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Kommentare: 3 | Lesungen: 5317 | Bewertung: 5.71 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 17.12.2006

Das Paar

von

Iris und Chris Weber sind ein ganz normales Ehepaar. Iris ist 34 und Chris 35.Jahre alt Sie haben eine 14 jährige Tochter namens Kathrin. Chris arbeitete als freiberuflicher Programmierer und war sehr erfolgreich. Sie hatten ein ganz normales mittlerweile eher langweiliges Sexualleben.

Eher aus Langeweile hatte Iris ein Verhältnis mit einem Zeitungsboten angefangen. Der Gedanke von einem 18 jährigen begehrt zu werden war sehr reizvoll und Iris hatte mit ihm viel Spaß im Bett.

An einem Freitag Morgen war Chris planmäßig nicht Zuhause. Diese Gelegenheit nutzte Iris um mit dem Zeitungsjungen ins Bett zu gehen. Chris sein Termin war jedoch kurzfristig ausgefallen und so kam er früher nach Hause.


Auf der Suche nach Iris, öffnete er die Tür des Schlafzimmers und sah das Treiben der beiden. Leise ohne das die beiden ihn bemerkt hatten schloss er die Tür wieder und verließ das Haus. Er war sauer und enttäuscht das seine Frau ihn betrogen hatte.

Während der nächsten zwei Stunden wanderte er durch den Wald und grübelte er über ihre Beziehung nach.


Eigentlich war Iris die perfekte Ehefrau. Sie harmonierten gut.


Nur Im Bett war es im Laufe der Jahre immer ruhiger geworden. Er hatte immer schon den Wunsch seine Spanking und S/M Phantasien aus zu leben. Bisher hatte er sich bloß nicht getraut es seiner Frau zu erzählen.


So faste er den Beschluss seine Frau für ihre Untreue zu bestrafen. Das Risiko bestand das sie sich vielleicht von ihm trennen wollte, wenn er sie unter Druck setzte. Das wollte er auf keinen Fall. Er musste da schon sehr vorsichtig zu Werke gehen.


Zuerst aber kehrte er, wie geplant, wieder nach Hause zurück.

Er ließ sich bis zum Abend nichts anmerken. Erst als seine Tochter im Bett war und schlief, stellte er Iris zur Rede.


„Iris warum betrügst du mich mit diesem Jungen?“

Iris rutschte das Herz in die Hose. Das durfte Chris nicht wissen. Wer hatte ihm das gesagt?


„Woher weißt du?“ fragte Iris völlig überrascht. Die Vorstellung das er über ihren Seitensprung Bescheid wusste erschreckte sie maßlos.

„Ich habe euch gesehen. Ich war heute Nachmittag kurz hier.“

Das war ja noch schlimmer.

„Bitte verzeih mir. Ich wollte dich nicht betrügen doch der Junge war so interessant und ich hatte einfach Lust auf Abwechslung. Wir haben uns auch nur 3 mal getroffen.“


Iris Reaktion gefiel Chris. Sie wirkte hilflos und fast schon demütig. Offenbar hat sie ein richtig schlechtes Gewissen.

„Ich kann dich sogar etwas verstehen. In letzter Zeit lief es ja nicht so gut im Bett. Trotzdem bin ich natürlich schwer enttäuscht. Möchtest du das wir uns trennen?“


Die Frage gehörte zu seinem Plan sie empfänglicher für einen Bestrafung zu machen.

Iris bekam Panik. Es durfte nicht sein das wegen einer solchen Dummheit ihre Ehe kaputt ging. „Nein auf keinen Fall. Ich habe ein große Dummheit begangen und ich hoffe du kannst mir verzeihen.“


In ihrer Not kam Iris eine Idee.


„Was hältst du davon wenn du mich mit einer anderen Frau betrügst?“, fragte sie.

Chris schaute sie überrascht an. Iris musst ein sehr schlechtes Gewissen haben wenn sie ihm so etwas anbot. Mal sehen wie ernst sie das meinte.

„Wenn du das wirklich willst. Aber warum eigentlich nicht. Möchtest du eine Frau aussuchen, oder soll ich mir eine suchen? Und willst du dabei sein?“

Iris war erleichtert. Chris würde sie nicht verlassen. Und eine passende Gespielin kam ihr auch gleich in den Sinn. Ein Mädchenin ihrer Jazzdancegruppe machte auf sie den Eindruck als wäre es lesbisch oder bisexuell.

„Nun in meiner Jazzdancegruppe gibt es ein neues 19-jähriges Mädchen. Sie ist etwas schüchtern, wirkt aber so als ob ich sie sexuell interessiere. Vielleicht kann ich sie überreden mit her zu kommen und mit uns ins Bett zu gehen“, sagte Iris.

Offenbar hatte Iris ernsthaft vor ihn zu verkuppeln. Nun das war ihm recht. Es mit einer 19-jährigen zu treiben würde seinen Reiz haben.


„Okay das ist eine interessante Vorstellung. Eine lesbische Nummer zum Auftakt ist hochinteressant. Vorher möchte ich aber etwas anderes von dir. Da du mich betrogen hast habe ich wohl das Recht dich zu bestrafen. Zieh dich aus und leg dich über mein Knie“, befahl er.


Wenn sie jetzt gehorchte, hatte er gewonnen. Gespannt schaute er sie an.

Iris zögerte nur einen kleinen Moment und begann sich dann auszuziehen. Chris sprach so bestimmt und sie hatte nichts dagegen mal etwas neues auszuprobieren. Wenn sie dadurch ihre Ehe rettete war ihr das ein Hintern voll wert. Als Kind hatte sie oft Schläge auf den Po bekommen und sie hatten nie lange weh getan.


Sie kniete sich auf den Boden und beugte ihren Oberkörper über seine Knie. Ihr Po lag jetzt empfangsbereit vor ihm.


Kaum lag sie über seinem Knie schlug er sie das erste mal auf ihren Po.

„Au!“, schrie Iris auf. Obwohl der Schlag weh getan hatte spürte sie wie sie feucht wurde. Ein verwirrendes neues Gefühl. Es tat weh und erregte sie zugleich.


Chris war beeindruckt. Er hatte nicht damit gerechnet das es so leicht werden würde.


Er wurde durch das Schlagen erregt. Sein Schwanz richtete sich auf und drückte gegen ihren Bauch.


Iris spürte das und sie wünschte sich das er sie gleich ficken würde.


Schlag um Schlag traf jetzt ihren Hintern.


Erst blieb Iris ruhig liegen, doch dann wurde der Schmerz zu stark und sie begann zu zappeln.



„Auah“, schrie sie bei einem besonders heftigen Treffer auf.

Er schlug Iris Po jetzt bestimmt 20 mal. Bei jedem Schlag wurde ihre Hintern roter. Er fühlte sich immer heißer an. Iris stöhnen und schreien machte Chris geil.


Und ihr fehlender Widerstand machte ihn mutiger.

Chris begann nun einen Finger ein kleines Stück in ihren After zu schieben.


„Auah. Das tut weh“, stöhnte sie auf.


Warum spielte er jetzt mit ihrem After? Die Schläge waren viel besser.

„Es gefällt mir wenn es dir weh tut“, erwiderte Chris. Er genoss es seine Frau zu dominieren. Das sie den Schmerz raus lies erhöhte sein Vergnügen.


Sein Finger an ihren After war erst unangenehm, doch mit der Zeit erregte sie sein Spiel. Leise stöhnte sie auf.


Nachdem er eine Zeitlang mit ihren After gespielt hatte; befahl er:“ Leg dich aufs Bett mit dem Arsch nach oben.“


Endlich würde er sie auch anal entjungfern.

Iris gehorchte. Sie dachte er wollte ihren Hintern weiter schlagen.


Doch dann spürte sie wie Chris ihren After mit Vaseline einschmierte. Offenbar wollte er sie anal ficken. Bisher hatte sie ihm nie erlaubt sie anal zu nehmen. Es war ihr zu unsauber. Doch heute war alles anders. Sie hatte Lust sich seinen Wünschen zu unterwerfen.

Iris wehrte sich nicht als er sich auf sie legte und seinen Schwanz in ihren After bohrte.


„„Auah“, schrie sie auf als ihr After brutal gedehnt wurde.


Iris verkrampft unwillkürlich was den Schmerz noch erhöhte.

Chris genoss es in ein so enges Loch zu stoßen. Die Reibung an seinem Schwanz fühlte sich sehr geil an.

Nachdem der erste Schmerz nachgelassen hatte, begann auch Iris die Hundenummer zu gefallen. Ihr analer Eingang reizte sie ganz anders als ihre Muschi. Und das Gefühl benutzt zu werden gefiel ihr.

Chris spürte das Iris auf seine Stöße einging. Ihr Stöhnen klang jetzt lustvoll. Das war ihm nur recht. Vielleicht lies sie ihn dann öfters in ihren Arsch.


Während er sie in den Arsch fickte, schob er ihr einen Finger in die Muschi. Er wollte ihre Lust verstärken.


Iris Stöhnen wurde lauter. Seine Finger an ihrem Kitzler machten sie immer heißer und der Schwanz in ihrem Po fühlte sich geil an.


Sein Unterkörper stieß immer wieder gegen ihren geröteten Po. Das tat weh und machte sie trotzdem noch geiler.


Mit einem lauten Stöhnen kam sie zum Orgasmus.

„Oh ja, jetzt spritz ich deinen Arsch voll“,stöhnte Chris auf als er seinen Saft in sie schoss. So geil war er seit ihrer Entjungferung nicht mehr gewesen. Er genoss jeden Moment seiner Erruption.


Erst langsam ebbte seine Lust ab und sein Schwanz schrumpfte zusammen.

Iris spürte wie seine Sahne in ihren Darm spritze. Sie war froh das sie die Krise bereinigt hatten.

„Das war gut“, sagte Chris als er aus ihr raus war und sich erschöpft neben sie fallen lies.


„Ja so guten Sex hatten wir schon lange nicht mehr“, stimmte Iris ihm zu.

„Wir sollten vielleicht öfter so etwas machen. Mich hat es sehr stark erregt als ich dich geschlagen habe“, sagte Chris.


„Ich habe nichts dagegen wenn du mich ab und zu schlägst. Das war eins sehr intensives neues Erlebnis für mich. Du kannst ja mal ausprobieren wie weit wir gehen möchten.


Was ist nun mit Anna? Soll ich versuchen sie zu verführen?“, fragte Iris.


„Ja gerne, wenn du das schaffst sind wir quitt. Ansonsten bestrafe ich dich noch 2 mal richtig. Genauso oft wie du mich betrogen hast“, sagte Chris.


„Okay ich bin einverstanden. Ich habe Strafe ja verdient.“ Iris freute sich fast schon auf die Bestrafung.


Zufrieden schliefen sie ein.

Anna

Iris leitete eine Jazzdancegruppe in der Anna mit tanzte. Am nächsten Trainingsabend verwickelte Iris, Anna in ein Gespräch. So kam es das sie als letzte unter die Dusche gingen. Beim Duschen strich sich Iris provozierend über ihre Brüste und den Schamhügel.


Anna beobachtete sie genau. Es sah aus als wolle Iris sie anmachen.


Anna wusste das sie vermutlich lesbisch war. Sie hatte seit einiger Zeit nur Interesse an anderen Frauen. Vor allem Iris gefiel ihr. Leider wusste sie auch das Iris verheiratet war und hatte daher nie einen Annäherungsversuch gewagt.

Zufrieden bemerkt Iris das Anna sie beobachtete. Sie ging nun in die Offensive.


„Soll ich dir den Rücken einseifen?“


„Ja gerne“, sagte Anna sofort.


Langsam begann Iris, Annas Rücken einzuseifen. Anna genoss diese zärtlichen Berührungen.

Bald glitten ihre Hände unter ihren Armen durch zu Annas Brüsten. Zuerst versteifte sich Anna. Sie fühlte sich hier nicht sicher. Doch das Gefühl war so schön das sie sich bald entspannte. Iris Finger umkreisten ihre Brustwarzen und ließen sie sofort hart werden.

„Dreh dich um“, sagte Iris.



Anna drehte sich um und Iris begann ihre Brüste zärtlich zu massieren. Anna begann lüstern zu stöhnen. In ihren Brüsten breitete sich eine angenehme Spannung aus.



Bald glitten Iris Hände zu ihrer Muschi.

„Bitte nicht, nicht hier“, bat Anna wenig überzeugend. Denn eigentlich war sie zu keiner Gegenwehr fähig. Zu sehr brauchte sie diese Berührungen.


Im nächsten Moment spreizte sie ihre Beine ein wenig, um Iris an ihre Schamlippen zu lassen. Anna wurde immer erregter. Davon hatte sie immer geträumt.


In diesem Moment betrat eine andere Sportlerin den Duschraum und ging zur Toilette. Sofort lies Iris von Anna ab.

„Schade. Ich habe nicht gewusst das du auch auf Frauen stehst“, sagte Anna.


„Das kommt auf die Frau an. Bisher war ich auch nur mit Männern im Bett. Aber du hast auch deine Reize. Sollen wir unser Spiel woanders fortsetzen?“, fragte Iris.


„Ja gerne. Aber wo sollen wir hin gehen. Bei mir ist schlecht weil ich ein Zimmer mit meiner Schwester teile. Und bei dir ist dein Mann“, fragte Anna.


„Das ist kein Problem. Der schläft oder arbeitet noch. Und meine Tochter schläft in jedem Fall.“


Die beiden zogen sich an und fuhren zu Iris nach Hause.

Iris ging zuerst zu Chris in Arbeitszimmer und sagte: „Hallo Chris . Ich habe Anna mitgebracht. Aber ich glaube heute wird das nichts mit dir und Anna. Ich werde sie erst einmal nur verführen. Du kannst uns ja heimlich zusehen.“


„Das ist schon okay. Dann werde ich dich hinterher wieder bestrafen“, meinte Chris. Ihm war es so sogar lieber. Er würde Iris gerne noch einmal schlagen.

Iris ging nun zu Anna und führte sie ins Schlafzimmer.


„Chris arbeitet noch mindestens 2 Stunden am Computer. Er muss noch eine Änderung für einen Kunden programmieren“, sagte sie dabei.


Oben nahm sie Anna in den Arm und küsste sie. Sofort ging Anna auf sie ein. Sie zogen sich gegenseitig aus uns sanken dann aufs Bett. Vorsichtig nahm Iris, Annas Brustwarzen in den Mund. Annas Brustwarzen reagierten sofort und sandten Lustgefühle zum Gehirn. Anna stöhnte erregt auf.

Bald glitt Iris Zunge zu Annas Schamlippen. Ein erregender Geruch schlug ihr entgegen.


Iris war neugierig wie eine andere Frau schmeckte. Neugierig begann sie Annas Muschi zu lecken. Ihre Nässe schmeckte leicht herb. Es war ein geiles Gefühl über die Schamlippen zu lecken und dabei immer mehr Nässe hervor zu rufen.


Annas Erregung stieg immer weiter. So hatte sie sich den Sex mit Iris immer erträumt. Als dann Iris Zunge zu ihrem Kitzler vordrang kam sie zu ihrem ersten von einer anderen Frau verursachtem Orgasmus.


Iris spürte wie sich Annas Vagina zusammen zog. Sie erlebte so hautnah den Orgasmus einer andren Frau. Sie war überrascht das es sie so stark erregte eine Frau zu verführen.

Jetzt begann Anna sich zu revanchieren. Sie nahm Iris Brustwarzen in den Mund und saugte an ihnen. Sofort richteten diese sich auf und wurden steinhart. Nun stöhnte auch Iris vor Lust. Während Anna an Iris Brustwarzen saugte massierte sie gleichzeitig mit den Händen ihre Brüste. Das lies Iris immer lauter stöhnen.


Bald fuhr Annas Hand zu Iris Muschi und begann sie dort zu streicheln.


Iris genoss diese zärtliche Berührung sichtlich. Annas Finger waren viel zärtlicher als die von ihrem Mann. Vor allem als sie ihren Kitzler fand, fühlte es sich an als würden dort Schmetterlinge fliegen.

Nun wollte Anna Iris auch schmecken. Mit der Zunge leckte sie über Iris Bauch und näherte sich dann ihrem Lusttempel.


Iris war gespannt wie sich Annas Zunge dort anfühlen würde. Einladend spreizte sie ihre Schenkel so weit sie konnte.


„Oh ja“, stöhnte sie auf als Anna direkt ihren Kitzler leckte. Wie konnte es sein, dass Annas das soviel besser machte als ihr Mann?


Iris begann sich bei Anna zu revanchieren.


Durch gegenseitiges Lecken ihrer Fotzen brachten sie sich zu mehren Orgasmen bevor sie ermattet liegen blieben.

Kommentare


mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 18.12.2006:
»Hi Thomas,
schön das du wieder hier bist :-) Und beherzige den Kommentar meines Vorgängers ;-)
LG Anja«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
schrieb am 06.02.2015:
»Gute Geschichte. Vielleicht ist das offene Ende etwas überhastet.«

Schlumpf1941
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 1
schrieb am 04.10.2015:
»Gute Geschichte«


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