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Kommentare: 9 | Lesungen: 5031 | Bewertung: 8.58 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 02.03.2010

Das Internat - Folge 39

von

***Age Of Games***

Am Montag erhielt ich Post von der Hausverwaltung. Der Brief lag an meinem Platz, als ich mittags auf die Gruppe kam. ‚Wahrscheinlich eine Absage’, dachte ich und riss den Umschlag auf.


Das Erste, was ich las, war «Mietvertrag». Ich fuhr auf und warf meinen Stuhl um. Richtig glauben konnte ich es aber erst, als ich den Brief Wort für Wort durchgelesen hatte.

Sehr geehrte Herren Berger und Herzog

Wir haben sämtlich Interessenten für die Wohnung an der Saturnstrasse 14 geprüft. Schlussendlich haben wir uns für Sie entschieden.

In der Beilage erhalten Sie zwei von uns unterzeichnete Nietverträge. Ein Exemplar ist für Sie bestimmt, das andere schicken Sie bitte zurück.

Wir freuen uns, Sie als neue Mieter willkommen zu heissen. Bei Fragen rufen Sie uns zu den üblichen Bürozeiten an.

Freundliche Grüsse

Marco Eberle

Ich rannte zu Thomas hinunter und hielt ihm das Papier unter die Nase.


„Ich fass es nicht. Die geben uns wirklich die Wohnung“, staunte er.


„Ich könnte es selber kaum glauben, wenn unsere Namen nicht dadrauf stehen würden. Ich habe zwei Dosen Bier in meinem Kühlschrank, die leeren wir heute Abend und unterschreiben den Vertrag. Was meinst du?“


Thomas sah aus, als würde er in eine andere Welt blicken. „Mietvertrag unterschreiben. Diese Worte klingen irgendwie magisch, meinst du nicht auch?“, fragte er mit verträumter Stimme.


„Allerdings. Leider haben wir keine Zeit, das ausgiebig zu feiern.“


Dennoch zelebrierten wir es etwas, nämlich bei einem Bier im Licht der Schreibtischlampe. Eri hatte versprochen, auch noch zu kommen, aber wir waren zu ungeduldig, um auf sie zu warten. Für einmal nahmen wir es mit Durchlesen äusserst genau, überprüften sogar die kleingeschriebenen Stellen sorgfältig.


„Scheint in Ordnung zu sein“, stellte Thomas schliesslich fest und nahm einen Schluck aus der Dose. Er lehnte sich auf meinem Bett nach hinten und verschränkte die Hände hinter dem Kopf.


„Kein Knebelvertrag. Ich finde es jedoch bedenklich, dass man erwähnen muss, mindestens einmal am Tag gründlich zu lüften. Das sollte doch selbstverständlich sein, auch wenn man im Winter das Fenster nicht stets geöffnet hat wie wir.“


Thomas zuckte mit den Schultern. „Es gibt eben Schmutzfinken.“


„Ich unterschreibe dann mal.“


Thomas tat es mir gleich nach. „Das muss fotografiert werden. Alex, beuge dich noch einmal über den Vertrag und tu so, als würdest du ihn unterschreiben. Ist zwar gestellt, aber das ist egal.“


Ich machte, was er verlangte, anschliessend fotografierte er die unterzeichneten Verträge. „Sehr schön, sehr schön.“


Da klopfte es an der Tür und eine halbe Sekunde später trat Eri ein. „Ich habe mir erlaubt einfach so reinzukommen. Ihr vögelt ja nicht miteinander.“


„Nein.“


„Warum nicht?“ Thomas schaute mich ganz enttäuscht an.


„Weil ich einen Schokostich nur mit Frauen mag.“


Thomas tat so, als sei ihm ein Lichtlein angegangen. „Das hat schon was.“ Er warf Eri einen der Verträge zu. „Sieht schön aus, nicht wahr? Vom Gefühl her ist es wie eine nackte Frau vor meinem Gesicht. Nur dass ich bei Frauen die Kurven mag, das Blatt aber eckig ist.“


„Du laberst Müll“, sagte ich.


„Jetzt weiss ich ja, wo ich nächstes Jahr hin muss, um euch zu besuchen.“


„Und die Wäsche zu machen, zu kochen und putzen …“ Thomas zählte an der rechten Hand ab.


Ich schlug ihm gegen den Hinterkopf. „Übertreib mal nicht. Mir reicht’s, wenn sie mir zwischendurch einen bläst.“


„Zwischendurch?“, erkundigte sich Eri mit hochgezogenen Augenbrauen. „Als ob das bei dir reichen würde.“


Thomas grinste. „Sie kennt dich langsam. Du musst aufpassen, sonst bist du bald unter der Knute.“


Eri küsste mich auf den Mund. „Nein, nein, keine Angst. Ich bin doch ganz lieb. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich für euch freue. Ihr habt alles, was man sich wünschen kann.“


Wieder kamen Thomas’ Finger zum Einsatz. „Swimming Pool, Sauna, Puff …“


Ich schlug ihm wieder gegen den Hinterkopf. „Wir sind glücklich. Und mit Du-Weisst-Schon-Wer im gleichen Haus … das ist einfach unbeschreiblich. Ich hoffe nur, dass sie sich nach den letzten Erfolgen nicht zurückzieht.“

Die Lage zwischen Thomas und Martina verbesserte sich nicht, wie ich dem Notruf entnahm, den Martina aussandte. Am Mittwoch gleich nach der Arbeit vibrierte mein Handy.


„Kann ich dich heute noch sehen?“


Ich blickte auf die Uhr, obwohl ich eigentlich wusste, welche Zeit wir hatten. „Ich müsste das Training absagen und …“


„Würdest du das für mich tun?“ So flehend hatte ich die junge Frau noch nie erlebt. Ich konnte nicht nein sagen und im Grunde wollte ich es ja wirklich und tat es nicht aus Pflichtbewusstsein.


Dem Trainer schrieb ich eine Nachricht, dass mir etwas Wichtiges dazwischengekommen sei, was ja auch stimmte. Freunde lässt man nicht sitzen.


Ich verliess das Internat durch den Kellereingang, aber gerade als sich die Tür schloss, hörte ich Thomas. „Wohin gehst denn du? Wir haben Mittwoch, Training ist angesagt.“


„Für mich nicht. Ich habe mich mit Martina in der Stadt verabredet. Etwas, das du auch wieder mal tun solltest.“


In seinen Blick schlich sich etwas, das mich warnte, nicht weiterzusprechen. Nach dem nächsten Blinzeln war es aber auch schon weg. „Sag ihr einen Gruss von mir und gib ihr einen Kuss.“


Ich nickte und drehte mich um. Den Weg zum kleinen Bahnhof rannte ich und ich erwischte den Fünfvorhalb-Zug noch. ‚Hätte ich Eri mitnehmen sollen?’, ging es mir durch den Kopf, als ich auf einem der grau-orange gepolsterten Sessel sass. ‚Wahrscheinlich nicht. Martina hat sie nicht erwähnt.’


Wir trafen uns auf dem Bahnhofplatz. Martina umarmte mich innig und barg ihren Kopf an meiner Schulter.


„Es tut mir leid, dass ich dich so kurzfristig angerufen habe. Ich muss einfach mit jemandem sprechen, egal über was. Es muss nicht über Lara sein. Eigentlich würde ich sie sogar gerne ausblenden.“


„Ich glaube nicht, dass dir das gelingt“, meinte ich mit einem schiefen Grinsen.


„Er hat sich seit letztem Freitag nicht mehr gemeldet. Das hat er noch nie getan und es liegt bestimmt nicht daran, dass unsere Beziehung zur Routine wird. Wir entdecken immer wieder Neues und er hat ja auch noch Armina. Für Abwechslung ist gesorgt.“


„Er fährt im Moment einfach auf Lara ab. Frag mich aber nicht, weshalb sie es ihm so angetan hat.“


„Alte Liebe rostet nicht. Vielleicht ist an diesem Sprichwort mehr dran als man glaubt. Oder ich geglaubt habe.“


Ich legte ihr eine Hand auf den Bauch. „Ich fühle, dass du hungrig bist. Wir sollten uns die Bäuche vollschlagen, dann sieht die Welt bereits wieder etwas besser aus. Mongolisch? Dort isst man ŕ discretion, ich denke, du hast es verdient, dich etwas zu verwöhnen.“


„Schön ungesund mit viel Fleisch. Das ist die Idee.“


Im Bus hielt sie meine Hand, als seien wir ein Paar. Nun, ich hatte schon mit ihr geschlafen, sogar anal vergnügt, aber das hier war etwas anderes. Es liess mich nervös werden – anders als vor unserem gemeinsamen ersten Mal.


Sie liess mich aber auch nicht los, als wir ausstiegen. Hoffte sie, wir würden auf Lara treffen? Oder benötigte sie einfach das Gefühl, den Freund neben sich zu haben?


„Ich weiss ja, dass wir keine Erklärung haben, warum Thomas so begeistert von Lara ist, dennoch kreisen meine Gedanken ständig darum.“ Martina drehte das Glas mit Mineralwasser, das vor ihr auf dem Tisch stand. „Ich denke nicht, dass ich ihm sexuell zu wenig biete. Geht es nur um die Abwechslung? Dann würde er sich mit ihr nicht wie ein frisch Verliebter verhalten.“


Ich wusste nichts anderes zu sagen als leise: „Ich weiss es nicht.“


Martina stand auf. „Ich weiss und wir sollten erst nach dem Essen darüber nachdenken. Ich nehme Pferdefleisch und von dieser scharfen Sauce.“


„Aber nicht, dass du mich anspringst, weil du so scharf bist.“


Sie zwinkerte mir zu.


Wir assen, bis uns beinahe die Bäuche platzten. Nach der vierten Portion lehnten wir nach hinten und stopften bloss noch etwas Brot in uns. Die scharfe Sauce hatte es wirklich in sich.


„Ich könnte jetzt keinen Sex haben, selbst wenn ich wollte“, seufzte Martina. Sie wirkte zufrieden. „Mein Gott, sieh dir meinen Bauch an. Ich sehe aus, als sei ich schwanger. Zeit für ein schlechtes Gewissen ist aber nicht.“


Ich unterdrückte einen Rülpser und musterte Martina, die gerade zur Seite blickte. Selbst heute, da sie ziemlich unauffällig gekleidet war, strahlte sie eine Attraktivität aus, die wohl nicht nur ich bemerkte. Sie für Lara sitzen zu lassen, wäre mir nie in den Sinn gekommen, aber zu Thomas’ Ex hatte ich ja auch ein anderes Verhältnis als er.


Natürlich blieben die beiden das Thema. Martina strich sich über den Bauch und nahm einen Schluck Wasser. „Ich frage mich, ob das mit den beiden noch länger geht.“


Wieder eine Frage, auf die ich keine Antwort wusste. Zugegeben, Lara sah nicht schlecht aus und jedes Mal, wenn ich sie sah, war sie herausgeputzt. Aber sprang Thomas wirklich nur aufs Äussere an? Bei Armina tat er dies ja auch.


„Bist du nervös wegen nächstem Wochenende?“


Ich benötigte einen Moment, bis ich begriff, dass Martina das Thema gewechselt hatte. „Du meinst das Age-of-Empires-Turnier? Schon etwas. Ich möchte nicht gerade Letzter werden. Aber um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung, wie ich im Vergleich zu den anderen stehe. Nach dem Turnier bin ich schlauer.“


„Wo übernachtest du?“


„Eri und ich haben ein Doppelzimmer in einem Hotel genommen. Kommst du auch? Ich würde mich freuen.“


„Donnerstag und Freitag kann ich nicht, da habe ich mit Sabrina und einigen anderen zwei Videoabende eingeplant, aber vielleicht am Samstag. Wenn du mir sagst, wie ich zur Turnhalle komme.“


„Ein Zug fährt in das Dorf, zwanzig Minuten vom Hauptbahnhof. Anschliessend musst du noch etwas zu Fuss gehen, aber das kriegst du sicher hin.“


„Ich werde joggen. So werde ich gleich wieder etwas vom Fett los, das ich mir heute angefressen habe. Jetzt ist Lara eindeutig schlanker als ich.“


„Davon hängt es sicher nicht ab, ob er wieder zurückkommt. Du wirst sehen, plötzlich kippt der Schalter und du wirst Thomas nicht mehr los.“


Jetzt lächelte sie wieder. Leider mussten wir langsam an den Rückweg denken. Bevor ich in den Zugersatzbus stieg, verabschiedeten wir uns mit einem Kuss auf den Mund. „Der ist von Thomas“, sagte ich zum Schluss.

Es war Auffahrt, das Wochenende des Turniers. Mit dem Zug fuhren Eri und ich in das ländliche Dorf, in welchem das Turnier stattfinden würde. Etwas mulmig war mir schon zu Mute, denn ich hatte absolut keine Ahnung, ob ich mich gegen die anderen behaupten könnte. Als letztplatzierter wollte ich auf keinen Fall nach Hause.


Die Organisatoren hatten die Dreifachhalle des Dorfes gemietet. Ihre Grösse war auch nötig. Reihen von Tischen waren aufgestellt worden und auf jedem einzelnen stand ein Computer. Hunderte Bildschirme leuchteten, ein Fest für jeden PC-Freak, die Hölle für einen Naturschützer. Die Halle war verdunkelt, damit einem auf dem Bildschirm nichts entging.


„Immer noch nervös?“, erkundigte sich meine Freundin.


„Mehr als je zuvor. Komm, gehen wir nachsehen, wo mein Platz ist.“ Die Computer wurden den Spielern für das Turnier zur Verfügung gestellt und zu jedem Platz gehörte ein Kopfhörer.


Ich sass nicht weit vom Eingang entfernt. Der Computer lief bereits und das Spiel war gestartet. Aus der Tasche nahm ich meine Maus hervor, als ich mich umsah, erkannte ich, dass sich fast niemand mit dem Standardgerät abgab.


Die persönlichen Einstellungen, insbesondere die Abkürzungstasten, waren rasch eingegeben. Als Nickname hatte ich natürlich «Hand Gottes I.» gewählt. Ich würde nichts Neues beginnen.


„Kann ich etwas tun, damit du weniger nervös bist?“


„Normalerweise würde ich sagen, dass du mir einen blasen könntest, aber ich befürchte, dann könnte ich nicht mehr spielen. Ich hoffe, dass es nach der ersten Partie besser wird. Vorausgesetzt ich bin noch dabei.“


Leider hatte ich heute nur ein Spiel. Würde ich heute etwas Sicherheit gewinnen, könnte die morgen schon wieder vorbei sein. Ich war überzeugt, dass es beim nächsten Turnier besser sein würde. Die Routine war ein wichtiger Faktor.


Jemand sprach mich von hinten an. „Schön, dass ich dich hier treffe.“


Ich drehte mich um und musste einige Sekunden überlegen, bis ich begriff, wer vor mir stand. „Stephan! Wir haben uns über Martina kennen gelernt, nicht wahr?“


„Genau. Wir haben es davon gehabt, dass wir an diesem Turnier teilnehmen.“


„Ich bin ziemlich nervös. Hast du das jeweils auch?“


„Nicht mehr so wie früher, ich bin ja auch schon fast ein alter Hase in dem Geschäft. Aber vor wichtigen Spielen kann es schon sein, dass mir die Hände etwas zittern. Sobald es losgeht, bin ich dann allerdings wieder ruhig. Du wirst es auch, wenn du erst einmal das erste Spiel gewonnen hast und beim nächsten Turnier wird es viel einfacher sein. Ich muss mal weiter, in einigen Minuten habe ich das erste Spiel.“


Auch bei mir war das der Fall. Mein Gegner hiess «Quesäus» und ich fragte mich, wie man nur auf einen solch bekloppten Namen kam.


Weil er noch nicht eingeleitet hatte, tat ich es. Nur zwei Minuten bevor es losging, tauchte er in meinem Spiel auf. Es deutete nicht gerade darauf hin, dass er die Sache ernst nahm.


Dieser Eindruck bestätigte sich während des Spiels. Ich baute mein Dorf so rasch wie noch selten zuvor auf, jeder Schritt ging wie von alleine, ich musste nicht nachdenken, was ich als nächstes tat.


Und immer wieder warf ich einen Blick auf die rautenförmige Übersichtskarte. Mein Gegner hatte grün als seine Farbe gewählt, aber ich konnte nicht erkennen, dass sich die grünen Punkte vermehrten. Nach einer halben Stunde schaute ich nach, ob der Eindruck täuschte, aber das tat er nicht. Mit meiner kleinen Armee zog ich los und traf nur auf wenig Widerstand.


Statt «Quesäus» sofort plattzumachen, baute ich meine Wirtschaft aus und vergrösserte die Armee. Ich wollte mich noch etwas in das Spiel einfinden und meinem Gegenüber Zeit geben, etwas auf die Beine zu stellen. Eine Stunde nach meinem ersten Angriff hatte er immerhin ein grösseres Heer von Fusstruppen aufgestellt. Am Ausgang der Schlacht konnte es nichts ändern. Ich gewann diskussionslos.


„Ich habe doch gewusst, dass du einen guten Start haben wirst.“


„Der andere war auch ziemlich schlecht. Das war kein Gradmesser.“


Erica küsste mich auf den Mund. „Du hast gut gespielt. Das sage ich nicht nur, um dich aufzubauen, es stimmt wirklich. Deine Wirtschaft hat schnell floriert und die Armee hast du in Windeseile aufgestellt.“


Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Etwas froh bin ich schon, dass ich einen solch einfachen Gegner erwischt habe. Jetzt werde ich immerhin nicht Letzter. Was meinst du, sehen wir hier noch etwas zu und gehen so gegen acht ins Hotel?“


„Das kannst du sagen. Es ist dein Wochenende.“


In der Lounge, die mit Sofas eingerichtet war, sahen wir uns einige Spiele an. Ich bemerkte, dass zwischen den guten und den schlechten Spielern eine ziemliche Lücke klaffte. Die Hälfte der Spiele, die wir beobachteten, hätte ich wahrscheinlich auch gewonnen, aber es gab einige, in denen es eng geworden wäre.


Auf dem Weg ins Hotel genossen wir die letzten Sonnenstrahlen des Tages. „Ich bin froh, dass wir uns ein Zimmer genommen haben“, sagte ich. „Jetzt noch nach Hause fahren zu müssen, wäre nicht nötig gewesen. Ich hätte zwar auch bei Catherine übernachten können, aber hier sind wir noch näher.“


„Jetzt bist du nicht mehr nervös, was?“


„Das nicht, aber das soll dich nicht davon abhalten, mir einen zu blasen.“

Lange blieben wir an dem Abend nicht mehr auf. Mein Ehrgeiz war nun endgültig geweckt, wenn ich das erste Spiel schon gewonnen hatte, wollte ich auch das zweite positiv beenden.


Der Gegner, «Kosmonaut», war schon etwas schwieriger als «Quesäus», ich leistete es mir nicht, ihn länger aufbauen zu lassen. Meinen ersten Angriff konnte er noch zurückschlagen, dann war aber Sense.


„Ich weiss gar nicht, weshalb du dir solche Sorgen gemacht hast.“


Ich nickte und sah mich nach einem Verpflegungsstand um. Es war Zeit für ein Mittagessen, mein Magen knurrte, als habe er seit dem letzten Fick mit Anto nichts mehr erhalten.


Ich bestellte uns einen Cervelat mit viel Senf und wartete noch, dass ich ihn erhielt, als ich eine vertraute Stimme hörte.


„Da seid ihr ja. Wir haben überall nach euch gesucht. Natürlich finden wir euch beim Essen.“


‚Wir?’ Leider hatte Thomas nicht Martina, sondern Lara an seiner Seite. Sie trug eine weisse Hose und ein pinkiges Oberteil. Auf Thomas’ Wunsch hin? Ich wusste ja, dass er auf die Tussi-Aufmachung stand.


„Setzen wir uns gleich hier?“, fragte er und zeigte auf den nächsten Tisch. „Ich hole mir auch gleich etwas. Lara, kann ich dir ebenfalls etwas bringen?“


„Eine Cola light.“


Eri und ich warfen uns eindeutige Blicke zu, als Lara gerade nicht hinschaute. Ich glaubte, auch meine Freundin hätte Thomas am liebsten kräftig geschüttelt. So, wie er sich verhielt, war es nur eine Frage der Zeit, bis Martina ihm davonlaufen würde. Ob es mit Lara lange halten würde, bezweifelte ich.


„Hat Martina nicht mitkommen wollen?“, fragte ich, sobald Thomas zurück war.


Er zuckte mit den Schultern. „Ich habe gemeint, sie kommt morgen, darum habe ich sie nicht angefragt.“


„Du hast sie gar nicht angefragt?“, hakte ich nach.


Lara beugte sich vor. „Hast du ein Problem damit? Er und sie haben eine offene Beziehung. Oder gilt das nur für Frauen, die euch passen?“


Mein Misstrauen ihr gegenüber schrumpfte dadurch nicht. Ich liess mich aber auch nicht zu einer Bemerkung verleiten. Damit hätte ich nur noch mehr Öl ins Feuer gegossen.


Üblicherweise kamen Gespräche zwischen Thomas, Eri und mir rasch in Gange und sei es nur, weil wir über Andrea lästerten oder uns Antos Arsch vorstellten. Heute herrschte jedoch angespanntes Schweigen. Ich erzählte von den Spielen eigentlich nur, um die Anspannung etwas zu lösen.


„Ich mache mich mal bereit. Ihr könnt noch etwas bleiben.“


Eri stand ebenfalls auf. Darauf hatte ich gehofft. „Ich komme mit.“


Als wir ausser Sichtweite waren, schlug mir meine Freundin gegen die Brust. „Das ist nicht gegen dich, aber ich musste meine Aggressionen loswerden“, erklärte sie. „Wie blöd kann man nur sein?“


Auf gewisse Fragen gibt es keine Antwort.


„Martina ist die perfekte Freundin für ihn. Er kann tun und lassen, was er will, sie sagt nichts und dann kommt mit einem Mal ein Hühnchen daher und er verguckt sich.“


„Du hattest von Anfang an Recht.“


„Leider“, grollte Eri. „Du weisst nicht, wie gerne ich ihm eine Ohrfeige geben würde.“


„Ich kann es mir vorstellen. Ich wüsste nur zu gerne, warum ihm Lara so gefällt. Sonst sieht er solche Frauen doch einmal an, bumst sie und gut ist.“


„Wahrscheinlich kommen alte Gefühle hoch.“


Das vermutete ich auch. Leider empfand ich es als keine gute Erklärung.


Grübelnd setzte ich mich an meinen PC und leitete das nächste Spiel ein. Ich war gespannt, wer mein nächster Gegner sein würde. Gespannt? Ja, ich bemerkte, dass die Nervosität verschwunden war.


«FY_Struddler» loggte sich ein. Wieder einmal ein kryptischer Name. Das gute für den Gegner war: Er liess keine Rückschlüsse auf den Spielstil zu.


Kurz vor Spielbeginn tauchten Thomas und Lara auf. Ich gab mir Mühe, sie so gut wie möglich zu verdrängen, aber während des Spiels bemerkte ich, dass ich sie nicht gänzlich ignorieren konnte.


Ich spielte nicht gut. Verklickte mich und baute die falschen Gebäude. Meine Anspannung wuchs. «FY_Struddler» war nicht gerade der Gottspieler vor dem Herrn, aber seine Angriffe setzten mich gehörig unter Druck und einmal war ich der Niederlage ganz nahe, nur die drei Burgen in meinem Dorf retteten mich.


Von nun an riss ich mich zusammen und drängte «FY_Struddler» Stück um Stück zurück, bis ich auch dieses Spiel gewonnen hatte.


Meine Stimmung war aber nicht besser geworden. Um Thomas und Lara nicht ansehen zu müssen, flüchtete ich nach draussen. Leider liessen sie sich nicht abschütteln.


„Am Anfang hast du ja die totale Grütze zusammengespielt“, meinte Thomas.


„Was erwartest du denn? Dass du einfach mit deiner Ex, die du schon seit drei Jahren nicht mehr gesehen hast, auftauchen kannst und ich nehme es so hin?“ Damit hatte er nicht gerechnet, seine Augen gingen weit auf. „Martina bedeutet uns etwas und du lässt sie einfach sitzen.“


Er brauchte nur kurz, um sich zu fangen. „Jetzt hör aber mal zu: Ich lasse mir nicht vorschreiben, mit wem ich zusammen bin und wer zu meinen Kollegen gehört. Ich freue mich einfach, mit Lara wieder Kontakt zu haben. Was tue ich mehr?“


„Überleg dir das selber. Vielleicht bemerkst du es ja.“


Eri zog mich von den anderen weg. „Du hast ja Recht, ich denke genau gleich, aber vielleicht haben wir mehr Erfolg, wenn wir uns etwas zurückhaltender verhalten.“


„Ich bezweifle, dass Thomas dann überhaupt etwas bemerkt.“


Wir suchten ein sonnenbeschienenes Plätzchen auf, genossen das Frühlingswetter und warteten schweigend, bis der nächste Match anstand.


Thomas und Lara waren noch nicht an meinem Platz, als das Spiel gegen «Jam Hammer Skycock» gestartet wurde. In den nächsten eineinhalb Stunden konzentrierte ich mich ganz auf das Spiel. Ich hatte meinen Gegner schon fast, da tauchten sie auf. Mit einer roboterhaften Bewegung schob ich mir die Kopfhörer vom Kopf.


„Jep, also man sieht sich“, meinte ich und sah nur kurz auf.


„Man sieht sich.“


Damit waren sie hoffentlich gegangen. Ich mochte Thomas, aber heute ertrug ich ihn nicht.


«Jam Hammer Skycock» schlug mich zurück und stand plötzlich vor den Toren meiner Stadt. Er konnte sie nur nicht einnehmen, weil ich ihm eine Legion Hellebardiere entgegenwarf, die er auch mit stärkeren Truppen nicht besiegen konnte. Anschliessend schien er keine Rohstoffe mehr zu besitzen. Ich gewann mein viertes Spiel am Turnier.


„Lass uns noch hier bleiben“, bat ich nach dem Spiel. „Ich benötige Abwechslung.“

„Interessante Szenen sieht man hier“, sagte Thomas leise an Lara gewandt, während sie Hand in Hand durch die Spielerreihen schlenderten. „Ich hätte fast Lust mitzumachen, aber ich glaube nicht, dass ich weit käme, deshalb lasse ich es gleich lieber. Unihockey bedeutet mir mehr.“


„Mir sagt das hier überhaupt nichts“, zeigte sich Lara vollkommen desinteressiert und rümpfte die Nase. „Ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln.“ Einige Spieler sahen auf und funkelten Thomas’ Ex zornig an. Rasch zog er sie weiter.


Er lächelte. Es war ein gutes Gefühl, sie an seiner Seite zu haben, ein Gefühl von Vertrautheit breitete sich in ihm aus. Es war beinahe so, als wäre Lara immer noch seine Freundin. Er fasste sie fester und blickte sie an. Durch die weissen halb durchsichtigen Stoffhosen war der ebenfalls weisse String zu sehen, das Oberteil war pink und tief ausgeschnitten. Das Tal zwischen ihren ansehnlichen Brüsten war in seiner ganzen Pracht zu sehen.


Thomas waren die neidischen Blicke nicht entgangen, die sie beide auf sich zogen.


Er blickte über die Bildschirme hinweg und sah Alex weiter vorne sitzen. Gelassen und doch konzentriert starrte dieser auf seinen Monitor. Es war sehr ruhig in der vollbesetzten Turnhalle.


„Wann gehen wir denn endlich nach Hause?“, fragte Lara ungeduldig. „Wir hängen schon seit Mittag bei diesen Compi-Freaks herum.“


„Bald“, erwiderte Thomas, innerlich über ihre Ungeduld seufzend. Aber andererseits … wenn er Lara so ansah, kamen gewisse Gelüste in ihm hoch, die nach Befriedigung verlangten. Kurz erwog er, sie zu fragen, ob sie auf die Toilette verschwinden wollten, verwarf den Gedanken aber wieder. Zu Hause würde es viel gemütlicher sein und irgendwie hatte er das Gefühl, dass Lara nicht auf den Vorschlag eingehen würde – und sei es nur, weil sie schnellstmöglich hier verschwinden wollte.


„Lass uns nur noch hier durch latschen, dann gehen wir zu Alex“, erklärte sich Thomas schliesslich bereit, in Kürze aufzubrechen.


Lara nickte und schlang zufrieden den linken Arm um seine Taille.


Alex sah kurz auf, als sie bei ihm anlangten. „Jep, also man sieht sich“, sagte er dabei kurz angebunden.


„Man sieht sich“, erwiderte Thomas ebenso, der wusste, wie lästig es sein konnte, beim Gamen abgelenkt zu werden, besonders bei einem Echtzeitstrategiespiel wie «Age of Empires», vom Turnier gar nicht erst zu sprechen.


So leise wie möglich verliessen die beiden die Halle, nachdem sie sich auch von Eri verabschiedet hatten. „Wie deine Eltern wohl reagieren werden, wenn sie mich sehen?“, fragte Lara, während sie in Thomas’ Subaru stiegen. „Sie wissen ja schliesslich sicher, dass du eine Freundin hast.“


„Ich glaube, sie werden dich herzlich aufnehmen“, war Thomas überzeugt und schaltete das Radio ein. Der Wetterbericht begann gerade, „… meist sonnig, Anfang der Woche dann bewölkt …“


„Obwohl ich es war, die dich damals sitzen gelassen hat?“


„Das hat sie vielleicht schon gestört, ich weiss es nicht, wir haben nicht darüber gesprochen. Ich nehme an, sie denken, ich sei nun wirklich alt genug, um zu entscheiden, wen ich mitbringe – und sei es meine Exfreundin.“


„Das ist gut.“ Lara schien erleichtert. „Ich hatte etwas Angst, dass sie mir Vorwürfe machen würden.“


„Werden sie nicht, dazu sind sie viel zu cool“, versicherte ihr Thomas noch einmal und steuerte den Wagen aus der Parklücke.


„Da bin ich beruhigt“, gestand Lara und lehnte sich zurück. „Willst du morgen wieder hierher kommen?“


„Ich denke nicht“. Thomas sah Lara kurz von der Seite an, dann fuhr er auf die Landstrasse. „Mit Alex kann ich sowieso nicht quatschen, der muss sich auf das Game konzentrieren.“


Die beinahe einstündige Fahrt zu Thomas’ Elternhaus lockerten sie mit Smalltalk auf. Lara schien nun doch immer nervöser zu werden, je näher sie ihrem Ziel kamen. Das war so atypisch, dass sich Thomas schon fast ein wenig wunderte, aber er sagte nichts dazu. „Ich freue mich jedenfalls auf heute Abend“, liess sich Lara vernehmen, als Thomas in die Tiefgarage hinunterkurvte.


„Ich auch“, erwiderte Thomas mit einem kleinen Grinsen. „Ich verspreche dir, ich werde dich nicht enttäuschen.“


„Das hoffe ich von mir auch“, lächelte Lara verdorben. „Von mir kannst du alles haben.“


‚Das wäre mir neu’, dachte Thomas, ,zumindest deinen Knackarsch kriege ich wohl kaum. Dazu müsste ich eher Armina bei mir haben, die könnte ich schon eher überzeugen, mich an ihr enges Löchlein zu lassen.’


Sie fuhren mit dem Lift nach oben und Thomas öffnete schwungvoll die Wohnungstür. „Hallo, da sind wir!“, posaunte er heraus. Zuerst kam sein Vater aus dem Wohnzimmer. „Hallo Lara, wie geht’s? Bitte entschuldige den missratenen Burschen da.“


„Schon gut“, grinste Lara und reichte Thomas’ Vater die Hand. „Freut mich, dich wiederzusehen.“


Nun war auch Thomas’ Mutter da. „Lara, schön dich wiederzusehen. Willst du etwas trinken?“


„Gerne.“ Die Zeit bis zum Abendessen wurde mit Palaver und einem Apéritif totgeschlagen. Es gab Soufflé. Lara, die, wie Thomas wusste, sehr auf ihre Linie achtete, warf diesem einen versteckten gequälten Blick zu, sagte aber nichts.


Nach der Tagesschau sassen alle noch eine Weile zusammen, was Thomas nur recht war, damit der folgende Rückzug nicht zu offensichtlich wurde. Aber schliesslich entliessen Thomas Eltern sie mit Gute-Nacht-Wünschen.


Kaum war die Zimmertür hinter ihnen ins Schloss gefallen, schlang Lara die Arme um Thomas und begann, ihn abzuknutschen. Dieser war etwas überrascht, erwiderte aber die Küsse nach einer Weile. Ihre Lippen klebten beinahe zusammen. Thomas’ Arme lagen um Laras Taille und zogen die Blonde an ihn. Sein Harter presste sich ins warme Schenkeleck, das liess anscheinend auch seine Ex nicht unberührt, denn sie drückte sich ihm heftig atmend entgegen.


Thomas öffnete bereitwillig den Mund, als Lara mit der Zunge um Einlass bat und kam ihr mit der eigenen entgegen. Ein wildes Spiel begann, bis Lara schnaufend zurücktrat und ihn anstrahlte. Grinsend griff sie Thomas zwischen die Beine.


„Na, da scheint ja jemand ungeduldig zu sein!“


Thomas grinste ebenfalls und zog Lara zum Bett hinüber Er liess sich darauf fallen, Lara folgte ihm und glitt auf ihn. Seine Hände suchten nun ihren festen Arsch und pressten seine Ex an sich. Wieder küssten sie sich, dann rutschte Lara nach unten und öffnete Thomas’ Hosen. Sein Speer sprang federnd ins Freie. Thomas schloss erleichtert aufstöhnend die Augen, als sich Laras Lippen um seinen schmerzenden Schaft legten und fordernd daran saugten. Seine Hände fuhren wild durch Laras blonde Mähne und zerzausten sie.


Lara bewies einiges Geschick mit der Zunge, die immer wieder Thomas’ Eichel umkreiste und mit dem Bändchen spielte, bis er fast wahnsinnig wurde.


Schmatzend glitt sie vor und zurück, während ihre Zunge weiter mit der pulsierenden Stange spielte. Zwischendurch spielte die Blonde mit den prallen Eiern, was Thomas Seufzer des Behagens entlockte. Für einmal genoss er die passive Rolle und liess sich von seiner Ex verwöhnen und das nach allen Regeln der Kunst.


Laras Zunge wirbelte weiter.


Thomas drückte der Blondine die Hüften entgegen und Lara ging wieder dazu über an der beinahe berstenden Lanze zu lecken und zu saugen, was Thomas laut aufstöhnen liess. Dann senkte sich der Blondschopf und Lara nahm den harten Pint vollständig in ihren Mund auf. Dabei würgte sie kurz und Speichel benetzte den Bolzen ausgiebig.


Die enge Kehle massierte den Speer hervorragend und das Vibrieren des Halszäpfchens gab Thomas beinahe den Rest. Aber er biss die Zähne zusammen und hielt durch. Lara keuchte, blieb aber noch eine Weile in dieser Stellung, bevor sie nach Atem ringend den Kopf zurückriss. Mit der rechten Hand griff sie sich dabei in den Schritt, um mit ihrer wohl harten Klit zu spielen. Aber nur kurz, dann stülpte sie wieder die Lippen über Thomas’ Schwanz, welcher vor Geilheit zuckte.


„Ohhh, verdammt!“, zischte Thomas, „Ich habe ganz vergessen, wie geil du blasen kannst.“ Prompt zog er scharf die Luft ein, als Lara mit der Zunge einen wahren Trommelwirbel auf seiner Eichel vollführte. Wieder glitten die Lippen weiter über die ganze Länge des Lümmels und die Blondine saugte mit aller Kraft.


„Halt, halt!“, bremste Thomas sie. „Ich will dir nicht gleich alles in den Mund spritzen. Zuerst will ich dich ficken, Süsse.“


Lara lachte erstickt, löste sich von ihrem Objekt der Begierde und kam langsam hoch. Thomas küsste sie fest auf den Mund und nahm sie in die Arme. Wieder fanden sich ihre Zungen.


„Bitte fick mich jetzt“, bat Lara und küsste ihn erneut.


„Wie du willst, Süsse.“ Thomas packte sie fester und wälzte sich mit ihr herum, so, dass er schliesslich obenauf war. Er küsste die Blonde ein letztes Mal, dann rutschte er nach unten und öffnete ihren Hosenknopf.


Lara war nass, ihr Lustnektar liess die Hosen beinahe durchsichtig aussehen. Thomas presste seine Lippen auf ihren Schritt und saugte soviel wie möglich von ihrem Geilsaft auf, während seine Hände nach oben wanderten und das Oberteil der Blonden hochschoben. Fest griff er in die weiche Fülle und knetete die herrlichen Titten. Die Nippel waren natürlich längstens hart und pressten sich in seine Handflächen.


„Bitte nimm mich.“ Lara half ihm, das Oberteil weiter nach oben zu schieben und ergriff dann den Bund ihrer Hosen. Gleichzeitig hob sie den Po an und gemeinsam schoben sie das Kleidungsstück nach unten, bis es Lara in den Kniekehlen hing.


Geil betrachtete Thomas Laras Ausstellung, fuhr mit dem rechten Zeigefinger über den Lustknubbel und durch die nasse Spalte, bis Lara laut aufstöhnte und den Unterkörper bewegte. „Jetzt nimm mich, Thomas!“


Thomas leckte einige Male durch die triefnasse Fotze, bevor er sich wieder etwas hochschob und sich gleichzeitig aufrichtete, um seinen Prügel anzusetzen. Lara stöhnte zufrieden auf, als die pulsierende Stange in ihre klatschnasse Möse einfuhr, sie ausfüllte und stopfte.


Thomas griff nun wieder nach Laras Brüsten und knetete sie etwas fester als vorhin, während er in Laras Lustspalte stiess, sich mit einem Ruck bis zur Hälfte in ihr versenkte.


„Oh, ja, fick mich, nimm mich, jaah ich kann dich spüren, verdammt fühlt sich das geil an“, keuchte Lara und warf den Unterkörper hoch, um Thomas Lanze ganz in sich aufnehmen zu können.


Thomas legte sich beinahe ganz auf Lara und küsste sie, während er gleichzeitig das Becken kreisen liess, um die Möse der Blondine vollkommen zu spüren und auszuloten. Die beiden versanken in einem schier endlosen Kuss, der sich auch mit Zungeneinsatz fortsetzte.


Langsam begann sich Thomas in Lara zu bewegen, aber um sie richtig nehmen zu können, musste er den Kuss unterbrechen. Schliesslich riss er sich los und zog sich etwas zurück. Begleitet von einem lauten Stöhnen Laras und dem feuchten Schmatzen ihrer geilen Muschi fuhr er gleich wieder in sie. Die kräftigen Mösenmuskeln fassten nach ihm, umklammerten und molken ihn, was Thomas in höhere Sphären der Wollust katapultierte.


Er stiess erneut, diesmal noch härter, zu. Lara blieb kurz die Luft weg, dann stöhnte sie umso lauter und bäumte sich unter Thomas auf, umklammerte ihn mit aller Kraft. Ihre nasse Lustgrotte war heiss. rhythmisch zogen sich ihre Muskeln zusammen. Immer wieder stiess Thomas zu, rammte seinen glühenden Dampfhammer in die Höhle, die ihn voller Erregung empfing, ihn mehr als warm willkommen hiess.


Thomas drückte Laras Titten zusammen und liess seine Zunge über die harten Kirschsteine schnellen.


„Ooooh, ja, genau, hör nicht auf“, wimmerte Lara, die sich unter ihm wand und versuchte, sein Gesicht abzuküssen. Thomas saugte sich im tiefen Tal zwischen den Brüsten der Blonden fest und leckte hindurch, vergass aber die geilen Hügel nicht, deren harte Spitze er nachdrücklich zwirbelte.


Mit den Lippen wanderte er aufwärts und fand Laras weiche Halsbeuge, wo er sich wieder festsaugte. Lara stöhnte laut und keuchte ihm ihre Lust ins Ohr. Ihr Becken hämmerte nach oben, Thomas’ festen Stössen entgegen. Thomas unterbrach seine Bewegungen nicht. Schmatzend verschwand sein Pint Mal um Mal in Laras nassem Brunnen der Liebe, erforschte die geheimnisvollen Tiefen.


Thomas Sack klatschte gegen Laras Damm, der von den Säften der jungen Frau ganz verschmiert war, aber das Geräusch ging beinahe im Stöhnen der heissen Blondine unter, ebenso wie Thomas ebenso angestrengtes wie lustvolles Keuchen, als dieser seine Ex weiter kräftig durchbürstete. Die Schamlippen umschmeichelten den glitschigen Schaft, streichelten und verwöhnten ihn.


Lara fasste nun nach Thomas’ Hintern und zog ihren Ficker so eng, an sich, dass dieser eine Weile lang nur noch das Becken kreisen lassen konnte. Schliesslich gab sie ihn frei und stöhnte unter den fordernden Stössen immer wieder laut auf.


Thomas war froh, dass seine Eltern so tolerant waren.


Seine Eier kochten und der Zug in seinem Schwanz nahm zu. Lange würde es nicht mehr dauern. Lara schien auch nahe an einem Höhepunkt zu sein, denn sie hechelte mittlerweile regelrecht und ihr Geilsaft floss nur so aus ihrer penetrierten Fotze. Thomas war sicher, dass sich bereits ein Fleck auf dem Laken gebildet haben musste, aber das war ihm gleichgültig. Stoss um Stoss pfählte er die Blonde, fickte sie gewissenhaft durch, beschleunigte die Geschwindigkeit sogar noch, als ihm die Sahne zuvorderst stand. Zuckend nahm die Möse ihn auf und krampfte sich urplötzlich zusammen, als Lara aufstöhnend kam.


Der heftigen Massage war auch Thomas nicht mehr gewachsen und so schoss er seiner Ex die ganze Ladung Schub um Schub in die Fotze. Beide zitterten und bebten, bis der Höhepunkt abebbte und sie keuchend erschlafften.


Wieder trafen sich ihre Lippen zu einem intensiven Kuss. Laras Augen glänzten dabei befriedigt und sie schmiegte sich an Thomas, der sie umarmte.


„Das war geil“, flüsterte Lara nach einer Weile. „Aber bitte sag mir, dass es noch nicht vorbei ist.“


„Es ist nicht vorbei“, antwortete Thomas grinsend und küsste sie gleich wieder.


Sanft knabberte er an Laras Nippeln und leckte darüber, während die Hände seiner Ex durch seine Haare fuhren und sie verwuschelten. Bestimmt saugte er an den Kieselsteinen, während seine Rechte in Laras Schritt fuhr und mit der Klit spielte. Lara stöhnte auf und ein frisches Rinnsal ihres würzig duftenden Lustnektars floss aus ihrer Muschi aufs Bett.


Thomas’ Pint verhärtete sich wieder, war aber noch nicht einsatzbereit.


„Bitte leck mich“, bat Lara stöhnend und krampfte sich zusammen.


„Gern“, gab Thomas zurück, „aber dann könntest du meinem Freund gleich etwas nachhelfen. Was hältst du von neunundsechziger?“


„Jaah“, stöhnte Lara und erbebte.


Thomas streckte sich kurz und kniete sich dann über sie, das Gesicht ihrer geilen Fotze zugewandt. Laras Lippen schlossen sich schon um seinen halb erstarkten Schaft während er den Kopf senkte und erstmals über die immer noch harte Lustknospe leckte. Lara schrie auf und fuhr zusammen, als habe sie einen Stromstoss erhalten. Dann erst leckte Thomas durch die schier überlaufende Fickspalte seiner Ex.


Er konnte spüren, wie Lara den Kopf hob, um mehr von seinem Prügel in den Rachen zu bekommen. Er half ihr ein wenig, indem er das Becken senkte. Genüsslich schlürfte er dabei den herrlichen Geilsaft und liess seine Zunge um die Klit schnellen. Lara stöhnte lüstern und saugte stärker an Thomas Freudenspender.


Immer wieder wanderte die Zunge durch die vollkommen überflutete Ritze der Lust, stiess zwischendurch auch hinein, was Lara jedes Mal zusammenzucken und wimmern liess.


„Das ist so geil“, hörte er sie flüstern. „Mit der Zunge weisst du genauso gut umzugehen wie mit deinem Schwanz.“


„Das Kompliment kann ich mit gewissen naturbedingten Einschränkungen zurückgeben“, gluckste Thomas und leckte sich den Nektar von den Lippen. „Du bläst einfach nur geil, Süsse.“


Wieder gab er sich der göttlichen Zunge hin, die ihm die schönsten Gefühle bescherte und widmete sich gleichzeitig der Paradiespforte vor seinem Gesicht. Lara protestierte auch nicht, als Thomas mit der Zunge einen Ausflug zu ihrem Damm unternahm, aber da er wusste, wie Lara zu Analsex stand – oder wie sie früher dazu gestanden hatte, genauer gesagt – liess er das niedliche Poloch links liegen, natürlich nicht, ohne es ausgiebig zu bewundern.


Er kehrte zur gierenden Leibesöffnung zurück, während sich Daumen und Zeigefinger um die harte Klit kümmerten. Lara erbebte und wieder floss Geilsaft in Strömen aus ihrem Liebeskanal.


Aber auch in Thomas’ Eiern tat sich inzwischen wieder einiges. Laras ausgiebiges Zungenspiel war nicht ohne Wirkung geblieben. Thomas begann leicht zuzustossen, was Lara ohne Protest hinnahm.


„Lange halte ich das nicht aus“, gestand Thomas heftig atmend. „Wenn du noch eine Runde willst, ohne mich vorher wieder auf Vollmast bringen zu müssen, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt.“


„Mir geht es nicht viel anders“, bestätigte Lara und wand sich unter ihm hervor. „Komm, ich will dich reiten.“


„Das wäre himmlisch geil.“ Thomas beeilte sich, von ihr herunterzuklettern und legte sich mit schmerzender Latte auf den Rücken. Lara kauerte sich über ihn, den Göttern sein Dank mit dem Knackarsch zu Thomas hin. Sie grinste über die Schulter, ehe sie sich anhob und nach Thomas’ Pfahl griff. Als sie sich wieder herabsenkte, verschwand der harte Luststab in ihrer nassen Höhle, ihre Falten umspielten ihn. Stöhnend legte die Blondine den Kopf in den Nacken und liess zuerst das Becken kreisen, bevor sie ihren Ritt begann.


„Das ist geil“, stöhnte Thomas auf und griff nach den festen Arschbacken, um sie hingebungsvoll zu kneten. Langsam hob und senkte sich Lara, während leichte Handabdrücke auf ihrem Arsch zurückblieben.


Wie ein weiches, feuchtes, anschmiegsames Futteral schloss sich Laras Fotze um die Latte.


„So ein geiles Gefühl!“, keuchte Thomas’ Ex, während sie immer rascher auf und niederfuhr. Thomas folgte mit den Augen ihrem hüpfenden Arsch, während sich die Blonde immer wieder selber pfählte. Er versetzte der Blondine einen leichten Schlag auf die rechte Arschbacke, um sie anzufeuern. Obwohl, wie er wusste, Lara nicht auf härtere Sexpraktiken stand, stöhnte sie auf. Sofort liess er einen weiteren Hieb auf die andere Pobacke folgen, was Lara erneut mit einem geilen Stöhnen quittierte.


Schmatzend glitt der gut geschmierte Pint ein und aus. Thomas zog die schön gerundeten Arschbacken auseinander, um die eng zusammengezogene Rosette anzusehen.


„Nein, das Arschloch kriegst du nicht“, presste Lara heftig atmend hervor. „Daran hat sich immer noch nichts geändert.“ Da wusste Thomas endgültig, woran er in dieser Hinsicht bei Lara war, sie war nicht Armina, die man mit einigem Zureden davon überzeugen konnte, bei beinahe jeder Praktik mitzumachen.


„Ich weiss“, erwiderte Thomas. „Hab mir nur deine geile Küche angesehen, Süsse.“


„Sag bloss, Martina lässt dich an ihren Arsch!“ Lara klang überrascht, während sie wieder niederglitt.


„Ja.“ ‚Und nicht nur sie, auch Armina, Josi und Andrea, obwohl die Bitch es wohl weniger freiwillig tut als die anderen. Aber das spielt keine Rolle, auch die Schlampe hat jedes Mal die Wahl.’


„Das ist ja eklig.“


Für einen Moment befürchtete Thomas, Lara würde seine Lanze fahren lassen und verschwinden. Tatsächlich stockte die Blonde kurz, nahm aber den Ritt gleich wieder auf und beschleunigte zu einem raschen Trab. Sie keuchte immer lauter. Klatschend trafen ihre Unterleiber aufeinander, wenn Lara sich fallen liess und Thomas’ Lustspeer wieder ganz in der heissen Spalte verschwand.


Lara beugte sich nun vor, stützte sich auf die Matratze. Immer schneller wurde der Ritt und Thomas ganz schön durchgeschüttelt. Aber die enge, glitschige Muschi jagte ihm einen Schauer nach dem anderen über den Rücken und Gänsehaut breitete sich über seinen Körper aus.


Das Schmatzen wurde immer lauter. Laras Atem ging schneller, sie stöhnte lüstern auf, während sie sich wieder einmal fast mit ihrem gesamten Gewicht auf Thomas fallen liess, um sich sofort wieder zu erheben. Feuerlanzen schossen durch ihn hindurch und brachten ihn zum Stöhnen.


Er begann dagegen zu halten und bockte nach oben, immer härter und fordernder.


„Ja genau, das ist geil“, trieb ihn Lara an und steigerte den Ritt schliesslich zum finalen Galopp. Thomas krallte sch in Laras Arschbacken fest und stiess ununterbrochen nach oben. Sein Harter zuckte. In Thomas’ Eiern zog es gewaltig.


Lara erlebte einen Abgang und liess sich keuchend nach hinten fallen. Thomas umschlang sie und nahm sie mit kurzen, aber sehr harten Stössen, bevor sie sich aufrichtete und den Galopp wieder aufnahm. Erneut zuckte Thomas’ Speer.


„Ich kann bald nicht mehr“, keuchte Lara zitternd. Thomas intensivierte seine Stösse, bis ihm die Sauce hochstieg und aus den Eiern durch seine Stange in Laras gierige Fotze schoss. Grosszügig besamte er ihren Liebestunnel. Lara machte noch einige Augenblicke weiter, dann sank sie erschöpft in Thomas’ Arme, der ihre Halsbeuge küsste.


„Das war ein fantastischer Ritt“, sagte er leise und lächelte. „Wollen wir wetten, dass der Abend noch nicht vorbei ist?“


Lara grinste nur.

Martina erschien am Samstag noch vor dem ersten Spiel. Die Girls begrüssten sich mit einem Küsschen auf den Mund, mich umarmte Martina einfach. Sie roch frisch geduscht und dezent parfümiert.


„Sag mal, hast du die Nummer von Stephan? Er ist auch hier, aber gestern habe ich ihn nirgends gesehen.“


„Ich rufe ihn an.“


Wir warteten bei den Festbänken vor dem Haupteingang auf ihn. Bis ich ran musste, dauerte es noch über eine Stunde, vorher wollte ich einen Salat essen.


„Man hat deine Leistungen bemerkt“, teilte er mir mit. „Dein Spiel gegen «Jam Hammer Skycock» ist in ganzer Länge zu sehen gewesen. Du hattest nur eine kleine Schwächephase, aber wie du dich befreit hast, war schon beeindruckend. Auf die Idee mit den Hellebardieren wäre ich nicht gekommen.“


Ich winkte ab. „Das war pure Improvisation. Ausserdem habe ich nicht wirklich gut gespielt.“


„Doch, doch. Deine Leistung ist bemerkt worden. Du musst nun gegen «Hermione’s Temptation», nicht wahr? Ist es schon der Sechzehntelfinal?“


„Erst die fünfte Runde.“


„Diese Schwester machst du fertig.“


Der konnte gut reden! Schon früh im Spiel bemerkte ich, dass dies hier der erste echte Prüfstein war. Wenn die Leute von meiner Leistung gegen «Jam Hammer Skycock» überrascht gewesen waren, mussten sie nun beeindruckt sein. Ich leistete mir keine Fehler, ging gegen jeden Angriff mit den richtigen Gegentruppen vor, Hellebardiere gegen Paladine, Plänkler gegen Armbrustschützen und sogar Mönche gegen Kriegselefanten. Mönche! Wer hätte daran gedacht? Ich konnte mir eine kleine Armee Elefanten zusammenkonvertieren. Gotische Elefanten.


Wer immer hinter «Hermione’s Temptation» steckte: Er spielte gut. Oder sie. Ein solches Tempo hatte ich noch nie gehen müssen. Trotzdem spürte ich, dass ich hier gewinnen konnte. Mein Gegenüber verzweifelte, das konnte ich erkennen, ohne den Gegner zu sehen.


Jede Attacke wehrte ich ab. Meine Hellebardiere, Plänkler und Kanoniere kämpften so stark, dass es eine wahre Freude war. Mein Puls raste nur so, aber ich fightete weiter. Hier Truppen zu einer Gruppe zusammenfügen, da die Mönche vor Paladinen schützen.


Als ich es geschafft hatte, sprang ich auf und reckte die Faust in die Höhe. Meine Augen brannten, aber alles war egal. Ich hatte mein bisher bestes Spiel gespielt.


Eine Stunde währte die Euphorie, dann kam ich langsam auf den Boden zurück.


„Thomas ist gestern hier gewesen. Mit Lara.“ Eri sah aus, als würde sie gleich zu weinen beginnen.


Martina seufzte. „Ich habe es mir noch fast gedacht. Er entgleitet mir. Wie Sand zwischen den Fingern. Ich habe es langsam aufgegeben, mich zu fragen, was ihm Lara so Einmaliges bietet. Ich beginne zu akzeptieren, dass er sich zu ihr hingezogen fühlt.“


„Das ist falsch. Du musst daran glauben, dass er zu dir hält.“ Plötzlich wirkte meine Freundin wieder gefasst. „Irgendwann wird er merken, dass Lara nicht mehr als warme Luft ist, er mit dir aber etwas Handfestes hat.“


„Und warum denkst du, dass sie nur warme Luft ist?“


„Weil sie wieder verschwindet, wenn sie das gekriegt hat, was sie will.“


Martina nickte. Sie wollte glauben, was Erica sagte, aber sie konnte es nicht wirklich. „Ich versuche, ihn nicht zu bedrängen, aber schaue, dass ich ihm nicht aus dem Sinn gehe.“


Ich versuchte, mich vor dem nächsten Spiel total zu konzentrieren. Wenn ich schon so weit vorne war, konnte ich auch den Sprung unter die besten sechzehn schaffen. Noch immer spürte ich das Glücksgefühl nach dem letzten Sieg. An diesem Turnier war vieles möglich. Ich wollte den nächsten Sieg einfahren.


«BigSize» kam gar nicht erst aus seinem Dorf. Dafür wusste er, wie man mehrere Mauerabschnitte verteidigte. Dennoch schien es mir nur eine Frage der Zeit, bis ich ihn haben würde. Irgendwann ginge ihm das Gold aus, da half alles Tauschen nichts.


Er hielt sich jedoch tapfer und alleine schon um den ersten Mauerring zu durchbrechen, verschwendete ich viele Truppen. Zum Glück waren es nur Pixelkämpfer, sonst hätte ich ein Blutmeer verursacht.


Ernsthafte Gegenwehr leistete «BigSize» nicht, dennoch konnte ich nicht in sein Dorf eindringen. Mir selber gingen nun die Rohstoffe langsam aus und ich vertraute mehr und mehr den günstigen Hellebardieren.


Plötzlich spuckte «BigSize» eine riesige Armee heraus. Er hatte mich eingelullt, mich glauben lassen, er sei stets kurz vor dem Untergang. Dabei ging es mir nun an den Kragen. Ich besass kein Gold mehr, um mir anständige Truppen zu kaufen und auch Heerscharen von Hellebardieren und Plänklern konnten meine Niederlage nicht mehr verhindern.

„Unter den besten zweiunddreissig zu sein ist doch nicht schlecht“, sagte meine Freundin und küsste mich.


Ich dehnte meinen Nacken, weil er nach dem ganzen Tag vor dem PC etwas steif geworden war. Es war gut, endlich aus der Halle herausgekommen zu sein. Auf dem Weg zum Hotel hörte ich sogar die Vögel pfeifen. Ich genoss den Frühling. „Dennoch – ich hätte «BigSize» schlagen können, wenn ich klüger gespielt hätte. Der Kerl hat mich verarscht.“ Martina legte sogleich Hand an und massierte mich.


„Oh ja, genau das ist es! Ich spritze gleich ab.“


„Viel braucht es heute bei dir aber nicht“, grinste Eri. „Was machst du erst, wenn sich zarte Frauenhände um eine andere Körperstelle kümmern?“


„Spritzen als gäbe es keinen Morgen.“


Bald schon hatten wir den Weg erreicht, wo Martina zum Bahnhof abbiegen musste. „Das war ein schöner Tag, was Alex mit seiner Leistung noch unterstrichen hat. Ich komme morgen auch wieder.“


Martina und ich umarmten uns bereits, als Eri mit der zündenden Idee kam. „Warum bleibst du nicht einfach? In unserem Doppelbett hast du sicher noch Platz. Ihr habt doch keine Hemmungen? Ihr habt ja auch schon miteinander gefickt und es hat nicht ausgesehen, als wäre es euch langweilig gewesen.“


„War es auch nicht“, bemerkte Martina mit einem amüsierten Unterton in der Stimme.


„Was spricht denn dagegen, dass wir die Nacht zu dritt verbringen?“


„Von mir aus nichts. Martina ist angenehme Gesellschaft. Ich frage mich nur, ob du mich mit ihr verführen willst.“


„Neeeeeein!“ Das war meine Freundin.


„Warum nicht?“, erkundigte sich Martina. „Seine Leistung muss doch gefeiert werden. Er hat bestimmt nichts gegen zwei Muschis einzuwenden und ich könnte ehrlich gesagt auch wieder einmal etwas Hartes vertragen.“


„Dann ist es also abgemacht?“


„Was jetzt? Dass Martina bei uns schläft oder dass ihr mich verführt?“


Eri leckte sich über die Lippen. „Das Eine schliesst das andere nicht aus.“


„Ich weiss gar nicht, ob ich nach einem solchen Tag mit zwei Muschis klarkomme.“


„Wie ich dich kenne, wird das kein Problem sein“, meinte Martina und stiess mich vor sich her.


„Und was ist mit dem Hotel? In einem Zweierzimmer dürfen nicht drei schlafen.“


Eri schnippte mir gegen die Nase. „Als ob du dich darum kümmern würdest. Was ist eigentlich los mit dir? Man könnte meinen, dass du dich vor zwei Frauen fürchtest.“


„Nein, nein, da müsste schon eine Legion nackter, vollbusiger Blondinen kommen. Ich necke euch nur etwas.“


Der Blutpegel in meinem Schwanz war noch ziemlich niedrig, als wir das kleine Hotel erreichten. Im Restaurant assen die Girls eine Kleinigkeit, ich hingegen benötigte etwas Nahrhaftes, was gab es da Besseres als einen dicken Hamburger mit Pommes?


„Morgen hast du noch ein Spiel, nicht wahr?“, fragte Eri mit vollem Mund.“


„Ja. Gegen den Tabellennachbarn, aber ich erfahre erst morgen, wer das ist und auf welcher Position ich stehe. Ich werde wieder einmal an ein solches Turnier gehen, das macht noch mehr Spass, als ich mir gedacht habe.“


Bevor wir träge werden konnten, gingen wir nach oben. Eri verschwand gleich ins Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen. „Ich habe eine Zahnbürste übrig, Martina, ich hoffe es macht dir nichts aus, dass sie nicht elektrisch ist.“


„Nö, ich benötige keinen Oralvibrator. Von Hand ist es viel schöner.“


Während wir zu dritt im engen Badezimmer standen, warfen mir die Mädels immer wieder eindeutige Blicke zu. Ich liess es mir dafür nicht nehmen, ihre Ärsche zu begrapschen. Schon bald öffnete Martina ihre dunkelblaue Stoffhose und zeigte mir, was sie darunter trug: Einen schwarzen String, dessen Saum mit rot verziert war.


Das Zähneputzen dauerte heute sehr lange, aber ich kürzte es ab, indem ich Martina zu mir zog und ihr eine Hand hinten in die Hose schob. Ich tastete dem Stoff des Höschens entlang, immer weiter, bis ich an die heisseste Stelle gelangte.


Aber Martina bewies wieder einmal, dass sie wusste, wie sie es mir zurückgeben konnte. Ich sass mit gespreizten Beinen auf dem Rand der Badewanne und Martina rieb mit ihrem Bein an meiner intimsten Stelle.


„Genug jetzt“, meinte Eri, spülte sich den Mund aus und verliess das Badezimmer. Das verbliebene Girl zwinkerte mir verführerisch zu, aber es kam zu nichts. Martina spuckte den Schaum aus und folgte Eri.


Die beiden konnten gut noch etwas auf mich warten. Ich liess mir etwas Zeit, aber als ich ins Zimmer zurückkehrte, waren die beiden ohnehin mit sich beschäftigt.


Martina lag auf Eri und massierte ihre Brüste, ihre Münder hatten sich getroffen und die Zungen spielten miteinander. ‚Das machen Mädchen also, wenn gerade kein Mann in der Nähe ist’, dachte ich und schmunzelte. Ich störte die beiden nicht, es war schliesslich ein hübscher Anblick.


Schon zu bald sahen sie zu mir und ich befürchtete, sie würden das Schauspiel nicht fortführen. Aber da lag ich komplett falsch. Sogleich senkten sie wieder die Münder aufeinander und begannen von vorne mit dem erregenden Spiel.


Sie schienen grossen Spass zu haben und das nicht nur, weil sie mir etwas bieten konnten. Ich erkannte, dass es ihnen gefiel, sich zu küssen und zu berühren. Ich vermutete, dass Martina begonnen hatte, aber Eri machte mit, sie scheute sich nicht, ein Mädchen zu küssen.


Warum sollte sie auch plötzlich? Mit Josi hatte sie es ja auch schon getrieben und es mir sogar vorgeführt. Falls jemals irgendwelche Zweifel bestanden hatten, dass es heute anders herauskommen würde wie damals, als ich mit Eri und Josi für einen Dreier abgemacht hatte, wurden ihnen jegliche Grundlage entzogen.


Meine Freundin machte den nächsten Schritt. Sie schob Martina die Hose nach unten und legte die Hände auf ihren Arsch. Dort blieben sie allerdings nicht ruhig liegen, sondern massierten Martinas Hinterteil. Gerne wäre ich an der Stelle meiner Freundin gewesen. Ich freute mich bereits darauf, die andere Frau, an Stellen, zu denen nicht jeder Zutritt hatte, zu berühren.


Oder würde ich lieber auf Erica liegen? Sie küssen, ihre weichen Brüste kneten und das Oberteil nach oben schieben, um mich mit den Brustwarzen zu vergnügen?


Diese Wahl ergab sich gar nicht, also schaute ich weiterhin zu, wie sich die beiden Girls küssten. Auch Martina wollte nun mehr und ging Eri unter das Oberteil, befreite die Brüste im nächsten Augenblick davon. Ich konnte sie beinahe spüren, die schön grosse Oberweite meiner Freundin, und hätte am liebsten selber Hand angelegt, aber ich konnte mich beherrschen. Ausserdem stand gar nicht fest, dass mich die Mädchen mitmachen lassen würden.


Eri löste eine Hand von Martinas Hinterteil und führte sie zwischen die Beine von Thomas’ Freundin. Ich glaubte, ein kurzes Stöhnen zu hören, aber falls es wirklich eines gewesen war, hatte sich Martina sofort wieder unter Kontrolle. Sie steckte Eri die Zunge in den Mund und was sich dort abspielte, war nicht schwierig zu erraten.


Mein bestes Stück hatte sich inzwischen verhärtet. Ich lehnte gegen die Zimmertür und knetete die Beule zwischen den Beinen, ohne aber den Harten aus seinem Gefängnis zu holen. Ich wollte es mir noch etwas aufsparen. Die Girls konnten ihn hervorholen und gleich mit dem Blasen beginnen.


Wie lange es bis dahin noch dauern würde, liess sich kaum abschätzen, denn die beiden waren noch schwer mit sich selber beschäftigt. Eri befreite Martina inzwischen immerhin vom Oberteil. Darunter kam ein ziemlich langweiliger weisser BH zum Vorschein. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte der sich auch sogleich verabschieden können. Eri jedoch erwies sich als deutlich geduldiger. Bis das Ding weg war, verging eine gefühlte halbe Stunde – in realer Zeit wären es wohl nur einige Minuten gewesen, aber wer kann mir verübeln, dass es mir in dieser Situation wie eine Ewigkeit vorkam?


Endlich ergriff Martina das Zepter. Sie glitt an Eris Körper hinunter, bis sie mit dem Kopf auf dem Busen meiner Freundin lag. Ohne lange zu warten, legte sie den geöffneten Mund über die rechte Brustwarze. Ich sah, wie Eri zusammenzuckte und den Mund zu einem lautlosen Stöhnen öffnete. Sie schob ihre Beine etwas weiter auseinander und falls es das nicht schon gewesen war, machte es sich Martina dazwischen so richtig gemütlich.


Sie kümmerte sich abwechslungsweise um die Brustwarzen und jene, die vom Mund gerade nicht bedient wurde, verwöhnte Martina mit der Hand. Dass sie es gut machte, war nicht schwierig zu erkennen. Eri lächelte und stiess immer wieder ein stilles Stöhnen aus. Mit der rechten Hand drückte sie Martina auf ihren Vorbau, gab ihr zu verstehen, dass sie nicht aufhören durfte.


Gerne wäre ich näher herangegangen, aber ich wollte die zwei nicht stören. Sie schienen derart in die Lust versunken zu sein, dass es ihnen womöglich nicht gepasst hätte, wenn ich als Mann dazugekommen wäre. So begnügte ich mich mit dem Anblick und massierte mir die Beule zwischen den Beinen.


Martina ging nun noch etwas tiefer, küsste Ericas Bauch und öffnete die Hose meiner Freundin. Sogleich wanderten ihre Hände allerdings wieder nach oben, offensichtlich gefielen Eris Brüste nicht nur mir.


Mit dem Mund schob Martina den schwarzen Slip hinunter. Ich musste jetzt doch etwas näher herangehen, wollte das Schauspiel nicht nur aus der Ferne betrachten, sondern genau sehen, was Martina mit Eri anstellte. Ich wollte jedes einzelne Mal sehen, wenn sie mit der Zunge der Spalte meiner Freundin entlangstrich.


Jetzt vernahm ich das erste Stöhnen. Martina gab sich damit jedoch nicht zufrieden. Sie löste die Hände von den Brüsten, um Eris Hose nach unten zu ziehen. Das auf dem Rücken liegende Mädchen hob das Becken und im nächsten Moment lag es auch schon mit nacktem Unterkörper auf dem Bett.


Martina zögerte nicht, meine Freundin zu lecken. Mit herausgestreckter Zunge fuhr sie der Spalte entlang und kostete den Saft der Erregung. Ein weiteres Mal wünschte ich mir, an ihrer Stelle zu sein. Gleichzeitig erinnerte ich mich aber auch daran, dass ich nicht jeden Tag zwei Frauen geboten bekam, die sich gegenseitig befriedigen und den Anblick geniessen musste.


Mit einer Hand massierte sich Eri nun selber die Brüste. Mit der anderen streichelte sie so gut es ging ihre Verwöhnerin. Ihre Augen waren geschlossen, sie konzentrierte sich ganz und gar auf das, was zwischen ihren Beinen passierte. Sie genoss es in vollen Zügen, hatte überhaupt keine Hemmungen, von einer Frau geleckt zu werden.


Bei Martina war es etwas anderes. Immer wieder blickte sie zu mir herüber und einmal zeigte sie mir den nach oben gereckten Daumen. Dann wandte sie sich aber wieder der rasierten Intimität zu und kümmerte sich in den nächsten Minuten nicht um mich.


Eris Stöhnen wurde lauter und lauter, endete aber plötzlich, als sich Martina erhob. „Meinst du auch, dass wir Alexander langsam genug geboten haben?“


Der Blick meiner Freundin war glasig, aber sie setzte sich auf. „Ich hätte gerne den direkten Vergleich, wer besser mit der Zunge umgehen kann.“ Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie die Schamlippen und zeigte mir die Rosenblüte darunter.


„Auf was wartest du noch?“, fragte Martina, „eine hübsche Frau hat dich aufgefordert, sie zu lecken. Diese Gelegenheit lässt du doch nicht aus.“


Langsam, um die beiden noch etwas auf die Folter zu spannen, näherte ich mich dem Bett. Bevor ich mit dem Mund zwischen die Beine meiner Freundin ging, küsste ich sie auf den ihren. Den zweiten gab ich ihr auf die rechte Brustwarze, den dritten auf die linke und den vierten schliesslich bekam sie auf ihre feuchten Schamlippen.


Mit beiden Zeigefingern spreizte ich sie und bescherte Erica die Gefühle, die sie sich wünschte. Bereits nach der zweiten Berührung hörte ich ihr Stöhnen. Es war voller Lust und verlangte nach mehr, das ich gerne gab.


Martina blieb nicht untätig. Sie kümmerte sich um ihren Oberkörper, knetete ihre Brüste und küsste dabei meine Freundin auf den Mund. Das Oberteil zog sie sich nicht aus, wohl aber den BH.


Mit der Zunge tastete ich nach der Klitoris, gleichzeitig versuchte ich, mit der linken Hand Martina die offen stehende Hose nach unten zu ziehen. Ich schaffte es, weil Thomas’ Freundin mithalf. An den BH gelangte ich nicht, aber es gab auch Wichtigeres.


Etwas, was wichtiger war, befand sich direkt vor meinem Gesicht. Ich verwöhnte es mit aller Kunst, stellte mit meiner Zunge unglaubliche Dinge an, damit Eri auch zufrieden sein würde. Ich wollte ihr etwas ganz Besonderes bieten, dabei ging es mir überhaupt nicht darum, besser zu lecken als Martina.


Als ich den Kitzler fand, quittierte sie es mit einem lauteren Stöhnen. Sie legte mir die Hände an den Kopf und stiess sich mir entgegen. Ich liess die Zunge langsam um den empfindlichen Knopf kreisen, strich zwischendurch darüber, aber nie in regelmässigen Abständen. Eri konnte sich nicht daran gewöhnen.


Obwohl ich versuchte, so viel wie möglich von ihrem Lustnektar zu erhaschen, wurde sie immer feuchter. Es entstand zwar nicht gerade ein Bächlein, aber viel fehlte nicht mehr. Und ich gab mich nicht zufrieden. Langsam steigerte ich das Tempo, mit welchem ich über den Kitzler fuhr. Meine Freundin gab sich Mühe, nicht zu laut zu werden, aber je länger ich sie leckte, umso schwieriger wurde es.


Dann liess ich vom Kitzler ab und kümmerte mich um den Eingang zu ihrem feuchten Paradies. Ich zog sanft an den Schamlippen und drang mit der Zunge in meine Freundin ein. Obwohl sie auch jetzt stöhnte, konnte sie sich etwas erholen. Ich bereitete sie auf das vor, was noch folgen würde. Eilig hatte ich es allerdings nicht und ans Schlafen dachte ich noch überhaupt nicht. Es gibt Dinge im Leben, die muss man einfach auskosten.


Ich wollte gerade zum grossen Schlusslecken ansetzen, als sich Eri zurückzog. „Von mir aus könnte es noch lange so weitergehen, aber Martina ist noch nicht an der Reihe gewesen. Du solltest dich mal um sie kümmern.“


Martina und ich sahen uns an – und schüttelten die Köpfe. „Ich habe gesehen, wie sehr du es genossen hast, warum bittest du ihn, zu mir zu wechseln?“


Eine leichte Röte schlich sich auf Eris Gesicht. „Du hast mich ja bereits geleckt und nun auch noch Alexander. Du bist auch einmal an der Reihe.“


Martina lachte. „Mach dir um mich keine Sorgen. Ich komme schon nicht zu kurz. Aber natürlich habe ich nichts dagegen, wenn ich bereits jetzt etwas Befriedigung bekommen. Ich muss sagen, mein Möschen ist schon ziemlich feucht.“


Ich liess meine Hand in ihre Hose wandern. „Was heisst da ziemlich feucht? Das ist beinahe ein Wasserfall.“


„Habe ich es doch gewusst“, sagte Eri, „du hast es auch nötig. Jetzt leg sich hin und lass dich von Alex verwöhnen. Sonst werde ich böse.“


So ganz konnten wir es ihr nicht glauben, was vielleicht am Lächeln lag, das ihre Lippen umspielte. Martina gehorchte aber und ich zog ihr die Hose ganz aus. Den String liess ich noch an seinem Platz, es gefiel mir, sie noch nicht ganz auszuziehen.


Beim Lecken würde er nur ganz wenig stören, schliesslich konnte man das bisschen Stoff ohne Probleme zur Seite schieben. Martina kümmerte sich gleich selber darum. Ich hatte vollen Zugriff auf ihre Möse. Sie wies zwar einige Stoppeln auf, aber davon liess ich mich nicht irritieren. Voller Genuss begann ich mit dem Lecken und gleich nachdem ich das erste Mal über den Eingang ihres Döschens geleckt hatte, schmeckte ich ihre Erregung.


„Ja, das ist gut! Aber das weisst du ja, wir kennen uns schon ein bisschen. Mach einfach so weiter, von dir geleckt zu werden, ist immer gut.“


Ich gab mir grösste Mühe – hatte aber auch grossen Spass. Es war ja wirklich nicht so, dass es so etwas wie Arbeit gewesen wäre, auch wenn ich versuchte, Martina so gut wie möglich zu befriedigen. Es gab kaum etwas Herrlicheres, als eine Frau wie sie mit dem Mund zu verwöhnen.


Martina zog die Beine an den Oberkörper und bot mir ihre Möse an und auch das Poloch lachte mir entgegen. Es lud mich ein, etwas mit ihm anzustellen. Vielleicht später. Jetzt wollte ich mich mit der Möse beschäftigen und tat dies auch. Der Kitzler stemmte sich mir in seiner ganzen Grösse entgegnen und bat um Aufmerksamkeit.


Vorerst musste er sich gedulden. Ich kümmerte mich zuerst um die Spalte, die geschwollenen Schamlippen und auch hier stiess ich die Zunge in die feuchte Höhle. Ich wollte, dass sie so feucht werden würde wie Eri es war. Noch fehlte ein bisschen.


Mit der Zunge stiess ich nun immer wieder in die heisse Lusthöhle. Martina stöhnte noch nicht, war aber kurz davor. Ich beschleunigte mein Tun, wollte unbedingt, dass Martina laut wurde. Es war mir egal, ob uns draussen jemand hören konnte. So egal, wie es mir meistens war. Wer sich daran störte, war doch nur neidisch, weil er nicht so guten Sex bekam.


Mit Eri und Martina konnte ich mich nicht beklagen. Zwei klasse Frauen, die experimentierfreudig waren, aber nichts Tussihaftes an sich hatten.


Ich liess vom Schlitz ab und wandte mich endlich dem Kitzler zu. Martina stöhnte auf, als ich die Zunge gegen die empfindlich Stelle schnalzen liess. Sie vergrub die Hände in meinen Haaren und drückte mich leicht an ihre heisseste Stelle.


Aber sie musste sich keine Sorgen machen, ich hätte sie nicht in diesem Zustand zurückgelassen. Einer feuchten Frau muss geholfen werden. Langsam, dafür mit ordentlich Druck, leckte ich über den magischen Knopf. Applaus erntete ich in Form eines lauten Stöhnens. Martina wollte mir noch etwas entgegenkommen. Dies war aber nicht nötig, weil ich ein weiteres Stück an sie heranrückte.


Ich leckte noch einige Male über den Kitzler, ehe ich ihn zurückliess und nach unten ging, über den Damm zum Poloch. Mit den Händen zog ich es etwas auseinander und umkreiste es mit der Zunge. Ich zögerte den Höhepunkt hinaus, stiess nicht hinein. Eigentlich wäre der Augenblick gekommen, uns alles zu geben, was wir wollten, aber ich hatte etwas anderes vor.


Mit einem Mal liess ich von Martina ab und wandte meine Aufmerksamkeit Eri zu, die auch noch auf dem Rücken lag. Die Beine hatte sie natürlich gespreizt und animierte mich, sie noch einmal mit dem Mund zu verwöhnen.


Ohne zu zögern, vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, leckte wild und brachte meine Freundin sogleich zum Stöhnen. Mit den Händen massierte ich ihr die Brüste, zwirbelte die Brustwarzen und zog an ihnen. Meine Freundin schwebte plötzlich wieder auf Wolke sieben, sie wusste kaum, wie ihr geschah. Vor einigen Sekunden hatte sie noch zusehen müssen, wie ich Martina am rückwärtigen Loch herumleckte, nun kam sie in den Genuss meiner Zunge.


Ich bescherte ihr das Gleiche wie Martina. Mit der Möse beschäftigte ich mich schon bald nicht mehr. Es ging über den Damm hinunter zum anderen Loch, das eigentlich einem anderen Zweck diente. Dass es meiner Freundin gefiel, wusste ich, darum hielt ich mich auch nicht zurück.


Lange hielt es mich aber auch nicht bei meiner Freundin. Bereits wechselte ich hinüber zu Martina, die sich mit den Händen die Hinterbacken auseinanderzog.


„Ich möchte deine Zunge hintendrin spüren. Erfüllst du mir diesen Wunsch?“


„Nur wenn du mich anschliessend entschädigst. Heutzutage ist nichts mehr gratis.“


„Ich zahle dir soviel du willst – aber nur in Naturalien. Und jetzt steck mir endlich die Zunge in den Arsch.“


Martina zog noch stärker an den Backen und es war mir ein Leichtes, ihr Hintertürchen zu öffnen, mit der Zunge einzudringen. Ich streckte sie so weit in den Darm, wie es nur ging. Es schmeckte zwar etwas bitter, aber nicht unangenehm. Zum Glück achtete Martina auf die Hygiene, sonst wäre das hier scheusslich geworden – oder aber sie hätte auf dieses Spiel verzichten müssen.


Ich zog die Zunge zurück und liess sie um das runde Loch kreisen. Martina begleitete mich mit einem langgezogenen Stöhnen. Sie wollte mich wieder in sich spüren. ‚Kannst du bekommen.’ Ich machte die Zunge hart und streckte sie so weit raus, bis es schmerzte.


Martina bekam das pure Vergnügen, wie ihren Geräuschen zu entnehmen war. Wenn sie nicht stöhnte, keuchte sie und drängte sich mir entgegen. Sie konnte kaum genug kriegen. In diesem Punkt ähnelten wir uns. Hatte mich die Lust mal gepackt, benötigte ich die ultimative Befriedigung.


Statt Thomas’ Freundin nur zu lecken, fickte ich sie mit der Zunge, indem ich den Kopf immer wieder zurückzog und dann wieder am Hintertürchen ansetzte.


In der Zwischenzeit wuchs meine Erregung ins Unermessliche. Klein-Alexander stemmte sich gegen die Enge der Unterhose und brachte sie beinahe zum Platzen. Der Stoff war aber stärker, ich musste nachhelfen, damit sich mein bestes Stück entfalten konnte.


Die Erleichterung war gigantisch! Ich konnte es kaum mehr abwarten, dass sich Martina für das Arschlecken revanchierte. Für den Augenblick musste ich es mir jedoch selber besorgen. Die Vorhaut war bereits von der Eichel verdrängt worden, was mich aber nicht am Rubbeln hinderte. Vor und zurück schob ich sie, erst langsam, dann etwas schneller, aber stets mit Druck.


Ich wechselte die Frau. Eri und Martina lagen auf die gleiche Weise auf dem Bett und streckten mir ihre Ausstellungen entgegen.


Meine Freundin stiess ich nicht in den braunen Tunnel, sondern umkreiste den After und küsste ihn immer wieder. Dafür rieb ich ihre Klitoris und das sorgte dafür, dass sie von einer Sekunde auf die andere wieder pitschnass wurde. Mit dem Auflecken ihres Mösensafts kam ich beinahe nicht mehr mit, bald war mein ganzes Gesicht nass.


Nun ging ich wieder zu Martina hinüber. Ich schlug ihr sanft gegen die ebenfalls nasse Muschi und entlockte ihr einen leisen Schrei. Sie atmete tief und steckte sich einen Finger in den Hintereingang.


„Darauf hast du also Lust?“, fragte ich sie und küsste sie auf ihr unteres Lächeln.


„Schade, dass ich die Butt-Plugs nicht bei mir habe. Ich brauche einen als Schlüsselanhänger, so vergesse ich ihn nie.“


Zeige- und Mittelfinger steckte ich ihr in den braunen Salon. „So schlecht sind meine Finger auch wieder nicht, was meinst du?“


„Ü-Überhaupt nicht. Sie fühlen sich beinahe besser als ein Plug an. Du kannst sie vielfältiger benutzen.“


Ich krümmte sie in ihrem Hintereingang – anscheinend genau das, was Martina wollte. Die junge Frau zuckte zusammen, ohne aber ein Geräusch von sich zu geben. Ich stand auf und betrachtete ihr hübsches Gesicht. Im Moment war es verzerrt, die Lust liess Martina nicht los. Meine Aufgabe war es, dafür zu sorgen, dass es so blieb.


„Ich würde dir gerne etwas zurückgeben“, meldete sich Eri und machte ein Gesicht wie ein bettelndes Kind.


„Was hast du dir denn vorgestellt?“


„Du wirst es sehen.“ Sie setzte sich auf und glitt im nächsten Moment vom Bett. Sie kniete vor mir, bereit zum Blasen. „Komm näher, ich habe etwas ganz Besonderes für dich.“ Sie streckte mir die Zunge entgegen.


Ich nahm die Hand von meinem Stück, es war nun Eris Aufgabe, sich darum zu kümmern. Ich freute mich auf ihren Mund. Sie wusste eben, was sie zu tun hatte.


Nicht die Zunge oder Lippen bekam ich allerdings zu spüren. Mit den Händen stützte sie die Brüste und drückte sie zusammen – mit meinem Schwanz dazwischen. Sie hatten die optimale Grösse für dieses Spielchen, das etwas Neues war.


„Ich bin ja Spanierin, darum passt das“, grinste sie und nun bekam ich doch noch ihre Zunge zu spüren. Ich stiess nach oben, die Vorhaut wurde weit zurückgeschoben und meine Freundin konnte die Eichel lecken.


„Das ist gut, sogar sehr. Deine Titten sind einfach perfekt dazu geeignet.“ Ich legte den Kopf zurück und genoss ihre Brüste mal auf eine ganz andere Weise. Immer wieder stiess ich nach vorne, als würde ich eine Möse ficken. Eris Brüste waren aber beinahe genauso geil. Es schmatzte immer wieder, wenn die Vorhaut nach hinten geschoben wurde und Eri gab genüssliche Geräusche von sich. Ganz besonders, wenn sie meinen Harten wieder einmal in den Mund bekam.


Martina hatte sich neben Eri niedergelassen. Auch sie stützte sich die Brüste und wartete darauf, meinen Lustpfahl ins Sandwich nehmen zu können. Sie schaute mich aus erwartungsvollen Augen an, denen ich kaum widerstehen konnte.


Vorerst schaffte ich es aber. Ich wollte Eri noch etwas geniessen. Sie klemmte mein bestes Stück heftiger ein und ich stiess mit mehr Kraft nach oben, sodass sie immer über die Eichel lecken konnte.


Nach einigen Minuten durfte auch Martina ran. Eri führte eine Hand zwischen die Beine und rieb sich dort. Ich wandte meine Aufmerksamkeit aber Martina zu.


Sie legte die Finger um meinen Harten und wichste ihn rasch einige Male. Ich stiess einen glücklichen Seufzer aus und liess mich bedienen. Zwar freute ich mich auf Martinas Brüste, aber gegen einen solchen Hand-Job hatte ich dann doch nichts einzuwenden.


Als sie an meinem Schwanz zog, wusste ich, dass der Moment gekommen war. Ich platzierte mich, während Martina ihre Brüste stützte und gegeneinanderdrückte, sobald mein Steifer dazwischen steckte. Ich machte Fickbewegungen und die Vorhaut gab die Eichel frei. Martina schaffte es gerade noch, einmal mit der Zunge über die Eichel zu lecken, schon verschwand mein Freudenspender wieder nach unten.


Das Tempo wurde grösser, ich wollte nun eine intensivere Behandlung und Martina schien nichts dagegen zu haben. Sie machte sogar mit, bewegte sich jeweils in die andere Richtung als ich und es dauerte nicht lange, bis wir stöhnten. Mir trieb es das Sperma bereits hoch und ich stand kurz vor dem Abspritzen.


Da wechselte ich wieder die Frau. Bevor aber Eri an die Reihe kam, kühlte ich mich etwas runter. meine Freundin schonte mich anschliessend aber nicht. Mit ihren grossen, weichen Brüsten und der Zunge gab sie mir alles, was ich mir wünschte. Mein Diener der Lust flutschte nur so rauf und runter, gut befeuchtet von Eris Speichel. Es war fast so geil wie ein richtiger Fick.


Auch Martina kam noch einmal an die Reihe. Obwohl ihre Oberweite mit der meiner Freundin nicht mithalten konnte, und dabei wirklich nicht klein war, machte der Tittenfick ungeheuren Spass. Martina konzentrierte sich aber mehr aufs Blasen. Immer wieder schnellte ihre Zunge über den Ständer und spielte mit der Eichel.


„Ich könnte dir einen blasen“, schlug Eri schliesslich vor. „Am besten kommst du aufs Bett und legst dich auf den Rücken, dann kannst du Martina in der Neunundsechziger verwöhnen und sie kann mir helfen.“


Das Girl, mit welchem ich mich gerade beschäftigte, schien von dieser Idee ganz angetan. Es entzog sich mir und setzte sich im Schneidersitz auf das Bett. „Das ist eine hervorragende Idee von deiner Freundin. Ich möchte weiter an deinem Prügel lecken.“


Steil ragte mein bestes Stück nach oben, wartete nur darauf, berührt zu werden, egal ob mit Hand oder Mund. Meine Freundin empfing mich mit feuchten Küssen und Martina holte mir einen runter. Ihre Hände fühlten sich hervorragend an.


Nun lag ich auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und die beiden Girls tauschten die Plätze. Martina legte sich über mich, hielt mir die feuchte Spalte direkt vors Gesicht. Ich musste nur den Kopf etwas heben und schon konnte ich über die Schamlippen lecken.


Ich zögerte nicht, genau das zu tun. Der Verlockung widerstand ich keine fünf Sekunden. Martina stiess ein lüsternes Stöhnen aus und presste mir ihre Schatztruhe ins Gesicht. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie gut sich das anfühlt. Wenn Thomas mit Lara rummachen will, befriedige ich meine Bedürfnisse eben anderswo.“


Ich spürte zwei Hände an meiner Latte. Waren es jene von Martina oder Eri? Vielleicht teilten sie sich meinen Freudenspender ja. Mir war alles recht. Mit zwei solchen Prachtsfrauen ins Bett zu gehen, würde sich nur schwierig toppen lassen. Es war einfach unglaublich, was ich hier erlebte. Es liess sich nur mit wenigen Dingen vergleichen. Aber ich wollte auch gar keine Reihenfolge aufstellen, sondern genoss einfach den Moment.


Da spürte ich endlich eine Zunge an meinem Prügel. Sie leckte über die Eichel und ich wollte schon protestieren, als ich im Stich gelassen wurde, aber da spürte ich beide Münder gleichzeitig. Wahrscheinlich legte Martina die Lippen über die Eichel und als wäre das noch nicht genug, kam auch noch die Zunge dazu. Eri kümmerte sich dabei um die Eier, saugte an ihnen und knetete sie mit den Lippen und der Zunge.


Für die nächsten Sekunden genoss ich einfach nur die Behandlung der beiden Frauen. Sie war wirklich überwältigend. Ich presste die Augen zusammen, feurige Punkte begannen zu tanzen und symbolisierten das, was zwischen meinen Beinen passierte.


Dort unten war wirklich die Hölle los. Eri und Martina liessen ein Feuerwerk hochgehen, das seinesgleichen suchte. Mal leckten sie nur langsam, dann von einem Schlag auf den anderen wurden sie wilder, bis ich laut stöhnte. Martina kam etwas zu kurz, weil ich nicht mehr daran dachte, sie zu lecken, aber es schien ihr auch nichts auszumachen.


Als wären die Münder noch nicht genug Befriedigung, rubbelten mich die Hände noch immer und ich hatte keine Ahnung, wem sie gehörten. Es kümmerte mich auch gar nicht, Hauptsache sie waren da und besorgten mir Gefühle wie die jetzigen.


Erst als Martina ihr Becken senkte und etwas mit dem Hintern wackelte, erinnerte ich mich, wie ich die Frauen so erregt hatte. Ich war zurück und das bekam Martina zu spüren. Ich leckte sie so genüsslich, als würde es sich um einen teueren Wein handeln. In gewisse Weis war der Mösensaft sogar noch wertvoller, denn das Pfläumchen produzierte nicht so viel Saft.


Obwohl Martina eindeutig zufrieden war, vergass sie nicht, mir etwas zurückzugeben. Ihre Zunge schnellte über die Eichel und darum herum, dann spielte sie wieder einmal mit dem Vorhautbändchen oder glitt einfach nur über die empfindliche Spitze.


Eri spürte ich nicht mehr, aber das tat auch nicht so viel zur Sache. Das meiste fand zwischen Martina und mir statt. Es kam mir vor, als würden wir uns gegenseitig anfeuern, jeder versuchte, dem anderen noch mehr Lust zu bereiten.


Für einen kurzen Augenblick war ich erstaunt, als sich auch Martina zurückzog, aber ich bekam keine Zeit, darüber nachzudenken, denn ich erfuhr, warum ich Eri nicht mehr gespürt hatte. Sie nahm mich in sich auf.


Martina würde es mir bestimmt verzeihen, dass ich mich in den nächsten Sekunden nicht um sie kümmern konnte. Was meine Freundin mit meinem besten Stück anstellte, raubte mir beinahe den Atem. Ich sog die Luft zwischen den Zähnen ein und stöhnte sie hinaus. Die Finger bohrte ich Martina in die Hinterbacken und ich zog an ihnen, irgendwie mussten die Gefühle, die Erica mir bereitete, hinaus. Ich konnte unmöglich einfach daliegen und geniessen.


Weil Martina nicht das kriegte, was sie wollte oder einfach nur weil sie wusste, dass ich sie gerne leckte, setzte sie sich über mein Gesicht und ich konnte nicht anders, als ihre hübsche Muschi zu geniessen. Meine Zunge fuhr über die Schamlippen hinauf zur Klitoris, mit der ich mich ausgiebig beschäftigte. Ich spürte, wie Thomas’ Freundin immer feuchter wurde und es war eine Frage der Zeit, bis auch sie mich in ihrer Lusthöhle spüren wollte.


Was Eri mit mir anstellte, war kaum zu glauben. Sie schaffte es, die Möse richtig eng zu machen, sodass meine Männlichkeit gut massiert wurde. Die Vorhaut ging vor und zurück, meine Freundin liess mich nicht zur Ruhe kommen. Obwohl ich mich auf Martina freute, fand ich es schade, als die beiden die Positionen wechselten.


Die zweite Frau verstand es allerdings ebenso gut, ihre Schatzhöhle eng zu halten. Beinahe schon fühlte es sich wie in einem Arsch an, nur weil es ziemlich laut schmatzte, wusste ich, dass ich mich im vorderen Loch befand.


Eri hatte zwar dafür gesorgt, dass unsere Unterleiber nie ruhig waren, aber Martina ging anders zur Sache. Sie bewegte nicht nur ihr Becken, sondern ritt mich in einem raschen Trab. Das Bett begann etwas zu quietschen, aber noch hatte ich nicht das Gefühl, dass es im nächsten Moment auseinanderbrechen würde.


Der Fick mit Martina erforderte beinahe meine ganze Aufmerksamkeit. Ich musste mich richtig darauf konzentrieren, meine Freundin nicht zu kurz kommen zu lassen. Sie würde zwar nicht viel dagegen haben, wenn ich mich gerade nicht um sie kümmerte, aber ich wollte, dass sie den Abend auch geniessen konnte. Es sollte nicht nur um mich gehen, zwei Frauen waren auch noch da.


Martina erhöhte den Takt weiter und unser Stöhnen wurde lauter. Gut möglich, dass man uns draussen im Flur hören konnte, aber darauf achteten wir nicht. Wichtig war uns nur, dass wir zufrieden waren und das konnten wir auch sein, wenn jemand mitkriegte, was wir trieben.


Ich griff nach oben und fand auch bereits Ericas Brüste. Die Nippel waren steif und drängten sich meinen Fingern entgegen, baten um Berührungen, aber ich wollte die Brüste massieren, sie kneten und die Finger darin versenken. Niemand besass einen schöneren Vorbau als meine Freundin.


Martina wusste ganz genau, was sie mit ihrer Möse anstellen konnte. Sie war so eng, dass sie meinen Streifen immer wieder zusammendrückte. Das Girl gab mir keine Zeit zur Erholung. Kaum hatte sie sich etwas zurückgezogen, nahm sie mich auch schon wieder mit der ganzen Länge auf. Gerne hätte ich mich mehr auf Eri konzentriert, aber es ging einfach nicht.


Die beiden Frauen tauschten wieder die Plätze. Martina wusste anscheinend, dass ich mich kaum auf sie einlassen könnte, wenn ich erst einmal in Eri steckte. So beeilte sie sich, mir ihr Döschen vor den Mund zu halten. Nur für ganz kurze Zeit konnte ich mich alleinig mit ihr beschäftigen, aber ich machte es so gut, dass Martina laut stöhnte.


Nun war auch Erica soweit. Sie setzte sich über meine Lenden und nahm mich in ihr Heiligtum auf. Es war feucht und heiss, dazu kam, dass es sich eng um den Eindringling legte. Ich keuchte auf, weil mir die Vorhaut nach hinten geschoben wurde. Obwohl ich mir Mühe gab, kam Martina von jetzt an etwas zu kurz.


Diese wusste allerdings, wie sie das Beste daraus machen konnte. Sie drehte sich um, sodass sie zu Eri blickte und ich konnte erkennen, dass die beiden Frauen zu knutschen begannen. Martina griff meiner Freundin zwischen die Beine und kitzelte ihre Klitoris. Die Reaktion kam sofort in Form eines lauten Stöhnens.


Ich versuchte, von unten herauf zu stossen. Es gelang mir zwar kaum, aber Eri gab ein weiteres gut vernehmbares Geräusch der Lust von sich. Sie gab mich nun etwas frei, damit ich tun konnte, was ich wollte. Ich packte sie an den Hüften und zog sie bei jedem Stoss zu mir herunter. Bald begann es deutlich hörbar zu klatschen und unser Stöhnen wurde noch etwas lauter.


Um Martina konnte ich mich nun endgültig nicht mehr kümmern. Sie begab sich von mir hinunter, vergass meine Freundin aber nicht. Mit der einen Hand stimulierte sie den Kitzler meiner Freundin, mit der anderen streichelte sie sich selber.


Etwas wollte ich Martina dann doch zurückgeben. Ich löste die rechte Hand von Eris Hüfte und griff Thomas’ Freundin zwischen die Beine. Sie war genug feucht, dass ich ohne Vorbereitung drei Finger in ihre Muschi stecken konnte. Ein zweites Stöhnen einer Frau gesellte sich zum ersten.


„Ich hoffe, dass du Martina nachher noch etwas befriedigst. Du kümmerst dich ja nicht wirklich um sie.“


Weil ich wusste, dass Eri es nicht ernst meinte, verzichtete ich auf einen Kommentar. Innerlich grinste ich kurz, aber dann war wieder nur die Lust da. Ich atmete tief ein, drückte mich meiner Freundin entgegen und sie liess sich auf mich hinunter. Wir genossen die vereinten Augenblicke, liessen uns nicht stören, dass uns jemand beobachtete. Bei Martina war es egal, wir kannten uns inzwischen so gut, dass sie ohnehin alles von uns wusste.


Meine Stösse kamen nun schneller. Immer wieder klatschte es und ich fühlte, wie sich das Vorgefühl des Orgasmus’ ihn mir ausbreitete. Ich wollte ihn, jetzt, denn ich war sicher, dass Martina anschliessend nicht zu kurz kommen würde. Sie wusste, wie sie einen Mann anspornen konnte. Diese Erfahrung hatte ich ja selber gemacht.


Eri brachte es fertig, ihren Garten der Freude noch enger zu machen. Ich benötigte nur noch einige Stösse, dann schenkte ich ihr die weisse Sauce. Erica glitt von mir hinunter.


„Das ist aber nicht nett gewesen. Bestimmt hätte Martina auch gerne etwas abgekriegt. Es ist ja eher selten, dass du mit ihr schläfst.“


Ich steckte meiner Freundin den Mittelfinger ins Möschen. „Ich glaube, ich habe noch etwas übrig.“ Er war spermaverschmiert, als ich ihn herauszog und Eri vor den Mund hielt. Sie zögerte nicht, ihn abzulecken.


„Da muss jemandem zu Standfestigkeit verholfen werden. Hilfst du mir dabei?“


Eri gab mir noch einen Kuss auf den Mund, dann verschwand sie nach unten und zusammen mit Martina verschaffte sie mir wieder eine Härte, mit der ich etwas anfangen konnte. Als ich mich erhob, zog sich meine Freundin zurück und deutete auf das andere Mädel.


Martina begab sich auf Hände und Knie und wackelte mit dem Hinterteil. „Ich weiss doch, dass es dir gefällt.“


War das eine Einladung? Ich beschloss, die Frage später zu beantworten und Martina stattdessen das zu geben, auf was sie wartete.


„Schön rund und fest, es lohnt sich richtig, ihm einen Klaps zu geben.“


„Das macht Thomas fürs Leben gerne. Du darfst alles mit mir anstellen, was auch er tut und vielleicht noch etwas mehr. Du musst einfach herausfinden, was es ist.“


„Ich hoffe, dieses Angebot gilt nicht nur für heute Abend. Statt mit irgendwelchen Untersuchungen Zeit zu verlieren, würde ich gerne etwas Bestimmtes mit dir anstellen.“


„Oh! Was könnte das sein?“


Die Antwort bekam sie sogleich, als ich ihr die Hinterbacken spreizte und das Poloch zu lecken begann. Bevor ich eindrang, umkreiste ich es und befeuchtete es. Nun zog ich noch etwas kräftiger an den Backen und ohne Probleme konnte ich die Zunge in den Hintereingang stecken.


„Das macht Thomas viel zu selten. Dabei weiss er doch, dass ich dort immer sauber bin. Er hat sich vor nichts zu ekeln.“


Ich antwortete nicht, sondern bearbeitete ihr Hintertürchen. Einerseits wollte ich es vorbereiten, auf der anderen Seite gefiel es mir aber einfach, Martina an diesem Ort zu lecken. Ich liess mir Zeit, bis ich das Bedürfnis hatte, endlich den nächsten Schritt zu machen.


Martina blickte über die Schulter. „Ich hoffe, dass du mich jetzt nicht enttäuschst.“


„Du meinst, dass ich dich nicht anal nehme? Du musst keine Angst haben, ich kenne doch deine Vorlieben. Noch besser sind mir aber meine eigenen bekannt und einem solchen Arsch, der auch noch so hübsch dargeboten wird, kann ich nicht widerstehen.“


Sie spitzte die Lippen zu einem Kuss, den ich leider nicht entgegennehmen konnte. Es war auch egal, denn aufs Küssen waren wir nicht mehr aus. Martina legte sich eine Hand auf die Hinterbacke und zog an ihr, ich an der anderen.


Den Hintereingang hatte ich wirklich gut vorbereitet. Ohne Schwierigkeiten rutschte ich in den Darm. Das bedeutete aber nicht, dass es nicht intensiv gewesen wäre. Das Gegenteil traf zu. Mir wurde die Vorhaut weit nach hinten geschoben und die entblösste Eichel fuhr immer tiefer in den Schokotunnel ein. Genug war es uns aber noch lange nicht. Ich stiess zu, bis ich mit der ganzen Länge in ihr steckte.


Martina stöhnte. Nicht unbedingt laut, aber so voller Lust, wie ich es heute noch nicht gehört hatte. Sie stiess sich mir entgegen und ich drang noch ein weiteres kleines Stück vor.


Wir blieben einige Momente in dieser Stellung und genossen einfach das Gefühl, vereint zu sein. Dann begann ich, mit dem Becken zu kreisen und als ich glaubte, Martina genug geweitet zu haben, zog ich mich zurück.


Nur die Eichel blieb in ihr stecken. Auch das genossen wir, aber Schluss war noch lange nicht. Von nun an kamen meine Stösse ununterbrochen, dabei versuchte ich, möglichst viel Abwechslung hineinzubringen. Mal drang ich nur ganz langsam in sie ein, dann folgte wieder einmal ein schneller Stoss, der es zwischen unseren Körpern laut klatschen liess. Martina wusste nie, was auf sie zukam, aber sie verstand es, mich zu melken. Vielleicht weil ich von vorhin mit Eri noch auf Touren war, stand mir das Sperma rasch zuvorderst. Ich zögerte das Abspritzen etwas hinaus, indem ich mich mit Stossen zurückhielt, aber schliesslich wollten wir es beide.


„Wenn du mich schon von hinten genommen hast, darfst du mir natürlich dieses Loch füllen.“


Mit der rechten Hand schlug ich ihr gegen das Hinterteil und jetzt kam es mir. Ich spürte, wie ich zwei-, dreimal spritzte, dann war alles draussen und ich setzte mich aufs Bett.


„Das hat toll ausgesehen. Aber es ist doch noch nicht alles von dir gewesen, Alex? Ich möchte dich auch noch einmal spüren.“ Eri schürzte die Lippen und da konnte ich einfach nicht nein sagen.


Falls es noch einer weiteren Einladung bedurft hätte, kriegte ich auch die. Martina befand sich noch immer auf Händen und Knien, Eri war so frech und stellte sich einfach über Thomas’ Freundin. Mir lächelten nun zwei Muschis und zwei Hintereingänge entgegen.


Alleine schon von diesem Anblick hätte sich so einiges geregt, wenn es nicht schon gestanden hätte. Ich leckte mir die Lippen und näherte mich den beiden Frauen.


„Ihr macht es mir wirklich nicht einfach. Wen soll ich zuerst nehmen?“


„Mich.“


„Mich.“


„Das hat mir jetzt wirklich sehr geholfen.“


„Entscheide dich einfach, wir wollen nicht mehr lange warten“, sagte meine Freundin.


Für diese freche Bemerkung kriegte sie gleich die Strafe. Ich entschied mich, zuerst Martina zu geniessen.


Heiss und feucht wurde ich empfangen. Leider konnte ich Thomas’ Freundin nicht in der Taille packen, um sie zu mir zu ziehen. Dafür hatte ich Zugriff auf Eri, was ja auch nicht das Schlechteste war. Ich fuhr ihr durch die Pofalte und blieb beim After stehen. Ich umkreiste es und nachdem ich meine Finger befeuchtet hatte, versuchte ich einzudringen.


Es war zwar weniger einfach als bei Martina vorhin, aber auch hier gelang es mir. Eri gab ein Seufzen von sich und kam mir etwas entgegen.


Jetzt kam sie an die Reihe. Von Martinas Möse wechselte ich zu der meiner Freundin, musste dazu aufstehen. Hier war es sogar noch etwas enger und forderte mehr von mir ab. Ich stiess einige Male heftig zu, mein Sack klatschte gegen Martinas Arsch und ich musste Eri festhalten, damit sie nicht vorneüber flog.


Mehr als zehn Stösse gab es für meine Freundin nicht. Ich ging wieder auf die Knie und platzierte mich. Bis zur Hälfte drang ich gemächlich ein, dann bockte ich nach vorne und entlockte der jungen Frau ein spitzes Stöhnen. Sie warf einen Blick nach hinten und er bedeutete eines: Dass sie mehr wollte.


Konnte sie kriegen. Erneut liess ich es gemütlich angehen, um dann plötzlich zu beschleunigen. Als ich nicht mehr schneller konnte, ging ich zu Eri über.


Die Vorhaut wurde mir nach hinten geschoben, die Scheide nahm mich in Empfang. Sie massierte mein Rohr, drückte es zusammen und wollte es aussaugen, aber ich vermutete, dass nichts mehr kommen würde. Vielleicht aber, mit genug Einsatz der Girls, würde ich noch einige Tropfen auftreiben können.


Eri jedenfalls versuchte alles. Sie war so eng wie eine Jungfrau und das wollte bei ihrem etwas breiten Körperbau etwas heissen. Jedes Mal, wenn ich in sie eindrang, musste ich stöhnen, um die Gefühle ertragen zu können.


Bevor es tatsächlich soweit war und ich ein drittes Mal spritzte, zog ich in Martinas Muschi um. Auch dort fühlte ich mich inzwischen heimisch, besonders nach einem Abend wie diesem. Sie war etwas weniger eng, was mir die Gelegenheit zur Erholung gab und gleichzeitig konnte ich heftiger stossen. Martina gefiel es, sie versuchte, mir entgegenzukommen, aber mit Eri auf sich gelang es ihr kaum.


Nun, da ich mich etwas abgekühlt hatte, freute ich mich wieder auf Erica. Sie schien bereits ungeduldig zu sein und stöhnte immer wieder, weil sie nicht befriedigt wurde. Jetzt bekam sie aber mein Teil und sie hörte sich erlöst an.


Mir erging es genau gleich. Die wenigen Momente ohne ein Honigtöpfchen um mein bestes Stück fühlten sich kalt an. Sofort musste ich wieder an die Wärme. Dass es feucht war, gefiel mir noch besser. Ein tropischer Regenwald fühlte sich dagegen wie eine Wüste an.


Lange hielt ich es auch jetzt nicht aus. Die Sauce stand mir jetzt noch weiter vorne als zuvor und beim nächsten Mal würde es zum grossen Finale kommen. Zu früh? Wohl kaum.


Zuerst durfte ich aber Martina noch einmal geniessen. Bei ihr blieb ich länger und mit jedem Stoss wurde sie lauter. Leider reichte es nicht bis zum Orgasmus. Ich hätte es noch etwas länger versucht, aber da zog sie sich zurück.


Was Erica wollte, wurde mir klar, als ich bereits wieder in ihr steckte. Sie stützte sich mit den Händen gegen die Wand und erwartete meine Stösse. Martina machte es sich zwischen ihren Beinen bequem und kümmerte sich mit der Zunge um die Klitoris, die inzwischen bestimmt überempfindlich geworden war.


Die Wirkung blieb nicht aus. Eris Wimmern bedeutete eine Steigerung gegenüber dem Stöhnen. Sie wagte sich nun, eine Hand von der Wand zu lösen und sich die Brüste zu massieren. Weil ich sie zudem in der Taille hielt, waren wir ziemlich stabil.


Das mussten wir auch, denn ich stiess hart in den Unterkörper meiner Freundin. Der Sack klatschte ihr immer wieder gegen die rasierte Intimität. Weniger heftig hätte es niemand gewollt. Ich spürte, dass wir beide kurz vor dem Kommen standen.


Eri wurde langsam aber sicher ekstatisch. Sie stiess sich mir bei jedem Stoss entgegen und verlangte nach mehr. Gerne hätte ich sie jetzt geleckt, aber dieses Privileg besass nur Martina. Ihr Gesicht musste inzwischen nass sein.


Länger dachte ich nicht an sie. Trotz ihrer Anwesenheit gab es nur noch Eri und mich. Wir trieben auf einen Wasserfall zu, ich konnte bereits die Gischt auf meinem Gesicht spüren. Ich fühlte mich wie eine Nussschale, wurde hin- und hergetrieben.


Da fielen wir plötzlich. Wortwörtlich. Zum Glück war die Matratze weich und das Bett stabil. Ich drehte mich auf den Rücken und schaute den Glühwürmchen an der Decke zu.


„Martina ist heute nicht gekommen“, stellte Eri nach einigen Minuten fest.


Ich wollte bereits stöhnen, weil mir nun noch Arbeit anstand, aber die Angesprochene war schneller. „Das macht doch nichts. Geil war es allemal.“

Martina bückte sich nach dem String, den sie gestern getragen hatte und schnüffelte an ihm. „Nein, der ist nicht mehr gut. Da ziehe ich lieber nichts drunter an.“


„Das ist doch ohnehin dein Geschmack“, stichelte ich und trocknete mich mit einem Badetuch.


„In euren Träumen vielleicht. Im Normalfall bevorzuge ich ein Höschen, aber in Ausnahmefällen geht es auch mal ohne.“


Was sie unter Ausnahmefällen alles verstand, liess sie offen.


Nach einem ausgiebigen, aber nicht schweren, Frühstück machten wir uns auf den Weg in die Halle. Obwohl es noch Morgen war, hatte sie sich bereits wieder mit Gamern gefüllt. Losgelegt wurde noch nicht, aber einige wollten mit ihren Clanmitgliedern noch einmal Taktiken einstudieren, andere spielten sich gegen den Computergegner warm.


„Guten Morgen! Ihr seid spät. Die Ranglisten ab dem siebzehnten Platz sind bereits seit einer Stunde draussen.“ Ein Glatzköpfiger mit Ziegenbart drückte uns je ein gelbes Blatt in die Hand. Er meinte, auch die Girls würden spielen, dass sie meine Groupies waren, schnallte er nicht.


„Platz dreissig“, grummelte ich. „Ich hätte mich nach der knappen Niederlage in den Sechzehntelfinals gerne etwas weiter vorne gesehen.“


„Sei doch zufrieden. Vor dem Turnier wärst du um diese Platzierung froh gewesen.“


„Stimmt schon“, gab ich Eri widerwillig Recht, „aber wenn es so gut läuft, will man noch weiter. Na gut, dann bemühe ich mich eben um den neunundzwanzigsten Platz.“


„Hast du schon gesehen, auf welchen Namen dein Gegner hört?“, fragte Martina belustigt.


«F*** Y**». „Mal sehen, wer da wen fickt.“


Die Zeit bis zu meinem Spiel nutzte ich, um mehr über den herzallerliebsten «F*** Y**» herauszufinden. Nach zwanzig Minuten Suche fand ich seinen Bezwinger im Sechzehntelfinal und fragte ihn etwas aus. Der wichtigste Tipp war aber ein kurzer.


„Er greift bereits früh im Spiel an. Ich hoffe, das nützt dir etwas, ich muss jetzt leider.“


Ich klopfte dem anderen Spieler auf die Schulter. „Viel Glück und danke für den Hinweis.“


Noch blieb mehr als eine halbe Stunde bis zum Spiel. Wir warteten draussen und sahen uns ein Match per Videoübertragung an. Es ging um die Positionierung weiter hinten. Das Spiel strotzte weder vor Geschwindigkeit noch Taktikreichtum. Es machte eher den Eindruck, als würde man zwei Ebern eine Axt geben und sie aufeinander loslassen.


Ich vergnügte mich gerade mit einer Currywurst, als mir jemand seine Hände auf die Augen legte. Ich erkannte Dominic jedoch am Geruch.


„Ich hoffe, du hast noch nicht gespielt.“


„In einer halben Stunde“, antwortete Martina für mich.


„Bist du bereit“, fragte Dominic.


„So bereit, wie man nur sein kann. «F*** Y**» greift früh an. Mal sehen. Bis jetzt bin ich ja immer der schnellere Aufbauer gewesen, aber BigSize hatte eine gute Verteidigung. Ich werde mich diesmal mit Angriffen etwas zurückhalten.“ Auch das letzte Stück der Wurst endete in meinem Magen, das Brot tunkte ich in der Sauce. „Ich mache mich mal bereit. Wo seht ihr euch das Spiel an?“


„Hinter dir natürlich“, lächelte Eri und küsste mich.


‚Schon das letzte Spiel.’ Vor kurzem erst hatte ich die abgedunkelte Turnhalle zum ersten Mal betreten, nervös, hatte etwas Angst gehabt, mich zu blamieren. Nun spielte ich um Platz neunundzwanzig, weit davon entfernt, Letzter zu werden.


«F*** Y**» hatte bereits ein Spiel eingeleitet. Im Chatfenster stand geschrieben: *Ready to die?*


Ich schrieb: *Not this day.*


Wie mein Antipode wohl aussah? Aufgrund seines Namens schätzte ich ihn als einen Teenager ein. Ich hätte mir überlegen sollen, eine der Frauen zu ihm zu schicken, um ihn abzulenken. Am besten wäre auch Dominic mitgegangen. Falls «F*** Y**» schwul war.


„Er nimmt wie du die Goten“, teilte mir Dominic mit.


„Passt, wenn er wirklich schnell spielen will.“ Ich setzte mir die isolierenden Kopfhörer auf, testete den Ton und wischte mir die Hände trocken. „Es kann losgehen“, sagte ich zu mir.


Ich erwartete, dass mein Gegner schnell spielen würde. Aber nicht so schnell. Gerade hatte ich die erste Burg gebaut, da kam er auch schon mit Huskarls angetanzt. Pfeile nützen da kaum etwas. Ich baute mit dem letzten Holz einen Stall und brachte gerade rechtzeitig einige Chevaliers hervor, um den Angriff abzuwehren.


Es blieb nicht der einzige. Bei weitem nicht. Zwei Minuten nach dem ersten kam der zweite. Ich konnte meine Wirtschaft nicht richtig entwickeln, zum Ausgleich hatte aber auch «F*** Y**» Mühe, zu Rohstoffen zu kommen. Seine Armeen wurden nur langsam grösser.


Gewissermassen spielte er wie ich – nur schneller. Ich warf meine Taktik also über den Haufen und erinnerte mich, an die Taktik von «BigSize»: Verteidigung, bis die eigene Armee gross genug war, um den Gegner zu zerschmettern.


Dann und wann schickte ich eine Handvoll Truppen los, um den Angriffsfluss des Gegners zu unterbrechen. Dies verschaffte mir jeweils einige Minuten, in denen ich meine Hauptarmee vergrössern konnte.


Die Nadelstiche wurden schwächer. Ich witterte die Chance, «F*** Y**» anzugreifen. Meine Wirtschaft florierte zwar nicht gerade und eine zweite Armee würde ich mir wohl nicht leisten können. Dennoch wagte ich die Attacke. Chevaliers schützten die Tribocke, die Huskarls schritten voraus. Statt das Dorf in der Mitte der Karte anzugreifen, hielt ich auf seine Hauptsiedlung zu. Ich musste seine Wirtschaft zerstören.


Mein Puls stieg in Wolkerkratzerhöhen.


Da ich wusste, wie rasch die Goten Truppen produzieren können, vermutete ich einen zähen Kampf. Als ich am Rand des feindlichen Dorfs angelangte, warf er mir zwar einige Truppen entgegen, aber unter gefährlich verstand ich etwas anderes. Einzig die Onager waren eine Bedrohung, weil sie mit einem Schuss gleich eine ganze Gruppe von Kanonieren auslöschen können. Mit den schnellen Chevaliers hielt ich sie mir aber vom Leib.


«F*** Y**» versuchte es mit einer anderen Strategie. Er griff, in der Hoffnung, ich würde den Angriff abbrechen. mein ungeschütztes Dorf an. Falsch gehofft. Mit einigen Mausklicks schickte ich meine Dorfbewohner in die Burgen und Dorfzentren. Hier würden sie eine Weile sicher sein.


So lange, bis von der feindlichen Siedlung nichts mehr übrig war. Die Tribocke rissen alles ein, auch die Wohnhäuser. Am Schluss konnte «F*** Y**» noch zehn Einheiten produzieren. Kein Vergleich zu meiner hundert Mann starken Armee.


Nach fast zwei Stunden nahm ich die Kopfhörer ab. Ich musste zuerst einmal durchatmen


Eri half mir, mich zu beruhigen. Sie umarmte mich und gab mir einen innigen Kuss. „Das ist für dein super Spiel. Heute Abend gibt es noch einiges mehr, wenn du willst.“


„Das Wollen steht ausser Frage, aber vielleicht sollte ich mal vernünftig sein und mich erholen. In einer Woche beginnen die Abschlussprüfungen und du willst doch nicht, dass ich durchfalle, weil ich zuviel gevögelt habe.“


„Das wäre blöd.“


Als Eri mit mir fertig war, klopfte mir Dominic auf die Schultern. „Ein sehr starkes Spiel hast du da abgeliefert. Der andere ist sauschnell gewesen, aber du hast dich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Gehen wir nach oben in die Lounge? Bestimmt gibt es ein paar äusserst spannende Spiele.“


Ich legte Eri einen Arm um die Seite und gemeinsam suchten wir die Lounge auf. Dominic holte sich einen Hamburger und Martina erkundigte sich, ob wir etwas trinken wollten. Ich bestellte ein Bier.


Die Spiele hielten, was sie versprachen. Bei einigen hatte ich zwar das Gefühl, mithalten zu können, aber andere Spieler waren offensichtlich zu gut. So auch «BigSize», mein Bezwinger im Sechzehntelfinal. Mit der gleichen Taktik wie gegen mich schaffte er es auf den siebten Platz, nachdem er gegen «Castor Troy» ausgeschieden war. Um den letzten Medaillenrang kämpften am späten Nachmittag «Big E» und «Slice Shooter_MK». Big E gewann das Match überraschend locker.


Für den Final gingen wir zurück in die abgedunkelte Turnhalle. Die meisten Tische und PCs waren bereits abgeräumt worden, dennoch gab es kaum Platz, weil sich so viele Leute in die Halle drängten. Auf den beiden Leinwänden zeigte man die Bildschirme der Spieler. Die Finalisten hatten aber keinen Blick darauf.


Um fünf ging es los. Bald ergab sich ein Geplänkel in der Mitte der Karte, aber keiner konnte sich so richtig behaupten. «Beutefang», der mit den Mongolen spielte, ging mit seinen schnellen Truppen immer wieder zu kleinen Angriffen über, teilweise führte er vier gleichzeitig. Ich konnte kaum glauben, mit welcher Geschwindigkeit er das Spiel beherrschte. Sein Gegner, «F_K: King», stand dem zwar kaum nach, aber er musste sich gegen die Angriffe ordentlich wehren und das eine oder andere Mal sah es aus, als würde seine Verteidigung zusammenbrechen.


Er konnte aber standhalten und weil «Beutefang» ihn immer wieder angriff, konnte dieser die Mitte nicht mehr verteidigen. Schliesslich schaffte es «F_K: King», seinem Gegner einen Riegel vorzuschieben und plötzlich kam nichts mehr.


Nach über zwei Stunden stand «F_K: King» vor den Toren der gegnerischen Stadt. Der Verteidigende versuchte zwar noch, seine Dorfbewohner zu retten, um an einem anderen Ort der Karte neu zu beginnen, aber er wurde erwischt und der Gewinner des Turniers hiess «F_K: King».


Damit die Siegerehrung nicht bis morgen dauern würde, wurden nur die Plätze eins bis fünfzig vorgelesen. Jeder wurde nach vorne gebeten und bekam ein kleines Geschenk.


„Auf dem neunundzwanzigsten Rang hat sich «Hand Gottes I.» klassiert“, verkündete der Speaker und fügte hinzu: „Er ist der beste Spieler, der nicht einem Clan angehört. Dafür muss es einen besonderen Applaus geben.“


Beinahe fühlte ich mich, als hätte ich das Turnier gewonnen. Als ich nach vorne ging, um das Geschenk entgegenzunehmen, klopften mir die anderen Spieler auf die Schultern und gratulierten mir. Ich konnte es gar nicht richtig fassen. Gut gespielt hatte ich, aber irgendwie war mir der Applaus beinahe zu viel. Es gab noch weit bessere Spieler als mich, nicht nur an diesem Turnier.


Eri grinste breit, als ich zu ihr zurückkehrte. „Für diese Leistung ziehe ich wieder einmal einen String an.“


„Jetzt übertreib mal nicht. Ich habe einfach gut gespielt, aber deswegen habe ich jetzt keinen längeren Schwanz oder härtere Eier.“


Den Rest der Siegerehrung bekam ich kaum mit, weil ich versuchte zu begreifen, dass ich ein ganz gutes Turnier abgeliefert hatte. Vielleicht hatte ich so gut wie noch nie gespielt und ich überlegte mir, ob ich mich noch weiter verbessern könnte.


„Du bist doch Hand Gottes I.“, sprach mich plötzlich jemand an. „Hast du kurz Zeit für ein Gespräch unter vier Augen?“


Ohne dass ich wusste, um was es ging, stimmte ich zu und verliess die Halle mit dem Kerl, der mich angesprochen hatte. Wir gingen einige Meter, bis wir aus dem Gedränge heraus waren.


„Ich bin Christian. Ich habe dich seit dem Zweiunddreigstelfinal beobachtet.“


„Dort habe ich gegen «Hermione’s Temptation» gespielt“, erinnerte ich mich.


„Genau. Sie gehört zu unserem Clan. In der nächsten Runde hast du etwas Pech gehabt, aber du hättest es beinahe geschafft. Am meisten beeindruckt hat mich aber das letzte Spiel. Du hast deine Taktik geändert und den Gegner kommen lassen. Die meisten Spieler geben rasch auf, wenn sie mit ihrer ursprünglichen Taktik nicht weiterkommen.“


Ich wusste noch immer nicht, was mir der andere sagen wollte. Zwar war ich stolz auf das Geleistete, aber Lobpreisungen waren mir dann doch unangenehm.


„Ich habe gehört, dass du noch keinen Clan hast. Umso erstaunlicher, dass du es so weit nach vorne gebracht hast, denn normalerweise muss man regelmässig mit starken Gegnern üben. Zwei von uns sind unter den besten Zehn gelandet, «Big E» ist sogar Dritter geworden. Im Teamwettkampf haben wir den neunten Platz belegt. Ich wollte dich fragen, ob du es dir vorstellen könntest, zu uns zu stossen.“


„Ist das eine Einladung in euren Clan?“


„Ganz recht. Gute Spieler können wir immer gebrauchen und ich denke, dass du noch viel Potenzial hast. Wie oft übst du pro Woche?“


„Also von üben kann man kaum sprechen, wir machen einige Male in der Woche Netzwerkduelle, das ist alles.“


„Ich habe gewusst, dass man aus dir noch mehr herausholen kann. Bedingung ist, dass du regelmässig an unsere Clanabende kommst und bereit bist, dich ständig zu verbessern, auch wenn du etwas opfern musst dafür.“


„Ich … ähm …“ Diese beiden als Worte bezeichneten Geräusche waren der Ausdruck von dem, was in meinem Kopf vor sich ging. „Zuerst müsste ich euch kennen lernen. Wie viele seid ihr? Und was ist euer Name?“


„«Sententia Mortifera» nennen wir uns, was soviel wie "Todesurteil" bedeutet. Wir sind fünf und treffen uns an jedem Montag und am Mittwoch. Diese beiden Tage sind obligatorisch. Oft sind einige von uns auch noch am Freitag zusammen, aber dann geht es weniger ums Spielen, wir reden dann einfach und haben eine gute Zeit.“


„Vielleicht könnte ich mal vorbeikommen und ein bisschen reinschnuppern. Von aussen ist es schwierig zu sagen, ob ich mich darauf einlassen will.“


Stefan grinste. „Auf jeden Fall. Ich gebe dir meine Handynummer, dann kannst du mich anrufen und du kommst dann mal vorbei.“


Er gab mir seine und ich ihm meine. Auch als ich zu Eri, Martina und Dominic zurückkehrte, wusste ich noch nicht, wie ich mich entscheiden würde. Ich erzählte ihnen von diesem Angebot.


„Wenn du das nicht annimmst, müsste man dich schlagen. Dir macht das Gamen doch Spass und ehrgeizig bist du auch, sonst hättest du im Internat nicht das Turnier durchgeführt und wärst nicht an dieses hier gegangen.“


„Das stimmt eigentlich alles, ich weiss nur noch nicht, ob ich eine Verpflichtung eingehen will.“

Statt nachzudenken feierten wir auf dem Rückweg ins Internat und dort angekommen liess es sich Dominic nicht nehmen, allen zu verkünden, dass ich sensationeller Neunundzwanzigster geworden war und nun auf dem Sprungbrett zur grossen E-Sport-Karriere stand.

Ich war im Begriff, ins Bett zu gehen. Mit einem Badetuch um die Hüfte gebunden, schlurfte ich von der Dusche ins Zimmer. Es war erst halb zehn, aber ich konnte kaum die Augen offen halten. Mit dem Fuss stiess ich die Tür zum Zimmer zu. Die Duschsachen stellte ich zum Lavabo und aus dem Schrank gleich daneben suchte ich eine Boxershorts heraus.


Es klopfte an der Tür. ‚Eri, die sich verabschieden will. Heute mag ich echt nicht mehr.’ „Herein!“, rief ich und nahm das Badetuch weg. Die Tür ging auf. Vom Flur aus war ich nicht zu sehen, ich musste mir keine Sorgen machen, gesehen zu werden.


Als ich aufschaute, noch immer nackt wie ein Ei, erschrak ich beinahe zu Tode. Vor mir stand nicht Eri – sondern Anik. Ihr Blick war zwischen meine Beine gerichtet. Ich war so perplex, Anik zu erblicken, dass ich eine gefühlte Stunde brauchte, bis ich mir das Badetuch um die Hüfte band.


„Bitte entschuldige, ich habe meine Freundin erwartet.“


Das Mädchen lächelte süss und selbst im schwachen Schein der Nachttischlampe sah ich sie rot werden. „Ich muss mich eher entschuldigen. Du hast mir ja einen … interessanten Anblick geboten.“


‚Hat er dir gefallen?’, wollte ich unbedingt fragen. Ich getraute mich nicht. Damit ich irgendetwas zu tun hatte, sprayte ich mir Deo unter die Arme.


„Ich wollte dir gratulieren. Du kannst stolz auf dich sein.“


Anik wirkte, als sei sie es auch. „Danke“, meinte ich und machte einen Schritt auf sie zu. Sie verbarg die Hände hinter dem Rücken und trat von einem Bein aufs andere. „Darf ich dich umarmen?“, fragte ich. Als Antwort bekam ich ein Lächeln.


Unsere Körper berührten uns kaum, weil wir es kaum wagten. Dennoch kam ich nicht ungeschoren davon. Unter dem Badetuch tat sich etwas. Nicht gerade so schnell, wie wenn eine Sexbombe vor mir gestanden hätte, stieg der Pegel, dafür spürte ich umso deutlicher, wie sich der Dödel aufrichtete. ‚Nicht jetzt. Das kann ich gar nicht gebrauchen. Verdammt! Nicht vor Anik und schon gar nicht wenn wir uns so nahe sind.’


„Sind wir jetzt quitt?“, fragte sie und sprach die Sache im Schwimmbad an. Ich hatte sie damals geleckt! Welch Blamage. „Oder muss ich mich für heute revanchieren?“


Ich kam mir vor, als stünde ich auf einem Racletteofen. Zu allem Übel bewirkten ihre Worte auch noch, dass mein Glied endgültig stand. Anik löste die Umarmung nicht. Sie musste meinen Ständer einfach spüren.


„Diese Antwort schuldest du mir.“


Ich stellte sie mir nackt vor. Ihre kleinen Hügelchen, die Schenkel und dazwischen … ob sie sich rasieren würde? „Was spricht dagegen?“, fragte ich.


Jetzt liessen wir voneinander ab. Anik warf einen Blick zur Tür. Sie war geschlossen. ‚O mein Gott! Sie zieht sich jetzt doch nicht etwa aus?’


„Was dagegen spricht?“, wiederholte sie. „Das ist die Frage.“ Sie zuckte mit den Schultern und liess mir eine Kusshand entgegenfliegen. „Ich wünsche dir eine gute Nacht. Ich habe eine Antwort zu suchen.“


Klack. Die Tür fiel ins Schloss. Ich war alleine und würde länger nicht schlafen können, das stand bereits jetzt fest.


Kurz vor Mitternacht hielt ich es nicht mehr aus. Ich schickte ihr eine SMS: *Bist du fündig geworden?* Erst als ich abgeschickt hatte, fiel mir auf, dass sich "fündig" auf "sündig" reimte.


Die Antwort kam prompt. *Lass dich überraschen.*

Fortsetzung folgt …

Anmerkung des Autors:


Hiermit bedanke ich mich ganz herzlich für all die Kommentare, die ihr Leser mir zukommen lasst. Mit solch treuen Fans motiviert es umso mehr weiterzuschreiben.


Ich habe im Sevac-Forum einen Thread über das Internat gestartet, in welchem ihr eure Wünsche mitteilen könnt. Schaut doch mal rein: http://www.sevac.com/forum/4/3064/

Kommentare


pyromane1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 21
schrieb am 02.03.2010:
»weiter so!!!!«

rotti112
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 7
schrieb am 03.03.2010:
»wieder ganz große klasse!
bitte weiter so«

MacGyver6679
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 3
schrieb am 03.03.2010:
»weiter weiter weiter so!!!
Man fiebert der Fortsetzung förmlich entgegen!!!!«

r-ulbrich
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 31
schrieb am 03.03.2010:
»wenn ich daran denke, dass ich von Folge eins bis jetzt nach jeder Fortsetzung gefiebert habe, sollte man dem Schweizer Bundesrat dringend empfehlen, die Ausbildungszeit auch in Internaten drastisch heraufzusetzen.«

lucky001
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 21
schrieb am 05.03.2010:
»Super geschichte weiter weiter weiter so!!!«

simcard
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 42
schrieb am 05.03.2010:
»@r-ulbrich, da hescht du recht gha. Aber mini minig nach sollt ma de Story verfilme, das isch denn de beschte Film uf de Markt und öpper füüftousig Minute lang - huere Geil ;) Esch hoff es wird amigs so weitergo und no mehr Lüüt schriibe Kommentare.«

kleinerZwerg
dabei seit: Jul '07
Kommentare: 48
schrieb am 05.03.2010:
»Wie immer, einfach hervorragend.

Gruß kleiner Zwerg«

johelm
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 66
schrieb am 05.03.2010:
»....na da haben die Einleser wieder mal zu viel versprochen...«

SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 09.03.2010:
»Hab grad den Teil gele..., nee eigentlich verschlungen.
Sehr gut geschrieben, mmh, wie immer. (grins)
Hiermit bedanke ich mich auch für den Einbau der spanischen Sexvariante (ist doch mal was anderes).
Schreib weiter so und du kannst gar nix verkehrt machen!

LG Sven«


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