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Kommentare: 6 | Lesungen: 3297 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.05.2016

Das Lustspiel - Teil 2

von

Es war ein paar Tage später. Tanja fühlte sich sichtlich wohl bei uns. Auch das Arbeitszimmer fand sie jetzt gut und sie genoss die Zeit mit unsere Familie. Ich hatte mich schon gefragt, was sie die ganze Zeit getrieben hatte. Am Freitag hatte ich früher Feierabend und ich hatte vor, etwas mit Tanja zu unternehmen. Als ich zu Hause ankam, saß sie lässig im knappen Jeansmini und einem korsettähnlichen Oberteil mit weißen und pinken Streifen auf dem Sofa und ließ ihre Beine locker am Sofa runter baumeln. Die roten Chucks hatte sie wohl neu. Sie trug allerdings keine Socken. Ich hatte meine Berührungsängste, wie schon gesagt, ja verloren und beugte mich über ihren Kopf, setzte ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte: „Na, Schatz! Was machst du schönes?“

Sie sah zu mir auf und grinste: „Ich lese!“ Ich lachte. „Schon klar!“, sagte ich. „Was genau liest du?“, fragte ich und setzte mich zu ihr aufs Sofa. Sie drehte den Einschlag zu mir und sah mich an. „Lustpiele? Von Andre Le Bierre? Was ist das?“ Tanja schüttelte den Kopf. „Du Dummerchen. Das sind erotische Geschichten. Da geht es richtig zur Sache! Aber da hast du sowieso keine Ahnung von!“, sagte Tanja und las weiter in ihrem Buch. Sie hatte die Beine aufs Sofa gestellt und legte sie an die Rückenlehne. „Hallo?“, unterbrach ich Tanja. „Darf ich nicht mitlesen?“ Tanja grinste.

„Nee, lieber nicht. Sonst bekommst du wieder einen Ständer!“, scherzte sie. „Aber ich dachte, genau dafür gibt es erotische Geschichten?“, fragte ich und legte meine Finger auf ihren Unterschenkel. Ich fing vorsichtig an, meine Fingerspitzen über die Haut an ihrem Bein tanzen zu lassen. Sie klatschte mir auf die Hand und sagte: „Lass dass! Ich bin so schon völlig erregt!“ Ich war völlig angetan von ihrer Offenheit. „Bist du feucht, oder was?“, zog ich es ins Lächerliche!“ Tanja sah auf zu mir und grinste. „Andre! Ich bin nass, wie ein Schwimmbecken. Was meinst du warum ich meine Beine zusammen kneife und du mich nicht angrapschen sollst?!“

Dann lenkte sie ein und sagte: „Okay, kleine Kostprobe … hör zu!“ Ich nickte und Tanja las den Anfang einer erotischen Geschichte vor …

Da stand er auf dem engen Balkon unserer Altbauwohnung und hielt mir seinen steifen Schwanz vor mein Gesicht. „Los, blase mir einen!“, knurrte er und schob mir seine Eichel an den Mund. Ich zierte mich und warf meine blonden gelockten Haare nach hinten. Dabei fing alles ganz harmlos an. Wir hatten uns verabredet und zogen durch den Stadtteil. Micha, der schlanke Freund von meinem Bruder hatte mich gefragt, ob wir uns nicht mal treffen könnten.

Irgendwie hatte das mein Bruder eingefädelt, weil Micha auf mich stand. Er war schon ein paar Jahre älter als ich und lief eben noch Hand in Hand mit mir um die Häuser. In einer Toreinfahrt an einem Hinterhof standen wir im Dunkeln und da küsste er mich auf einem Mal. Ich wusste ja nicht, was mein Bruder ihm erzählt hatte. Wahrscheinlich meinte er, er würde für Micha bei mir ein gutes Wort einlegen. Letztendlich wusste ich nicht, was Micha wirklich von mir wollte, bis ich jetzt vor dem Typen mit den schwarzen Jeans und dem Cappy auf dem Kopf kniete und er mich fragte, ob ich ihm einen blase.

Ich hatte schon in der Toreinfahrt gemerkt, dass er einen Steifen hatte, weil ich beim Umarmen und Küssen mit meinen Fingern an seiner Beule in der Hose entlang gestrichen war. Dass sein bestes Stück steif war, konnte ich ja nun live sehen. „Traust dich wohl nicht?“, sagte Micha und sah zu mir runter. Dann lag das steife Ding auf meinen Lippen. Ich schloss die Lippen um seine Eichel und packte mit einer Hand an seinen Schaft. Unglaublich, wie groß so ein Pimmel werden konnte. Mit einem Stoß war sein Steifer in meinem Mund und er schob ihn vorsichtig rein uns raus, während meine Lippen an seinem Schaft klebten und ihn nicht weg ließen. Geblasen hatte ich schon mal bei meinem ersten Freund, aber da war sein Steifer nicht so groß, wie der, den ich gerade im Mund hatte.


Micha gefiel das wohl. Er griff mit seiner Hand hinten in meine gelockten Haare und schob mir seinen Dicken mit sanften tiefen Stößen genüsslich in den Mund. Dann hielt er meinen Kopf und drehte ihn etwas zur Seite. Micha keuchte und schnaufte, als ich spürte, dass gleich etwas passieren würde. Er hatte meine Haare wie einen Zopf gepackt und zog meinen Kopf langsam von seinem Schwanz weg. Er stöhnte auf und als ich nur noch seine Eichel zwischen den Lippen hatte, spritzte mir ein warmer Schuss direkt in den Mund.

Wenn mein Exfreund sich das erlaubt hätte, hätte ich ihm eine geknallt, aber bei Micha in der Situation fand ich das total geil. Erst recht, weil wir auf unserem Balkon standen und vor Zuschauern nicht wirklich sicher waren. Ganz zu schweigen von meinem Bruder, der nur noch kurz etwas aus dem Auto holen wollte. Es war seltsam, dass er so lange dafür brauchte. Er hätte uns eigentlich erwischen müssen. Michas Schwanz ploppte aus meinem Mund und ich sah ihn an. Ein paar Tropfen seines Spermas liefen an meinen Lippen herunter. Ich stand auf und schüttelte den Kopf. Micha zog seine Hose wieder hoch und grinste. „Du bist ein Ferkel!“, sagte ich zu Micha, als ich plötzlich meinen Bruder durch das Fenster im Wohnzimmer stehen sah. Ich wischte mir das Sperma vom Mund und kam mit Micha vom Balkon in die Wohnung …

Tanja streckte ihre nackten Beine aus und legte sie auf meine. Dann sah sie mich an. „Was? Das war alles?“, fragte ich lachend. „Und? Wie findest du die Geschichte?“, wollte sie wissen. „Anregend! Irgendwie geil und frech! Wenn ich mir vorstelle, du würdest ...“, fing ich an. Ich legte meine Finger wieder auf ihr nacktes Bein und strich mit den Fingerspitzen an ihrer Wade entlang. „Na ja, dafür hast du noch zu viel an, oder?“, fragte sie. Ich zog mein Shirt aus und warf es auf den Boden. „So besser?“, meinte ich und bekam prompt die Antwort. „Willst du noch eine Geschichte hören?“, fragte sie mit lüsternem Blick.

„Aber erst, wenn ich einen Kuss bekomme, so als Vorgeschmack!“, kicherte ich. Tanja kniete sich auf und dann küssten wir uns. Wir knieten eng umschlungen auf dem Sofa und ließen unsere Zungen spielen. Ich hatte sofort einen Ständer. Ich packte mit einer Hand an Tanjas Po und zog sie an mich heran. Sie musste meine Erektion einfach gefühlt haben, so nah, wie wir uns waren. Ich schob ihr Oberteil hoch und legte ihre Brust frei. Dann küsste ich sanft ihre Brustwarzen, bis Tanja irgendwann sagte: „Hey! Nicht so schnell! Eine Geschichte musst du noch über dich ergehen lassen!“ Tanja zog sich das Oberteil über den Kopf und warf es auf den Fußboden, wo meins auch schon lag. Dann setzte sie sich über meinen Schoss. Sie griff sich das Buch und las weiter …


Mein Bruder Mark hatte sich mit Micha verabredet. Nachdem ich Micha neulich auf unserem Balkon einen geblasen hatte, simste er mir jeden Tag mindestens 20 Mal. Er wollte mich unbedingt wiedersehen.

„Hey, die Geschichte geht ja weiter!“, grinste ich Tanja an und sah auf ihre nackten Brüste, die genau vor meinem Gesicht hingen. Dann hob sie das Buch wieder vor ihre Brust und sagte: „Pssst, geht weiter!“ Und sie las, während sie genau auf meinem Steifen saß, der meine Jeans kräftig ausbeulte …

Nun fragte mich Mark, ob ich mitkommen wollte, Micha abholen. Natürlich kam ich mit. Wir fuhren mit Marks Auto an das andere Ende der Stadt und sammelten Micha an der Bushaltestelle vor seinem Haus ein. Micha und ich setzten uns nach hinten und flirteten heftig miteinander. Auf dem Weg zurück nach Hause, flüsterte Micha mir immer wieder obszöne Dinge ins Ohr. Ich musste ständig lachen, wenn er mir ins Ohr hauchte: „Komm blas mir einen! Ich brauche eh nicht lange.“ Mark sah in den Rückspiegel und fragte: „Na? Macht ihr euch über mich lustig oder was belustigt euch? Ihr beiden Turteltauben!“ Ich lachte, „och, nichts!“ Irgendwann hielt Mark an der Tankstelle an und wollte auf die Toilette. Wir warteten im Auto und plötzlich packte Micha seinen Steifen aus.

„Und? Was ist? Das geht total schnell!“ Ich lachte. „Du spinnst! Was ist, wenn Mark das mit bekommt? Der kriegt einen Schock fürs Leben!“ Ich sah, wie Mark sich vom Auto entfernte. Ich rechnete mir im Kopf aus, wie lange er wohl brauchen würde … Schlüssel holen … Auf Toilette … Schlüssel wieder abgeben … „Okay, aber du passt auf!“, sagte ich und beugte mich über seinen langen Dicken, den er steil nach oben hielt. Ich rutschte mit meinen Lippen über seine Eichel und nah den Steifen in den Mund. Ganz sanft blies ich ihm einen, aber Micha brauchte eine Weile, bevor er sich auf mich konzentrierte. Mittlerweile pochte sein Dicker in meinem Mund und Micha stöhnte auf.

Einen Augenblick noch, dann konnte ich ihn vielleicht kommen spüren und würde alles in meinen Mund bekommen, aber so weit kam es nicht. „Steffi! Stop! Er kommt!“, zischte Micha. Ich entließ ihn aus meinem Mund und Micha verstaute sein jetzt noch härteren Schwanz wieder in der Hose. Micha und ich sahen uns an und lachten. Mark stieg ins Auto und reagierte auf unser Lachen mit: „Ja, ja! Ich weiß. Konfirmandenblase und so ...“ Wir kamen zu Hause an und stiegen aus dem Auto. „Und? Was machen wir drei Hübschen jetzt?“, fragte Mark. „Spazieren gehen!“, sagte ich. Micha meinte, das wäre eine gute Idee.

Mark merkte schon, dass wir eine ganz andere Vorstellung vom Chillen hatten als er. „Okay!“, sagte er. „Wenn ihr beiden Turteltäubchen wieder da seid, dann können wir ja eine Runde auf meiner neuen Konsole zocken!“ Wir nickten und schlenderten Hand in Hand los. Natürlich hätten wir uns auch in mein Zimmer begeben können, aber das war wohl ein bisschen auffällig. Außerdem hätte Mark uns wohl keine Ruhe gelassen.

In der Nähe am Waldrand gab es ein altes verlassenes Haus. Es war eher so eine Art Bauruine. Da standen nur noch die paar Wände. Drinnen hausten manchmal mein paar Obdachlose, aber an dem Tag war dort alles leer. Micha und ich alberten herum. „Und wie geht es deinem besten Stück? Wieder beruhigt?“, fragte ich lachend. Mit einem Kontrollgriff packte ich an seine Hose und grinste. „Kein Stück!“, lachte ich und öffnete hinter der Ruine zum Wald hin, wo man uns nicht sofort sah seine Hose und ging auf meine Knie. Als ich meine Lippen um seinen Steifen schloss, knurrte Micha: „Das ist eine wundervolle Idee!“ Ich fing an, ihm einen zu blasen. Dann tobten wir weiter ins Innere der Ruine, wo weniger Wind war. Sein Steifer hing aus der Hose, während wir in die Ruine schlenderte. Ich setzte mich auf eine alte Plastikkiste, die da herum stand. Ich legte meine Lippen wieder um seinen Schwanz.

Dann drückte er ihn mir in den Mund und ließ mich spüren, wie gerne er ihn woanders versenken würde. Er legte die Hand in meinen Nacken und schob meinen Kopf immer wieder auf seinen Steifen. Ich hatte seine Jeans und auch die Unterhose schon ganz nach unten gezogen. „Komm! Zieh dich aus!“, sagte Micha. Ich entließ ihn aus meinem Mund und öffnete meine Jeans. Ich zog ebenfalls Jeans und Slip nach unten bis auf den Boden und spürte, wie Micha an meinen nackten Arsch packte. Er glitt mit den Fingern von hinten zwischen meine Schenkel und wie Gott es wollte, war ich furchtbar nass.

Er stand hinter mir und platzierte seine Latte genau an meine Schamlippen. Als ich mich etwas nach vorne beugte, um mich an der Wand festzuhalten, bohrte er seinen Steifen langsam zwischen meine Schamlippen. Er drang in mich ein und ich fluchte: „Scheiße! Das wollte ich gar nicht!“ Doch Micha packte mich und gab mir ein paar tiefe und langsame Stöße. Dann zog er sanft an meinen Haaren und zischte in mein Ohr: „Steffi! Jetzt bist du fällig!“ Er bumste mich. Ich ging immer weiter in Knie und stützte mich auf der Kiste ab. Micha gab mir tiefgehende heftige Stöße, die mich letztendlich zum Orgasmus brachten. Kurz bevor er kam, zog er ihn aus mir und und als ich mich umdrehte, um mich auf die Kiste zu setzen, hielt er mir den Steifen vors Gesicht.

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Kommentare


katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 10.05.2016:
»Eine gelungene Fortsetzung!«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 11.05.2016:
»sorry, aber nach meiner Einschätzung ist das sehr viel schlechter als der erste Teil.Etwas wirr, und dann noch Sätze wie "Dass ich keinen Steifen bekam, war nicht mehr zu verhindern."
Machs besser!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 13.06.2016:
»Mir hat die Geschichte gut gefallen. Voll erotisch. Machst du noch eine Fortsetzung?«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 29.06.2016:
»Ging sehr gut weiter .. lese sofort den 3. Teil«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 02.08.2016:
»Mann, Mann, Mann: Ganz tolle Geschichte. Das macht Lust auf mehr!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 27.12.2019:
»Geile Geschichte!!«



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