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Kommentare: 2 | Lesungen: 4282 | Bewertung: 8.35 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 02.05.2010

Das Internat - Folge 41

von

***Die Online-Entdeckung***

Die Woche der Wahrheit begann. Jeden Tag hatten wir nun mindestens zwei Prüfungen und am Mittwochmorgen stand die Entscheidung im Rechnungswesen an. Sie dauerte vier Stunden und als wir danach das Schulzimmer verliessen, waren wir richtig erledigt. Thomas und ich liessen uns auf eines der Sofas fallen uns atmeten erst einmal richtig durch.


Eri, die den Flur entlang kam, gesellte sich gleich zu uns. „Und wie ist es euch gelaufen? Bestimmt werdet ihr mit der Höchstnote abschliessen.“


„Ich könnte einen Kuss vertragen. Diese Prüfung hat ziemlich Kraft gekostet und am Nachmittag habe ich noch eine.“


„Ein Kuss ist doch das Mindeste, was du dir verdient hast.“ Sie setzte sich auf mein Knie und erfüllte mir den Wunsch.


„Ich möchte gleich klarstellen, dass ich nicht weiss, ob ich heute Abend noch mag. Diese Prüfungen sind körperlich nicht wirklich anstrengend, schliesslich muss man nur die Hand mit dem Stift bewegen, aber sie bringen das Hirn zum Rauchen."


„Vielleicht würde dir Sex gerade gut tun, aber du musst es selber wissen. Es sind deine Prüfungen, ich werde dir bestimmt nicht dreinschwatzen.“


In dieser Woche hatten wir tatsächlich kein einziges Mal Sex. Am Freitagabend ging ich früh ins Bett, weil wir am kommenden Morgen noch zwei mündliche Prüfungen hatten. Nun gab es nur noch den Montag und wir würden durch sein. Das Wochenende verbrachten wir mit Gamen. Martina kam dazu, sie schien sich von der Sache mit Lara erholt zu haben. Jedenfalls lachten wir und hatten eine gute Zeit, ohne dass Thomas’ und meine Reserven angezapft wurden. Eine kleine Hürde galt es ja noch zu überspringen und ausgerechnet Französisch stand als letztes auf dem Programm.


Es war Montagnachmittag kurz vor vier Uhr. Sven sass gerade in der Prüfung zwischen zwei Experten, ich lungerte vor der Tür des kleinen Besprechungszimmers herum und trocknete immer wieder meine nassen Hände an der Hose.


Die Türe öffnete sich und mein Schulkollege kam heraus. „Jah“, sagte er und blieb stehen. Er kratzte sich am Kopf und sah mich an. „Ich glaube, es ist ganz gut gelaufen. Jetzt bist du dran.“


Als ob ich das nicht wüsste. Ich schloss die Augen und versuchte, den Puls etwas zu drosseln. Gespielt selbstbewusst betrat ich den Raum und setzte mich auf den Stuhl. Ein viertelstündiges Frage-und-Antwortespiel begann. Es lief nicht optimal, aber auch nicht wirklich schlecht. Die beiden Experten entliessen mich und ich wusste nicht recht, was ich nun denken sollte.


Markus war nach mir an der Reihe, Thomas liess sich nicht blicken. Ich ging die Treppen hinauf in mein Zimmer, um meinen Kopf mit Musik durchzulüften. Auf der ersten Etage kam mir Anto entgegen. Sie grinste mich an und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Wollen wir morgen essen gehen? Ich denke, du hast dir eine Belohnung verdient.“


‚Diese besteht bestimmt nicht darin, dass du mich zum Essen einlädst. Du Luder willst wieder einmal mit mir ficken. In der letzten Zeit ist ja Essig gewesen.’ „Wieso auch nicht? Wenn du schön brav bist und genau das machst, was ich sage …“


Ihrem Gesichtsausdruck nach war dies das kleinste Problem. „Kommst du vorher zu mir? Dann kannst du bestimmen, was ich anziehen soll.“


Da alles geklärt war, liess sie mich gehen. Auf dem Treppenabsatz vor meiner Türe sassen zwei Betreuer. Ich wollte sie gerade schliessen, als ich hörte, was die beiden besprachen. Damit sie mein Lauschen nicht mitbekamen, liess ich die Tür einen Spalt offen.


„Vor den Sommerferien ist die richtige Wahl für das Seminar. Viel ist dann im Internat nicht mehr zu tun.“


„Es dauert vom neunten bis elften Juli, nicht wahr?“


„So ist es. Ich denke, es wird etwas zwischen Arbeit und Ferien sein. Das Hotel sieht ganz gut aus. Zum Glück ist es für alle obligatorisch erklärt worden, sonst würde die Hälfte wieder fehlen.“


Mehr bekam ich über dieses Thema nicht zu hören, die Betreuer kamen auf anderes zu sprechen. Ich hatte genug mitgekriegt. Jetzt musste ich nur noch mit Thomas darüber sprechen. Ein Wochenende, an welchem die Betreuung mit Sicherheit nicht hier auftauchen würde, könnten wir benutzen, um zum Abschluss etwas Spass im Internat zu haben.


Ich drehte die Musik auf und legte mich aufs Bett. Meinem Kollegen schrieb ich eine Nachricht. *Habe interessante Neuigkeiten, ich berichte dir davon nach dem Nachtessen.*


Das Lied war noch nicht zu Ende, als ich bereits Antwort erhielt. *Okay. Komm zu mir runter.*


Sein Zimmer war die bessere Wahl. Es lag etwas abgelegen und man lauschte im Vorübergehen nicht zufällig mit, was drinnen besprochen wurde.


Nach etwas über einer Stunde hörte ich, wie das Essen mit den Wagen nach oben gebracht wurde. Ich stand auf und richtete mir die Haare. Nach diesem letzten Prüfungstag hatte ich ordentlich Hunger und dementsprechend schlug ich zu.


Meine Freundin lehnte zu mir herüber. „Was hast du anschliessend vor?“


„Thomas und ich haben etwas zu besprechen, aber du bist gerne dazu eingeladen. Weisst du, ob Martina kommt?“


„Er hat nichts gesagt, aber es würde mich wundern, wenn sie nicht käme.“


Noch hatte ich keine Ahnung, wie wir das Wochenende nutzen würden, falls wir uns überhaupt entschieden, es hier im Internat zu verbringen. Aber was konnte uns schon geschehen? Verwiesen zu werden, wäre zwar nicht so schön, aber zwei Wochen vor dem Sommerferien gab es Schlimmeres. Die Prüfungen hatten wir hinter uns und ich bezweifelte, dass uns die Leitung den Abschluss vorenthalten würde. Das konnte sie nicht tun.


Martina erschien tatsächlich. Sie kam eben die Treppe herauf, als wir uns mit Thomas vor seinem Zimmer trafen. Sobald wir unter uns waren, mussten wir natürlich berichten, wie es heute gelaufen war und als ich von der mündlichen Französischprüfung berichtete, umarmte mich meine Freundin. „Das Ergebnis ist sicher besser als du denkst. Mach dir keine unnötigen Sorgen. Sind wir nachher noch etwas alleine? Ich werde mich darum kümmern, dass du keine Bedenken mehr hast.“


„Du meinst, er hat noch etwas Nachholbedarf in Französisch mündlich?“, grinste Martina. „Das ist ja das Langweilige an Thomas, er ist zweisprachig aufgewachsen.“


„Dieser Umstand bedeutet aber nicht, dass ich ausgelernt habe. Du bringst mir immer wieder neue Dinge bei. Haben wir heute Abend auch noch etwas Unterricht?“


Für eine Weile war jeder mit seinem Partner beschäftigt. Wir küssten uns und fummelten sogar etwas, aber bevor die Lust zu gross wurde, wandte sich Thomas an mich. „Wieso wolltest du so dringend mit mir sprechen?“


Ich erzählte ihm von dem Gespräch zwischen den beiden Betreuern. „Wir müssten keine Angst haben, dass jemand auftaucht, wie letztes Mal. Sie sind alle weg.“


Sein Lächeln verriet, dass er den Gedanken von einem Wochenende im Internat durchaus etwas abgewinnen konnte. „Für mich wäre es ja das erste Mal und jetzt gegen Ende der Ausbildung würde ich mich auch getrauen. Ich würde es gerne wieder einmal im Schulzimmer treiben, aber mit etwas weniger Risiko. Manchmal glaube ich kaum, dass ich es getan habe und ausgerechnet mit Armina, dazu noch auf dem Lehrerpult. Ich muss lebensmüde gewesen sein.“


„Willst du sie dabeihaben?“, fragte Martina.


„Nein. Ich bezweifle, dass ich sie überhaupt überreden könnte. Aber auch so möchte ich sie an diesem Wochenende nicht beteiligen. Sie könnte es als Zeichen sehen, dass ich sie integrieren möchte und dann werde ich sie endgültig nicht mehr los. Nein, sie möchte ich nicht dabei haben.“ Seine Mundwinkel zuckten und verrieten, dass er an eine andere Frau dachte. „Was wäre aber, wenn wir Andrea einladen würden?“


Martina lachte, während Eri eher etwas geschockt aus der Wäsche schaute.


„Sozusagen als krönenden Abschluss“, fügte Thomas an. „Wir könnten sie noch einmal so richtig gebrauchen. Nach der Ausbildung müssen wir wahrscheinlich auf sie verzichten. Eigentlich schade.“


„Du weisst ja, dass ich bei solchen Dingen dabei bin“, sagte Martina, „es kommt nur auf die anderen an. Ich denke aber, dass Alex nicht abgeneigt ist und Eri wird es bestimmt auch gefallen. Ich erinnere an das Tauschwochenende, als sie sich zuerst etwas geziert hat.“


„Aber das ist doch etwas völlig anderes. Mit Andrea habe ich in dieser Hinsicht nie etwas zu tun gehabt, dich habe ich aber vorher schon nackt gesehen und mehr.“


Ich war froh, dass sich Martina um meine Freundin kümmerte. Von ihr, einer Frau, liess sie sich bestimmt einfacher überreden als von Thomas oder mir.


„Ich bin überzeugt, dass es dir gefallen wird. Langsam kenne ich dich und weiss, dass du Unbekanntem nicht abgeneigt bist, wenn du erst einmal reingefunden hast. Andrea wird das Salz in der Suppe sein, vertraue mir.“


„Ich hatte eben mehr auf ein gemütliches Wochenende zu viert gehofft.“


„Ich denke nicht, dass es ohne Andrea gemütlich wird. Mein Gefühl sagt mir, dass sich ohnehin ein Wochenende mit Party ergibt. Es ist Sommer und wir sollten ihn etwas ausleben. Gemütlich können wir im Winter wieder.“


„Hm. Ja vielleicht hast du Recht. Wenn ihr erst einmal in eurer eigenen Wohnung seid, haben wir noch genug Zeit für ein gemütliches Wochenende. Wir sollten diese einmalige Gelegenheit wirklich nutzen. Jetzt, da ich darüber nachdenke, finde ich es nicht einmal so verkehrt, Andrea dazuzunehmen. Meint ihr denn, dass sie zustimmen wird?“


Thomas meldete sich als Erster. „Ich denke schon. Wir werden ihr ein Angebot zu machen, das sie nicht ausschlagen kann.“


„Und Anto?“, warf ich ein.


„Du willst sie auch noch anfragen?“, erkundigte sich Thomas.


Ich zuckte mit den Schultern. „Ich habe mir gedacht, wenn wir schon ein solches Wochenende einlegen, sollten wir es richtig auskosten. Und wer eignet sich für ein bisschen Bumsen besser als Anto?“


„Dann sind wir also zwei Männer und vier Frauen“, stellte Thomas fest. „Das wird ja schön.“


„Mal sehen. Wir werden euch ziemlich fordern.“ Martina griff ihrem Freund zwischen die Beine und gab ihm einen ausgedehnten Zungenkuss.


„Jetzt spannst du schon mit Andrea zusammen? Du vergisst, wer ich bin: Graf von und zu Thomas. Ich bin nicht so schnell überfordert wie irgendwelche Lowcoststecher.“


„Dann ist ja gut. Du wirst einiges zu tun bekommen. Wie ich gehört habe, ist Anto beinahe unersättlich.“


Die beiden zankten noch etwas, währenddessen legten Eri und ich uns auf Thomas’ Bett und knutschten. Meine Hände streiften den Kurven meiner Freundin nach, blieben aber stets über den Kleidern. Wir wollten uns nur etwas aufheizen, damit es nachher richtig losgehen konnte.


„He, was fällt euch ein? Auf meinem Bett wird nicht gevögelt.“


Ich drehte mich zu Thomas um. „Wenn du noch einen dummen Spruch fallen lässt, furze ich dir aufs Kopfkissen. Aber sei ganz unbesorgt, wir wollten ohnehin nächstens nach oben gehen. Fragst du Andrea an? Ich kümmere mich um Anto.“


So verabredeten wir uns. Eri und ich liessen die anderen zurück und an diesem Abend sahen wir sie nicht mehr. Es war ohnehin nicht so schönes Wetter, wir verpassten also nichts, als wir den ganzen Abend in meinem Bett verbrachten. Wir vereinten uns und liessen der Lust freien Lauf. Zwischendurch streichelten wir uns einfach nur und im nächsten Moment lagen wir wieder aufeinander. Die Abwechslung kam nicht zu kurz.

Der nächste Morgen versprach einen Tag mit richtigem Ausgehwetter. Mir waren in der Wahl von Antos Kleidung keine Grenzen gesetzt. Gleich nach der Arbeit eilte ich nach oben, duschte und zog elegante Kleidung an. Anto mochte Machos. Die Haare strich ich mit Gel streng nach hinten.


Nun war es Zeit, zu Anto zu gehen. Ich klopfte und trat sofort ein. Sie stand am Lavabo und richtete sich die Haare. Anscheinend war auch sie erst gerade von der Dusche zurückgekommen, sie trug einen pinkigen Bademantel.


Nicht mehr lange jedoch. Ich öffnete die Schlaufe um ihre Taille und entfernte das überflüssige Stück Stoff. Darunter war sie nackt, so gehörte es sich. Meine Hand ging zwischen die Beine, die Anto sogleich spreizte.


„Du hast dich gründlich rasiert. Das ist gut so.“


Sie trug hellblaue Wimperntusche auf. „Ich weiss doch, was du magst.“


„In diesem Fall wird dich das hier nicht stören.“ Ich führte die Hand nach hinten und liess sie durch die Pospalte wandern. Beim braunen Loch angekommen, hielt ich an und drückte dagegen.


„Ich mag es immer noch nicht wirklich, in den Arsch gefickt zu werden, aber du darfst es natürlich. Eine Bedingung gibt es jedoch. Du musst dabei meine Pussy verwöhnen.“


Meine zweite Hand strich über ihren Bauch hinunter zur Lustritze und ich liess den Zeigefinger zwischen den Schamlippen hindurchfahren. „Etwa so?“


„Genau! Wenn du das machst, darfst du mich solange von hinten nehmen, wie du willst.“


Ich liess jedoch von ihr ab und setzte mich aufs Bett, beobachtete, wie sie sich zu Ende schminkte.


„Thomas und Josi kommen auch noch mit. Ich hoffe, das stört dich nicht.“


„Ich hatte ohnehin damit gerechnet. Zu viert haben wir es immer lustig.“ In Gedanken präzisierte ich: ‚Wir Männer haben es lustig. Die beiden Frauen zanken sich die ganze Zeit. Auch heute?’


„Weisst du bereits, wie du mich einkleiden möchtest?“


„Ich habe verschiedene Vorstellungen, aber entschieden habe ich mich noch nicht. Was hältst du von der Idee, wieder einmal ein Wochenende mit mir zu verbringen?“


„Ein ganzes? Das haben wir noch nicht zustande gebracht.“


Vorerst behielt ich für mich, dass wir nicht alleine sein würden und schon gar nicht erzählte ich, dass es an einem geschlossenen Wochenende sein würde. Dieses Geheimnis mussten wir bis zum Schluss für uns behalten.


„Vom Freitagabend bis zum Sonntag.“


Sie drehte sich zu mir um, wobei sie die Beine alles andere als geschlossen hielt. „Du hast mich also nicht vergessen. Mein Body macht dich noch immer an. Wahrscheinlich kennst du meine Antwort bereits. Du hättest mich gar nicht fragen müssen. Klar möchte ich ein Wochenende mit dir verbringen, dann haben wir endlich genug Zeit für alles. Bis jetzt ist es zwar auch immer schön gewesen, aber ich habe mir gewünscht, dass es länger dauern würde.“


„Deine Fotze ist wirklich unersättlich.“


„Das gleiche trifft auch auf deinen Schwanz zu. Sag mir endlich, was ich anziehen soll.“


„Drei Dinge: Oberteil, Hose und High Heels. Alles in Weiss.“


„Du hast Glück, dass ich solche Schuhe hier habe. Zu Hause hätte ich grössere Auswahl. Was sagst du zu diesen hier?“ Sie hielt ein Sandalenpaar mit Stilettoabsatz und Knöchelriemchen in die Höhe.


„Optimal.“


„Dann wollen wir mal sehen, was ich in Sachen Hosen zu bieten habe.“


„Einfache Jeans genügen, vorausgesetzt sie betonen deinen Körper.“


„Du solltest doch wissen, dass ich nur solche Kleider besitze. Was ist mit dem Höschen?“


„Dann wären wir bei vier Dingen. Ich will aber nur drei. Unterwäsche ist heute nicht erlaubt.“


Sie lächelte mir zu, was bedeutete, dass sie mit meiner Forderung kein Problem hatte. „Hier habe ich eine weisse Jeans. Soll ich sie gleich anziehen?“


„Ja, aber komm zu mir. Vielleicht habe ich noch eine Idee.“


Anto rieb sich zwischen den Beinen hindurch, bevor sie in die Hose schlüpfte. „Diese ist leider etwas hoch geschnitten. Eines Tages möchte ich tiefere.“


„Schlag doch einfach den Bund um, dann reicht sie weniger weit nach oben.“ Damit ich meine Wunschhöhe erhielt, legte ich gleich selber Hand an.


„Der Reissverschluss lässt sich so aber nicht ganz schliessen.“


Das stimmte. Ein Dreieck blieb offen. „Du bist doch rasiert, dann sieht man nichts. Oder willst du sagen, dass du dich nicht getraust?“


„Ich mich nicht getrauen? Dass meinst du doch nicht ernst. Es fühlt sich geil an, mehr zu zeigen als sonst. Welches Oberteil darf es sein? Ich hätte da etwas, das dir bestimmt gefällt.“ Sie kramte im Schrank und holte schliesslich ein ärmelloses Teil hervor. Um die Brüste herum lag es eng an, unten war es etwas weiter. Anto machte allerdings kurzerhand einen Knoten rein. Das Bauchnabelpiercing und das Arschgeweih waren gut zu sehen.


Mein Handy kündigte eine Mitteilung an. *Wann seid ihr endlich soweit? Wir warten bereits im Keller.*


Ich schrieb ihm zurück: *Locker durch die Hose atmen.*


Zum Schluss spritzte sie sich Parfüm an den Hals, unter die Arme und mit etwas Mühe gelangte sie auch in die Hose.


„Gibst du mir auch etwas auf die Hand? Ich weiss eine Stelle, die leer ausgegangen ist.“ Anto erfüllte mir den Wunsch und ich ging in die Hose, aber nicht vorne, sondern beim Arsch. „Auch dein Hintereingang muss gut riechen.“


Anschliessend musste sie sich die Hose erneut heraufziehen. Es benötigte wirklich wenig, dass sie runterrutschten. Sehr gut.


Nicht wenige Blicke wurden uns auf dem kurzen Weg zum Aufzug zugeworfen. Anto wollte bereits drücken, aber ich bevorzugte die Treppe. So konnte ich das Weib noch etwas herumzeigen. Manchem Internatsbewohner lief das Wasser im Mund zusammen und ich wusste, an wen sie heute Nacht beim Wichsen denken würden.


„Na endlich. Ich habe schon befürchtet, dass ich heute ohne Nachtessen ins Bett muss.“


Ich streichelte ihm über das Köpfchen. „Armes, armes Thomas. Es kommt alles gut. Du musst jetzt einfach stark sein.“


„Ja, ja, es reicht. Was kann ich dafür, dass ich hungrig bin?“ Er konnte das Internat nicht schnell genug verlassen. Wir anderen mussten fast schon rennen, um mit ihm Schritt halten zu können. Unterwegs setzte ich mir die Sonnenbrille auf.


Wir gingen am Krankenhaus unten am Abhang vorbei. Josi grinste Thomas an. „Auf was hast du denn Hunger? Einige heisse Brötchen? Ich kann dir auch zwei halbe Äpfel bieten. Sie sind so knackig, dass sie zum Reinbeissen einladen.“


„Aber mit einem anständigen Hamburger können sie es nicht aufnehmen. Mal sehen, vielleicht habe ich nach dem Essen noch Lust.“


Mit der Frage, die ich nun stellte, hatte ich absichtlich so lange gewartet. Auf Josipas Reaktion war ich gespannt. „Sag mal, Anto, wie fühlt es sich ohne Höschen an?“


„Du trägst nichts darunter?“, fragte Thomas.


„Alexander hat mir bloss erlaubt, drei Dinge anzuziehen. Daran habe ich mich gehalten. Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich ohne Unterwäsche bin, aber gerade bei Jeans ist es beinahe unangenehm.“


„Ein bisschen reiben darf es ja“, meinte ich.


Thomas wandte sich an seine Begleiterin. „Was ist mit dir? Trägst du etwas darunter?“


Josi hatte sich für einen schwarzen Minirock und ein dunkelrotes Spaghettiträgertop entschieden. Einen BH konnte ich nicht erkennen, aber ich glaubte, die Antwort auf Thomas’ Frage zu wissen.


Wir erreichten den kleinen Bahnhof. „Willst du sehen?“ Sie lupfte kurz den Rock und entblösste einen roten durchsichtigen String.


„Anto ist dir einen Schritt voraus“, stellte mein Kollege fest und bezweckte damit, dass sich Josi nach einer Gelegenheit umsah, den String loszuwerden. Sie verzog sich hinter eine Mülltonne und als sie sich zum letzten Mal umgeschaut hatte, ob sie auch wirklich niemand beobachtete, griff sie unter den Rock und zog den String aus.


„Bist du jetzt zufrieden?“ Sie hielt Thomas ihr Höschen vors Gesicht.


„Nicht schlecht, nicht schlecht, aber das bringe ich wohl besser an mich.“ Er packte das Stück und steckte es sich in die Hosentasche. „Nur so zur Sicherheit, dass du es nicht aus Versehen wieder anziehst.“


„Du Perversling.“


„Jetzt bin ich wieder der Böse. Dabei habe ich nur gesagt, dass Anto dir einen Schritt voraus ist, was ja auch stimmte. Und den String habe ich nur zu deiner eigenen Sicherheit genommen. Du willst ja nicht schlechter dastehen als Anto.“


Sie sagte nichts mehr, machte auf dem Absatz kehrt und verschwand nach unten zu den Gleisen. Thomas grinste spitzbübisch und auf dem Gesicht der Italienerin lag ein überlegener Ausdruck.


Die Fahrt in die Stadt verlief in Schweigen. Josi schmollte, das war nicht zu übersehen, gleichzeitig bedeckte sie sich mit den Händen die Beine, damit niemand unter den Rock sehen konnte.


Die Wahl, wo wir essen wollten, war schnell gefallen. Etwas anderes als der McDonald’s kam nicht in Frage. Wir Männer hatten aber wahrscheinlich andere Hintergedanken als die Frauen. In Fastfood-Lokalen konnte man aufgemotzte Schnitten stets super präsentieren.


So kurz nach fünf Uhr musste man lange anstehen, um endlich die Bestellung aufgeben zu können. Neben mir knutschte ein Typ mit seiner Freundin, eine Hand hatte er ihr auf das Hinterteil gelegt.


‚Der muss gar nicht meinen, er könne sich mehr erlauben als ich.’ Ich stellte mich hinter Anto und legte ihr die Hände in die Taille. Das Flittchen blickte nach hinten und grinste. Es wusste wahrscheinlich ganz genau, was ich im Sinn hatte und unterstützte mich dabei sogar. Sie schmiegte sich an mich und wir rieben unsere heissesten Stellen aneinander.


Nicht wenige Blicke wurden auf uns gerichtet. Ich schaute allerdings nicht genauer hin, sondern konzentrierte mich auf Anto, machte dabei leichte Fickbewegungen. Tatsächlich hätte ich sie sofort nehmen können. Mein bestes Stück hatte sich verhärtet und wartete auf ein enges Loch. Sich ein wenig zu präsentieren, machte eben doch Spass.


Die Italienerin ging noch einen Schritt weiter. Sie hob den rechten Arm und griff nach hinten an meinen Hals. Ich beugte mich nach vorne und küsste sie auf die nackte Schulter. Langsam wanderte ich nach oben an ihren Hals und verweilte dort, bis ein blauer Fleck entstanden war.


Wir waren noch immer nicht an der Reihe, wussten die Zeit aber zu nutzen. Den nächsten Schritt trat wieder ich. Mit der Rechten ging ich dem Girl ganz leicht unter das schulterfreie Oberteil und schob dabei den Stoff mit nach oben. Ohne hinzusehen wusste ich, dass wir inzwischen der Blickfang geworden waren. Das warme Wetter und die Sonne trieben mich an, etwas hemmungsloser zu werden.


„Ihr liefert wirklich eine geile Show ab“, flüsterte mir Thomas ins Ohr.


Wir hatten den Höhepunkt aber noch nicht erreicht. Das Beste kam erst noch. Ich zögerte es noch etwas hinaus. Mit dem Daumen hatte ich den Ansatz der Brüste erreicht und ich streichelte Anto an dieser Stelle. Sie stiess ein Seufzen aus und ohne dass ich es spürte, wusste ich, dass sie feucht wurde.


Nun war der Zeitpunkt gekommen. Mit der zweiten Hand streifte ich über ihren Bauch und steckte die Fingerspitzen in die Hose. Das offen stehende Dreieck vorne hatte ohnehin schon einige Blicke auf sich gezogen, nun gingen wir aber in eine andere Kategorie über.


Aus den Fingerspitzen wurden die halben Finger. Das Girl sagte nichts. Ich wagte noch etwas mehr, aber als ich die Schamlippen erreichte, zog ich mich zurück. Nur noch eine Person stand vor uns, dann waren wir mit der Bestellung an der Reihe.


„Warum habe ich plötzlich keinen Hunger mehr?“, fragte Anto und gab mir einen Kuss auf den Mund.


„Ich hoffe aber, dass du noch Appetit hast.“


„Willkommen im McDonald’s. Was dalf es sein?“ Die asiatische Bedienung lächelte uns an.


‚Einmal öffentliches Ficken mit einem Schuss Sahne’, dachte ich und sagte: „Das Big-Mac-Menü large.“


„Mit Bacon?“


„Nein, mit Speck.“


Die Frau schaute mich an, als habe sie noch nie das deutsche Wort für Bacon gehört. „Tut mil leid, das fühlen wil nicht.“


Ich zuckte mit den Schultern. „Dann eben ohne.“ Nach kurzer Zeit nahm ich das Bestellte entgegen. „Ich suche uns einen Platz draussen.“


Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht verliess ich das Lokal. Jeder, der Anto und mich beobachtet hatte, würde uns so schnell nicht vergessen.


Es wurde gerade einer der Aluminiumtische frei. Ich stellte das Tablar drauf und wartete auf die anderen. Thomas hatte sich einen richtigen Berg bestellt, man hätte meinen können, mit so viel Essen würde er die hübscheren Frauen bekommen. Anto und Josi hielten sich eher zurück. Sie waren ja auch nicht auf Frauen aus.


„Das ist wirklich geil gewesen“, sagte Thomas noch einmal und steckte sich fünf Fritten in den Mund.


„Es hat sich auch so angefühlt. Ihr seid daran schuld, dass ich mir immer mehr wie ein verdorbenes Biest vorkomme.“ Anto schürzte die Lippen und sah mich vorwurfsvoll an.


„Ich kann nichts dafür. Das steckt in deinen Genen. Aber ich finde es gut, dass du weisst, welchen Eindruck du hinterlässt.“


„Wir lieben dich auch so“, bemerkte Thomas. „Es wäre schade, wenn du nicht mehr die gleiche wärst.“


„Dabei haben wir es noch gar nie miteinander getrieben“, erinnerte ihn Anto. „Immer ist nur Alex dagewesen.“


„Ich spare mir das Beste eben für den Schluss auf“, grinste Thomas und biss herzhaft in den Burger. „Ich bin schon gespannt, wie du dich im Bett machst.“


„Frag Alex. Er kann es dir es sagen, auch wenn wir schon länger nicht mehr gefickt haben.“


„Ja, ja, sie ist nicht schlecht. Musst auch einmal probieren.“


„Das ist alles?“, fragte Anto empört. Ich konnte nicht feststellen, ob es gespielt oder ernst war.


„Wie schaut es im Vergleich mit Josi aus?“, erkundigte sich mein Kollege. „Du könntest mir immerhin einen Anhaltspunkt geben.“


Ich liess mir etwas Zeit, um die richtige Antwort zu finden. „Ich würde sagen, sie sind beinahe auf einer Höhe, aber Anto ist noch etwas versauter.“


„Ach was. So genial ist eure Vorstellung auch nicht gewesen. Ich hätte es ebenfalls getan, aber Thomas hat mich ja nicht berühren wollen. Ich glaube fast, dass er sich nicht getraut hat.“


Er verschluckte sich beinahe. Ich klopfte ihm auf den Rücken. „Nicht getraut?“, keuchte er. „Ja, genau, das ist es. Graf von und zu Thomas getraut sich nicht. Wer hat dir dieses Märchen erzählt? Du kannst dir nicht vorstellen, wie es mir in den Fingern gezwickt hat, aber nach der Aktion mit dem Höschen habe ich gedacht, dass ich mich etwas zurückhalten muss.“


Nun wirkte Josipa endgültig beleidigt. Sie hob den Blick nicht mehr und konzentrierte sich voll und ganz auf die Pommes. Thomas und ich tauschten einige eindeutige Blicke. Anto, die neben mir sass, grinste wie ein Teddybär. Ein sehr geiler und sehr knapp angezogener Teddybär.


„Wie geht es mit der Hose?“


„Wirklich bequem ist es ohne etwas darunter nicht und der Reissverschluss öffnet sich immer wieder. Zum Glück sieht man nicht so gut unter den Tisch.“


„Also ich hätte nichts dagegen einzuwenden“, stellte ich klar. „Immerhin sieht man genug von deiner Arschritze. Wenn du dich wirklich schämst, hättest du dich eben anders kleiden müssen.“


„Weisst du, es ist ein Unterschied, ob man andeutet, etwas zu zeigen, oder es wirklich tut. Ich weiss, dass ich gut darin bin, viel Haut ohne das wirklich Wichtige zu zeigen. Damit kriege ich meistens das, was ich möchte.“


„Du willst sagen, dass du nicht gerne alles zeigst.“


„In der Öffentlichkeit natürlich nicht. Wenn wir aber alleine sind, habe ich kein Problem damit, das müsstest du ja wissen.“


Thomas tippte mir gegen den Oberarm und ich nickte ihm zu, Anto hatte gerade etwas verraten, das sie nicht gerne tat.


Sie lehnte nach hinten und versuchte, die Hose raufzuziehen. Weil der Bund aber umgeschlagen war, konnte sie nicht verhinderten, dass die Arschspalte nach wie vor zu sehen war.


Zusätzlich wollte sie den Reissverschluss so weit wie möglich schliessen. Ich griff ihr jedoch zwischen die Beine und ging sogleich unter den Stoff. „Da ist wohl jemand spitz.“


„Hast du etwas anderes erwartet? Es macht mich geil, wenn ich mich präsentiere und du trägst deinen Teil dazu bei, dass ich im Moment nur an Sex denken kann.“


„Ich? Was habe ich damit zu tun?“


„Heute werden wir nach langer Zeit wieder einmal miteinander vögeln. Ich habe einige Male von dir geträumt. Gerade letzte Woche ist es wieder soweit gewesen. Den ganzen Tag bin ich spitz gewesen und über den Mittag habe ich sogar die Unterhose wechseln müssen, weil sie so feucht geworden ist.“


Thomas konnte sich kaum mehr halten. „O du Ärmste! Ja, ein fehlender Schwanz kann schon ein kleiner Weltuntergang sein.“


„Du hast leicht lachen. Musst ja nicht ertragen, wenn du solche Lust hast und dich nicht befriedigen kannst.“


„Zum Glück habe ich stets eine hübsche Frau zur Hand. Sag mal, mit wem im Internat hast du schon alles geschlafen?“


„Es genügt, wenn du weisst, dass ich es gerne mit euch treiben würde.“


Wir assen zu Ende und blieben noch etwas sitzen. Weil es so heiss war, holte Thomas noch einmal etwas zu trinken. Die kühle Cola war das Beste, was ich mir im Moment vorstellen konnte.


Bevor wir nach Hause gingen, schlenderten wir dann noch durch die Altstadt. Josi hatte sich wieder etwas beruhigt und ging neben Thomas her. Er durfte ihr sogar eine Hand auf den Arsch legen und immer wieder, wenn gerade keine Leute in der Nähe waren, zog er ihr den Rock etwas nach oben.


‚Ob sich bei denen heute noch etwas ergibt?’ Bei Anto und mir wusste ich die Antwort. Sie lautete anders, als es sich die Italienerin wünschte.


Ihr durfte ich an den Arsch greifen, ohne Angst haben zu müssen, dass sie es mir übel nehmen würde und auch als ich ihr hinten in die Hose griff, sagte sie nichts. ‚Freut sie sich auf einen Arschfick? Oder möchte sie es heute in die Möse?’


Unten am Fluss fanden wir einen abgelegenes Plätzchen mit einer Bank. Anto setzte sich über meine Beine, und zwar so, dass sie mich ansehen konnte. Wir küssten uns sogleich mit der Zunge und ich konnte meine Hände nicht zurückhalten. Die Brüste interessierten mich nicht, ich strich über den Rücken des Girls und ging in die Hose.


„Es ist wirklich gut, dass dir mein Arsch noch immer gefällt.“


„Ich habe nie etwas anderes behauptet. Dein Body ist wirklich geil, es gibt nur wenige, die es mit ihm aufnehmen können.“


„Wie findest du meine Brüste?“


„Knackig. Ich liebe sie. Deine Nippel sind bereits hart. Wenn wir nun alleine wären, würde ich an ihnen lecken.“


Sie richtete sich auf und bog den Rücken durch, schob die Brüste nach vorne. „Weisst du, ich spiele mit dem Gedanken, mir irgendwann die Brüste vergrössern zu lassen. Was hältst du davon?“


„Das ist total billig.“ Diese Worte sagte nicht ich, sondern Josi. „Wenn du das machst, wirst du endgültig zu einer Schlampe.“


„Was ist daran schlimm?“ Anto sah nicht aus, als würde sie begreifen, was ihre Kollegin sagte.


Die Blonde konnte aber keine Stellung dazu nehmen, Thomas hatte sie nämlich gepackt und die beiden waren mit einem ausgedehnten Kuss beschäftigt.


Von mir erhielt sie aber Antwort. „Schlimm ist daran nichts. Irgendwie wäre es für mich reizvoll, mit Silikonbrüsten zu spielen. Mal etwas anderes. Ich würde aber schauen, dass du sie nicht zu gross machst, sonst sieht es dämlich aus.“


„Heute und morgen lasse ich es ohnehin nicht machen. Frühestens in ein paar Jahren und natürlich würde ich sie nicht zu sehr aufblasen. Ich will sie einfach noch etwas betonen.“


Mit einer Hand in ihrem Rücken zog ich sie zu mir herunter und das Zungenspiel fand seine Fortsetzung. Ich führte die rechte Hand in die weisse Jeans und folgte der Arschspalte, bis ich zum Hintereingang gelangte.


„Wenn mich nicht alles täuscht, benötigt dein Schliessmuskel wieder einmal einen harten Schwanz.“


„Seit unserem letzten Mal hatte ich keinen hinten drin. Ich bin auch nicht wirklich scharf darauf. Aber wenn du schon dabei bist, könntest du mir einen Finger reinstecken.“


Diese Aufforderung brauchte sie nicht zu wiederholen. Ich drückte gegen den Schliessmuskel und Anto entspannte sich so gut, dass es nicht viel benötigte um einzudringen. Ich konnte sogar den Zeigefinger nachholen. „Das ist ein kleiner Vorgeschmack auf das, was beim nächsten Mal auf dich wartet.“


„In diesem Fall bin ich gespannt. Wollen wir nicht bald zurück? Ich benötige es wirklich.“


Thomas und ich hielten es aber noch lange aus. Es war bis beinahe zehn Uhr hell und erst jetzt machten wir uns auf den Weg zurück ins Internat. Anto war die Erregung anzusehen, Josi versteckte sie besser.


Wir mussten den Bus nehmen, weil um diese Zeit keine Züge mehr fuhren. Kaum waren wir an der gewünschten Haltestelle ausgestiegen, sagte Josi: „Dürfte ich meinen String zurück haben? Ich habe ihn dir nicht geschenkt.“


Thomas sah ganz erstaunt aus, als hätte ihm die Blonde gesagt, dass sie ein Zwitter sei. „Das kann gar nicht sein. Du hast mir doch gesagt, dass ich ihn behalten dürfe.“


„Nein, ich habe kein Wort gesagt.“


„Stillschweigend meine ich.“


„Gib ihn mir zurück.“


„Ich würde ihn aber gerne behalten. Es ist ein schönes Exemplar und dazu noch getragen.“


„Also gut, dafür schlafe ich heute nicht mit dir.“


Thomas zuckte mit den Schultern. Ich wusste, dass er an Armina dachte. Wenn wirklich Not am Manne war, konnte er immer noch nach ihr rufen.


Wir erreichten das Internat und Thomas und Josi bogen sofort nach links in Richtung Aufzug ab.


„Ich muss ziemlich dringend aufs Klo“, verkündete Anto nicht ohne Hintergedanken. Sie wusste, dass sie mich damit ködern konnte. Weil ich das aber auch wusste, hatte ich die Situation unter Kontrolle. „Leistest du mir etwas Gesellschaft? Ich bin sonst so alleine auf dem Klo. Und hier im Keller ist es mir unheimlich.“


„Aber sicher doch, ich bin doch der Beschützer unschuldiger Jungfr… verfickter junger Frauen. Ich komme mit, aber nur wenn ich zusehen darf.“


„Was darfst du bei mir schon nicht?“


Ich winkte Thomas und Josi hinterher, da zog Anto mich auch schon mit sich. Sie betrat das WC zuerst, ich schloss die Tür hinter mir.


Das Mädchen wusste, was es zu tun hatte. Es zog sich die Hose aus, statt sie nur runterzuschieben und beinahe im Spagat setzte sie sich auf die Schüssel. Nach wenigen Sekunden plätscherte die Pisse auch schon gegen das Klo.


„Ich bin froh, dass du noch immer auf das Gleiche stehst. Hast du das mit dem Wochenende wirklich ernst gemeint?“


„Absolut. Dann können wir endlich wieder einmal vögeln, denn für heute ist mir die Lust vergangen.“


„W-Was?“


„Ich habe keine Lust mehr. Wahrscheinlich habe ich noch immer die Prüfungen im Kopf, aber bestimmt ergibt sich eine andere Gelegenheit, um dich wieder einmal zu nehmen.“ Ich wandte mich der Tür zu und drückte bereits die Klinke. „Ich wünsche dir einen schönen Abend und schlafe dann gut.“


Mit diesen Worten liess ich die völlig verdatterte und total erregte Anto zurück. Nun hatte ich meine kleine Rache für das, was sie Catherine angetan hatte. Genügte dies?

Am Mittwochabend machte ich mich auf den Weg zum Clan. Die Adresse, die Christian von der Gilde «Sententia Mortifera» mir gegeben hatte, lag nicht in der Stadt, sondern in einer kleinen Vorortsgemeinde. Auch heute war es wieder warm, beinahe heiss, und ich genoss die strahlende Sonne. Ich hatte mir ein eng anliegendes weisses Oberteil angezogen und dazu Leinenhosen mit einem weissen Gürtel.


«Obstgartenweg 7» las ich noch einmal vom Zettel mit der Adresse. Ich befand mich bei der Hausnummer zwei, aber weiter musste ich nicht suchen, denn Christian kam mir entgegen.


„Eigentlich ist es schade, im Keller vor dem Computer zu sitzen“, gab er zu, „aber wenn wir mit dem Trainings nicht konsequent sind, verbessern wir uns nicht.“


Er führte mich zu einem Einfamilienhaus. Die Eltern waren anscheinend nicht zuhause, zumindest war nichts von ihnen zu hören oder sehen. Im Wohnzimmer lernte ich die anderen Clanmitglieder kennen. „Der Fette ist Ernie, unser bester Spieler. Man sieht es ihm an. Das Velo fahren gehört jedenfalls nicht zu seinen Stärken.“


Ich war etwas unsicher, wie ich auf diese Vorstellung reagieren sollte, aber Ernie schien solche Sprüche ganz locker zu nehmen.


„Es ist nicht billig gewesen, sich einen solchen Bauch anzufressen“, sagte er.


„Dann haben wir noch Maurice“, fuhr Christian fort. „Er meint, mit einer grossen Klappe würde er an die spielerische Klasse von Ernie heranreichen.“


„Manchmal schlage ich ihn“, sagte der bebrillte Maurice. „Christian möchte dies einfach nicht akzeptieren.“


Der Anführer schüttelte den Kopf. „Du schlägst ihn nur, wenn du während des Kampfes ununterbrochen laberst.“


„Siehst du, er kann meine Taktik einfach nicht akzeptieren.“


Ich nickte.


„Die einzige Frau unter uns ist Emma. An sie kannst du dich bestimmt noch erinnern.“


Ich überlegte angestrengt, was er damit meinte. Ihr Gesicht kam mir bekannt vor, irgendwo hatte ich es bereits einmal gesehen, aber ich hatte eher das Gefühl, es sei auf einem Plakat für einen Film gewesen als in Realität. Ähnelte sie einer Schauspielerin?


„Ihr Nickname lautet «Hermione’s Temptation».“


Jetzt wusste ich, woher ich sie kennen sollte. Am Turnier hatte ich sie nach einem harten Kampf geschlagen. „Du hast mein Spiel gegen sie gesehen, deshalb bist du auf mich aufmerksam geworden“, stellte ich fest.


„Du hast es erkannt. Leider hat sie ihr wirkliches Können wieder einmal nicht abgerufen. Sie ist sehr intelligent und könnte deutlich besser spielen. Jetzt wollen wir aber die Runde fertig machen. Der letzte ist Damian …“


Was mir an Emma sofort auffiel, war das verschmitzte Lächeln. Es passte zu ihren noch etwas mädchenhaften Zügen. Die Haare gingen ihr bis zu den Schulterblättern und einzelne Strähnen hatte sie dunkelblond gefärbt. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie einer Schauspielerin ähnelte.


„… können wir sagen, dass wir sehr froh sind, ihn bei uns zu haben. Er ist unser bester Teamspieler, aber wir sind noch immer auf der Suche nach dem optimalen Partner für ihn.“


Da ich nicht genau hingehört hatte, nickte ich einfach mal. Unauffällig musterte ich ihn. Was sofort ins Auge fiel: Der D&G-Gürtel mit der überbreiten Schnalle. „Ich weiss nicht, ob ich mich zu einem Teamspieler eigne. Bis jetzt habe ich meistens alleine gekämpft.“


„Das werden wir herausfinden“, sagte Damian, der auf mich etwas schlecht gelaunt wirkte. „Ich würde sagen, du kannst dein Geschick gleich einmal unter Beweis stellen. Christian ist sehr angetan von dir.“


Ich hob die Hände. Komplimente sind immer gut, aber ich wollte mich nicht als King darstellen. Ausserdem hatte ich den Unterton in Damians Stimme gehört. „Von euch könnte ich bestimmt einiges lernen. Wie gesagt, ich habe nie regelmässig trainiert. Aber gerne zeige ich, was ich so kann.“


„Wir lassen dich nicht gerade auf Ernie los“, sagte Christian. „Maurice? Machst du ein Trainingsspiel gegen Alexander?“


„Das heisst aber nicht, dass ich schlechter bin als Ernie. Im Turnier hatte ich bloss Lospech.“


Sie führten mich in den Keller des Hauses, wo es ein Netzwerk mit acht Computern gab. Ich war fast so nervös wie vor den ersten Lehrabschlussprüfungen. Bald war meine Maus feucht vom Schweiss, aber ich kämpfte, als ginge es um mein Leben. Die vier unbeschäftigten Mitglieder des Clans standen hinter mir und schauten mir über die Schulter.


Ich schlug mich gut – dennoch unterlag ich Maurice in mehr als zwei Stunden. Christian und Emma gratulierten mir, Ernie schien noch ganz in das Spiel vertieft zu sein und Damian wirkte eher kritisch.


„Das ist ganz gut gewesen“, urteilte der Clanführer. „Maurice ist ein guter Spieler. Wenn es nach ihm ginge der Beste, den wir haben.“


„Du hast dich aber auch nicht übertroffen“, sagte Damian. „Hast du Maurices Pikeniere an der Flanke nicht gesehen? Du hättest sie locker niedermachen können.“


Da stimmte mein Gegner zu. „Damian hat das richtig gesehen. Ich hatte einen kurzen Schwitzanfall. Ich denke aber, dass du eine solide Leistung abgeliefert hast. In dir steckt Potential. Immerhin hast du am Turnier Emma geschlagen.“


„Sie hat aber auch nicht gerade die beste Leistung abgeliefert.“ Damian wandte sich an mich. „Ich möchte dich nicht fertig machen, sondern nur klarstellen, wo du stehst. Du bist sicher ein guter Einzelspieler und wirst noch besser. Ich weiss nur nicht, ob du an meiner Seite auch etwas taugst.“


„Na, na, Damian. Wir wollen Alexander nicht gerade überfordern. Er muss sich zuerst einmal an den Alltag in einem Clan gewöhnen. Fürs erste soll Alexander das spielen, was er am besten kann. Umschulen können wir ihn immer noch. Ich hätte auch gerne einen weiteren Zweierteam-Spieler, aber ich kann ihn nicht aus dem Hut zaubern.“


„Dass ihr so viel reden könnt, ohne dass euch die Kehle austrocknet“, schaltete sich Maurice ein. „Wollen wir nicht nach oben gehen und uns etwas Flüssiges gönnen?“


Dieser Vorschlag wurde kollektiv angenommen. Ich ging zusammen mit Christian als Letzter die Treppe hinauf. Damian und Emma steckten die Köpfe zusammen und tuschelten. Ich hatte das unbestätigte Gefühl, dass es um mich ging.


Maurice hatte bereits für jeden ein Bier hervorgeholt. Als schnellster Alkoholvernichter stellte sich der fette Ernie heraus, obwohl ich ihn eher als Cola-Kopf eingeschätzt hatte.


„Gut, kommt aber nicht an Himbeersirup heran.“


Maurice stöhnte. „Du mit deinem Himbeersirup!“


Es war noch so warm, dass wir ohne Probleme draussen sitzen konnten. Maurice versuchte wieder einmal zu erklären, warum er beim Turnier nicht weiter nach vorne gekommen war. Ich wusste, dass ich hätte zuhören müssen, aber ich versuchte noch immer herauszufinden, woher mir Emmas Gesicht bekannt vorkam. Es war ein hoffnungsloses Unterfangen.


Das Mädchen war unspektakulär gekleidet, als schäme es sich, mehr zu zeigen. So weit ich das beurteilen konnte, musste es sich das nicht. Sie war so schlank wie man nur sein konnte, ohne zu wenig auf den Rippen zu haben. Am Oberkörper trug sie ein hellblaues Top, das aber nichts vom Bauch zeigte und unten hatte sie Jeans an.


Ich erwachte aus den Gedanken, als Damian mich ansprach. Er sass neben Emma und im ersten Moment befürchtete ich schon, zu offensichtlich gestarrt zu haben.


„Kannst du dir denn vorstellen, regelmässig an Turniere zu kommen? Das ist die wichtigste Bedingung bei uns. Jemand, der uns nicht begleitet, nützt uns nichts.


Bevor ich mich auf die Äste hinaus liess, wollte ich wissen, was auf mich zukommen würde. „An wie viele Turniere geht ihr denn?“


Nun war es Christian, der antwortete. „Wir sind erst seit zwei Jahren dabei. Im ersten Jahr hatten wir drei Turniere, im zweiten sind es schon sieben und wir waren auch das erste Mal im Ausland. Wir erzählen besser nicht, wie wir abgeschnitten haben.“


Emma tat es dann doch. „Ernie ist neunundachtzigster geworden. Wir anderen sind weiter hinten gewesen.“


„Die Deutschen hatten einfach wieder einmal Losglück. Kaum zu fassen. Wir hätten den einen oder anderen noch schlagen können, aber Ernie hat gegen den Sieger kämpfen müssen. Fast drei Stunden hat das Match gedauert. Anschliessand war unser Fetter so nass wie ein Fisch.“


„Der Sieger ist aber ein Engländer gewesen“, erinnerte Christian Maurice. „«Povvr T0y». Was der an der Maus kann, ist unglaublich. Der muss zwei Hirne haben, anders kann ich mir diese Geschwindigkeit nicht erklären.“


Ich wollte wieder auf den Grund meiner Einladung zu sprechen kommen. „Sieben Turniere sagt ihr. Immer an Wochenenden?“


„Meistens noch Donnerstag und Freitag“, erklärte Christian. „Ostern, Auffahrt und Pfingsten sind recht beliebt, die letzten beiden Weihnachten haben wir aber auch vor dem Computer verbracht.“


„Meine Pflegeeltern haben mich nur unter Protest gehen lassen“, grinste Emma. „Ich war damals ja auch erst sechzehn. Zuerst wollten sie es mir verbieten, aber Damian hat versprochen, gut auf mich aufzupassen.“


„Habe ich das getan?“


„Ja, nicht schlecht. Ich bin jedenfalls weder besoffen gewesen noch mit irgendeinem fremden Mann im Bett gelandet.“


Die anderen erzählten sich von ihren Turniererfahrungen, aber Christian lehnte zu mir herüber und erzählte mir mehr, wie die Zukunft des Clans aussehen soll. „Wir haben vor, unsere Tätigkeit auf zehn Turniere pro Kalenderjahr auszubauen. Wir wollen uns einen Namen schaffen und das geht nur, wenn wir uns präsentieren. An sieben dieser zehn Turniere muss jeder anwesend sein. Gut begründete Ausnahmen sind erlaubt.“


„Das leuchtet ein“, sagte ich.


„Wir arbeiten gerade an den Finanzen. Damians Vater will uns unterstützen. Das bedeutet, er gibt selber einen Betrag und sucht nach Sponsoren. Vom Spielen alleine wird dennoch niemand leben können. Ich hoffe aber, mit mehr Turnierteilnahmen auch ein wenig Preisgeld zu holen.“


„Wo schlaft ihr bei Turnieren?“


„Meistens werden Schlafräume angeboten. Es sind natürlich bloss einfache, etwa eine Luftschutzanlage. Wir nehmen immer die günstigsten. Natürlich ist es Ehrensache, dass keiner von uns eine Egoparty macht und in ein Hotel geht.“


„Solidarität“, sagte ich. „Hört sich gut an.“ Ich trank mein Bier fertig und bemerkte, dass plötzlich alle Blicke auf mich gerichtet waren. „Ihr scheint mir ein netter Haufen zu sein.“


„Dann bist du also Mitglied?“, fragte Emma.


„Nicht so schnell“, schritt Damian ein. „Bevor wir ihn aufnehmen, will ich ihn noch einmal sehen.“


Dieser Aussage stimmte Christian zu. „Es scheint vielversprechend. Ich melde mich bei dir. Die Nummern haben wir ja voneinander. Wir gehen auch langsam nach Hause.“


Wir verabschiedeten uns und ich hatte das Gefühl, dass ich die Truppe nicht zum letzten Mal gesehen hatte. Und auch nicht wie sich Damian und Emma auf den Mund küssten.

Ein Warnton ertönte. «Prinz Llywelyns»’ Truppen wurden angegriffen. Aber das störte ihn nicht. Seine Langbogenschützen trieben die Feinde rasch zurück. Innert Sekunden hatte das halbe Dutzend Tribocke die Mauer des feindlichen Dorfes eingerissen. Dekurien der gefürchteten britischen Langbogenschützen marschierten forsch ein und mähten die eifrig arbeitenden Dorfbewohner nieder. Onager kümmerten sich um die einzeln anrennenden Plänkler. Auch starke Einheiten wie Paladine gerieten nun in das mörderische Sperrfeuer der Bogenschützen.


Mit schmalen Augen überblickte Thomas, der als Prinz Llywelyn agierte, das Schlachtfeld. Seine leichte Kavallerie fiel über die verbliebenen Plänkler her und verfolgte sie erbittert, während im Schutze der Langbogenschützen die Tribocke in der Mitte des Dorfes aufgebaut wurden.


Sie zerstörten systematisch alles in ihrer Umgebung, bis der Feind aufgab.

Sie haben gewonnen!

Thomas atmete auf. Die Koordination der Truppen verlangte jeweils seine ganze Aufmerksamkeit und die Franken unter Pippin dem Kurzen hatten ihm erbitterten Widerstand entgegen gesetzt.


Das Natel vibrierte. Er fuhr zusammen und holte es aus der Tasche.


*Hallo Thomas, sind die Prüfungen gut gelaufen? Sandra*


Thomas hob die Augenbrauen. Sandra erkundigte sich nach ihm? Er zuckte die Achseln. *Hi Sandra, denke sie sind gut gelaufen. Und das Training?*


Postwendend kam Antwort. *Ging, wir haben das letzte Spiel gewonnen 3:2.*


*Glückwunsch.*


Diesmal blieb das Natel stumm. Thomas blickte auf die Uhr. Erst neun. Um ein neues Spiel zu beginnen, war es noch nicht zu spät, aber es gelüstete ihn, mal wieder im Internet zu surfen.


Nach einem sichernden Blick in die Runde, ging Thomas online. Er war alleine im EDV-Zimmer. Die Gunst der Stunde nutzend, besuchte er erotische Sites. Schon bald landete er bei Fetisch-Seiten.


Er merkte, dass ihn das Ganze zu interessieren begann, vor allem die String-Seiten. Junge mehr oder weniger hübsche Frauen boten hier gleich reihenweise ihre Unterwäsche an.


Thomas besah sich einige. Plötzlich jedoch erstarrte er zur Salzsäule. Von einem verlinkten Foto lächelte ihn ein wohlbekanntes Gesicht an.


„Alessa’s String-Site“, verkündete die Überschrift. Thomas rieb sich die Augen, blickte sich noch mal hektisch um und klickte dann auf den Link.


Es war tatsächlich die lokale Berühmtheit, welche sich auf den hübschen Fotos räkelte. Anto.


‚Schau an’, dachte Thomas hämisch in sich hineingrinsend, ‚die Kleine muss entweder Geldsorgen haben oder versucht mit allen Mitteln, sich sexuell zu betätigen. Soll ich einen String bestellen und mir ihr Gesicht ausmalen, wenn sie meine Bestellung erhält? Das würde ein Schock für sie sein, zu wissen, dass jemand den sie kennt, ihr Geheimnis entdeckt hat!’


Doch Thomas zögerte. Er durfte nicht überhastet reagieren. In Ruhe sah er sich die Bilder an. Auf dem letzten war Anto sogar nackt zu sehen, den gespreizten Arsch hochgereckt in die Kamera haltend. Sie blickte schleimig grinsend über die Schulter.


Ihre ganze Herrlichkeit war enthüllt. Das auseinander gezogene Arschloch ebenso wie ihre hübsche Muschi. Er bekam richtig Lust, hochzugehen und Anto zu lecken und gehörig durchzunehmen.


Dieses Foto lud Thomas sich herunter und druckte es aus, um es Alex unter die Nase halten zu können, falls ihm dieser nicht glaubte. Thomas beschloss, Anto wirklich noch einen Besuch abzustatten.


Wenig später klopfte Graf von und zu Thomas an Antos Zimmertür.


„Herein.“ Antos Stimme klang wie immer. Thomas musste grinsen. Er freute sich auf die Reaktion der kleinen Fotze, wenn er ihr offenbarte, dass er ihr Geheimnis kannte.


Entschlossen trat er ein.


Antonietta sass vor dem Fernseher und sah sich irgendeine dämliche Telenovela an. Da es im Internat immer viel zu heiss war, überraschte es Thomas gar nicht, dass Anto nur rosa Hot Pants und ein weisses mit Strasssteinen besticktes bauchfreies Oberteil trug.


„Hallo, Thomas.“ Die Italienerin schien überrascht, war Thomas doch ein eher seltener Gast in ihrem Zimmer. Sie stand auf und umarmte ihn. Er hielt sie fest, spürte ihren zierlichen Körper an seinem.


„Hallo, Anto.“ Seine Hand wanderte zu ihrem Po. ‚Unglaublich, wie fest und knackig dieser Arsch ist!’ Sein Freund zuckte. „Weisst du noch … in der Umkleidekabine?“


„Ja, das war geil“, grinste Anto.


„Ich hätte Lust, dies zu wiederholen“, gab Thomas zurück.


Anto lachte leise. „Lüstling.“


„Ich würde gerne deinen geilen Arsch ficken“, seufzte Thomas, „er lädt geradezu zum Zustossen ein …“


Anto versteifte sich und musterte ihn. Nach einer Weile lächelte sie. „Ich habe Analsex nicht wirklich gern, aber warum nicht? Ich bin gerade ziemlich heiss, der Film eben hat mich richtig angemacht.“


Thomas grinste fröhlich. „Du machst wirklich alles, wie?“


„Fast.“ Anto legte den Kopf schräg und trug einen durchtriebenen Gesichtsausdruck zur Schau.


Thomas schüttelte den Kopf. ‚Wie leicht dieses Mädchen doch zu haben ist!’ Aber er würde den Teufel tun und dieses geile Angebot ablehnen. Mit einigen schnellen Schritten war er bei der Tür und schloss ab. Anto war ihm gefolgt und drängte sich an ihn. Ihre Brustwarzen waren durch das Spaghettiträger-Shirt gut zu spüren.


„Ich bin wirklich total heiss“, murmelte sie. „Ich möchte jetzt ficken.“


Thomas beugte sich zu ihr und küsste sie. „Das nenne ich ein Angebot“, grinste er. „Komm, die Tür ist schon zu.“ Er strich der jungen Frau sanft über den Rücken, bevor sich seine Hände in ihre Hose und zu ihrem knackigen Po verirrten. Es war definitiv kein Allerweltsarsch sondern ein wahrer Leckerbissen.


Anto trug einen String.


„Ich freue mich darauf, dieses süsse Ärschchen zu ficken", murmelte er. Er griff etwas härter zu und knetete die verlockenden Hügel, zog sie verlangend auseinander.


„Tu dir keinen Zwang an, nimm mich jetzt einfach“, forderte ihn Anto direkt auf.


Unvermittelt hob er sie hoch, trug sie zum Bett hinüber und legte sie mit einer bestimmenden und selbstsicheren Bewegung auf den Rücken.


Sein Speer war inzwischen vollkommen bereit. Thomas ergriff den elastischen Bund ihrer Pants und zog daran. Ein weisser bestickter String kam zum Vorschein und ein kleiner feuchter Fleck auf dem knappen Kleidungsstück verriet ihm mehr als tausend Worte über Antos Zustand.


Sie offenbarte ihre wunderschönen Titten, einen BH trug sie nicht. Thomas streichelte sie, zwirbelte die härter werdenden Nippel. Als er ein paar Mal hart dagegen schnippte, sog Antonietta scharf die Luft ein.


Längst hatte Thomas seinen Freudenspender aus seiner Hose befreit. Mit einem Ruck zog er den Steg des Höschens beiseite und legte Antos geile Muschi frei. Unwillkürlich schoss Thomas der Gedanke durch den Kopf, für wen dieses verführerische Stück Stoff wohl bestimmt sei.


Er drehte sie auf den Bauch und zog ihre Arschbacken auseinander. Die kleine süsse Rosette lachte ihm entgegen und Thomas fackelte nicht lange. Er öffnete seine Hosen und schon klopfte seine Eichel an ihrer Hintertür an. Anto versuchte sich zu entspannen, das spürte er. Ein erster Stoss entlockte Anto ein tiefes Stöhnen.


‚Thomas, du Glückspilz’, dachte dieser bei sich, ‚Diesmal warst du zur richtigen Zeit am richtigen Ort.’ Er genoss es, sich in diesem geilen engen Arschloch auszutoben. Natürlich war er nicht der erste, der Anto vögelte, aber welcher Kerl im Internat, träumte nicht davon, Anto in seine Trophäenreihe einzufügen? Damals in der Umkleidekabine war Alex dabei gewesen, der ihm eine Brücke baute.


Seine Stösse wurden ein wenig intensiver.


Jetzt war der richtige Moment.


„Für wen ist eigentlich der String, den du gerade trägst?“


Anto zuckte zusammen. „Waaas?“


„Für wen ist eigentlich der String bestimmt, den du gerade trägst?“, Thomas biss sich auf die Lippen um nicht loszulachen.


„Spinnst du eigentlich? Ich verkaufe doch keine getragene Unterwäsche!“, fauchte Antonietta in gekränktem Ton. Thomas lachte und belohnte diese glatte Lüge mit einem langen tiefen Stoss. Es war seltsam, einem so schmalen Körper unter sich zu spüren. Sowohl Martina als auch Armina und Andrea waren breiter gebaut. Thomas genoss dieses seltene Gefühl aus vollen Zügen und nahm Anto etwas härter. Ihr Darm umklammerte seinen schmerzenden Prügel, die kräftiges Muskeln schrammten über den pulsierenden Schaft und rissen ihm die Vorhaut nach hinten. Thomas schloss einige Augenblicke die Augen und spürte die schlängelnden Bewegungen der hübschen Italienerin, welche ihm leise stöhnend ihren Unterleib entgegendrückte.


„Lügnerin“, grinste er schließlich genüsslich. „Pech für dich, dass ich über deine Website gestolpert bin.“


„Was für eine Website?“, protestierte Anto schwächlich.


Jetzt lachte Thomas wirklich los. „Welche Website? Soll ich ein Foto von dir ausdrucken?“


„Das …“ Anto stockte und schluckte spürbar. „Na gut, es ist wahr“, räumte sie widerstrebend ein.


„Kann man damit viel Geld verdienen?“, erkundigte sich Thomas neugierig und stiess in Antos zuckendes Hintertürchen, das ein wenig nachgab. Immer wieder jagte er seinen Schwanz in das geile enge Loch, das ihn gnadenlos molk.


„Nun, es gibt schon solche, die einiges für einen getragenen Slip oder String bezahlen.“


„Gibst du mir einen?“, fragte Thomas harmlos.


„Hättest du wohl gerne, wie?“ Das Mädchen klang schnippisch.


„Ja, sehr gerne“, bestätigte Thomas.


„Weiss noch jemand davon?“ Anto klang jetzt ziemlich ängstlich. Thomas jubilierte innerlich, er hatte gesiegt.


„Ausser Alex kein Mensch!“, beruhigte er sein Opfer, obwohl es noch nicht stimmte, aber Alex würde natürlich davon erfahren.


„Ich gebe dir einen String, wenn du schweigst“, machte ihm die Dunkelhaarige verzweifelt ein Angebot.


Thomas wiegte den Kopf. „Ich weiss nicht ob ich für einen String den Mund halten kann, du weisst, ich rede gerne …“


Anto wurde nun wirklich nervös. Sie fürchtete wohl ernstlich auch den letzten Rest ihrer Glaubwürdigkeit zu verlieren. „Nun, dann gebe ich dir einen wann immer du willst, vorausgesetzt du ruinierst mich nicht“, erhöhte sie.


Thomas nickte und bekräftigte dies mit einem Stoss. „Einverstanden. Ich werde zwischendurch ein Stück verlangen, aber dafür darf ich das Modell aussuchen, klar?“


„Klar!“ Anto klang sehr erleichtert, so glimpflich davongekommen zu sein.


Thomas konzentrierte sich nun voll auf das glühende Paradies, in welchem sein Freund schwelgte.


Vorsichtig liess er die Beine der Brünette von seinen Schultern gleiten und beugte sich vor, um an den süssen Nippeln zu knabbern. Anto stöhnte auf.


Thomas liess seine Zunge um die harten Spitzen gleiten. Gleichzeitig fickte er das Girl gründlich, sein Becken bewegte sich vor und zurück. Bei jedem Stoss stöhnte Anto wollüstig auf. Ihre enge Arschfotze hielt Thomas’ Prügel gut fest, immer wieder fuhr dieser in die braunen Tiefen ein. Antos Unterleib kam ihm entgegen. Es klatschte und schmatzte zwischen ihnen. Thomas freute sich an diesem ihm bisher unbekannten Hintertürchen, die Enge war einfach nur unglaublich geil, egal wie viele Männer sie schon benutzt hatten. Das kleine Arschloch glühte ebenso wie sein Pint. Immer stärker wurde das süsse Ziehen in seinen Eiern, dem er sich schlussendlich ergab.


Thomas kam und füllte den zuckenden Darm gut ab. Nachdem er ein wenig zu Atem gekommen war, wandte er sich wieder den steifen Brustwarzen zu und zwirbelte sie, bis Anto keuchend explodierte.


Ihr schlanker Körper zuckte und wand sich unter ihm. Mit einem resoluten Zungenkuss erstickte er ihr lautes Stöhnen, als sie den Kopf wandte


Fordernd umspielten sich ihre Zungen, aber die Kraft und die brennende Leidenschaft war, im Augenblick zumindest, weg.


Thomas hatte jetzt keine Zeit mehr. Auf ihn wartete wieder einmal die verfluchte externe Festplatte, die es aufzuräumen galt. Als sie sich voneinander lösten, meinte Thomas: „Ach, und unsere Abmachung gilt auch für Alex, okay? Er weiss ja noch als einziger davon.“


Anto nickte schwach. „Okay, ihr könnt beide pro Woche zwei Strings oder was auch immer holen kommen.“


„Sehr gut.“ Thomas zog den Reissverschluss seiner Hose rauf, warf Anto noch eine Kusshand zu und verliess ohne sich noch einmal umzusehen das Zimmer. Er hatte Alex viel zu erzählen.

Thomas stopfte Brief um Brief in die vorgesehenen Umschläge. Aus einer nahen Stereoanlage erklang ruhige Musik, eines der wenigen Privilegien, wenn man einen Versand zu erledigen hatte.


Einerseits war er froh, aus dem Büro rauszukommen und am langen Tisch bei der Pausenecke zu sitzen, anderseits war die Arbeit sagenhaft dröge und sterbenslangweilig. Es war ziemlich heiss.


„Mach schneller. Oder willst du einen Negativrekord aufstellen?“ Rüde unterbrach Andreas Stimme seine Träume von Ferien und der Zukunft bei den Fighters.


Thomas sah sich um. „Fick dich“, sagte er, leise aber gelassen. „Falls du Schwierigkeiten damit haben solltest – ich springe gerne ein“, fügte er mit einem spöttischen Lächeln hinzu.


„Arbeite jetzt schneller, sei nicht so faul.“ Andrea sah ihn gereizt an.


„Du willst, dass die Arbeit schneller erledigt ist?“, fragte Thomas grinsend. „Dann mach sie selber.“ Er winkte die Sekretariatsleiterin heran. Sie stellte sich neben ihm auf und sah finster auf ihn herab, Thomas erwiderte ihren Blick scheinbar gelassen und brachte sogar ein verächtliches Lächeln zustande. „Dir sollte einmal richtig die Meinung gegeigt werden“, flüsterte er und griff langsam nach dem orangenen Plastiklineal auf dem Tisch. „Halt den Mund“, wies er Andrea an.


Klatsch! Klatsch!


Die Blonde schien viel zu überrascht zu sein, um einen Laut von sich zu geben, als Thomas ihr blitzschnell zwei Hiebe mit dem Lineal überzog. Sie schaute so vollkommen perplex aus der Wäsche, dass Thomas beinahe losgelacht hätte, als er sie auf seinen Schoss zog. „Eine solche Behandlung sollte man dir öfters angedeihen lassen, es würde dir ganz gut tun“, murmelte er.


Andrea antwortete nicht.


Sein Bolzen wuchs sofort an und drückte gegen den knackigen Arsch der Blonden.


„Jetzt arbeite schön schnell“, flüsterte er ihr zu, „ich feuere dich unterdessen an.“ Schon fuhr er unter ihr Shirt und massierte die linke Brust, während die andere Hand ins warme Schenkeleck der Bitch verschwand. Sicherheitshalber liess er Knopf und Reissverschluss zu. Aber den Steg des Strings, den er ertastete, schob er bestimmt zur Seite.


Schon spürte er die weichen Schamlippen, sie waren trocken, aber Thomas schwor, dass es nicht lange so bleiben würde.


Andrea fing an, die wartenden Briefe zu verpacken. Unter Thomas’ Fingern, verhärtete sich der Nippel. Schon wollte Andrea stöhnen.


„Scht“, hauchte Thomas, „Wir wollen doch beide nicht entdeckt werden, oder?“


Zärtlich küsste er ihren Hals. Er spürte, wie Andrea erschauerte.


„Nein“, erwiderte sie kurz.


Thomas liess seine Finger ins warme Spältchen gleiten, rieb beiläufig die Klit. Andreas Finger zitterten leicht, als sie den nächsten Brief zu falten versuchte. Immer schneller streichelte Thomas die junge Frau auf seinem Schoss. Dann tauchte sein Zeigefinger in die Fotze der Sekretärin ein. Andrea atmete tief durch. Der Mittelfinger folgte.


Der Lustspeer war inzwischen steinhart, die unsichere Situation, die ständige Gefahr entdeckt zu werden, machten Thomas zusätzlich an. Als auch der Ringfinger seinen Weg ins geile Fickloch gefunden hatte, begann Thomas, Andrea richtig zu ficken. Diese musste sich auf die Lippen beissen, um nicht zu stöhnen. Als auch noch der Daumen mit ihrer Klit zu spielen begann, konnte sie sich kaum noch beherrschen und rutschte hin und her. Ein Rinnsal ihres Geilsaftes tränkte die Jeans.


„Aha“, murmelte Thomas höchst zufrieden, die arrogante Tussi schmolz.


So ging es einige Minuten, Thomas erfreute sich an der zunehmenden Feuchte und Andrea atmete immer schwerer, Dann zuckte sie plötzlich zusammen, ballte die Fäuste und stiess zischend die Luft aus. Es war ihr doch tatsächlich gekommen, mitten in der Pausenhalle.


„So, du hattest deinen Spass, jetzt komm ich dran“, flüsterte Thomas und schubste Andrea von seinem Schoss. „Gehen wir auf die Toilette.“ Rasch gingen sie hinüber. Ganz kurz, als sie in den anderen Gang einbogen, befürchtete Thomas, gesehen zu werden. Doch schon Augenblicke später schloss sich die Klotür hinter ihnen.


„Mach schon, wir haben nicht viel Zeit“, trieb Thomas Andrea an.


Diese nickte knapp und kniete vor ihm nieder. Rasch befreite sie Thomas’ pulsierende Latte aus der Hose.


Mit der rechten Hand umfasste sie den Schaft fest. Thomas musste den Drang zu stöhnen, mit Gewalt unterdrücken. Erst recht, als er Andreas weiche und feuchte Lippen an seinem besten Stück spürte. Rücksichtslos krallte er sich in den Haaren seiner Bläserin fest und zwang sich, ruhig zu atmen.


Er fluchte innerlich, als die Zunge auch noch um die Eichel kreiste. ‚Dieses verdammte Flittchen weiss sehr wohl, wie es mir den Verstand aus dem Schädel blasen kann.’ Verflucht, verflucht, er hatte sich der Bitch ausgeliefert und kämpfte eisern um seine Beherrschung. Sein Kopf musste um jeden Preis klar bleiben.


Andrea blies wie eine Weltmeisterin, beiden war klar, dass dieser Blow Job so schnell zu Ende gehen musste wie möglich. Ihr Fehlen würde bald bemerkt werden.


Schmatzende Geräusche drangen von unten herauf und Thomas genoss das Bad im Speichel der Sekretariatsleiterin. Wieder schlossen sich die weichen Lippen um seine harte Stange und die Zunge schnellte geschickt drum herum. Aus der Hüfte stiess Thomas leicht zu, Andrea sollte nicht meinen, ihm eine Gunst zu erweisen.


Gott sei Dank half der Nervenkitzel nach, sodass Thomas schon sehr bald kam.


Kommentarlos schluckte Andrea seinen Saft, wischte sich die Lippen, stand auf und zog sich wieder ordentlich an. Sie schlüpften vorsichtig aus der Toilette und ihm einen hochmütigen Blick zuwerfend, marschierte sie von dannen, während er zu seinem Versand zurückgekehrte, nun deutlich entspannter.

Am Donnerstagabend war Party angesagt. Organisiert hatte das Fest im Freizeitraum die Klasse um Eri. Nach dem Abendessen traf man sich im Luftschutzkeller, jeder brachte seine CDs und mit der Lautstärke wurde nicht gegeizt. Ich war so guter Laune, dass mir sogar Hip-Hop nichts ausmachte.


Natürlich lag es auch etwas am Bier. Ich hatte bereits die dritte Flasche in der Hand und auch deren Inhalt verdunstete auf höchst magische Weise viel zu rasch. Unsere Gruppe hockte in einer Ecke und genoss den Moment, ohne sich in den Mittelpunkt drängen zu müssen.


Thomas lehnte zu mir herüber. „Ich frage mich, weshalb Anto nach oben geht.“


Ich folgte seinem ausgestreckten Zeigefinger. Mein Kollege hatte Recht. Sie verliess den Luftschutzkeller, und zwar alleine. Enge Jeans betonten ihren runden Arsch und oben trug sie ein rotes trägerloses Oberteil, allerdings mit einem Neckholder-BH darunter.


„Man sollte sie begleiten“, meinte mein Kollege dazu. „Vielleicht hat sie ein feuchtes Möschen. Das wäre ganz schlecht.“


„Soll ich mit ihr hochgehen?“, fragte Martina mit einem schelmischen Grinsen. „Ich wüsste auch, was mit ihr anstellen.“


„Wer schon nicht“, lachte Thomas und genehmigte sich einen Schluck. „Sie ist doch der Inhalt sämtlicher feuchter Träume im Internat. Ich wüsste nur zu gerne, mit wem sie schon alles im Bett gewesen ist.“


„Ich frage sie gleich, weshalb sie geht.“ Rasch tippte ich eine SMS ein. *Gefällt dir die Party nicht?* Ich konnte das Handy nicht weglegen, weil es bereits vibrierte.


*Ich habe eine kleine Überraschung für euch.*


Wir fragten uns, was damit gemeint haben könnte. Wen meinte sie mit "euch"? Bis wir die Antwort erhielten, vertrieben wir die Zeit, indem wir die anderen interessanten Mädchen musterten. Anik stand nicht weit von uns entfernt. Sie hatte sich für ein grau-violett gestreiftes Oberteil ohne Ärmel entschieden. Eine Hose trug sie heute nicht, dafür einen längeren dunklen Rock, der ihre ohnehin schon kaum vorhandenen Kurven ganz verdeckte. Aber das Gesicht war das Wichtigste an ihr.


Wenn man nicht gewusst hätte, dass Armina es auf Thomas abgesehen hatte, wäre man auf die Idee gekommen, sie wäre auf Männerjagd. Sie trug ein Oberteil in warmem Gelb, um die Hüfte einen Gürtel aus einzelnen Metallringen, die über Kettchen verbunden waren und weisse Hosen. Ohne Zweifel das Auffälligste war aber der weit nach oben gezogene String.


Für den Moment war sie die angesagteste Frau. RDD standen nicht weit von ihr entfernt und jetzt ging Dieter zu ihr hin. Er redete auf sie ein, aber ihr Blick ging im Raum herum. Sie suchte Thomas. Dieser machte sich klein und versteckte sich hinter mir.


„Heute nicht“, sagte er. „Es wäre zu offensichtlich.“


Seine Freundin zerrte ihn aus der Deckung. „Komm hervor, du Memme. Keine Eier in der Hose? Du kannst froh sein, dass sie dich nach eurem Wochenende nicht belagert hat.“


Dieter quatschte immer noch voller Romantik auf sie ein. Auf ihrem Gesicht entstand ein Lächeln. Sie hatte Thomas entdeckt und ich vermutete, dass sie ihm am liebsten zugewunken hätte. Sie konnte sich jedoch beherrschen.


Dominic fand den Weg zu uns. „Ist ja scheusslich diese Musik.“


„Lässt sich nur mit Alkohol ertragen“, stimmte ich zu. Ich nahm ihm das Bier aus der Hand und nahm drei sehr tiefe Schlucke.


„Das habe ich eigentlich für mich geholt.“


Ich drehte mich zu Thomas um. „Würdest du Dominic ein Bier holen? Seines ist auf unerklärliche Weise in meinem Magen verschwunden.“


Martina schlug ihm auf den Arsch. „Nun geh schon. Nur so kannst du Armina ansprechen.“


„Armina?“, prustete Dominic. „Was will Thomas denn von der? Die hat doch einen Arsch wie ein Nilpferd und bestimmt auch solche Schamlippen.“


Es war sogar seine Freundin, die ihn unterstützte. „Es ist natürlich nichts. Ich muss ihn nur manchmal etwas ärgern. Immerhin hat er bei den Frauen einen guten Geschmack.“


„Eben. Hab ich mir doch gedacht, dass er nicht an ihr interessiert ist. Er könnte ganz andere Frauen haben, wenn er dich nicht hätte, Martina.“


‚Könnte? Hat! Anto, Andrea, Eri, Josi …’


Dominic übertrieb wieder einmal. Armina war nicht gerade Miss Universe, aber von hässlich war sie weit entfernt. Ihr Arsch mochte etwas ausladend sein, aber war fest, nicht wabbelig. Ich hatte ihn ja selber getestet.


„Schon seltsam“, sagte Dominic und seinem Tonfall entnahm ich, dass er nicht mehr auf die Weiber zu sprechen kommen wollte. „Es sind nur noch wenige Wochen, dann werden wir hier raus sein. Wir haben uns zwar manchmal über die Betreuung und die Regeln aufgeregt, aber irgendwie werde ich jetzt doch melancholisch.“


„Das merkt man. Bitte fang nicht an zu weinen, das wäre mir ziemlich peinlich.“ Ich klopfte ihm auf die Schulter.


„Nein, nein so schlimm ist es nicht. Ich habe nur gedacht, dass es euch ähnlich wie mir geht.“


„Besonders die Dreiundzwanzig-Uhr-Regelung hat mich genervt“, sagte ich. „Ich hätte gerne noch etwas später Frauenbesuch gehabt.“


„Als ob wir uns immer daran gehalten hätten“, meinte Eri.


Thomas kehrte mit dem Ersatzbier für Dominic zurück. Er trug aber noch einige Flaschen mehr bei sich. „Ich habe mir gedacht, dass ein wenig Vorrat nicht schaden kann.“ Mit Armina hatte ich ihn nicht reden sehen, dennoch schaute sie herüber. Nur Martina und mir fiel es aber auf.


„Ich werde mal sorgen, dass gescheite Musik läuft. Gitarre muss einfach sein.“


Dominic liess uns zurück, das gab uns die Gelegenheit, Thomas etwas auf den Geist zu gehen. „Wie ist es mit Armina gewesen?“, begann Martina.


„Mit Armina? Wann? Wir haben schon länger nicht …“


„Vorhin gerade. Du bist doch bei ihr gewesen?“


Er zeigte Martina den Vogel. „Spinnst du? In aller Öffentlichkeit kriegen mich keine zehn Pferde in ihre Nähe.“


„Umgekehrt aber schon“, stellte ich fest. „Sieh doch nur, wie sie dich anlächelt. Ist das nicht süss?“


Leider wurden wir unterbrochen. Anto kam zurück und da auch Thomas und ich nur Männer waren, konnten wir nicht anders als hinzusehen.


Sie hatte sich umgezogen und war in ein rotes Kleid geschlüpft. Es ging ihr bis zu den Knien, der Clou war aber, dass es den Bauch nicht bedeckte. Einen BH trug Anto nicht, denn das Kleid liess gar keinen zu. Es hätte einfach nicht gepasst.


„Ihr fliegen die Männerherzen zu“, sagte Martina. „Und vielleicht auch das eine oder andere Frauenherz. Anik mustert Anto jedenfalls ziemlich genau.“


„Anik steht doch nicht auf Frauen“, sagte Thomas.


„Wer weiss das schon genau. Kennt sie jemand näher? Vielleicht ist Anto für sie eine Person, die sie in die Liebe einführen könnte. Mit einem Mädchen ist es womöglich einfacher, das erste Mal etwas zu wagen als mit einem Mann.“


Ich grinste sie an. „Sprichst du da aus eigener Erfahrung?“


„Schon möglich. Vielleicht aber auch nicht. Gefällt euch Anik?“


Thomas wog den Kopf hin und her. „Sie ist süss, aber mir ist sie noch etwas zu schüchtern. Sie bräuchte einen Lehrmeister. Oder eine Lehrmeisterin.“


Martina wusste sogleich, dass sie gemeint war. „Ich habe nicht gesagt, dass ich mich dafür zur Verfügung stelle. Ich bin dem eigenen Geschlecht nicht abgeneigt, aber keine Lesbe.“


„Schade“, grinste Thomas wie ein Schimpanse beim Scheissen.


„Du kannst froh sein. Lesben ticken anders. Die haben eine Schwanzophobie. Da kannst du dann gucken, was du mit deinem Lümmel machst. Ne, ich werde keine Lesbe. Dafür mag ich harte Freudenspender einfach zu sehr. Sag mal Thomas, wie hat es dir mit Anto gefallen?“


Er kam nicht zum Antworten, weil Markus unsere Gesellschaft aufsuchte. „Leute. Prost.“ Flaschen wurden gegeneinandergeschlagen und dann hielten wir sie uns an die Lippen. Sogar Eri trank Bier. Das Beste war aber, dass Dominic endlich zur Stereoanlage vorgedrungen war und die Musik gewechselt hatte. The Dragon Lies Bleeding von Hammerfall dröhnte aus den Boxen.


„Ist sie nicht schön?“, fragte Markus.


Martina blinzelte. „Ähm … wer?“


„Armina. Sie hat so schönes Haar, engelsgleich.“


„Sie ist ja auch ein Engelchen“, meinte Thomas. Er legte Markus einen Arm um die Schultern. „Hast du sie heute schon angemacht?“


„Ich hätte.“


„Das heisst nein? Weshalb nicht? Von nichts kommt nichts. Geh baggern, wie du noch nie gebaggert hast. Pack das grosse Gerät aus.“


„Du meinst, ich soll wirklich?“


Ich musste Thomas unterstützen. „Ja, mach es. Wir haben hier eine Party, die Stimmung ist locker und bestimmt hat sie etwas getrunken. Sie wird völlig locker drauf sein.“ Ich drehte ihn, indem ich ihn am Arm packte. Sie blickte zu uns herüber. „Sieh doch nur. Ihr Blick ist auf dich gerichtet.“


„Bist du sicher? Sie schaut doch einfach so zu uns rüber.“


„Ach was. Sie ist scharf. Du musst an deine Chancen glauben. Sie könnte dein Engel werden.“ Ich gab ihm einen Schubs in den Rücken. „Geh! Pack die Eier aus.“


„Ob das hilft?“, fragte Thomas. Er lenkte Arminas Aufmerksamkeit auf sich, indem er ihr unauffällig zuwinkte und ihr ein Lächeln schenkte. Sie war sofort hin und weg. Thomas ging noch einen Schritt weiter und machte eindeutige Bewegungen mit dem Becken. Sie nahm ein Bändchen des Strings und zog an ihm.


Jetzt erreichte Markus sie und stellte sich machohaft vor sie. Obwohl er mit ihr sprach, ging ihr Blick immer wieder zu uns herüber. Thomas wandte sich allerdings ab.


„Ich habe genug riskiert. Obwohl wir nur noch wenige Wochen im Internat sind, möchte ich die Affäre mit ihr nicht auffliegen lassen. Sie könnte meinen Ruf nachhaltig schädigen. Ich will nicht angeglotzt werden, wenn ich nach den Sommerferien Martina besuche.“


„Vielleicht ist an der Sache mit Anto und Anik doch etwas dran. Seht nur.“ Ich deutete in die Richtung der beiden. Die Italienerin küsste das Mädchen auf den Mund. Es war zwar nichts Weltbewegendes, aber doch ein Hinweis, dass dort etwas gehen könnte. Die Vorstellung sagte mir durchaus zu. Falls ich mit Anik wieder einmal essen ginge, würde ich sie darauf ansprechen. Vielleicht.


„Gehen wir auch etwas feiern?“, erkundigte sich Thomas. Er gab Martina einen Klaps auf den Hintern. „Ich habe es satt, nur rumzustehen.“


Also stürzten wir uns ins Getümmel. Der Freizeitraum war nicht eben gross und mit allen Schülern darin wurde es richtig eng. Wir bahnten uns den Weg vor die Lautsprecher und tanzten zur lauten Musik. Mit unserem Getue steckten wir die anderen an und bald war einiges los hier unten.


Als der Rest des Internats abfeierte, zogen wir uns an die Bar zurück. Headbangen macht durstig. Anto, die in der Nähe stand, kam auch gleich rüber und berührte Thomas und mich. Allerdings ziemlich brav, sie ging uns nicht gleich zwischen die Beine.


„So, ihr beiden Hengste. Habt ihr es also geschafft. Das schreit nach einer Belohnung. Findet ihr nicht auch?“


Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich unsere Freundinnen amüsierten.


„Denkst du an etwas Bestimmtes?“, erkundigte sich Thomas ahnungslos.


„Ich hätte gedacht, dass ich mit euch … wir hatten ja noch nie einen Dreier.“


Jetzt dämmerte es Thomas. „Wir sollen dir die Löcher stopfen?“


Anto leckte sich über die Lippen. „Euch gefällt es doch auch. Bestimmt habt ihr euch schon vorgestellt, wie ihr mich doppelt nehmt.“


„Neeeiiiiiiiiin.“


Ich ergänzte: „Ich weiss gar nicht, was du meinst.“


„Mich würde es interessieren, für wen du heute das Höschen trägst“, sagte Thomas leise genug, dass nur ich und Anto es hören konnten.


Die Italienerin grinste – und liess eine Münze fallen. Sie bückte sich und gewährte uns Einblick zwischen ihre Beine. Unter dem roten Kleid trug sie nichts. Ihre blitzblank rasierte Möse lachte uns entgegen und mir lief das Wasser im Mund zusammen.


Länger blieb sie nicht unten, denn andere bemerkten, dass es etwas zu sehen gab. „Es ist euch vorbehalten. Freut euch.“


Unsere Freundinnen kamen wieder heran. „Sie weiss, wie man Männer angelt. Sie könnte mir einige Dinge beibringen.“


Thomas küsste seine Freundin. „Gerade dir. Du bist doch schon verrucht genug. Dir ist fast nichts heilig ausser deiner Möse.“


„Doch. Mein Arsch. Thomi-Schatzi-Butzi-Bärchen, ich muss nach Hause, sonst habe ich keinen Bus mehr. Kommst du noch nach draussen. Ich will einige Minuten alleine sein mit dir. Alex und Eri sind da inbegriffen.“


Wir gingen durch den Kellereingang nach draussen. Martina drückte ihren Freund gegen die raue Gipswand und legte die Hände in seinen Nacken. Die beiden küssten sich ziemlich heftig, die Zungen umschlangen sich ausserhalb der Münder. Es war ein heisses Spiel, das die beiden uns zeigten und Eri und ich wollten nicht nachstehen. Wir blieben der Wand allerdings fern. Heute war nicht unser BDSM-Tag.


Ich liess die Hände über den Körper meiner Freundin fahren. Ich liebte ihre Rundungen, die schön grossen und weichen Brüste. Bald führte ich meinen Mund an ihren Hals, schob das Oberteil zur Seite und liebkoste die empfindliche Haut.


Gerne wäre ich noch weitergegangen, aber wir waren neben Thomas und Martina nicht das einzige Pärchen. Jederzeit konnten andere nach draussen kommen und dann wollten wir nicht gerade nackt vor ihnen stehen. Ein andermal vielleicht, wenn es definitiv nichts mehr zu verlieren geben würde.


„Eine schöne Nacht noch, mein Thomi-Schatzi.“ Sie gab ihm noch einen letzten Kuss und wandte sich mir zu. Ohne Vorwarnung drückte sie ihren Mund auf meinen. „Mal sehen, ob wir uns wieder einmal näher kommen.“ Ich kam mir fast wie ihr Freund vor.


Sie nahm den Weg hinunter zum Bahnhof. „Schade, dass sie gehen musste. Dann geniessen wir das Fest eben alleine.“


Ich klopfte Thomas auf die Schulter. „Am Wochenende ist das Unihockey-Turnier, dann sehen wir sie bereits wieder.“

Kaum hatte sich Thomas mit einem neuen Bier aufs Sofa gesetzt, geschah das, was er insgeheim befürchtet hatte: Armina setzte sich mit einem breiten Grinsen auf die Lehne neben ihn. Er bedachte sie mit einem mahnenden Blick, um sie auf Abstand zu halten.


Als Antwort nahm Armina die Beine etwas auseinander, aber sie kam immerhin nicht näher. Thomas lehnte sich zufrieden zurück und nahm einen Schluck, während er verstohlen auf den Arsch der Blondine schielte. Armina trug dieselben Hosen wie damals, als er sie das erste Mal gevögelt hatte: weisse enge Stoffhosen, der Gürtel bestand aus Metallringen, die durch Kettchen zusammengehalten wurden und das Oberteil war goldgelb und schulterfrei. Die Haare hatte Armina zu einem Pferdeschwanz zusammengenommen.


Mit einem Grinsen bemerkte Thomas den weissen bestickten String, der aus Arminas Hose lugte. Er musste zugeben, dass es ihn juckte, nach diesem herrlichen ausgeprägten Arsch zu greifen und ihn ausgiebig zu kneten. Aber das ging nun wirklich nicht.


Armina sah ihn an, in ihren Augen flackerte wieder ein Funke der alten Hoffnung auf. Thomas ignorierte es und nahm einen weiteren Schluck, während Alex zur Stereoanlage ging. Eben dröhnte Nothing Else Matters aus den Boxen und Thomas’ Kumpel drehte die Lautstärke höher. ‚Das ist noch Sound.’ Thomas grinste und zeigte Alex den nach oben gereckten Daumen. Lukas in seiner Ecke verzog das Gesicht und machte sich aus dem Staub.


Thomas hatte damit alles andere als ein Problem. ‚Den Göttern sei Dank sind Metallica nicht jedermanns Geschmack’, dachte er innerlich grinsend, als sein Blick auf Armina fiel. Auch sie zog eine Grimasse, lächelte aber sofort wieder als sie merkte, dass er sie ansah. „Ich will dich spüren“, sagte sie leise.


Thomas zuckte zusammen und blickte sich rasch um, ob jemand ihre Worte gehört hatte. Aber niemand reagierte und er atmete erleichtert auf. Zuerst wollte er sie weiterhin ignorieren, vor allem sah er im Augenblick keine Möglichkeit, unauffällig mit ihr zu verschwinden. Aber dann blitzte eine Idee durch sein Hirn.


„Nicht hier!“, zischte er aus dem Mundwinkel. „Massageraum, fünf Minuten, nachdem ich mit Alex hier raus bin, klar?“


Armina nickte lächelnd.


Thomas trank sein Bier aus, bevor er aufstand und zu Alex hinüberging. „Komm mal kurz raus“, sagte er leise.


Alex sah ihn einen Augenblick erstaunt an, aber zum Glück kannte er Thomas gut genug, um zu wissen, dass etwas im Busch war und so stand er nur mit einem Nicken ebenfalls auf. Die beiden verliessen den Freizeitraum.


„Was ist denn los?“, fragte Alex und runzelte die Stirn. „Nervt dich Armina so sehr?“


„Pst. Sie ist scharf. Wir treffen uns in fünf Minuten im Massageraum. Ich musste nur unauffällig verschwinden, deswegen habe ich dich gefragt.“


„Verstehe“, grinste Alex. „Viel Spass, ich gehe noch rasch aufs Klo, sonst fragen die dadrin sich noch, warum ich so schnell zurück bin und du nicht.“


„Danke.“ Thomas schlug ihm auf die Schulter und ging zum Massageraum, um dort auf Armina zu warten. Er war inzwischen einem kleinen Fick gar nicht mehr abgeneigt, sein Schwanz hatte sich schon fast vollkommen verhärtet. Er freute sich auf Arminas nasse Möse.


Pünktlich kam die Blondine um die Gangecke und strahlte, als sie ihn sah. Sie lief rasch auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. Thomas umarmte sie weniger stürmisch und blickte zur Sicherheit über ihre Schulter, aber niemand kam.


Hastig öffnete er die Tür und schob Armina in den Massageraum. Geschickt kickte er die Tür wieder zu, ohne die hübsche Bosnierin dabei loszulassen. Schon lagen Arminas Lippen auf den seinen. Sie küsste ihn gierig und sein Prügel wurde noch einmal härter, wenn das überhaupt möglich war. ‚Jetzt hat sie mich’, gestand er sich ein, ‚der Alkohol enthemmt auch mich. Warte nur, Süsse, dich stosse ich heute aber richtig. Du scheinst es ja zu brauchen und ich muss dir zeigen, wer hier der Graf ist.’


Innerlich grinste er, während er seine Arme in ihre Taille gleiten liess. Hart zog er sie an sich. Armina zog den Kopf zurück und blickte ihn aus blitzenden Augen an.


„Nimm mich ran“, bat sie.


„Selbstverständlich.“ Thomas saugte sich an ihrer Halsbeuge fest und liess die Hände zu Arminas Arsch hinab wandern. Die Blondine stöhnte und drückte sich Thomas entgegen. Ihr heisser Atem strich an seinem Gesicht vorbei. „Ich brauche dich, meine Möse kribbelt ganz fest“, murmelte sie und umschlang Thomas so heftig, dass es ihm beinahe den Atem verschlug. Er hatte sich kaum erholt, da forderte ihre Zunge stürmisch Einlass, den er ihr gerne gewährte.


Ihre Zungen spielten heftig miteinander, umtanzten sich und verknoteten sich beinahe. Keuchend wichen schliesslich beide zurück. Thomas liess den Arsch der süssen Blondine nicht los, griff im Gegenteil etwas bestimmter zu, knetete die festen Backen und genoss das Gefühl ihrer Fülle in seinen Händen. Armina liess es schnell atmend geschehen und es schien sie auch tüchtig anzuheizen, denn ihr Unterleib bewegte sich immer unruhiger.


Thomas griff noch härter zu, was Armina einen schmerzlichen Laut entlockte, aber sie machte keine Anstalten, sich zurückzuziehen, im Gegenteil, sie liess ihren Schritt gegen Thomas’ harte Stange prallen. „Nimm mich, genau, massier meinen Arsch, jaaah! Au.“


Thomas krallte sich fest, während seine Linke an Arminas Gürtel herumnestelte. Mit einem leisen Klirren gab dieser sich geschlagen. Ein Ratschen und der Reissverschluss stand offen.


Während sich ihre Lippen zu einem erneuten intensiven Kuss trafen, fuhr seine rechte Hand hinten in Arminas Hose, um die geilen Arschbacken Haut auf Haut zu spüren. Der Steg des Strings war rasch beiseite geschoben.


Armina stöhnte lüstern und griff Thomas schmerzhaft in den Schritt. „Ich hatte deinen Schwanz schon so lange nicht mehr“, murmelte sie, nachdem sie ihre Lippen von den seinen gelöst hatte.


Thomas lachte ganz leise. „Du willst also meinen Schwanz?“


„Ja, meine Muschi kribbelt so sehr.“ Armina klang ziemlich kläglich. Thomas gab keine Antwort, sondern fasste nach ihren Brüsten und drückte sie zusammen. Die junge Frau stöhnte auf, aber aus diesem Laut sprach viel mehr Lust als Schmerz und fordernd presste sie sich Thomas entgegen.


Die Geilheit hatte ihn nun mit aller Macht gepackt und mit zitternden Händen schob er Arminas Oberteil nach oben, seine Linke glitt über den flachen Bauch hinauf, bis sie die Ansätze der Titten ertastete. Langsam legte Thomas seine Hand auf Arminas rechte Brust und drückte sie hart zusammen. So weich und doch so fest schmiegte sie sich in die Handfläche und Armina stöhnte laut auf. Sofort erstickte Thomas diesen verräterischen Laut mit einem Kuss.


Noch härter griff er zu, sowohl an der Brust als auch am geilen Arsch. Thomas spürte Armina in seinen Armen vor Verlangen zittern und dieses Wissen machte ihn noch einmal mehr an. Diese junge Frau war in seinen Armen verloren, sie gab sich ihm hin, verlangte nach ihm und liess ihn alles machen, weil es sie nach allem dürstete.


Gierig rieb sie die Beule in seiner Hose. Thomas’ Freudenspender reagierte mit einem fordernden Zucken darauf, protestierte gegen die Enge in seinem Gefängnis.


Wieder liess Thomas die Zunge in ihren Mund wandern und erforschte ihren Mund. bis sich seine Partnerin keuchend losriss.


„Bitte jetzt, ich bin schon ganz nass“, jammerte sie und rieb seinen Lustbolzen noch härter. Es schmerzte mittlerweile wirklich und Thomas biss die Zähne zusammen. Aber er liess sich sonst nichts anmerken. Mit einem Ruck zog er das Oberteil ganz hoch und legte Arminas Möpse frei. Die Nippel waren bereits hart und forderten frech eine Liebkosung.


Er beugte sich vor und nahm den rechten in den Mund. Armina stöhnte auf und drückte seinen Kopf an sich. Immer lauter wurde sie, als Thomas’ Zunge rings um den Kirschstein schnellte. Armina erstarrte und nahm die Zärtlichkeiten hin, auch als Thomas hart zu saugen begann.


Er musste nun ihren Arsch sein lassen und massierte mit der freien Hand die andere Brust, zwirbelte den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, bis Armina den Kopf in den Nacken legte und nach Luft rang. Voller Genuss verwöhnte Thomas die harten Spitzen, spielte mit ihnen, dann wanderte er mit den Lippen durch das hübsche Tal zwischen den Hügeln und erklomm die weiche Erhebung und fand die andere Knospe. Er nahm sie ihrerseits in den Mund, um fest daran zu saugen. Seine Linke kümmerte sich derweilen um die freie Titte, drückte sie fest zusammen. Die Zunge schnalzte immer wieder gegen den Kieselstein, was Armina ein lüsternes Wimmern entlockte.


Schliesslich richtete sich Thomas auf und liess seine Zunge in Arminas Mund wandern, die ihm mit der ihren entgegen kam. Erneut versanken die beiden in einem Zungenkuss. Diesmal war es Armina, die sich als erste löste.


„Ich will jetzt deinen Schwanz, ich will ihn in mir spüren!“


„Gleich.“ Thomas legte ihr die Hände auf die Schultern und drückte sie nach unten. „Blas mir noch einen.“


Armina sah enttäuscht aus, aber sie widersprach nicht, sondern öffnete flink Thomas Hosen und griff nach dem Bund der Boxershorts, die den harten Pint sofort freigaben. Federnd sprang er heraus. Nun blickte Armina schon zufriedener drein und machte den Mund auf, um sich den Pfahl sofort einzuverleiben. Ihre weichen Lippen legten sich um den pulsierenden Schaft. Thomas legte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf.


„Jaah, geil“, presste er hervor, nimm ihn in den Mund, saug an meiner Latte, komm, jaaah!“


Armina leckte immer wieder um die Eichel und saugte fordernd an der harten Stange. Das Gefühl war göttlich und Thomas schloss die Augen, um es vollkommen geniessen zu können. Dieser feuchte, weiche Mund ersetzte eine Fotze wirklich hervorragend. Der Kopf der Blondine ging langsam vor und zurück. Armina schmatzte genüsslich. Sie schien nicht mehr so enttäuscht zu sein, denn sie war eifrig bei der Sache, Immer wieder saugte sie hart an der Lanze, dass Thomas beinahe bunte Sterne sah. Blasen konnte sie wirklich gut, und das stellte sie heute wieder unter Beweis. Es gelang ihr, den Mund so eng wie eine Fotze zu machen, gleichzeitig saugte sie hart am Prügel.


Ihre Zunge vollführte einen wahren Trommelwirbel und umtanzte den Pint gekonnt. Glut strömte durch Thomas’ Adern und liess seine Beine zittern.


„Nimm ihn ganz in den Mund und saug härter“, keuchte er, die Augen immer noch geschlossen.


Armina beschleunigte ihre Bewegungen und die Zunge wurde noch eine Spur wilder, Thomas zitterte von Kopf bis Fuss, so grandios waren die Gefühle, die ihn durchtobten. Nun begann er selber zuzustossen. Die Blonde würgte, als sie den Lustspender vollständig im Mund hatte. Ihre Kehle aber massierte die Ficklanze aufs Wunderbarste.


„Du wolltest meinen Schwanz, jetzt hast du ihn“, grinste Thomas, während er ihr die Hände auf den Hinterkopf legte, um sie am Zurückweichen zu hindern. Allerdings gab es auch keine Anzeichen dazu, dass Armina aufhören wollte, jetzt, da sie richtig angefangen hatte.


Ihr vibrierendes Halszäpfchen stimulierte Thomas und er fickte ganz vorsichtig in ihren Rachen, bis sie gequält würgte, aber auch jetzt zog er sich nicht ganz zurück sondern gab nur einige Zentimeter nach. Danach drang er wieder vor und liess seinen Pint durch die zuckende Enge verwöhnen.


Bestimmt hielt Thomas Arminas Kopf an seine Lenden gedrückt und die Blonde entspannte sich nach und nach. Ihre Kehle zuckte wie eine geile Fotze und Thomas stöhnte auf. Wieder stiess er ganz leicht zu. Armina würgte und Speichel lief ihr über das Kinn.


Thomas’ Eier kochten und der Saft stieg ihm hoch. Armina gurgelte, aber sie gab nicht auf und behielt den Lustbolzen in ihrem Blasmaul, liess sich richtig deepthroat nehmen und in den Mund ficken.


„Mir kommt es gleich“, keuchte Thomas. „Musst mir nachher wieder aufhelfen.“ Armina gurgelte nur.


Immer fester und schneller begann Thomas in ihren Mund zu ficken und Armina hechelte, während der harte Bolzen in ihren Mund ein und aus fuhr. Thomas’ Sack schlug gegen ihr Kinn.


Die Hoden zogen sich zusammen und mit einem erlösten Stöhnen schoss Thomas Armina seine Sauce in den Hals. Armina würgte und schluckte mühsam, während ihr Speichel übers Kinn troff. Keuchend wich sie zurück, ihre Augen waren leicht glasig.


„Wow“, keuchte sie, grinste aber dabei. „Heftig.“


„Aber sehr geil.“ Thomas zog seine Bläserin hoch, während sie sich den Mund abwischte. Er schob sie auf die Liege, Armina setzte sich hin und zog sich sofort aus. Mit einiger Mühe brachte sie die Hosen über den Arsch und stieg heraus. Thomas sah ihr mit einem leichten Grinsen zu. Wegen des schulterfreien Oberteils hatte Armina auf einen BH verzichtet. Der String glitt an ihren Schenkeln herab und schon war Armina nackt, wie die Götter sie geschaffen hatten.


Thomas zog sich ebenfalls aus und legte sich auf den Rücken. Flink kletterte die Blonde über ihn und drückte ihm ihre Ausstellung entgegen, eine sehr verlockende Ausstellung, wie Thomas feststellte. Das Pfläumchen glänzte vor Nässe und klaffte ein wenig auf vor Gier nach einem harten Schwanz. Darüber lockte Thomas der kleine Hintereingang.


„Heute bitte nicht in den Arsch“, bat Armina. „Ausser vielleicht Lecken oder mit dem Finger.“


„In Ordnung.“ Thomas hob den Kopf, um an der herrlichen Muschi zu lecken, die seine Partnerin ihm so bereitwillig präsentierte. Er saugte an den feuchten Schamlippen und stiess mit der Zunge in das wartende Loch. Armina entfuhr ein erstes befriedigtes Seufzen und sie nahm Thomas’ Freudenspender, der sich ein wenig erhoben hatte, in den Mund und saugte vorsichtig an ihm.


Thomas krallte sich mit beiden Händen in Arminas Arschbacken und zog sie auseinander, während er durch die würzig duftende Spalte leckte. Armina bewegte unruhig und fordernd den Arsch, drückte Thomas ihre feuchte Küche mit aller Macht ins Gesicht, dass Thomas Mühe bekam, sie zu lecken.


Er legte den Kopf etwas zurück und berührte mit der Zungenspitze den Kitzler. Armina jaulte auf und zuckte zusammen. Ihre Zunge wirbelte um den langsam erstarkenden Lümmel.


Armina stöhnte und lief beinahe aus. Begeistert schlürfte Thomas ihren köstlichen Saft, leckte immer wieder durch ihre feuchte Spalte. Langsam wanderte er nach oben und erreichte schliesslich den Damm, leckte langsam darüber. Armina kicherte, als seine Zunge ein erstes Mal über ihre süsse Rosette schnellte.


Eifrig saugte sie an Thomas’ Pint, um ihm wieder seine alte Standfestigkeit zu verleihen und ihre Zunge kreiste immer wieder um die empfindliche Eichel. Gleichzeitig spielte Armina mit den Eiern, was Thomas lüstern keuchen liess.


Keinerlei schlechte Gerüche störten sein besonderes Vergnügen. Immer wieder fuhr er über das eng zusammengezogene Arschloch der Blondine. Der Anus gab nur wenig nach, auch als Thomas mit der Zunge mitten hineinstiess. Armina keuchte und drängte sich ihm entgegen. Sie schien es nun offenkundig zu geniessen. Thomas nutzte diesen Umstand weidlich aus und verwöhnte ihr runzliges kleines Loch nach allen Regeln der Kunst.


Er drückte seiner Fickpartnerin einen Kuss auf die Rosette und wand sich unter der jungen Frau hervor. „Ich finde, dein geiler Arsch hat noch ein wenig mehr Aufmerksamkeit verdient“, meinte er dabei. „Ein Fingerfick wäre genau das Richtige.“


„Warum nicht?“, grinste Armina, „Ich werde dich wohl kaum davon abhalten können, also los!“


Thomas grinste zurück und kniete sich neben sie, den linken Arm halb über ihren Rücken gelegt und zog ihr dabei gleichzeitig die Arschbacken auseinander. Schon drückte sein rechter Daumen gegen das geschlossene Poloch, das kaum nachgeben wollte. Armina atmete tief ein und versuchte, sich zu entspannen. Langsam glitt Thomas’ Daumen in das heisse Loch. Armina stöhnte schmerzlich, aber sie drückte sich ihm entgegen und bald war der Daumen vollkommen im Arschloch der Blonden versunken.


Die Hitze, die da herrschte, war unglaublich. Thomas krümmte den Daumen im zuckenden Darm.


„Schon ein geiles Gefühl“, presste Armina keuchend hervor und bewegte fordernd die Hüften. Aber Thomas zog sich zurück und ersetzte den Daumen durch seinen Zeigefinger. Schon steckte er zur Hälfte im Arsch der Blondine und drang weiter vor. Eng schloss sich der Anus um den Finger und drückte ihn zusammen. Thomas biss auf die Zähne und zog den Finger zurück, nur um gleich wieder vorzustossen.


„Geiler Fickarsch“, meinte Thomas und krümmte den Zeigefinger, um den Eingang zu Arminas braunem Paradies etwas zu weiten. Gleichzeitig gab er ihr mit der freien Hand einen Klaps auf den Arsch und griff in die festen Backen, um sie hart durchzukneten.


Nun gesellte sich der Mittel- zum Zeigefinger. Armina stöhnte laut, nun schmerzlicher, aber auch lüsterner und sie bewegte das Becken heftiger. Thomas stiess immer härter zu, rein, raus fuhren seine Finger und dehnten den Schliessmuskel der Blonden, die immer lauter wurde.


„Jaaah Fick mich, fick meinen geilen engen Arsch!“, stöhnte sie. „Schneller. Au!“ Sie zuckte zusammen, hielt aber nicht inne. Thomas begann ziemlich zu schnaufen, immer schneller und heftiger rammte er die Finger ins heisse Arschloch. Wild warf Armina den Kopf hin und her, ihre langen Haare peitschten von einer Seite auf die andere. Sie verkrampfte sich und erschlaffte dann. Ein Rinnsal ihres herrlichen Geilsaftes tropfte auf die Liege.


Die süsse Bosnierin klappte zusammen und keuchte. Thomas beobachtete sie lächelnd und wichste sich kurz. „Komm, jetzt richtig“, forderte er Armina auf, die sich wieder auf alle Viere aufrappelte. Er kniete sich aufrecht hinter sie und setzte gleich seinen Pint an ihrer nassen Möse an, die ihn wärmstens willkommen hiess.


Ein Ruck und er war ihn ihr. Armina stöhnte und kam ihm entgegen. Ihre Muschi zuckte vor Begierde.


„Endlich!“, seufzte die junge Frau erleichtert. Ihre Mösenmuskeln molken den einfahrenden Pint gleich kräftig, als wollten sie ihm sofort alles abverlangen und ihn aussaugen bis auf den letzten Tropfen.


Thomas zog sich zurück und liess gleich seinen Unterkörper gegen den Arminas knallen. Es klatschte vernehmlich und Armina stöhnte noch lauter. „Jaah! Fick mich, fick meine kleine, geile, nasse Möse, bitteeeeee!“


Thomas liess eine Weile sein Becken kreisen, stützte sich dabei auf Arminas Schultern. Nur noch Arminas leises Stöhnen und Thomas’ Atem waren zu hören, dann begann Thomas zuzustossen. Jeder Stoss kam hart und ging tief, Armina wurde jedes Mal regelrecht durchgeschüttelt, der Sack klatschte gegen ihre kahle Intimität.


Es schmatzte zwischen ihnen bei jedem Eindringen und Arminas reichlich vorhandene Säfte liefen an Thomas’ Prügel entlang und schmierten ihn hervorragend. Immer wieder bohrte sich der Dampfhammer in Arminas Liebesgrotte und erkundete auch ihre geheimsten Winkel. Die Muschi zuckte und Thomas stöhnte voller Genuss und Geilheit auf, versenkte sich dabei immer wieder in der tiefen nassen Höhle.


Er versetzte Armina einige Hiebe auf die festen Arschbacken, was Armina mit einem unterdrückten Stöhnen hinnahm, dann krallte er sich in ihrer Taille fest und stiess sie heftig vor und zurück. Armina stöhnte stockend, immer wieder unterbrochen. Bis zum Anschlag jagte Thomas seine Lanze in Arminas dampfendes Fickloch und füllte es Mal um Mal vollständig aus. Armina wurde gründlich durchgeritten.


Thomas war vollkommen verschwitzt. „Komm, Stellungswechsel“, keuchte er, zog sich zurück und deutete Armina an, sich auf den Rücken zu legen. Sofort zwängte er sich zwischen ihre angewinkelten Schenkel und setzte seinen Speer wieder an, der umstandslos in der scheinbar nimmersatten Spalte verschwand.


‚Wenn das so weitergeht, macht sie diesbezüglich sogar noch Anto Konkurrenz’, grinste er bei sich. Er küsste Armina fest auf die Lippen und schickte seine Zunge auf Erkundungsreise. Armina öffnete bereitwillig den Mund, während Thomas mit dem Unterleib unablässig zustiess und Arminas Spalte eroberte, die seinen Pfahl geschickt massierte.


Die Stösse waren kurz und hart, Armina stiess jedes Mal einen unterdrückten lustvollen Schrei aus, wenn Thomas in sie einfuhr. Ihr klatschnasser Unterleib bäumte sich auf, um den Prügel noch tiefer aufzunehmen.


„Jaah, stoss mich, ooh, meine Muschi, Jaah, ganau!“ Die Blondine schien vor Geilheit ziemlich weggetreten.


Rasch verschloss Thomas Arminas Mund mit einem Kuss und verstärkte seine Stösse, die mit ziemlicher Wucht kamen und bis zum Anschlag in Arminas Fickritze fuhren. Seine Hände kneteten die festen Titten der Blonden nicht gerade zimperlich, er zog an den harten Nippeln. Armina wimmerte und stöhnte vor Lust, suchte seine Lippen, um ihn zu küssen. Thomas biss ihr leicht in die Unterlippe.


Wieder stöhnte die junge Frau.


Thomas atmete rascher und schwerer. Ihm stand der Saft wieder zuvorderst. „Mir kommt’s gleich“, keuchte er und küsste Armina heftig.


„Fick mich, du hast mich so lange hingehalten, fick mich!“, flehte Armina und stiess ihm antwortend entgegen. Thomas’ Lustspeer zuckte und nach einigen letzten Stössen jagte er ihr seine Sahne in die gierige Grotte.


Armina befand sich auf dem Weg zu einem Höhepunkt und so hielt Thomas noch eine Weile durch, bis ihr der Saft aus der Fotze lief.


Keuchend lagen sie da und küssten sich intensiv.


Schliesslich glitt Thomas von ihr herunter. Armina machte sich eifrig über seinen zusammengeschrumpelten Freudenspender her, um ihn zu säubern. Dann legte sie sich neben ihn.


„Ich kann nicht lange bleiben, sonst fragen sich die anderen, wo ich bleibe.“


Armina verzog das Gesicht und gab vor zu schmollen, aber sie richtete sich gleich auf und zog sich nach einem letzten Kuss an.


„Ich komme dann auch gleich“, sagte sie, ungeachtet ihrer Grimasse. „Ich gehe schnell auf die Toilette, mich frisch machen.“


Thomas nickte und erwiderte ihren Kuss, bevor sie den Raum verliessen. Armina eilte die Treppe hoch und Thomas kehrte in den Freizeitraum zurück. Auf Alex’ fragenden Blick antwortete er mit einem Zwinkern. bevor er sich noch ein Bier nahm.


Die meisten anderen waren noch da, auch RDD.


Als Armina einige Minuten später hereinkam, fiel ihm ihre veränderte Frisur auf. Thomas grinste Alex zu und gestattete es Armina wieder, sich auf die Lehne des Sofas zu setzen. Das bereute er sofort, denn sie himmelte ihn so auffällig an, dass er sie mit einem strengen Blick ermahnen musste. Schliesslich gab sie es auf und verzog sich. Thomas sah, wie Alex ein Lachen unterdrückte. Mit einem selbstironischen Grinsen holte er sich ein weiteres Bier aus dem Kühlschrank.

Kommentare


SamBronx
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 28
Sam Bronx
schrieb am 05.05.2010:
»Gut wie immer. Macht einfach Spass zu lesen!«

SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 24.05.2010:
»Wieder einmal übertriffst du alle Erwartungen.
Wo zauberst du nur diese Ideen her?
Jedenfalls schaffst du es perfekt, die Spannung, selbst nach über 40 Episoden, aufrecht zu erhalten. Glückwunsch!
Freue mich schon auf den Dreier mit Anto. Wird bestimmt ne Hammersache, so wie ich dich kenne...

Hut ab, vor deiner Leistung!«


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