Das Internat - Folge 4
von HG1
***Folge 4 – Was so passieren kann***
In der zehn-Uhr-Pause am Montag teilte mir Thomas mit, dass er mir etwas Wichtiges zu erzählen habe, spannte mich aber bis am Abend auf die Folter. Wie jeder Montag, war auch dieser einfach nur nervig. Zudem war die Fächerauswahl in der Schule auch nicht gerade das Gelbe vom Ei, obwohl ich eigentlich gerne zur Schule ging. Ich interessierte mich für Wirtschaft, Recht und Gesellschaft und auch die übrigen Kaufmännischen Fächer fand ich grösstenteils spannend.
Der Nachmittag verging erfreulich schnell und das Nachtessen schmeckte mir ausgezeichnet, auch wenn ich nicht viel ass.
Wir hatten Hausaufgaben, die ich im Handumdrehen erledigte und zu Thomas ging, es nahm mich wunder, was er zu berichten hatte.
Wir trafen uns im Flur und gingen ins Zimmer. Nachdem er sich überzeugt hatte, dass die Tür geschlossen war, begann er:
Sonntagabend im Internat. Es war etwa zehn Uhr und ziemlich still. Einige waren zwar schon ins Internat zurückgekehrt, wie Thomas, aber nicht alle. Er sass in seinem Zimmer und schrieb an einer Stellungsnahme, die er für die morgige Deutschlektion fertig stellen musste. Obwohl er eigentlich mit Deutsch sehr gut zurechtkam, war er nicht sehr motiviert – Vorgabe waren zwei Seiten, vollgestopft mit Pro- und Contra-Argumenten und einer schlüssigen persönlichen Stellungsnahme.
Er hatte erst eine dreiviertel Seite zusammenfantasiert und das Gefühl, eigentlich die wichtigsten Punkte aufgeführt zu haben. Auch war er etwas eifersüchtig auf Alexander, der das ganze Wochenende mit Erica verbracht hatte, während er, Thomas, zu Hause trübsinnig vor dem Computer gesessen und schiffeversenken auf ŤSchiffsschlacht.deź gespielt hatte. Leise klimpernde Musik erfüllte den Raum und unterstrich seine triste Stimmung.
Es klopfte.
„Herein!“ bellte der Deprimierte gereizt. Langsam ging die Tür auf und Armina, die junge blonde Bosnierin, stand vor ihm. Er starrte sie sprachlos an. Sie hatte sich herausgeputzt und sah wunderschön aus. Die golden schimmernden Haare, gestrafft und zu einem dicken Zopf geflochten, der ihr bis in die Mitte des Rückens reichte, brachten ihre blauen Augen zum Leuchten. Die schwarz nachgezogenen Wimpern zitterten ganz leicht. Das Mädchen trug ein enges goldgelbes, bauchfreies Oberteil, welches hervorragend zu seiner Haarfarbe passte. Offenkundig trug sie darunter keinen BH. Dünne weisse Stoffhosen betonten prächtig ihre schlanke Figur mit den etwas breiteren Hüften. Ein breiter, mit einer goldenen Schnalle versehener Gürtel aus dem selben Material hielten die Hosen an ihrem Platz. Die Schultern waren zwar etwas breit, wirkten aber kräftig und fügten sich harmonisch in das Gesamtbild ein.
Eigentlich fand Thomas das Mädchen ziemlich dämlich, aber auch ziemlich hübsch und heute schien sie alle Register gezogen zu haben.
„Hallo, bist du schon zurück?“ begrüsste er Armina endlich. Zugegebenermassen nicht gerade originell, was er sich selber sofort eingestand, aber ihr Anblick hatte ihn verständlicherweise etwas durcheinander gebracht.
„Wie du siehst: ja!,“ lautete ihre unverhohlen spöttische Antwort. Langsam löste sie sich von ihrem Platz bei der Tür, die sie gleichzeitig hinter sich schloss und trat ans Waschbecken. Scheinbar besorgt schaute sie in den Spiegel. Thomas’ Blick fiel natürlich auf ihren etwas breiteren Hintern, der aber fest und sportlich straff wirkte. Da bemerkte er ihren schwarzen String, der durch den weissen Stoff ihrer Hosen schimmerte.
Sie nahm die Beine etwas auseinander und gewährte ihm so einen fantastischen Blick auf ihren schönen Arsch. Langsam, um sie nicht zu erschrecken, stand er auf und trat hinter sie. Sie beugte sich etwas vor, blickte konzentriert in den Spiegel und nestelte an ihren Haaren. Ihr Arsch berührte ihn leicht. Er wurde langsam heiss. Sanft legte er ihre die Hände auf die Schulter „Armina. Du bist wunderschön!“ Jetzt rieb sie ihren Arsch leicht an seinem Schritt. Der Atem stockte ihm. Dann drehte sie sich langsam zu ihm um und warf ihm einen scheuen Blick von unten herauf an. Er, der sie eher forsch kannte, war von ihrer Laszivität überrascht.
„Meinst du?“, flüsterte sie mit rauer Stimme. Ihr etwas schwerer slawischer Akzent verstärkte die erotische Spannung des Augenblicks noch mehr.
„Ja!“ antwortete er fest. Sanft, aber sicher, legten sich seine Hände um ihre Oberarme und hielten sie fest.
„Ich habe schon eine Zeitlang ein Auge auf dich geworfen, wozu meinst du, wollte ich die Fotos?“, lächelte er sanft.
Armina legte den Kopf in den Nacken und sah ihn nun direkt an. Die Wimpern hoben sich. Ihre Augen funkelten. Ihre Lippen öffneten sich. Ein sanfter Hauch streifte seine Wange. Ihre Zähne schimmerten zwischen ihren schön geschwungenen Lippen. Er zog sie an sich und umarmte sie. Seine Hände wanderten zu ihrer Taille und legten sich auf ihren vollen Hintern und griffen leicht zu. Ihre Arschbacken waren schön gross, aber trotzdem fest und lagen wunderbar in seinen Händen. Thomas spürte, wie Armina in seinen Armen Stück für Stück dahinschmolz. Sie schloss die Augen, während er sich vorbeugte und sie zärtlich küsste. Ein zitternder Seufzer entfuhr dem Mädchen. Er genoss ihre zarten Lippen auf den seinen. Er küsste sie lange. Armina zog seinen Kopf heran und hielt ihn im Nacken fest, während ihre Küsse immer fordernder wurden. Es durchfuhr ihn wie ein elektrischer Schlag, als er erstmals ihre Zungenspitze fühlte, die sich vorsichtig tastend in seinen Mund schob. Er reagierte auf ihre offensiv-scheuen Zärtlichkeiten und presste seine Lippen mit aller Kraft auf die ihren. Die Lust loderte in ihm hoch. Armina wusste anscheinend im ersten Augenblick nicht, ob sie mit dem Kopf zurückweichen sollte, um Thomas näher an sich heran zu lassen oder sie ihn weiter drängen sollte.
Sie drängte sich an Thomas heran. Ihre Hüften pressten sich an seinen brennenden Schritt. Dann spürte er ihre aufgerichteten, harten Brustwarzen an seinem Oberkörper. Arminas Atem ging schneller und eigenartig wimmernde Laute, die Thomas an eine verletzte Katze erinnerten, kamen über ihre Lippen.
„Armina! Ich …!“, flüsterte Thomas mir erstickter Stimme. Seine Lust steigerte sich mit jedem Augenblick. Er wollte dieses hübsche Mädchen, koste es was es wolle. Aber die Kleine schien genauso scharf zu sein wie er.
„Ich weiss, ich halte es auch nicht mehr aus!“ keuchte Armina atemlos. „Du weisst aber, dass ich noch Jungfrau bin oder?“ fuhr sie fort und rang nach Atem, während sie ihn erneut mit zärtlichen Küssen bedeckte. Thomas fand ihre Halsbeuge und begann gierig zu saugen. Vorerst war er beschäftigt und gab keine Antwort. Dann richtete er sich wieder auf. Ein knallroter Knutschfleck war an ihrem Hals erschienen.
„Nein“, entgegnete der Möchtegern-Macho erstaunt. „Ich habe angenommen, dass du, hübsch wie du bist, bereits mit einem Mann geschlafen hast!“
„Nein, hab’ ich nicht“, erwiderte die schöne Slawin mit einem scheuen, aber unverkennbar stolzen Lächeln. „Ich habe es nur gesagt, um besser dazustehen. Es ist cooler, in meinem Alter nicht mehr Jungfrau zu sein. Aber das ist vorbei. Ich will heute mit dir schlafen.“
Thomas lächelte zurück, beugte sich vor und gab dem Mädchen einen abschliessenden Kuss, legte ihm einen Arm um die Schultern und geleitete es federnden Schrittes zum Bett.
Armina setzte sich und zog sich die Schuhe aus. Sie wirkte unsicher, aber sehr erwartungsvoll. Die Schenkel hielt sie jetzt – trotz ihrer Ankündigung – wieder geschlossen. Thomas kniete vor sie hin und umarmte sie. Seine fordernden Küsse liessen sie aufflammen und fegten den letzten Rest ihrer Bedenken beiseite. Er strich ihr leicht über die Oberschenkel, fuhr dann an den Schenkelinnenseiten entlang. Durch den dünnen Stoff der Hose reizte er die empfindsamen Nerven, was dem Mädchen Schauer über den Rücken schickte. Thomas bemerkte das wohl. Langsam glitten Arminas Schenkel wieder auseinander. Er blickte das Mädchen fest an, dessen blaue Augen ihn nicht einen Augenblick losliessen. Thomas zwängte sich zwischen ihre Beine um umarmte die Kleine noch fester.
„Nimmst du eigentlich die Pille?“, fragte er plötzlich, schliesslich wollte er keine schreiende Überraschung. Sie errötete etwas und blickte zur Seite.
„Ja, seit etwas mehr als einem Jahr“, antwortete sie leise. Er war beruhigt.
Sanft, aber unnachgiebig, drückte Thomas das Mädchen auf das Bett nieder. Es schwang nun auch die Beine hinüber. Thomas folgte Armina mit einem federnden Sprung. Die junge Bosnierin winkelte die Beine an und spreizte sie gleichzeitig, um ihm Platz zu machen. Er blickte sie ein letztes Mal mit brennenden Augen an, dann glitt er auf ihren wunderschönen Körper. Ein gieriger, langer Zungenkuss liess sie beide erbeben.
Thomas war nun ziemlich froh, dass sein Zimmer etwas abseits lag, hatte er doch nicht abgeschlossen. Jetzt aber widerstrebte es ihm, noch mal aufzustehen. Er betete nur, dass die Betreuung nicht plötzlich, ausgerechnet jetzt, vorbei kommen muss.
Thomas’ Hand wanderte nach unten, glitt um ihre Hüfte in ihr Kreuz. Vorsichtig schob er ihr Oberteil nach oben. Armina bog den Rücken durch um ihn zu unterstützen. Nun schob er den Stoff auch vorne in die Höhe. Thomas wurde ungeduldig, aber es gelang ihm, sich noch zusammenzureissen. Welch ein Anblick! Mittelgross, sportlich straff waren diese Brüste. Und in der Mitte reckten sich, stolz und dunkel, ihre harten Brustwarzen. Seine Männlichkeit begann zu schmerzen.
Armina schrie leise auf, als sich Thomas’ Lippen auf die rechte senkten. Das Mädchen zuckte zusammen. Thomas küsste die Zentren ihrer Begierde. Unendlich zart begann er zu saugen. Seine Hände glitten indessen forschend über Arminas Oberkörper, ertastete ihre Brüste, die nackten Schultern und die Oberarme. Erst dann begann Thomas, seine Zunge kreisen zu lassen, Er leckte Arminas Brustwarzen voller Lust. Immer wenn seine Zungenspitze eine der winzigen Spitzen rund um ihre Brustwarzen berührte, warf Armina keuchend den Oberkörper hoch. Ihr Atem flog. Plötzlich wurde es feucht zwischen ihnen. „Zieh’ mich aus!“ bettelte Armina atemlos. Er reagierte nicht und leckte ungerührt weiter. Armina wimmerte. Wieder brach ein Schwall Wärme aus Armina hervor. Thomas wollte sie auf die Folter spannen, wollte das hübsche Mädchen voller Süsse leiden sehen, bevor er ihm die Erlösung brachte.
„Zieh mich aus“, rief das Mädchen, seine Hände machten sich am Gürtel zu schaffen. Thomas grinste schon fast etwas boshaft in sich hinein
Er leckte weiter, aber schliesslich hatte Thomas genug von ihren schönen Hügeln mit den verführerischen Spitzen, er wollte ihre Intimsphäre erkunden, ihre warmen Falten und ihren feuchten Brunnen.
Er gab ihr einen beruhigenden Kuss und richtete sich auf. In ihrem Schritt hatte sich ein grosser dunkler Fleck ausgebreitet. Armina war anscheinend am Durchdrehen vor Geilheit. Thomas vermutete insgeheim, dass sie noch nie in ihrem bisherigen Leben so geil und feucht gewesen war.
Langsam öffnete er ihren Gürtel, wobei sie ihm mit fahrigen Händen zu helfen versuchte. Sie hob das Becken an, so dass er, nachdem er den Reissverschluss geöffnet hatte, die Hosen hinunterziehen konnte. Nun trug Armina nur noch den schlichten, schwarzen String. Er war durchtränkt von ihren Säften, die sogar das Laken befeuchtet hatten. Mit den Fingerspitzen ergriff Thomas den String und zog ihn Armina aus. Er versuchte ihn auszuwringen. Es gelang ihm, eine kleine Menge ihres Saftes zwischen die Lippen zu kriegen. Er schmeckte köstlich, würzig, herb, salzig und irgendwie süss gleichzeitig. Die strömende Unschuld. Ihre Intimität war vollkommen rasiert. Ihre wunderschön geformten Schamlippen glänzten feucht. Sie lockten Thomas wahnsinnig, doch er beschloss, das Spiel auf die Spitze zu treiben.
Zärtlich wanderten seine Fingerspitzen und Handflächen an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Armina stöhnte immer lauter. Die Muskeln zitterten unter seiner sanften Berührung. Er glitt weiter, streichelte ihre Unterschenkel und begab sich ganz langsam wieder auswärts. Thomas wollte diesen Moment vollends auskosten. Es war zwar nicht so, dass er sonst kein Mädchen bekam, das nicht, aber selten eine solche Köstlichkeit.
Dann legten sich seine Lippen auf ihre Schamlippen. Er wollte mehr von ihrem Mösensaft. Er spürte die feuchte zarte Haut ihrer Schamlippen. Eine neue Flut kam ihm bereits entgegengeströmt. Armina begann zu schreien, und als seine Zunge ihre Klit umspielte, bog das Mädchen den Rücken durch und warf den Kopf zurück. Inzwischen kreischte das Mädchen aus voller Kehle und schluchzte vor unerfüllter Sehnsucht und Lust. Was es genau schrie, verstand Thomas zwar nicht, aber er wusste, dass die Slawin nun gefickt werden wollte.
Thomas liess seine Zunge zwischen Arminas Schamlippen hindurchgleiten und drang sacht in ihre triefende Höhle ein. Aber er wusste, dass er sich nicht mehr viel Zeit lassen durfte, sonst würden Arminas überschäumende Gefühle umschlagen und sich besänftigen. Er warf sich keuchend nach vorne. Instinktiv spreizte die Kleine die Beine noch mehr. Sein Speer stiess zu und tauchte in die triefend nasse Grotte ein.
Er fühlte sofort den Widerstand. Armina verschränkte die Beine hinter ihm und er fickte sie nur andeutungsweise. Dann aber zog er aber schliesslich wieder zurück und stiess zu. Das Häutchen gab nach und Thomas fuhr in ihr Paradies ein.
Das Mädchen stiess einen durchdringenden Schrei aus, als sein Speer ihre Unschuld unwiederbringlich zerstörte.
Sofort zog sich Thomas etwas zurück, um es zu Atem kommen zu lassen und stiess, langsamer nun, wieder zu. Arminas Schreie klangen zwar etwas zittrig vor unterdrücktem Schmerz, aber das hielt sie nicht davon ab, nun auch selber kräftig mit dem Becken zuzustossen.
Thomas stiess weiterhin zu. Arminas Fotze war so wunderbar eng, dass sie sein heisses Glied zu umklammern schien. Ihre Säfte kühlten Thomas Speer, der sich nun etwas beruhigte, so dass Thomas den Augenblick voll geniessen konnte. Die zarte Haut, noch von keiner anderen berührt, umschmeichelte seine Männlichkeit.
Schliesslich war es aber zuviel für Thomas und er liess seiner Lust freien Lauf.
In mächtigen Schüben, die ihn vor Schmerzen mit den Zähnen knirschen liessen, schoss er seinen Samen in die gerade entjungferte Grotte.
Und wieder ergoss sich ein Strom aus der Fotze, welche sich verkrampfte, während Armina erlöst aufschrie. Langsam zog sich Thomas zurück. Sein Schwanz schmerzte nach dem langen Fick in der engen Höhle. Beide brachen erschöpft zusammen, hatten nicht einmal mehr die Kraft, sich zu küssen. So blieben sie eine Weile liegen. Nur Thomas hob kurz seinen Körper von dem Arminas und sah an ihnen beiden hinunter. Blut strömte an den weit geöffneten Schenkeln der jungen Frau herab.
„So, nun bin ich also eine Frau!“ meinte Armina nach einiger Zeit. Erleichterung, Angst, Stolz und Glück schwangen in ihrem Tonfall mit.
„Ja, nun bist du eine Frau!“ bestätigte Thomas erschöpft, aber stolz und befriedigt.
„Wow! Was für ein Fick!“ flüsterte das Mädchen völlig ermattet.
„Ja wirklich, das war mein schönster bisher!“ nickte Thomas. Dann schwiegen sie und hingen ihren Träumereien nach.
Thomas glitt von dem Mädchen herab, welches sich glücklich aufseufzend an ihn schmiegte. Sie streichelten sich leicht. Arminas Finger spielten mit Thomas' Speer, der sich langsam wieder erholte. Er drang vorsichtig in sie ein und fickte sie ein zweites Mal, nur diesmal unendlich langsam. Er kostete jeden Winkel ihrer erweckten Weiblichkeit und liess ihr Zeit, das neue Gefühl des Ausgefülltseins kennen zu lernen.
„Bitte sag’ mir, ob wir das wiederholen“, ergriff Armina plötzlich das Wort.
Thomas stützte sich auf linken Ellbogen und lächelte auf sie herab. Sie war so hübsch, vor allem wenn sie lächelte.
„Mit Vergnügen, grinste Thomas, „sooft du willst.“
Er beugte sich vor und knabberte an Arminas Brüsten, genoss ihr sanft zustossendes und doch forderndes Becken. Sie versanken ineinander, küssten sich, wo sie hinkamen. Sie waren bei aller Sanftheit gierig.
Plötzlich schlug die Kirchenglocke zwölf.
„Scheisse“, fluchte die hübsche Bosnierin ohne Überzeugung. „ich sollte schon seit einer Stunde in meinem Zimmer sein!“ Langsam stand sie auf. Thomas blieb gleich liegen. Die Kleine trat wieder ans Waschbecken und wischte sich das Blut und ihren Mösensaft ab und zog sich an, wobei Thomas sie genüsslich und voller Musse beobachtete. Ihr Hals war voller Knutschflecken. Aber auch ihre Arme, Brüste und Schenkel waren davon bedeckt. Ein süsser Anblick.
Sie verabschiedeten sich mit einem langen, innigen Kuss und dann verliess Armina leise das Zimmer. Thomas fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf der vollkommenen Erschöpfung.
„Wow“, konnte ich da nur sagen. „Von daher also der Knuschfleck, den sie versuchte mit einem Halstuch zu verstecken. Ich muss dich ja nicht fragen, ob es geil war, aber niemand hörte euch. War sie so leise?“
„Eigentlich nicht. Da hatten wir Glück, das wäre das grosse Thema heute gewesen: Armina und Thomas hatten Sex. Das bräuchte ich nicht gerade.“
„Und, wie geht’s es nun weiter? Hast du vor, etwas Längerfristiges mit ihr aufzubauen?“
„Also wenn du damit eine Beziehung meinst, muss ich dich enttäuschen. Diese Frau ist so was von dämlich. Nur für etwas zu gebrauchen, aber für das gerne wieder! Wie ist euer Wochenende so verlaufen?“
In Kurzform berichtete ich, was so passiert war. „Ach ja, morgen gehe ich mit Catherine essen. Alleine, ihr Freund hat abgesagt.“
„Warum das denn?“
„Sie hat mich gefragt, ob ich Lust hätte. Sie möchte mich etwas genauer kennen lernen und da ich nichts dagegen hatte, stimmte ich zu.“
„Du kriegst schon alle hübschen und dazu noch intelligenten Frauen rum. Mir bleiben nur die hübschen, aber dämlichen, wie Armina.“
Ich winkte ab. „Komm schon, Knackärschlein hat seit fünf Jahren einen Freund. Bevor sich die auf mich einlässt, läuten da eher die Hochzeitsglocken. Sei zufrieden mit Armina als Partnerin für eine Sexbeziehung. Dumme Frauen fragen nicht.“
„Da hast du auch wieder Recht. Aber so eine Nacht mit Catherine …“
Ich wog den Kopf hin und her. „Ich weiss nicht.“
„Ist ja klar, wenn ich Erica hätte, würde ich auch nicht an Catherine denken.“
„Das ist es nicht. Ich sehe Catherine einfach nicht als eine Frau … für eine Nacht. Klar, sie ist verdammt hübsch und ihr Po … Gott hat wohl nicht gesehen, was er da erschaffen hat, sonst hätte er ihn für sich behalten. Aber sie ist keine Puppe wie etwa Anto. Oder hast du Catherine jemals aufgetakelt gesehen. Hast je auch nur gesehen, dass sie einen String trägt? Sie ist keine Fickstute, Catherine hat Niveau.“
„Sag mal, warst du heute im Philosophieunterricht. Spass beiseite, ich teile deine Meinung. Da Catherine bereits so lange in festen Händen ist, bekommen wir eh nie etwas ab.“
Wie schnell sich Gerüchte im Internat verbreiten, merkte ich wieder einmal am nächsten Tag. Anto sprach mich auf das "Dateź heute Abend an, wobei sie es nicht unterliess, mich zu fragen, ob wir nicht auch einmal essen gehen könnten.
Standardmässig lief ich durch die Büros um den Mitarbeitenden guten Morgen zu wünschen. Andrea grummelte etwas und bat mich dann, ohne Begrüssung, zu sich.
„Diesen Brief hast du doch verfasst, nicht wahr?“
Eine dämliche, rhetorische Frage, denn neben Andreas Kürzel stand meines. „Ja, das ist die Antwort auf die Beschwerde vom Bölstler.“
Du hast den Endbetrag nicht fett gemacht, sondern doppelt unterstrichen.“
„Richtig, weil wir in der Treuhandabteilung …“
„Pah Papah, du denkst wohl, weil du in der Treuhandabteilung arbeitest, hättest du das Recht, alles so zu machen, wie du möchtest.“
Ich war weniger verärgert als verwirrt. Was für ein Vogel hatte der Blondine in den Kopf geschissen?
„Du hast doch die Briefe durchgesehen“, verteidigte ich mich. „Das ist doch deine Aufgabe.“
„In der Theorie. Ich kann nicht jeden Brief durchschauen, die Schüler müssen selber schauen, dass sie korrekte Arbeit abliefern. Das hast du nicht getan.“
„Ich bin noch in der Lehre …“
„Aber im letzten Lehrjahr, da erwarte ich, dass du korrekte Briefe verfassen kannst und du weisst, wie sie in den verschiedenen Abteilungen dargestellt werden. Geh jetzt arbeiten.“
Thomas war der einzige im Treuhandbüro.
„Diese Schlampe“, murmelte ich.
„Hat dich Andrea auch zusammengeschissen?“
„Wegen einer Kleinigkeit, die ich nicht wissen konnte, weil ich sonst nie in der Administration arbeite. Und sie hat den Fehler auch nicht bemerkt“
„Die ist sowieso inkompetent, mich hat sie auch schon für einen Fehler von ihr verantwortlich gemacht.“
„Die braucht mal eine Abreibung. Vielleicht ändert sich dann mal ihr Gesichtsausdruck, sie schaut nämlich immer drein, als habe sie Mist unter der Nase“
„Denk nicht dran“, mahnte mich Thomas, „sie ist deine Vorgesetzte. Kopf hoch, der Rest des Tages verläuft sicher besser.“
Am Nachmittag war das Essen mit Catherine das Gesprächsthema Nummer eins in der Klasse. Kurz vor Mittag hatten wir die Nachricht erhalten, dass der Lehrer für am Nachmittag ausfalle. Während wir Hausaufgaben lösten, nervte Lukas. Er fand es besonders witzig, mich auf irgendeine Art und Weise zu provozieren. Ich wusste gar nicht, was daran so speziell war, mit einer Betreuerin essen zu gehen. Er suchte einfach einen Weg, mich schlecht zu machen, auch wenn dieser noch so banal war.
„Wir gehen bloss essen. Essen, lieber Lukas, nicht vögeln.“
„Aus dem ersten ergibt sich schnell das zweite. Sagst du etwa nein, wenn Catherine dir ihren Arsch hinhält? Ach, da fällt mir ein: Vor zwei Wochen hast du mir gesagt, ich schaffe es im Gegensatz zu dir nicht, Catherine zu verführen. Ich finde das alles sehr verdächtig.“
„Du musst schon aufpassen“, meinte Markus. „Sex mit einer Betreuerin kann den Rauswurf zur Folge haben.“
Ich lachte auf. Derweilen ergriff Thomas das Wort. „Leute, seid mal realistisch. Ihr habt doch nicht wirklich das Gefühl, Alexander stellt etwas mit Catherine an. Er hatte ein Freundin, Catherine hat einen Freund. Hallo? Wie schätzt ihr sie und ihn ein.“
„Stimmt schon, Thomas“, sagte Samantha. „Entschuldigung, haben wir schlecht über dich gedacht.“
„Aber ausgeschlossen ist es nicht!“, brauste Lukas noch einmal auf.
„Merkst du nicht, dass du schlechte Stimmung verbreitest?“, fuhr Thomas Lukas erzürnt an. „Jetzt halt die Klappe.“
Ich verzog mich ins Zimmer in der Hoffnung, hier besser zu arbeiten. Aber ich konnte mich nicht richtig konzentrieren. Nach wenigen Minuten kam mir in den Sinn, dass ich noch eine CD kopieren wollte, aber ich fand keinen Rohling mehr. Schnell ging ich zu Erica, um sie um eine CD zu bitten. Sie war gerade im Begriff zu gehen und sagte, ich solle mich bedienen.
Die CDs waren in einer Schublade. Was aber mein Interesse auf sich zog, war das Büchlein gleich daneben, auf dem gross die Lettern ŤTagebuchź standen. Ich zögerte, war es doch ein erheblicher Eingriff in die Privatsphäre, das Tagebuch eines anderen zu lesen. Aber meine Neugier obsiegte schliesslich und ich schlug die erste Seite auf.
Sonntag, 31. August, stand ganz oben. Ich schloss das Tagebuch wieder und eilte in mein Zimmer. Kurze Zeit später hatte ich es eingescannt und legte es zurück an seinen Platz. Gespannt begann ich zu lesen:
ŤSonntag, 31. August 2003ź
Ein turbulentes Wochenende liegt hinter mir. Turbulent könnte man aber auch durch heiss ersetzen, weil es zwischen Alex und mir teilweise doch heiss zu- und herging. Aber alles der Reihe nach. Ich beginne mit den Sommerferien.
Die erste Woche war die normalste. Ich vermisste Alexander grausam. Mein Herz zersprang fast vor Sehnsucht, ich wollte schleunigst zurück in die Schweiz. Ich weinte jede Nacht. Die zweite Woche war die beste, da das Ende der Ferien näher rückte. Ich war unternehmenslustig, konnte die Ferien in meiner Heimat geniessen. Es muss Freitag gewesen sein, als ich José am Strand kennenlernte. Mein erster Eindruck war: Was für ein Body! Ich fasste den Mut und sprach den süssen Typen an. Ab diesem Zeitpunkt war Alex weg, irgendwo weit im Hintergrund. Er war so weit weg, dass ich mich José sogar hingab. Der erste Kuss am Strand war noch harmlos, doch schon der nächste war voller Lust und Gier. José streichelte meine Haut so sanft, wie es Alex nie gekonnt hatte. Glaubte ich zu diesem Zeitpunkt. Mein Lover und ich gingen jeden Abend am Strand spazieren und mit jedem Mal wurde es leidenschaftlicher, mit jedem Mal wurde ich zügelloser. Am Donnerstag der letzten Woche zogen wir uns gegenseitig aus, am Freitag, dem letzten Tag, erkundeten wir den Körper des anderen. José war nicht nur der erste Mann, der mich nackt gesehen hat, sondern auch der erste, der mich zwischen den Beinen berührt und geleckt hat. Nur Sex hatten wir keinen.
Dafür danke ich jetzt Gott, denn es wäre ein schwerer Fehler gewesen. Damals dachte ich anders. Die ersten Tage zurück in der Schweiz waren die selben wie die ersten in Spanien. Voller Sehnsucht und wieder weinte ich.
Das Fummeln auf der Attika am ersten Schultag konnte ich nur überstehen, indem ich an José dachte, aber es brachte mich ein wenig zurück zu Alexander, genug jedenfalls, um ein schlechtes Gewissen zu haben. Dieses trieb mich, auch Alex meinen Körper nackt zu zeigen.
Bis zum Donnerstag der zweiten Schulwoche war ich jeden Abend kurz davor, mit Alex Schluss zu machen. Ich empfand nichts mehr für ihn, mein Feuer brannte nur noch für José. Schlussendlich rettete ausgerechnet Anto mit einem dämlichen Flaschendrehspiel unsere Beziehung. Der Kuss von Alexander entfesselte meine Gefühle für ihn, auf einmal war mir wieder klar, wen ich liebte und wer der Richtige war. Ich musste mit Alex reden. Schrieb ihm ein SMS. Freitag um 20.00 Uhr war Zeitpunkt der Entscheidung. Ich war bereit zu beichten und zu Alexander zurückzukehren. Aber wollte er mich zurück? Ich tat die ganze Nacht kein Auge zu. Die arme Josipa musste mir bis in die Morgenstunden zuhören.
Als Alexander sagte, er möchte noch ganz lange mit mir zusammen sein, jauchzte mein Herz. Es gab keinen besseren Tag für das erste Mal, als der nächste. Ich überwand meine religiöse Lebensvorstellung. Aber ich glaube, nicht gesündigt zu haben, geschah es doch aus aufrichtiger Liebe. José war vielleicht der erste, der mich berührt hatte, aber Alexander war es, der die Lust der körperlichen Liebe in mir zum Glühen brachte. Ich erfuhr, was es heisst, derart spitz zu sein und in diesem Moment niemanden zur Hand zu haben, dass ich mehrmals pro Tag die Unterhosen wechseln musste.
Ich öffnete mich wie eine Blume in der Morgensonne. Am vergangenen Freitag zog ich für meinen Schatz einen Rock an. Josi hatte ihn mir vor einigen Monaten geschenkt. Damals hätte ich nie gedacht, dass ich ihn jemals anziehen würde. Der Abend endete so, wie ich es mir wünschte. Mit Sex. Ich werde jetzt noch spitz, wenn ich daran denke. Der schönste Abend in meinem Leben war aber der Samstagabend. Alex führte mich aus – ausgerechnet ins Allegra. Jetzt weiss ich, wie man sich als Prinzessin fühlt. Ich kramte sogar meine Stöckelschuhe hervor und das schwarze Kleid, das einen noch kürzeren Rock besass.
Das komischste Gefühl in meinem Leben erlebte ich auch an diesem Abend, nämlich als ich den Slip auszog, damit Alexander mich streicheln konnte. Ich zog ihn auf der Terrasse des Allegra aus und zog ihn nicht wieder an. Ich kam mir nackt vor, wie der Wind an meine feuchte Muschi griff und wie mich im Bus die Leute anstarrten wegen meinen harten Brustwarzen. Ich genoss diese Augenblicke, auch etwas, das ich mir vor einigen Wochen noch nicht hatte vorstellen können. Der Sex anschliessend war einfach nur … unbeschreiblich. Ich sah höhere Ebenen. Und dass wir es im Bett meiner Eltern machten, war ein lustiger Scherz. Soll meine Mutter machen, was sie will: Meinen Alex nimmt sie mir nicht weg.
Ich finde es spannend, fast täglich neue Seiten an mir zu entdecken. Ich mag es, beobachtet zu werden … vielleicht sollte ich alte Kleider wegwerfen und einige neuere Teile zulegen, die nicht nur Alexander gefallen, sondern auch Blicke fangen können. Mal Anto fragen, sie kennt sich da aus. So werden wie sie, möchte ich aber nicht. Nur etwas … gestylter. Dass Alexander sagen kann, was für einen Schuss er an seiner Seite hat.
Sex. Dieses Wort hat inzwischen einen Stammplatz in meinem Kopf, zwischen meinen Beinen. In der Schule denke ich dran, während dem Essen, einfach immer. Ich möchte mit Alexander alles herausfinden, was der Sex zu bieten hat. Nächste Woche gehe ich mir ein Kamasutra kaufen. Und jetzt, liebes Tagebuch, muss ich wieder einmal den Slip wechseln.
Die Enttäuschung über meine Freundin, dass sie mit einem anderen weiter als mit mir gegangen war, stand hinter der Freude, dass Erica sich definitiv für mich entschieden hatte. Das Tagebuch bewies es mir, sämtliche letzte Zweifel waren weggewischt.
Mein Glied war steif, ich holte es aus den Hosen. Mit den Bildern des letzten Wochenendes, oder wie Eri einen neuen Slip anzieht, oder … ich begann zu wichsen, die Bilder stets vor Augen.
Ich erschrak, als es an der Tür klopfte. Schnell zwängte ich meine Latte in die zum Glück nicht so engen Hosen und öffnete. Draussen stand Anto und lächelte mich verführerisch an und fragte:
„Leistest du mir Gesellschaft beim Aufräumen. In meinem Zimmer sieht es aus wie in einem Saustall. Und alleine ist es mir zu langweilig.“
„Sag mal, habt ihr keine Schule?“, fragte ich.
„Gruppenarbeit.“ Anto zuckte mit den Schultern, über die nur das Bändchen des weissen Trägershirts lief. „Man muss wissen, wie man andere dazu bringt, doppelte Arbeit zu machen.“ Ich verstand.
Mir entging ihr Blick zwischen meine Beine nicht, aber ich willigte ein, Anto Gesellschaft zu leisten. Viel Besseres hatte ich ohnehin nicht zu tun.
Sie sagte mir, dass ich es mir bequem machen solle. Ich setzte mich auf ihr Bett, den Rücken an die Wand gelehnt und so schaute ich ihr beim Aufräumen zu. Oder besser gesagt: Ich schaute nur ihr zu. Wie hätte ich auch anders können? Ich war spitz und die Italienerin trug nicht gerade dazu bei, dass sich dieser Zustand änderte. Ihr Arsch wurde von blauen Miss-Sixty-Hosen bedeckt und wann immer sie sich bückte, kam ein weisser String zum Vorschein.
Ihre Figur war wirklich verführerisch. Absolut schlank mit ausladenden Hüften. Die Brüste zwar eher klein, aber sie schauten herrlich straff aus und luden zum Anbeissen ein. Ihr Arsch füllte die Hosen gänzlich aus. Zum Glück trug sie einen String, Slips wären eine Schande an diesem Anblick.
Der Mann hatte schon immer ein Problem, seine Erregung zu verheimlichen. Und wie meistens entging das der Frau nicht. So auch nicht in diesem Fall und Anto fragte unverblümt:
„Gell, du hast einen stehen?“
Ich wurde rot, auf solch eine Frage war ich nicht vorbereitet, Aber das war halt Antonietta: Respekt vor nichts und niemandem.
„Ja, habe ich, aber was geht dich das an?“
„Gefalle ich dir?“
„Du hast eine tolle Figur.“
„Dafür tue ich auch genug. Je einmal die Woche Tennis- und Volleyballtraining, dazu zwei Mal Fitnessstudio mit anschliessendem Solariumbesuch. Im Winter möchte ich auch braun sein und im Sommer müssen die Abdrücke vom Bikini weg.“ Sie kniete unter den Tisch um Blätter zusammenzusammeln. Ich genoss den minutenlangen Anblick des Arsches mit dem Faden des Strings im Spalt. „Würdest du gerne meinen Po begrapschen?“
„Wenn ich keine Freundin hätte …“
„Logo, immer unter der Annahme, dass du Erica nicht hättest. Und? Würdest du? Oder lieber was anderes? Meine Titten. Meine festen Titten.“
„Ich würde das mit dir machen, was schon viele andere mit dir gemacht haben“, sagte ich leicht genervt.
Anto kam unter dem Schreibtisch hervor und schaute mich an. „Mich vögeln? Würde ich nicht ausschlagen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Was hast du?“
„Du machst schon für jeden die Beine breit.“
„Übertreib mal nicht. Für dich oder Thomas würde ich’s aber schon tun. Oder für dich und Thomas. Manchmal tu ich’s auch nur um einen Vorteil herauszuschlagen. Nur selten aber für Geld. Meistens möchte ich aber einfach aus Lust ficken.“ Anto trat ans Bett, beugte sich nach vorn und stützte sich auf die Hände. Der Blick in ihren Ausschnitt war grenzenlos. „Dir gefällt, was du siehst. Wenn du willst kannst du noch viel mehr sehen. Meinen Arsch, meine kahle Fotze. Magst du kahle Fotzen? Ich schon. Geileres Gefühl beim Gelecktwerden und macht jünger.“
„Erica rasiert sich nicht.“
„Ich schon. Du hast dir vorhin einen runtergeholt, nicht wahr? Meinst du nicht, ich kann das für dich erledigen?“
„Solltest du nicht weiter aufräumen?“
Anto machte einen Schmollmund, wandte sich aber wieder ihrem Saustall zu. Ich konnte den Blick einfach nicht von ihrem Körper lösen. Diese festen Brüste … die Warzen stachen gegen den Stoff. Dieser Arsch … vielleicht nicht ganz so wohlgeformt wie Catherines, aber immer noch geil.
„Komm doch morgen mit Thomas ins Tennistraining, von zwei bis fünf Uhr nachmittags. Josi kommt auch. Seid nicht böse, aber das Training ist der einzige Zeitpunkt, in dem ich keine Strings trage.“
„Gehen wir gemeinsam“, schlug ich vor. „Vielleicht kommt Eri auch mit.“
„Klar, kommt nur.“
Zurück in meinem Zimmer hatte ich immer noch eine Mörderlatte, die ich nicht wegbrachte. Gleich nachdem Erica fertig gegessen hatte bat ich sie, zu mir ins Zimmer zu kommen.
„Hey Schatz, es ist mir total unangenehm, aber ich habe schon den ganzen Nachmittag eine Latte. Egal was ich tue, ich bringe sie nicht weg. Ich möchte nicht mit einem Ständer mit Catherine essen gehen, das wäre mir unangenehm. Könntest du da Hand anlegen?“
„Dachte ich’s mir doch, dass so etwas kommt, hihi. Klar mach’ ich das für dich.“
Sie gab mir einen schmatzenden Kuss und ihre Hand machte sich auf den Weg nach unten. Schon kurze Zeit später waren die Hosen offen und sie holte meinen Prügel aus dem Gefängnis. Er sprang ihr entgegen und Erica umfasste ihn, während sie meinen Hals liebkoste.
Anschliessend kniete sie vor mich hin und spielte mit der Vorhaut. Mit der anderen Hand spielte sie mit meinen Murmeln. Ich spürte, wie sie zitterte. Ich schloss, dass auch sie spitz war. Umso intensiver fühlte sich die Zunge auf der Eichel an. Erica bewegte den Kopf nicht, aber mit ihrer flinken Zunge verhalf sie mir zu ungeahnten Höhenflügen. Aber auch ihre Lippen machten mit und jetzt zog sie mit ihnen die Vorhaut vor und zurück. Ich liess mich treiben, von der totalen Erfüllung und wachte erst wieder auf, als ich abspritze.
Erica stand auf. An den Mundwinkeln haftete Sperma. Sie eilte zum Lavabo und spuckte meine Ladung aus.
Fairerweise warnte ich Catherine, dass sie auf unangenehme Fragen vorbereitet sein müsse. Sie meinte nur, ich solle mir keine Gedanken machen. Die Betreuerin trug einen gelben Rock, der ihr bis an die Unterschenkel reichte, sowie ein Spaghettiträgershirt in schwarz und einen gleichfarbenen BH. Ich trug Jeans, ein weisses Hemd und Boxershorts.
Trotz unserem Vorsatz, uns darüber keine Gedanken zu machen, kamen wir auf die Situation im Internat zu sprechen.
„Sag mal, im Internat gibt es eine richtige Spaltung, oder täusche ich mich?
„Das ist schon so. Lukas und ich können uns nicht ausstehen. Jeder schart seine Leute um sich.
„Seit wann gibt es diese Spaltung? Der Graben ist so tief, dass das schon ziemlich lange der Fall sein muss.“
„Das fing wirklich schon früh an, noch im Vorkurs, wie das erste Lehrjahr heisst. Immer wieder hatten wir andere Meinungen in verschiedenen Bereichen, wie etwa Politik oder unserer Weltanschauung. Der Grund, warum wir uns nicht mögen, ist aber ein anderer. Du wirst es kaum glauben, aber eine Frau bewirkte diese Spaltung. Wir waren beide verliebt in sie, aber er bekam sie. Das war im März des vorletzten Jahres. Vielleicht war es mein Fehler, denn zu dieser Zeit verhielt ich mich oft etwas neben den Schuhen. Ich war in einer Stimmungslage, in der von Depression bis Zorn alles vorkam. Aber er hielt sich auch nicht zurück und zeigte mir immer wieder, dass er sie hat und nicht ich.“
„Wer war denn diese Frau?“, fragte Catherine interessiert.
„Sie wohnt noch im Internat, aber mehr möchte ich nicht dazu sagen.“ Catherine akzeptierte es schweigend.
„Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, bei Lukas’ Verhalten. Aber damit ging die ganze Geschichte erst richtig los. Weil die Frau sehr viel von mir hielt, sassen wir oft alleine zusammen und diskutierten, wobei ich allerdings immer im Hinterkopf hatte, Lukas eins auszuwischen. Wie ging das besser als über seine Freundin? So kam es, dass wieder einmal alleine waren und uns näher kamen. Zuerst ein Kuss auf die Backe, dann einer auf den Mund und so weiter. Nicht dass wir es getrieben hätten, aber unsere Hände erkundeten die Körper gründlich. Wir hatten keine Geheimhaltungsklausel und als sie schlussendlich ein schlechtes Gewissen bekam, sagte sie es ihm und in der Folge entstand fast eine Schlägerei zwischen uns. Mir war bewusst, wie hinterhältig und fies meine Tat war, aber es war die beste Möglichkeit, um mich zu rächen und als er Schluss machte, konnte ich nur hämisch grinsen“
„Ich verstehe dich in diesem Punkt ganz gut. Aber ich muss auch sagen, dass du zu einem grossen Teil auch Schuld bist an der Misere, die nun herrscht. Und ich kann dich nicht in Schutz nehmen, was das betrifft, denn du hast ziemlich heftig reagiert.“
„Das ist mir jetzt bewusst, aber zu jener Zeit sah ich nur rot. Zudem hat sich das alles noch erweitert. Anfangs war es nur ein Konflikt zwischen uns zwei, dann hat er aber begonnen, Leute gegen mich aufzuhetzen, in dem er sie in die Geschichte einweihte und nur seinen Standpunkt vermittelte.“
„Das ist auch klar. Wie hast du darauf reagiert.“
„Erst einmal wusste ich von dieser Verschwörung gar nichts. Einige Leute sahen mich schräg an oder machten Witze über mich, aber ich tat das als eine Laune ab. Erst als Thomas zu mir kam und mir erzählte, was er von Lukas gehört hatte, begriff ich. Ich versuchte daraufhin so etwas wie eine Gegenbewegung zu schaffen, um nicht plötzlich alleine da zu stehen. Und nun haben wir das Ergebnis.“
„Und das ist nicht sehr erfreulich. Es kommt mir vor, als ob jeder, der neu ins Internat kommt, sich erst einmal entscheiden muss, auf welche Seite er gehören möchte. Euer Konflikt ist so dominant, dass sich ihm kaum jemand entziehen kann.“
„Ist es da nicht an der Betreuung, intervenierend einzugreifen“, fragte ich.
„Solange keine physischen oder psychischen Schäden entstehen, können wir nichts tun. Obwohl ich hoffe, dass das Problem aus dem Weg ist, wenn ihr geht. Was ich nicht möchte, ist, dass jemand in eure Fusstapfen tritt und den Konflikt weiterführt.“
Eine Pause entstand. Ich stocherte im Teller herum.
„Du kannst aber sicher sein, dass Ramona und ich auf deiner Seite stehen. Im Gegensatz zu vielen anderen Betreuern. Ich hoffe nur, dass die Beziehung zwischen dir und Erica nicht darunter leidet.“ Catherine zuckte zusammen. „Ups, sorry, da habe ich etwas Falsches gesagt. Seid ihr noch zusammen?“
„Da ist wieder alles im Lot, wir verstehen uns wieder prächtig. Letztes Wochenende haben wir zusammen verbracht.“
„Das freut mich ungemein für dich. Bitte erzähl mir, wie ihr zusammengekommen seid.“
„Bereits als sie für zwei Wochen hierher kam um zu schnuppern, fiel sie mir auf. Hübsches Gesicht, aber irgendwie doch nicht ganz mein Fall, noch etwas zu kindisch. Lange Zeit habe ich dann nichts mehr gehört oder gesehen, erst als sie vorletzten Sommer hier eintrat, hatten wir wieder Kontakt. Leider musste sie im Herbst ins Spital. Irgendwie ging sie mir nicht aus dem Sinn und ich besuchte sie einige Male. Richtig gefunkt hat es aber erst im Oktober des letzten Jahres. Markus, Anto und ich sassen an einem schönen Oktobertag auf dem Balkon. Plötzlich nahm Antonietta eine Karteikarte hervor und gab sie ihm mit den Worten: „Glaubst du, dass jemand so etwas macht, wenn er ihn nicht liebt?“
Ich konnte einen flüchtigen Blick auf das Kärtchen erhaschen und sah, dass mein Name darauf stand.
Markus schaute es genau an und gab es verneinend zurück. Mein Herz schlug höher, denn es gab nur jemanden, der das gemacht haben könnte. Anto hatte zwei Banknachbarn: Giuseppe auf der einen, Erica auf der anderen.
Von diesem Tag an war ich wirklich verliebt und am Montag darauf klappte es. Bis dahin war sie unscheinbar, aber durch ihren freundschaftlichen Kontakt mit Anto war sie dennoch auffällig, wenn auch sehr scheu. Auch als wir erste sexuelle Kontakte hatten, blockte sie schnell ab. In den ersten zwei bis drei Monaten erlaubte sie es mir nicht, ihre Brüste anzufassen. Irgendwann – ich glaube im Februar war’s – schliefen wir zum ersten Mal im selben Bett. Als es dann wärmer wurde, öffnete sie sich auch und inzwischen hatten wir bereits Sex.“
„Ich bin in dieser Beziehung wohl ähnlich wie deine Freundin. Meinen jetzigen Freund habe ich mit neunzehn kennengelernt. Das erste Mal, nicht nur mit ihm, sondern allgemein, hatte ich erst über ein Jahr später. Wenn du so willst bin ich eine Spätzünderin, aber Sex ist mir zu wertvoll, als dass ich mich sofort hingeben könnte. Ich schlafe erst mit jemandem, wenn ich ihm absolut vertraue.“
Ich lächelte. Catherine schien tatsächlich so brav zu sein, wie ich sie einschätzte.
„Sag’ mal, wie ergeht es Josipa neben euch?“
„Das ist manchmal nicht einfach, weil sie sich so sehr einen Freund wünscht. Ich kann ihre neidischen Blicke regelrecht spüren, wenn Eri und ich uns bei ihnen im Zimmer befinden. Aber sie ist nicht unfair und legt uns keine Steine in den Weg. Ich muss schon sagen, dass sie mir Leid tut und Erica muss sich wohl noch grössere Sorgen machen, ist Josi doch für sie wie eine Schwester. Es ist eine schwierige Situation für uns, denn sie sie mag uns beide sehr gut.“
„Und Thomas wäre nichts für Josipa? Er gehört ja auch zu eurer Clique“, fragte Catherine mitleidsvoll.
„Davon war auch schon die Rede, Eri und ich versuchten auch schon, die zwei zu verkuppeln, aber es fehlte der Funken.“
„Thomas liebt die Freiheit“, sagte Catherine. „Ich habe ihn noch nie mit einer festen Freundin gesehen.“
„Er nimmt das Leben mit den Frauen, wie es kommt. Und kommt keine Frau, angelt er sich eine.“
Catherine lächelte. „In dieser Hinsicht ist er bestimmt kein Kind von Traurigkeit. Er ist mir dennoch einiges lieber als Lukas.“
Zurück im Internat trank ich vor dem Schlafengehen ein Glas Wasser auf der Gruppe. Lukas war auch schon dort, als habe er nur auf mich gewartet.
„Na, hat’s Spass gemacht. Hast du sie schön gevögelt?“
„Hast du einen an der Waffel? Wie kommst du auf so was?“
„Du bist ja der Frauenheld, du kriegst doch alle rum.“
Ich würdigte ihn keines Blickes mehr und ging ins Zimmer. Allerdings konnte ich längere Zeit nicht schlafen, ich war von einer seltsamen Nervosität erfasst und wälzte mich unruhig hin und her. Als ich um zwei Uhr immer noch nicht schlafen konnte, zog ich mir Trainerhose an und wollte nach draussen gehen. Auf dem Flur traf ich Catherine. Sie schloss sich mir an und zusammen setzten wir uns im kleinen Park auf eine Bank.
„Du siehst nicht glücklich aus. Was bedrückt dich, Catherine?“ Die Betreuerin sah aus, als weine sie im nächsten Augenblick los.
„Magst du dich noch erinnern, damals, auf dem Balkon, als ich dir erzählte, dass mein Freund und ich gerade unser Fünfjähriges gefeiert hatten?“
„Na klar, das war an jenem Tag, an dem wir für heute abmachten.“
„Die schönen Tage sind vorbei. Plötzlich steckt unsere Beziehung in einer Krise. Wir schreien uns in letzter Zeit nur noch an. Ich habe das Gefühl, es wird nie mehr besser.“
„Beruhige dich, Catherine. Solche Momente erlebt wohl jede Beziehung, das ist nichts Ungewöhnliches. Es tut zwar im Moment weh, aber wenn alles wieder in Ordnung ist, wirst du sehen, dass diese Schwierigkeiten die Beziehung beleben.“
„Wir sind seit fünf Jahren zusammen und noch nie haben wir Streit miteinander gehabt.“
„Vielleicht ist genau das das Problem. Ihr seid nie angeeckt. Streitet euch aus. Nachher geht’s wieder.“
Catherine sass mit hängenden Schultern da. Eine Träne rann über ihre Wange.
„Er wirft mir vor, verschlossen zu sein. Nur weil ich nicht immer mit ihm schlafen möchte.“
„Das ist bestimmt nur eine Phase. Du bist bestimmt nicht verschlossen, er sagt das doch nur um dir weh zu tun.“
„Als ob er das nicht schon genug täte. Ich glaube, er hat eine andere. Der Streit zwischen uns ist entstanden, als ich ihm dies vorwarf.“
„Warum hast du denn das Gefühl, er gehe fremd?“
„Er bemängelte schon früher, ich habe zu wenig Sex mit ihm. Sorry, wenn ich die ganze Woche arbeite, dazu vielleicht eine oder zwei Nachtwachen, reicht mir zwei Mal in der Woche. Schon möglich, dass ich etwas verklemmt bin. Aber ich finde meinen Körper nicht schön genug für Reizwäsche oder so.“
Mir blieb die Spucke im Hals stecken. Wer, wenn nicht Catherine, hatte einen Körper, zu dem Reizwäsche passt?
„Angefangen hat es dann, dass er länger arbeiten musste oder nach dem Tennistraining nicht wie üblich direkt nach Hause kam. Eines Abends rief ich ihn im Büro an, weil ich etwas Dringendes wissen musste, nahm einer seiner Kollegen ab und sagte, mein Freund sei schon lange fort. Auf dem Natel war er nicht zu erreichen. Als er endlich nach Hause kam, stellte ich ihn zur Rede. Er hat’s nicht zugegeben, sogar gute Erklärungen gefunden. Aber …“
Bei den letzten Worten schluchzte Catherine hörbar. Ich legte ich meine Arme um sie und zog sie zu mir, wo sie zu weinen begann. Liebevoll strich ich ihr über den Rücken und versuchte sie zu trösten, aber die Tränen flossen weiter und ich wartete geduldig, bis sie sich wieder einigermassen gefangen hatte.
„Du siehst, mir geht es wirklich nicht gut. Es tut mir leid, dass ich dich mit meinen Sorgen belaste.“
„Ist doch kein Problem. Hey, ich mag dich, da bin ich doch gerne für dich da.“
Catherine zauberte ein gequältes Lächeln auf ihre Lippen und ich musste sie einfach noch einmal umarmen.
„Zum Glück hat uns Lukas nicht gesehen, sonst hätte er wieder Stoff zum Lästern.“
„Besonders nach dem hier“, fügte ich an und küsste die Betreuerin gefährlich nah an den Mund.
„So süss. Komm, lass uns wieder nach drinnen gehen. Es wird langsam kühl hier draussen“, sagte sie.
Wir gingen wieder ins Haus, aber weil ich nicht wollte, dass sie die ganze Nacht alleine war, bestand ich darauf, dass wir uns noch weiter unterhielten. Und so wurde es schon hell, als ich endlich zum Schlafen kam.
Thomas und ich standen bereits vor Antos Zimmertür, als die Italienerin mit einem Badetuch um den Körper aus der Dusche kam.
„Könnt ihr auf meine Tasche aufpassen?“, fragte sie und ohne die Antwort abzuwarten stellte sie uns die Nike-Tasche vor die Füsse. Kaum war die Tür zu, bückte ich mich und schaute, was sich alles in der Tasche befand. Zuunterst lagen die Tennisschläger, dann die Schweissbänder, einige Bälle und die Schuhe, die übliche Ausrüstung. Dann wurde es interessanter. Ein extrem kurzes Tennisröckchen liess Thomas und mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Daneben lagen zwei Hot-Pants, die sie unter dem Röckchen tragen würde, und zwei Strings. Thomas grinste übers ganze Gesicht, als ich die Hot-Pants herausnahm. Jetzt musste Anto doch einen String zum Spielen tragen.
„Ich hab vorsorglich meine Kamera mitgenommen. Jetzt wird es sich doppelt lohnen“, sagte Thomas. „Das wird ein schöner Nachmittag. Besonders, da Josi auch mitkommt.“
In diesem Moment ging die Lifttür auf und die blonde Kroatin kam uns entgegen. Sie trug ein schwarzes Bikini-Oberteil, das im Nacken durch ein Band zusammengehalten wurde. Der dünne, blau-weisse Rock machte die sommerliche Kleidung perfekt.“
„Puh, heute ist wieder einmal eine Affenhitze. Dieser Sommer hört auch nie auf“, stöhnte Josi.
„Du darfst dich gerne ausziehen“, meinte Thomas.
„Hättest du wohl gerne, was? Was würdest du denn tun?“
„Dir zeigen, dass es noch heisser geht.“
„Vergiss es, ich bin nicht so.“
„Wie bist du dann?“
„Das …“
Josi kam nicht mehr zum Antworten, denn in diesem Moment kam Anto aus ihrem Zimmer, frisch geschminkt. Ihre Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und zu einem Rossschwanz gebunden. Die Haut glänzte von der Body-Milk. Einen BH trug Anto nicht.
„Thomas, bist du so lieb und trägst meine Tasche?“
„Na klar, gegen eine anständige Bezahlung.“
„Immer doch, du kennst mich ja.“
„Ich meine es ehrlich.“
„Logo, ich auch. Geld habe ich aber grad keines, ich hoffe du akzeptierst auch andere Zahlungsarten.“
„Wo ist Erica“, fragte Josi. „Ist sie wieder mal am Strebern?“
„Ich habe abgemacht, dass ich sie im Schulzimmer hole. Geht nur voraus“, erklärte ich.
Ich stieg im Erdgeschoss aus. Meine Freundin sass am Computer im Schulzimmer. Wir begrüssten uns mit einem Kuss. Eiligen Schrittes gingen wir zum Regionalbahnhof.
„Anto und Josi sehen zum Anbeissen aus. Besonders freue ich mich darauf, Antonietta spielen zu sehen.“
„Du passt mir aber auf, dass du nicht spitz wirst. Ich musste dir gestern schon helfen.“ Eri grinste.
„Dass ich keine Latte kriege, wird schwierig, aber wär’s ein Problem für dich?“
„Nö, solange du zu Hause isst.“
Im Untergrund des Bahnhofs war es angenehm kühl.
„Da seid ihr ja endlich. Wir dachten schon, wir verpassen die Bahn wegen euch“, rief Josi über den Lärm eines anbrausenden Zuges. Der Luftzug hob ihren Rock genug weit, dass der Netzstring darunter zum Vorschein kam. „Was guckst du so blöd? Hast du noch nie ein Höschen gesehen?“, fuhr Josi Thomas an, der gierig schaute.
„Bei dir ist’s einfach immer wieder ein schöner Anblick.“
„Ach“, sagte Josi nur und stieg in den gerade angekommenen Zug.
Das Tennisgelände lag etwas ausserhalb de Stadt, wir gelangten mit der Strassenbahn dorthin.
„Holt euch etwas Flüssiges und setzt euch auf die Tribünen. Ich spiele auf Platz zwei.“
Trotz der brennenden Hitze waren wir nicht die einzigen Zuschauer. Wir setzten uns in die vorderste Reihe, nur Josi musste wieder etwas Spezielles haben und setzte sich hinter uns eine Stufe höher. Dass wir dabei einen phänomenalen Blick unter ihr Röckchen hatten, schien ihr zu entgehen. Noch bevor Anto auf dem Court erschien, konnte Thomas ein Foto von Josis String aus nächster Nähe schiessen, ohne dass sie es bemerkte. Mein Schwanz wuchs. Ich konnte mich kaum beherrschen, nicht nach hinten zu schauen. Gleichzeitig wünschte ich mir, dass auch Eri Strings trägt. Ich hatte das Gefühl, nicht mehr allzu lange darauf warten zu müssen.
Anto erschien. Wir sassen genug nah, um alle Einzelheiten zu erkennen. Sie trug ein pinkiges, bauchfreies Trägershirt. Der Augenfessler war aber der Rock. An Antos langen Beinen wirkte er noch kürzer, als ich ihn eingeschätzt hatte. Knapp sahen wir nicht drunter, wenn sie ruhig stand. Aber schon beim ersten Aufschlag hob er sich und entblösste die Arschbacken und den weissen String. Bei jeder Bewegung flatterte er und ermöglichte es Thomas, unzählige Bilder zu schiessen.
Mir tropfte der Schweiss übers Gesicht und mein Hammer stand. Erica massierte ihn durch die Hose. Es schien ihr nichts auszumachen, dass ich nicht ab ihr, sondern ab Josi und Anto spitz geworden bin.
Nach einiger Zeit gesellten sich zwei Männer zu den trainierenden Girls, ihre Mixed-Partner. Anto schien ihren sehr gut zu kennen, denn sie stand während der Begrüssung sehr nahe bei ihm und er legte sogar eine Hand auf die vom Rock halb bedeckte Arschbacke.
„Ich muss auch beginnen Tennis zu spielen, da trifft man süsse Typen“, hauchte Josi.
„Wieso Tennis spielen, wenn du auch mich haben kannst.“
„Weil andere anständiger sind und nicht ständig Ausschau halten, ob sie etwas sehen können.“
„Wenn du nicht willst, dass ich etwas sehe, musst du dich nicht so bekleiden.“
„Anständige Männer schauen nicht.“
Thomas und ich lachten und auch auf Eris Gesicht schlich sich ein Lächeln.
Um halb fünf hörten sie mit Spielen auf. Wir stiegen von der Tribüne hinunter und gingen zu Anto.
„Die anderen gehen bereits. Trinken wir noch eines zusammen? Ich gehe einfach vorher kurz duschen. Folgt mir, das Restaurant liegt auf dem Weg.“
Im langen Gang war es dunkel und kühl, eine Wohltat.
„Dürfen wir mit dir auch gerade unter die Dusche kommen?“
„Ich hätte nichts dagegen, Thomas, aber die Duschen sind den Clubmitgliedern vorbehalten. Zum Restaurant geht’s geradeaus. Ich komme dann nach.“
Die Girls bestellten Cola, Thomas und ich ein Bier. Bevor die Getränke serviert wurden, verschwand Thomas aufs WC. Er kam mit Anto zurück, die nun ein Bikini-Oberteil trug, aber den Rock nicht gewechselt hatte. Sie bestellte einen Smirnoff.
„Irgendwie finde ich meine zwei eingepackten Hot-Pants nicht. Dabei bin ich sicher, sie in die Tasche gelegt zu haben.“
„Wie hast du denn jetzt gespielt?“, fragte Thomas gespielt unwissend.
„Zum Glück hatte ich zwei Höschen dabei. Eines habe ich zum Spielen benutzt, den zweiten String habe ich jetzt an.“
„Aber ist’s dennoch gegangen?“
Anto zuckte mit den Schultern. „Laut Clubreglement muss man unter einem Röckchen Hot-Pants tragen. Zudem sind Strings, wenn man sich so viel bewegen muss, nicht das angenehmste.“
„Du Ärmste“, sagte Thomas und ich musste mir ein Lachen verkneifen.
„Ach, nicht so schlimm.“
„Wir haben nicht mal gesehen, dass du einen trägst.“
„Schau kurz auf meinen Po, Thomas.“
Anto hob für einige Sekunden das Röckchen.
„Zufrieden? Aber zerreiss ihn nicht schon wieder, unter diesem Rock wäre es mir unangenehm, nichts anhaben zu müssen.“
„Für mich wäre das jetzt kein Problem“, prahlte Josipa.
Anto sah die Kroatin verdutzt an. „Was hast du da gesagt?“
Josi lief rot an. „Für mich wäre es kein Problem, unter diesem Rock nichts zu tragen.“ Sie sprach einiges leiser als beim ersten Mal
„Das, Josi, glaube ich dir nicht“, sagte Anto. „Machen wir eine Wette? Um eine Markenhose.“
„Einverstanden.“
Josi schaute sich kurz um, dann machte sie sich unter ihrem Rock zu schaffen. „Hier, nimm mein Höschen.“ Sie spreizte die Beine. „Überzeug dich selbst, dass ich nichts mehr drunter anhabe.“
Anto stützte sich auf den Ellenbogen und schaute unter den Tisch. Dabei hob sie ihre rechte Hinterbacke. Thomas schaute kurz nach unten, dann fuhr er mit dem Zeigfinger über den Steg des Strings. Anto kam mit einem Ruck hoch und schlug dabei den Kopf an.
„Dass du mir das nicht wieder machst … mich so zu erschrecken. Und du, Josi: Ja, du trägst nichts mehr drunter, aber mein Rock ist auch einiges kürzer.“
„Nur wenig.“
„Jetzt ist sie nicht mehr so mutig“, sagte Thomas spöttelnd.
„Ach was“, fuhr die Blondine auf, „ein bisschen weniger Stoff hat doch nichts mit Mut zu tun.“
„Also“, sagte Anto und stand auf, „wenn das nichts mit Mut zu tun hat, kommst du mit mir mit und wir tauschen die Röcke. Die Wette gilt erst dann.“
Josi wurde noch röter. Sie zögerte, dann stand sie doch auf und folgte dann sehr langsam der Italienerin. Nach einigen Minuten kamen sie mit getauschten Röcken zurück. Anto grinste, Josi war immer noch zündrot im Gesicht.
„Seid versichert, sie ist drunter nackt, ich hab’s überprüft“, verkündete Anto ziemlich laut.
Bis Josi wieder sass, dauerte es eine Weile, denn sie versuchte, den Rock so lang wie möglich zu ziehen. War sie endlich mit der Länge an den Schenkeln einverstanden, war der halbe Pospalt sichtbar. Richtige Schwierigkeiten bekundete Josi erst, als wir aufbrachen. Beim Gehen flatterte das Röckchen nämlich, sie benötigte beide Hände, um es unten zu behalten. In der Strassenbahn wurde es ganz schwierig. Sie war gestossen voll und Josi musste sich an den Haltegriffen festklammern. So konnte sie den Rock nicht nach unten ziehen. Im Bahnhof war es zugig, Josi konnte nicht verhindern, dass es flatterte und mehr Leute als ihr lieb war drunter schauen konnten
Der nächste Tag brachte eine unerfreuliche Nachricht: Erica teilte mir mit, dass sie vom Freitag auf Samstag (das Internat ist offen) nach Hause müsse. Ihre Mutter wieder einmal. Es ginge um Eris Wohnungseinrichtung in Spanien. Wir mussten also in den sauren Apfel beissen.
Praktisch im Handumdrehen kam Josi zu mir, die über das bevorstehende Wochenende informiert war.
„Hey Alex. Kommst du mit mir essen. Es soll ein schöner Abend werden und da deine Freundin nicht hier ist, würde es dir bestimmt langweilig werden“, vermutete die Blondhaarige.
Schon wieder essen, dachte ich. Weil ich aber nichts Besseres zu tun hatte, sagte ich zu.
Josipa hatte sich für heute Abend besonders schön gemacht. Ich wartete auf dem Balkon und war bereit zum Gehen. Sie trug ein schwarzes, schulterfreies Oberteil und darüber ein hauchdünnes, durchsichtiges Jäckchen. Untenrum trug sie einen langen Rock. Sie sah traumhaft aus. Es war nicht erregend oder besonders aufreizend, aber dafür kamen ihr Gesicht und die blonden Haare umso besser zu Geltung.
Der Abend verlief ruhig. Wir sprachen über die Schule und lästerten (ist das schön!) über andere Internatsbewohner. Eigentlich hatte ich erwartet, dass wir über ihre Probleme redeten oder flirten würden, aber nichts Dergleichen kam zur Sprache. Nur zwischendurch ertappte ich Josi, wie sie mich verträumt anstarrte oder mich absichtlich berührte.
Als wir aus dem Restaurant kamen, war es bereits dunkel. Es war aber noch herrlich mild und sternenklar. Wir beschlossen zurück zu laufen. Es war total schön, bald schon waren wir aus der Innenstadt und gingen unter Bäumen. Der helle Mond schien durch das Blätterdach und erhellte uns denn Weg. Dass Josi einen Arm um mich legte störte mich nicht.
Schlussendlich wurde es doch frisch, denn wir waren nur leicht bekleidet.
Etwas unterkühlt kamen wir im Internat an.
„Ein richtig warmes Bad wäre jetzt ein Traum, aber weil wir hier keine Badewannen haben, wärme ich mich mit einer heissen Schokolade und einer Dusche“, sagte Josi fast weinerlich.
"Wir haben doch ein Hallenbad. Komm, gehen wir eine Runde schwimmen“, schlug ich vor.
Sie zögerte zuerst, war dann aber einverstanden.
„Wart du hier, ich geh’ meinen Bikini und deine Badehosen holen.“
Mit diesen Worten verschwand die Blondine im Lift und kam kurze Zeit die Treppe heruntergepoltert. Sie hatte es eilig und wir rannten die Strecke zum Hallenbad fast. Wie es sich gehört, ging sie in die Frauengarderobe und ich zog mich bei den Männern um. Schnell ging ich noch unter die Dusche und gleichzeitig mit mir kam Josi aus ihrer Garderobe.
Fast wäre mir der Kinnladen heruntergefallen, auf diesen Anblick war ich nicht gefasst gewesen. Josi trug ein weisses Bikini, welches mit schwarzen Rändern versehen war. Das Oberteil wurde durch einen Knoten am Nacken zusammengehalten. Nur zu gerne hätte ich daran gezogen und ihre Brüste von dieser "Unwichtigkeit" befreit.
Sofort ermahnte mich meine innere Stimme, es nicht so weit kommen zu lassen, schliesslich hatte ich eine Freundin und hatte ihr gegenüber eine Verpflichtung.
Meine Augen konnte ich aber gleichwohl nicht von ihr lassen, so bezaubernd sah sie aus. Mein Blick wanderte nach unten, zwischen ihre Beine. Die Erhebung oberhalb der Schamlippen deutete auf einen stehen gelassenen Resten Behaarung hin. Auf der Seite hielten wiederum zwei Knoten das Höschen zusammen. Das Weiss des Bikinis betonte ihre Rundungen perfekt, so dass sie einfach zum Vernaschen süss aussah, wenn da nicht dieser Umstand gewesen wäre.
Mit einem Kopfsprung tauchte ich ins Wasser ein. Ich kam mir wie auf der Flucht vor, denn mein Freudenspender hatte sich bereits auf Halbmast hochgearbeitet. Die vollständige Entfaltung wollte ich natürlich verhindern und tat es, indem ich mich ins Wasser rettete.
Josi tat es mir gleich und sofort versuchte sie, mich unter Wasser zu drücken. Ich liess es geschehen, trat aber sogleich zum Gegenangriff an. Ich kitzelte sie an der Taille. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, aber sie kämpfte zuerst tapfer, musste sich dann aber doch geschlagen geben und liess mich los. Ich tauchte auf und machte sofort Jagd auf sie. Ich hetzte sie einige Male durch das ganze Becken und schlussendlich kriegte ich ihren Fuss zu fassen. Josi wehrte sich wie ein in die Enge getriebenes Tier. Aber sie entkam mir nicht. Ich zog sie ganz an mich heran, damit sie sich nicht mehr wehren konnte und dann kitzelte ich sie aus. Ich amüsierte mich sehr, als sie versuchte, mir zu entrinnen, aber nicht konnte, weil ich sie festhielt und sie wegen dem Lachen nicht genug Kraft schöpfen konnte.
Aber das war nur ein Grund, warum ich sie so behandelte und daher an mich pressen musste. Der andere war, dass ich mich tatsächlich kaum mehr beherrschen konnte und es kostete mich alle Kraft, nicht einfach über sie herzufallen. Ich genoss es, ihren nur leicht bekleideten Körper an meinem zu spüren und ich konnte es nicht mehr verhindern, dass sich meine Schwellkörper aufpumpten und meine Latte immer wieder an ihren Körper stiess.
Wir tollten im Wasser herum wie Fische, unsere Körper fühlten sich pudelwohl. Wir alberten, spritzten uns an oder versuchten den anderen unterzutauchen. Hätte uns jemand gesehen, so wäre dieser wohl zum Schluss gekommen, dass wir wohl nicht ganz hundert wären.
Die Stimmung trug ihrerseits dazu bei, uns gar nicht daran denken zu lassen, aufzuhören. Die Luft knisterte fast, wir konnten die Aura fühlen, welche im Bad war, eine unglaubliche Stimmung hatte sich entwickelt, deren Magie wir uns nicht entziehen konnten.
Immer öfter berührten sich unsere Körper flüchtig, eine meiner Hände fuhr ihr zufälligerweise über die Brüste oder ihr Knie streifte meine Latte. Unsere Augen suchten sich immer öfter und trotz meinem Gewissen machte ich weiter.
Wieder einmal umschlangen wir unsere Körper. Wir waren uns so nahe, dass ich ihre Brustwarzen spüren konnte und mein Speer war in der richtigen Höhe, um bei ihr anklopfen zu können. Wir trieben im Wasser und schauten uns über Minuten hinweg tief in die Augen. Ein Widerstand zwischen uns brach, unser Vertrauen hatte eine neue Dimension angenommen.
Ich liess meine Hände auf Wanderschaft gehen. Mit den Fingernägeln ritzte ich zart ihren Rücken, vom Nacken bis zum Kreuz. Sie beugte ihren Kopf vor und küsste meine Schulter, auch ihre Hände massierten meinen Rücken. Ich bekam Gänsehaut, wenn sie der Wirbelsäule nach hinunter fuhr und mich am Becken umfasste und mich noch näher zu sich zog.
„Nein, lass mich!“, sagte ich in einem fast aggressiven Tonfall und löste mich. Ich fühlte mich plötzlich eingesperrt. Meine Gedanken schwirrten, aber kamen zu keinem vernünftigen Ergebnis, als ob sie etwas behindern würde. Ich fühlte mich wie in Spinnweben gefangen, beweglich zwar, aber zäh und klebrig waren meine Gedankenströme. Und vor mir sah ich die Spinne, die mich von Erica versuchte weg zu ziehen.
„Was ist?“, fragte Josi verständnislos. „Was habe ich gemacht.“
Ich wusste weder ein noch aus. Josi war zwar wieder Josi, das Bildnis ist verschwunden, aber ich konnte mich nicht entspannen.
Sie kam behutsam näher und legte einen Arm um meinen Hals. Langsam beugte ich mich hinunter, Zentimeter für Zentimeter näherten sich unsere Lippen. Ein Schauer überfiel mich. Das letzte Aufbäumen war vergeblich. Mein Widerstand war gebrochen und so genoss ich es sogar, als sich unsere Münder trafen. Ihre zarten Lippen liebkosten meine, unsere Münder halb geöffnet, strichen über die Haut und liessen uns allmählich neugierig werden, was der andere Körper sonst noch zu bieten hatte.
Das konnte ich auch an Josipas Bewegungen erkennen, die fahriger wurden und deutlich zitterten. Sie bewegte sich einige Schritte zurück und langte sich an den Nacken. Fast schon ärgerlich langsam machte sie sich am Knoten des Oberteils zu schaffen und als er geöffnet war, dauerte es nochmals Ewigkeiten, bis sie es über die Brüste gezogen hatte und diese unbedeckt waren. Die Warzen zogen sich erkennbar zusammen, vermutlich zusätzlich angestachelt durch meine gierigen Blicke, mit denen ich die süssen, hellrosafarbenen Warzenhöfe regelrecht verschlang. Um es mir noch schmackhafter zu machen, hob sie die Busen mit der Hand noch etwas an und fuhr mit den Daumen über die Warzen.
Nun war es an mir, näher zu treten. Gemeinsam legten wir meine Hände auf die, noch von keinem Mann berührten Brüste. Zwar hatte auch Erica das erste Mal mit mir. Aber sie hatte ihren Körper schon einem anderen Mann zuvor zugänglich gemacht.
Dabei schauten wir uns wieder in die Augen und ich konnte lesen, dass es heute zum Höhepunkt kommen würde. Es war wie ein Ritual.
„Das habe ich noch keinem Mann vor dir gestattet. Es ist ein Beweis. Aber du musst ihn erkaufen.“
Ich fühlte, wie das Wasser gegen unsere Körper schlug. Hören konnte ich es nicht, meine Sinne schwirrten im Kreis. Ein letzter Zweifel nagte an mir, den ich aber mit einem Schlag wegwischte. Ich konnte nicht mehr antworten, sondern umfasste sie unter den Armen und ging mit ihr an den Beckenrand, wo ich sie mit meinem Körper an die Wand drückte und sie mit wilden Küssen überhäufte. Ihre Zunge erwiderte meine Forderung, mehr noch, sie wanderte über meine Wange und knabberte an meinem Hals. Obschon Josi in dieser Hinsicht fast keine praktischen Erfahrungen hatte, machte sie es hervorragend. Meine Hände kneteten ihre Rundungen und mit dem Unterleib stiess ich bereits etwas zu, sozusagen um Einlass zu erbitten.
Ihre Hände hatten derweilen meinen Po erreicht und sie knetete ihn sanft, löste dann aber eine und näherte sich meinem Schritt. Auch ich wollte nun mehr.
Meine Finger machten sich an den Knoten des Bikinis zuschaffen und öffneten sie geschickt. Das Höschen, nun von nichts mehr zusammengehalten, löste sich und glitt zum Grund des Beckens. Sofort suchten meine Finger den Eingang und fanden ihn, aber ich drang nicht ein.
Josi hatte mich derweilen von den Hosen befreit und spielte mit meinem inzwischen gänzlich versteiften Lustdolch. Ich spürte ihre Hand der ganzen Länge des Stabs hinauf- und hinunterfahren und als sie mit den Murmeln zu spielen begann, warf ich den Kopf in den Nacken. Mit den Fingern fuhr ich ihrer Ritze nach und spielte mit ihrer Klitoris. Ihre Beine hatte sie so weit gespreizt, wie es ihre Grösse zuliess. Zweifellos hätte sie noch weiter können, aber dann wäre ihr Kopf unter Wasser gewesen und über längere Zeit kann das ungesund sein.
Ich verspürte einen Zug an meinem Schwanz und gab ihm nach. Josi zog daran und deutete damit an, dass ich näher zu ihr kommen sollte. Meine Eichel stiess gegen ihren Bauch, aber ich musste noch näher kommen. Ihre Hand behielt sie am Schaft und rubbelte daran. Ich nahm die Hände von ihrer Fotze weg und legte beide auf ihre Arschbacken. Sie lagen hervorragend in der Hand, schön rund und prächtig geformt. Der leichte Entenarsch, den Josi hatte, unterstrich dies noch, auch wenn sie angezogen war.
Ich zog die Backen leicht auseinander und wollte schon dem Spalt hinunterfahren, hielt mich dann aber doch zurück, aber indem sie ihren Rücken durchbog erlaubte mir Josi, es zu tun. Ich fühlte, wie sich ihre Muskeln zusammenzogen und am liebsten hätte sie wohl losgelacht. An der Pospalte war sie sehr empfindlich.
Sie liess mich und ergriff die Stange am Rand des Beckens. So konnte sie die Beine noch weiter spreizen. Plötzlich hatte ich eine Idee: Ich holte Luft und ging auf Tauchstation. Durch das Wasser konnte ich ihre Scheide verschwommen erkennen. Das schwarze Schamhaar war bis auf einen Pfeil oberhalb des Schlitzes kahl rasiert. Ihre Schenkel waren genug gespreizt, um mir den Zugang zu gewähren. Sofort suchte ich den Zugang, den ich, als ich ihn fand, sofort zu lecken begann. Ihre wulstigen Schamlippen spreizte ich mit den Fingern etwas und machte mich genüsslich über die Klitoris her. Durch das Wasser konnte ich sie stöhnen hören.
Schon bald musste ich wieder Luft holen, meine Lungen waren bereits leer und das unangenehme Gefühl des Erstickens machte sich breit.
An ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass sie mehr brauchte. Sie sah als, als hätte man sie mit einer Ohrfeige aus dem Schlaf gerissen. Aber auch ich wollte noch mehr von ihrer Intimität bekommen, auch wenn ich neben dem dominanten Chlorgeschmack eigentlich nichts anderes mehr schmecken konnte.
Aber allein das Gefühl, ihre Schamlippen um mich zu haben, genügte mir, um mich auf Wolke sieben schweben zu lassen und liess mich immer wieder neue Arten der Befriedigung herausfinden. Ich konnte unnatürlich lange unter Wasser bleiben und als ich auftauchte, überhäufte mich Josi so sehr mit heissen Küssen, dass ich auch hier kaum Luft kriegte.
Sie liess mich nicht mehr los und mir wurde klar, dass der finale Moment nun gekommen war. Josi hielt sich wieder am Geländer fest und machte wiederum die Beine breit. Ich kam näher und sofort setzte ich meine Eichel an ihre Grotte. Ich spreizte die Lippen und drang ganz sanft Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Bevor es aber zum Höhepunkt kam, zog ich ihn ein letztes Mal heraus und leckte nochmals Josipas Nippel. Sie befanden sich knapp über der Wasseroberfläche. Ich blies daran, was sie natürlich noch härter werden liess. Es bildete sich eine Perle an der Spitze und ich fuhr mit der Zunge drüber, wechselte die Seite, damit das rechte Gegenstück nicht zu kurz kam. Sie hielt sich nur noch mit einer Hand, mit der anderen stützte sie die Brust, welche gerade von mir liebkost wurde. Ich knabberte daran (wie ich das liebte) und der sanfte Biss durfte auch nicht fehlen. All das gefiel Josipa, ihr Atem ging rasend schnell und die Augen waren längst geschlossen. Immer wieder bäumte sie sich auf, hob ihren Körper aus dem Wasser und gab ihn mir preis, versank dann aber wieder.
Das Wasser umspielte ihre Brüste und gluckste, als ob ich nicht der einzige wäre, der Josipas Körper begehrte.
Mit sanftem Druck löste sie sich von mir, stellte sich vor mich und ihr Blick sagte alles aus. Zusammen, Hand in Hand, gingen wir in den tiefen Teil des Beckens, wo wir nicht mehr stehen konnten. Sie drehte mir den Rücken zu, hielt sich aber mit einer Hand an der Leiter fest. Ich begab ich hinter sie, einen Fuss auf die unterste, sich im Wasser befindliche, Sprosse gesetzt, mit der einen Hand umklammerte ich den Körper der Blondine, mit der anderen dirigierte ich meinen Stab. Ihre Lusthöhle war bereit, bewohnt zu werden, der Eingang war offen und nun konnte keiner mehr einen Rückzieher machen. Für jeden wäre es das Eingeständnis von Schwäche oder Feigheit gewesen. Es war für mich wie auch für Josipa zu einer Art Mutprobe ausgeartet. Wir wollten es beide zwar, aber irgendwo wussten wir doch, dass es falsch war.
Unsere Geschlechtsteile näherten sich, aber zuerst fand ich den Eingang nicht und erst als Josi ihren Körper leicht anders positionierte, konnte ich meinen Speer ansetzen. Vorsichtig drang ich in sie ein, Millimeter für Millimeter stiess ich weiter ins vor. Ihre Wärme umschloss meinen Stab, breitete sich im ganzen Unterleib aus. Es war ein ähnliches Gefühl wie bei Erica, als wir es zum ersten Mal gemeinsam taten. Aber es war dennoch völlig anders. Allein schon das Wissen, dass ich nicht in Eri, sondern in ihre Zimmergenossin eindrang, machte es völlig anders. Die blonden Haare erinnerten mich immer wieder daran, wen ich vor mir hatte. Aber auch ihr Duft oder der, im Gegensatz zu Eri, vollschlanke Körper. Und auch ihre Weiblichkeit fühlte sich anders an. Etwas weiter als meine Freundin war Josi, aber sie konnte mit ihren Muskeln spielen und mich zusätzlich stimulieren, als hätte sie das auch schon getan.
Ich fühlte kaum, als ich das Jungfernhäutchen durchbrach. Nur das Zusammenzucken von Josipas Körper bestätigte, dass sie nun zur Frau gemacht wurde. Ein „Oh, Alexander“, entwich ihr.
Josi nahm meinen Freudenspender ganz in sich auf. Ich liess mein Becken kreisen, damit sie mich richtig spüren konnte und erst nachher würde ich beginnen zu stossen. Aber das Kreisen war gar nicht nötig. Durch unsere Bewegungen hatten wir Wellen verursacht, die nun gegen unsere Körper schlugen und uns hin und her trieben.
Ich umschlang immer noch Josipas Körper, wanderte aber mit der Hand nach unten und spielte mit ihren Lippen, die andere Hand sorgte dafür, dass wir nicht von der Leiter abkamen.
Wir fingen an, unser Gewicht zu verlagern. Ich stand mit beiden Beinen auf der Leiter, auch sie hatte ein Bein auf eine Sprosse gesetzt, aber eine oberhalb der meinigen. Wir standen nun sozusagen auf, ohne aber uns voneinander zu lösen. Das Wasser reichte uns nun nur noch bis zu den Knien. Die Schmatzgeräusche wurden in der Halle zurückgeworfen und verstärkt. Es hörte sich an, als ob wir nicht die einzigen wären und es machte uns noch weiter an. Wir kamen nun in Schwung, ich stiess zu und gleichzeitig liessen wir uns wieder ins warme Nass hinein gleiten. Wir wurden experimentierfreudiger, nahmen die Füsse von der Leiter und liessen uns treiben. Umschlungen lagen wir im Wasser und genossen die allgegenwärtige Hitze. Ich liess nun auch eine Hand los und ging zu ihren Brüsten. Ich nahm sie in die Hand, knetete sie zuerst oder liess sie wippen, indem ich dagegen schlug. Meine Leidenschaft wurde grösser und so auch meine Berührungen. Ich langte deutlich härter zu und spielte auch mit der Brustwarze. Ich zwirbelte sie und zog gleichzeitig daran.
Ich wusste nicht woher es kam, aber mit einem Male forderte auch Josi mehr. Sie nahm meine Hand und gemeinsam fuhren wir über ihren Körper. Von ihrer Fotze rauf zum Mund, wo sie meine Finger in den Mund nahm und genüsslich daran leckte. Aber auch ihre nahm sie in den Mund, wenn sie sich vorher zwischen die Beine gegriffen hatte. Währenddessen liebkoste ich ihren Nacken oder biss ihr ins Ohrläppchen, aber sie hatte Gefallen an meiner Hand gefunden. Sie nahm gleichzeitig drei Finger in den Mund. Meine Gedanken waren dabei an einem völlig anderen Ort. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn nicht meine Finger sich in ihrem Mund befänden, sondern mein Luststab, frisch aus ihrer Grotte herausgezogen, noch mit ihren herben Säften beklebt.
Ich war zwischen der Wirklichkeit und meinen Träumen hin- und hergerissen. Ich genoss die Nähe von Josi, ertastete jede nur erdenkliche Stellung ihres Körpers, liess meinen Stab in ihrem Leib herumwandern und liebkoste mit meiner Zunge ihren Rücken. Aber da war das noch nicht Gemachte, das ich unbedingt noch erleben wollte.
Sie lutschte immer noch an meinen Fingern. Meine Stösse wurden heftiger, fordernder und unsere Körper kamen immer wieder aus dem Wasser, als wir uns aufbäumten. Das war Höchstbelastung für beide, wenn wir uns, auf der Leiter stehend, erhoben. Tropfen sammelten sich auf ihren Schultern und rannen an ihrem Rücken hinunter und sammelten sich dann in der Pofalte, wo sie, wie in einem Trichter weiter den Körper erforschten.
Wir waren wieder in Wasser gesunken. Was mich erstaunte war, dass Josi sehr ruhig war. Ausser einem schnellen Atem und einem Keuchen war bis jetzt nichts zu hören. Vielleicht hatte sie sich soweit im Griff, dass sie sich extra ruhig verhielt, aus Angst, der Hausabwart oder sonst jemand könnte etwas von uns mitbekommen. Überhaupt hatten wir uns einen denkbar ungeeigneten Platz ausgesucht. Das Schwimmbad hatte eine grosse Fensterfront und auch abgesehen davon, hätte jemand hereinplatzen können.. Aber zu diesem Zeitpunkt dachten wir nicht soweit.
Nach langer Zeit lösten wir uns voneinander. Wir beide hatten das Bedürfnis, uns zu küssen, den Partner endlich zu sehen.
Josi sah so süss aus. Ihre Augen hatte sie halb geschlossen. Vereinzelte Strähnen fielen ihr ins Gesicht, die ich ihr liebevoll aus dem Gesicht strich und sie auf die Stirn küsste. Unsere Gesichter berührten sich, wir küssten uns aber nicht. Sanft fuhr ich mit der Nasenspitze über die Wange, berührte ihren Nasenspitz und fuhr ihr über die Lippen, bevor sich unsere Münder schlussendlich doch trafen. Unsere Münder öffneten sich und meine Zunge umschlang ihre.
Gleichzeitig kamen sich unsere Unterleiber näher und ihre Lustgrotte gewährte mir sofort Einlass. Ich drang etwas schneller als beim ersten Mal ein und entlockte ihr so doch einen lauteren Seufzer. Ich begrapschte ihren Hintern mit beiden Händen. Ich bewegte mein Becken, um sie so gut wie möglich auszufüllen. Josi tat sofort auch mit und fand den Rhythmus schnell und gemeinsam flogen wir Wolke sieben entgegen, spornten uns zu weiteren lustvollen Höchstleistungen an.
Unsere Zunge liessen sich schon lange nicht mehr los, wir wollten miteinander so stark wie möglich verbunden sein. Abwechslungsweise massierte ich ihre Brüste und ihren Arsch und je näher wir dem Orgasmus kamen, desto lauter wurden wir. Nicht einmal Josi konnte ihr Stöhnen mehr unterdrücken.
Plötzlich änderte sich ihre Stimmlage und sie legte ihre Arme um mich, ihr erster Orgasmus kam näher. Gemeinsam steigerten wir den Rhythmus, das Wasser wurde immer unruhiger und dann kam es ihr. Sie liess mich los und beugte ihren Rücken durch. Haltlos ruderte sie mit den Armen, obwohl ich sie festhielt. Ihre Scheide zog sich zusammen, gewillt, mir meinen Saft zu entlocken. Und das liess nicht lange auf sich warten. Was ich schon etliche Male beim Wichsen, oder neu, beim Sex mit Erica gefühlt hatte, passierte auch heute. Meine Hoden zogen sich krampfartig zusammen und Josi nahm mein Sperma in sich auf. Ich zog meinen verkümmernden Schwanz aus ihr und dann gingen wir zur Treppe, wo wir uns erschöpft niederliessen und erst einmal die Augen schlossen. Nach einer Weile nahm sie meine Hand und sagte schüchtern:
„Ich muss dir etwas gestehen.“ Eine Pause trat ein. „Ich weiss nicht, wie ich … es dir sagen soll.“
„Tu’s einfach. Sag’s mir ins Gesicht.“
„Nun ja … ich hatte Angst, du würdest einen Rückzieher machen. Bitte sei mir nicht böse.“
„Nun sag’ erst mal, was dich so bedrückt.“
„Ich nehme die Pille nicht.“
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