Das Internat - Folge 16
von HG1
***Drei alleine im Internat***
Einigermassen beunruhigt startete ich die nächste Woche, die drittletzte vor den Winterferien. Zwei Wochen ohne meine Freundin waren schon nicht erfreulich, dass sie aber nach Spanien ging um ihre Wohnung einzurichten, gefiel mir noch weniger.
Immerhin war da noch die Sache mit Catherine. Beim Gedanken an sie musste ich unwillkürlich grinsen, nicht nur, weil wir eine schöne Zeit haben würden, sondern weil wir uns demnächst beide im Boot des Singleseins befinden würden. Spätestens dann, wenn Eri nicht mehr hier war. Wer wusste, was sich da noch ergab.
Gleichzeitig hätte ich mir aber auch am liebsten eine verpasst. Noch war es mit Eri nicht aus, wenn ich ehrlich zu mir war und nicht bloss schwarz malte, hatte ich gar das Gefühl, die ganze Spaniengeschichte würde sich irgendwann in Luft auflösen. Es war zwar ihr Heimatland, doch einen tatsächlichen Bezug hatte sie nicht, weder war sie dort sozial integriert, noch kannte sie es von der wahren Seite des Lebens, sondern nur von den Ferien. Hier hatte sie jedoch ihre Kollegen und den Freund, mit dem sie dann beinahe drei Jahre zusammen wäre.
Es gelang mir tatsächlich, mich selber zu beruhigen und so kam ich bei der Arbeit zügig voran. Ich war derart darin vertieft, dass ich ausnahmsweise nicht als Erster in die Pause ging. Als ich an Norsters Büro vorüberkam, rief er mich hinein.
„Herr Berger, Sie haben am Wochenende tüchtig gefeiert?“ Er sah mich auf eine Weise an, die ich nicht zu deuten vermochte.
„Am Samstagabend fand im Freizeitraum eine Party statt. Martina, die Schnupperschülerin – sie erinnern sich? – ist sogar gekommen.“
Dass ich ihm nicht das sagte, was er hören wollte, schloss ich aus seinem Seufzer. „Mir ist da etwas zu Ohren gekommen, Herr Berger. Sie sollen etwas getrunken haben, vielleicht etwas zu viel. Sie sollen gegenüber Herrn Graupler ausfällig geworden sein.“
Bei mir schrillten sämtliche Alarmglocken und ich sah das rote Blinklicht vor meinem inneren Auge. „Das war eine etwas unglückliche Situation …“ Ich verstummte, denn was hätte ich weiter sagen sollen. Ausflüchte waren fehl am Platz, Norster schien die Geschichte bereits zu kennen. Von wem, war schnell herausgefunden, schliesslich waren neben mir nur noch drei andere anwesend gewesen, von denen zwei dicht hielten.
„Hören Sie, Herr Berger. Ich möchte Sie nicht daran aufhängen, im Grunde ist ja nichts passiert. Ich weiss selber, wie das so läuft, eine Provokation zum falschen Zeitpunkt und schon ist’s passiert. Als einzelne Tat empfinde ich das als entschuldbar, allerdings … für Sie hoffe ich, dass die Summe Ihrer Verfehlungen nicht anwächst.“
„Ich tue mein Bestes.“
Jetzt lächelte er mich an und ich sah, dass er es ehrlich meinte. „Dann muss ich mir keine Sorgen machen. Und jetzt entlasse ich Sie in die Pause.“
Glücklich erklomm ich die Treppe hinauf zur Gruppe um etwas trinken zu gehen. Bis auf den zweiten Stock kam ich nicht, weil mich Thomas aufhielt. „Hast du gesehen, was es heute Abend zu essen gibt? Kutteln an Tomatensauce. Schrecklich, wie kann man das nur essen, zumindest an einer solchen Sauce, eine Neuenburger Vinaigrette würde sich einiges besser eignen. Kommst du auch in die Stadt?“
Lange musste ich nicht überlegen. „Na klar, bin dabei.“
„Gut, Eri und Martina kommen auch.“
„Du hast also hinter meinem Rücken verhandelt? Das gefällt mir gar nicht, wo führt das noch hin?“, schalt ich ihn und schlug ihm so stark auf die Schulter, dass er das Gesicht verzog.
Der Rest des Tages verging ähnlich schnell wie die ersten Stunden, kaum einmal geatmet, war es schon fünf. Der Minutenzeiger wackelte eben auf die volle Stunde, da erhob ich mich, wünschte allen einen schönen Abend und war froh, deren Gesichter für heute nicht mehr sehen zu müssen. Ausser Andrea gab es zwar niemanden, der einem auf den Keks ging, neben ihr gab es aber auch niemanden, der das Prädikat "ansehnlich" verdiente. Zudem hatten die meisten weniger Humor als eine drei Zentimeter dicke Staubschicht.
Den Ernst des Büroalltags wusch ich mir unter einer heissen Dusche vom Leib. Die Gelegenheit nutzte ich, um die Schamhaare zu bändigen oder eher um ihnen das Lied vom Tod zu spielen. Neben den beiden bildhübschen Frauen wollte ich nicht zur Statistenrolle verkommen.
Aus diesem Grund benötigte ich extra lange, bis ich mich endlich entschieden hatte, was anzuziehen. Das Hemd, welches mir Eri zur letzten Weihnachten geschenkt hatte, erschien mir gerade richtig. Eigentlich mochte ich keine langen Ärmel, zu einer eleganten Anlegung gehörten sie aber einfach dazu. Wieder einmal zum Zug kamen die grauen Faltenhosen. Als ich mich im Spiegel betrachtete, wunderte ich mich, wie sehr ich mir gefiel.
Da kam mir ein interessanter Gedanke, der mich spitzbübisch grinsen liess. Keine Minute darauf klopfte ich an Antos Zimmertür. Wie erwartet verschlug es der Italienerin die Sprache, als sie mich sah.
„Komm schnell rein, Alex, nur für eine Sekunde.“
„Warum sollte ich?“ Wie ich es liebte, sie so zappeln zu sehen!
„Einfach. Weil … weil … du zum ficken geil aussiehst.“ Ich kam ihrem Wunsch nach. Kaum war die Tür zu, griff Anto mir in den Schritt.“
„Nix da, der ist heute tabu. Zumindest für dich, aber Eri freut sich bestimmt schon.“ Ich liess meine Stimme träumerisch klingen, wie von einer grossen Sehnsucht gepackt. „Ich kann es auch kaum erwarten, sie zu spüren, die Hände über ihren Körper gleiten zu lassen … Mhm.“ Was ich nur vorspielte, war bei Anto Realität. Sie hing an meinen Lippen und sog jedes Wort begierig auf. „Ach, da ich gerade hier bin, kann ich überprüfen, ob du dich an die Abmachung hältst. Kein Höschen, du erinnerst dich?“ Ohne etwas zu sagen, öffnete sie die Hosen und schob sie ganz hinunter.
„Zufrieden?“
„Jawohl, geht in Ordnung. Aber rasieren solltest du dich wieder. Stoppeln finde ich nicht Okay.“
Zurück auf dem Flur begegnete ich Catherine, die mich zwar auch mit grossen Augen ansah, jedoch nicht wie Anto mit den Blicken auszog. Fast hätte ich die Betreuerin gefragt, ob sie auch mitkommen wolle. Natürlich wäre das nicht gegangen, sie war am Arbeiten.
Scherzend und lachend legten wir die Strecke zum Bahnhof zurück, ich fand eine neue Beschäftigung: Meine Freundin kitzeln. Sie hielt sich deswegen lieber bei Thomas auf, schenkte mir aber immer wieder ein zauberhaftes Lächeln.
Als wir in der Bahnhofhalle auf Martina stiessen, waren die Rollen wieder wie immer verteilt. Sie und Thomas kamen von ihrem Begrüssungskuss nicht mehr los und inspirierten Eri und mich, es ihnen nachzutun. Meine Freundin drückte mich an die Wand und küsste mich leidenschaftlich. Gerne gewährte ich ihrer Zunge Einlass in meinen Mund, wo sie meine zu liebkosen begann. Wie automatisch fuhren meine Hände über Eris Körper, von den Brüsten hinunter zum Hosenbund. Mit etwas Mühe brachte ich es fertig, eine Hand hineinzuschieben. Neugierig tastete ich die Unterhose ab und stellte fest, dass es ein normaler Slip war.
„Du enttäuschst mich“, sagte ich lächelnd, „ich hätte gedacht, wenigsten heute würdest du auf einen String umsteigen.“
„Du weißt doch, ich mag die nicht. Wegen dir trage ich immerhin zwischendurch mal einen.“
„Ist schon gut, war nur ein Scherz. Schliesslich liebe ich ja dich und nicht deine Kleider.“ Ich küsste sie auf die Nasenspitze.
„Wenn ihr dann soweit seid, können wir gehen?“, fragte Thomas gespielt nörgelnd. Er hatte einen Arm um Martinas Schultern gelegt. „Ich schlage vor, wir gehen dorthin, wo wir das letzte Mal waren.
Zu viert zogen wir also los, hinunter in die Altstadt zu dem gemütlichen Restaurant. Die Luft war kalt und scharf, wie eine Rasierklinge. Eri drückte sich eng an mich.
Sogar unser Platz vom letzten Mal war noch frei. Als ich mich hinsetzte, zwinkerte Eri mir zu. Ich versuchte sie vom Gedanken abzubringen, die selbe Behandlung wie letztes Mal anzuwenden.
„Ist Josi wieder etwas zutraulicher geworden?“, fragte Martina und erntete nur fragende Blicke. „Ihr habt gesagt, in kürzester Zeit sei sie bestimmt wieder die alte und nicht mehr so zurückweisend.“
„Ich merke da nichts“, antwortete Thomas knapp. „Sie ist eben eine Zicke.“
Seine Worte trafen Eri sichtlich, die mit Josi gut zurecht kam. „Sie ist nicht so. Vielleicht wirkt sie zickig, aber sie ist es nicht, ich kann sehr gute Gespräche führen.“
„Nicht zickig?“, hakte Thomas nach. Magst du dich an die Szene im Spital mit ihr und Anto erinnern? Nennst du das nicht zickig?“
„Du weißt doch, wenn die zusammen sind … Das täuscht.“ Thomas zuckte mit den Schultern, es war ihm anzusehen, dass er anderer Meinung war. „Aber verändert hat sie sich leider. Wisst ihr noch, wie oft wir früher zusammen waren? Auch wenn wir abends miteinander sprechen, es ist, als habe sie sich entfremdet.“
„Schade, schade. Vielleicht haben wir uns aber entfremdet, wer weiss“, sagte ich nachdenklich. „Wir haben sie nicht zu unseren Ausflügen in die Stadt eingeladen oder haben etwas mit ihr unternommen, ohne dass Martina dabei ist. Nichts gegen dich, aber Josi scheint dir gegenüber Vorbehalte zu haben.“
„Das ist leider so. Ich habe mich sozusagen in eure Gruppe gedrängt, das hat ihr überhaupt nicht gepasst. Verständlich.“
„Macht kein Theater aus der Geschichte“, fuhr Thomas dazwischen. „Kollegschaften kommen und gehen, momentan ist Josi etwas im Abseits, aber das kann sich schnell ändern. Ich finde es nur natürlich.“
„Schade ist es dennoch“, sagte Eri mit leiser Stimme. Plötzlich hellte sich ihr Gesicht auf. „Alex, was hältst du von der Idee, wieder einmal eine Nacht mit ihr zu verbringen?“
„Du meinst einen Dreier? Warum auch nicht, letztes Mal war es ganz schön. Aber denkst du, das würde helfen, sie wieder zu integrieren, um es mal so zu sagen?“
„Wer weiss. Ich kann jedenfalls verstehen, dass sie beleidigt tut. Stell dir vor, du hast zwei Mal mit ihr geschlafen, sie hat die wunderschöne Erfahrung gemacht, doch sofort musste sie wieder auf Entzug umstellen. Gut, Thomas hat noch mit ihr, aber das ist eine andere Geschichte.“
Ich dachte über die Worte nach, liess sie immer wieder durch meinen Geist ziehen. Ein schrecklicher Gedanke kam mir. „Sie ist doch nicht etwa in mich verliebt?“
Eri sah mich an, als müsse sie erst über meine Worte nachdenken. „Verliebt? Nein, davon kann keine Rede sein. Aber dadurch, dass sie noch keinen Freund hatte, ist ihr Selbstwertgefühl absolut im Eimer. Du hast ihr das Gefühl gegeben, begehrt zu sein. Im Gegensatz zu vorhin, als sie das Gefühl noch nicht kannte und es sich bloss wünschte, ist sie jetzt süchtig danach.“
„Und was ist mit mir? Habe ich ihr keine Gefühle gegeben?“ Thomas klang beleidigt und er verzog das Gesicht wie ein kleines Kind, dem man die Süssigkeiten weggenommen hat.
„Du bist ein Sonderfall, du bumst ja auch mit Armina“, witzelte Eri und beantwortete die Frage dennoch. Sogar Martina musste grinsen, tröstete dann aber ihren zutiefst beleidigten Freund. Eri fuhr fort: „Einen Dreier finde ich gut. Wie wär’s mit nächstem Wochenende?“
Thomas fuhr auf und auch ich glaubte kaum, was ich da hörte. „Ihr seid schon mal auf die Schnauze gefallen, war euch das keine Lehre?“
„Beruhige dich, ich habe nicht gesagt, wo wir es tun. An geschlossenen Wochenenden darf man nur nicht nach oben gehen, der Freizeitraum zum Beispiel, ist zugänglich.“
„Du denkst, der Freizeitraum ist der richtige Ort?“, fragte ich.
„Wir könnten es auch im Schulzimmer auf dem Lehrerpult tun. Thomas, was ist?“
Auf seinem Gesicht lag ein breites Grinsen. „Ihr bringt mich auf interessante Ideen. Auf dem Lehrerpult, das wär’ doch mal was.“
„Dann schon lieber im Freizeitraum“, meinte ich. „Sag mal, Thomas, befinden sich deine Decken und Schlafsäcke noch im Internat?“
„Na klar, Graf von und zu Thomas ist auf alle Eventualitäten vorbereitet. Ihr dürft sie gerne ausleihen.“
„Siehst du, Alex“, sagte Eri und packte meine Hand, „wir werden dort unten unseren Spass haben. Im Freizeitraum hat es sogar ein Sofa, ich möchte es mal zu dritt auf einem treiben.“
„Zu zweit habt ihr bereits?“, fragte Thomas und grinste breit.
„Wir haben es sogar schon im Ehebett meiner Eltern getan“, gab Eri bereitwillig Auskunft. Thomas lachte laut, als er dies hörte und konnte nicht mehr aufhören, selbst als das Essen auf dem Tisch stand, lachte er noch weiter.
Während wir unsere Bäuche füllten, blieb es weitgehend still am Tisch, ein gutes Zeichen für das Restaurant. Gesättigt lehnte ich mich zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
„Das war jetzt echt gut“, sagte Thomas, nachdem er einen Rülpser unterdrückt hatte. „In solchen Momenten könnte ich glatt so Stinksocken wie Lukas vergessen.“
„Musstest du damit anfangen?“ Martina boxte ihm gegen den Oberarm. „Wäre schade um das gute Essen, wenn ich es von mir geben müsste.“
„Dann geht es uns gleich“, sagte ich und sah Thomas mit bösem Blick an. „In Bezug auf Lukas kann ich gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.“
„Gibt es keine Möglichkeit, dem das Maul zu stopfen“, erkundigte sich Martina. „Der geht mir so was auf das, was ich nicht habe.“
Thomas und ich lachten bitter. „Glaub uns, wenn es eine Möglichkeit gäbe, hätten wir sie gefunden.“
Martina gestikulierte, sie rutschte auf dem Stuhl hin und her, die Empörung war ihr anzusehen. „Aber irgendetwas muss es doch geben. Der ist nicht nur lästig, sondern inzwischen gefährlich. Wir müssen stets aufpassen, nichts Falsches zu machen, weil er uns hinterher schleicht. Hat er nichts Besseres zu tun? Arme Kreatur.“
„Ein richtiger Gollum“, sagte Eri. „Ob er auch auf der Suche nach seinem Schatz ist?“
Ich schüttelte den Kopf. „Wenn ich der Eine Ring wäre, würde ich bestimmt einen anderen Träger suchen als diesen Waschlappen.“
Die Verabschiedung am Bahnhof dauerte noch länger als die Begrüssung. Eri und ich küssten uns, als müssten wir uns wie Thomas und Martina verabschieden. In Wirklichkeit fühlte ich mich aber bestätigt, dass Eri nicht nach Spanien gehen würde. Vorausgesetzt, wir wären in eineinhalb Jahren noch zusammen.
Bereits am Dienstag über Mittag brachte Eri die gute Nachricht, dass Josi einverstanden sei mit nächstem Wochenende. Von nun an grinsten mich zwei Gesichter aus der Klasse unter uns an. Josi schien von der Idee richtig begeistert zu sein und plötzlich war sie wieder anhänglich und das auf eine angenehme Weise, nicht so, wie Anto es zu tun pflegte.
Die Hausaufgaben hatte ich schnell erledigt. Thomas der arme Tropf hatte sich einverstanden erklärt, Markus bei den Übungen zu helfen. Bevor es zur wohlverdienten Partie Age of Empires kam, musste ich mich etwas gedulden. Ich legte mich auf einen der Sofas und schloss die Augen. Wie von selbst schweiften die Gedanken zu nächstem Samstag. Gerade war ich am Einschlafen, als ich vernahm, wie sich jemand auf das andere Sofa setzte.
„Alexander?“
Unwillig öffnete ich die Augen, leider kannte ich die Stimme, die mich so honigsüss ansprach. „Was ist denn, Armina?“ Sie sass mit gefalteten Händen da und blickte mich aus treuherzigen Augen an.
„Ich benötige deine Hilfe.“
Innerlich grinste ich breit. „Meine Hilfe benötigst du? Soso.“
„Ja. Ich möchte unbedingt Thomas rumkriegen.“
Ich sah mich kurz um. Keiner war in der Nähe. „Das hast du doch schon, er schläft mit dir.“
„Nicht so“, Armina klang verzweifelt „ich möchte, dass er mit Martina Schluss macht und mich zur Freundin nimmt.“
Nur mühsam konnte ich ein Lachen unterdrücken. „Soso, du möchtest seine Freundin werden. Meinst du denn, du bist dafür geeignet?“
„Geeignet? Ich liebe ihn und er liebt mich auch, zumindest so ähnlich. Er liebt es mit mir zu schlafen und wir reden auch zusammen und …“ Sie verstummte, anscheinend sind ihr die Argumente ausgegangen. Es gab schliesslich nicht viele.
„Du denkst, das reicht für eine Beziehung? Denkst du nicht, ihr müsstet euch geistig weiter annähern um schliesslich zu einer übereinstimmenden Willensäusserung zu gelangen? Das hört sich vielleicht blöd an, aber im Grunde genommen ist es wie bei einem Vertragsschluss.“
Armina sah mich mit fragendem Blick an. „Ich kapiere nicht ganz. Was wolltest du mir sagen?“
„Ich wollte sagen: Für eine Beziehung reicht es nicht, nur Sex zu haben, das spielen ungemein viele Faktoren eine Rolle. Bei Martina hat es eben gepasst.“
„Faktoren, so ein Blödsinn, Liebe ist doch keine Mathematik.“ Jetzt klang sie wie ein quengelndes Kind. „Ich möchte Thomas, ich möchte ihn, ich möchte ihn. Warum hat es bei Martina gepasst und bei mir nicht? Wir kennen uns ja schon.“
Innerlich schüttelte ich den Kopf. „Kennen allein genügt nicht, die Chemie muss stimmen, wie man so schön sagt.“
„Chemie? Jetzt kommst du auch noch mit Physik-Zeugs? Das ist mir doch alles egal, ich möchte bloss Thomas.“ Ich lag immer noch auf dem Sofa und besah mir gerade die Fingernägel. Ich sollte sie mir wieder mal schneiden. „Alexander!“, schrie das Mädchen plötzlich. Eine der Schulzimmertüren ging auf und Dieter fragte, ob alles in Ordnung sei. Armina scheuchte ihn mit einigen ungeduldigen Handbewegungen zurück. Als wir wieder alleine waren, erhob sie sich und stand vor mich hin. „Entweder du sagst mir, wie ich Thomas’ Freundin werde oder …“
„Oder was?“ Das amüsierte Grinsen konnte ich mir wirklich fast nicht mehr verkneifen.
„Oder … oder ich werde nie mehr mit Thomas schlafen.“
So schlimm ist das nun auch wieder nicht, dachte ich. Allerdings wollte ich ihm sein Spielzeug nicht wegnehmen. Auch wenn ich nicht glaubte, dass Armina die Drohung wahr machen würde. „Beruhige dich mal wieder. Ich werde versuchen dir zu helfen.“ Allerdings wirst du nie sein Level erreichen, fügte ich im Geist hinzu.
„Welchen Level?“, fragte Armina.
Ich musste die Worte aus Versehen ausgesprochen haben. „Ach, vergiss es. Vertraust du Thomas?“
„Ihm vertrauen?“ Sie sprach die Worte aus, als habe sie sie das erste Mal gehört. „Ich vertraue ihm, ja. Wenn ich jemandem vertraue, dann ihm. Warum ist das wichtig?“
Das durfte nicht wahr sein, so dämlich war doch kein Mensch. Armina, Armina, du wirst Thomas nie kriegen. Jedoch fühlte ich mich genötigt, ihr etwas über Vertrauen in einer Beziehung zu verraten. Nur für den Fall, dass sie eines Tages eine Beziehung haben würde. „Hör mir jetzt gut zu, Armina, denn was ich dir jetzt sage, ist wichtig.“ Sie setzte sich kerzengerade hin und nickte heftig. „Vertrauen ist das A und O in einer Beziehung, sozusagen der Kitt, der alles zusammenhält. Ohne Vertrauen krachte das ganze Bildnis namens Beziehung in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Ich sehe in meiner Beziehung immer wieder, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu vertrauen. Nur so kann man sicher sein, dass der andere nichts Kontraproduktives tut. Wenn man sich vertraut und beide damit einverstanden sind, sehe ich es sogar als okay an, mit aussenstehenden Subjekten zu kopulieren. In vielen Beziehungen wird das tabuisiert und so kommt es immer wieder zu Ausbrüchen, wo es keine geben sollte. Nur in einer gut funktionierenden Beziehung, in der Konversationen zur Tagesordnung gehören, kann sich ein Mensch seelisch entfalten. Nicht alle, aber viele sind in gewissem Masse Herdentiere und benötigen andere um sich, damit sie sich wohl fühlen.“ Endlich holte ich wieder mal Luft und überlegte, inwiefern Armina sich seelisch entfalten konnte.
„Aha“, sagte sie bloss. Ein Blick zu ihr bestätigte mir, dass sie nichts kapierte hatte. „Vertrauen. Thomas muss mir vertrauen.“
„Genau das ist es, du hast es geschnallt.“
Plötzlich lächelte sie. „Vielen Dank, Alexander. Es gibt da aber ein Problem: Ich glaube, Thomas möchte mir gar nicht vertrauen.“
Wo sie Recht hatte, hatte sie Recht, nur konnte ich ihr das unmöglich bestätigen. „Soso. Du musst sein Vertrauen eben gewinnen. Tue nichts, was ihm nicht passt.“
„Ja, ja. Kannst du mir sonst noch Tipps geben?“
Vielleicht ein Buch von innen ansehen, schoss es mir durch den Kopf. „Er mag gut gekleidete Girls und …“ Ich stand auf und ging zu ihr hinüber. „Er hat nichts dagegen, wenn du mal keine Unterhosen trägst“, flüsterte ich.
„Das ist aber eklig“, meinte sie.
„Du wolltest Tipps, wie du an Thomas kommst, ich habe dir welche gegeben, jetzt musst du sie nur noch befolgen.“
Für einen Moment schien sie unsicher zu sein, doch dann ging ein Ruck durch sie. „Okay, ich werde gucken. Vielen Dank, bist echt ein Schatz.“ Sie stand auf und trippelte davon. Kopfschüttelnd und mit einem Grinsen schaute ich ihr hinterher. Sie war eben im Aufzug verschwunden, als Thomas aus dem Schulzimmer kam.
„Puh, geschafft. Bis der das geschnallt hat.“ Er fuhr sich mit dem Handrücken über die Stirn. „Bereit für eine Schlacht?“ Er tippte bereits auf der Nateltastatur herum, um Dominic herzuholen. Die Zeit nutzte ich, um Thomas eine kurze Zusammenfassung vom Gespräch mit Armina zu geben.
„Alex. Gratulation, du hast die Situation bravourös gemeistert, alle Klippen umschifft und Untiefen gemieden.“
„Na klar“, grinste ich. „Meinst du, ich zerstöre dein Spielzeug?“ Bevor wir weiterdiskutieren konnten, erschien auch schon Dominic mit Dieter im Schlepptau. Es würde also zu einem Match zwei gegen zwei kommen. Die Schlacht war in vollem Gange, als Thomas’ Natel läutete.
„Ach nein, lass es klingeln“, rief Dominic, der Angst zu haben schien, er könne die Schlacht verlieren. Im ersten Moment liess Thomas es sein. Als es jedoch nicht aufhören wollte, drückte er den Pausenknopf und nahm ab.
„Ja, der bin ich. Morgen? Ja, da haben wir Training. Um fünf Uhr. In Ordnung, bis dann.“ Er schaute das Natel an, als habe er eben mit dem Geist Karl des Grossen gesprochen.
„Wer war es? Na erzähl schon, spann mich nicht auf die Folter“, drängte ich ihn. Er starrte ins Leere und schüttelte unentwegt den Kopf. Wer zum Teufel hatte ihn da angerufen?
„Das war eben der Sportchef der Capital Fighters. Er hat von mir gehört und schickt morgen einen Scout zu uns ins Training. Der soll mich zu beobachten. Vielleicht spiele ich nächstes Jahr in der höchsten Spielklasse.“
Thomas schreckte auf. Die Weckfunktion seines Natels war angesprungen und nun erklangen die ersten Klänge von „Bittersweet Symphony“ und dröhnten unerträglich in Thomas’ Gehirn.
Fluchend und gähnend rappelte sich der selbst ernannte Graf von und zu Thomas auf. Er hatte ohnehin erst gegen Morgen Schlaf gefunden, warum musste er jetzt schon aufstehen. Schwänzen ging aus zwei Gründen nicht: Erstens musste man im Internat ein guter Schauspieler sein, weil die Betreuung nachschauen kam, ob man tatsächlich krank war, zudem musste man fast die ganze Zeit im Zimmer bleiben. Zweitens musste er sich heute Abend zeigen, was nicht in Frage käme, würde er sich krank melden.
Eine Dusche belebte seine Lebensgeister einigermassen, aber immer noch schlaftrunken torkelte er auf die Gruppe. Anik kam etwas nach Thomas an den Frühstückstisch, an welchem der Graf seine Cornflakes löffelte. „Moin“, antwortete er einsilbig auf ihre fröhliche Begrüssung.
„Schlechter Tag heute?“, fragte sie deshalb.
„Korrespondenz, dann Büroquatsch. Andrea wird uns sicher wieder mal den ganzen Tag auf den Keks gehen.“
„Mein Beileid. Gibt es denn gar nichts, dass dich an diesem Tag aufheitern könnte“, fragte Anik mit einem teilnahmsvollen Blick.
„Gibt es schon“, räumte Thomas ein. Er goss sich einen weiteren Kaffee ein. „Martina kommt heute und ich habe Training, kein gewöhnliches heute.“ Er erzählte ihr vom Anruf. „Aber ich bin eben ein Morgenmuffel.“ Die Gedanken an den Abend putschten ihn jedoch auf. Er trank die Tasse auf einen Zug leer. Schnell war nachgeschenkt.
„Scheisstag heute. Warum muss alles Beschissene an einem Tag zusammenkommen?“ Markus tauchte auf. „Das ist nicht logisch“, fügte er hinzu. Als Thomas Markus’ Lieblingssatz hörte, musste er grinsen.
Ein Blick auf die Uhr. „Mist, muss den Computer im EDV-Zimmer hochfahren.“ Thomas sprang auf und sprintete davon. Zwei langweilige einschläfernde Stunden später wechselte Thomas ins Büro rüber. Er checkte seine Mails um Zeit totzuschlagen.
„Ich hoffe, ihr nützt die Zeit um sinnvoll zu arbeiten und nicht um wie üblich zu faulenzen.“
Thomas fletschte die Zähne. Schon diese Stimme brachte ihn zur Weissglut.
„Natürlich, das tun wir immer“, erwiderte er eiskalt, aber höflich und wechselte einen versteckten Blick mit Alex. Sich zu Andrea herumzudrehen wagte er nicht, um ihr seine wahren Gefühle, die sich auf seinem Gesicht abzeichnen mussten, nicht zu zeigen.
„Gut, seid brav, meine Schäfchen.“ Andreas eiskalte spöttische Verachtung war die reinste Beleidigung. Thomas zählte in Gedanken bis zehn, dann lockerte er seine Fäuste.
„Verflucht noch mal“, zischte Thomas dreissig Sekunden später, „Diese Bitch führt sich ja auf, wie die schlimmste Despotin. Keinerlei Respekt. Was sind wir? Ihre verdammten Sklaven? Wer telefoniert hier den ganzen Tag auf Firmenkosten mit Freundinnen?“
Thomas versank in einen süssen Tagtraummix aus Rachedurst und Freude auf heute Abend.
Genau zehn Uhr. „Thomas hast du die Getränkebestellung für die Pause schon gemacht?“, meldete sich natürlich wieder Andrea.
Thomas presste die Lippen zusammen. „Nein“, antwortete er knapp und so emotionslos es ging.
„Dann hol’ es bitte nach.“ Rauchend vor Zorn gehorchte Thomas.
Als es endlich Mittag war, stürmte Thomas aus dem Büro.
„Verdammt, verdammt, verdammt“, fluchte er auf dem Weg zum Essen. „Das sollten wir eigentlich melden. Das ist vorsätzliche Drangsalierung. Machtmissbrauch!“ Alex neben ihm nickte bloss.
Ein saftiges Pferdesteak munterte Thomas etwas auf. Danach liess er bei «Of Wolf And Man» von Metallica Dampf ab, sodass er sogar kurz vergass, an den Abend zu denken.
Aggressiv, aber vom Headbangen erschöpft, kehrte Thomas ins Büro zurück und widmete sich langweiligen Buchhaltungen, die ihn nicht die Bohne interessierten, speziell jetzt nicht.
Er merkte gar nicht, wie die Zeit verging, holte sich in der vier Uhr Pause zwei Becher starken und gesüssten Kaffees. Langsam spürte er die Nervosität, seine Hand zitterte, als er den Kaffee trank. Würde heute alles gut gehen?
„Kaffeetante“, spottete Andrea. „Aber bitte arbeiten.“ Andrea hatte grosses Glück, bekam sie den kochendheissen Kaffee nicht an den Kopf geworfen. „Wir sollen wohl deine Arbeit gleich mit erledigen, wie?“ brummte Thomas praktisch unhörbar.
Kurz vor fünf sah er voller Glück Martina durch den Flur kommen. Er wollte schon aufstehen um seine Freundin zu begrüssen, da kam Andrea zum schlechtesten Zeitpunkt ins Büro. Er machte sich schon auf eine Standpauke gefasst. „Es ist noch nicht fünf!“, sagte sie streng. „Freundinnen müssen warten.“
Verfluchte, verlogene Schlampe, Thomas raste innerlich. Fast wäre ein schwerer Locher aus seiner Hand in Richtung Andrea geflogen. Zähneknirschend zählte er die Sekunden, dann würgte er seinen Computer ab und rannte grusslos aus dem Raum. Die Stunde der Wahrheit war gekommen.
„Schönen Abend!“, rief ihm Andrea provokativ hinterher. „Fick dich ins Knie“, murmelte er und umarmte Martina, welche ihm wortlos die Arme um den Hals schlang. Sie war diplomatisch genug, ihn nicht zu fragen, ob er einen schönen Tag gehabt habe.
„Süss, dieses junge Glück!“, hörte er Andrea sagen, die an ihnen vorüberging, plötzlich aber inne hielt. Hatte sie denn noch nicht genug?
Er wechselte einen Blick mit Martina, den sie wohl richtig deutete, denn ihre Augen begannen gefährlich zu glitzern. „Schönen Abend, Andrea“, erwiderte sie glatt. Thomas erzitterte innerlich, als er den Ton hörte. Höflich, aber gefährlich wie ein Rasiermesser.
„Wie lange seid ihr eigentlich zusammen. Ah, du bist ja diese Schnupperschülerin von neulich.“
„Guten Abend.“ Wieder dieser Ton. Jetzt verstand auch Andrea die Warnung. Sie sah beide scharf an und wandte sich ohne ein weiteres Wort um. Thomas zog seine Freundin mit in Richtung Turnhalle.
„Hattest wohl Ärger mit ihr, vermute ich.“ Das war keine Frage, sondern eine Feststellung.
„Ja“, bestätigte Thomas. Dann erzählte er, was vorgefallen war.
„Die Zicke hatte wohl in der letzten Zeit keinen Sex“, feixte Martina. „Vielleicht sollte ich dich ihr mal ausleihen, damit sie wieder einmal auf ihre Kosten kommt.“
Thomas lachte. „Lange mache ich dieses Theater nicht mehr mit“, schwor er danach.
„Vielleicht ergibt sich ja eine Gelegenheit, ihr den Mund oder was auch immer zu stopfen“, bemerkte Martina hoffnungsvoll.
„Hoffentlich“, stimmte Thomas zu.
„Übrigens, ich habe gehört, es gebe heute eine Überraschung im Training“, sagte Martina. „Weißt du, um was es geht?“
Thomas blickte sie verständnislos an. „Woher hast du davon erfahren?“
„Mein Bruderherz hat es mir verraten“, grinste Martina selbstzufrieden.
„Dein Bruder?“ Jetzt verstand Thomas gar nichts mehr. Achselzuckend beschloss er, das Ganze auf sich beruhen zu lassen. Sie waren bei der Turnhalle angekommen und er verschwand in der Umkleidekabine.
Neben dem Trainer stand ein schlanker älterer Mann im Anzug. „Dies ist ein Scout der Capital Fighters“, verkündete der Trainer, „er will euch einmal zusehen.“ Ein Raunen ging durch die Spieler. Thomas suchte Martinas Blick, den sie mit einem breiten Grinsen beantwortete. Beim städtischen Unihockeyclub in der höchsten Liga zu spielen, damit würde für Thomas ein Traum in Erfüllung gehen.
„Ich erwarte, dass ihr heute euer Bestes gebt“, fuhr der Trainer fort. „Es geht los!“
Thomas rannte, passte und schlug Finten wie noch nie in seinem Leben. Schuss um Schuss gab er auf das gegnerische Tor ab, ohne aber das Auge für den Mitspieler zu verlieren. Seine Erfahrung half ihm nur wenig, den Stress zu bewältigen, aber er war konzentriert und gleichzeitig spielte er sich den Frust des Tages aus dem Leib.
„Pass’ ihn mir rüber“, rief Alex. Thomas hörte ihn, gab ihm backhand einen schönen Pass und schon lag der Ball im Tor.
„Uuund – Schluss!“ Der Trainer kündigte das Ende des Trainings an. Thomas tauschte ein Lächeln mit Martina. Seine Freundin stand an der Bande. Sie zeigte mit dem Daumen nach oben.
„Thomas, komm doch noch rasch zu mir, bitte!“ Ein wenig verlegen blickte sich Thomas um. Doch er gehorchte. Der Trainer zog ihn zur Seite, wo der Scout stand.
„Herr Herold, man sagt, Sie hätten Talent. Diese Stimmen lügen nicht, ich habe mich eben davon überzeugen können. Ich verstehe nicht, wie uns ein solches Talent hatte entgehen können, besonders, weil es sich direkt vor unserer Nase befand. Hätten Sie Interesse, nach der Ausbildung bei den Fighters zu spielen? Vorerst vielleicht in der Zweitmannschaft, aber Sie werden den Sprung schaffen. Vielleicht werden Sie sogar Publikumsliebling, die Zuschauer möchten Talente aus der Umgebung sehen.
Thomas starrte seinen Trainer perplex an. „Sehr gerne nehme ich Ihr Angebot an, das ist fantastisch!“ Er drückte dem Scout die Hand.
„Nun also – Thomas heisst du? – ich werde mich beim Vorstand für dich verwenden. Du wirst von uns hören.“ Der Mann verabschiedete sich mit einem Winken in die Runde und eilte hinaus.
„Gratuliere.“ Der Trainer sah Thomas an. Ein Lob aus seinem Mund galt viel. „Du hast den echt beeindruckt. Hast heute aber auch sensationell gespielt.“
Martina wartete vor der Umkleidekabine auf Thomas.
„Und?“
„Der Scout wird mit dem Vorstand sprechen, ob man mich ins B-Team aufnehmen will. So, wie er geklungen hat, ist das bereits ziemlich sicher.“
Martina riss die Augen auf. „Im Ernst!?“
„Jep.“ Thomas nickte. „Apropos, woher wusstest du dass heute etwas Besonderes passieren würde kommen?“
„Nun“, Martina druckste überraschenderweise herum, „ich habe meinem lieben Bruder von euch erzählt. Er arbeitet bei den Fighters, aber er hat kein Wort darüber verloren, dass sie dich beobachten wollen, es ist für mich so überraschend wie für dich. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn – Fröhliche Weihnachten!“
„Hä?“ Thomas starrte seine Freundin an, dann fiel der Groschen. „Du hast das eingefädelt?!“
„Ja, sieht so aus.“ Ein Lächeln huschte über Martinas Gesicht. „Wenn auch nur unbewusst, indem ich meinem Bruder von dir erzählt habe.
Thomas küsste sie. „Du bist ein kluges Mädchen, danke!“ Er legte seine Arme über Martinas und Alex’ Schulter. „Wenn ich Glück habe, öffnet mir das eine Hintertür, denn ich sehe mich nicht bis an mein Lebensende in einem Büro sitzen, zusammengepfercht mit einem halben Dutzend Andreas.“
Martina grinste anzüglich. „Aber nageln würdest du sie wohl gerne, wie?“
Thomas gab ihr einen Kuss. „Sie ist eine scharfe Katze, das schon, allerdings unausstehlich. Aber eine kleine Runde mit ihr, schon nur um dieser arroganten Bitch den Arsch zurechtzurücken …“
„Männer …!“ Martina lachte.
„So ist das eben“, verteidigte sich Thomas.
„Ich weiss ja“, beschwichtigte ihn seine Freundin, „sonst hätte ich dir schon lange eine gescheuert. Deshalb toleriere ich es ja auch, dass du Armina durchnimmst.Für euch Männer ist es besonders schwierig, monogam zu leben, vor allem in einem Internat, mit dieser Auswahl an Frauen.“
Thomas grinste. „Ich sehe, du verstehst die Männer.“
„Nun, ich spiele ja auch gerne mit Frauen, deshalb kann ich es nachvollziehen. Was wäre mit Anto?“
„Wieso, gefällt sie dir?“, antwortete Thomas überrascht mit einer Gegenfrage.
„Ist doch hübsch, die Kleine“, grinste Martina. „lange Beine, ein geiler Knackarsch …“
„Nun, ein bisschen rumgemacht habe ich ja schon mit ihr“, gestand Thomas.
„Ich wäre einem kleinen Spiel mit ihr auch nicht abgeneigt“, offenbarte sie ihm. „Ich liebe es zu spielen.“
Thomas Gedanken begannen zu rasen. Das eröffnete ja ganz neue Möglichkeiten! Er wechselte einen Blick mit Alex. „Und mit Armina?“, erkundigte er sich, nicht ohne Hintergedanken.
Die Brünette zuckte die Achseln. „Sie ist zwar weniger hübsch als Anto, aber … Hast du sie eigentlich schon von hinten gevögelt?“
Thomas schüttelte bedauernd den Kopf. „Leider nicht, sie ist etwas verklemmt.“
„Ich habe noch keine Erfahrung mit dem Strap-on“, vertraute sie ihm leise an, als sie die Treppe hochgingen. „Aber ich habe nichts dagegen, es mal auszuprobieren. Meinst du, Armina wäre dabei?“
„Du bist herrlich“, Thomas lachte schallend. „Du kennst so wenig Tabus und geniesst das Leben einfach. Aber ich glaube nicht, dass Armina da mitmacht.“
„Dafür sind wir da – um zu leben“, stellte sie nüchtern fest. „Schade, dass sie darauf nicht anspringen würde.“
Thomas grinste, aber seine Gedanken waren plötzlich weit fort. Er spielte bereits seit seiner Schulzeit Hockey. In praktisch jeder Mittagspause war er draussen gewesen und hatte mit seinen Kameraden gespielt, angefeuert von Erica, die ihn aber sonst – leider – auf Distanz hielt.
Er lernte. Höhepunkt seiner bisherigen Karriere war der Sieg gegen die rivalisierende Schule der Stadt. Thomas erzielte sogar den Siegestreffer, stürzte jedoch dabei und brach sich das Bein. Seither war er der Star der Schule. Aber an Erica kam er nicht heran.
Auf dem Hockeyfeld fühlte sich Thomas wohl, befreit von Zwängen und viele hatten ihm Talent attestiert. Jetzt war die Zeit gekommen, zu zeigen, was er drauf hatte.
An diesem Abend war das Angebot der Capital Fighters das Gesprächsthema Nummer eins. Thomas erntete manchen bewundernden Blick, aber Armina verhielt sich schlimmer, viel schlimmer. Sie himmelte ihn aus der Ferne an, schlich sich einmal an ihn heran, als Martina auf die Toilette ging.
Sie drückte sich an ihn. „Herzlichen Glückwunsch“, flüsterte sie rau und mit glänzenden Augen. Sie küsste ihn gleichzeitig scheu, aber feucht. Dann setzte sie mit einem innigen Kuss nach, von dem sich Thomas verzweifelt loszureissen suchte. Hinter Armina sah er Alex spöttisch grinsen und schenkte ihm dafür einen gespielt bösen Blick.
Als Martina zurückkam, zog sich Armina zurück, allerdings nicht schnell genug, wie Thomas am Grinsen seiner Freundin unschwer erkennen konnte. Sie blieben nur noch kurz um dem Gruppenprotokoll zu genügen. Dann zogen sie sich in Thomas’ Zimmer zurück.
„Und? Martina drehte sich mit verschmitztem Gesichtsausdruck in der Mitte des Zimmers. „Möchte mein Held weiterfeiern?“ Thomas antwortete nicht, sondern war mit zwei drei langen Schritten bei ihr.
„Aber natürlich möchte ich das, meine Süsse“, grinste er und drückte seine Freundin an sich. Martina schob ein Bein zwischen die seinen und rieb ihren festen Oberschenkel an seinem Schritt. Instinktiv drängte sich Thomas ihr entgegen.
Sie legte den Kopf in den Nacken und grinste ihn an. „Herzlichen Glückwunsch mein Schatz“, schnurrte sie.
Thomas neigte den Kopf und küsste sie fest. „Danke, mein Kätzchen“, sagte er leise. „Das entspricht weit mehr meinem eigentlichen Wunsch, als ich es bisher dachte.“
„Du bist ja auch ein Sportler und kein Bürogummi“, stellte Martina fest.
„Wie Recht du hast“, lachte Thomas.
Er drängte Martina zurück, welche ihn mit leuchtenden Augen anssah. Schon stand sie mit dem Rücken zur Wand. Thomas saugte sich an Martinas Hals fest. Seine Hände waren schon mit dem Knopf ihrer Jeans beschäftigt.
„Ungeduldig?“ Martina tippte ihm auf die Nase und lachte spöttisch. Thomas antwortete mit einem Kuss. Er musste etwas Kraft aufwenden, um die engen Hosen über Martinas straffen Arsch zu ziehen. Seine Freundin half ihm etwas dabei.
Schon spürte er die Hitze ihres feuchten Venusdeltas Als Thomas seine Hand zwischen die Schenkel der jungen Frau schob, blickte er überrascht. Der verzierte String war im Schritt offen!
„Oh, süsses Teil“, kommentierte er grinsend und küsste Martina.
„Gefällt er dir?“ Martinas Stimme war rau vor Erregung.
„Ja, mein Schatz, er macht mich richtig heiss“, erwiderte Thomas mit einem neuerlichen Kuss.
Martina hatte ihre Landing Strip abrasiert, wie Thomas nebenbei feststellte. Mit zwei Fingern teilte er ihre Schamlippen und drang in die wartende Lustspalte seiner Freundin ein. Martina seufzte auf.
„Ja, genau, schieb sie noch ein wenig tiefer“, flüsterte sie. „Und vergiss bitte meine Klit nicht.“
Thomas gehorchte und genoss es, zu spüren wie Martinas Becken zu zittern begann, als er sie solcherart verwöhnte. Er presste seinen Mund auf den ihren und schickte seine Zunge forsch auf Kundschaft.
Martina nahm die Beine etwas auseinander und Thomas schob seinen Finger noch tiefer in ihre Grotte.
Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter und hörte nicht mit seinen Fingerspielen auf. Martina begann leise zu keuchen. „Oh ja, schneller, bitte, bitte!“ stiess sie hervor. Ihre Augen waren schon glasig.
Dennoch zog Thomas nun seine Finger zurück und öffnete seine Hose. Sein Hammer stand hart ab und er bohrte ihn langsam in Martinas Muschi. Die Brünette stiess den Atem aus, als Thomas ins sie fuhr und sie an die Wand drückte. In kurzen, aber harten Stössen durchpflügte er ihr Heiligtum.
„Nimm mich, vögle mich, mein Schatz!“ keuchte Martina und drängte sich an Thomas. Er presste sie mit seinem Gewicht an die Wand. Seine Hände kneteten nun die Brüste seiner Freundin, zwirbelten ihre Nippel.
Martinas Unterleib drängte sich seinem entgegen. Aber Thomas hielt dagegen. Der Druck war schmerzhaft, stachelte aber beide an, sie rieben sich mit der Intensität der grenzenlosen Geilheit aneinander.
Thomas’ meinte zu spüren, wie Martinas Möse noch heisser wurde.
Heftig hämmerte er in sie. Ihre Grotte zog sich zusammen. Mit viel zu lauten „ja, ja, ja“-Rufen spornte sie ihn an. Kurz durchzuckte Thomas der spöttische Gedanke, ob Armina draussen vor der Tür stand und lauschte. Wie so oft war dieser explosive Ausbruch nur von kurzer Dauer und Thomas kam viel zu schnell. In mehreren Schüben, schoss sein Samen in Martinas nasses Paradies.
Als Thomas sich aus seiner Freundin zurückzog, rangen beide nach Atem, so schnell und hart war der Fick gewesen.
Aufseufzend ergriff er ihre Hand und führte sie zum Bett. „So, jetzt richtig, so dass du auch was davon hast“, bemerkte er nur. Martina nickte lächelnd, aber schwieg. Thomas liess sich aufs Bett sinken, Martina legte sich zwischen seine Beine und hauchte seinem Glücksbringer neues Leben ein.
Zärtlich saugte sie an seinem Schwanz und an seinen Eiern. Letzteres hatte noch niemand bei ihm getan, es war ein ganz neues Gefühl. Er zuckte zusammen, als ihre Zunge hervorschnellte und über seine Bälle fuhr. Dann nahm sie schmatzend seinen Freund wieder in ihren Rachen auf, bis er wieder seine volle Grösse erreicht hatte. Als dies vollbracht war, kletterte sie über ihn und liess sich wollüstig aufseufzend auf seine harte Stange sinken. Diesmal bestimmte Martina das Tempo aber auch sie schlug ein schnelles an. Eine Hand fuhr an ihre Blüte, die andere massierte ihre festen Brüste. Thomas tat nicht, ausser zwischendurch hart mit dem Becken zuzustossen. Nach heftigerer Aktivität stand ihm momentan nicht der Sinn, zu ausgepumpt war er noch vom vorigen Spielchen.
Martina beugte sich vor und küsste Thomas feurig. Er umschlang sie und erwiderte ihre Küsse.
Sie ritt ihn weiter. Diesmal liessen sich die beiden Zeit und genossen die Zärtlichkeiten. Thomas konnte sich richtig auf die Empfindungen konzentrieren. Martinas Liebestunnel um seinen Bolzen zu spüren, die konvulsivischen Zuckungen ihrer eigenen Lust, bis sie ihn molk.
Die Glut der der grossen Lust war vergangen und sie streichelten sich zärtlich. Als die Kirchturmuhr zehn Uhr schlug, musste Thomas seine Freundin schweren Herzens ziehen lassen. Er selber blieb gleich liegen.
Für die Nacht von Freitag auf Samstag ging ich nach Hause. Ich hätte auch bei Catherine übernachten können, was ich aber nicht wollte. Die Verabredung mit den beiden Girls war klar sexueller Natur und ich erwartete, dass mein Körper schon Stunden vorher darauf reagieren würde. Trotz aller Vertrautheit mit der Betreuerin wollte ich nicht, dass sie mich erregt erlebte.
Meine Erwartung bestätigte sich. Bevor ich am Freitagabend einschlief, machte sich mein Fiedelbogen bemerkbar. Hart stand er unter der Bettdecke. Hart stand er auch am nächsten Morgen und hart war er, als ich in den Zug stieg.
Etwa auf halber Strecke klingelte mein Natel. Ohne auf das Display zu sehen nahm ich ab und erwartete Eris oder Josis Stimme zu hören. Doch es war Catherine.
„Hallo Alexander, störe ich gerade? Ich wollte deine Stimme wieder mal hören, im Internat hat man kaum Gelegenheit zu sprechen. Zumindest nicht privat.“
Eine schlechtere Gelegenheit um mich anzurufen hätte sie sich nicht aussuchen können. Trotz aller Erregung beendete ich das Gespräch nicht. Wenn Catherine das Bedürfnis hatte, mit mir zu reden, durfte ich nicht ablehnen. Allerdings wollte ich auch nicht im Abteil sprechen, deshalb ging ich auf die Toilette. Da ich nun schon mal hier war, kam ich einem Bedürfnis nach und holte einhändig meinen Pillemann aus der Hose. Es tat unglaublich gut, ihm endlich wieder etwas Raum zu geben, in der Hose hatte er beinahe geschmerzt.
„Was ist dieses ständige Geräusch im Hintergrund“, erkundigte sich Catherine.
„Das ist der Zug, bin auf dem Weg zu einem Date mit Josi und Eri. Josi ist in letzter Zeit so komisch, da haben Eri und ich gedacht, wir muntern sie auf und gehen mit ihr aus.“
„Wohin geht’s denn?“
„Ach das ähm wissen wir selber noch nicht genau. Aber die Stadt ist ja gross, da muss man nur etwas rumlaufen und schon hat man ein Restaurant gefunden.“
„Ich nehme an, du gehst wieder nach Hause. Bei Eri wirst du kaum schlafen können. Wenn du willst, kannst du auch bei mir übernachten, damit du mitten in der Nacht nicht noch Zug fahren musst.“
„Nein, ist schon in Ordnung. Ich habe meinen Eltern versprochen, zurück zu kommen. Schliesslich sehen sie mich nicht mehr allzu viel.“ Ich fragte mich, warum ich Catherine belog, sie wusste ja von den Spielereien mit Josi. Vielleicht wollte ich nicht, dass die Betreuerin von mir das Bild eines Frauenverbrauchers bekam.
Während ich ihr von heute Abend erzählte, massierte ich meinen Steifen und dachte an die kommenden Stunden. Die beiden Girls konnten sich auf etwas gefasst machen. Zugegebenermassen machte mich der Gedanke an Josi ganz besonders an.
Die beiden Girls standen schon parat, als ich zum Kellereingang des Internats kam. Eri trug eine weisse Bluse, die ihr Decolleté wunderschön einrahmte und sogar etwas vom BH zeigte. Unten trug sie unspektakuläre Jeans. Meine Freundin trug sowieso selten spektakuläre Kleider. Ganz im Gegensatz zu ihrer Zimmerkollegin, die sich auch heute nicht lumpen liess und hautenge Klamotten angezogen hatte. Nicht verwunderlich also, dass meine Hand gleich an ihrem Hintern landete. Dafür küsste ich als erstes meine Freundin, die bereitwillig den Mund öffnete und meine Zunge in Empfang nahm. Es folgte ein kurzer, aber äusserst heftiger Kuss, der mich noch heisser machte.
„Statt mich zu küssen, würdest du das lieber bei Josi tun, sie hat dich schon länger nicht mehr geniessen können“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.
Ich grinste nur zurück und wandte mich dann Josi zu, die den ersten Kuss sehnsüchtig zu erwarten schien. „Na endlich, ich dachte schon, du wolltest mich nur befingern.“
„Nur befingern?“, sagte ich nachdenklich nach einem ersten Kuss. „Das wäre schade um deine Löcher. Natürlich werde ich dich auch beschwengeln. Zum Einstieg gibt’s aber das“, kündigte ich an und drückte meine Lippen auf ihre. Bevor ich die Augen schloss, sah ich am Rande Eri, die an die Wand lehnte und uns zuschaute. Was sie zu sehen bekam, enttäuschte sie wohl kaum, denn unsere Zungen tanzten wild miteinander, einige Male zogen wir uns zurück und liessen bloss die Lippen ihr Spiel treiben. Hingegen wollten wir Eri auch etwas bieten und so umschlangen sich unsere Zungen auch mal ausserhalb der Münder.
Josi blühte schon hier, ganz am Anfang, auf. Ihre Hände wanderten unter meine Jacke und unters Oberteil, wo sie mit den Fingernägeln sanft über die Haut strich und auf dieser Gänsehaut hervorrief. Das brachte mich dazu, beide Hände auf ihren knackigen Po zu legen und ihn so richtig zu massieren. Vielleicht war er nicht gerade so Weltklasse, wie der von Catherine oder Anto, ansehnlich war er aber auf jeden Fall noch und lag auch gut in der Hand. Nicht verwunderlich, dass ich sie nicht mehr los lassen wollte und da sie auch keine Anstalten machte aufzuhören, verging eine lange Zeit. Das nahm ich zumindest an, denn die Liebkosungen liessen jedes Zeitgefühl verschwinden, statt einigen Minuten hätten wir auch mehrere Stunden so dastehen können, wenn Eri sich nicht laut geräuspert hätte zum Zeichen, dass sie uns etwas mitteilen wollte.
„Ich sehe euch ja durchaus gerne zu, aber es ist kalt hier draussen“, sagte sie mit zitternder Stimme. Die Arme hatte sie so gut es ging um den Oberkörper geschlungen, aber nicht um die Brüste. Deutlich zeichneten sich die harten Brustwarzen unter dem Oberteil ab. Ich grinste. „Die sind nicht so, weil ich spitz bin“, sagte sie anklagend. „Zumindest nicht nur.“
„Da müssen wir etwas ändern“, sagte ich ernst. „Gefrorene Nippel sind zwar hart, aber das ist nicht der Sinn der Sache.“ Ich nahm die Frauen an der Hand und so betraten wir das Internat – heute im legalen Bereich, da wir nicht auf die Wohngruppen gingen.
Bevor es richtig losging, setzten Josi und ich uns an den Tisch und liessen uns von Eri bewirten, die mir ein Bier brachte und Josi ein Smirnoff. Auf dem Tisch lag richtig provokativ eine Dose Vaseline, die meinen Blick magisch anzog. Während Eri hinter der Theke werkelte, setzte sich Josi auf meine Knie und schlang ihre Arme um meinen Hals. Sollte ich der Blonden ins Gesicht oder in den Ausschnitt schauen?
„Eri hat mir erzählt, wie du sie anal genommen hast.“ Pure Lust schwang in ihrer Stimme mit. „Ich möchte, dass du mir zeigst, wie schön es ist. Wir haben uns ausgiebig vorbereitet, schliesslich sind wir schon seit drei Stunden hier.“
„He, he, was tuschelt ihr da?“, fragte meine Freundin, als sie zurück kam und sich auf einen freien Stuhl setzte. „Hat dir Josi von ihrem Wunsch erzählt?“
Bevor ich antworten konnte, stand die Blonde auf und sah abwechselnd mich und Eri an. „Was meinst du, meine Süsse, müssen wir Alex erst noch so richtig heiss machen?“ Beide sahen mir zwischen die Beine, wo meine Latte die Jeans gut sichtbar ausbeulte. Da gab es nichts mehr heiss zu machen, ich bezweifelte, dass selbst Anto meinen Diener der Lust noch weiter raufgebracht hätte. Eigentlich, denn die beiden liessen sich etwas ganz Heimtückisches einfallen. Statt an mir rumzumachen, beugte sich die Kroatin über Erica und liess ihrer Zunge freien Lauf. Erst berührten sich die Spitzen sachte, diese Zurückhaltung war aber schon bald vorbei, die Girls konnten sich nicht mehr zurückhalten. Nur unschwer war zu erraten, was in den Mündern vorging. Die beiden gaben sich ganz der Knutscherei hin, als seien sie alleine und als sei es das Natürlichste der Welt. Josi löste sich als erste, allerdings nur um die Lippen an Eris Hals zu führen und die dortige sanfte Haut zu geniessen. Der erste Seufzer glitt meiner Freundin über die Lippen.
Mein Schwengel schmerzte vor Steife und ich sah alles wie durch einen roten Schleier. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ihn durch den Stoff hindurch knetete. Wie lang ich das schon tat? Den Reissverschluss kriegte ich sogar im Status der absoluten Erregung auf und kaum offen, kam der Lustbolzen an die frische Luft, wo er sich endlich entfalten konnte.
Den Frauen schien meine Tätigkeit nicht entgangen zu sein. Als ich wieder aufschaute, sahen mich zwei Augenpaare an, in denen es mehr als nur glänzte. „Noch nicht“, sagte Josi und Eri schüttelte den Kopf. Von den beiden war die Blonde die ungeduldigere, wie zum Beweis riss sie Eris Bluse auf, dass die Knöpfe davon flogen und meine Freundin nur noch in ihrem spitzenbesetzten BH, der ihre Brüste wunderschön stützte und sie richtig voll erscheinen liess, da sass. Welchem würde bei diesem Anblick nicht das Wasser im Mund zusammenlaufen? Als wäre das alles noch nicht genug, begann Josi die Hügel ihrer Kollegin zu massieren und kneten. Die Brustwarzen schienen noch stärker gegen den einengenden Stoff zu drücken. Eri schloss die Augen und gab sich den Zärtlichkeiten ihrer Kollegin hin – ob es echt oder nur gespielt war, vermochte ich in diesem Moment nicht zu beurteilen und ich verschwendete auch nur kurz einen Gedanken daran, da es mir egal war. Hauptsache, es sah geil aus und das tat es. Eri bog ihren Rücken durch um ihre Äpfel noch schöner darzubieten.
Zwischen meinen Beinen zog die Manneslust, ich konnte an gar nichts anderes mehr denken, als ihn irgendwo zu versenken. Ihn selber zu berühren, die Vorhaut vor- und zurückzuziehen, reichte nicht mehr, eine feuchte Spalte musste her. Warum spannten mich die beiden Frauen auch so auf die Folter. Ihr Anblick war durchaus atemberaubend, aber insgeheim wollte ich mehr.
Doch die beiden schienen kein Gespür für meine Bedürfnisse zu haben. Statt sich um mich zu kümmern, spielten sie weiter an sich herum. Ihre Münder trafen sich zu einem nicht enden wollenden Zungenkuss. Beide gaben Geräusche von sich, die eindeutig von Erregung zeugten. Bestimmt konnten sich die beiden auch kaum mehr zurückhalten. Selber schuld, wenn sie sich nicht auf mich stürzen wollten.
Eri gab ihrer blonden Kollegin einen tüchtigen Klaps auf den Arsch. „Autsch, spinnst du“, fuhr Josi gespielt auf.
„Du spinnst wohl, mich so geil zu machen und dann doch nicht recht zur Sache zu kommen.“
Josi verstand die Bedeutung und flugs verabschiedete sich Eris BH von den Brüsten. Ihr Anblick war mir immer wieder willkommen, diese weichen, nicht ganz straffen Kissen luden ein, verdorbene Dinge damit anzustellen.
Der Mund der Blonden fuhr über Eris Kinn an den Hals, wo er dieses Mal nur kurz verharrte. Die Zielregion lag südlicher und war hügeliger. Josi wählte die linke Brust, hielt die rechte aber in der Hand und fuhr mit dem Daumen über die harte Spitze. Eris lautes Atmen verwandelte sich in ein unregelmässiges Stöhnen. Sie legte den Kopf in den Nacken und liess sich verwöhnen.
Um meine Selbstbeherrschung war es geschehen. Alles, was Recht ist, aber nun wurde es mir zu viel. Mit zwei Schritten war ich bei meiner Freundin, deren Hand unverzüglich zu meinem Knüppel ging. Schon die erste Berührung war der Schritt ins Paradies. In ein Paradies voller Lust, das ich nicht verlassen würde, bis die Nacht vorüber war. Ich sog scharf die Luft ein, um sie sogleich in einem befreiten Stöhnen auszustossen. War das geil! Ich beugte mich hinunter um meine Freundin zu küssen. Der Atem, der mir entgegenkam, war schwer vor Erregung, die in ihm hing. Unsere Münder trafen sich und es entstand der geiligste Zungenkuss, den wir je hatten, es war, als würden wir unsere Lust dem anderen entgegenschmeissen. „Hör nicht auf“, keuchte Eri. Ob sie jetzt mich, Josi oder uns beide meinte, war egal, die Bemerkung war ohnehin überflüssig. Uns drei hätte man mit Pferden auseinander ziehen müssen, wollte man uns in diesem Moment trennen.
Eri wichste meinen Schwanz und ich erlebte etwas, das ich nur selten erfuhr: Jede Bewegung an meinem Gral schmerzte, die Vorhaut schien zu klein zu sein für diesen höchsten Grad der Erregung. Genau dieser Schmerz brachte das Ganze auf eine höhere Stufe, einen Extralevel. Ich sah tatsächlich nur noch rot.
Etwas Heisses legte sich über die geschwollene Eichel. Ein mehr als nur lautes Stöhnen entfuhr mir. Als ich nach unten blickte, zog Josi eben ihren Bläsermund von meinem Harten zurück. Du Biest wirst ihn schon noch so richtig zu spüren bekommen, schoss es mir durch den Kopf. Alle Löcher mussten gestopft werden. Immerhin grapschte sie nach meinen Eiern und begann sie hart zu kneten, genau so, wie ich es mir im Moment wünschte. Von zwei Frauenhänden befriedigt zu werden, war ein Anfang, ein erträglicher Anfang. Dass es noch besser werden würde, war klar.
Ich ging zum nächsten Schritt über, indem ich Josi an den Haaren packte und sie von Eris Titten wegzog. Sie sah mich von unten her grinsend an, ihre Lippen flehten danach, meinen Steifen zwischen sich zu spüren, das verstand ich ohne Worte. Ich lockerte den Griff und die Blonde kam meinem Wunsch nach. Ohne lange zu spielen, verschwand mein Bolzen in ihrem Mund. Ich dachte, ich müsste sterben. Vor meinen Augen wurde es abwechselnd schwarz und rot, all meine Empfindungen konzentrierten sich auf die Stelle zwischen den Beinen. Josis Lippen und die Zunge spielten mit der Eichel, während Eri mit der Hand weiter wichste. Meine Hände suchten nach etwas, womit sie spielen konnten. Die rechte fand rasch Ericas Brüste, die andere zog, nachdem ich mich ein wenig vorgebeugt hatte, Josis Oberteil. Es ging doch nicht, dass sie noch sämtliche Kleider trug, wir hingegen schon halb nackt waren. Auszuziehen gab es bei ihr weniger, da sie keinen BH trug. Leider gelangte ich in dieser Stellung nicht an die Brüste, die mussten warten.
Wie es den Anschein machte, hatten die zwei nicht vor, nächstens von mir abzulassen. Eri massierte, kraulte und drückte meinen Pint intensiver als je zuvor, während Josis Lippen wahre Wunderdinge vollführten. Ihr Mund sog und lutschte, als hätte er seit Ewigkeiten nichts mehr abbekommen. Josi musste es stark vermissen. Für sie war es schade, mir kam es in diesem Moment zugute, da sie mir Gefühle bescherte, die mich auf der siebte Lustwolke schweben liessen. Das Luder leckte meinen Pilz, liess kurz von ihm ab, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, wie nach einem köstlichen Mahl.
Eri wollte jetzt auch mehr, als nur wichsen und zuschauen. Sie gelüstete auch nach etwas in den Mund. Schon beinahe unsanft stiess sie ihre Kollegin zur Seite und machte sich über meinen rot angelaufenen Schwanz her. Während sie begann zu saugen, hörte sie nicht auf zu wichsen.
Josi suchte eine Alternative, die sie in Eris Brüsten fand. Kurz sah ich, wie sie die Nippel abwechslungsweise in den Mund nahm. Weit im Hintergrund hörte ich, wie ein Reissverschluss geöffnet wurde. Das waren wohl Ericas Hosen. Tatsächlich veränderte sie die Position, damit Josi sie ganz entkleiden konnte. Sie hob die Beine an und ich musste nicht hinsehen um zu wissen, dass ihr Unterkörper nackt war. Sie lutschte und wichste weiter an meinem bockharten Stechknüppel. Ich hielt ihre Schulter und knetete sie. Am liebsten hätte ich meine Freundin am gesamten Körper gleichzeitig berührt.
Ein Aufstöhnen von ihr war die Reaktion auf die erste Berührung von Josis Zunge mit der bestimmt feuchten Spalte meiner spitzen Freundin. Sie liess für einen Moment das Blasen sein und berührte sich selber an den Brüsten. Ihre Augen waren geschlossen.
Diese kurze Zeit, in der ich keinen Mund auf meinem besten Stück spürte, war eine Qual. Ich beugte mich vor und strich mit der rechten Hand Eris Rücken hinunter. Das Hinterteil, mein Ziel kam näher und näher, schon tauchte ich in die Spalte ein. Als hätte ich es verlangt, hob sie das Gesäss und nun hatte ich freien Zugriff auf das enge Löchlein. In diesem Moment spürte ich wenigstens ihre Hand – oder war es die von Josi? – an meinem Schwanz. Heftig zog sie an der Vorhaut. Ich sah Sterne und spürte die Rosette. Mit dem Zeigfinger fuhr ich einige Male darüber, bevor ich sanft gegen den braunen Eingang drückte. Er gab nach und die bekannte, aber doch immer wieder überraschende Hitze umspielte den Finger. Mein Goliath freute sich schon darauf, sich darin kräftig auszutoben. Dass er nicht plötzlich schlapp machte,dafür sorgte die wichsende Hand an ihm. Eine zweite hatte sich hinzugesellt und spielte mit den Kugeln.
Eris Quieken war endlos. Zwar war es nicht besonders laut, aber besonders intensiv, die Frau musste kurz vor dem Auslaufen sein. Die freie Hand krallte ich in ihr Haar. Auf diese Art drehte ich den Kopf meiner Freundin zu mir und wir küssten uns, den Zungen freien Lauf lassend. Sie hörte nicht auf zu quieken.
Sehr zu ihrem Leidwesen zog ich mich kurz darauf zurück. Das Schauspiel, wie sich zwei wunderschöne Frauen gegenseitig befriedigen, wurde nicht einmal mir jeden Tag geboten. Auch wenn ich auf ihre Berührungen an meinem Glühstängel verzichten musste, setzte ich mich wichsend auf das Sofa und genoss den Anblick.
Eri zog die Knie an den Körper und offerierte ihrer Kollegin die gesamte Ausstellung, auf die sich die Blonde regelrecht stürzte. Mit den Händen spreizte sie die Schamlippen und suchte mit der Zunge den Begeisterungsknopf. Erica fuhr sich mit der einen Hand durch die langen Haare, mit der anderen massierte sie sich die Brüste und die Lutscher obendrauf. Aus dem Quieken war leises Stöhnen geworden, ähnlich, wie ich es kannte, aber doch eine Spur anders. Vielleicht eine Nuance tiefer? Gut genug, um mich zu faszinieren und für einige Momente die Augen zu schliessen und den lüsternen Geräuschen zuzuhören.
Als sie verstummten, sah ich auf. Josi hatte sich von der Feuchthöhle gelöst und stand vor dem Stuhl. Sie beugte sich vor um Eri zu küssen. Diese wusste, was zu tun war. Sie öffnete die Hose der Blonden und begann sie mit etwas Mühe hinunterzuziehen, ohne in der Küsserei innezuhalten. Obwohl ich gespannt hinsah, konnte ich keine Unterhose erkennen. Dafür eine bis auf den Landing Strip kahl rasierte Möse, die sich sicher nach meiner Eisenstange sehnte. Eri tätschelte den Freudentempel ihrer Zimmernachbarin, die den Kopf in den Nacken warf und einen Schrei der Lust ausstiess. Daraufhin liess sie einen Tornado an Küssen auf das Gesicht meiner Freundin niedergehen.
Ich musste mich aufs Atmen konzentrieren, sonst wäre ich ab der Vorstellung der beiden Girls gestorben, so unendlich fickig war sie. Ich dachte, besser könne es nicht mehr kommen, da führte Josi ihre rechte Hand an Eris Sexloch und drang ohne Vorbereitung ein. Der Körper der Fingergepfählten zuckte zusammen und ein lüsterner Laut kam aus ihrem Mund. Gleichzeitig schlug ihre Hand aber auch immer wieder gegen Josis Himmelstor und lockte sie aus der Reserve.
Kurz bevor die beiden kamen, liessen sie voneinander ab. Josi leckte ihre Finger ab, während sich Eri stöhnend aufrichtete. „Meine Muschi brennt“, klagte sie.
„Ich hätte Lust, noch etwas ganz anderes zum Brennen zu bringen“, fügte Eri vielsagend hinzu. Ein Blick zu mir bestätigte, wer, oder vielmehr was, damit gemeint war. Flugs kamen die beiden zu mir herüber und knieten sich hin. Josi bekam den ersten Schleck über die glühende Eichel. Den zweiten gewährte sie Eri und als nächstes küssten sie sich, um mein Aroma auszutauschen. Es folgte ein gnadenloser Kampf um meinen Schwengel. Die Blonde war als erste an der Eichel und saugte ausgiebig an ihr, die Zunge tat ihr Übriges um den Moment perfekt zu machen. Eri gab sich mit dem Schaft zufrieden, sie leckte ihn hinauf und hinab bis zur Wurzel. Mit ihren Mündern hatten mich die Girls im Griff. Nicht eine Zehntelsekunde gewährten sie mir Erholung oder auch nur Zeit um all die Eindrücke und Gefühle zu verarbeiten. Wo meine Hände ihr Unwesen trieben, wusste ich nicht, aber sie befanden sich bestimmt an den richtigen Orten.
Erica tat den nächsten Schritt, indem sie vom Boden hoch auf das Sofa neben mich kam und sich dort hinkniete. Jetzt bemerkte ich, wie sich die rechte Hand automatisch zu den Butterbergen aufmachte, um sie so recht zu kneten. Als Josi es ihr nachtat, wanderte auch die andere Hand zu Brüsten.
Mittlerweile befand sich der Lustpilz in Eris Mund, sodass sich das andere Mädchen auf die Suche nach Leckmöglichkeiten begeben musste. Ohne langes Suchen führte sie den Mund weiter hinunter. Ich stellte den Fuss vom Boden auf das Sofa, um ihr Zugang zu meinen Hoden zu geben. Schon fühlte ich den Sack in den gierenden Schlund hineingezogen, wo es ihm dreckig schön erging. Die Zähne schnitten ein, aber nicht stark genug um wirklich zu schmerzen.
Rasch erkannte ich den weiteren Vorteil von Josis Stellung. Um an die Eier zu gelangen, hatte sie sich anders positionieren müssen und ermöglichte mir jetzt den Zugriff an ihre glänzende Spalte. Eine nasse Spur zog sich bereits das Bein hinunter. Die Schamlippen waren geschwollen und klafften zum Ficken bereit auseinander. Die Bumskerbe stand offen.
Ohne Widerstand bohrte sich der Daumen hinein und mit dem Eindringen bäumte sich der schlanke Körper auf, der Rücken bog sich durch, sie sog noch stärker am Sack, ich hatte das Gefühl, sie würde ihn gleich abreissen. Doch mit ihrer Behandlung stand Eri in nichts nach. An der Eichel spürte ich bereits das Halszäpfchen, so weit hatte sie ihn sich in den Rachen getrieben. Speichel lief den Schaft entlang hinunter. Vereinzelt drang ein ersticktes Geräusch in/zu meinen Ohren. Oder ein Stöhnen, hauptsächlich von Josi, der ich das Schneckchen massierte, Schamlippen und Klitoris mussten dran glauben, zusätzlich zur Penetration mit dem Finger. Der Saft tropfte auf meine Hand, in der sich eine Pfütze bildete.
Der blonden Frau schien das nicht zu reichen. Sie legte einen Schenkel über mich und streckte mir die Intimität regelrecht hin. Dass sie dabei Eri vom Sofa verdrängte, schien sie nicht zu stören. Jetzt war es wieder an ihr, meinen Schwengel zu lecken, schon spürte ich die Zunge auf der geplagten Eichel. Aber damit nicht genug, die Hand begann ihn zu reiben und als ob dies nicht gereicht hätte, sog Eri an den Hoden, wie vorhin Josi.
Ob so vieler Liebkosungen konnte ich mich beinahe nicht auf die Möse und den Anus direkt vor meinem Gesicht konzentrieren. Beinahe nicht, doch das genügte. Ich rutschte nach unten um Josis Zwetschge aussaugen zu können. Schon die erste Berührung genügte für ein lautes Stöhnen, dem immer mehr und lautere folgten, als ich hemmungslos weiterfuhr, mal die Schamlippen zu küssen, an ihnen zu saugen oder daran zu küssen, mal die Zunge in das offene Loch zu stecken und es trocken zu lecken – ein Ding der Unmöglichkeit. Die Götterspeise lief mir am Kinn hinunter. Am lautesten wurde es im Freizeitraum, als meine Zunge mit der Klitty spielte, die sich hart und frech zwischen den Schamlippen hervorschob.
Ich trieb das das Spiel auf die Spitze und darüber hinaus. Mit einem Ruck richtete ich mich auf. Klatschend landeten meine Hände auf den sauber geformten Arschbacken. Ich liess mir einige Momente Zeit, in denen ich nur die Zungen und Hände zwischen meinen Beinen genoss und dazu die Rosette vor meinen Augen betrachtete.
Fordernd zog ich die Backen auseinander und im nächsten Moment presste sich mein Mund auf das Arschloch des blonden Mädchens. Meine Zunge umkreiste es zuerst, kostete den empfindlichen Körperteil. Lange hielt ich mich nicht zurück. Ich spreizte die Gesässbacken noch stärker, zog den Schliessmuskel auseinander und drang in den analen Kanal ein. Beinahe verbrannte ich mir die Zunge, aber statt zurückzuziehen drang ich noch weiter vor, bis sie mir wehtat.
Erst jetzt stellte ich fest, dass Josi nicht mehr an meinem Glied leckte, sondern hemmungslos stöhnte. Alle Löcher standen ihr offen, sie befand sich im freien Fall. Ich fickte Josi weiter mit der Zunge in den Arsch und jagte das Girl regelrecht auf den Gipfel der Lust. Als ob dies nicht genügte, löste ich die ungefangene Hand und griff an die Lusthöhle des Mädchens. Den Explosionsknopf fand ich sofort und er hielt, was er versprach. Ich fuhr drei Mal darüber, da war es um sie geschehen. Die Scheidenmuskeln spannten sich ruckartig an und ich hörte den Mösensaft spritzen, trotz des Schreis, den Josi von sich gab.
Sie rollte von mir herunter um sich den Wellen des Orgasmus’ hinzugeben. Spasmen liessen sie unkontrolliert zucken und sofort griff sie sich selber zwischen die Beine. Zuschauen konnte ich nicht lange, weil Eri die Gelegenheit ergriff um sich rittlings auf meine Beine zu setzen. „Na, mein Schatz, bist du bereit für den ersten richtigen Fick heute Abend?“ Schon drückte sie ihren Mund auf meinen und verlangte mit der Zunge um Einlass. Ich tätschelte Eris Hinterbacken und schlug auch mal mit der flachen Hand dagegen. Meiner Freundin schien es zu gefallen, denn sie lächelte schelmisch und bog den Rücken durch.
„Aber sicher bin ich bereit“, gab ich zur Antwort und wie zur Bestätigung drängte ich mit dem rechten Zeigfinger in ihren After. Sie hob das Becken und machte sich an meinem Steifen zu schaffen. Sie setzte ihn sich an den Eingang der Lustgrotte und senkte den Unterkörper auf den Speer, der sie in diesem Moment pfählte. Ein einziges, langes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Sie hielt sich an meinen Schultern fest und ich umfasste ihre Taille, um sie zum Kreisen zu bringen.
Ihre wohligen Hügel reckten sich mir entgegen. Noch wippten sie nicht, aber das würde sich schlagartig ändern, sobald die ersten Stösse erfolgten.
Vorläufig versuchte ich aber jedes Stück ihres Brunnens auszufüllen, versuchte, ihn so gut wie nur irgend möglich zu spüren und gab nicht auf, obwohl er über Fleisch schabte und von der Reibung noch härter wurde. Das stellte also das höllische Paradies dar.
Wir küssten uns wild und hemmungslos, genau so, wie es heute passte. Ich warf Josi einen kurzen Seitenblick zu. Der Orgasmus war abgeklungen und sie sass im Schneidersitz neben uns auf dem Sofa. Eine Hand spielte mit den Brüsten, die andere drängte sich ins Schenkeleck.
Eri zog meine Aufmerksamkeit wieder auf sich, als sie ihr Becken zu heben und senken begann. Ihre Scheide wichste meinen Bolzen, eng und saugend umschlang sie ihn, gab ihn nur soweit frei, dass sie sich erneut darauf niederlassen konnte. Ihre Hände fuhren über meinen Körper, aber auch meine waren nicht untätig, indem die eine die Brustwarzen zwirbelte und die andere den Blütenkelch zwischen Eris Beinen suchte. Die Augen meiner Freundin waren geschlossen und sie stöhnte unablässig, während sie sich immer wieder auf den Pfahl hinabliess und langsam aber sicher schneller wurde.
Im Augenwinkel sah ich eine Bewegung. Josi stand auf und mit unsicheren Schritten kam sie auf uns zu. Sie drängte sich zwischen uns und drückte mir das feuchte Geschlecht aufs Gesicht. Ohne zu warten begann ich zu lecken. Ich sog an den geschwollenen Schamlippen und liess die Zunge durch die Ritze fahren. Tropfen um Tropfen des Wonnenkleisters gelangte in meinen Mund. Von weither hörte ich sie stöhnen.
Eri derweilen verwöhnte mit ihrem Schlund der Lust mein Zepter in bester Manier. Auch sie stöhnte. Wir alle stöhnten, gaben uns völlig der Lust hin. Meine Hand zwischen den Beinen meiner Freundin spielte mit dem magischen Knopf und fing etwas von der Feuchtigkeit ein, die dort unten herrschte.
Plötzlich wurde es kalt, kein Wunder, Eri hatte sich gelöst, bückte sich aber, um ihren Liebesnektar von meinem Fickapparat zu lecken.
Josi machte sich nun daran, mich aufzunehmen. Sie ging in die Hocke und griff nach unten um meinen Harten zwei-, dreimal zu wichsen. Währenddessen umkreisten sich unsere Zungen und ich strich mit den Fingern über ihren Körper. Die Brustwarzen reckten sich mir hart entgegen, vorerst mussten sie aber warten.
Ich biss auf die Zähne, als mich Josis Hitze empfing. Erst an der Eichel, dann erfasste sie auch den gesamten Schaft, als sich das Girl ganz hinunterliess. Sie stöhnte mir ins Gesicht und krallte sich mit den Fingernägeln in meine Arme. Anders als vorhin bei Erica übernahm ich jetzt die Führung, suchte mit den Füssen festen Halt und stiess zu. Ich begann langsam, liess zusätzlich mein Becken kreisen um Josi auf das Kommende vorzubereiten. Sie hauchte mir unverständliche Dinge ins Ohr und drückte ihren Körper an meinen.
Das Tempo meiner Stösse wurde schneller, schon schmatzte es laut zwischen unseren Beinen und ihr Leib wurde kräftig durchgeschüttelt. Das Stöhnen wurde immer wieder unterbrochen, als ein Stoss die Luft ihr aus den Lungen trieb und sie japsen musste. Längst lief mir der Schweiss von dieser Rammelei. Das Herz schlug hart in der Brust, aber ich dachte nicht daran aufzuhören. Stattdessen umschlang ich Josis Körper mit beiden Armen und hielt ihn wie in einem Schraubstock fest. Nun war jedes rasche Eindringen doppelt so hart, die Blonde musste eine harte Tortur über sich ergehen lassen. Ihren Geräuschen entnahm ich, dass es ihr durchaus gefiel und es gerne noch einen Zacken unbarmherziger hätte sein können.
Die Reserven zapfte ich an, die letzten Energien setzte ich frei, bevor es die nötige Pause geben musste. Ruckartig drang ich immer wieder bis zum Anschlag in meine Fickpartnerin hinein und hielt nach wie vor fest, dass sie die gesamte Kraft zu spüren bekam. Gnade gab es in diesem Stadium nicht, das war uns beiden bewusst und so stiess ich uns in die Gluten der Lust. Mein Körper fühlte sich an, als brenne er, der Schweiss lief mir in Strömen, er verdampfte aber sogleich auf meiner glühenden Haut. Aber auch mein Sexmädchen schwitzte, die blonden Haare klebten an ihrer Stirn.
Noch war unser Gevögel noch nicht beendet, aber das Schlussbouqet wurde eingeläutet. Unsere Zungen verknoteten sich, während mein Pfahl immer wieder in Josis Unterkörper fuhr und ihn pfählte. Sie schlug gegen meine Schulter, die Fingernägel krallten sich in meine Haut. Das alles bekam ich nur am Rande mit, alles konzentrierte sich auf den Akt unserer Geschlechter.
Endlich spürte ich den Saft hochkommen, kein Wunder nach dieser Nummer und der Geschwindigkeit. Sie schoss in Schüben in die Scheide, die Hoden zogen sich zusammen um noch mehr hervorzubringen und ich fühlte es noch mehr spritzen.
Nun konnte ich nicht mehr. Schlapp hing ich auf der Couch und legte die Arme auf die Rückenlehne. Bunte Punkte tanzten vor meinen Augen.
„Das hat geil ausgesehen“, sagte Eri, die sich neben mir hinsetzte. „Du hast sie so richtig rangenommen.“ Ich lächelte schwach, aber bereits spürte ich neue Energie. Nicht in meinem Schwanz, der war so hart wie zuvor, aber in meinen Muskeln. Nicht lange und ich war wieder einsatzbereit.
„Oh, Mann! Das war vielleicht geil!“, hörte ich Josi stöhnen. Ich dachte schon, du möchtest einen neuen Gotthardtunnel bohren.“ Sie lag auf dem Rücken, ein Bein stand auf der Couch, das andere hing hinunter. Ihre Möse war verschmiert von ihrer Genusssauce und meinem Sperma. Eri kroch zu ihrer Kollegin hinüber, die genauso fertig zu sein schien, wie ich. Ein wenig Lecken hat aber noch niemandem geschadet und so gab sie sich hin, als meine Freundin ihr die Muschi zu lecken begann. Schon nach kurzer Zeit stöhnte die Blonde wieder.
Eris Arsch reckte sich mir frech entgegen. Ich schloss die Augen um ihn nicht ansehen zu müssen. In den Fingern und einem anderen Körperteil hatte es bereits wieder gezuckt, aber ich zwang mich, erst den Akku zu laden, bevor ich mich erneut betätigte. Immerhin zu wichsen erlaubte ich mir und auch Erica mal einen Klaps auf den Arsch zu geben.
Wirklich erholen tat ich mich nicht, die Kraft kam aber dennoch zurück, was jedoch mehr mit dem unzähmbaren Verlangen, die beiden Girls wieder zu vernaschen, zu tun hatte. Ich kniete hinter Eri hin und fuhr mit den Händen über die Arschbacken, dann hinauf zum Rücken und mit etwas Strecken gelangte ich zu den Brüsten, die haltlos nach unten hingen. Daumen und Zeigfinger zwirbelten die Brustwarzen. „Mmmh, Alexander, schön, bist du wieder da.“ Während ich an den Kirschsteinen zog, drehte und drückte, rieb ich meinen Pfeiler zwischen ihren Hinterbacken.
Nun begann auch meine Zunge zu zucken und ich wartete nicht lange, bis ich ihr freien Lauf lies. In der Mitte von Eris Rücken begann die Reise. Eine Spur hinter sich herziehend, arbeitete ich mich südwärts, hinein in das Tal der Gesässspalte auf dem Weg zur Hintertür. Jeden Quadratzentimeter Haut genoss ich, als trinke ich einen teuren Wein. Nur war das hier besser. Meine Hände zogen die Backen auseinander, damit die Zunge freien Zugang zum Klemmloch hatte.
Als ich dort angelangte, liess ich sie einige Male darüber fahren, um es zu befeuchten. Anschliessend küsste ich die Arschbacken, jedes Mal etwas näher bei der Mitte. Der Anus zog meinen Mund magisch an und als ich ihn ausgiebig zu lecken begann, war nicht nur ich im Lusthimmel, auch Eri schien zu schweben, wie ihren Geräuschen zu entnehmen war. Ich umkreiste es in wilder Geschwindigkeit, fuhr darüber und zum Abschluss drängte ich hinein. Anfangs musste ich etwas drücken, aber dann gab der Schliessmuskel nach und ich erkundete die versteckte Höhle.
Die Arschbacken liess ich los und mit den Fingern widmete ich mich der Klitoris. Sie stand weniger hart hervor, als die von Josi, dementsprechend musste ich etwas suchen. Als ich sie gefunden hatte, liess ich sie nicht mehr los und rieb sie zärtlich. Eris Stöhnen nahm wieder zu.
Nach dieser Zwischeneinlage änderten wir die Stellungen. Josi stürzte sich auf mich und deckte mich mit Küssen ein, während ihre Hand in meinen Nacken fuhr, damit ich nicht ausweichen konnte. Ich spürte ihren heissen Atem auf meinem Gesicht, der bedeutete, dass sie noch längst nicht genug hatte. Ich liess die flache Hand auf ihr Hinterteil knallen. Nein, auch ich hatte noch nicht genug! Mein Schwanz stand derart hart, dass er mir gegen den Bauch klopfte.
Es mussten Eris Hände sein, die ihn in Josis Tropfgrotte dirigierten, denn die Blonde hielt mich immer noch fest.
Ich stiess hart und unbarmherzig zu, gleich zu Beginn wollte ich klar machen, wie ich vorhatte, mit ihr umzugehen. „Oh ja, oh jaaaa“, stöhnte Josi und bis sich auf die Lippen. Sie verzog das Gesicht wie unter Schmerzen. Gleichzeitig presste sie sich an mich und nahm meine Stösse in Empfang.
Knapp sah ich noch, wie Eri zum Tisch hinüberging, was sie dort tat, konnte ich nicht sagen, da ich mich umgehend wieder auf ihre Kollegin konzentrierte. Ihre Möse umschmeichelte meinen Lümmel auf wundervollste Weise, ich hatte das Gefühl, richtiggehend ausgesaugt zu werden, während wir es erneut in Höchstgeschwindigkeit trieben. Mein Unterleib war heiss, als befände er sich in Lava.
Sie stöhnte mir ins Ohr, dazwischen küsste sie mich, auf den Mund, auf die Wange oder am Hals. Trotz ihrer Grimasse auf dem Gesicht genoss sie es, das spürte ich. Sie hatte den Sex vermisst. Eri mochte sie zeitweise zufriedenzustellen, aber schlussendliche benötigte sie doch von Zeit zu Zeit etwas Hartes in sich.
Eri gesellte sich wieder zu uns. Ich drosselte das Tempo, kreiste nur noch mit dem Becken. Abwechselnd küsste sie mich und Josi. Meine Rechte schlich sich zwischen Ihre Beine. „Immer gleich dorthin“, bemerkte sie in tadelndem Ton.
„Du weisst doch, ich mag es feucht-heiss.“
„Das ist mir nicht neu.“ Sie wandte den Blick zu Josi und holte die Vaseline-Dose hervor. „Bist du bereit für den nächsten Schritt?“
„So bereit, wie ich es vielleicht nie mehr sein werde“, antwortete sie. Eri stieg vom Sofa hinunter du verschwand hinter Josi, die auf meinen Beinen sass. Sie lächelte, es gefiel ihr also, von der Zimmerpartnerin den Arsch eingerieben zu bekommen. Als sie zusammenzuckte, vermutete ich, dass Eri ihr einen Finger reingesteckt hatte. Schon stöhnte sie das erste Mal.
Meine Freundin liess sich ganz schön Zeit, mehr, als für blosses Einreiben nötig gewesen wäre. Die Zeit vertrieben Josi und ich mit Küssen und Fummeln. Ich zwirbelte ihre Nippel, die sollten auch noch etwas haben. Nachher würde ich sie für eine Weile nicht verwöhnen können.
„Müsste flutschen“, meldete sich Eri und stand auf. Sie kam um das Sofa herum und beugte sich über mein Gesicht. Unsere Münder trafen sich zu einem langen Kuss. Josi löste sich in der Zwischenzeit und als ich wieder aufblickte, hatte sie sich umgedreht und stütze sich mit den Händen auf das Sofa. Langsam senkte sie das Becken und kam meinem Dolch näher. Ich packte ihn und führte ihn an das rückwärtige Lustloch der Blonden. Eris Hände fuhren derweilen über meinen Oberkörper.
Die Eichel bohrte sich bereits in die Pokerbe, sie drückte gegen den After. Josi gab einen gepressten Laut von sich, während sie das Gesäss weiter auf den Speer senkte. Unendlich langsam gab der Schliessmuskel nach und der enge Kanal empfing mich mit seiner Hitze. Josi keuchte und schnaufte laut, als ihr Anus auseinander gezogen wurde und ich immer weiter eindrang.
Ich hätte gar nicht keuchen können, weil mir der Atem wegblieb. Hatte die ganze Zeit über mein Glied vor Steife geschmerzt, wurde das jetzt noch durch den engen Muskel verstärkt. Er drückte meinen Schwengel erbarmungslos zusammen und riss die Vorhaut nach hinten. Ich knirschte mit den Zähnen um diese höchst stimulierenden Schmerzen zu ertragen.
Die Blonde sass mittlerweile beinahe auf dem Spritzpfahl. Ich legte ihr die Hände auf die Taille und drückte sie weiter nach unten, ich wollte bis zur Wurzel in ihrem Darm versinken. Sie stöhnte all ihre Lust hinaus, so lüstern, so voller Erregung waren die Laute. Doch auch mir wurde anders, sehr sogar, ich keuchte und liess die Hände wandern, die über Josis Titten strichen, wo sie an den Nippel zupften, hinunter zu ihrem nassen Geschlecht. Das alles nahm ich in diesem Moment aber kaum war, meine Konzentration lag auf dem harten, malträtierten Fickbolzen, der ganz im braunen Schlund meiner Sexpartnerin steckte.
Der Schliessmuskel zog sich zusammen und drohte meinen Pimmel abzuschneiden. Ich biss auf die Zähne und bemerkte kaum, wie ich auf die feuchte Spalte klopfte. Der Saft lief über den Damm auf den Sack. Abkühlung hätte mein Bohrer gebrauchen können, allerdings bezweifelte ich, dass Eiswürfel gereicht hätten.
Langsam begann die Blonde das Becken zu bewegen. Jedes Stück, das ihr Körper von meinem Teil freigab, war eine Qual, eine Kälte, wie ich sie noch nie gespürt hatte, erfasste meinen Unterleib. Ich legte die Hände auf ihre Hüfte und gab ihr so den Impuls, sich wieder gehen zu lassen. Unkontrolliert stöhnte ich, als sie mich wieder ganz in sich aufnahm und sich der Schliessmuskel um die Wurzel legte.
Wir verharrten in dieser Stellung und gaben uns den unwillkürlichen Bewegungen der Körper hin. Ohne etwas zu tun, befriedigte mich der After aufs Göttlichste, auf eine Art, die die Möse nicht erreichte. Hier war ich tatsächlich gefangen.
Erst als sich der Ringmuskel mehr und mehr löste, begann ich vorsichtig zu stossen. Nicht nur wollte ich Josi nicht weh tun oder gar verletzen, auch wollte ich nicht zu früh kommen. Ob ich nach dem letzten Fick noch spritzen konnte? Ich hoffte es, schliesslich wollte ich ihre beiden Löcher abfüllen.
Neben mir erschien Eri und tat das einzige, was mir noch fehlte: Sie küsste mich. Die Lippen trafen sich, doch das war nur der Anfang. Unsere feuchten Zungen tanzten schlangengleich miteinander. Ihre Hände umfassten mein Gesicht und fesselten es. Wilde, abartige Küsse folgten und ich stöhnte ihr ins Gesicht. Ich hatte nämlich nicht vergessen, Josi zu stossen, unendlich langsam, was aber reichte, um mir auch ausserhalb der Lenden das Blut zum Kochen zu bringen. Feine Nadeln piekten mich am gesamten Körper und trieben mich beinahe in den Wahnsinn. Das schlimmste stellte aber der Spermasauger über meinem Glied dar. Er würde erst zufrieden sein, wenn ich nicht mehr konnte.
Noch war es nicht soweit, wenn auch der Hauptgrund war, dass ich noch nicht aufgeben wollte. Das Gefühl dieser kompromisslosen Enge war einfach zu geil, um es auch nur kurz zu verlieren. Mit Josi in meinen Händen drückte ich den Penis in ihren Unterleib, anschliessend ein Stück raus und wieder versenken bis zum Anschlag. Dass der Muskel zuckte, machte es mir noch schwerer, mich zurückzuziehen, ich war gefangen im engen Ring der Lust und mit jedem Stoss, den ich Josi verabreichte, wurde er enger. Mein Herz drohte in der Brust zu zerspringen, so hart schlug es.
Meine beiden Hände lagen zwischen den Schenkeln, die Josi weit gespreizt hatte. Mit der einen rieb ich die Klit, die nach wie vor geschwollen war, die Finger der anderen Hand drangen in die patschnasse Schwanzgrotte ein. „Jaaaa, oh jaa“, stöhnte das Mädchen, vollends von der Lust gepackt. Ich stiess sanft zu, was aber reichte, um zwischen meinen Beinen eine Wurst zu grillen. Bald musste ich aufhören, wollten wir beide nicht in Flammen aufgehen.
Ein Rückzug war aber nicht möglich, der After hielt mich fest, hielt mein Glied fest. Es blieb mir nur eine Möglichkeit: Weitermachen, bis mich ihr Körper freigab. Gerne kam ich dieser süssen Qual nach. Die Vorhaut wurde erbarmungslos vor- und zurückgerissen, während die Eichel an der Darmwand schabte. Mir war, als würde Schicht um Schicht Haut abgetragen.
Die Kontrolle über meinen Körper wurde mir entzogen, die Instinkte begannen zu reagieren und sie kannten nur eine Option: Ficken, bis ich mich leer gespritzt hatte, bis der Darm überquoll. So nahmen meine Stösse an Geschwindigkeit zu, wenn auch nur gerade so viel, dass ich noch nicht abspritzte.
Josis Stöhnen – oder war es meines? – erfüllte de Raum, ihre Stimme überschlug sich beinahe. Ich presste ihren Unterleib an meinen und verwöhnte dazu ihre Ritze, aus der Lustnektar tropfte. Mit den Händen verrieb ich ihn auf ihrem gesamten Körper, damit Eri ihn auflecken konnte. Sie machte sich bereits an die Arbeit, indem sie an den Brustwarzen ihrer Zimmergefährtin zu lecken begann. Die Reaktion in Form eines spitzen Schreis war nicht zu überhören.
Nun begannen mir doch die Säfte höher zu steigen, das rote Tor stand weit offen. Einige Rammler noch, ein letztes Mal mit den Fingern wild über ihre Pussy streichen, dann explodierten in einem wahren Hagel von Eindrücken, Gefühlen und … Es war alles weg, schwarz, nur irgendwo in diesem Schwarz spürte ich, wie meine Eier das Sperma in Josis Hinterpforte schossen.
Ich kam mir vor, wie aus einem Traum erwacht mit dem Unterschied, dass es kein Traum war. In dem Moment, als ich die Umgebung wieder wahrnahm, schob sich Josi unsicher von mir. Ich half ihr, sich auf dem Sofa hinzusetzen.
„Das war unglaublich“, hauchte sie voller Ehrfurcht. Ich sagte nichts, für das gab es keine Worte und wenn nicht einmal ich, der Dummschwätzer des Internats, Worte dafür fand, gab es keine. Punkt.
„Unglaublich?“, fragte Eri, die rechts neben mir sass. „Ja, so könnte man es beschreiben. Nur schade, haben wir das nicht gefilmt. Kein Porno könnte da mithalten.“
Mein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. „Ein Film ist gut und recht, aber darf ihn Luki nicht in die Finger kriegen. Wer weiss, was er damit anstellt.“
„Ich möchte es jedenfalls nicht wissen“, meinte Josi. Sie hatte die Beine hochgezogen und berührte ihr eben durchgepudertes Loch. „Die Vorstellung ist ja eklig, wie er sich zum Film einen rubbelt.“
„Wenn Thomas und ich eine Wohnung haben, können wir gerne mal filmen“, schlug ich vor.
„Ihr habt eine Wohnung?“ Josi sah erstaunt zu mir herüber.
„Noch nicht. Jetzt bekommt man noch keine für nächsten Sommer. Wenn wir aber gezügelt haben, bist du zum Einweihungsfi… Einweihungsapéro eingeladen.“
Eri schob sich auf meine Beine. „Bin ich das auch, mein Schatz?“ Sie setzte den Hundeblick auf.
„Aber sicher doch, das ist gar keine Frage.“
„Gibst du mir einen Vorgeschmack? Weisst du, deine Freundin ist ungeduldig.“
Innerlich grinste ich, denn mir fiel etwas ganz Spezielles ein. Ich stand auf und zog meine Freundin mit. Sie wollte mich gerade küssen, als ich sie an den Hüften packte, hoch hob und kehrte, dass sie mit dem Kopf nach unten hing. Sie kreischte auf, aber es konnte nichts passieren, ich hielt sie fest. Die Knie legte sie mir als Stütze auf die Schultern.
Das feuchte Möschen lag leckbereit vor meinem Mund und ohne zu zögern fuhr ich mit der Zunge durch die Ritze, wobei ich die ersten Tropfen des köstlichen Elixiers zu schmecken bekam.
Es zu geniessen, dazu kam ich nicht, weil sich Eri daran machte, meinen Freund auf Vordermann zu rubbeln und blasen. Während dem eindringlichen Erlebnis von vorhin hatte er doch etwas Federn lassen müssen. Unter dem Einsatz ihrer geübten Zunge spürte ich ihn rasch wieder sich entfalten und auf Höchstlänge kommen.
Währenddessen verköstigte ich mich am Blütenkelch vor mir, aus dem es wie aus einer Gourmetküche roch. Ich legte den Mund auf den Schlitz und leckte voll Genuss, wie beim ersten Mal. Die Schamlippen drängten sich in meinen Mund, am liebsten hätte ich alles gleichzeitig befriedigt, da stiess aber auch ich an meine Grenzen. Ohnehin legte ich unter Eris Blaskünsten öfters eine Pause, in der ich einfach ihre heisse Zunge auf der Eichel genoss.
Der Moment war gekommen, an dem ich nicht mehr glaubte, dass mein Bolzen noch grössere Ausmasse annehmen konnte. Mit kleinen Schritten ging ich hinüber zu den Matratzen und liess Eri sorgfältig hinunter. Sogleich folgte ich ihr. Sie begab sich auf Hände und Knie und lud mich ein, sie von hinten zu nehmen.
Das tat ich, wenn auch vorerst nur in die Möse. Begleitet von einem Schmatzen versank mein harter Rüssel in ihrem Körper. Wieder befand ich mich im Bann der Lust, zurück war ich in heissem Fleisch. Und nun stiess ich zu. Unsere Unterkörper schlugen klatschend gegeneinander. Ich schloss die Augen und liess meine Gedanken schweben, untermalt von der Musik der Lust. Mein Glied versank in den Tiefen meiner Freundin, tauchte auf und versank erneut. Die Scheide massierte es, völlig anders als vorhin Josis Arschloch, aber nicht minder aufreizend. Es fühlte sich weniger als ein Zusammendrücken an, als vielmehr wie tausend Zungen, die es gleichzeitig verwöhnten. Ich schnalzte mit der Zunge ob so viel Befriedigung und liess die Hände in kurzen Abständen auf die Hinterbacken knallen, woraufhin Eri immer leise aufschrie. Unsere Unterleiber klatschten gegeneinander, ich zog den Leib meiner Freundin an mich und sie drückte ihn mir entgegen. Ihr Stöhnen nahm an Intensität zu und sie schlug mit den Händen auf die Matratze.
Die Scheide massierte meinen Schwanz auf die bekannte Weise, was aber nie langweilig wurde. Eher das Gegenteil war der Fall, mit jedem Mal bediente mich ihr Unterleib mit noch mehr Gefühl, als lernte sie mit jedem Mal dazu. Mein ganzer Körper gierte nach dieser Behandlung, selbst jetzt, mitten im Sex, schrie er nach mehr. Es riss und zog in meinen Lenden, wie wenn mein Fickriemen gestreckt würde. Ich stiess noch härter zu und drang noch tiefer in Eri ein. Sie stemmte sich mir entgegen, während ich mich gegen sie drückte. Der steinharte Bolzen sprengte ihren Unterleib beinahe.
Ich wollte mich vorbeugen, um die Brüste zu ertasten, als Josi erschien. Sie setzte sich auf Eris Rücken und begann mich zu küssen. Meine Zunge suchte Einlass in ihren Mund, der auch gewährt wurde. So spielten unsere Münder miteinander, während ich meine Freundin rammelte.
Bald verlangte Josi nach mehr. Sie stiess mich ein Stück nach hinten und griff an meinen Schwanz, der noch zur Hälfte in Eri steckte. Das schien sie nicht zu stören, denn ohne Zeit zu verlieren begann sie mit den geliebten Vor- und Rückwärtsbewegungen. Sie grinste mich herausfordernd an, ob ich auch in der Lage sei, sie zu befriedigen. Während sie sich weiter meinem Prügel widmete, tastete ich nach ihren Schoppen mit den harten Warzen, die ich unzimperlich zu bearbeiten begann. Sie hauchte mir ihren Atem ins Gesicht, in dem ein Hauch waldige Würze, etwas Honig und sehr viel Erregung mitschwang. Sie verlangte nach mehr, das ich ihr gerne gab. Meine rechte Hand fand sich rasch zwischen ihren Beinen ein und schon verschwanden Zeig- und Mittelfinger in der feuchten Spalte, in die sie regelrecht hineingezogen wurden. Das Mädchen vor mir stöhnte auf und packte meine Hand, um die Finger tiefer in sich zu versenken. Dass sie auf meine Hand tropfte und von dort auf Eris Rücken, störte sie nicht und meine Freundin wohl auch kaum.
Diese liess den Oberkörper auf den linken Ellbogen runter, damit sie die andere Hand frei hatte, um die Klitoris zu streicheln und die Wellen der Lust noch höher wogen zu lassen. Die Folge war, dass Josi das Gleichgewicht verlor und über ihre Kollegin purzelte. Wir drei mussten kurz lachen, das uns aber bald wieder verging, angesichts unserer ungebändigten Lust. Besonders Eri ging ab, seit sie sich zusätzlich selber beglückte. Ich musste nichts mehr tun, um meinen Direkteinspritzer so tief wie möglich in ihr zu wissen. Aber auch Josi liess sich von unserem kleinen Missgeschick nicht aus der Lust bringen. Sie stellte sich knapp vor mich hin und bot mir die fliessende Quelle an, aus der ich gerne trank. Ich liess mich ins Paradies treiben, während die Zunge über die rot angelaufenen Schamlippen und den hervorstehenden Kitzler strich. Ich versuchte an ihm zu saugen, doch da entriss sich Josi mir mit einem Schrei.
Einen Stellungswechsel gab es, als die Blonde meinen Stecker aus dem Loch holte und den Göttersaft aufzulecken begann. Eri schloss sich ihr an, als sie jedoch nicht zu Zug kam, legte sie sich auf den Rücken und schob sich zwischen meine Beine, um die Murmeln zu lecken. Ich schob meine Knie auseinander, um ihr die Kugel in den Mund zu drücken. Dieser Behandlung beider Frauen hielt ich so lange stand, wie ich konnte. Als ich die Sauce höhersteigen spürte, drückte ich auf den imaginären Stop-Knopf, indem ich mich von den Mündern losriss.
„Pause, Pause“, keuchte ich.“
„Haben wir davor gestanden, dir den Verstand aus dem Schädel zu blasen?“, fragte Josi mit einem spitzbübischen Grinsen.
„Sozusagen. Fast hätte ich meine wertvolle Sahne verschüttet. Die kommt heute Nacht nur an einen Ort“, informierte ich die beiden und sah Eri mit einem Blinzeln an.“
„Du Schlingel meinst bestimmt nicht in meine Möse. Du willst dich in meinen Arsch ergiessen.“
„Du hast es erfasst. Ich bin der Meinung, er verdient es, etwas zu trinken zu bekommen.“
Sie drehte sich so zu mir, dass ich einen schönen Ausblick auf das Zielloch hatte. Gerne hätte ich sofort losgelegt, aber ich musste mich zurückhalten um nachher nicht zu früh zum Ende zu kommen. Zu allem Übel fuhr sich meine Freundin mit dem Finger durch die Pokerbe hinunter zum After. „Siehst du, wie sich mein Poloch freut?“ Sie steckte den Finger hinein. Um ein Haar hätte ich mich nicht mehr beherrschen können, doch zum Glück kam mir Josi zuvor. Sie gab Eri einen Schubs, dass diese auf dem Rücken zu liegen kam. Schon lag die Blonde in der 69er über ihr und leckte die blank rasierte Pussy ihrer Kollegin.
Eri stöhnte erst nur, sie musste sich von diesem überraschenden Stellungswechsel erst erholen. Zwar massierte sie die runden Hinterbacken ihrer Kollegin, aber lecken tat sie nicht.
Automatisch wollte sich meine Wichshand zum Pfahl zwischen meinen Beinen begeben um ihm Wonnegefühle zu bescheren, im allerletzten hielt ich mich zurück. Es war aber schon extrem schwer, mich bei diesem Anblick zurückzuhalten. Für fast jeden anderen Internatsbewohner wäre das hier ein Paradies gewesen, von dem er nicht einmal träumen konnte.
Eri leckte jetzt auch. Sie hob den Kopf und versenkte die Zunge zwischen Josis Beinen. Die Reaktion ihrer Kollegin bestand aus einem lüsternen, tiefen Stöhnen. Sie gab das Lecken kurz auf um sich den Liebkosungen der unter ihr Liegenden hinzugeben. Nun war es um meine Zurückhaltung geschehen, rasch stand ich auf und begab mich hinüber. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, von Josi erneut geleckt zu werden. Meine Sauce war wieder auf Normaltemperatur zurückgegangen.
Wie von selbst griff sie nach dem hart abstehenden Teil und begann es gleichzeitig zu rubbeln und lecken. Die Lippen und die Zunge strichen über die Eichel, spielten mit der Ritze zuvorderst oder mit dem Bündchen der Vorhaut, wenn die Hand sie nicht gerade zurückzog. Wieder einmal zeigte Josi ihr Können, obwohl sie nicht gerade vor Erfahrung strotzte. Das war hier egal, sie kannte keine Scham und durfte mit meiner Eisenstange alles tun, was sie wollte. Dazu gehörte, sie bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen, trotz Würgens. Für mich war das aber eine andere Dimension der Lust, das fühlte sich fast wie in einer Scheide an, mit kleinen, aber feinen Unterschieden. Mundfotze ist die richtige Bezeichnung, schoss es mir durch den Kopf, bevor ich aber weitere Gedanken darüber verschwenden konnte, durchlief ein erneuter Schauer meinen Körper.
Gerne hätte ich weitergemacht und ich nahm mir vor, mit Josi diese begonnene Befriedigung zu Ende zu führen. Jetzt gelüstete es mich nach etwas anderem und darauf konnte ich nicht mehr warten. Als ich mich löste, schob sich auch Eri hervor. Ein Blick zwischen uns genügte, um klarzumachen, was beide wollten. Sie begab sich zurück in die Hündchenstellung und schwenkte das Hinterteil. Die hübsche Rosette war gut zu sehen.
Ich kniete hinter meine Freundin und liess meine Hände erst über ihren Körper fahren, bis hinauf zu den Brüsten, die haltlos nach unten baumelte und sicher schön wippten, wenn ich Eri stiess. Sie griff mit einer Hand nach hinten und spreizte die Arschbacken. Mit fester Hand griff ich nach meinem besten Stück, das noch nass war und auch der Anus glänzte. Eri machte keine Anstalten, Vaseline benutzen zu wollen.
Der Bolzen war platziert und ich begann zu stossen, vorsichtig, schliesslich wollten wir es beide geniessen. Die Eichel bog sich, ich zog mich zurück um nochmals zu beginnen und versuchte es in einem neuen Anlauf. Den Schwanz fest in der Hand versuchte ich in das enge Löchlein einzudringen. Erica stöhnte und keuchte. Da, der After gab nach, Stück um Stück drang ich in den Hintereingang ein. Der Muskel schloss sich um die Stange wie eine zweite Haut und auch der Kanal war alles andere als weit. Zähneknirschend stiess ich vor, die Hände auf Eris Hinterbacken. Die Vorhaut wurde erbarmungslos zurückgerissen, vor meinen Augen tanzten Schatten, aber durch meinen Körper floss die pure Lust, eine unglaubliche Erregung. Weiter drang ich ein, ich war erst zufrieden, als mein Bolzen bis zur Wurzel versunken war. In diesem Moment lockerte sich der Schliessmuskel ein wenig. Er hielt den Eindringling immer noch fest umschlungen, aber jetzt war es möglich, zu stossen und uns in den siebten Himmel zu poppen.
Die Arschbacken fest im Griff, zog ich mein Becken zurück, um gleich wieder ganz einzudringen. Ich probierte einige harte, ruckartige Stösse, die mir die Luft aus den Lungen pressten, so intensiv war das Gefühl. Eri schaffte es nicht mehr, sich auf die Arme zu stützen, ihr Gesäss ragte nun willig in die Höhe und ich penetrierte es nach Herzenslust. Aus dem Mund meiner Freundin kam hemmungsloses Stöhnen, begleitet von lautem Atmen. Sie griff nach unten an ihre Möse um den empfindlichen Kitzler zu streicheln.
Mein Sack klatschte gegen ihren Damm, während ich immer schneller zustiess. Das Ziehen und Reissen war allgegenwärtig, aber so weit ertragbar, dass ich mich mehr als nur ganz langsam rein und raus bewegen konnte. Die Vorhaut musste Torturen über sich ergehen lassen, nichtsdestotrotz war das Gefühl unbeschreiblich geil, ein einziges Ziehen, das meinen gesamten Körper erfüllte. Ich krallte die Finger in das Fleisch der Hinterbacken, als hätte ich Angst, das enge Lustloch könnte mir entzogen werden, als müsste ich es festhalten. Ich stöhnte und keuchte vor Lust, während mich Eris Körper molk.
Meine Freundin stiess sich mir entgegen um meinen Diener der Lust noch tiefer in ihren Kanal aufnehmen zu können, mich noch tiefer in sich zu spüren, dort, wo die Lust neue Formen annahm.
Zusammen gingen wir auf, einer half dem anderen, noch tiefer in den Tempel der Erfüllung vorzudringen. Doch da war auch noch Josi, die befriedigt werden wollte. Sie setzte sich breitbeinig vor Eri hin und lud ihre Zimmergenossin ein, ihr Tal unterhalb des Venushügels zu beglücken. Derart in einem Rausch gefangen, reagierte sie erst nicht darauf, erst als die Blonde sie an den Haaren packte und ihren Kopf hochhob, damit sie sehen konnte, was vor ihr lag, kam sie Josis Wünschen nach. Sie senkte das Gesicht auf die feuchte Furche und wie bald schon am Gesicht der Geleckten abzulesen war, wurde sie ansprechend beglückt. Die ersten Keuchlaute liessen nicht lange auf sich warten, schon kurz darauf gefolgt von einem Stöhnen. Kurz streiften sich unsere Blicke, sie blinzelte mir zu.
Eri fuhr zusammen, als ich die Hand auf ihre Hinterbacke knallen liess. Ich musste meiner Erregung Luft verschaffen, das Stossen alleine reichte nicht mehr. Die Hand tat mir zwar weh und auf ihrem Arsch würde es einen roten Abdruck geben, doch das störte uns nicht. So spornten wir uns weiter zu Höchstleistungen an, ich steigerte das Tempo um ein beachtliches Mass und Eri ging es mit. Bei jedem Eindringen drängte sich ihr Unterleib mir entgegen, krachend trafen sie aufeinander. Und allgegenwärtig war die unbeschreibliche Hitze, die sich von meinen Lenden im ganzen Körper ausgebreitet hatte.
Das enge Loch hatte mich fest im Griff und je weiter die Zeit fortschritt, desto näher kam der Zeitpunkt der Erfüllung. Ein Wunder, waren meine Säfte trotz der Hitze noch nicht übergekocht. Jetzt spürte ich aber den Wasserfall näher kommen, ich hörte ihn in der Ferne, die Strömung nahm zu. Ich presste die Augen um mich den intensiven Gefühlen und den Bildern hinzugeben. Die Erfüllung kam, in einem gewaltigen Stöhnen spritzte ich das verbliebene Sperma in Eris Arsch. Ich zog mich zurück und liess mich auf die Matratze fallen. Für eine Weile hörte ich nichts.
„Ist es etwa so, wie du es dir vorgestellt hast?“, hörte ich Erica fragen. Ich stemmte mich auf die Unterarme und blickte zu den beiden Frauen hinüber, die nebeneinander lagen und sich gegenseitig streichelten.
„Das war einiges besser, als ich mir erträumt hatte. Jetzt bin ich auf keine Art Jungfrau mehr.“ Josi grinste mich nur an. „Und das Beste ist, wir haben nichts Verbotenes getan. Das müssen wir wiederholen, versprecht ihr mir das?“ Nur zu gerne taten wir dies.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 66
Falls du stets News möchtest, gehe auf meine Autorseite:
http://www.sevac.com/autor/2054/«
Kommentare: 21
ein bewundernder leser«