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Kommentare: 2 | Lesungen: 4282 | Bewertung: 8.35 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 02.05.2010

Das Internat - Folge 41

von

***Die Online-Entdeckung***

Die Woche der Wahrheit begann. Jeden Tag hatten wir nun mindestens zwei Prüfungen und am Mittwochmorgen stand die Entscheidung im Rechnungswesen an. Sie dauerte vier Stunden und als wir danach das Schulzimmer verliessen, waren wir richtig erledigt. Thomas und ich liessen uns auf eines der Sofas fallen uns atmeten erst einmal richtig durch.


Eri, die den Flur entlang kam, gesellte sich gleich zu uns. „Und wie ist es euch gelaufen? Bestimmt werdet ihr mit der Höchstnote abschliessen.“


„Ich könnte einen Kuss vertragen. Diese Prüfung hat ziemlich Kraft gekostet und am Nachmittag habe ich noch eine.“


„Ein Kuss ist doch das Mindeste, was du dir verdient hast.“ Sie setzte sich auf mein Knie und erfüllte mir den Wunsch.


„Ich möchte gleich klarstellen, dass ich nicht weiss, ob ich heute Abend noch mag. Diese Prüfungen sind körperlich nicht wirklich anstrengend, schliesslich muss man nur die Hand mit dem Stift bewegen, aber sie bringen das Hirn zum Rauchen."


„Vielleicht würde dir Sex gerade gut tun, aber du musst es selber wissen. Es sind deine Prüfungen, ich werde dir bestimmt nicht dreinschwatzen.“


In dieser Woche hatten wir tatsächlich kein einziges Mal Sex. Am Freitagabend ging ich früh ins Bett, weil wir am kommenden Morgen noch zwei mündliche Prüfungen hatten. Nun gab es nur noch den Montag und wir würden durch sein. Das Wochenende verbrachten wir mit Gamen. Martina kam dazu, sie schien sich von der Sache mit Lara erholt zu haben. Jedenfalls lachten wir und hatten eine gute Zeit, ohne dass Thomas’ und meine Reserven angezapft wurden. Eine kleine Hürde galt es ja noch zu überspringen und ausgerechnet Französisch stand als letztes auf dem Programm.


Es war Montagnachmittag kurz vor vier Uhr. Sven sass gerade in der Prüfung zwischen zwei Experten, ich lungerte vor der Tür des kleinen Besprechungszimmers herum und trocknete immer wieder meine nassen Hände an der Hose.


Die Türe öffnete sich und mein Schulkollege kam heraus. „Jah“, sagte er und blieb stehen. Er kratzte sich am Kopf und sah mich an. „Ich glaube, es ist ganz gut gelaufen. Jetzt bist du dran.“


Als ob ich das nicht wüsste. Ich schloss die Augen und versuchte, den Puls etwas zu drosseln. Gespielt selbstbewusst betrat ich den Raum und setzte mich auf den Stuhl. Ein viertelstündiges Frage-und-Antwortespiel begann. Es lief nicht optimal, aber auch nicht wirklich schlecht. Die beiden Experten entliessen mich und ich wusste nicht recht, was ich nun denken sollte.


Markus war nach mir an der Reihe, Thomas liess sich nicht blicken. Ich ging die Treppen hinauf in mein Zimmer, um meinen Kopf mit Musik durchzulüften. Auf der ersten Etage kam mir Anto entgegen. Sie grinste mich an und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Wollen wir morgen essen gehen? Ich denke, du hast dir eine Belohnung verdient.“


‚Diese besteht bestimmt nicht darin, dass du mich zum Essen einlädst. Du Luder willst wieder einmal mit mir ficken. In der letzten Zeit ist ja Essig gewesen.’ „Wieso auch nicht? Wenn du schön brav bist und genau das machst, was ich sage …“


Ihrem Gesichtsausdruck nach war dies das kleinste Problem. „Kommst du vorher zu mir? Dann kannst du bestimmen, was ich anziehen soll.“


Da alles geklärt war, liess sie mich gehen. Auf dem Treppenabsatz vor meiner Türe sassen zwei Betreuer. Ich wollte sie gerade schliessen, als ich hörte, was die beiden besprachen. Damit sie mein Lauschen nicht mitbekamen, liess ich die Tür einen Spalt offen.


„Vor den Sommerferien ist die richtige Wahl für das Seminar. Viel ist dann im Internat nicht mehr zu tun.“


„Es dauert vom neunten bis elften Juli, nicht wahr?“


„So ist es. Ich denke, es wird etwas zwischen Arbeit und Ferien sein. Das Hotel sieht ganz gut aus. Zum Glück ist es für alle obligatorisch erklärt worden, sonst würde die Hälfte wieder fehlen.“


Mehr bekam ich über dieses Thema nicht zu hören, die Betreuer kamen auf anderes zu sprechen. Ich hatte genug mitgekriegt. Jetzt musste ich nur noch mit Thomas darüber sprechen. Ein Wochenende, an welchem die Betreuung mit Sicherheit nicht hier auftauchen würde, könnten wir benutzen, um zum Abschluss etwas Spass im Internat zu haben.


Ich drehte die Musik auf und legte mich aufs Bett. Meinem Kollegen schrieb ich eine Nachricht. *Habe interessante Neuigkeiten, ich berichte dir davon nach dem Nachtessen.*


Das Lied war noch nicht zu Ende, als ich bereits Antwort erhielt. *Okay. Komm zu mir runter.*


Sein Zimmer war die bessere Wahl. Es lag etwas abgelegen und man lauschte im Vorübergehen nicht zufällig mit, was drinnen besprochen wurde.


Nach etwas über einer Stunde hörte ich, wie das Essen mit den Wagen nach oben gebracht wurde. Ich stand auf und richtete mir die Haare. Nach diesem letzten Prüfungstag hatte ich ordentlich Hunger und dementsprechend schlug ich zu.


Meine Freundin lehnte zu mir herüber. „Was hast du anschliessend vor?“


„Thomas und ich haben etwas zu besprechen, aber du bist gerne dazu eingeladen. Weisst du, ob Martina kommt?“


„Er hat nichts gesagt, aber es würde mich wundern, wenn sie nicht käme.“


Noch hatte ich keine Ahnung, wie wir das Wochenende nutzen würden, falls wir uns überhaupt entschieden, es hier im Internat zu verbringen. Aber was konnte uns schon geschehen? Verwiesen zu werden, wäre zwar nicht so schön, aber zwei Wochen vor dem Sommerferien gab es Schlimmeres. Die Prüfungen hatten wir hinter uns und ich bezweifelte, dass uns die Leitung den Abschluss vorenthalten würde. Das konnte sie nicht tun.


Martina erschien tatsächlich. Sie kam eben die Treppe herauf, als wir uns mit Thomas vor seinem Zimmer trafen. Sobald wir unter uns waren, mussten wir natürlich berichten, wie es heute gelaufen war und als ich von der mündlichen Französischprüfung berichtete, umarmte mich meine Freundin. „Das Ergebnis ist sicher besser als du denkst. Mach dir keine unnötigen Sorgen. Sind wir nachher noch etwas alleine? Ich werde mich darum kümmern, dass du keine Bedenken mehr hast.“


„Du meinst, er hat noch etwas Nachholbedarf in Französisch mündlich?“, grinste Martina. „Das ist ja das Langweilige an Thomas, er ist zweisprachig aufgewachsen.“


„Dieser Umstand bedeutet aber nicht, dass ich ausgelernt habe. Du bringst mir immer wieder neue Dinge bei. Haben wir heute Abend auch noch etwas Unterricht?“


Für eine Weile war jeder mit seinem Partner beschäftigt. Wir küssten uns und fummelten sogar etwas, aber bevor die Lust zu gross wurde, wandte sich Thomas an mich. „Wieso wolltest du so dringend mit mir sprechen?“


Ich erzählte ihm von dem Gespräch zwischen den beiden Betreuern. „Wir müssten keine Angst haben, dass jemand auftaucht, wie letztes Mal. Sie sind alle weg.“


Sein Lächeln verriet, dass er den Gedanken von einem Wochenende im Internat durchaus etwas abgewinnen konnte. „Für mich wäre es ja das erste Mal und jetzt gegen Ende der Ausbildung würde ich mich auch getrauen. Ich würde es gerne wieder einmal im Schulzimmer treiben, aber mit etwas weniger Risiko. Manchmal glaube ich kaum, dass ich es getan habe und ausgerechnet mit Armina, dazu noch auf dem Lehrerpult. Ich muss lebensmüde gewesen sein.“


„Willst du sie dabeihaben?“, fragte Martina.


„Nein. Ich bezweifle, dass ich sie überhaupt überreden könnte. Aber auch so möchte ich sie an diesem Wochenende nicht beteiligen. Sie könnte es als Zeichen sehen, dass ich sie integrieren möchte und dann werde ich sie endgültig nicht mehr los. Nein, sie möchte ich nicht dabei haben.“ Seine Mundwinkel zuckten und verrieten, dass er an eine andere Frau dachte. „Was wäre aber, wenn wir Andrea einladen würden?“


Martina lachte, während Eri eher etwas geschockt aus der Wäsche schaute.


„Sozusagen als krönenden Abschluss“, fügte Thomas an. „Wir könnten sie noch einmal so richtig gebrauchen. Nach der Ausbildung müssen wir wahrscheinlich auf sie verzichten. Eigentlich schade.“


„Du weisst ja, dass ich bei solchen Dingen dabei bin“, sagte Martina, „es kommt nur auf die anderen an. Ich denke aber, dass Alex nicht abgeneigt ist und Eri wird es bestimmt auch gefallen. Ich erinnere an das Tauschwochenende, als sie sich zuerst etwas geziert hat.“


„Aber das ist doch etwas völlig anderes. Mit Andrea habe ich in dieser Hinsicht nie etwas zu tun gehabt, dich habe ich aber vorher schon nackt gesehen und mehr.“


Ich war froh, dass sich Martina um meine Freundin kümmerte. Von ihr, einer Frau, liess sie sich bestimmt einfacher überreden als von Thomas oder mir.


„Ich bin überzeugt, dass es dir gefallen wird. Langsam kenne ich dich und weiss, dass du Unbekanntem nicht abgeneigt bist, wenn du erst einmal reingefunden hast. Andrea wird das Salz in der Suppe sein, vertraue mir.“


„Ich hatte eben mehr auf ein gemütliches Wochenende zu viert gehofft.“


„Ich denke nicht, dass es ohne Andrea gemütlich wird. Mein Gefühl sagt mir, dass sich ohnehin ein Wochenende mit Party ergibt. Es ist Sommer und wir sollten ihn etwas ausleben. Gemütlich können wir im Winter wieder.“


„Hm. Ja vielleicht hast du Recht. Wenn ihr erst einmal in eurer eigenen Wohnung seid, haben wir noch genug Zeit für ein gemütliches Wochenende. Wir sollten diese einmalige Gelegenheit wirklich nutzen. Jetzt, da ich darüber nachdenke, finde ich es nicht einmal so verkehrt, Andrea dazuzunehmen. Meint ihr denn, dass sie zustimmen wird?“


Thomas meldete sich als Erster. „Ich denke schon. Wir werden ihr ein Angebot zu machen, das sie nicht ausschlagen kann.“


„Und Anto?“, warf ich ein.


„Du willst sie auch noch anfragen?“, erkundigte sich Thomas.


Ich zuckte mit den Schultern. „Ich habe mir gedacht, wenn wir schon ein solches Wochenende einlegen, sollten wir es richtig auskosten. Und wer eignet sich für ein bisschen Bumsen besser als Anto?“


„Dann sind wir also zwei Männer und vier Frauen“, stellte Thomas fest. „Das wird ja schön.“


„Mal sehen. Wir werden euch ziemlich fordern.“ Martina griff ihrem Freund zwischen die Beine und gab ihm einen ausgedehnten Zungenkuss.


„Jetzt spannst du schon mit Andrea zusammen? Du vergisst, wer ich bin: Graf von und zu Thomas. Ich bin nicht so schnell überfordert wie irgendwelche Lowcoststecher.“


„Dann ist ja gut. Du wirst einiges zu tun bekommen. Wie ich gehört habe, ist Anto beinahe unersättlich.“


Die beiden zankten noch etwas, währenddessen legten Eri und ich uns auf Thomas’ Bett und knutschten. Meine Hände streiften den Kurven meiner Freundin nach, blieben aber stets über den Kleidern. Wir wollten uns nur etwas aufheizen, damit es nachher richtig losgehen konnte.


„He, was fällt euch ein? Auf meinem Bett wird nicht gevögelt.“


Ich drehte mich zu Thomas um. „Wenn du noch einen dummen Spruch fallen lässt, furze ich dir aufs Kopfkissen. Aber sei ganz unbesorgt, wir wollten ohnehin nächstens nach oben gehen. Fragst du Andrea an? Ich kümmere mich um Anto.“


So verabredeten wir uns. Eri und ich liessen die anderen zurück und an diesem Abend sahen wir sie nicht mehr. Es war ohnehin nicht so schönes Wetter, wir verpassten also nichts, als wir den ganzen Abend in meinem Bett verbrachten. Wir vereinten uns und liessen der Lust freien Lauf. Zwischendurch streichelten wir uns einfach nur und im nächsten Moment lagen wir wieder aufeinander. Die Abwechslung kam nicht zu kurz.

Der nächste Morgen versprach einen Tag mit richtigem Ausgehwetter. Mir waren in der Wahl von Antos Kleidung keine Grenzen gesetzt. Gleich nach der Arbeit eilte ich nach oben, duschte und zog elegante Kleidung an. Anto mochte Machos. Die Haare strich ich mit Gel streng nach hinten.


Nun war es Zeit, zu Anto zu gehen. Ich klopfte und trat sofort ein. Sie stand am Lavabo und richtete sich die Haare. Anscheinend war auch sie erst gerade von der Dusche zurückgekommen, sie trug einen pinkigen Bademantel.


Nicht mehr lange jedoch. Ich öffnete die Schlaufe um ihre Taille und entfernte das überflüssige Stück Stoff. Darunter war sie nackt, so gehörte es sich. Meine Hand ging zwischen die Beine, die Anto sogleich spreizte.


„Du hast dich gründlich rasiert. Das ist gut so.“


Sie trug hellblaue Wimperntusche auf. „Ich weiss doch, was du magst.“


„In diesem Fall wird dich das hier nicht stören.“ Ich führte die Hand nach hinten und liess sie durch die Pospalte wandern. Beim braunen Loch angekommen, hielt ich an und drückte dagegen.


„Ich mag es immer noch nicht wirklich, in den Arsch gefickt zu werden, aber du darfst es natürlich. Eine Bedingung gibt es jedoch. Du musst dabei meine Pussy verwöhnen.“


Meine zweite Hand strich über ihren Bauch hinunter zur Lustritze und ich liess den Zeigefinger zwischen den Schamlippen hindurchfahren. „Etwa so?“


„Genau! Wenn du das machst, darfst du mich solange von hinten nehmen, wie du willst.“


Ich liess jedoch von ihr ab und setzte mich aufs Bett, beobachtete, wie sie sich zu Ende schminkte.


„Thomas und Josi kommen auch noch mit. Ich hoffe, das stört dich nicht.“


„Ich hatte ohnehin damit gerechnet. Zu viert haben wir es immer lustig.“ In Gedanken präzisierte ich: ‚Wir Männer haben es lustig. Die beiden Frauen zanken sich die ganze Zeit. Auch heute?’


„Weisst du bereits, wie du mich einkleiden möchtest?“


„Ich habe verschiedene Vorstellungen, aber entschieden habe ich mich noch nicht. Was hältst du von der Idee, wieder einmal ein Wochenende mit mir zu verbringen?“


„Ein ganzes? Das haben wir noch nicht zustande gebracht.“


Vorerst behielt ich für mich, dass wir nicht alleine sein würden und schon gar nicht erzählte ich, dass es an einem geschlossenen Wochenende sein würde. Dieses Geheimnis mussten wir bis zum Schluss für uns behalten.


„Vom Freitagabend bis zum Sonntag.“


Sie drehte sich zu mir um, wobei sie die Beine alles andere als geschlossen hielt. „Du hast mich also nicht vergessen. Mein Body macht dich noch immer an. Wahrscheinlich kennst du meine Antwort bereits. Du hättest mich gar nicht fragen müssen. Klar möchte ich ein Wochenende mit dir verbringen, dann haben wir endlich genug Zeit für alles. Bis jetzt ist es zwar auch immer schön gewesen, aber ich habe mir gewünscht, dass es länger dauern würde.“


„Deine Fotze ist wirklich unersättlich.“


„Das gleiche trifft auch auf deinen Schwanz zu. Sag mir endlich, was ich anziehen soll.“


„Drei Dinge: Oberteil, Hose und High Heels. Alles in Weiss.“


„Du hast Glück, dass ich solche Schuhe hier habe. Zu Hause hätte ich grössere Auswahl. Was sagst du zu diesen hier?“ Sie hielt ein Sandalenpaar mit Stilettoabsatz und Knöchelriemchen in die Höhe.


„Optimal.“


„Dann wollen wir mal sehen, was ich in Sachen Hosen zu bieten habe.“


„Einfache Jeans genügen, vorausgesetzt sie betonen deinen Körper.“


„Du solltest doch wissen, dass ich nur solche Kleider besitze. Was ist mit dem Höschen?“


„Dann wären wir bei vier Dingen. Ich will aber nur drei. Unterwäsche ist heute nicht erlaubt.“


Sie lächelte mir zu, was bedeutete, dass sie mit meiner Forderung kein Problem hatte. „Hier habe ich eine weisse Jeans. Soll ich sie gleich anziehen?“


„Ja, aber komm zu mir. Vielleicht habe ich noch eine Idee.“


Anto rieb sich zwischen den Beinen hindurch, bevor sie in die Hose schlüpfte. „Diese ist leider etwas hoch geschnitten. Eines Tages möchte ich tiefere.“


„Schlag doch einfach den Bund um, dann reicht sie weniger weit nach oben.“ Damit ich meine Wunschhöhe erhielt, legte ich gleich selber Hand an.


„Der Reissverschluss lässt sich so aber nicht ganz schliessen.“


Das stimmte. Ein Dreieck blieb offen. „Du bist doch rasiert, dann sieht man nichts. Oder willst du sagen, dass du dich nicht getraust?“


„Ich mich nicht getrauen? Dass meinst du doch nicht ernst. Es fühlt sich geil an, mehr zu zeigen als sonst. Welches Oberteil darf es sein? Ich hätte da etwas, das dir bestimmt gefällt.“ Sie kramte im Schrank und holte schliesslich ein ärmelloses Teil hervor. Um die Brüste herum lag es eng an, unten war es etwas weiter. Anto machte allerdings kurzerhand einen Knoten rein. Das Bauchnabelpiercing und das Arschgeweih waren gut zu sehen.


Mein Handy kündigte eine Mitteilung an. *Wann seid ihr endlich soweit? Wir warten bereits im Keller.*


Ich schrieb ihm zurück: *Locker durch die Hose atmen.*


Zum Schluss spritzte sie sich Parfüm an den Hals, unter die Arme und mit etwas Mühe gelangte sie auch in die Hose.


„Gibst du mir auch etwas auf die Hand? Ich weiss eine Stelle, die leer ausgegangen ist.“ Anto erfüllte mir den Wunsch und ich ging in die Hose, aber nicht vorne, sondern beim Arsch. „Auch dein Hintereingang muss gut riechen.“


Anschliessend musste sie sich die Hose erneut heraufziehen. Es benötigte wirklich wenig, dass sie runterrutschten. Sehr gut.


Nicht wenige Blicke wurden uns auf dem kurzen Weg zum Aufzug zugeworfen. Anto wollte bereits drücken, aber ich bevorzugte die Treppe. So konnte ich das Weib noch etwas herumzeigen. Manchem Internatsbewohner lief das Wasser im Mund zusammen und ich wusste, an wen sie heute Nacht beim Wichsen denken würden.


„Na endlich. Ich habe schon befürchtet, dass ich heute ohne Nachtessen ins Bett muss.“


Ich streichelte ihm über das Köpfchen. „Armes, armes Thomas. Es kommt alles gut. Du musst jetzt einfach stark sein.“


„Ja, ja, es reicht. Was kann ich dafür, dass ich hungrig bin?“ Er konnte das Internat nicht schnell genug verlassen. Wir anderen mussten fast schon rennen, um mit ihm Schritt halten zu können. Unterwegs setzte ich mir die Sonnenbrille auf.


Wir gingen am Krankenhaus unten am Abhang vorbei. Josi grinste Thomas an. „Auf was hast du denn Hunger? Einige heisse Brötchen? Ich kann dir auch zwei halbe Äpfel bieten. Sie sind so knackig, dass sie zum Reinbeissen einladen.“


„Aber mit einem anständigen Hamburger können sie es nicht aufnehmen. Mal sehen, vielleicht habe ich nach dem Essen noch Lust.“


Mit der Frage, die ich nun stellte, hatte ich absichtlich so lange gewartet. Auf Josipas Reaktion war ich gespannt. „Sag mal, Anto, wie fühlt es sich ohne Höschen an?“


„Du trägst nichts darunter?“, fragte Thomas.


„Alexander hat mir bloss erlaubt, drei Dinge anzuziehen. Daran habe ich mich gehalten. Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich ohne Unterwäsche bin, aber gerade bei Jeans ist es beinahe unangenehm.“


„Ein bisschen reiben darf es ja“, meinte ich.


Thomas wandte sich an seine Begleiterin. „Was ist mit dir? Trägst du etwas darunter?“


Josi hatte sich für einen schwarzen Minirock und ein dunkelrotes Spaghettiträgertop entschieden. Einen BH konnte ich nicht erkennen, aber ich glaubte, die Antwort auf Thomas’ Frage zu wissen.


Wir erreichten den kleinen Bahnhof. „Willst du sehen?“ Sie lupfte kurz den Rock und entblösste einen roten durchsichtigen String.


„Anto ist dir einen Schritt voraus“, stellte mein Kollege fest und bezweckte damit, dass sich Josi nach einer Gelegenheit umsah, den String loszuwerden. Sie verzog sich hinter eine Mülltonne und als sie sich zum letzten Mal umgeschaut hatte, ob sie auch wirklich niemand beobachtete, griff sie unter den Rock und zog den String aus.


„Bist du jetzt zufrieden?“ Sie hielt Thomas ihr Höschen vors Gesicht.


„Nicht schlecht, nicht schlecht, aber das bringe ich wohl besser an mich.“ Er packte das Stück und steckte es sich in die Hosentasche. „Nur so zur Sicherheit, dass du es nicht aus Versehen wieder anziehst.“


„Du Perversling.“


„Jetzt bin ich wieder der Böse. Dabei habe ich nur gesagt, dass Anto dir einen Schritt voraus ist, was ja auch stimmte. Und den String habe ich nur zu deiner eigenen Sicherheit genommen. Du willst ja nicht schlechter dastehen als Anto.“


Sie sagte nichts mehr, machte auf dem Absatz kehrt und verschwand nach unten zu den Gleisen. Thomas grinste spitzbübisch und auf dem Gesicht der Italienerin lag ein überlegener Ausdruck.


Die Fahrt in die Stadt verlief in Schweigen. Josi schmollte, das war nicht zu übersehen, gleichzeitig bedeckte sie sich mit den Händen die Beine, damit niemand unter den Rock sehen konnte.


Die Wahl, wo wir essen wollten, war schnell gefallen. Etwas anderes als der McDonald’s kam nicht in Frage. Wir Männer hatten aber wahrscheinlich andere Hintergedanken als die Frauen. In Fastfood-Lokalen konnte man aufgemotzte Schnitten stets super präsentieren.


So kurz nach fünf Uhr musste man lange anstehen, um endlich die Bestellung aufgeben zu können. Neben mir knutschte ein Typ mit seiner Freundin, eine Hand hatte er ihr auf das Hinterteil gelegt.


‚Der muss gar nicht meinen, er könne sich mehr erlauben als ich.’ Ich stellte mich hinter Anto und legte ihr die Hände in die Taille. Das Flittchen blickte nach hinten und grinste. Es wusste wahrscheinlich ganz genau, was ich im Sinn hatte und unterstützte mich dabei sogar. Sie schmiegte sich an mich und wir rieben unsere heissesten Stellen aneinander.


Nicht wenige Blicke wurden auf uns gerichtet. Ich schaute allerdings nicht genauer hin, sondern konzentrierte mich auf Anto, machte dabei leichte Fickbewegungen. Tatsächlich hätte ich sie sofort nehmen können. Mein bestes Stück hatte sich verhärtet und wartete auf ein enges Loch. Sich ein wenig zu präsentieren, machte eben doch Spass.


Die Italienerin ging noch einen Schritt weiter. Sie hob den rechten Arm und griff nach hinten an meinen Hals. Ich beugte mich nach vorne und küsste sie auf die nackte Schulter. Langsam wanderte ich nach oben an ihren Hals und verweilte dort, bis ein blauer Fleck entstanden war.


Wir waren noch immer nicht an der Reihe, wussten die Zeit aber zu nutzen. Den nächsten Schritt trat wieder ich. Mit der Rechten ging ich dem Girl ganz leicht unter das schulterfreie Oberteil und schob dabei den Stoff mit nach oben. Ohne hinzusehen wusste ich, dass wir inzwischen der Blickfang geworden waren. Das warme Wetter und die Sonne trieben mich an, etwas hemmungsloser zu werden.


„Ihr liefert wirklich eine geile Show ab“, flüsterte mir Thomas ins Ohr.


Wir hatten den Höhepunkt aber noch nicht erreicht. Das Beste kam erst noch. Ich zögerte es noch etwas hinaus. Mit dem Daumen hatte ich den Ansatz der Brüste erreicht und ich streichelte Anto an dieser Stelle. Sie stiess ein Seufzen aus und ohne dass ich es spürte, wusste ich, dass sie feucht wurde.


Nun war der Zeitpunkt gekommen. Mit der zweiten Hand streifte ich über ihren Bauch und steckte die Fingerspitzen in die Hose. Das offen stehende Dreieck vorne hatte ohnehin schon einige Blicke auf sich gezogen, nun gingen wir aber in eine andere Kategorie über.


Aus den Fingerspitzen wurden die halben Finger. Das Girl sagte nichts. Ich wagte noch etwas mehr, aber als ich die Schamlippen erreichte, zog ich mich zurück. Nur noch eine Person stand vor uns, dann waren wir mit der Bestellung an der Reihe.


„Warum habe ich plötzlich keinen Hunger mehr?“, fragte Anto und gab mir einen Kuss auf den Mund.


„Ich hoffe aber, dass du noch Appetit hast.“


„Willkommen im McDonald’s. Was dalf es sein?“ Die asiatische Bedienung lächelte uns an.


‚Einmal öffentliches Ficken mit einem Schuss Sahne’, dachte ich und sagte: „Das Big-Mac-Menü large.“


„Mit Bacon?“


„Nein, mit Speck.“


Die Frau schaute mich an, als habe sie noch nie das deutsche Wort für Bacon gehört. „Tut mil leid, das fühlen wil nicht.“


Ich zuckte mit den Schultern. „Dann eben ohne.“ Nach kurzer Zeit nahm ich das Bestellte entgegen. „Ich suche uns einen Platz draussen.“


Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht verliess ich das Lokal. Jeder, der Anto und mich beobachtet hatte, würde uns so schnell nicht vergessen.


Es wurde gerade einer der Aluminiumtische frei. Ich stellte das Tablar drauf und wartete auf die anderen. Thomas hatte sich einen richtigen Berg bestellt, man hätte meinen können, mit so viel Essen würde er die hübscheren Frauen bekommen. Anto und Josi hielten sich eher zurück. Sie waren ja auch nicht auf Frauen aus.


„Das ist wirklich geil gewesen“, sagte Thomas noch einmal und steckte sich fünf Fritten in den Mund.


„Es hat sich auch so angefühlt. Ihr seid daran schuld, dass ich mir immer mehr wie ein verdorbenes Biest vorkomme.“ Anto schürzte die Lippen und sah mich vorwurfsvoll an.


„Ich kann nichts dafür. Das steckt in deinen Genen. Aber ich finde es gut, dass du weisst, welchen Eindruck du hinterlässt.“


„Wir lieben dich auch so“, bemerkte Thomas. „Es wäre schade, wenn du nicht mehr die gleiche wärst.“


„Dabei haben wir es noch gar nie miteinander getrieben“, erinnerte ihn Anto. „Immer ist nur Alex dagewesen.“


„Ich spare mir das Beste eben für den Schluss auf“, grinste Thomas und biss herzhaft in den Burger. „Ich bin schon gespannt, wie du dich im Bett machst.“


„Frag Alex. Er kann es dir es sagen, auch wenn wir schon länger nicht mehr gefickt haben.“


„Ja, ja, sie ist nicht schlecht. Musst auch einmal probieren.“


„Das ist alles?“, fragte Anto empört. Ich konnte nicht feststellen, ob es gespielt oder ernst war.


„Wie schaut es im Vergleich mit Josi aus?“, erkundigte sich mein Kollege. „Du könntest mir immerhin einen Anhaltspunkt geben.“


Ich liess mir etwas Zeit, um die richtige Antwort zu finden. „Ich würde sagen, sie sind beinahe auf einer Höhe, aber Anto ist noch etwas versauter.“


„Ach was. So genial ist eure Vorstellung auch nicht gewesen. Ich hätte es ebenfalls getan, aber Thomas hat mich ja nicht berühren wollen. Ich glaube fast, dass er sich nicht getraut hat.“


Er verschluckte sich beinahe. Ich klopfte ihm auf den Rücken. „Nicht getraut?“, keuchte er. „Ja, genau, das ist es. Graf von und zu Thomas getraut sich nicht. Wer hat dir dieses Märchen erzählt? Du kannst dir nicht vorstellen, wie es mir in den Fingern gezwickt hat, aber nach der Aktion mit dem Höschen habe ich gedacht, dass ich mich etwas zurückhalten muss.“


Nun wirkte Josipa endgültig beleidigt. Sie hob den Blick nicht mehr und konzentrierte sich voll und ganz auf die Pommes. Thomas und ich tauschten einige eindeutige Blicke. Anto, die neben mir sass, grinste wie ein Teddybär. Ein sehr geiler und sehr knapp angezogener Teddybär.


„Wie geht es mit der Hose?“


„Wirklich bequem ist es ohne etwas darunter nicht und der Reissverschluss öffnet sich immer wieder. Zum Glück sieht man nicht so gut unter den Tisch.“


„Also ich hätte nichts dagegen einzuwenden“, stellte ich klar. „Immerhin sieht man genug von deiner Arschritze. Wenn du dich wirklich schämst, hättest du dich eben anders kleiden müssen.“


„Weisst du, es ist ein Unterschied, ob man andeutet, etwas zu zeigen, oder es wirklich tut. Ich weiss, dass ich gut darin bin, viel Haut ohne das wirklich Wichtige zu zeigen. Damit kriege ich meistens das, was ich möchte.“


„Du willst sagen, dass du nicht gerne alles zeigst.“


„In der Öffentlichkeit natürlich nicht. Wenn wir aber alleine sind, habe ich kein Problem damit, das müsstest du ja wissen.“


Thomas tippte mir gegen den Oberarm und ich nickte ihm zu, Anto hatte gerade etwas verraten, das sie nicht gerne tat.


Sie lehnte nach hinten und versuchte, die Hose raufzuziehen. Weil der Bund aber umgeschlagen war, konnte sie nicht verhinderten, dass die Arschspalte nach wie vor zu sehen war.


Zusätzlich wollte sie den Reissverschluss so weit wie möglich schliessen. Ich griff ihr jedoch zwischen die Beine und ging sogleich unter den Stoff. „Da ist wohl jemand spitz.“


„Hast du etwas anderes erwartet? Es macht mich geil, wenn ich mich präsentiere und du trägst deinen Teil dazu bei, dass ich im Moment nur an Sex denken kann.“


„Ich? Was habe ich damit zu tun?“


„Heute werden wir nach langer Zeit wieder einmal miteinander vögeln. Ich habe einige Male von dir geträumt. Gerade letzte Woche ist es wieder soweit gewesen. Den ganzen Tag bin ich spitz gewesen und über den Mittag habe ich sogar die Unterhose wechseln müssen, weil sie so feucht geworden ist.“


Thomas konnte sich kaum mehr halten. „O du Ärmste! Ja, ein fehlender Schwanz kann schon ein kleiner Weltuntergang sein.“


„Du hast leicht lachen. Musst ja nicht ertragen, wenn du solche Lust hast und dich nicht befriedigen kannst.“


„Zum Glück habe ich stets eine hübsche Frau zur Hand. Sag mal, mit wem im Internat hast du schon alles geschlafen?“


„Es genügt, wenn du weisst, dass ich es gerne mit euch treiben würde.“


Wir assen zu Ende und blieben noch etwas sitzen. Weil es so heiss war, holte Thomas noch einmal etwas zu trinken. Die kühle Cola war das Beste, was ich mir im Moment vorstellen konnte.


Bevor wir nach Hause gingen, schlenderten wir dann noch durch die Altstadt. Josi hatte sich wieder etwas beruhigt und ging neben Thomas her. Er durfte ihr sogar eine Hand auf den Arsch legen und immer wieder, wenn gerade keine Leute in der Nähe waren, zog er ihr den Rock etwas nach oben.


‚Ob sich bei denen heute noch etwas ergibt?’ Bei Anto und mir wusste ich die Antwort. Sie lautete anders, als es sich die Italienerin wünschte.


Ihr durfte ich an den Arsch greifen, ohne Angst haben zu müssen, dass sie es mir übel nehmen würde und auch als ich ihr hinten in die Hose griff, sagte sie nichts. ‚Freut sie sich auf einen Arschfick? Oder möchte sie es heute in die Möse?’


Unten am Fluss fanden wir einen abgelegenes Plätzchen mit einer Bank. Anto setzte sich über meine Beine, und zwar so, dass sie mich ansehen konnte. Wir küssten uns sogleich mit der Zunge und ich konnte meine Hände nicht zurückhalten. Die Brüste interessierten mich nicht, ich strich über den Rücken des Girls und ging in die Hose.


„Es ist wirklich gut, dass dir mein Arsch noch immer gefällt.“


„Ich habe nie etwas anderes behauptet. Dein Body ist wirklich geil, es gibt nur wenige, die es mit ihm aufnehmen können.“


„Wie findest du meine Brüste?“


„Knackig. Ich liebe sie. Deine Nippel sind bereits hart. Wenn wir nun alleine wären, würde ich an ihnen lecken.“


Sie richtete sich auf und bog den Rücken durch, schob die Brüste nach vorne. „Weisst du, ich spiele mit dem Gedanken, mir irgendwann die Brüste vergrössern zu lassen. Was hältst du davon?“


„Das ist total billig.“ Diese Worte sagte nicht ich, sondern Josi. „Wenn du das machst, wirst du endgültig zu einer Schlampe.“


„Was ist daran schlimm?“ Anto sah nicht aus, als würde sie begreifen, was ihre Kollegin sagte.


Die Blonde konnte aber keine Stellung dazu nehmen, Thomas hatte sie nämlich gepackt und die beiden waren mit einem ausgedehnten Kuss beschäftigt.


Von mir erhielt sie aber Antwort. „Schlimm ist daran nichts. Irgendwie wäre es für mich reizvoll, mit Silikonbrüsten zu spielen. Mal etwas anderes. Ich würde aber schauen, dass du sie nicht zu gross machst, sonst sieht es dämlich aus.“


„Heute und morgen lasse ich es ohnehin nicht machen. Frühestens in ein paar Jahren und natürlich würde ich sie nicht zu sehr aufblasen. Ich will sie einfach noch etwas betonen.“


Mit einer Hand in ihrem Rücken zog ich sie zu mir herunter und das Zungenspiel fand seine Fortsetzung. Ich führte die rechte Hand in die weisse Jeans und folgte der Arschspalte, bis ich zum Hintereingang gelangte.


„Wenn mich nicht alles täuscht, benötigt dein Schliessmuskel wieder einmal einen harten Schwanz.“


„Seit unserem letzten Mal hatte ich keinen hinten drin. Ich bin auch nicht wirklich scharf darauf. Aber wenn du schon dabei bist, könntest du mir einen Finger reinstecken.“


Diese Aufforderung brauchte sie nicht zu wiederholen. Ich drückte gegen den Schliessmuskel und Anto entspannte sich so gut, dass es nicht viel benötigte um einzudringen. Ich konnte sogar den Zeigefinger nachholen. „Das ist ein kleiner Vorgeschmack auf das, was beim nächsten Mal auf dich wartet.“


„In diesem Fall bin ich gespannt. Wollen wir nicht bald zurück? Ich benötige es wirklich.“


Thomas und ich hielten es aber noch lange aus. Es war bis beinahe zehn Uhr hell und erst jetzt machten wir uns auf den Weg zurück ins Internat. Anto war die Erregung anzusehen, Josi versteckte sie besser.


Wir mussten den Bus nehmen, weil um diese Zeit keine Züge mehr fuhren. Kaum waren wir an der gewünschten Haltestelle ausgestiegen, sagte Josi: „Dürfte ich meinen String zurück haben? Ich habe ihn dir nicht geschenkt.“


Thomas sah ganz erstaunt aus, als hätte ihm die Blonde gesagt, dass sie ein Zwitter sei. „Das kann gar nicht sein. Du hast mir doch gesagt, dass ich ihn behalten dürfe.“


„Nein, ich habe kein Wort gesagt.“


„Stillschweigend meine ich.“


„Gib ihn mir zurück.“


„Ich würde ihn aber gerne behalten. Es ist ein schönes Exemplar und dazu noch getragen.“


„Also gut, dafür schlafe ich heute nicht mit dir.“


Thomas zuckte mit den Schultern. Ich wusste, dass er an Armina dachte. Wenn wirklich Not am Manne war, konnte er immer noch nach ihr rufen.


Wir erreichten das Internat und Thomas und Josi bogen sofort nach links in Richtung Aufzug ab.


„Ich muss ziemlich dringend aufs Klo“, verkündete Anto nicht ohne Hintergedanken. Sie wusste, dass sie mich damit ködern konnte. Weil ich das aber auch wusste, hatte ich die Situation unter Kontrolle. „Leistest du mir etwas Gesellschaft? Ich bin sonst so alleine auf dem Klo. Und hier im Keller ist es mir unheimlich.“


„Aber sicher doch, ich bin doch der Beschützer unschuldiger Jungfr… verfickter junger Frauen. Ich komme mit, aber nur wenn ich zusehen darf.“


„Was darfst du bei mir schon nicht?“


Ich winkte Thomas und Josi hinterher, da zog Anto mich auch schon mit sich. Sie betrat das WC zuerst, ich schloss die Tür hinter mir.


Das Mädchen wusste, was es zu tun hatte. Es zog sich die Hose aus, statt sie nur runterzuschieben und beinahe im Spagat setzte sie sich auf die Schüssel. Nach wenigen Sekunden plätscherte die Pisse auch schon gegen das Klo.


„Ich bin froh, dass du noch immer auf das Gleiche stehst. Hast du das mit dem Wochenende wirklich ernst gemeint?“


„Absolut. Dann können wir endlich wieder einmal vögeln, denn für heute ist mir die Lust vergangen.“


„W-Was?“


„Ich habe keine Lust mehr. Wahrscheinlich habe ich noch immer die Prüfungen im Kopf, aber bestimmt ergibt sich eine andere Gelegenheit, um dich wieder einmal zu nehmen.“ Ich wandte mich der Tür zu und drückte bereits die Klinke. „Ich wünsche dir einen schönen Abend und schlafe dann gut.“


Mit diesen Worten liess ich die völlig verdatterte und total erregte Anto zurück. Nun hatte ich meine kleine Rache für das, was sie Catherine angetan hatte. Genügte dies?

Am Mittwochabend machte ich mich auf den Weg zum Clan. Die Adresse, die Christian von der Gilde «Sententia Mortifera» mir gegeben hatte, lag nicht in der Stadt, sondern in einer kleinen Vorortsgemeinde. Auch heute war es wieder warm, beinahe heiss, und ich genoss die strahlende Sonne. Ich hatte mir ein eng anliegendes weisses Oberteil angezogen und dazu Leinenhosen mit einem weissen Gürtel.


«Obstgartenweg 7» las ich noch einmal vom Zettel mit der Adresse. Ich befand mich bei der Hausnummer zwei, aber weiter musste ich nicht suchen, denn Christian kam mir entgegen.


„Eigentlich ist es schade, im Keller vor dem Computer zu sitzen“, gab er zu, „aber wenn wir mit dem Trainings nicht konsequent sind, verbessern wir uns nicht.“


Er führte mich zu einem Einfamilienhaus. Die Eltern waren anscheinend nicht zuhause, zumindest war nichts von ihnen zu hören oder sehen. Im Wohnzimmer lernte ich die anderen Clanmitglieder kennen. „Der Fette ist Ernie, unser bester Spieler. Man sieht es ihm an. Das Velo fahren gehört jedenfalls nicht zu seinen Stärken.“


Ich war etwas unsicher, wie ich auf diese Vorstellung reagieren sollte, aber Ernie schien solche Sprüche ganz locker zu nehmen.


„Es ist nicht billig gewesen, sich einen solchen Bauch anzufressen“, sagte er.


„Dann haben wir noch Maurice“, fuhr Christian fort. „Er meint, mit einer grossen Klappe würde er an die spielerische Klasse von Ernie heranreichen.“


„Manchmal schlage ich ihn“, sagte der bebrillte Maurice. „Christian möchte dies einfach nicht akzeptieren.“


Der Anführer schüttelte den Kopf. „Du schlägst ihn nur, wenn du während des Kampfes ununterbrochen laberst.“


„Siehst du, er kann meine Taktik einfach nicht akzeptieren.“


Ich nickte.


„Die einzige Frau unter uns ist Emma. An sie kannst du dich bestimmt noch erinnern.“


Ich überlegte angestrengt, was er damit meinte. Ihr Gesicht kam mir bekannt vor, irgendwo hatte ich es bereits einmal gesehen, aber ich hatte eher das Gefühl, es sei auf einem Plakat für einen Film gewesen als in Realität. Ähnelte sie einer Schauspielerin?


„Ihr Nickname lautet «Hermione’s Temptation».“


Jetzt wusste ich, woher ich sie kennen sollte. Am Turnier hatte ich sie nach einem harten Kampf geschlagen. „Du hast mein Spiel gegen sie gesehen, deshalb bist du auf mich aufmerksam geworden“, stellte ich fest.


„Du hast es erkannt. Leider hat sie ihr wirkliches Können wieder einmal nicht abgerufen. Sie ist sehr intelligent und könnte deutlich besser spielen. Jetzt wollen wir aber die Runde fertig machen. Der letzte ist Damian …“


Was mir an Emma sofort auffiel, war das verschmitzte Lächeln. Es passte zu ihren noch etwas mädchenhaften Zügen. Die Haare gingen ihr bis zu den Schulterblättern und einzelne Strähnen hatte sie dunkelblond gefärbt. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie einer Schauspielerin ähnelte.


„… können wir sagen, dass wir sehr froh sind, ihn bei uns zu haben. Er ist unser bester Teamspieler, aber wir sind noch immer auf der Suche nach dem optimalen Partner für ihn.“


Da ich nicht genau hingehört hatte, nickte ich einfach mal. Unauffällig musterte ich ihn. Was sofort ins Auge fiel: Der D&G-Gürtel mit der überbreiten Schnalle. „Ich weiss nicht, ob ich mich zu einem Teamspieler eigne. Bis jetzt habe ich meistens alleine gekämpft.“


„Das werden wir herausfinden“, sagte Damian, der auf mich etwas schlecht gelaunt wirkte. „Ich würde sagen, du kannst dein Geschick gleich einmal unter Beweis stellen. Christian ist sehr angetan von dir.“


Ich hob die Hände. Komplimente sind immer gut, aber ich wollte mich nicht als King darstellen. Ausserdem hatte ich den Unterton in Damians Stimme gehört. „Von euch könnte ich bestimmt einiges lernen. Wie gesagt, ich habe nie regelmässig trainiert. Aber gerne zeige ich, was ich so kann.“


„Wir lassen dich nicht gerade auf Ernie los“, sagte Christian. „Maurice? Machst du ein Trainingsspiel gegen Alexander?“


„Das heisst aber nicht, dass ich schlechter bin als Ernie. Im Turnier hatte ich bloss Lospech.“


Sie führten mich in den Keller des Hauses, wo es ein Netzwerk mit acht Computern gab. Ich war fast so nervös wie vor den ersten Lehrabschlussprüfungen. Bald war meine Maus feucht vom Schweiss, aber ich kämpfte, als ginge es um mein Leben. Die vier unbeschäftigten Mitglieder des Clans standen hinter mir und schauten mir über die Schulter.


Ich schlug mich gut – dennoch unterlag ich Maurice in mehr als zwei Stunden. Christian und Emma gratulierten mir, Ernie schien noch ganz in das Spiel vertieft zu sein und Damian wirkte eher kritisch.


„Das ist ganz gut gewesen“, urteilte der Clanführer. „Maurice ist ein guter Spieler. Wenn es nach ihm ginge der Beste, den wir haben.“


„Du hast dich aber auch nicht übertroffen“, sagte Damian. „Hast du Maurices Pikeniere an der Flanke nicht gesehen? Du hättest sie locker niedermachen können.“


Da stimmte mein Gegner zu. „Damian hat das richtig gesehen. Ich hatte einen kurzen Schwitzanfall. Ich denke aber, dass du eine solide Leistung abgeliefert hast. In dir steckt Potential. Immerhin hast du am Turnier Emma geschlagen.“


„Sie hat aber auch nicht gerade die beste Leistung abgeliefert.“ Damian wandte sich an mich. „Ich möchte dich nicht fertig machen, sondern nur klarstellen, wo du stehst. Du bist sicher ein guter Einzelspieler und wirst noch besser. Ich weiss nur nicht, ob du an meiner Seite auch etwas taugst.“


„Na, na, Damian. Wir wollen Alexander nicht gerade überfordern. Er muss sich zuerst einmal an den Alltag in einem Clan gewöhnen. Fürs erste soll Alexander das spielen, was er am besten kann. Umschulen können wir ihn immer noch. Ich hätte auch gerne einen weiteren Zweierteam-Spieler, aber ich kann ihn nicht aus dem Hut zaubern.“


„Dass ihr so viel reden könnt, ohne dass euch die Kehle austrocknet“, schaltete sich Maurice ein. „Wollen wir nicht nach oben gehen und uns etwas Flüssiges gönnen?“


Dieser Vorschlag wurde kollektiv angenommen. Ich ging zusammen mit Christian als Letzter die Treppe hinauf. Damian und Emma steckten die Köpfe zusammen und tuschelten. Ich hatte das unbestätigte Gefühl, dass es um mich ging.


Maurice hatte bereits für jeden ein Bier hervorgeholt. Als schnellster Alkoholvernichter stellte sich der fette Ernie heraus, obwohl ich ihn eher als Cola-Kopf eingeschätzt hatte.


„Gut, kommt aber nicht an Himbeersirup heran.“


Maurice stöhnte. „Du mit deinem Himbeersirup!“


Es war noch so warm, dass wir ohne Probleme draussen sitzen konnten. Maurice versuchte wieder einmal zu erklären, warum er beim Turnier nicht weiter nach vorne gekommen war. Ich wusste, dass ich hätte zuhören müssen, aber ich versuchte noch immer herauszufinden, woher mir Emmas Gesicht bekannt vorkam. Es war ein hoffnungsloses Unterfangen.


Das Mädchen war unspektakulär gekleidet, als schäme es sich, mehr zu zeigen. So weit ich das beurteilen konnte, musste es sich das nicht. Sie war so schlank wie man nur sein konnte, ohne zu wenig auf den Rippen zu haben. Am Oberkörper trug sie ein hellblaues Top, das aber nichts vom Bauch zeigte und unten hatte sie Jeans an.


Ich erwachte aus den Gedanken, als Damian mich ansprach. Er sass neben Emma und im ersten Moment befürchtete ich schon, zu offensichtlich gestarrt zu haben.


„Kannst du dir denn vorstellen, regelmässig an Turniere zu kommen? Das ist die wichtigste Bedingung bei uns. Jemand, der uns nicht begleitet, nützt uns nichts.


Bevor ich mich auf die Äste hinaus liess, wollte ich wissen, was auf mich zukommen würde. „An wie viele Turniere geht ihr denn?“


Nun war es Christian, der antwortete. „Wir sind erst seit zwei Jahren dabei. Im ersten Jahr hatten wir drei Turniere, im zweiten sind es schon sieben und wir waren auch das erste Mal im Ausland. Wir erzählen besser nicht, wie wir abgeschnitten haben.“


Emma tat es dann doch. „Ernie ist neunundachtzigster geworden. Wir anderen sind weiter hinten gewesen.“


„Die Deutschen hatten einfach wieder einmal Losglück. Kaum zu fassen. Wir hätten den einen oder anderen noch schlagen können, aber Ernie hat gegen den Sieger kämpfen müssen. Fast drei Stunden hat das Match gedauert. Anschliessand war unser Fetter so nass wie ein Fisch.“


„Der Sieger ist aber ein Engländer gewesen“, erinnerte Christian Maurice. „«Povvr T0y». Was der an der Maus kann, ist unglaublich. Der muss zwei Hirne haben, anders kann ich mir diese Geschwindigkeit nicht erklären.“


Ich wollte wieder auf den Grund meiner Einladung zu sprechen kommen. „Sieben Turniere sagt ihr. Immer an Wochenenden?“


„Meistens noch Donnerstag und Freitag“, erklärte Christian. „Ostern, Auffahrt und Pfingsten sind recht beliebt, die letzten beiden Weihnachten haben wir aber auch vor dem Computer verbracht.“


„Meine Pflegeeltern haben mich nur unter Protest gehen lassen“, grinste Emma. „Ich war damals ja auch erst sechzehn. Zuerst wollten sie es mir verbieten, aber Damian hat versprochen, gut auf mich aufzupassen.“


„Habe ich das getan?“


„Ja, nicht schlecht. Ich bin jedenfalls weder besoffen gewesen noch mit irgendeinem fremden Mann im Bett gelandet.“


Die anderen erzählten sich von ihren Turniererfahrungen, aber Christian lehnte zu mir herüber und erzählte mir mehr, wie die Zukunft des Clans aussehen soll. „Wir haben vor, unsere Tätigkeit auf zehn Turniere pro Kalenderjahr auszubauen. Wir wollen uns einen Namen schaffen und das geht nur, wenn wir uns präsentieren. An sieben dieser zehn Turniere muss jeder anwesend sein. Gut begründete Ausnahmen sind erlaubt.“


„Das leuchtet ein“, sagte ich.


„Wir arbeiten gerade an den Finanzen. Damians Vater will uns unterstützen. Das bedeutet, er gibt selber einen Betrag und sucht nach Sponsoren. Vom Spielen alleine wird dennoch niemand leben können. Ich hoffe aber, mit mehr Turnierteilnahmen auch ein wenig Preisgeld zu holen.“


„Wo schlaft ihr bei Turnieren?“


„Meistens werden Schlafräume angeboten. Es sind natürlich bloss einfache, etwa eine Luftschutzanlage. Wir nehmen immer die günstigsten. Natürlich ist es Ehrensache, dass keiner von uns eine Egoparty macht und in ein Hotel geht.“


„Solidarität“, sagte ich. „Hört sich gut an.“ Ich trank mein Bier fertig und bemerkte, dass plötzlich alle Blicke auf mich gerichtet waren. „Ihr scheint mir ein netter Haufen zu sein.“


„Dann bist du also Mitglied?“, fragte Emma.


„Nicht so schnell“, schritt Damian ein. „Bevor wir ihn aufnehmen, will ich ihn noch einmal sehen.“


Dieser Aussage stimmte Christian zu. „Es scheint vielversprechend. Ich melde mich bei dir. Die Nummern haben wir ja voneinander. Wir gehen auch langsam nach Hause.“


Wir verabschiedeten uns und ich hatte das Gefühl, dass ich die Truppe nicht zum letzten Mal gesehen hatte. Und auch nicht wie sich Damian und Emma auf den Mund küssten.

Ein Warnton ertönte. «Prinz Llywelyns»’ Truppen wurden angegriffen. Aber das störte ihn nicht. Seine Langbogenschützen trieben die Feinde rasch zurück. Innert Sekunden hatte das halbe Dutzend Tribocke die Mauer des feindlichen Dorfes eingerissen. Dekurien der gefürchteten britischen Langbogenschützen marschierten forsch ein und mähten die eifrig arbeitenden Dorfbewohner nieder. Onager kümmerten sich um die einzeln anrennenden Plänkler. Auch starke Einheiten wie Paladine gerieten nun in das mörderische Sperrfeuer der Bogenschützen.


Mit schmalen Augen überblickte Thomas, der als Prinz Llywelyn agierte, das Schlachtfeld. Seine leichte Kavallerie fiel über die verbliebenen Plänkler her und verfolgte sie erbittert, während im Schutze der Langbogenschützen die Tribocke in der Mitte des Dorfes aufgebaut wurden.


Sie zerstörten systematisch alles in ihrer Umgebung, bis der Feind aufgab.

Sie haben gewonnen!

Thomas atmete auf. Die Koordination der Truppen verlangte jeweils seine ganze Aufmerksamkeit und die Franken unter Pippin dem Kurzen hatten ihm erbitterten Widerstand entgegen gesetzt.


Das Natel vibrierte. Er fuhr zusammen und holte es aus der Tasche.


*Hallo Thomas, sind die Prüfungen gut gelaufen? Sandra*


Thomas hob die Augenbrauen. Sandra erkundigte sich nach ihm? Er zuckte die Achseln. *Hi Sandra, denke sie sind gut gelaufen. Und das Training?*


Postwendend kam Antwort. *Ging, wir haben das letzte Spiel gewonnen 3:2.*


*Glückwunsch.*


Diesmal blieb das Natel stumm. Thomas blickte auf die Uhr. Erst neun. Um ein neues Spiel zu beginnen, war es noch nicht zu spät, aber es gelüstete ihn, mal wieder im Internet zu surfen.


Nach einem sichernden Blick in die Runde, ging Thomas online. Er war alleine im EDV-Zimmer. Die Gunst der Stunde nutzend, besuchte er erotische Sites. Schon bald landete er bei Fetisch-Seiten.


Er merkte, dass ihn das Ganze zu interessieren begann, vor allem die String-Seiten. Junge mehr oder weniger hübsche Frauen boten hier gleich reihenweise ihre Unterwäsche an.


Thomas besah sich einige. Plötzlich jedoch erstarrte er zur Salzsäule. Von einem verlinkten Foto lächelte ihn ein wohlbekanntes Gesicht an.


„Alessa’s String-Site“, verkündete die Überschrift. Thomas rieb sich die Augen, blickte sich noch mal hektisch um und klickte dann auf den Link.


Es war tatsächlich die lokale Berühmtheit, welche sich auf den hübschen Fotos räkelte. Anto.


‚Schau an’, dachte Thomas hämisch in sich hineingrinsend, ‚die Kleine muss entweder Geldsorgen haben oder versucht mit allen Mitteln, sich sexuell zu betätigen. Soll ich einen String bestellen und mir ihr Gesicht ausmalen, wenn sie meine Bestellung erhält? Das würde ein Schock für sie sein, zu wissen, dass jemand den sie kennt, ihr Geheimnis entdeckt hat!’


Doch Thomas zögerte. Er durfte nicht überhastet reagieren. In Ruhe sah er sich die Bilder an. Auf dem letzten war Anto sogar nackt zu sehen, den gespreizten Arsch hochgereckt in die Kamera haltend. Sie blickte schleimig grinsend über die Schulter.


Ihre ganze Herrlichkeit war enthüllt. Das auseinander gezogene Arschloch ebenso wie ihre hübsche Muschi. Er bekam richtig Lust, hochzugehen und Anto zu lecken und gehörig durchzunehmen.


Dieses Foto lud Thomas sich herunter und druckte es aus, um es Alex unter die Nase halten zu können, falls ihm dieser nicht glaubte. Thomas beschloss, Anto wirklich noch einen Besuch abzustatten.


Wenig später klopfte Graf von und zu Thomas an Antos Zimmertür.


„Herein.“ Antos Stimme klang wie immer. Thomas musste grinsen. Er freute sich auf die Reaktion der kleinen Fotze, wenn er ihr offenbarte, dass er ihr Geheimnis kannte.


Entschlossen trat er ein.


Antonietta sass vor dem Fernseher und sah sich irgendeine dämliche Telenovela an. Da es im Internat immer viel zu heiss war, überraschte es Thomas gar nicht, dass Anto nur rosa Hot Pants und ein weisses mit Strasssteinen besticktes bauchfreies Oberteil trug.


„Hallo, Thomas.“ Die Italienerin schien überrascht, war Thomas doch ein eher seltener Gast in ihrem Zimmer. Sie stand auf und umarmte ihn. Er hielt sie fest, spürte ihren zierlichen Körper an seinem.


„Hallo, Anto.“ Seine Hand wanderte zu ihrem Po. ‚Unglaublich, wie fest und knackig dieser Arsch ist!’ Sein Freund zuckte. „Weisst du noch … in der Umkleidekabine?“


„Ja, das war geil“, grinste Anto.


„Ich hätte Lust, dies zu wiederholen“, gab Thomas zurück.


Anto lachte leise. „Lüstling.“


„Ich würde gerne deinen geilen Arsch ficken“, seufzte Thomas, „er lädt geradezu zum Zustossen ein …“


Anto versteifte sich und musterte ihn. Nach einer Weile lächelte sie. „Ich habe Analsex nicht wirklich gern, aber warum nicht? Ich bin gerade ziemlich heiss, der Film eben hat mich richtig angemacht.“


Thomas grinste fröhlich. „Du machst wirklich alles, wie?“


„Fast.“ Anto legte den Kopf schräg und trug einen durchtriebenen Gesichtsausdruck zur Schau.


Thomas schüttelte den Kopf. ‚Wie leicht dieses Mädchen doch zu haben ist!’ Aber er würde den Teufel tun und dieses geile Angebot ablehnen. Mit einigen schnellen Schritten war er bei der Tür und schloss ab. Anto war ihm gefolgt und drängte sich an ihn. Ihre Brustwarzen waren durch das Spaghettiträger-Shirt gut zu spüren.


„Ich bin wirklich total heiss“, murmelte sie. „Ich möchte jetzt ficken.“


Thomas beugte sich zu ihr und küsste sie. „Das nenne ich ein Angebot“, grinste er. „Komm, die Tür ist schon zu.“ Er strich der jungen Frau sanft über den Rücken, bevor sich seine Hände in ihre Hose und zu ihrem knackigen Po verirrten. Es war definitiv kein Allerweltsarsch sondern ein wahrer Leckerbissen.


Anto trug einen String.


„Ich freue mich darauf, dieses süsse Ärschchen zu ficken", murmelte er. Er griff etwas härter zu und knetete die verlockenden Hügel, zog sie verlangend auseinander.


„Tu dir keinen Zwang an, nimm mich jetzt einfach“, forderte ihn Anto direkt auf.


Unvermittelt hob er sie hoch, trug sie zum Bett hinüber und legte sie mit einer bestimmenden und selbstsicheren Bewegung auf den Rücken.


Sein Speer war inzwischen vollkommen bereit. Thomas ergriff den elastischen Bund ihrer Pants und zog daran. Ein weisser bestickter String kam zum Vorschein und ein kleiner feuchter Fleck auf dem knappen Kleidungsstück verriet ihm mehr als tausend Worte über Antos Zustand.


Sie offenbarte ihre wunderschönen Titten, einen BH trug sie nicht. Thomas streichelte sie, zwirbelte die härter werdenden Nippel. Als er ein paar Mal hart dagegen schnippte, sog Antonietta scharf die Luft ein.


Längst hatte Thomas seinen Freudenspender aus seiner Hose befreit. Mit einem Ruck zog er den Steg des Höschens beiseite und legte Antos geile Muschi frei. Unwillkürlich schoss Thomas der Gedanke durch den Kopf, für wen dieses verführerische Stück Stoff wohl bestimmt sei.


Er drehte sie auf den Bauch und zog ihre Arschbacken auseinander. Die kleine süsse Rosette lachte ihm entgegen und Thomas fackelte nicht lange. Er öffnete seine Hosen und schon klopfte seine Eichel an ihrer Hintertür an. Anto versuchte sich zu entspannen, das spürte er. Ein erster Stoss entlockte Anto ein tiefes Stöhnen.


‚Thomas, du Glückspilz’, dachte dieser bei sich, ‚Diesmal warst du zur richtigen Zeit am richtigen Ort.’ Er genoss es, sich in diesem geilen engen Arschloch auszutoben. Natürlich war er nicht der erste, der Anto vögelte, aber welcher Kerl im Internat, träumte nicht davon, Anto in seine Trophäenreihe einzufügen? Damals in der Umkleidekabine war Alex dabei gewesen, der ihm eine Brücke baute.


Seine Stösse wurden ein wenig intensiver.


Jetzt war der richtige Moment.


„Für wen ist eigentlich der String, den du gerade trägst?“


Anto zuckte zusammen. „Waaas?“


„Für wen ist eigentlich der String bestimmt, den du gerade trägst?“, Thomas biss sich auf die Lippen um nicht loszulachen.


„Spinnst du eigentlich? Ich verkaufe doch keine getragene Unterwäsche!“, fauchte Antonietta in gekränktem Ton. Thomas lachte und belohnte diese glatte Lüge mit einem langen tiefen Stoss. Es war seltsam, einem so schmalen Körper unter sich zu spüren. Sowohl Martina als auch Armina und Andrea waren breiter gebaut. Thomas genoss dieses seltene Gefühl aus vollen Zügen und nahm Anto etwas härter. Ihr Darm umklammerte seinen schmerzenden Prügel, die kräftiges Muskeln schrammten über den pulsierenden Schaft und rissen ihm die Vorhaut nach hinten. Thomas schloss einige Augenblicke die Augen und spürte die schlängelnden Bewegungen der hübschen Italienerin, welche ihm leise stöhnend ihren Unterleib entgegendrückte.


„Lügnerin“, grinste er schließlich genüsslich. „Pech für dich, dass ich über deine Website gestolpert bin.“


„Was für eine Website?“, protestierte Anto schwächlich.


Jetzt lachte Thomas wirklich los. „Welche Website? Soll ich ein Foto von dir ausdrucken?“


„Das …“ Anto stockte und schluckte spürbar. „Na gut, es ist wahr“, räumte sie widerstrebend ein.


„Kann man damit viel Geld verdienen?“, erkundigte sich Thomas neugierig und stiess in Antos zuckendes Hintertürchen, das ein wenig nachgab. Immer wieder jagte er seinen Schwanz in das geile enge Loch, das ihn gnadenlos molk.


„Nun, es gibt schon solche, die einiges für einen getragenen Slip oder String bezahlen.“


„Gibst du mir einen?“, fragte Thomas harmlos.


„Hättest du wohl gerne, wie?“ Das Mädchen klang schnippisch.


„Ja, sehr gerne“, bestätigte Thomas.


„Weiss noch jemand davon?“ Anto klang jetzt ziemlich ängstlich. Thomas jubilierte innerlich, er hatte gesiegt.


„Ausser Alex kein Mensch!“, beruhigte er sein Opfer, obwohl es noch nicht stimmte, aber Alex würde natürlich davon erfahren.


„Ich gebe dir einen String, wenn du schweigst“, machte ihm die Dunkelhaarige verzweifelt ein Angebot.


Thomas wiegte den Kopf. „Ich weiss nicht ob ich für einen String den Mund halten kann, du weisst, ich rede gerne …“


Anto wurde nun wirklich nervös. Sie fürchtete wohl ernstlich auch den letzten Rest ihrer Glaubwürdigkeit zu verlieren. „Nun, dann gebe ich dir einen wann immer du willst, vorausgesetzt du ruinierst mich nicht“, erhöhte sie.


Thomas nickte und bekräftigte dies mit einem Stoss. „Einverstanden. Ich werde zwischendurch ein Stück verlangen, aber dafür darf ich das Modell aussuchen, klar?“


„Klar!“ Anto klang sehr erleichtert, so glimpflich davongekommen zu sein.


Thomas konzentrierte sich nun voll auf das glühende Paradies, in welchem sein Freund schwelgte.


Vorsichtig liess er die Beine der Brünette von seinen Schultern gleiten und beugte sich vor, um an den süssen Nippeln zu knabbern. Anto stöhnte auf.


Thomas liess seine Zunge um die harten Spitzen gleiten. Gleichzeitig fickte er das Girl gründlich, sein Becken bewegte sich vor und zurück. Bei jedem Stoss stöhnte Anto wollüstig auf. Ihre enge Arschfotze hielt Thomas’ Prügel gut fest, immer wieder fuhr dieser in die braunen Tiefen ein. Antos Unterleib kam ihm entgegen. Es klatschte und schmatzte zwischen ihnen. Thomas freute sich an diesem ihm bisher unbekannten Hintertürchen, die Enge war einfach nur unglaublich geil, egal wie viele Männer sie schon benutzt hatten. Das kleine Arschloch glühte ebenso wie sein Pint. Immer stärker wurde das süsse Ziehen in seinen Eiern, dem er sich schlussendlich ergab.


Thomas kam und füllte den zuckenden Darm gut ab. Nachdem er ein wenig zu Atem gekommen war, wandte er sich wieder den steifen Brustwarzen zu und zwirbelte sie, bis Anto keuchend explodierte.


Ihr schlanker Körper zuckte und wand sich unter ihm. Mit einem resoluten Zungenkuss erstickte er ihr lautes Stöhnen, als sie den Kopf wandte


Fordernd umspielten sich ihre Zungen, aber die Kraft und die brennende Leidenschaft war, im Augenblick zumindest, weg.


Thomas hatte jetzt keine Zeit mehr. Auf ihn wartete wieder einmal die verfluchte externe Festplatte, die es aufzuräumen galt. Als sie sich voneinander lösten, meinte Thomas: „Ach, und unsere Abmachung gilt auch für Alex, okay? Er weiss ja noch als einziger davon.“


Anto nickte schwach. „Okay, ihr könnt beide pro Woche zwei Strings oder was auch immer holen kommen.“


„Sehr gut.“ Thomas zog den Reissverschluss seiner Hose rauf, warf Anto noch eine Kusshand zu und verliess ohne sich noch einmal umzusehen das Zimmer. Er hatte Alex viel zu erzählen.

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Kommentare


SamBronx
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 28
Sam Bronx
schrieb am 05.05.2010:
»Gut wie immer. Macht einfach Spass zu lesen!«

SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 24.05.2010:
»Wieder einmal übertriffst du alle Erwartungen.
Wo zauberst du nur diese Ideen her?
Jedenfalls schaffst du es perfekt, die Spannung, selbst nach über 40 Episoden, aufrecht zu erhalten. Glückwunsch!
Freue mich schon auf den Dreier mit Anto. Wird bestimmt ne Hammersache, so wie ich dich kenne...

Hut ab, vor deiner Leistung!«



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