers wieder ein gewisses Ziehen in meinem Schwanz.


Du trittst ans Bett und schmiegst deinen heißen Körper fest an mich. Deine Hand liegt auf meinem Schwanz und du streichelst ihn zärtlich. Der erste Druck war weg und wir konnten und wollten uns nun ausgiebigeren Spielchen hingeben.


Dein wunderschöner Körper glänzte immer noch vor Schweiß, du hast mir zuliebe auch den Mantel wieder angezogen und ich sah deine wohlgeformten Brüste durchschimmern.


Meine Hose hing mittlerweile an den Knöcheln und ich trat sie mit den Beinen weg und lag jetzt völlig nackt neben Dir.


„Mensch, ich hätte nicht gedacht, das es soll toll werden würde“, sagte ich und sah dich strahlend an, „aber der Druck war riesig und du bist doch auch auf Deine Kosten gekommen.“


„Und wie“, bekam ich zur Antwort, „wie lange hast du Zeit?“.


„ 3 Stunden kann ich bleiben, dann muss ich so langsam los.“


In dieser Sekunde bemerkte ich ein geiles Flackern in deinen Augen und mit einem Ruck sprangst du vom Bett und gingst Richtung Badezimmer. „Ich geh mich mal eben frisch machen.“ Nur leider habe ich mal wieder eine andere Bedeutung von Frischmachen in dem kleinen Restgehirn gehabt, was ich mir nicht eben rausgewichst habe. Also stand ich auf und folgte dir ins Bad.


Du standest am Spiegel und deine Hände fuhren dir durch die Haare. Ordneten alles neu und als du mich kommen sahst, drehtest du den Kopf zu mir rum und ein spitzbübisches Grinsen war zu sehen.


„Wie lange willst Du den noch warten?“, sagtest du und ich trat näher. Mit einer Hand an meinem Schwanz, der nun auch wieder härter wurde, stellte ich mich hinter dich und unsere Blicke trafen sich im Spiegel. Doch ich wollte mir noch ein wenig Zeit lassen. Meine Finger glitten an deinem Po entlang zu deinem Eingang, der schon leicht feucht glänzte. „Das siehst sehr verführerisch aus“, flüsterte ich, setze meinen pochenden Schwanz bei dir an und rieb ihn an deinen Schamlippen. Du stöhntest leicht und hattest die Hoffnung, dass ich nun in dich eindringen würde. „Denk an das Kondom“, sagtest du. Stattdessen kniete ich mich nieder, drehte mich ein wenig und steckte dir meine Zunge in dein Loch. Dein Duft betäubte meine Sinne und wischte den letzten Rest Verstand aus meinem Hirn. Du stöhntest heftiger und strecktest mir deine Muschi entgegen, damit ich sie noch tiefer lecken konnte.


Ich fand, dass du jetzt feucht genug warst und richtete mich auf. Du schienst enttäuscht zu sein, das änderte sich aber sofort, als ich anfing, mir ein Kondom überzustreifen und meinen Schwanz in dein heißes Loch zu bohren. Erst langsam und dann mit einem Ruck. Mein Schwanz war jetzt bis zum Anschlag in dir drin, was auch nicht schwer war, da ich leider keinen so großen Penis hatte. Ich begann, mit einer Hand deinen Rücken zu streicheln. Du stütztest dich vorne am Handwaschbecken ab und als wir eine gewisse Stabilität erreicht hatten, nahm ich beide Hände und massierte dir vorne die Muschi und eine Brust. Beide Warzen waren knallhart und ich hatte Angst dir weh zu tun.


Aber dich so zu spüren war der Wahnsinn und einige Zeit fickte ich dich so von hinten. Immer wieder trieb ich meinen Schwanz in dein Loch und du murmelst dabei einige versaute Worte. Dies törnte mich noch mehr an und ich fühlte meinen Schwanz in deiner Muschi immer härter werdend.


Da ich eben schon eine Menge abgespritzt hatte, konnte ich eine ganze Weile rammeln. Anders konnte man die Art von Sex, den wir beide jetzt hatten, nicht nennen. Zwei ineinander


verschmolzene Körper, deren Gier aufeinander immer größer wurde.


Schließlich verkrampftes du ein wenig und ein röchelndes „ich komme“ kam aus deinem Mund. Diese Worte machten mich noch geiler und da ich im tiefsten Inneren meiner Hoden noch keinen neuen aufsteigenden Saft spürte, steigerte ich meine Fickbewegungen in mir noch unbekannte Höhen.


„Hör nicht auf“, flehtest du mich an, „hör um Gottes Willen nicht auf“. Meine Hände umfassten deine Hüften und schoben dein Becken immer vor und zurück auf meinen Schwanz. Mittlerweile waren wir fast Eins und wenn man uns gesehen hätte, hätte man wahrscheinlich an eine Vergewaltigung geglaubt. Dein Kopf lag jetzt ganz auf dem Emaillebecken und zwei lüsterne, fast von dieser Welt abgerückte Augen, starrten mich an.


Als ich diesen Blick sah, verschwand aus meinem Hirn der letzte Rest Verstand und ich hatte das Gefühl, mein Schwanz lief heiß.


Vor mir eine Frau, reif, wild, geil und hemmungslos. Hinter mir das Bad und das Schlafzimmer. Und die Gewissheit, dass dies nicht der letzte Fick sein sollte. Nicht an diesem Tag und auch nicht in diesem Leben mit dieser Frau.


Als ich dann eins deiner Beine auf den Beckenrand stellte, und einen winzigen Millimeter tiefer in dich eindrang, mehr war nicht möglich, brach es aus dir heraus.


Beide Hände umkrampften den Wasserhahn, das ich Angst hatte, du würdest ihn abreißen.


Dann bekamst Du deinen Orgasmus. Laute, die ich noch nie gehört hatte, drangen aus deinem Mund und ich fühlte, dass diese Zaubermuschi sich verkrampfte und immer heißer wurde. Sollte ich meinen Saft in das Kondom spritzen oder ohne lästiges Gummi auf den vor mir liegenden zuckenden Körper?


Allerdings machte sich das Sperma in meinen Hoden noch nicht auf den Weg nach draußen.


Mittlerweile hatte sich dein Orgasmus ein wenig gelegt und du wurdest wieder Mensch.


Ich zog meinen immer noch erigierten Schwanz aus deiner Muschi und half dir auf.


Du standst vor mir, nackt, mit glasigen Augen und zittertest am ganzen Körper. Mein Schwanz, schön verpackt in einem Kondom, stand immer noch hart von meinem Körper ab.


„Komm, lass uns hinübergehen“, sagtest du und führtest mich am Schwanz gepackt aus dem Badezimmer.


Wir sanken beide auf das große Bett und deine Hand an meinem Schwanz begann wieder von vorne das zärtliche Spiel mit der Eichel und dem Schaft. Dein Mund war jetzt gefährlich nahe an meinem Schwanz und du sahst mich von unten her an. Deine Lippen stülpten sich über das Kondom und begannen an meinem Penis zu saugen. In meinen Augen war nur noch der sehnsüchtige Blick nach Befriedigung zu sehen. Deine Lippen pressten sich ein wenig mehr um meinen Schwanz und du zogst mir vorsichtig mit deinen Zähnen und deinem Mund das Kondom aus.


„Komm, fick meine Titten“, sagtest du und legtest dich auf den Rücken. Ich richtete mich auf und setzte mich auf deinen Oberkörper. Mein Schwanz war mittlerweile wieder knallhart und deine rechte Hand führte ihn zwischen deine wohlgeformten Brüste. Beide Hände waren verschränkt und drückten den Busen zusammen. Zwischendrin begann ich, mich vor und zurück zu bewegen. Deine Augen richteten sich auf meine Eichel und erste Tröpfchen bildeten sich auf der Spitze.


„Komm, lass Dich gehen und gebe mir endlich Deine Sahne“:


Eine meiner Hände stütze den Körper ab während die andere in ihrer Muschi steckte und sie zärtlich streichelte.


Mein Schwanz bewegte sich nun immer heftiger und ein wohlbekanntes Gefühl stieg langsam aber stetig in mir auf.


„Jetzt, gleich“, hechelte ich und wurde schneller.


„Ja, mein geiler Hengst, lass es raus. Spritzt mich endlich voll“.


Diese Worte gaben mir den Rest und nach ein paar weiteren Fickbewegungen zwischen diesen phantastischen Titten schoss es aus mir heraus. Vier bis sechs heftige Schübe Sperma spritzen ihr mitten in den weit offenen Mund und liefen Ihr auf die Brust.


„Hm, tut das gut“, sagte sie und verrieb meinen Saft über ihren Körper. Einige Zeit hockte ich noch auf ihr und lies mich dann langsam auf das Bett sinken.

Fortsetzung folgt. Wenn gewünscht.

Kommentare


reiki
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 9
schrieb am 23.10.2005:
»Macht Neugier auf die Fortsetzung«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...