Das Magazin
von finsbury65
Das Magazin
Die Arbeit im neuen Magazin machte Spass, zumal die Sekretärin eine Frohnatur war. Wir mußten die Ordner in die neuen hohen Regale einordnen, wobei ich als Hausmeister lediglich zureichen brauchte. Ute trug gerne Röcke und konnte Ihre Beine wirklich sehen lassen, heute hatte sie auf die Nylons verzichtet, da es ein heißer Tag werden sollte.
In der Tat war es, obwohl noch vor 10Uhr, auch im Magazin schon angenehm warm. Durch die Enge und das ewige Bücken wurde uns noch wärmer. Mir heizte auch noch der Anblick der langen Beine weiter ein, denn sie stand auf einer Leiter direkt vor mir und durch die Enge kam ich mit meinem Gesicht immer ganz dicht an Ihre Beine. Ute mußte meinen Atem spüren können, so wie ich Ihren Duft wahrnahm. Wir scherzten aber weiter herum, doch das Thema wechselte langsam. Beim ich weiß nicht wievielten Ordner passierte dann das unausweichliche, ich berührte sie versehentlich mit meiner Wange und zog sofort zurück. Von ihr kam nur ein Seufzer, wir scherzten weiter, aber das Knistern wollte jetzt nicht mehr aufhören.
Ich berührte sie jetzt wieder, diesmal aber bewußt. Mit den Händen fasste ich sanft die Knöchel und fuhr streichelnd höher, während meine Lippen den leicht salzigen Geschmack ihrer Haut kosteten. Sie wehrte sich nicht, sie tat so als würde sie weiter konzentriert Ordner sortieren, obwohl Ihr Körper eine andere Sprache sprach. Sie presste und rieb die Oberschenkel aneinander, während mein Liebkosen immer deutlicher wurde. Schon waren meine Hände unter dem kurzen Rock verschwunden und fühlten die schönen Rundungen ihres Po´s. Meine Zunge fing an langsam den Händen zu folgen und so verschwand mein Kopf auch unter dem kurzen Rock. Dort angekommen fing ich an, ihren knackigen Po mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen.
Nun öffnete sie ihren Schritt und machte meinen Händen den Weg zu ihrer Grotte frei. Der herrliche Duft und die Feuchtigkeit, die meiner Hand in ihrer heißen Spalte entgegenkam, machten, das ich sie kurz etwas fester griff und zart in ihren Po biss. Sie quittierte diese Aktion mit einem lustvollen Aufstöhnen. Da auch meine Erregung stieg konnte ich nicht mehr anders und zog ihren Slip runter. Sie bückte sich etwas vor, als wenn sie einen Ordner aus einem tieferen Regal greifen wollte und machte so den Weg für meine Zunge frei. Wie ein Verdurstender genoss ich Ihre feuchte Frucht und versuchte mit meiner Zunge jeden Tropfen zu bekommen. Dabei drang ich immer tiefer mit meiner Zunge vor und berührte auch ihr Lustcentrum, wodurch sie immer wilder wurde und mir ihren Unterkörper fester gegen meine Zunge drückte. Die eine Hand knetete immer noch den Po, die andere hatte sich einen Weg zum Busen gesucht und knetete erst sanft, dann fester die aufgerichteten Knospen. Wir beide ließen uns einfach treiben, ich genoß es ihr Lustcentrum immer weiter zu reizen und die deutliche Beule in meiner Hose bewies es.
Durch das ständige reizen ihrer Knospen und das streicheln Ihres Venushügels während die Zunge in der Grotte spielte, dauerte es nicht lange bis ein bebender Körper und ein kurzer Aufschrei nicht nur mir ihren Höhepunkt verriet. Ein durch den zwar kurzen aber deutlichen Aufschrei aufmerksam gewordener Kollege rief aus dem Nebenraum, ob er helfen könne. Wir verneinten einvernehmlich und richteten unsere Kleidung, da es auch Zeit fürs Frühstück war. Als wir gingen sagte Ute zu mir, dass ich so fleißig gewesen sei, dass ich das nächste Mal die Ordner einsortieren dürfte.
Die Belohnung
Wie gutgelaunt ging ich nach dem Erlebnis im Magazin jetzt morgens zur Arbeit. Gerade bei meinen Routineaufgaben schweiften nicht selten meine Gedanken zurück zum Magazin und die Hoffnung auf die nächste Aufräumaktion mit Ute machten mir die Knie weich. Ich kam jeden Tag an ihrem Büro vorbei und mußte sie jedesmal anschauen, aber sie erwiderte den Blick nicht. Obwohl sie mich wohl wahrnahm oder wie sollte ich ihre plötzliche Unruhe deuten sobald ich in ihre Nähe kam. Dann der Morgen, an dem mich folgende Arbeitsanweisung erreichte: "Herr Finsbury / Frau Ute B. benötigt ihre Mitarbeit im Magazin / ca.10Uhr bis 12Uhr / dringend!"
Ein leichter wohliger Schauer lief mir über den Rücken. Zwei Stunden gab sie uns, ein weiterer Schauer durchlief meinen Körper endete aber irgendwie in der Lendengegend und bewirkte dort eine sofortige Reaktion meiner Männlichkeit. Die Zeit bis Zehn lief wie im Nebel ab und schon um 10 min vor stand ich in Ihrem Büro und meldete mich zur Stelle. Sie reagierte sehr förmlich und drückte mir einen Karton in die Hand und schickte mich schon mal vor. Im Weggehen hörte ich noch, wie ihre Kollegin sie fragte, warum sie den Hausmeister auf einmal so förmlich behandeln würde, er wäre doch ganz nett.
Im Magazin angekommen war meine Hoffnung so ziemlich auf dem Nullpunkt, scheinbar hatte sie mir die Annäherung im nachhinein doch übel genommen. Sie kam mit einem weiteren Karton in den Händen und stellte in ab, dann gab sie mir einen Ordner und sagte ich solle ihn doch bitte in das oberste Regal ganz rechts hinstellen. Ich tat was sie von mir verlangte, und während ich mir schon überlegte wie ich mich wohl entschuldigen könnte. Sie gab mir weitere Ordner hoch, die ich auf der Leiter stehend einsortierte. Mitten in meinen Gedanken bemerkte ich eine Hand, die in meinem Hosenbein hochwanderte und hörte einen Seufzer. Ein kurzer Dreh und sah direkt in ihre großen schönen Augen, die mich mit einem tiefen Verlangen ansahen.
Ihre Hände tasteten sich an meinen kräftigen Schenkeln hoch und wirklich alle Muskeln waren sofort angespannt. Sie zog mich etwas von der Leiter runter, so dass sie sich nicht so recken mußte. Ihre Hände rieben über die deutliche Beule in meiner Hose und unser beider Atem wurde schwerer. Als ihre Hände sichtbar erregt meine Hose öffneten hatte der Slip Mühe der Spannung Herr zu werden, doch das brauchte er auch nicht lange, denn er wurde mit der Hose einfach runtergezogen. Ute wies mich an, mich wieder zum Regal zu drehen, dabei streichelte sie ganz sanft über mein straffes Glied, welches sich dabei aufbäumte. Nachdem ich mich brav umgedreht hatte, fing sie wieder an, meine Beine zu streicheln um beim Hoden angekommen diesen zart zu kneten. Die andere Hand legte sich um meinen Schaft und fuhr sanft aber fest drüber, um die pralle Eichel freizulegen. Meine Feuchtigkeit nutzte sie mit der ganzen Hand, um damit die Eichel zu stimulieren. Ich mußte mich am Regal festhalten, da meine Knie immer weicher wurden, vor allem, nachdem sie Ihre Bluse geöffnet hatte und ich die festen Knospen hinter mir spürte, die sie an mir rieb.
Als ich schon fast nicht mehr konnte drehte sie mich, so das mein feuchter glänzender Speer direkt vor ihrem Gesicht war. Sie küßte ihn ganz sanft und fuhr kurz mit der Zunge darüber, obwohl sie auch genauso gut hätte reinbeißen können, dass wäre auch nicht schlimmer gewesen. Ich jedenfalls ging fast in die Knie. Jetzt nahm sie meine Eichel zwischen ihre weichen Lippen und massierte sie, während die Hände mit meinem Gemächt spielten. Meine Hände massierten dabei ihren Kopf und verschwanden dabei in ihren schönen Locken. Immer inniger bearbeitete sie mein bestes Stück und beschränkte sich schon lange nicht mehr nur auf die Eichel, die sie nun mit der Zunge verwöhnte. So kam nun unaufhaltsam zu einem Höhepunkt, der mir ein Feuerwerk vor meinen geschlossenen Augen bescherte.
Nur mühsam konnte ich den Aufschrei unterdrücken, der sicherlich bis in die Chefetage zu hören gewesen wäre. Sie leckte alles sauber und kraulte dabei meinen Bauch, während ich ihre Haare streichelte. Wir kuschelten uns aneinander, einfach froh jemanden gefunden zu haben, mit dem einem etwas verbindet, was man nicht genau beschreiben kann. Nachdem wir die Wärme des anderen noch einige Zeit genossen hatten, richteten wir wortlos unsere Kleidung. Nach einem unvergeßlichen Kuss, ihrer schönen weichen und warmen Lippen, räumten wir hastig die restlichen Ordner ein. Beim gehen sagte sie nur noch zu mir: "Du bist dran!"
Was das bedeuten sollte ahnte ich erst Tage später, als ich den Arbeitsauftrag bekam, im Büro von Frau Ute B. die Fussbodensteckdosen zu kontrollieren.
Im Büro
Der Morgen hatte gut angefangen, es war herrliches Wetter und Freitag. Die Vorhersage fürs Wochenende war eine einzige Freude und so ging ich fröhlich zur Arbeit, während ich mir ausmalte was ich wohl an diesem Wochenende unternehmen würde. Es war schon angenehm warm, aber es würde bestimmt noch richtig heiß heute werden, so hatte ich mir nur ein dünnes Sommerhemd und eine Hose aus einem leichten Stoff angezogen.
Wie gut diese Entscheidung war, ahnte ich bereits, als ich meine Arbeitsaufträge durchsah und den Zettel mit dem Namen von Ute in der Hand hielt. Nur das Lesen dieser einfachen Arbeitsanweisung trieb mir bereits den Schweiß auf die Stirn, denn in meiner Fantasie hatte Ute einen festen Platz. Was hatte ich mir schon alles für Tricks ausgedacht um bei Ihr zu sein, dann aber immer wieder gleich verworfen. Und nun sollte ich in ihrem Büro die Fußbodensteckdosen kontrollieren. Nur zu genau kannte ich die Stellen an denen die Steckdosen saßen und im Geiste sah ich mich schon, wie ich mich kriechend von Steckdose zu Steckdose langsam ihrem Schreibtisch näherte. In einer Art Trance schnappte ich mir das Werkzeug und ging zum Büro; am liebsten wäre ich zu ihr hin gerannt! Ihr großzügiges Büro war ein schöner von der Sonne durchfluteter Raum und obwohl ich etwas blinzelte, erkannte ich sofort Ihr schönes Gesicht, das mich mit einem herrlichen Lächeln begrüßte.
Meine Augen gewöhnten sich an die Helligkeit und suchten nach dem Kontakt mit Ihren schönen Augen. Als sich die Blicke trafen, war es wie ein Feuerwerk und ein wohliger Schauer nach dem anderen durchlief unsere Körper. Wir brauchten keine Worte um dem anderen zu sagen, das man am liebsten Zeit und Raum vergessen würde. Unser Blickkontakt wurde durch einen eintretenden Kollegen gestört, ich fing mit meiner Arbeit an und Ute wendete sich dem Problem des Kollegen zu. Ich hatte fast alle Dosen kontrolliert, es war alles in Ordnung, nun fehlte nur noch die Dose genau unter Ihrem Schreibtisch. Da schon wieder ein anderer Kollege eingetreten war, fragte ich, ob ich die Dose unter ihrem Tisch auch kontrollieren dürfe, was sie mit einem schlichten "ja" beantwortete. Doch Ihr Blick sagte mir, dass sie dieses Wortspiel sehr gut verstanden hatte. Ich kroch unter Ihren großen Schreibtisch, in den Fussbereich, denn genau dort saß die Steckdose.
Sie hatte heute ein kurzes Sommerkleid an und trug feine Sandaletten, aus denen ihre Füße aber schon rausgeschlüpft waren. Einer Ihrer Füße suchte den Kontakt zu mir und berührte meine Hand, die darauf den Fuß ergriff und sanft knetete. Meine Lippen konnten nicht anders und so küßte ich ihren Fuß und fuhr mit der Zunge bis zum Knöchel. Dabei fuhr sie mit ihrem anderen Fuß langsam zwischen meinen Nacken und mein Hemd. Sie unterhielt sich immer noch mit dem Kollegen und ich bewunderte sie dafür, wie sie ihre Gefühle im Griff hatte. Der Kollege ging, dafür klingelte jetzt das Telefon, aber sie meldete sich wie immer mit ihrer weichen Stimme. Ich umfasste jetzt mit beiden Händen ihre Knöchel und drückte sie auf den Boden, und knabberte mich, indem ich sanft in ihre zarte Haut biss, nach oben. Jeder Biss endete mit einem Kuss und ich spürte wie diese Art der Annäherung sie in Schwierigkeiten beim Telefonieren brachte. Sie beendete das Telefongespräch und rutschte etwas tiefer unter den Schreibtisch, wobei sie ihre Beine nach einem kurzem innigen zusammenpressen, weit öffnete. Dadurch rutschte das Kleid hoch und ich sah ihre feucht glänzende Frucht, ich genoß einen Augenblick lang diesen schönen Anblick.
Nein, sie hatte tatsächlich keinen Slip an, sie hatte mich erwartet. Mein Blut fing an zu kochen und meine Hände rutschen über die langen Schenkel zu ihrem Po, um meinen Mund zu der süßen Frucht zu ziehen. Ah wie herrlich war das Gefühl als mein Mund die Frucht berührte! Die Zunge spielte leicht in der Grotte und streifte über ihre Perle, was bei ihr für Lustschübe sorgte, während meine Hände immer noch das Gefühl genossen ihren schönen Po zu fassen. Angestachelt durch ihren Duft und Geschmack, wurde das Liebkosen meiner Zunge immer stärker. Ich hatte inzwischen ihre ganze Frucht mit meinen Lippen umschlossen und sog genüßlich daran, während meine Zunge die ganze Tiefe ihrer Grotte erkundete. Diesmal waren es Ihre Hände, die meinen Kopf in ihren Schoß drückten und mir sagten, ich solle weitermachen. Auch das leise Stöhnen, das zu mir unter den Tisch drang, war ein Zeichen dafür, dass sie es sichtlich genoß auf diese Art verwöhnt zu werden.
Doch auch mein Körper signalisierte nur allzu deutlich seine Erregung. Ute wurde auf einmal sichtbar unruhiger, ihr Atem wurde lauter und ihr Körper bäumte sich kurz auf, als sie mit einem kurzen Schrei kam. Ich genoß noch einen Augenblick den warmen feuchten Duft und zog mich zurück, da ich Schritte kommen hörte. Wieder einer dieser "besorgten" Kollegen, doch auf seine Frage hin sagte Ute sofort, sie habe nur vergessen dass der Hausmeister da wäre und sich dann erschrocken. Rechtzeitig hatte ich mein Kinn von den Resten ihres Liebssaftes befreit und bestätigte ihre Antwort mit einem kurzen Nicken. Nachdem wir wieder alleine waren und ich gerade überlegte wie ich mein immer noch beträchtlich geschwollenes Glied und den feuchten Fleck beim gehen verdecken könne, sah sie mich mit einem Lächeln an.
Die folgende Frage brachte mein Herz dann wieder zum rasen: " Hättest du Zeit und Lust auch meine Dosen bei mir zu Haus zu prüfen und würdest du da auch dein Prüfgerät einsetzen?" Lächelnd sah ich in ihre schönen Augen und antwortete ihr, wie gerne ich das täte. Wir einigten uns gleich auf den Samstag morgen und ich freute mich nun noch mehr auf das Wochenende. Übrigens dauerte es noch eine ganze Weile, bis ich wieder ohne Werkzeugtasche vor mir haltend über den Flur gehen konnte.
Überraschung
Die Zeit bis zum Wochenende verging eher schleppend, allein in meinen Träumen war die Zeit schon vorbei und ich bei ihr. Doch endlich war es soweit, Samstag Morgen, ich zog einen neuen Overall an und schnappte meine Werkzeugtasche, weil sie es sich so gewünscht hatte. Ich stieg ins Auto und voller Spannung und Sehnsucht fuhr ich zu der Adresse, die sie mir gegeben hatte. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht, was für eine prächtige Villa, und hier sollte sie wohnen? Den Zettel mit der Adresse nochmals kontrollierend, bejahte ich mir diese Frage nochmals und entschloss mich ganz mutig an dem Tor zu klingeln. Es dauerte einen Augenblick und eine Stimme aus dem Lautsprecher sagte: Aah, sie sind der Elektriker, wir haben sie schon erwartet. In dem Augenblick summte der Türöffner und ich trat in einen großzügigen Innenhof, wo schon Ute auf mich wartete.
Unsere Blicke sprachen sofort wieder die selbe Sprache, doch da sie nicht allein war, es war nicht ihre Stimme, die aus dem Lautsprecher kam, ließen wir uns nichts anmerken. Sie begrüßte mich förmlich und bat mich Ihr zu folgen, nachdem ein Mann, wohl so in meinem Alter ihr sagte, sie solle mir das Problem zeigen. Auf dem Weg dahin erklärte mir Ute, dass das ihr Cousin gewesen sei, er und seine Frau hätten an diesem Wochenende eigentlich einen Trip nach Sylt machen wollen, aber haben es dann doch wegen einer wichtigen Einladung kurzfristig absagen müssen. Und ich hatte mir schon Gedanken gemacht, ob das Ihr Mann sei. Sie führte mich ins Untergeschoss, das einen Wellnessbereich beherbergte, was sage ich, es war fast eine kleine Badelandschaft mit Pool, Whirlpool, Sauna, Solarium und auch an eine Massageliege war gedacht worden.
An was ich nun gar nicht gedacht hatte war Wirklichkeit, es gab tatsächlich ein elektrisches Problem. Eine der Planzenleuchten flackerte unaufhörlich und ziemlich nervend vor sich hin, so das ein Entspannen wirklich nicht einfach war. Nur hing sie nicht so einfach im Raum, sondern war in der Ecke hinter dem Whirlpool angebracht. Ich schaute mir das Ganze genauer an, das war nicht so einfach, erst musste der Strom abgeschaltet werden, es war in dieser Umgebung und dann noch halb über dem Whirlpol einfach zu gefährlich. Irgendwie war das gar nicht das was ich erwartet hatte, doch Ute bat mich es doch zu erledigen, wo ich nun doch sowieso da sei. Gut was sollte es, auch ich hatte ja eh nichts anderes vor.
Ich ließ mir die Sicherungen zeigen, und oh Klasse, das ganze restliche Licht ging gleich mit aus. Ute war erfindungsreich und schlug mir vor ein paar Kerzen anzuzünden und tat es auch gleich. Sie sah in diesem Licht noch hinreißender aus und Ihr leichtes seidenes Kleid schimmerte herrlich im Kerzenschein. Für einen Augenblick war ich so fasziniert, dass mich Ute wieder aus meinem Traum zurückholen mußte. Ich kletterte nun brav in die Ecke immer aufpassend, nicht doch noch im Wasser zu landen. Die Reparatur war gerade fertig und ich auf dem Rückzug als ein lauter spitzer Schrei mich so erschrak, dass ich nun doch noch im Whirlpool landete. Als ich wieder auftauchte, sah ich wie Ute nach etwas schlug, es war eine dicke Spinne, die sich wohl genau vor ihrem Gesicht von der Decke abgelassen hatte.
Jetzt sah sie zu mir, diesen warmen Blick, einer Mischung aus Besorgnis und verzaubernden Lächeln, werde ich nicht vergessen. Sie kam zu mir und fragte mich ob etwas passiert sei. Doch ich sah nur Ihr anmutiges Gesicht, umrahmt von den durch den Kerzenschein goldenen Haaren und konnte nicht anders, als sie einfach zu küssen. Ganz sanft berührten meine Lippen die ihren und einen Augenblick lang schien alles still zu stehen. Doch schon wurde der Kuß lebendiger, einer ganz eigenen Dynamik gehorchend verschmelzten unsere Münder und die Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf.
Wie genoß ich es mit meinen Fingern durch ihre Haare zu fahren um dann endlich die zarte Haut an in ihrem Nacken zu streicheln. Ich streifte die Träger Ihres Kleides über die Schultern und die Seide floß förmlich über Ihre glatte Haut auf den Boden. Die Hände griffen vorsichtig Ihren Kopf und zogen ihn zu mir in den Pool, sie ließ es einfach geschehen und in einer Geschmeidigkeit wie ich sie noch nicht gesehen hatte, glitt Ihr Körper in den Pool. Sie lächelte mich an und fragte ob der Overall die richtige Poolbekleidung wäre, so zog ich mich kurzerhand aus, während sie dafür sorgte das der Whirlpool anfing zu sprudeln.
Sie umklammerte mich mit ihren Armen und Beinen und küsste mich gierig, als ich endlich fertig war. Wir sanken tiefer ins Wasser und durch das kribbelnde Gefühl der kleinen Luftbläschen auf unserer Haut wurde die Leidenschaft noch verstärkt. Längs umklammerte auch ich sie ganz fest, wir rieben unsere vor Sehnsucht zitternden Leiber aneinander und mein Speer klopfte jetzt an ihrer Grotte an. Ganz sanft schob sie sich darüber, bloß nicht zu schnell, um ja kein Gefühl auszulassen. Als wir uns einfach nicht mehr tiefer vereinigen konnten, genossen wir diese Enge einen Augenblick, bis sie dann anfing sich in einen leichten Rhythmus zu bewegen. Meine Hände streichelten ihren schönen langen Rücken und ab und zu auch etwas fester den knackigen Po. Wir ließen uns einfach treiben und schon war ein gleichmäßiges wohliges Stöhnen, das einzige, was unsere Münder hervorbrachten.
So ließen wir uns treiben und ich weiß nicht, wie lange wir dieses Gefühl genossen haben, aber ich kam erst wieder durch ihre leisen Schreie und ihre spitzen Fingernägel, die sie stramm über meinem Rücken fahren lies, in diese Welt zurück. Auch ich spürte nun meine Lust, die sich augenblicklich in ihr entladen wollte und hatte keine Kraft mehr, um sie irgendwie aufhalten zu können. Jetzt explodierte ich mit einem lauten Stöhnen und durch ihren vom Orgasmus geschüttelten Körper, wurde dieses noch intensiver. Wir verharrten noch eine Weile in dieser Position, bevor wir uns eng aneinander schmiegten und uns durch das warme sprudelnde Wasser verwöhnen ließen. Jetzt hätte die Zeit stillstehen dürfen.........
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