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Lesungen: 1718 | Bewertung: 4.30 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 26.01.2006

Das Internetspiel

von

Seit einigen Monaten chaten wir zusammen. Wir, das ist Lady Mary (meine Herrin) und ich (Diener Carsten)...


Lady Mary war sehr einfallsreich und hatte immer andere Ideen, so schlug Sie vor, dass wir ja über das Internet einen Backgammonabend machen könnten.


Die Regeln waren sehr einfach, jeder von uns beiden stellte einen Spieleinsatz und wer zu erst 3 Spiele vor dem anderen in Vorsprung lag, hat das Spiel gewonnen.


Lady Mary sagte wenn ich verlieren würden, würde ich einen gesamten Tag (24 Stunden) in Nylon herum laufen müssen, das heißt, eine Strumpfhose und eine weitere Strumpfhose über den Oberkörper, in meiner Wohnung wäre es mir verboten andere Kleidung zu tragen und ich würde alle 2 Stunden ein Foto machen müssen mit einem Funkwecker in der Hand und Ihr diese per Mail zuschicken.


Dann fragte Sie mich was ich von Ihr als Spieleinsatz erwarten würde...


Nun ich sagte, da ich Sie endlich einmal anders wahrnehmen wollte, als „nur“ im chat, würde ich gern Ihre Handynummer haben und da mein Einsatz auch recht hoch ist, würde ich mir noch einen getragenen Strumpf oder Strumpfhose von meiner Gebieterin wünschen.

Nach einem kurzen Moment des Nachdenkens, rügte Sie mich für meine Unverschämtheit, aber willigte dann ein.


Unser Spiel ging über mehrer Stunden, da es jedem von uns gelang den Spielstand des öfteren auszugleichen, doch nach ca. 2,5 Stunden hatte ich dann das Glück auf meiner Seite und ging 9:6 in Führung.


Das Spiel war gewonnen...

Meine Herrin war eine gute Verliererin, wir unterhielten uns noch einen Moment über den Chat und gingen dann zu Bett...

Zwei Tage später, ich hatte frei, klingelte auch schon der Packetdienst an der Tür. Es war ein recht großes Packet meiner Herrin.


Ich war sehr verwundert, denn eine Strumpfhose würde doch als Briefsendung viel Billiger zu versenden sein...

Voller Spannung öffnete ich das Packet, und in dem Packet befand sich ein weiteres etwas kleineres Packet, welche an Sie selbst adressiert war und ein kleiner Brief.

„Hallo mein Sklave,


nun wollen wir doch mal sehen, ob Du Deiner Herrin gern dienst. Ich möchte das Du Dir die Kleidung anziehst, die ich Dir als Spieleinsatz vorschlug, wenn Du das getan hast, rufst Du mich an. 017...


Wehe Du wagst es das andere Packet vorher zu öffnen.


Schöne Grüße


Lady Mary“

‚Komisch’, dachte ich mir, ‚was wird wohl in dem Packet sein, was hat Sie nur vor...’


Schnell zog ich mir die befohlene Kleidung an, machte dann sicherheitshalber gleich ein Foto, schickte Ihr es per Mail und rief Sie dann unter der genannten Nummer an.


Es sollte das erste Mal sein, dass ich Ihre Stimme hörte.


„Hallo..?“


„Hallo, Guten Tag Lady Mary?“


„Ja, schön, dann ist mein Packet wohl angekommen. Hast Du Dich schon umgezogen?“


„Ja Lady Mary alles wie von Ihnen angewiesen.“


„Schön dann möchte ich das Du nun online gehst, mir dann ein Foto machst und es mir rüber schickst.“


„Ich habe das Foto schon gemacht Lady Mary und habe es kurz vor dem Telefonat zu Ihnen geschickt.“


„Oh das höre ich gern, du weiß das ich ALLE zwei Stunden ein weiteres Foto von Dir erwarte, da es Du nicht verloren hast, brauchst Du es nur bis heute Nacht um 23 Uhr zu machen.


Und nun zu dem Packet. Ich möchte, dass Du es nun öffnest.“


Ich ging zu dem Packet, stellte es auch dem Boden und kniete mich davor, dann machte ich es auf.


Es war dort eine paar Nylonstrümpfe und etwas Damenunterwäsche drin.


„Wieso schicken Sie mir soviel Lady Mary, es war doch nur eine Strumpfhose abgemacht.“


„Ja es war aber nicht abgemacht, dass du die behalten darfst. Ich habe beschlossen Du hast heute Waschtag für mich. Ich wünsche, dass Du diese Sachen alle mit der Hand durchwäscht, schön zusammen legst und mir dann unter der Absenderadresse zurücksendest. Ich erwarte die Sachen in spätestens drei Tagen zurück. Und nun an die Arbeit...“


Schon legte Sie auf, ich konnte nicht einmal mehr antworten.


Etwas verwundert, aber nicht wirklich überrascht saß ich nun vor dem Packet. Auf jeden Fall nutze ich die Gelegenheit meine Herrin überall zu beschnuppern, zumindest den Duft Ihrer Kleidung an verschiedenen Körperstellen. Ich bin wirklich kein Wäschefetischist, aber es machte mir Spaß und es erregte mich.


Nach einem kurzen Moment dann begann ich mit meiner Arbeit.


Es waren sehr viel unterschiedliche Farben, und ich hatte absolut keine Ahnung davon wie ich mit der Wäsche umzugehen hatte.


Aus Angst etwas zu verwaschen ließ ich mit etwas lau warmes Wasser in Waschbecken einlaufen und trennte die Sachen dann nach hellen und dunklen Sachen, ich weichte es jeweils ca. 30 Minuten ein um dann die Wäsche etwas zu kneten und anschließend gut auszuspülen.


Dann hängte ich alles zum Trocknen auf.


Nach ungefähr 2 Stunden war ich dann mit der Wäsche meiner Herrin soweit fertig. Sofort machte ich wieder wie befohlen das Bild und schickte es Ihr.


Am nächsten Tag war die Wäsche trocken, Die Spitzenwäsche und Unterhosen bügelte ich vor dem zusammen legen mit einem leicht Strich über.


Dann bemühte ich mich die Wäsche schön sorgfältig zusammenzulegen und in den Karton zu Packen.


Ich knüllte ein paar Zeitungen locker zusammen und legte Sie auf die Wäsche, damit diese nicht so hin und her geworfen wird im Karton, dann brachte ich das Packet zur Post.


Hier sagte man mir, das es erst am nächsten Morgen rausgehen würde.


Ich verfluchte es das ich auf einem Dorf lebte doch konnte ich es nicht ändern.


Als ich wieder zuhause war schickte ich sofort eine Mail an Lady Mary, dass Ihr Packet unterwegs ist, aber leider einen Tag zu spät bei Ihr eintreffen würde.


Demütig warte ich dann auf eine Antwort meiner Gebieterin...

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