Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 6313 | Bewertung: 8.47 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 17.09.2009

Das Internat - Folge 25

von

***Der erste Tausch***

Wie schön war es, am Montagmorgen Anto zu sehen, die vor dem Lift stand und wartete. Sogleich gesellte ich mich gleich zu ihr. In einigen Minuten würde die Arbeit beginnen und meine Vorgesetzten hätten bestimmt nichts dagegen, mich mal etwas früher im Büro zu sehen. Schmunzelnd registrierte ich, dass Anto nicht wie sonst knallenge Jeans trug, sondern weisse Trainerhosen und oben ein lila Top.


„Hast du beherzigt, was ich dir empfohlen habe?“, fragte ich.


Hinter uns lief gerade René durch, als sie sagte: „Keine Unterhosen anzuziehen?“ Der guckte vielleicht, als er die Worte hörte! Beinahe hätte ich laut heraus gelacht.


Der Lift öffnete sich und wir betraten die Kabine. „Für dich habe ich es gemacht. Schade, kann ich es dir nicht zeigen.“


„Warum nicht?“ Noch bevor die Türen ganz geschlossen waren, griff ich nach dem Bund der Trainerhose und zog an ihm, damit ich sehen konnte, was darunter lag. Anto keuchte auf, grinste aber im nächsten Moment breit. „Da ist wirklich nichts“, stellte ich mit einem Blick auf ihre nackte Möse fest. Als müsste ich es überprüfen, liess ich die rechte Hand in die Hose gleiten und griff der Italienerin unverblümt zwischen die Beine. „Gut rasiert hast du.“


„Vor nicht einmal einer halben Stunde erledigt. Aber nimm bitte die Hand weg, sonst werde ich noch feucht.“


Das musste ich ohnehin, wir kamen nämlich am Ziel an. Dachte ich, doch nicht das Erdgeschoss tat sich vor uns auf, sondern der Keller. Sven und Dieter stiegen ein. Was zur Hölle trieben diese in dieser Frühe hier unten?


„Die nächste Station war allerdings die richtige. Die Lifttüren gingen zur Seite und ich erkannte Eri, die draussen stand. Sie lächelte so breit, wie ich es noch fast nie gesehen hatte. Ich kam nicht einmal dazu nachzufragen, was geschehen sei, da fiel sie mir schon um den Hals und küsste mich. Was ist mit der denn passiert?, fragte ich mich, da schob mir meine Freundin die Zunge in den Mund.


„Geht’s mal weiter“, hörte ich eine nörgelnde Stimme, die Dieter gehörte. Wir liessen uns absichtlich noch etwas mehr Zeit, bis wir zur Seite gingen. Arm in Arm suchten wir die Sofas auf. Nebenbei bemerkte ich amüsiert, dass Anto heute leicht gebückt ging.


„Jetzt erzähl, warum du heute so gut drauf bist.“


Eri hob bereits die Arme für die nächste Umarmung. „Wir hatten zu Hause Aussprache.“ Zu mehr kam sie nicht, weil sie die Arme um mich legte.


„Also ist es gut gegangen“, stellte ich fest, als ich wieder Luft bekam.


„Sehr! Stell dir vor, meine Mutter kann es akzeptieren, dass wir zusammen sind. Sie hat mir versprochen, sich nicht mehr bei uns einzumischen. Weiss auch nicht, wie mein Vater diesen Sinneswandel erreicht hat. Vielleicht hat er sie wieder einmal verwöhnt.“ Erica lachte leise. „Ich traue der Sache noch nicht ganz. Wer weiss, vielleicht ändert sie ihre Meinung. Ich werde nicht zu viel probieren und weiterhin am Montag kommen. Nur ist es jetzt freiwillig.“


„Ist besser so. Wenn sie merkt, dass du ihr entgegenkommst, bleibt sie eher bei ihrer Meinung.“ Ich drückte meine Freundin an mich. „Das müssen wir ordentlich feiern. Heute Abend schon etwas vor?“


Eri küsste mich. „Um acht Uhr? Dann haben wir vier Stunden. Ich komme zu dir.“

Leider hatten wir keine Zeit mehr, weitere Zärtlichkeiten auszutauschen. Die Schule oder Arbeit begann und für mich hiess die morgendliche Beschäftigung Buchhaltung. Wir hatten den ersten März, so früh im Monat gab es in der Buchhaltung noch nicht viel zu tun, zuerst mussten die Unterlagen meines Kunden eintreffen. Ich konnte nicht mehr tun als die Kasse zu zählen und gespannt sein, ob sie diesen Monat stimmen würde. Vielleicht hatte Andrea etwas gelernt.


Besagte Sekretariatsleiterin hielt sich nicht in ihrem eigentlichen Büro auf, sondern im kleinen direkt neben dem, in welchem die Treuhandabteilung untergebracht war. Sie war nicht alleine, aber die andere Person holte etwas unter dem Schreibtisch hervor und sah nicht, was oben passierte.


Andrea stand da, wie sie es so oft tat: Den Oberkörper nach vorne gelehnt, stützte sich auf die Ellbogen, den Arsch wunderbar präsentiert. Er steckte in blau-gräulichen Jeans, die nicht ganz eng anlagen, dennoch das Hinterteil betonten. Früher hatte ich mir so sehr gewünscht, in solchen Momenten zupacken zu können.


Heute machte ich es.


Andrea hatte mich zwar bemerkt, als ich ins Büro gekommen war, trotzdem zuckte sie zusammen, als ich ihr meine Hände auf den Arsch legte. Sie wollte auffahren, aber mein erhobener Zeigefinger erinnerte sie an ihre Stellung. Sie liess sich wieder auf die Ellbogen nieder. Ich wollte weitergehen, zuerst fuhr ich aber noch kurz dem Pospalt entlang, hinunter, zwischen ihre Beine. Bevor die andere Person wieder nach oben kam, war ich weg.


Heute gab es einen ganzen Tag Arbeit. Als ich allerdings in meinem Büro kam, war dort niemand ausser Thomas. Ich musste ihn fragend angeschaut haben, denn sofort sagte er: „Erinnerst du dich nicht mehr? Heute ist doch Weiterbildung für die Angestellten und die meisten der Schüler.“


„Vergessen nicht, aber nachdem, was ich gerade vernommen habe, ist es mir kurz untergegangen.“ Ich schaltete den Computer ein und warf überflüssigerweise einen sichernden Blick in Andreas Richtung. Was konnte sie mir schon tun? Nichts. Deshalb ging ich zu Thomas hinüber und erzählte ihm Ericas gute Neuigkeiten. „Das wird mir ein richtig schöner Tag werden“, sagte ich zum Schluss und setzte mich an die Aufgaben, die auf mich warteten.


Da vibrierte mein Natel. *Jetzt bin ich feucht und total spitz. Du hast das angerichtet! Ficken wir heute Abend? Anto*


*Na klar. Bin auch total scharf auf dich und mein Schwanz ist so hart, wie du es dir nicht einmal vorstellen kannst.* Eri vergass ich nicht, ich spielte nur etwas mit Anto.


Prompt kam noch vor der 10-Uhr-Pause Andrea nach hinten. „Hast du die Bestellung schon aufgenommen.“


„Es sind doch nur so wenige hier, lohnt es sich da überhaupt?“ Ich wusste schon, warum sie damit gekommen war. Bestimmt nicht, weil es ihr um die Sache ging. Sie trug heute ihr weisses Chiemsee-Oberteil, durch das der weisse BH zu erahnen war, und schwarze Jeans. Nett, dachte ich.


„Du musst gar nicht meinen, du könntest dich darum drücken“, fuhr sie mich in ihrem bekannten, gereizten Tonfall an.


Statt etwas darauf zu erwidern, warf ich einen Blick zu Thomas hinüber, der beinahe unmerklich nickte. Die Luft war so weit möglich rein. Rasch stand ich auf und bevor Andrea reagieren konnte, griff ich ihr auch schon zwischen die Beine. Hier, im Büro. Jederzeit hätte uns jemand sehen können.


Nicht nur für einen kurzen Moment legte ich ihr die Hand zwischen ihre Schenkel, sondern beinahe zehn Sekunden. Sie wollte zwar weggehen, aber ich hielt sie zurück, indem ich ihr einen Arm um den Bauch legte. Jetzt war sie still und liess geschehen, was ich mit ihr anstellte. „Jetzt bestimmst nicht mehr du die Regeln“, flüsterte ich ihr ins Ohr, bevor ich sie freigab. Mir einen zornfunkelnden Blick zuwerfend, verliess sie das Treuhandbüro.


Bis zum Mittag geschah nichts Aufregendes mehr. Als ich hoch auf die Gruppe kam, setzte sich mein Glückstag fort, denn es gab Pouletbrüstchen an einer Chilisauce. Hübsch scharf. Den meisten zu scharf, wie ich den vielen leeren Mineralflaschen entnahm, die bald schon herumstanden.


Erica und ich warfen uns immer wieder Blicke zu und in jedem schwang Glück mit. Ich konnte es kaum erwarten, es am Abend mit ihr zu teilen.


Noch bevor es wieder an die Arbeit ging, schickte ich Andrea eine SMS: *Stell dich bereit, ich komme um halb drei die Kasse holen.* Mit einem fiesen Grinsen schickte ich sie ab. Selbst in der Mittagspause bekam sie keine Ruhe von mir.


Die Antwort kam bald. *Werde bereit sein.*


Hoffentlich auch. Etwas anderes erwartete ich nicht.


Als ich wieder nach hinten ins Treuhandbüro ging, wählte ich nicht den Weg durch den Flur, sondern machte einen Abstecher in Andreas Büro. Ich winkte ihr zu, als träfen wir uns auf einem Sonntagsspaziergang. Sie schien nicht so erfreut zu sein. Warum nur?


Mit dem Abholen der Kasse liess ich mir Zeit. Erst als es zwanzig vor drei war, hielt ich es für notwendig, nach vorne zu gehen. Wie ich es der Büro-Bitch befohlen hatte, stand sie in ihrer Pose da, wahrscheinlich schon seit zehn Minuten. Während ich mich bückte, um den kleinen Schrank zu öffnen, legte ich ihr eine Hand auf das Hinterteil und knetete es. Als ich das Notenfach hervorgeholt hatte, stellte ich mich kurz hinter sie und tat so, als würde ich sie nehmen. Gleich darauf nahm ich auch noch die Münzen aus dem Schrank.


„Willst du das Geld hier vorne zählen?“, fragte sie und ich glaubte, Bestürzung in ihrer Stimme zu hören.


„Darf ich das nicht, nur weil ich es noch nie gemacht habe?“ Ich sagte es ruhig, aber der Unterton war scharf wie ein Dolch.


„Doch, doch“, beeilte sich Andrea zu sagen. Ich setzte mich an einen Tisch, von welchem aus ich sie im Auge behalten konnte. Während dem Zählen schaute ich immer wieder zu ihr hinüber. Wenn sich unsere Blicke trafen, warf ich ihr ein Lächeln zu.


„Ausnahmsweise stimmt die Abrechnung beinahe.“ Mit diesen Worten legte ich das Geld zurück. „Woran das wohl liegt? Weisst du“, sagte ich in lockerem Plauderton, „ich werde das Gefühl nicht los, nächsten Monat könnte sie mit der Buchhaltung aufgehen.“ Ich umrundete den Schreibtisch der Sekretariatsleiterin und beugte mich zu ihr hinunter. Einen Kuss bekam sie nicht, dafür grabschte ich nach ihren Brüsten und knetete sie kurz. Sofort wurden die Nippel hart. Mit Daumen und Zeigefinger klemmte ich sie ein und zog daran. „Das gefällt wohl jemandem. Freust du dich schon auf das nächste Mal?“


Aus ihrem Grinsen liess sich alles Mögliche herauslesen.

Heute eine Stunde später Schule und am Abend wie immer Training. Der Mittwoch war allgemein ein guter Tag, dieser aber noch mehr.


Mit einem Schmunzeln dachte ich an letzten Montagabend zurück. Anto war zu mir gekommen, ob wir es nun treiben können, aber ich sagte ab und gab vor, vergessen zu haben, dass Eri noch auf mich warte. Dieses Gesicht! Ich hatte gemeint, das Flittchen würde im nächsten Moment zu weinen beginnen, aber ich hatte ganz einfach gesagt: „Du wirst es überleben.“


Mit der Maus scrollte ich im Musikplayer des PCs auf und ab. Was bot sich am ehesten an, über den verlängerten Mittag zu gehört zu werden? Wie sooft entschied ich mich für Metallica, heute Load. Schöne Entspannungsmusik. Fand ich. Andere hätten dagegen vielleicht etwas eingewendet.


„Hallo Alexander.“


Überrascht wandte ich den Kopf in Richtung Tür. Sven stand dort, aber nicht wegen ihm brachte ich den Mund kaum mehr zu, sondern weil er ein Mädchen bei sich hatte. Es hatte ein hübsches Gesicht, nicht aufgedonnert, aber … irgendwie zum Verlieben. Es trug ein rotes Oberteil mit Spitzen um den Ausschnitt und darunter ein schwarzes Trägershirt oder Top. Ein brauner Rock vervollständigte die Erscheinung.


Das ist doch nicht etwa …?


„Ich wollte dir nur kurz meine Schwester vorstellen“, sagte mein Klassenkamerad.


… nein, ist sie nicht.


„Freut mich“, sagte ich und stand auf. „Wie ich heisse, hast du ja bereits erfahren aber dich hat Sven nicht vorgestellt.“


„Sonja.“ Sie lächelte wie die Sonne an einem Tag im Mai.


„Ja“, sagte ihr Bruder. Dann: „Mist, ich habe etwas vergessen. Sonja, wartest du einen Augenblick hier?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand er.


„Soll ich dir ein wenig das Internat zeigen?“, bot ich ihr an.


Doch sie winkte ab. „Nicht nötig, das hat bereits mein Bruder für absolut wichtig empfunden. Ich bin mal froh, wenn ich mich in Ruhe umsehen kann. Ein schönes Zimmer hast du.“


Irgendwie wusste ich, dass sie es nicht einfach so sagte. „Das ist mein kleines Reich hier. Viele Möglichkeiten, um sich zurückzuziehen, hat man im Internat nicht. Da musst du jede so gut wie möglich nutzen.“ Ich liess ihr Zeit, die Bücher im Regal durchzusehen und den CD-Hüllen mit den Fingern nachzufahren.


„Also ich beneide dich nicht, bist du hier.“ Sie klang eher mitleidig als herablassend.


„So schlimm ist es gar nicht, wir haben hier jede Menge Spass.“ Ich enthielt ihr vor, was ich alles darunter verstand. Aber ich freue mich durchaus auf das, was nachher kommt." Sie sagte nichts, deshalb fuhr ich fort: „Ich habe vor, nach dem Ende der Lehre mit einem Kollegen zusammen zu wohnen. Wirklich ein Kollege, ich bin nicht vom anderen Ufer.“


Sonja hebt abwehrend die Hände. „Und wenn auch, das geht mich nichts an.“


„Hatte es einen bestimmten Grund, bist du ins Internat gekommen oder ist es einfach so ein Besuch?“


Mir kommt es vor, als könne sie gar nicht anders als zu lächeln. „Ab Sommer werde ich in der Stadt studieren. Sven ist so nett und zeigt mir einige Dinge, zudem hilft er mir, eine Wohnung zu finden.“


„Musst nur darauf schauen, dass du am Schluss nicht im Hotel schläfst“, rutschte es mir heraus.


„Wie?“


„Nichts, nichts. Schön von ihm, unterstützt er dich. Vielleicht schaust du ja mal rein, wenn wir nach den Sommerferien unsere eigene Wohnung haben.“ Ich fragte mich, was ich mit dieser Bemerkung erreichen wollte. Nur eine nette Zeit mit Svens Schwester verbringen oder … hübsch ist sie ja.


Alexander, du Schwein. Meine innere Stimme – oder besser: mein Gewissen? – sagte das. Das Mädchen sehe ich jetzt zum ersten Mal und schon denke ich verdorben. Vielleicht sollte ich einmal etwas an meiner Lebenseinstellung ändern. Obwohl die mir eigentlich ganz gut gefällt. Also nichts daran rumbasteln.


„Darf ich deine Natelnummer?“


„Was?“ Ich war gerade etwas in Gedanken versunken, so dass ich nicht richtig mitbekommen hatte, was sie gesagt hatte.


„Darf ich deine Natelnummer? Ich frage dich lieber jetzt, als dass ich später den Umweg über Sven nehmen muss. Wenn es dumm läuft, gibt es noch ein Gerede. Ich kann mir vorstellen, wie es in einem Internat abläuft.“


Da hatte sie Recht, die Gerüchte, die hier manchmal aufkamen, waren echt ätzend, noch mehr brauchte ich nicht. „Ja, klar, kannst sie gerne haben.“ Ich diktierte sie Sonja. Anschliessend rief die junge Frau mich an, damit ich auch ihre Nummer bekam.


Ein Schatten erschien in meiner Tür. „Ja.“ Sven zuckt mit den Schultern. „Ich bin wieder zurück. Zwei Lektionen noch, anschliessend können wir losgehen.“


„Ich warte solange auf dich. Unten hat es ja Sofas, sieht richtig gemütlich aus und zu lesen habe ich auch.“ Sie verabschiedete sich von mir und folgte ihrem Bruder nach unten.


Das Lächeln brachte ich für den Rest der Mittagspause nicht mehr von meinem Gesicht und auch im Schulzimmer dachte ich noch an Sonja. Damit war ich nicht der einzige.


„Du hast ja einen richtigen Schuss als Schwester“, kommentierte Markus, nachdem er zur Tür gegangen war und sie geschlossen hatte.


„Das Häschen ist deine Schwester?“, erkundigte sich Lukas ungläubig. „Die ist aber hübscher rausgekommen als unser Sven. Na ja, jemand muss ja die Fahne der Familie hochhalten. Mit ihr würde ich mich sogar noch unterhalten. Am liebsten französisch.“


Markus sah richtig wütend aus. „Ach, sei doch still. Denkst du über alle Frauen so?“ Er setzte sich an seinen Schreibtisch. „Ich finde sie einfach süss. Sie hat ein total sympathisches Gesicht und ihre Lippen laden irgendwie zum Küssen ein. Sven, du bist mir doch nicht böse, wenn ich das sage.“


Er zuckte mit den Schultern. „Ja … was soll ich dazu sagen? Sie ist bereits vergeben."


„Kein bisschen Hoffnung lässt er einem“, sagte Markus mit nörgelndem Ton. „Ist ja auch egal, irgendwann werde ich meine Traumfrau finden und dann guckt ihr alle wie ein Auto!“ Er hebt den Zeigefinger in die Luft und sieht aus wie ein Prophet, der gerade die Ankunft des Messias vorhergesagt hat. „Nachher muss ich sie noch fragen, ob ich ihre Nummer oder zumindest die E-Mail-Adresse haben darf.“


Ich habe sie, ich habe sie, dachte ich auf eine Weise belustigt und kam mir unglaublich dämlich vor. Sonja hätte sie lieber Markus gegeben, der hat es eher nötig als ich.


Von diesem Gedanken schweifte ich ab zu Catherine. Wir haben jetzt schon seit über zwei Wochen kein Wort mehr miteinander geredet. Wie es ihr wohl geht? Alles, was ich hoffte, war, dass sie sich von der neuesten Enttäuschung rasch erholen würde. Ich zog in Erwägung, ihr eine Nachricht zu schicken. Nur eine kurze, in welcher ich ihr – ja, was? Frage, wie es ihr geht? Dümmer ging es wohl nicht. Nein, keine Nachricht, so schwer es mir fiel. Sie hat mich gebeten, sie in Ruhe zu lassen. Mehr, als das zu respektieren, konnte ich nicht tun.


Irgendwann kam dann auch der Lehrer und legte mit dem Unterricht los, bevor er sich überhaupt ganz eingefunden hatte. Klar, er hatte die zwanzig Minuten Verspätung nachzuholen.


Am Abend ging es wie immer mittwochs ins Training – normalerweise das Beste an diesem Tag, heute musste es sich mit dem zweiten Platz abfinden.


Seit Thomas wusste, welche Möglichkeiten er ab Sommer haben würde, hängte er sich doppelt rein und nicht nur, was das Technische und Taktische anging, sondern auch in der Mannschaftsführung. Ich zweifelte nicht daran, dass er den Sprung in die erste Mannschaft schaffen würde. Endlich wieder einmal ein junger Einheimischer.


Nachdem wir im Anschluss ans Training geduscht hatten, gingen wir in sein Zimmer und er holte aus dem kleinen Kühlschrank zwei Flaschen Bier hervor. Er liess irgendwelche belanglose gute-Laune-Musik laufen.


„Am Samstag gehe ich übrigens mit Eri in die Stadt essen“, teilte er mir mit.


„Darüber hat sie mich bereits aufgeklärt. Ist kein Problem. Wie sieht es bei Martina aus? Kommt sie dieses Wochenende auch vorbei?“


„Am Samstag Abend. Zwar erst etwas später, aber dann geht der Spass ja auch erst los.“ Mein Kollege lehnte sich auf dem Stuhl zurück. Er kratzte sich am Kinn, das Zeichen, dass er nachdachte. „Andrea bietet sich so richtig ran, sie auch einmal zu zweit zu nehmen.“


„Das kommt dir jetzt nicht spontan in den Sinn“, vermutete ich.


„Nicht ganz. Aber erst in der letzten Minute hat es so richtig Gestalt angenommen. Was hältst du davon? Wäre doch etwas, Andrea doppelt zu begatten.“


„Möglich wäre es ohne Probleme, ist ja eine Dreiloch-Stute.“ Nur die Zeit, um eine Flasche Bier zur Hälfte auszutrinken, benötigte ich, um mich mit diesem Gedanken anzufreunden. „Lass es uns tun. Keine Ahnung, wann wir das nächste Mal eine Frau doppelt nehmen können.“ Zumindest wusste ich, wer neben Andrea auch noch in Frage kam: Anto. Theoretisch gerade jetzt. Spätestens morgen, würden wir wollen. „Bin dabei.“


„Sehr gut“, kommentierte Thomas knapp und nahm sein Natel hervor. „Ich schreibe ihr mal. Wie sieht es mit morgen Abend aus?“


Ich war überrascht. „So schnell schon?“


„Na, klar, du weisst nicht, was übermorgen ist. Vielleicht liegst du da schon im Grab. Oder bist zumindest aufgebahrt. Wollen wir sie vor oder nach dem Abendessen nageln?“


„Nachher“, entschied ich. „Davor ist so wenig Zeit. Sie ist zwar nicht gerade ein Gourmet-Menü, aber wie im McDonald’s sollte man genug nehmen, sonst ist der Hunger nach zwei Stunden wieder zurück. Wo hast du es dir vorgestellt?“


„Ich möchte nicht immer in den Massageraum ausweichen. Es gibt doch diese Fotokammer, ganz hinten, bei den Büros in einer Nische. Schüler haben dorthin keinen Zutritt, aber Andrea als Mitarbeiterin des Lehrbetriebs hat einen Schlüssel.“ Thomas schien ganz begeistert von der Idee, es dort zu treiben. „Machen wir es so? Viertel vor sechs, ist das in Ordnung? Müssen wir uns ein wenig beeilen mit Essen, dafür werden wir nicht gesehen, wie wir im kleinen Raum verschwinden. Hast du irgendwelche Kleiderwünsche?“

Gutes Mädchen, dachte ich, als ich am nächsten Morgen Andrea erblickte. Oder sollte es heissen: brave Bitch? Sie trug das, was wir ihr befohlen hatten: Unten ein Rock, knielang, wir wollten die Sache ja nicht zu auffällig gestalten, und oben eine rosarote Bluse mit Ausschnitt, aber auch hier nicht zu knapp.


Leider hatten die anderen in den Büros nicht jeden Tag Weiterbildung, so dass ich mich zurückhalten musste, Andrea zu begrapschen. Bis am Nachmittag ergab sich keine Gelegenheit. Vor der Pause erhielt ich aber eine E-Mail von ihr, ich solle etwas früher ins Büro zurückkehren. Es war so formuliert, dass es sich nicht als Anweisung anhörte, sondern fast als Bitte.


Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, beendete aber die Pause etwas eher als sonst und ging bei der Andrea im Büro vorbei. Als einzige sass sie darin. „Komm her, ich habe etwas für dich.“ Wie ich es von ihr gewohnt war, hatte die Stimme einen unhöflichen Ton, aber ihr Gesicht sprach von etwas anderem. Immer noch nicht wusste ich, was hier vor sich ging. Zögernd trat ich näher, bis ich neben ihr stand.


Die Antwort auf meine unausgesprochenen Fragen ergab sich, als die Bürobitch eine Schublade ihres Schreibtisches öffnete und einen String hervorholte. „Für dich“, sagte sie abschätzig und warf ihn mir zu. Ungläubig starrte ich das Wäschestück an. Es war ein weisser, schlichter. Mein Blick wanderte zu Andrea hinüber. „Musst mich gar nicht so ansehen. Ich habe gemacht, was ihr wolltet.“ Sie blickte sich um und hob dann für eine Sekunde den Rock. Es reichte, um mich erkennen zu lassen, dass sie nichts darunter trug.


„Du magst es doch“, warf ich ihr an den Kopf und ging nach hinten ins Treuhandbüro. Meine Latte brachte ich nicht mehr weg. Als Thomas hereinkam und von einem Ohr zum anderen grinste, wusste ich, warum mir Andrea ihr Höschen gegeben hatte.


Plötzlich konnte ich es kaum mehr erwarten, sie im Sandwich zu nehmen. Komisch – es würde das erste Mal sein, dass ich mit einem zweiten Mann eine durchnahm. Mit Anto hätten wir das bestimmt schon haben können, aber dort machte es weniger Spass, weil es so einfach war. Ausserdem gefiel mir Andreas Gesicht, wenn ich ihr zeigen konnte, wohin sie gehörte.


Vorwärts kam ich in der Stunde vor Feierabend nicht mehr. Zwischen meinen Beinen zwickte es, deshalb stand ich auch nicht mehr auf, bis die Uhr mir sagte, den anstrengenden Teil des Tages abgeschlossen zu haben.


Thomas folgte mir sogleich. Demonstrativ sagten wir in den verschiedenen Büros auf Wiedersehen. Für das von Andrea dachten wir etwas besonders Hübsches aus: „Einen schönen Abend wünschen wir denen, die wir heute nicht mehr sehen.“


Bis zum Abendessen pushte ich mich mit Musik, was zur Folge hatte, dass ich zu heiss war, um mitzubekommen, was ich anschliessend auf der Gruppe in mich hinein stopfte. Schon erhob ich mich und bat um Entschuldigung, es gebe noch viel zu tun hinsichtlich der Lehrabschlussprüfungen.


Meine niedersten Triebe wollten endlich gestillt werden. Ich musste aufpassen, dass ich nicht plötzlich zu rennen begann. Als ich am Eingang zu Thomas’ Gruppe vorbeikam, stellte mein Kollege gerade den leeren Teller auf das Gestell, mit welchem das Essen heraufgebracht worden war. Ich wartete auf ihn, damit wir Andrea gleichzeitig aufsuchen konnten.


Wir sahen uns um, ob wir beobachtet wurden. Uns war bewusst, dass es auch uns den Kopf kosten könnte, mit Andrea erwischt zu werden. Dieses Risiko liess uns umso vorsichtiger, aber auch abenteuerlustiger werden.


Die Luft war rein. Leise näherten wir uns der Fotokammer, die etwas abseits der Büros in einer dunklen Ecke lag. Perfekt für unser Vorhaben. Ich legte die Hand auf die Klinke – und öffnete die Tür.


Andrea lag rücklings auf dem kleinen Tischchen. Nackt natürlich. Den Kopf hatte sie allerdings gehoben. Es musste schrecklich sein, in dieser Stellung warten zu müssen und nicht zu wissen, wer als nächstes hereinkommen würde. Ich fühlte, wie sich ein bitterböses Grinsen auf meinem Gesicht breit machte.


Dieser Raum war gedacht für das Entwickeln von Fotos. Im Internat gab es nämlich eine Abteilung, die sich mit grafischen Aufgaben beschäftigte, kleine Prospekte, Glückwunschkarten und Bilder erstellte. Nicht alles wird mit Digitalkameras gemacht.


Dementsprechend schlecht war das Licht. Es reichte jedoch, um zu erkennen, was vor uns lag. „Sieh sie dir an, wie sie da liegt, mit gespreizten Beinen“, höhnte Thomas, als er die Tür geschlossen hatte. „Sieht aus wie eine Bitch. Aber macht Appetit auf mehr.“ Er trat zu ihr hin und musterte sie vom Gesicht bis zur Muschi. Mit der flachen Hand tätschelte er die Fickritze. „Oh, da ist ja jemand feucht. Dir gefällt es, was wir mit dir abziehen? Gut so, gut so.“


Ich glaubte, so etwas wie ein Nicken zu erkennen, aber natürlich hätte Andrea nie offen zugegeben, dass ihr unsere Behandlung zusagte.


Thomas umrundete den Tisch, auf welchem die Sekretariatsleiterin lag. „Alex, kriegst du bei dieser Aussicht auch einen Steifen?“


„Den habe ich schon, seit mir Andrea das Höschen gegeben hat. Die Stunde zwischen der Pause und dem Feierabend hat sie mit nichts unter den Rock verbracht.“ Auch ich trat nun zu ihr hin und drückte ihr mit den Fingern die Wangen zusammen. „Du hast doch keine Unterhose angezogen?“ Jetzt war die Antwort klar: So gut es ging, schüttelte sie den Kopf.


Thomas öffnete sich inzwischen die Hosen. „Ich will hoffen, hat sie nicht geschummelt. Das war doch eine gute Idee von mir. Kurz vor dem Einschlafen gestern Abend bin ich noch auf die Idee gekommen. Ich bin der Ansicht, wenn wir schon die Natelnummer haben, sollten wir sie nützen.“ Inzwischen hat er sich nicht nur von der Jeans, sondern auch von den Boxershorts befreit. Der Prügel stand ihm hart nach oben. „Jetzt geht es los. Ich beginne gleich einmal das Wunschkonzert: sauge an meinem Sack, Bitch! Nur am Sack, du kannst dich noch früh genug mit dem Schwanz beschäftigen. Wirst ihn noch genug zu spüren bekommen.“


Mit der rechten Hand machte ich meinen Unterkörper frei. Mein bestes Stück hatte lange genug eingepfercht sein müssen. Der Ständer federte nach oben, als der Bund meiner Boxer ihn freigab. Ich benötigte etwas länger als gewöhnlich dafür, weil ich mit der linken Hand die Titten der Blondine knetete. Sie waren etwas grösser als durchschnittliche Brüste und schön weich. Meine Fingerspitzen versanken im weichen Fleisch und ich hielt mich nicht zurück, sie unbarmherzig zu behandeln.


„Das reicht“, sagte Thomas, der neben mir stand und schlug Andrea leicht auf die Wange. „Kannst Alexander einen blasen. Ich beschäftigte mich mit einem anderen Loch von dir.“ Er ging um den kleinen Tisch herum und klappte richtiggehend die Schenkel der Bitch nach oben. Ich beobachtete fürs Erste nicht weiter, was er dort unten tat, sondern genoss Andreas Blaskünste.


„Nicht von schlechten Eltern“, urteilte ich. „Du hast eine geile Zunge, das muss man dir lassen.“ Ihr Kopf hing über die Kante, genau zwischen meinen Beinen. „Jetzt will ich aber von dir wissen, was du noch so drauf hast. Mund auf!“ Keine Spur von Gegenwehr folgte auf meine Anweisung. Die rechte Hand legte ich um den Bolzen und drückte ihn nach unten, damit ich ihn in Andreas Mund einführen konnte. „Oh! Oooh! Bist du eine geile Blassau!“ Die Lippen legten sich eng um den Schwanz und je tiefer ich in den Rachen stiess, desto weiter zogen sie die Vorhaut zurück. Es fühlte sich nicht an, als befriedigte mich ein Mund, sondern eher, als würde ich flüssiges Kerzenwachs über meinen Ständer giessen.


„Ja, sie macht ihre Sache ganz gut. Mit dem Mund weiss sie umzugehen“, stimmte mir Thomas zu. Jetzt erkannte ich, was er dort unten trieb. Zwar sah ich es nicht direkt, aber die Hand, die vor- und zurückging, verriet, dass er Andrea fingerfickte. Jedoch nicht in die Möse, sondern in ihr braunes Loch. „Aber es gibt noch andere hübsche Stellen an ihrem Körper. Was meinst du, was wird nachher eher rauchen: die Fotze oder das Arschloch?“


„Ich lasse mich da nicht gerne festlegen. Ich hoffe, dass beides ganz schön drankommt. Und der Mund kann auch noch ein bisschen brennen.“ Als sei das der Startschuss gewesen, stiess ich Andrea in den Rachen. Es dauerte nicht lange, bis ich meine ganze Länge in ihr versenkt hatte. Sie versuchte zwar zu husten, aber heraus kam ein Würgen. Ihre Hände hielt ich fest, damit sie sich mit ihnen nicht Erleichterung verschaffen konnte, aber ich stellte auch nicht fest, dass sie das gewollt hätte. Regungslos lagen sie auf dem Tisch, neben ihrem Körper.


„So ein Deepthroat ist doch ganz erfrischend, meinst du nicht?“ Diese Frage stellte ich der Blondine. Antworten konnte sie nicht. „Deine Kehle steht dem Mund in nichts nach. Es ist ein wunderbares Gefühl, den Schwanz darin zu baden.“


Einen Augenblick später zog ich mich kurz zurück, um Andrea zu Atem kommen zu lassen. Die Behandlung, die ihr zuteil wurde, schien sie ganz schön mitzunehmen. Als ich meine Ramme aus ihrem Mund genommen hatte, rang die Sekretariatsleiterin zuerst einmal um Atem und mit der rechten Hand fuhr sie sich übers Gesicht.


Thomas beschäftigte sich immer noch mit ihrem After, war aber einen Schritt weitergegangen. Er hatte sich hingekniet und leckte Andrea das Möschen trocken – falls das überhaupt ging. Ich wusste nicht, wie lange er schon mit dem Mund zwischen ihren Beinen spielte, aber ich vermutete, schon eine ganze Weile. Feucht sah es von hier jedoch immer noch aus und es schmatzte auch laut.


Eine längere Pause gestand ich Andrea nicht zu. Wieder trat ich nahe zu ihr und mit der rechten Hand dirigierte ich meine Latte zwischen ihre Lippen. Langsam, aber unerbittlich stiess ich zu. Kurz spürte ich einen Widerstand, hervorgerufen durch einen Würgereflex. Gleich ging es aber weiter, bis mein Schwanz bis zur Wurzel in Andreas Mund steckte.


Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sie würgte und versuchte zu atmen, jedoch mit meinem Prügel im Hals war das schwierig. Sie versuchte sich mit den Füssen vom Tisch abzustossen, um mir zu entkommen.


Da ich die Blondine nicht gerade ersticken wollte, zog ich mich freiwillig zurück. Ein dicker Speichelfaden hing von der Eichel. Aber auch die Bitch hatte einiges abbekommen. Geifer rann ihr über das Gesicht und in die Haare. Sie hörte sich an, als müsse sie gleich kotzen, es kam jedoch nichts und als sie sich gefangen hatte, begann ich mit dem Spiel von vorne.


Nun reagierte sie noch empfindlicher als vorhin und ich hatte noch nicht einmal Zeit, den Lustspender aus ihr zu ziehen, da überfiel sie eine Welle des Würgens. Sogar Thomas hielt kurz inne und beobachtete, wie sich Andrea nur langsam erholte. Noch mehr Speichel spukte sie aus. Mittlerweile war ihr Gesicht ziemlich verschmiert und Haare klebten zusammen.


Stöhnend öffnete sie den Mund. Sie wollte noch mehr! Ich konnte es selber nicht fassen, als sie nach meinem Prügel griff und ihn sich einführen wollte. Dazu sagte ich nicht nein. Meine Hände legte ich an ihren Hinterkopf und anderes als vorher stiess ich nicht langsam zu, sondern mit einem einzigen, harten Ruck.


Die Bürobitch bäumte sich auf dem Tisch auf. Sie bog den Rücken durch und versuchte, sich Linderung zu verschaffen, indem sie nach unten rutschte. Die Hände an ihren Hinterkopf hielten sie jedoch zurück und für einen Moment musste sie alles ertragen, erst dann liess ich sie los.


Plötzlich war sie ohne Halt. Mit dem hatte sie nicht gerechnet, deshalb fiel sie zu Boden. Thomas konnte gerade noch den Tisch festhalten, sonst wäre er mit lautem Getöse Andrea gefolgt.


Die Kleine wand sich am Boden, immer noch war ich nicht sicher, ob sie im nächsten Moment vielleicht kotzen würde. Ihr ganzes Gesicht war mit Speichel verschmiert und sie spuckte noch mehr aus. Thomas und ich grinsten zufrieden über das Schauspiel.


Lange wollten wir nicht warten und zu ihrem Glück erholte sich Andrea relativ schnell, so dass sie weitermachen konnte, uns zu befriedigen. Wir standen schräg vor sie hin, jemand links, jemand rechts, während sie kniete. Mit der Hand fuhr sie sich übers Gesicht, aber das verschlimmerte die Sauerei nur noch. Etwas zum Abwischen würden wir ihr später geben, für den Moment wollten wir den Anblick geniessen.


Wir mussten nicht sagen, was wir wollten, die Blondine begann auch so zu blasen. Zuerst nahm sie meinen Schwanz in die Hand und kümmerte sich mit dem Mund um jenen von Thomas. Sie wichste ganz ordentlich, trotzdem freute ich mich auf ihre Lippen und die Zunge. Gerade Letztere hatte heute noch kaum Einsatz, weil ich auf Deepthroat bestanden hatte.


Wir liessen uns bedienen, Andrea konnte, solange es unseren Vorstellungen entsprach, für den Moment machen, was sie wollte. Auf ihren Mund musste ich nicht lange warten, schon wandte er sich mir zu und die Zunge schnellte über die Eichel, während die Lippen daran saugten. Fast hatte ich das Gefühl, Andrea wolle mich bereits zum Abspritzen bringen. Vielleicht mit dem Ziel, dass es für heute vorüber sein würde.


Falsch gedacht, Bitch. Heute wirst du so richtig in die Mangel genommen.


Jetzt lenkte sie die Aufmerksamkeit wieder Thomas zu. Ihre Lippen legten sich über die Eichel und sie verschwand im heissen Schlund, während die eine Hand noch wichste. Auch ich musste mir nicht selber einen runter holen, bis Andrea wieder zu mir herüber kam. Die Hand an meinem Schwengel bewegte sich nicht unbedingt schnell, aber mit grosser Bestimmtheit und langsam musste ich wirklich aufpassen, nicht abzuspritzen.


„Ah! Nimm ihn in den Mund, Bitch! Saug an ihm, na mach schon. Auch wenn es schön wäre, wir haben nicht den ganzen Abend Zeit“, feuerte ich sie an und schlug ihr mit der flachen Hand gegen die Wange.


Thomas legte ihr eine Hand in den Nacken und drängte ihren Kopf zwischen meine Beine, während sie seinen harten Schwanz rubbelte oder manchmal tiefer zwischen seine Beine glitt und mit den Eiern spielte. Jedenfalls machte sie nicht den Eindruck, es zum ersten Mal mit zwei Männern zu treiben.


„So, jetzt ist genug“, sagte ich plötzlich. „Ich möchte dich endlich ficken. Nur, in welches Loch? Ich kann mich so schlecht entscheiden. Beide machen mich an. Thomas, welches soll ich zuerst nehmen?“


Er schien noch nicht genug von Andreas Blaskünsten zu haben. Die Augen hatte er geschlossen und sein Gesicht war angespannt. „Nimm den Arsch“, presste er hervor. „Aber du musst dich nicht beeilen, mir gefällt es gerade so hübsch, was sie macht.“


„Das Eine schliesst das Andere ja nicht aus. Sie kann dir auch einen blasen, wenn ich sie bumse. Gleich wird sie erfahren, wie sich ein Spanferkel fühlen muss.“ Ich ging um sie herum und machte ihr klar, dass ich sie auf Händen und Knien haben wollte. Andrea wehrte sich nicht dagegen, streckte mir sogar ihr Hinterteil noch entgegen, als sie die gewünschte Stellung eingenommen hatte. „Sieh dir das mal an! Sind das nicht zwei prächtige Arschbacken?“ Mit der flachen Hand schlug ich dagegen, aber nicht zu heftig, damit man es im Flur nicht hörte. Thomas öffnete kurz die Augen und nickte bestätigend.


jeweils eine Hand legte ich auf jede Hinterbacke und zog sie auseinander. Das Licht war schlecht, dennoch konnte ich das runzlige Loch sehen, das sich in der Spalte nun nicht mehr verbergen konnte. Es lachte mich an – Nein, forderte mich heraus. Es verlangte, auseinander getrieben zu werden, bettelte darum, dass ein Schwanz hinein gesteckt werde. Lange musste es nicht warten, denn ich konnte mich kaum mehr beherrschen.


Um das Loch zu ölen, spuckte ich darauf und verrieb mit dem Daumen den Speichel. Bereits drückte ich gegen das noch geschlossene Arschloch. Lange würde es nicht aushalten, aber mit dem Daumen wollte ich es nicht durchbrechen. „Lustig, bis jetzt habe ich dich immer nur in den Arsch genommen. Den Schwanz in der Möse zu haben, kennst du von mir noch gar nicht. Musst dich auch noch eine Weile gedulden. Aber vielleicht wird heute noch etwas daraus.“


Thomas schien es immer noch in vollen Zügen zu geniessen, von Andrea mit dem Mund verwöhnt zu werden. Keine schlechte Sache, das stimmte, aber sie in den Arsch zu vögeln, hatte auch etwas Sympathisches an sich.


Mit der rechten Hand brachte ich meinen Schwanz in Stellung und hielt ihn fest, damit er nicht ausweichen konnte, sollte der Anus nicht sogleich nachgeben. Mit links zog ich an der Hinterbacke und langsam verstärkte ich den Druck, senkte dazu mein Becken und ging weiter in die Knie. Der Eingang zum braunen Sextempel wollte sich noch nicht öffnen. Genau so stellte ich es mir vor. Die Enge des Arschlochs machte Analverkehr ja aus.


Ich biss auf die Zähne, weil das Ziehen in meinem Schwanz inzwischen doch Formen annahm, die nicht mehr ohne weiteres auszuhalten waren. Mit der Hand zog ich noch stärker und jetzt – endlich – bekam ich, was ich wollte.


Zuerst steckte ich nur die Eichel hinein, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte. Endlich befand ich mich wieder in Andreas Arsch. Zwar gehörte das Unterwerfen von Frauen nicht geradezu meinen Alltagsbeschäftigungen, aber es war ein grossartiges Gefühl, die Sekretariatsleiterin von hinten zu nehmen. Sie besass einen wunderbaren Arsch, zwar ein ganz wenig ausladend, dafür hatte man umso mehr anzufassen.


Langsam drang ich tiefer in das braune Territorium vor. Der enge Schliessmuskel drückte mir den Speer zusammen und zog die Vorhaut nach hinten, bis es vor Schmerzen zu ziehen begann. Ganz hatte ich noch nicht eindringen können. Das wollte ich noch nachholen. Erst legte ich aber eine Pause ein. Kurz verharrte ich, dann zog ich mich zurück. Die Eichel hatte den Darm zur Hälfte verlassen, erst jetzt stoppte ich.


Mit beiden Händen zog ich so heftig wie nur möglich die Hinterbacken auseinander und senkte mich ein weiteres Mal auf Andrea hinab. Den Schliessmuskel hatte ich bereits etwas geweitet, deshalb fiel es mir nun einfacher zuzustossen und die Vorhaut wurde nicht mehr derart nach hinten gerissen, dass es schmerzte. Das lenkte jedoch nicht davon ab, dass es immer noch eng war und wollte ich mehr, konnte ich immer noch die Backen loslassen.


Thomas stand inzwischen nicht mehr, sondern kniete. Beide Hände hatte er Andrea auf den Kopf gelegt und er machte der Bitch klar, was er wollte. Auch er nahm sie nun deepthroat, allerdings schneller als ich. Hinein und herausfuhr sein Prügel und jetzt merkte ich, dass Andrea immer wieder mal würgte. Sie bog den Rücken durch und ihr Körper zitterte. Eine andere Frau hätte mir vielleicht leid getan. Mit einer anderen Frau wäre ich auch nicht so umgegangen. Die Sekretariatsleiterin verdiente es jedoch und ich hatte keine Skrupel, sie zu behandeln, wie es mir gefiel.


Gerne hätte ich ihr einen richtig heftigen Schlag auf die Hinterbacken gegeben und beinahe rutschte mir die Hand aus, bevor ich mich daran erinnerte, wo wir uns aufhielten. Mit unfreiwilligen Besuchern mussten wir nicht rechnen, würden wir nicht auf uns aufmerksam machen. Die Schüler hatten im Fotoraum normalerweise nichts zu suchen und ich hatte noch nie jemanden gesehen, der abends Zutritt hierher hatte. Anders sah die Sache natürlich aus, wenn Andrea beginnen würde, laut loszustöhnen – so laut, wie sie es am liebsten getan hätte. Ich konnte spüren, dass sie es nur mit Mühe zurückhielt. Wir behandelten sie nicht gerade zart, aber sie genoss es.


Eine Bestätigung hätte ich eigentlich nicht gebraucht, dennoch griff ich ihr zwischen die Beine. Es fühlte sich so an, wie ich erwartet hatte: feucht, eher nass. Die Schamlippen waren geschwollen und das Loch zur Lusthöhle stand bereits offen. Ohne Umstände versenkte ich drei Finger darin.


Wieder einmal hob ich das Becken und zog mich halbwegs aus Andreas Arsch zurück. Gerade noch verhinderte die Eichel, dass sich der Schliessmuskel zusammenziehen konnte. Ich presste die Augen zusammen und bunte Punkte begannen zu tanzen. Ich zog die Luft zwischen den Zähnen ein, bevor ich meinen Pfahl wieder in Andrea hinein trieb.


Thomas stiess so etwas wie ein Stöhnen aus und er bockte nach vorne. Jetzt musste Andrea laut würgen und als mein Kollege seine Latte aus ihrem Mund zog, atmete die Bitch erst einmal tief durch – so gut es ging mit einem Schwanz im Arsch.


„So, genug gespielt, jetzt wird’s ernst“, verkündete Thomas. „Welches Loch nur? Alexander, du hast Recht. Ist gar nicht so einfach, sich zu entscheiden, was das angeht.“


Bis er einen Entschluss gefasst hatte, stiess ich Andrea noch weiter. Inzwischen ging ich nicht mehr so langsam wie noch zu Beginn zur Sache. Eigentlich schade, weitet sich das Arschloch so schnell. Von mir aus hätte es gerne noch eine Spur enger bleiben können.


Ein letztes Mal drängte ich mich gänzlich in den Darm. Noch bevor ich ihn verlassen hatte, griff ich nach vorne in Andreas Haare. Darauf drehte sich die Sekretariatsleiterin um und ich musste gar nichts mehr machen. Sie nahm meinen Schwengel, der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte, anstandslos in den Mund.


„Es ist wohl besser, wenn wir das kleine Löchlein sich etwas entspannen lassen“, sagte Thomas und wandte sich Andreas Intimität zu. „Shit, ist die vielleicht feucht! So geil macht es dich also, was wir mit dir anstellen?“ Er schlug ihr auf die Arschbacken.


Die Bitch erwiderte nichts, sondern kümmerte sich weiterhin in höchst geiler Weise um meinen Harten. Ich zweifelte daran, dass sie die Frage überhaupt gehört hatte und wenn, hätte sie vermutlich nicht darauf geantwortet. Sie war zu stolz, um in dieser Hinsicht die Wahrheit zu sagen. Ihr Körper sagte allerdings genug aus.


Von unten herauf klatschte es. Mein Blick wanderte Andreas Körper hinab. Thomas hatte es sich zwischen ihren Beinen bequem gemacht und stiess die Blondine in gemütlichem Tempo. Seine Hände lagen in ihrer Taille und mit jedem Stoss zog er die Frau zu sich.


Mit dem Mund verwöhnte sie mich so befriedigend, dass ich mir immer wieder wünschte, stöhnen zu dürfen. Noch immer kniete ich, aber irgendwo musste ich mich abstützen. Gleich hinter mir hatte es eine Wand. Ich begab mich in die Hocke. Immerhin konnte ich mich mit den Schultern anlehnen. Der Vorteil an dieser Stellung war, dass ich Andrea meine Intimität herrlich präsentierte und sie vollen Zugriff hatte. Mit dem Mund und einer Hand verwöhnte sie das Glied, das noch genau gleich hart war wie die beiden Stunden davor. Aber auch die Hoden verwöhnte die Bitch. Von Zeit zu Zeit kümmerte sie sich auch mit dem Mund um sie und wichste währenddessen.


Der nächste Stellungswechsel kann, als Thomas sie auf den Rücken drehte. Die Beine drückte er Andrea so weit auseinander, dass es mir schon vom Ansehen beinahe weh tat. Sie liess sich aber nichts anmerken und im nächsten Moment stach mein Kollege auch schon wieder in sie.


Da hatte ich eine hervorragende Idee. Auf dem Rücken konnte sie mich nicht mehr so gut mit den Mund verwöhnen. Zumindest nicht auf dem herkömmlichen Weg, dafür taten sich andere Möglichkeiten auf.


Ohne langes Federlesen setzte ich mich auf ihr Gesicht.


Meine Beine drückte ich genug weiter auseinander, dass ich sehen konnte, was Andrea so machte. Gerade öffnete sie den Mund und begann, an meinen Hoden zu saugen. Der Schwanz kann auch nicht zu kurz. Mit beiden Händen griff sie nach ihm und zog die Vorhaut nach hinten. Die Daumen machten sich an der Eichel zu schaffen.


Thomas’ und mein Blick begegneten sich. Mein Kollege nickte mir zu und deutete mit dem Daumen nach oben, während ich grinsend nach unten sah.


Als ich fand, dass Andrea genug an meinen Hoden geleckt hatte, setzte ich mich leicht anders hin und drückte meinen Schwanz in ihr Gesicht. Brav öffnete sie den Mund und die Zunge schlang sich um die Eichel. Das Gesicht der Blondine war immer noch mit Speichel verschmiert. Ein höchst erregender Anblick, den ich immer wieder geniessen könnte. Jedoch wollte ich mich auch auf Andreas Mundfertigkeiten konzentrieren, deshalb schloss ich die Augen und liess es mir gut gehen.


Noch nie hatte ich die Büro-Bitch laut stöhnen gehört. Irgendwann wollte ich auch das erleben. Nur, wo? Es gab im Internat keinen geeigneten Ort. War das ein Opfer, das ich bringen musste, um sie überhaupt haben zu können? Es schien so. Damit liess es sich leben. Besser Andrea nicht stöhnen zu hören, als Andrea nicht stossen zu können.


„Kommst du auch?“, fragte Thomas. „Ich glaube, die Sau wäre bereit, im Doppeldecker genagelt zu werden. Was ist dir lieber: oben oder unten?“


„Für mich ist es unten kein Problem“, sagte ich und legte mich auch schon hin. „Du hattest ihren Arsch heute ja noch nicht. Wird auch langsam Zeit, machst du dich dort ran.“ Ich packte Andrea an den Armen und zog sie auf mich. Mein Blick fiel zwischen ihre Beine. Trotz des schlechten Lichts erkannte ich, dass sie beinahe auslief. Bevor sie ihren Unterkörper auf mich senkte, schlug ich ihr auf die fickbereite Spalte.


Als mein bestes Stück in Andreas Fotze einfuhr, hatte ich das Gefühl, gleich zerrissen zu werden. Was wäre es jetzt schön gewesen, einfach losstöhnen zu dürfen und der Lust freien Lauf zu lassen. So aber musste ich alles hinunter schlucken.


Ich tastete nach ihren Hinterbacken, einerseits um Andrea ganz hinunter zu ziehen, andererseits um Thomas den Weg in den braunen Kanal zu öffnen. Ich fragte mich, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn wir zusammen in Andrea steckten.


Die Antwort erhielt ich in den nächsten Momenten. Plötzlich fühlte sich die Möse noch etwas enger an, weil Thomas’ Schwanz gegen die Darmwand drückte. Sogleich begann er auch zu stossen und ich bekam die kleinste seiner Bewegungen mit, als würde ich nicht ruhig da liegen. Noch wartete ich zu, etwas zu tun, denn ich wollte zuerst spüren, was sich so ergab.


Andrea drückte sich an mich. Wir hätten uns küssen können, taten es aber nicht. Wie bei einer Prostituierten, was man so hört. Jedoch wimmerte die Blondine leise und atmete tief. Ich griff zwischen ihre Beine und suchte nach der Klit. Hart und überempfindlich stand sie hervor und Andrea zuckte zusammen, als ich gegen die empfindliche Stelle tippte. Die Scheide zog sich zusammen und drückte meinen Schwanz, aber auch Thomas bekam es zu spüren, wie es schien. Er stöhnte kurz auf und schlug gegen Andreas Hinterbacken.


„Es ist doch immer wieder eine Freude, solch einen Arsch zu weiten“, stiess er hervor und liess einen Rammler folgen. „Ist so richtig schön eng, da kann die Fotze nicht mithalten – schon gar nicht die unserer Sekretariatsleiterin. Sind bestimmt schon eine Menge Schwänze darin gewesen. Antworte.“


„Ein paar schon. Aber das geht dich nichts an.“


„Vielleicht nicht, aber es ist interessant zu wissen. Erzählst du mir mal mehr darüber? Ich würde gerne wissen, wie viele dich schon gepoppt haben. Mehr als zehn?“ Andrea brummte etwas. „Mehr als zwanzig?“


Thomas legte gerade eine Pause ein und so begann ich zu stossen. Es stellte sich als einiges schwieriger heraus mit einem zusätzlichen Prügel in ihrem Körper, ausserdem behinderte mich mein Kollege, so, wie er stand. Davon abhalten, Andrea zu nehmen, konnte mich das dann doch nicht.


Es fühlte sich nicht an, als stecke ich in ihrer Möse. Die Vorhaut wurde zurückgezogen, als ich mich in die Fickritze rammte. Jeder Muskel in meinem Körper schien angespannt und ich konnte nichts anderes mehr denken, als mir Linderung zu verschaffen. Jede Bewegung, jeder Stoss mit den Hüften brachte mich dem näher, was ich mir am meisten wünschte: Erlösung. Nicht vergessen durfte ich aber, Andrea zum Schluss in den Arsch zu spritzen.


Auch mein Kollege nahm das Stossen wieder auf und was vorher schon intensiv gewesen war, potenzierte sich noch. Unermesslich geil waren noch untertrieben für das, was ich gerade erlebte. Die Muschi massierte mein bestes Stück so hart, wie es sonst nur ein Arsch vermochte. Gleichzeitig befeuchtete sie sich immer wieder aufs Neue. Rein und raus flutschte ich und es schmatzte zwischen unseren Beinen.


„Nimm du dir noch einmal den Arsch vor. Ich möchte noch ein wenig in der Fotze herumstochern.“ Bereits trat Thomas einen Schritt zurück und Andrea, die seine Worte auch mitbekommen hat, begab sich von mir runter. Ich blieb liegen und die Blondine setzte sich rittlings auf mein Becken, den Rücken mir zugewandt. Der Schliessmuskel stand noch offen, selbst ein Besoffener hätte ihn noch getroffen.


Wieder einmal bemerkte ich, dass sie gerne stöhnen würde. Gut möglich, dass sie es nicht zurückgehalten hätte, aber Thomas hielt ihr die Hand auf den Mund. Das hatte auch zur Folge, dass sie nach hinten, auf mich, fiel und mit einem Ruck steckte ich mit der ganzen Länge meines Gliedes in ihrem Darm. Die Vorhaut zog es mir nach hinten und ein Blitz des Schmerzes zuckte durch meine Lenden. Die Lust war jedoch so gross, dass ich gleich darauf wieder nichts anderes als die pure Erregung spürte.


Als ich aufsah, brachte sich Thomas in Stellung und stiess zu. Das Gefühl der Enge, das ich vorher in der Muschi genossen hatte, setzte sich auch in Hintereingang fort, als der zweite Schwanz in Andrea fuhr, nur war es hier noch um einiges grösser als im anderen Loch. Nicht nur der Schliessmuskel drückte meinen Bolzen zusammen, sondern der gesamte Darm und ich konnte spüren, wie sich Thomas bewegte.


Zustossen in dieser Stellung war beinahe unmöglich, dennoch begann ich damit und auch wenn es mich grosse Anstrengung kostete, wollte ich das Gefühl haben. Ich kam mir vor wie eingeschnürt. Zwischen meinen Beinen zog und riss es, doch so gut es ging, stiess ich Andrea in den After. Thomas legte auch sogleich los, allerdings härter als ich. Er konnte das auch, denn er kniete und hielt Andreas Beine fest.


Von unten herauf klatschte es laut, als unsere Körper aufeinander prallten und Andreas Lustsaft schmierte ihre Intimität gut. Der Schliessmuskel lag zwar eng um meine Stange, jedoch flutschte es gut. Richtig heftig wurde es erst im dunklen Tunnel. Um das auszuhalten, knetete ich die Titten der Sekretariatsleiterin hart. Die Nippel drückte ich mit dem Daumen und Zeigefinger zusammen, mal zog ich an ihnen, dann verdrehte ich sie wieder.


„Na, gefällt es dir?“, fragte ich Andrea. „Ist bestimmt nicht das erste Mal, habe ich Recht? Mir sagt es zu und ich denke, das könnten wir wieder einmal machen. Im Büro mag ich dich nicht ausstehen, aber das hier ist etwas völlig anderes. In dir schlummern gewisse Talente.“


„Wenigstens etwas, das sie gut kann“, lachte Thomas und liess einen Rammstoss folgen. „Ihre Möse alleine ist ja noch nicht das Eintrittsgeld wert, aber wenn du auch noch drin steckst, ist es gleich noch einmal so geil.“


Er hatte also den gleichen Eindruck wie ich.


Lange hatte die Erregung in mir gesessen. Jetzt platzte sie heraus, ich wollte und konnte mich nicht mehr zurückhalten und rammelte Andrea so schnell, wie es in meiner Stellung möglich war. So intensiv, wie ich wollte, konnte ich nicht, jedoch reichte es, um meine Ficksahne hochzupumpen. Stöhnen durfte ich immer noch nicht.


Thomas schien gleich weit wie ich zu sein. Als ich Andrea zu mir herunter zerrte, protestierte er nicht. Er zog sie auf die Knie, während ich dafür sorgte, dass ihr Kopf auf dem Boden blieb. „Füll ihr den Arsch ab“, sagte ich zu meinem Kollegen.


„Nichts anderes hatte ich vor.“ Er setzte seinen Harten am geröteten Arschloch an. Mit den Armen stützte er sich auf Andrea und seine Stösse kamen schnell und unbarmherzig. Nach nur einigen Sekunden verzog er das Gesicht und keuchte auf. „Du bist an der Reihe.“


Doppelt gefüllt stopft besser. Dieses Motto beherzigend, machte auch ich mich daran, der Blondine mein Sperma in den Hintern zu schiessen. Der Lustbolzen war so gereizt, dass ich bereits nach einigen Stössen spritzte. Die Hoden zogen sich heftig zusammen und entleerten sich. Als ich einen Schritt nach hinten machte, rann Andrea etwas vom Sperma über den Damm.


„Du kannst aufstehen. Für heute sind wir fertig.“ Thomas gab ihr einen auffordernden Klaps auf die Arschbacken und Andrea erhob sich.


Sie sah wirklich so aus, was man unter den Begriff durchgefickt versteht. Die Haare liessen das Wort Frisur nicht mehr zu und das Gesicht war immer noch mit Speichel verschmiert. Die Blondine griff nach ihrer Handtasche und holte Taschentücher hervor, mit denen sie sich reinigte. Als ihr Arm jedoch nach hinten ging, hielt Thomas ihn fest.


„Unsere Sahne erhältst du schön in dir. Wir haben uns so Mühe gegeben, da wäre es doch schade, wenn du sie bereits von dir geben würdest.“


„Aber ich habe doch keine Unterhose dabei“, protestierte Andrea.


Thomas zuckte mit den Schultern. „Dann musst du umso besser darauf achten, dass nichts heraus läuft.“

Am Samstag Nachmittag holte ich einige Sachen zum Lernen aus dem Schulzimmer und verzog mich in mein Zimmer. Es gab immer interessantere Dinge zu machen als zu lernen, aber wenn ich es immer weiter aufschob, musste ich irgendwann einen richtigen Berg abarbeiten. Da zog ich es vor, lieber mal hier ein Stück und dort ein Bröckchen in meinen Schädel zu hämmern. Nach dem Abendessen ging es vorerst gleich weiter.


Gegen sieben Uhr klopfte es dann an der Tür. Vermutlich Erica, die von der Stadt zurück ist und mit mir einen schönen Abend verbringen will. „Herein!“


Doch nicht meine Freundin trat ein, sondern die von Thomas. „Oh. Hallo. Mit dir habe ich jetzt nicht gerechnet.“


Martina wandte sich bereits zur Tür um. „Wenn du willst, gehe ich wieder.“


Ich sprang vom Bett auf und ging auf sie zu. „Nicht doch, du bist immer herzlich willkommen. Es scheint, als seien Thomas und Erica noch nicht zurück. Macht auch nichts, so haben wir Zeit, miteinander zu reden. Irgendwie sind wir einfach zu selten alleine.“


Sie grinste breit. „Wie darf man das jetzt wieder verstehen?“


„Nicht zweideutig. So etwas würde ich doch nicht tun, ich bin ganz anständig.“


„Dann hätte dich Andrea aber noch unter Kontrolle.“


„Das ist eine andere Sache“, räumte ich ein. „Manchmal hilft Auge um Auge eben doch. Und bevor du auf die Idee kommst, auch noch Anto anzuführen, gebe ich gleich zu, dass dies eine Frau ist, bei der es schade wäre, anständig zu sein.“


„Immer brav wäre eindeutig langweilig“, stellte Martina fest. Darauf wurde sie aber ernst. „Darf ich dich etwas fragen, das vielleicht heikel ist?“


„Ich denke schon. Meinen Körper kennst du ja bereits – wenn auch nur vom Sehen, aber ich denke, da ist es erlaubt, den anderen etwas auszufragen.“


Dennoch machte Martina ein besorgtes Gesicht. „Wie sieht es in der Sache mit Catherine aus?“


Catherine … der Name passte hervorragend zu dieser hübschen Frau, denn er schmeckte wie Wein auf der Zunge. „Wir sprechen zurzeit nicht miteinander. Sie hat es sich gewünscht und das einzige, was ich tun kann, ist, das respektieren. Es scheint, als habe das Glück sie seit letztem Sommer verlassen. Sie hat gedacht, an mir wieder aufstehen zu können, aber statt sie zu unterstützen, habe ich sie hochgeworfen und nicht mehr aufgefangen. Das Leid, das ich ihr zugefügt habe, tut auch mir weh.“


Martina nickte, als verstünde sie genau, was in mir vorging. „Aber du hast richtig gehandelt, als du sie gefragt hast, ob ihr ein Pärchen werden wollt. Mit Eri hattest du bereits abgeschlossen und zum Zeitpunkt, als du mit Catherine zusammenkommen wolltest, sah es nicht aus, als würde sich die Sache mit deiner Freundin wieder geben.“


„Die Tage, die wir an Neujahr verbracht hatten, waren noch zu frisch, als dass ich hätte in Ruhe darüber nachdenken können. Es war ein Fehler, sofort auf Catherine zuzugehen.“


„Mach dir keine Vorwürfe, sondern sehe das Positive. Warum wolltest du mit ihr zusammenkommen? Wie ich dich kenne, liegt der Grund nicht darin, dass du Eri schaden wolltest. Du hattest Gefühle für die Betreuerin und hast sie immer noch. Du hattest das Ziel, ihr beizustehen und daran ist nichts falsch. Zerbrich dir nicht den Kopf darüber, dass es schlussendlich anders gekommen ist, sondern sieh zu, dass du wieder an Catherine herankommst. Sie braucht dich.“


„Anscheinend weniger, als ich gedacht hatte, denn ich bringe ihr nur Unglück.“


„Was habe ich dir gerade gesagt?“


Ich musste kurz überlegen, auf was sie hinaus wollte. „Ich soll das Positive sehen.“


Martina schnippte mit den Fingern. „Blende das Negative aus, nur so kommst du weiter. Sieht dich Catherine noch an?“


„Jedes Mal, wenn wir uns begegnen. In ihren Augen kann ich jeweils nur Trauer erkennen.“


„Sie brauchte dich stärker, als du dir vorstellen kannst. Geh zu ihr hin und beende dieses Schweigen zwischen euch.“


„Aber sie hat gewünscht …“


„Vordergründig. Ich bin überzeugt, tief in ihrem Inneren möchte sie mit ihr zusammen sein und es wieder so haben wie vor der Zeit, als du sie gefragt hast, ob ihr eine Beziehung führen wollt. Wenn du mich nicht angelogen hast, ging es ihr immer besser, schon bevor du mit ihr Neujahr verbracht hast. Sie schreit nach Hilfe. Kümmere dich nicht darum, was sie gesagt hat, sondern gib ihr, was sie braucht. Sei zu ihr wie ein fester Freund, wenn ihr zusammen Zeit verbringt und schenke ihr ein Lächeln, wann immer du sie siehst.“


Während Martina gesprochen hatte, waren mir Tränen hochgekommen. Catherine hatte jemand Besseres als mich verdient


Nein!


Ich wollte beherzigen, was Martina mir empfohlen hatte. Catherine benötigte jemanden, der auf ihre Gefühle einging. Zwar konnte ich das nicht so, dass wir eine Beziehung führen könnten, aber vor den gemeinsamen Tagen hat sie nicht mehr gewollt. Es schien ihr zu genügen, dass ich von Zeit zu Zeit ihren Freund spielte oder sogar eine Spur mehr als das.


„Weisst du, von welchem Fenster aus man in den Massageraum sehen kann?“


Ich benötigte geschlagene zehn Sekunden, um zu begreifen, was sie gesagt hatte. „Das weiss ich schon, aber warum …“


Sie zuckte mit den Schultern und zwar ziemlich ratlos aus. „Wenn ich das wüsste. Aber gehen wir mal nachschauen.“


Vor dem mittleren Eingang gab es einen kleinen Parkplatz und an dessen Rand ging es eine Böschung runter. Während des letztjährigen Praktikantenfestes hatte es eine Büroangestellte fertiggebracht, ihr Auto dort unten zu versenken. Natürlich wurde es zum Thema der nächsten Woche.


Draussen war es schon ziemlich dunkel, aber noch warm. In der vergangenen Woche hatte sich der Frühling zum ersten Mal so richtig gemeldet und selbst jene, die sonst immer langärmlig herum rannten, hatten die T-Shirts hervorgenommen.


„Vorsichtig, es ist etwas steil“, warnte ich Martina, als ich bereits unten stand.


„Kein Problem, ich habe auch Augen im Kopf.“ Eleganter als ich brachte sie die heikle Stelle hinter sich. „Sieh nur, dort vorne brennt Licht“, sagte sie und deutete zum Gebäude hinüber. „Wenn uns jemand sieht, wird er sich fragen, was wir hier unten machen.“


„Darüber musst du dir keine Gedanken machen. Ich habe noch nie gesehen, dass jemand einen Blick hinunter wirft. Ich weiss von dem Fenster auch nur, weil ich schon im Raum gewesen bin.“


Gespannt, was wir vorfinden würden, gingen wir die paar Schritte zum Fenster hinüber. „Ich habe keine Ahnung, was …“ Martina hielt mitten im Satz inne.


„Ich glaub, ich werd noch bekloppt“, keuchte ich.


„Oha, ganz interessant“, kommentierte Martina und bückte sich, damit sie näher ans Fenster gelangte. „Damit habe ich jetzt nicht unbedingt gerechnet.“ Sie blickte zu mir herüber. „Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?“


„Mit dem haben wir beide nicht gerechnet“, korrigierte ich flüsternd und starrte gebannt auf das Schauspiel.


Das kleine Licht im Massageraum brannte. Es war gerade genug hell, dass wir alle Einzelheiten erkennen konnten. Eri und Thomas standen nahe beieinander. Kein ungewöhnliches Bild, wäre meine Freundin nicht nackt gewesen. So fiel es beinahe nicht ins Gewicht, dass die beiden sich intensiv küssten und Eri an seinen Hosen nestelte.


Thomas machte sich mit dem Mund an den Brüsten zu schaffen und er machte alles andere als den Eindruck, es nicht zu geniessen. Zudem griff er Eri zwischen die Beine und ich konnte das Stöhnen, das sie ausstiess, beinahe hören.


„Was hast du gesagt? Eifersüchtig? Nein!“ Kam das ein wenig zu schnell?


„Sicher? Du wirkst irgendwie – schockiert.“


„Nein, echt? Gar nicht verständlich, wenn man seine Freundin und den besten Kollegen ohne Ankündigung rummachen sieht. Ich meine, Eri und Thomas kennen sich schon so lange und hatten noch nie Sex zusammen. Ich bin davon ausgegangen, dass zwischen ihnen nie etwas laufen wird.“


„Manchmal kommt es nicht so, wie man denkt.“


„Kann man so sagen“, lachte ich und wandte mich wieder dem Geschehen im Massageraum zu. Inzwischen hatte Thomas seinen Kopf zwischen Eris Beine vergraben. Was dort drunten vor sich ging, war nicht schwierig zu erraten.


Auf eine Weise traf es mich schon, zu sehen, wie sich Eri nicht mir, sondern Thomas hingab. Ein klein wenig Eifersucht war schon vorhanden. Gleichzeitig spürte ich aber auch, dass sich meine Männlichkeit langsam aufrichtete. Was ich zu sehen bekam, gefiel mir auch und ich wusste nicht, ob ich die Sache abgebrochen hätte, wäre ich der Regisseur gewesen


„Fühlst du es auch?“, fragte Martina. „Zwischen meinen Beinen wird es feucht.“


Herzhaft lachte ich auf. „Nein, das kann ich nicht spüren. Aber wenn du darauf anspielen willst, dass du geil wirst, muss ich zugeben, dass es mir auch so ergeht. Nicht lange und der Platz in der Hose wird sehr eng werden.“


„Schön zu wissen. Ich glaube, nachher muss ich eine andere Unterhose anziehen. Was da abläuft, macht mich ganz kribbelig. Ich hoffe nur, Thomas verausgabt sich nicht zu sehr. Ich will auch noch auf meine Kosten kommen. Na ja, ich werde es schon schaffen, ihn heiss zu machen, egal, was er mit Eri noch anstellt.“


Gerade wurde sie mit Blasen fertig. Jetzt würde der Moment kommen. Zum ersten Mal beobachtete ich andere beim Sex. Die Sache in der Umkleidekabine des Hallenbades zählte nur halb, weil Erica und ich gleichzeitig auch gepoppt hatten.


Thomas hartes Glied fuhr in meine Freundin ein, die auf dem Rücken lag. In allen Einzelheiten erkannte ich, wie es zwischen den Schamlippen verschwand und in das Gebiet vordrang, zu dem normalerweise nur ich Zutritt hatte. Ein Ziehen wollte in meiner Brust entstehen, aber das liess ich nicht zu. Bereits mit mehreren Frauen hatte ich während unserer Beziehung geschlafen und jetzt, da mir Eri zum ersten Mal mit einem Mann fremdging, durfte ich keinen Aufstand machen.


Ausserdem gefiel es mir anscheinend, was ich da sah. Anders liess sich die Latte nicht erklären.


Ich klopfte gegen das Fenster und grinste breit. Wenn Eri es hörte, liess sie es sich nicht anmerken, aber Thomas reagierte. Ich zeigte ihn den erhobenen Daumen und beobachtete weiter. Mein Kollege stiess Eri, aber nicht so erbarmungslos, wie es etwa bei Andrea der Fall gewesen wäre.


„Ich hätte Lust zu küssen“, sagte Martina nach längerer Zeit wieder einmal etwas.


„Ich wüsste da einen Ausweg.“


Im Licht, das aus dem Massageraum fiel, sah ich sie grinsen. „Darauf wollte ich hinaus. Du bist doch nicht schon wieder geschockt.“


„Ich finde es gut, nimmst du mich so ernst. Worauf wartest du noch?“ Die Herausforderung stand.


Und Martina liess keine Zeit vergehen, sie zu bestehen. Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich auf den Mund. Nicht zum ersten Mal, aber mir kam es so vor. Wir kannten uns als Kollegen, aber körperlich war noch nie etwas zwischen uns gegangen, obwohl wir uns schon nackt und mehr gesehen hatten. Der Kuss seinerzeit im Freizeitraum zählte nicht richtig.


„Du küsst gut“, urteilte Martina und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Auch ohne Zunge. Mal sehen, was du drauf hast, wenn wir einen Schritt weitergehen.“


Wieder trafen sich unsere Münder und gaben sofort die Zungen frei. Zuerst berührten sich nur die Spitzen, aber schon bald gingen wir intensiver an die Sache und küssten uns ziemlich wild.


Ich spürte eine Hand in meinem Nacken, die mich näher zu Martina zog. Der Atem der jungen Frau ging schneller als sonst. Auch ich hielt mich jetzt nicht mehr zurück, sie zu berühren, doch zog ich es vor, nicht gleich aufs Ganze zu gehen, deshalb streichelte ich sie erst einmal am Rücken.


„Nicht von schlechten Eltern, deine Zunge“, kommentierte ich. „Ich frage mich, was du sonst noch mit ihr anzustellen vermagst.“


„Wer weiss, ob du das nicht irgendwann mal herausfindest. Die Wege der Lust sind unergründlich. Aber reden wir nicht davon, was eines Tages sein könnte, sondern geben uns der Gegenwart hin.“ Jedes Gegenargument, hätte ich eines hervorbringen wollen, unterdrückte sie mit einem bestimmten Kuss. Die Hand blieb nicht in meinem Nacken. Sie wanderte meinen Oberkörper hinab, über den Bund der Hose, ohne zu zögern zwischen meine Beine. Falls es einen letzten Impuls benötigt hätte, der die Erregung in mir auslöste, wäre er jetzt gekommen.


Aber es brauchte nichts mehr, auch so stand mein bestes Stück – oder hätte es getan, wäre der Platz in der Hose nicht zu knapp gewesen. Vorerst machte Martina keine Anstalten, meine Männlichkeit herauszuholen, sie rieb ganz einfach durch die Hose hindurch.


„Verlangt es dich nicht nach mehr?“


Martina sah mich an. „Dich schon? Also, um ehrlich zu sein, könnte ich auch mehr vertragen, jedoch will ich mir das für Thomas aufsparen. Er soll nicht meinen, einfach so mit anderen Frauen rumdaddeln zu können und ich bleibe auf der Strecke. Aber du darfst mich ruhig noch etwas anstacheln, damit mein Freund nachher so richtig aus der Puste kommt.“


Mit der Hand fuhr ich ihrem Rücken nach hinunter und liess mich nicht aufhalten, bis ich die schön geformten Arschbacken in der Hand hielt. Zuerst die rechte, dann wanderte ich hinüber, langsam, damit mich Martinas Hinterteil gut spüren konnte.


„Wenn er nicht durchhält, komme ich zu dir. Was hältst du davon?“


„In dieser Beziehung bin ich offen. Musst aber noch Eri fragen, vielleicht hat sie etwas dagegen. Ich hoffe doch, dass sie noch zu mir kommt.“


„Sie hatte doch auch schon einen Dreier. Sollte also kein Problem sein.“


Ich lachte. „Am Schluss kommt Thomas auch noch hoch, weil es ihn sticht.“


„Vielleicht will er sich wieder um Erica kümmern. Du kannst sicher sein, dann werde ich mit dir abgehen. Das wäre dann sozusagen ein Partnertausch.“


„Nicht nur sozusagen. Immer wieder mal etwas Neues“, meinte ich dazu und liess meine Hand hinten in Martinas Hose gleiten. „Vielleicht wäre es einfacher, wenn wir stehen würden.“ Sogleich erhob ich mich und Thomas’ Freundin folgte mir. Die Hand, die hinten in ihrer Hose steckte, entfernte ich nicht. Eher schob ich sie noch tiefer hinein.


„Gefällt dir, was ich darunter trage?“


„Ein String … mit Spitze?“


„Richtig erkannt. Schwarz und lila.“


„Hoppla. Warum so edel? „Fast bekomme ich den Eindruck, du hast gewusst, was heute Abend passiert und hast darum ein so hübsches Ding gewählt.“


Sie grinste und küsste mich. „Würde dir die Vorstellung gefallen?“


„Dass du dich hübsch machst, um mich zu bekommen? Wäre keine schlechte Sache.“


„Auch hier: Vielleicht ein anderes Mal. Von der Sache zwischen Thomas und Eri habe ich nichts gewusst. Ich habe das Gefühl, es ist spontan so weit gekommen. Eine andere Frage: Willst du wirklich mit mir reden? Hier und jetzt?“


Mit dem Zeigefinger tauchte ich unter das Bändchen des Strings und fuhr der Pofalte entlang. „Was spricht dagegen? Einstein hat sich bestimmt auch nicht hingesetzt und gesagt "Jetzt entwickle ich die Relativitätstheorie". Na gut, vielleicht hat er das, aber bei uns können weitreichende Geschehnisse anders ablaufen.“


„Du vergleichst unser Fummeln mit der Relativitätstheorie?“


„Warum auch nicht?“ Eine Hand hatte ich noch frei, mit ihr öffnete ich Martinas Hose. Zum Glück trug sie keinen Gürtel, so dass ich mich etwas weniger abmühen musste. „Man kann nie wissen, was sich aus solchen Begebenheiten ergibt.“


Martinas Hand hatte sich von der Stelle zwischen meinen Beinen nicht gelöst und jetzt machte auch sie sich daran, die Hose zu öffnen. Für eine solche Situation trug ich jedoch die falschen, denn statt einem Reissverschluss besassen sie vier schwierig zu öffnende Knöpfe. „Hast du irgendwelche Vermutungen?“


Wir gaben uns einen weiteren sehr intensiven Zungenkuss, ehe ich sagte: „Erwartungen? Nein, was solche Sachen angeht bin ich meist spontan. Ich rechne nur mit allem.“


Ich spürte sie grinsen, während wir uns küssten. „Und was soll ich unter "allem" verstehen? „Ich mag es nicht, wenn Leute so unkonkret sind. Habe ich dir übrigens gesagt, dass mir deine Hosen tierisch auf die Nerven gehen?“


„Was du nicht sagst. Benötigst du Hilfe?“, erkundigte ich mich neckisch.


„Ich komme schon alleine klar. Es genügt, wenn mir der Gentleman die Tür aufhält, die Hose muss es nicht auch noch sein.“


Mein Herz klopfte heftig, als sie es endlich geschafft hatte und ohne zu zögern in die Hose griff. Meinem harten Glied tat der zusätzliche Platz zwar gut, aber für den Bruchteil einer Sekunde wünschte ich mich weg von hier. Obwohl ich schon einige Male fremdgegangen war, besass ich keine Erfahrungen mit Frauen, die eine Beziehung hatten. Martina war stets die Freundin von Thomas gewesen, ich hatte sie nie begehrt und jetzt plötzlich machten wir herum.


„Was ist mit dir?“ Sie schien zu bemerken, dass ich zögerte.


„Es ist seltsam, dich so nahe zu haben. Wir sind miteinander vertraut, aber das Körperliche hat stets gefehlt.“


Martina lachte leise. „Gut zu wissen, dass nicht nur ich so fühle. Es ist wirklich … schräg. Aber auch schön, findest du nicht?“ Sie nahm meinen Freudenspender durch die Unterhose in die Hand und begann, ihn leicht zu rubbeln.


„Neue Erfahrungen sind mit wenigen Ausnahmen immer gut.“ Ich schob ihre Hose ein gutes Stück hinunter und ging mit der Hand zwischen ihre Beine. Vorerst streichelte ich das Spältchen aber nur durch den Stoff. Nichtsdestoweniger konnte ich spüren, dass Martina feucht war. Die flache Hand legte ich zwischen ihre Beine und fuhr über die gesamte Länge der Intimität.


„Pass auf, sonst springe ich dich noch an“, warnte mich Martina. Wie es um sie stand, stellte ich fest, als sie in die Unterhose griff und meinen Steifen richtig zu wichsen begann.


„Da scheint es jemanden nötig zu haben. Meinst du, Thomas kommt mit dir zurecht, nachdem er sich schon mit Eri verausgabt hat?“


Die Frau schloss die Augen und gab ein zufriedenes Geräusch von sich. „Das wird sich herausstellen. Wenn er zu früh schlapp macht, weiss ich ja, wo ich Ersatz finde.“ Sie legte den Kopf zur Seite und ich wartete nicht lange, ihr den Hals zu küssen. Mit Lippen und Zunge fuhr ich über die zarte Haut. Währenddessen hörte Martina nicht auf, meinen Harten zu wichsen. „Du könntest Recht haben. Was zwischen uns läuft, wird wahrscheinlich nicht das letzte Mal gewesen sein. Es macht Spass, neue Erfahrungen zu sammeln und Thomas hat bestimmt nichts dagegen, wenn ich mit dir schlafen. Wenn er blöd tut, streiche ich ihm einfach Armina unter die Nase.“


„Das wird er aber nicht gerne haben.“


„Ich weiss“, lachte sie bitterböse. „Aber ich würde es auch nicht mögen, wenn er mich einschränken würde, selber aber tun und lassen darf, was der Schwanz ihm sagt. Ach, was mache ich mir Sorgen, ich kenne ihn inzwischen so gut, dass ich weiss, wie er reagieren wird, wenn ich ihm erzähle, dass sich mit dir Sex haben will. Alles halb so schlimm.“


Mit dem Zeigefinger drückte ich fester gegen den Stoff des Strings. Je länger ich dort unten rum machte, desto feuchter wurde Martina. Thomas würde noch einiges zu tun bekommen, aber ich dachte nicht daran aufzuhören. Ich schob das Höschen zur Seite und fuhr der Spalte entlang. Die Schamlippen fühlten sich bereits geschwollen an. Hemmungen kannte ich jetzt keine mehr. Gleich zwei Finger liess ich in die Möse gleiten und entlockte damit Martina ein leises Stöhnen.


„Ich wollte, wir würden nicht hier draussen stehen“, flüsterte sie und verstärkte den Griff um meinen Bolzen. „Ich glaube dir schon, dass du noch niemanden gesehen hast hier herunter blicken, aber das will nichts heissen. Ich habe dann doch keine Lust, von Dieter oder Detlef beobachtet zu werden, bei aller Offenheit. Die Hosen habe ich jetzt ja schon kaum mehr an und der String sitzt auch nicht mehr so, wie er es normalerweise tut.“


Mit dem Daumen suchte ich nach der Klit. Sanft drückte ich die Schamlippen auseinander und folgte ihnen nach oben. Plötzlich keuchte Martina auf und drückte sich an mich. Den Lustknopf hatte ich gefunden und streichelte ihn nun sanft. Mit der freien Hand glitt ich über Martinas Arsch, knetete die Backen oder schlug leicht dagegen.


Das Licht im Massageraum ging aus.


„Wollen wir auch noch oben gehen?“, fragte ich und zog die Finger aus Martina zurück. Der Entschluss stand schon fest. Wir gaben uns einen letzten Kuss, während wir uns die Kleider richteten. Thomas’ Freundin zog die Hose hoch, den String liess sie aber beiseite geschoben.

Thomas grinste, als Eri die Sonnenbrille aufsetzte. Die Spanierin trug selten eine, heute schon. Es war ein schönes, modisches Stück, das hervorragend zu ihr passte.


Sie verliessen das Lokal und gingen die Strasse zum Bahnhof entlang. Der Nachmittag war sehr schön gewesen und Thomas hatte es genossen, mit Erica, die er schon seit seiner Schulzeit kannte, wieder einmal einige Zeit alleine zu verbringen und unbeschwert mit ihr zu quasseln.


Auch er setzte nun eine Sonnenbrille auf, jetzt in den letzten kalendarischen Wintertagen, die eigentlich vom Wetter her schon zum Frühling gehörten, stand die Sonne noch tief und schien nach dem Winter ungewohnt hell.


„Wartet Martina auf dich?“ Erica blickte ihn von der Seite an. Thomas musste wieder daran denken, dass er sie während beinahe seiner ganzen Schulzeit angebetet hatte, zumindest seit er sich des kleinen Unterschieds zwischen Mann und Frau bewusst geworden war.


„Ja, aber wir können uns trotzdem Zeit lassen“, erwiderte er lässig, „du kennst ja Martina, sie ist keine Uhrguckerin.“


Erica lächelte. „Ich bin froh, dass du sie hast, so kannst du mich leichter vergessen.“ Thomas sah sie nur an. Eri verdrehte die Augen und seufzte. „Und da hilft es nicht, dass ich …“ Sie unterbrach sich.


„Dass du was?“, hakte Thomas erstaunt nach, doch Eri schwieg hartnäckig. „Und was ist mit Alex?“, erkundigte sich Thomas, als er nach dreimaligem Nachfragen immer noch keine Antwort erhalten hatte.


„Oh, der wartet auch, keine Sorge. Was machst du eigentlich morgen?“


Sie stiegen in die Regionalbahn.


Thomas zuckte die Achseln. „Weiss noch nicht, vielleicht mit Martina abhängen oder mit Alex gamen …“ Er liess sich Eri gegenüber auf einen Sitz fallen.


„Alex hat mal was von einem Age-of-Empires-Turnier gequatscht“, erinnerte sich Eri.


Thomas nickte. „Ja, wir sind dabei, mit Dominik eines zu organisieren.“


„Ich wäre sicher auch dabei“, bekannte Eri lächelnd, „Ist ein gutes Game.“


Die Bahn fuhr an und ratterte aus dem unterirdischen Bahnhof.


Nicht einmal fünf Minuten später hatten sie ihre Station erreicht und stiegen aus. In trautem Schweigen spazierten die beiden auf das Internat zu. Sie betraten es durch den Keller. Eri sah Thomas an.


„Ich …“


„Aha, ich erfahre wohl jetzt gleich was“, vermutete Thomas berechtigterweise und blieb stehen.


Erica nickte und suchte nach Worten. „Es ist … na ja, nach all den Jahren, die du auf mich gestanden hast und ich dich abgewiesen habe …“


Thomas legte den Kopf schräg. „Komm schon, wir kennen uns so lange, es wird doch wohl kaum was geben, das du nicht vor mir ausspucken kannst, oder?“


Erica schüttelte den Kopf. „Kaum etwas“, gab sie mit einem kleinen Lächeln zu, „aber das gehört dazu. Ich bin ja inzwischen sexuell viel erfahrener geworden, ich habe sogar bei Dreiern mitgemacht. Ich habe dich und Martina damals in der Umkleidekabine beobachtet und …“


„Und jetzt möchtest du einen Dreier mit uns“, schlussfolgerte Thomas logisch daraus.


Erica nickte und schüttelte gleichzeitig den Kopf. „Das wäre sicher auch schön und ich vertraue auch Martina sehr, ja ich habe sie sogar sehr gern, aber das wollte ich nicht sagen. Ich würde gerne mit dir schlafen.“


„Wa...as, du willst mit mir schlafen?“, stammelte Thomas, vollkommen perplex. Eine Atombombenexplosion hätte ihn wohl kaum mehr überraschen können.


Seit Jahren kannte er Erica, hatte sie angehimmelt und sie auch gefragt, ob sie mit ihm gehen wolle, war aber von ihr abgewiesen worden.


Und jetzt fragte sie ihn, ob sie miteinander schlafen wollten!


Thomas musste tief Luft holen, die Knie zitterten ihm


„Ich bin sicher, Martina hätte nichts dagegen, immerhin hat sie auch schon Alex geküsst“, bemerkte Eri


Das überraschte Thomas zwar, aber die wilden Gedanken, die ihm bei der Aussicht, nach all den Jahren mit seiner Kollegen zu schlafen durch den Kopf schossen, vertrieben die Neuigkeit für den Augenblick aus seinem Hirn. Er lehnte sich gegen die Wand.


„Martina hat wohl kaum etwas dagegen, sonst würde sie mich nicht mit Armina und Andrea ficken lassen!“, meinte er leise, „Wir können also gerne einmal miteinander schlafen.“


„Jetzt?“, fragte Erica fast schüchtern.


Thomas brach in leises Lachen aus. „Plötzlich kann es dir nicht schnell genug gehen, wie? Aber ja, wir können es jetzt tun, wenn du willst, Süsse“, sagte er nun schon etwas gelassener. „Komm.“


Sie folgten dem Gang bis zu dem Raum, in dem Thomas und Alexander Andrea zu ficken pflegten.


„Nur noch eines – nur um klarzustellen, ich bin nicht eifersüchtig – wann hat Alex Martina geküsst?“


„Im Freizeitraum, damals nach den Weihnachtsferien, als du Armina auf dem Schoss hattest. Alex hat es mir erzählt.“


Thomas nickte nur. Er hatte wirklich kein Recht, Martina Vorwürfe zu machen und wollte es auch gar nicht. Um ehrlich zu sein, machte ihn der Gedanke, Martina könnte es mit Alexander treiben, ziemlich an.


Sein Natel vibrierte. Er zog es aus der Hosentasche und las die SMS: *Hey, Schatz, wo bleibst du, bist du angefroren?*


Eiskalt schrieb er zurück: *Komm zum Fenster, von welchem aus man in den Massageraum sieht. Da gibt es vielleicht was zu sehen.*


Eri sah ihn verwirrt an, doch er winkte nur ab und betrachtete sie aufmerksamer als bisher an diesem Nachmittag. Die Spanierin trug enge dunkelblaue Jeans, die ihren ausprägten Arsch noch betonten und ein schwarzes T-Shirt mit einer silbergrauen Triskele. Die Haare waren gescheitelt, aber auf die linke Seite herüber genommen und Erica hatte die Augen mit Kajal nachgezogen.


Die junge Frau beobachtete ihn ihrerseits, in den Augen ein intensives Leuchten. Dieses Strahlen machte sie einfach unwiderstehlich und Thomas spürte, wie die alten Gefühle wieder in ihm aufstiegen und lächelte seine Freundin aus unschuldigen Tagen an.


„So kommt es nach all den Jahren doch noch dazu“, sagte er leise. Eri nickte andeutungsweise. Sie streifte sich das T-Shirt über den Kopf, darunter trug sie einen mit Stickereien verzierten BH, von dem Thomas vermutete, dass sie ihn nicht alle Tage trug. Ihre grossen Brüste waren schon früh entwickelt gewesen, wirkten aber bei der nicht ganz vollschlanken Frau nicht übertrieben. Schon beschäftigten sich ihre Finger mit dem Hosenknopf. Thomas trat näher und lächelte auf Erica herab.


Der Knopf wollte sich nicht sofort öffnen. Eri zerrte ungeduldig und unterdrückt fluchend daran, bis er schliesslich doch aufging. Sie schob sich die Jeans über den Arsch, was nicht ganz einfach war, da sie ziemlich eng sassen.


Thomas umarmte Erica und beugte sich vor, um sie sanft zu küssen. Eris Augen leuchteten. Die junge Frau erwiderte den Kuss um einiges stürmischer und drückte Thomas so weit nach hinten, dass dieser um seine Balance kämpfen musste, er fing sich jedoch wieder und zahlte mit gleicher Münze zurück.


Seine rechte Hand machte sich in Eris Rücken zu schaffen und öffnete geschickt den BH. Ihre Brüste sprangen ihm regelrecht entgegen, während das Stück Stoff unbeachtet zu Boden fiel. Die Jeans glitten nach unten, ungeschickt versuchte Erica so, zur Liege hinüberzugehen, stieg aber rasch entnervt aus dem störenden Kleidungsstück. Thomas stellte fest, dass der Slip von der Machart her zum BH gehören musste.


Endlich hatte die süsse Spanierin ihr Ziel erreicht. Der Slip landete ebenfalls auf dem Boden. Ericas Intimität war kahl rasiert.


Thomas folgte ihr ebenso unsicher, aber nicht die Hosen waren es, die ihn aufhielten, sondern der Sturm der Gefühle. Sein Mund war trocken und die Finger zitterten. Endlich, endlich!


Nur noch kurze Zeit und er würde mit Erica schlafen, sich mit der Frau, die er in seiner Jugend am meisten begehrt hatte, vereinigen. Thomas hatte sonst jede Situation im Griff, aber hier liess ihn seine Coolness im Stich. Wie oft hatte er davon geträumt, Ericas Körper an seinem zu spüren, sie zu nehmen und ihren Brunnen zu erkunden.


Er atmete jetzt schon rasch.


Alex’ Freundin nahm die Beine auseinander und liess sich erneut von Thomas umarmen, der sie zart küsste.


„Endlich, nach so langer Zeit“, murmelte er und küsste sie erneut. Sie legte ihm eine Hand auf den Hinterkopf und schob ihre Zunge in seinen Mund.


„Ja, ich weiss, dass du mich schon lange willst und es tut mir jetzt noch leid, wie ich dich damals behandelt habe“, sagte sie, nachdem sich ihre Münder wieder voneinander gelöst hatten. „Ich hoffe, ich kann deinen Träumen, gerecht werden. Es ist nicht leicht für eine Frau, mit einem Traumbild eines Mannes mitzuhalten.“


„Hör schon auf zu quatschen“, unterbrach Thomas sie mit zitternder Stimme, er spürte wie ihm die Tränen kommen wollten. Resolut unterdrückte er sie und verpasste der jungen Frau einen weiteren festen Zungenkuss, Eri kam ihm entgegen und sie spielten miteinander, leckten und umschlangen sich. Erica öffnete seine Hosen und holte seine Latte heraus, die sie leicht wichste. „Nein, bitte, noch nicht“, keuchte Thomas und winkte ab, „zuerst kommst du an die Reihe.“


Er wanderte mit den Lippen an Eris Hals hinab, zu den Brüsten, die sich ihm entgegenzurecken schienen. Die Nippel waren schon steinhart, doch Thomas mied sie noch, um Eri auf die Folter zu spannen. Sie seufzte und Thomas lachte leise. Er leckte hingebungsvoll das Tal zwischen ihren Brüsten. Seine Zunge hinterliess eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Eri legte den Kopf in den Nacken und atmete schneller.


Thomas knutschte die Brüste solange, bis leuchtendrote Flecken zurückblieben. „Schlingel“, lachte Erica, zog aber unvermittelt scharf die Luft ein, als Thomas sich nun doch den wartenden Nippeln zuwandte.


Sanft leckte er über die Spitzen, die sich noch eine Spur verhärteten. Immer wieder umkreiste er sie. Eri griff ihm in die Haare und drückte ihn mit dem Gesicht gegen ihre Brust und stöhnte leise. Mit verhärteter Zunge fuhr Thomas ringsum, leckte auch die empfindlichen Warzenhöfe. Seine Hände blieben unterdessen nicht untätig und glitten über Eris Seiten und Bauch. Thomas leckte sich durch das Tal zwischen den Brüsten und erreichte den anderen Hügel. Hart schnellte seine Zunge gegen das Kieselsteinchen, Eri stöhnte überrascht auf. Thomas Hand hatte sich währenddessen zwischen Ericas Schenkel geschlichen. Ein Finger stahl sich sogar in die Spalte. Eri schnurrte zufrieden und schob sich Thomas entgegen.


„Oooooh!“ Thomas hatte die Klit erwischt, zufrieden grinste er und bearbeitete sie mit dem Daumen weiter. Sanft knabberte er an dem harten Nippel, den er im Mund hatte. Eri stiess einen schmerzlichen Laut aus, entzog sich ihm jedoch nicht. Wieder wechselte Thomas die Brust, seine freie Hand spielte mit der harten Knospe.


Ericas Atem wurde schneller und sie begann, lauter zu stöhnen.


Nun beschloss Thomas, dass es Zeit war, etwas nach unten zu gehen.


Eris Schamlippen glänzten bereits feucht, als Thomas nach unten glitt, um sie ausgiebig zu lecken. Vorwitzig leckte er einmal der Länge nach durch die Spalte. Die ersten Tropfen kamen ihm schon entgegen und Eri drückte ihm ihre Muschi ins Gesicht. Gierig leckte er den Mösensaft auf. Zum ersten Mal durfte er ihn kosten, er schmeckte himmlisch. Mit den Händen drückte Thomas Eris Schenkel noch weiter auseinander. Immer wieder tauchte er mit der Zunge in die heisse und nasse Fotze ein und leckte sie gründlich aus. Zwischendurch bedachte er die frech hervorlugende Klit mit Zärtlichkeiten, bis Eri den Kopf stöhnend hin und her warf. Mit den Fingern streichelte Thomas Eris Damm, arbeitete sich in Richtung Rosette vor, zog sich aber zurück, ohne sie zu berühren. Thomas hatte schon längst eine steinharte Latte, die sehnsüchtig darauf wartete, sich in dieses geile Loch vor seinem Gesicht zu bohren, zuerst wollte er aber Erica noch ein bisschen verwöhnen.


Ihre Hände pressten seinen Kopf so stark zwischen ihre Beine, dass er beinahe keine Luft mehr bekam. Was Alexander sagen würde, wenn er erführe, dass sein bester Kollege mit Erica herumgemacht hatte, war ihm im Augenblick gleichgültig, zu lange hatte er Eri aus der Ferne angehimmelt, jetzt besass er die Chance, herauszufinden, ob seine Träume der Wahrheit entsprachen. Er wandte sich nun vermehrt der Klit zu und leckte sie zärtlich, knabberte und zog ganz leicht daran. Eri stöhnte immer lauter, ihr Kopf ging von einer Seite auf die andere, sie hatte die Fäuste geballt und ihr Atem flog.


Immer schneller umkreiste Thomas die Lustknospe und unternahm zwischendurch Ausflüge zurück in die nasse Grotte, erforschte sie mit der verhärteten Zunge so tief er konnte.


Dann leckte er wieder einmal der Länge nach durch die Lustspalte der hübschen Spanierin.


Ericas Lustsäfte flossen nun grosszügig, Thomas genoss den einzigartigen Geschmack der bisher für ihn verbotenen Frau, schlürfte den Saft begierig auf. Eri verkrampfte sich und stöhnte ihren Orgasmus heraus, ihre Schenkel schlossen sich und zwängten Thomas’ Kopf ein. Thomas küsste die nassen Schamlippen, sog an ihnen.


„Oooh!“ Wieder entfuhr Erica ein verräterischer Ruf.


Die Dunkelhaarige richtete auf, ging auf die Knie und sah ihn schelmisch grinsend an. Ihr Blick fiel auf seine vor Begierde zuckende Latte.


„Oha, da verlangt jemand nach meiner Aufmerksamkeit“, stellte sie fest und beugte sich unverzüglich vor. Thomas seufzte erlöst auf, als er ihre Lippen an seinem besten Stück spürte. Erica gluckste spöttisch und setzte ihre Zunge ein. Sanft tastend strich sie damit über seinen vor Lust schmerzenden Prügel, berührte zart seine Eichel.


Thomas stöhnte laut auf und stiess instinktiv zu, schon schlossen sich die warmen Lippen der süssen Spanierin wieder um seinen Harten. Erica bewegte den Kopf vor und zurück und schmatzte genüsslich.


Thomas vergrub seine Hände in ihren dunklen Haaren, und genoss es, so verwöhnt zu werden. Gleichzeitig verhinderte er, dass Ericas Kopf weiter als unbedingt notwendig zurückwich.


Ihre warme Mundhöhle stimulierte ihn unglaublich. Sein Lustbolzen war nun vollkommen darin versenkt und Erica nahm ihre Zungenspielchen wieder auf, diesmal allerdings deutlich schneller. Thomas legte keuchend den Kopf in den Nacken, als er die warme und feuchte Zunge spürte.


Eri saugte gleichzeitig an seinem Rohr wie an einem Lolli. Thomas fragte sich flüchtig, ob Martina seiner Einladung gefolgt war, aber dann vertrieb ein Zungenschnalzer an seinem Freund alle solchen Gedanken und er stöhnte unwillkürlich auf.


Eri schürzte die Lippen und imitierte so eine fast jungfräulich enge Fotze, während ihre harte Zunge die Eichel umkreiste und mit der kleinen Rille spielte, gleichzeitig saugte sie an Thomas’ Lanze. Ihre linke Hand ging nun zu seinen Eiern und spielte mit ihnen. Thomas sog die Luft ein, die Lust überkam ihn warnungslos. Eri konnte nicht mehr zurückweichen und bekam seine Ladung in den Rachen geschossen. Sie warf sich zurück und gurgelte, schluckte gezwungenermassen und rang nach Atem.


Spöttisch sah sie ihn an. „Das kam ja schnell“, keuchte sie. Thomas verzog das Gesicht, grinste dann aber.


„Sieht so aus, als müsste ich mit der Mundarbeit weiterfahren, um dir aufzuhelfen“, wandte sich Eri sachlich an Thomas Freudenspender. Thomas musste einfach lachen. Augenblicke später umfing ihn wieder Eris warmer Rachen.


Langsamer als vorhin glitt die Dunkelhaarige mit den Lippen den Schaft entlang, bis sie ihm etwas Leben eingehaucht hatte und er sich wieder aufrichtete und bereit war zu neuen Taten. Thomas seufzte glücklich und griff hinunter, um Eris Brüste zu massieren. Endlich war er wieder einsatzbereit. Eri lächelte zufrieden und legte sich auf den Rücken, einladend nahm sie die Beine auseinander. Kurz konnte Thomas ihre niedliche Rosette sehen.


Thomas setzte seinen Prügel an und stiess zu. Die feuchten Schamlippen glitten auseinander und liessen ihn passieren, als er zum ersten Mal in Eris Möse einfuhr. Heiss und eng nahm sie ihn in Empfang und er stöhnte unwillkürlich laut auf, Eri ebenso. Zum ersten Mal, spürte Thomas, wie es war, in Ericas Muschi einzudringen und er genoss dieses lang erträumte Gefühl. Aber die Stellung war nicht optimal und er machte seiner Partnerin ein Zeichen, sich umdrehen.


Die Spanierin stemmte sich hoch und stützte sich ab. Er zog sich aus ihr zurück, während sie die Position wechselte. Wieder drang er in sie ein und Eri drückte Thomas den Arsch entgegen. Thomas umfasste ihre Hüften und schob sich noch weiter in sie, sein Luststab versank noch ein Stück in Eris heisser Liebesgrotte. Langsam begann Thomas zuzustossen, um dieses unvergleichliche Gefühl, das er sich so lange ausgemalt hatte, so lange wie möglich auskosten. Nun fickte er Eri wirklich, nicht nur in seinen Träumen. Ihre Schamlippen lagen an seinem Schaft an, umspannten ihn. Langsam, ganz langsam nur, steigerte er das Tempo.


Plötzlich klopfte es am Fenster. Erschrocken blickte er hoch und sah Alex’ grinsendes Gesicht an der Scheibe. Wo kam der denn her? Schon wollte er sich instinktiv aus Eri zurückziehen, aber Alex zeigte ihm den erhobenen Daumen und ganz kurz erschien auch Martinas Gesicht am Fenster. Jetzt wurde Thomas einiges klar. Sie würden wohl nachher einiges zu bereden haben. Aber da sein Kollege nichts dagegen zu haben schien, dass er Erica vögelte, machte er schliesslich weiter. Eben rammte er wieder seinen Dampfhammer in die brodelnde und pulsierende Muschi der Spanierin.


Seine Leckarbeit hatte die Höhle schön nass gemacht und er glitt hinein und heraus wie ein Messer in weiche Butter. Eri stöhnte, den Kopf in den Nacken gelegt, sie hatte die Beine noch etwas mehr auseinander genommen. Thomas zog seine Partnerin noch näher zu sich heran und versank nun bis zum Anschlag in der geilen Möse der erregten Spanierin, die den Kopf drehte und versuchte, ihn zu küssen, was nicht gelang.


Thomas’ Antwort darauf war ein kurzer harter Stoss, der sie aufschreien liess, dann fickte er sie wieder langsam und bewusst, nahm jede Unebenheit wahr, spürte, wie die Vorhaut bei jedem Stoss nach hinten gezogen wurde. Die Muskeln der überaus nassen geilen Muschi zogen sich warnungslos zusammen und brachten ihn schmerzlich zum Stöhnen.


„So geil, so geil!“, murmelte Thomas und massierte Ericas Schultern. Schnurrend wie ein kleines Kätzchen legte Erica den Kopf auf die Seite und genoss die Zärtlichkeiten. Ihre Hüften drückten sich ihm weiter entgegen, es schmatzte zwischen ihnen. Immer wieder glitten seine Hände über Ericas Schultern und hinunter über ihren Rücken. Eri schlängelte sich zufrieden unter seinen Berührungen. Sie warf den Kopf zurück, als ein erneuter Stoss sie vollständig pfählte.


Die Dunkelhaarige keuchte und schlug mit der Faust auf die Liege. „Uff, das war aber hart“, kommentierte sie matt. Thomas lachte leise und streichelte ihre rechte Arschbacke. In ihrer ganzen Fülle lag diese in seiner Hand und er knetete sie leicht.


„Kein Wunder, dass Alex dich auch in den Arsch fickt“, meinte Thomas anerkennend und stiess mit dem Becken zu. Ericas Stöhnen wurde lauter und Thomas wurde schneller. Immer rascher fuhr seine Lanze in die gut vorbereitete Muschi und er umschlang Ericas Taille, um seine Fickpartnerin noch näher zu sich heranzuziehen. Ihre gut ausgebildeten Kurven pressten sich an seine Lenden und Thomas stöhnte wollüstig auf.


Warnungslos versetzte er Erica einen leichten Schlag auf den Arsch. Er hatte einfach nicht mehr widerstehen können, die Lust hatte ihn übermannt. Die Spanierin schrie leise auf. „Schlitzohr!“, keuchte sie, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war. Statt einer Antwort spendierte ihr Thomas einen Hieb auf die andere Backe. Eri warf den Kopf herum und wollte ihn sichtlich anfauchen, aber sein freches breites Grinsen liess sie verstummen. Schliesslich kicherte sie sogar spöttisch.


Thomas liess das Becken kreisen, füllte die Möse seiner Kollegin, aus, die sich mit einem lauten Stöhnen dafür bedankte.


Beide erstarrten, als Thomas zur Gänze in Eris Grotte versunken war und genossen das Gefühl. Thomas’ Hände glitten zu Ericas Brüsten und massierten sie zärtlich, zwirbelten die Nippel. Die leicht untersetzte Frau legte den Kopf zu Seite und nahm seine kurzen und gefühlvollen, aber doch intensiven, Stösse hin.


Thomas war heilfroh, dass er einen Teil seiner Munition schon verschossen hatte, so konnte er sich Zeit nehmen und das Gefühl geniessen, Eri zu nehmen. Da krampfte sich die Möse stärker um seine Stange, er stöhnte schmerzlich, aber sofort war der Druck wieder weg und die nassen Schamlippen umschlossen seinen Freudenspender.


Herrlich duftende Feuchtigkeit lief aus der engen Spalte und schmierte seinen Prügel aufs Beste. Der Geruch ihrer gemeinsamen Lust hing schwer im Raum und Eris Schenkel waren ziemlich nass.


Wieder fuhr Thomas in die Höhle ein. Dieser Stoss liess in der jungen Frau unter ihm alle Dämme brechen und sie stöhnte ihren Orgasmus heraus, aber Thomas liess sie nicht zu Atem kommen, sondern stiess weiter zu, rammelte ihre Muschi immer schneller, seine Säfte kochten urplötzlich hoch, Eris Muschi zog sich wieder hart zusammen und vor Thomas’ Augen rotierten glühende Feuerräder, er spürte nur noch seinen harten Pint im glühenden Schlund der Lust, steigerte die Härte und Schnelligkeit seiner Stösse, krampfte sich seinem Höhepunkt entgegen, brauchte noch den letzten Ankick. Diesen fand er schliesslich in einem kompromisslosen Beckenstoss – und einem knallenden Schlag auf den Arsch der Dunkelhaarigen. Eri schrie erneut auf und auch Thomas riss den Mund zu einem stummen Schrei auf und krallte sich in Eris Schultern fest, um die stöhnende Frau ganz zu sich zu ziehen.


Endlich klärte sich seine Sicht und er fand sich heftig keuchend auf Erica liegend.


Der Absturz von seinen Hochgefühlen war brutal, aber er liess sich Zeit, bis sich Eri unter ihm unbehaglich zu bewegen begann. Er glitt zur Seite und setzte sich müde hin. Eri tat es ihm nach.


Sie lächelten sich an, ohne etwas zu sagen, es war nicht nötig, sie verstanden sich auch so. Immer noch schweigend zogen sie sich an und gingen, die Arme einander um die Hüften geschlungen, hinauf ins Internat.

Wir trafen die beiden auf dem Weg nach oben. Ohne zu fragen schlug Thomas den Weg in sein Zimmer ein. Er setzte sich auf den Bürostuhl, während Eri und Martina auf dem Bett Platz nahmen. Ich lehnte gegen den Kleiderschrank.


Meine Freundin lief hochrot an im Gesicht und sie wagte nicht, mich anzuschauen. Vermutlich erwartete sie einen Zusammenschiss wegen der Sache mit Thomas. Sie konnte nicht wissen, dass ich das Ganze völlig gelassen sah.


„Ich … ich weiss gar nicht, was ich noch sagen soll“, stammelte sie. „Du weisst doch, Thomas und ich kennen uns schon seit der Schulzeit. Er hat mich immer begehrt. Zwar habe ich ihn abgewiesen, aber mittlerweile begreife ich, dass es mir gefallen hat, dass er auf mich stand.“


„Du wolltest etwas nachholen“, vermutete ich und liess nicht durchblicken, was ich vom Beobachteten hielt.


„Vielleicht kann man das so nennen. Es war ein Fehler. Ich hätte dir das vorher sagen müssen, aber bis kurz bevor es geschehen ist, war nicht mehr gewesen als ein stiller Wunsch. Noch am Morgen hätte ich nicht gedacht, dass es eines Tages Wirklichkeit werden würde.“ Sie stand auf und kam zu mir herüber, umarmte mich. „Ich bin ja so blöd! Wirst du mir ein weiteres Mal verzeihen können?“


„Warum sollte ich?“ Im Zimmer wurde es ganz ruhig. „Ich nehme dir ja nichts übel, was soll ich dir da verzeihen?“


Unsicher sah sie zu mir auf und schien nach Worten zu suchen. „Du hast überhaupt kein Problem damit, dass ich mit Thomas geschlafen habe?“


„Es war aussergewöhnlich, dich mit ihm zu sehen, aber für mich ist es absolut okay. Warum sollst du nicht das Gleiche haben wie ich? Während unserer Beziehung habe ich mit Josi, Anto, Catherine und Andrea Sex gehabt. Ich glaube, da erübrigt es sich, dir Vorwürfe zu machen.“


Zum ersten Mal seit wir nach oben gekommen sind, sah ich Erica wieder lachen. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach ist. Im ersten Moment hatte ich das Gefühl, einen riesigen Fehler gemacht zu haben.“


Ich sah ihr in die Augen. „Das hast du nicht. Wir gehören zusammen, daran kann kein Fremdgehen etwas ändern.“ Zur Bestätigung meiner Worte küsste ich Eri auf den Mund. Damit waren die letzten Zweifel beseitigt. Wir setzten uns nebeneinander auf den Boden und ich bat Thomas, ein Bier herüberwachsen zu lassen.


„Ganz unschuldig haben Martina und ich uns auch nicht benommen“, eröffnete ich den anderen und Thomas’ Freundin grinste breit. Ich erzählte, was vor dem Fenster geschehen war, schmückte hier und da sogar noch etwas aus. Als ich endete, hatte mein Kollege ganz grosse Augen und ein seltsamer Glanz lag in ihnen.


„Das geht also nicht“, polterte er, aber ich erkannte, dass er es nicht ernst meinte. „Immer dieses Rumgevögle! Immer nur geht es rein und raus, oben, unten, vorne und hinten. Das geht einfach nicht. Aber sag mal, Martinchen-Schatzi: Wie war es?“


„Gut! Alexander steht dir in nichts nach, so weit ich das beurteilen kann.“


Thomas’ Blick ging zwischen ihr und mir hin und her. „Du willst mich doch nur eifersüchtig machen.“


„Klar, das auch“, gab Martina zu.


„Hättet ihr denn noch mehr gewollt?“


Martina und ich sahen uns an und je länger es dauerte, desto breiter wurde mein Grinsen. „Wenn niemand etwas dagegen hat. Einstein ist bestimmt auch nicht immer brav gewesen.“ Nur Martina lachte.

Kommentare


simcard
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 42
schrieb am 18.09.2009:
»immer wieder wunderbar zu lesen, der Teil gefällt mir wieder ein bisschen besser wie teilweise die anderen, alle sind schön geschrieben aber hier ist die Handlung wieder nahezu perfekt. Nach CH-Schulnoten eine -6 (:

Kann mich nur immer wieder bei dir bedanken dass du so fleissig hier die Geschichten fortsetzt, hoffe dass du daran noch lange Zeit Spass haben wirst - genauso wie die sevac User, wie man an den Bewertungen sieht (wobei es scheinbar de facto unmöglich zu sein scheint eine 5er Bewertung zu bekommen.. Dann sollen die Leute welche nicht die volle Punktzahl geben aber bitte auch mal Verbesserungswünsche posten)«

Excel-F
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 9
schrieb am 18.09.2009:
»wieder ein Klasse Teil!!
Freu mich schon auf die nächsten :-)«

asamo3go4
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 5
schrieb am 05.10.2009:
»Wunderbar zu lesen. Ein Gedicht.
Weiter so!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht