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Kommentare: 6 | Lesungen: 3733 | Bewertung: 7.09 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 01.03.2012

Das Rezept einer erfüllten Ehe - Teil 3

von

Mein Mann Christian und ich hatten uns darauf geeinigt, mit einem gewagten Spielchen in der Öffentlichkeit unserem Sexualleben einen neuen Kick zu verpassen und dem Gesamtspektrum an Spielarten eine weitere Facette hinzuzufügen. Ich war erst schockiert, als Christian von mir verlangte, es mir in der Öffentlichkeit dreimal selbst zu besorgen. Alleine die Möglichkeit, dass ich dabei beobachtet oder ertappt würde, fand ich indiskutabel. Je länger ich über dieses abstrusen Vorschlag nachdachte und je länger mein seinen Treuhundeblick aufsetzte, desto komischer wurde es mir bei dem Gedanken an das Gewünschte. Ich fühlte zwar noch Ablehnung, aber es ging auch ein gewisser Reiz davon aus und ohne dass ich es mir selbst eingestehen wollte, kribbelte es bei dem Gedanken an das „Verbotene“. Mit zunehmender Zeit malte ich mir einige Situationen aus und wurde immer schärfer. Natürlich hatte ich nicht im Traum an das gedacht, was später kam. Doch ich muss ehrlich sagen, dass ich so ein intensives Erlebnis noch nie vorher erlebt hatte. Wenngleich mein Mann einige unserer bisherigen Grenzen überschritten hatte, so war ich ihm für diese neu erlebte Gefühlswelt doch schon unendlich dankbar. War ich bei dem Ritt auf der Haltestange im Bus und der Armlehne im Cafe zunächst noch gehemmt und fürchterlich nervös, so überwog nun die Freude auf den „letzten Akt“ der Aufgabe. Und schließlich sollte danach auch noch eine schöne Belohnung folgen.


 


Das Glas Sekt im Cafe hatte meine angestauten Hemmungen etwas beseitigt. Ich hatte doch unmittelbar nach dem ersten Erlebnis Angst, wir bzw. ich könnte zu weit gegangen sein und mich zu ungezügelt in der Öffentlichkeit präsentiert haben. Ich hatte die Kontrolle verloren, letztlich aber alles genossen und mittlerweile den zweiten Kick des Jahrhunderts erfahren. Ich freute mich jetzt schon auf das gemeinsame Ansehen der Handyvideos, die Christian von mir gemacht hatte. An der Frage, ob ich es übertrieben habe oder nicht, ließ sich jetzt ohnehin nichts mehr ändern. Christian nahm mich, als wir einige Meter zwischen uns und das Cafe gebracht hatten, in den Arm und liebkoste zärtlich mein Ohrläppchen. Er hauchte ein sanftes „Ich liebe dich“ und wir verschmolzen eng umschlungen in einen innigen Kuss. Ich fühlte mich körperlich erschöpft aber überglücklich.


 


Christians Hand suchte meinen Rocksaum und schob sich über die Mitte meiner Oberschenkelrückseite nach oben zu meinem Poansatz. Noch während unseres innig verliebten Kusses packte er beherzt meine Pobacke und knetete diese mit festem Griff durch. Ich stand so darauf, wenn er mich etwas härter anpackte und so schmiegte ich mich noch näher an ihn heran. Ich spürte dann, dass sich sein Griff löste und seine Hand unvermittelt in meinen Schritt rutschte und in die verräterische Nässe meiner Scham eintauchte. „Er macht mich an diesem Tag noch ganz verrückt.“, dachte ich und kreiste mit meiner Hüfte, so dass meine Lippchen über seine Hand tanzten. Ich hatte das Gefühl, dass ich seit Beginn unseres Spielchens auf einem sehr hohen Erregungsniveau gehalten wurde und die erlebten Orgasmen nur Ausschläge nach oben darstellten. Ich fühlte mich, als ob meine Erregung nie mehr abnehmen würde und dauerhaft in mir konserviert wäre. Verliebt und verträumt ließ ich mich in seine Arme fallen und genoss die Zärtlichkeiten, die er für mich übrig hatte.

Meine geile Frau stand immer noch gefangen in höchster Erregung vor mir. Ein unvermittelter Griff zwischen ihre Beine führte dies zu Tage. Ihre Möse schwamm förmlich, so nass war sie immer noch. Ihre Erregungskurve wollte sich gar nicht mehr abkühlen, aber genau das wollte ich auch so. Nun war es aber Zeit, den dritten und vorläufig letzten Akt unseres Spielchens anzugehen, um Steffi anschließend ihre verdiente Belohnung zukommen zu lassen und sie nach allen Regeln der Kunst die halbe Nacht lang in alle Löcher abzuficken.


 


Es war mittlerweile schon 18 Uhr und es begann in dieser Ecke der Stadt bereits etwas leerer und ruhiger zu werden. Wir befanden uns am Rande eines Industriegebiets, das überwiegend mit Gewerbebetrieben bestückt war, die gegen 16 Uhr ihre Pforten schlossen. Nur ein paar Autohäuser stellten hier die Ausnahme dar. Genau auf ein solches steuerte Christian zu und zog mich hinter sich her. Auf dem Hof vor dem Autohaus waren fein säuberlich die Gebrauchtwagen aufgereiht und warteten nur darauf, von einem Interessenten abgeholt zu werden. Ansonsten wirkte der Hof wie ausgestorben. Christian betrat die gläserne Verkaufshalle, in der sich alle Büros der Verkäufer, der Empfangstresen, der Teileverkauf, die Reparaturannahme und natürlich eine Vielzahl an neuen Modellen der vertriebenen Marke befanden. Der Teileverkauf und die Reparaturannahme hatten bereits geschlossen und am Empfangstresen befand sich nur noch eine einzelne Frau, die uns freundlich zunickte, während sie einen Kunden am Telefon auf den nächsten Arbeitstag vertröstete, da der Ansprechpartner schon im Feierabend sei. Nur noch ein einziger Verkäufer hielt die Stellung und kümmerte sich gerade um die letzten Arbeitsschritte an seinen Kaufverträgen des heutigen Tages. Christian steuerte mitten in der Halle einen Wagen an, der mit der Front genau zwischen das Büro des Verkäufers und dem Empfangstresen zeigte. Er sah sich zunächst um, blickte längere Zeit in den Wagen und öffnete die Beifahrertür. Dann zog er sein Handy, tippte auf ihm herum und klemmte es von innen in die Fahrertür, so dass das Display der Tür zugewandt war. Dann zog er wieder ein Kondom aus der Hosentasche, drückte es mir in die Hand und erwiderte auf meinen fragenden Blick lediglich mit einem Fingerzeig auf den Schaltknauf. Er entfernte sich langsam von dem Wagen in Richtung des Büros des Verkäufers und ließ mich einfach verdutzt stehen. Doch natürlich hatte ich ihn verstanden…


 


Die beiden geilen Vorstellungen meiner Steffi gingen mir nicht aus dem Kopf. Meine Gedanken drehten sich nur noch um den erregenden Film, der sich in einer bislang zweiteiligen Fortsetzungsgeschichte vor meinen Augen abgespielt hatte. Den ganzen Tag hatte ich bereits eine Mördererektion und die Hose wurde immer enger im Schritt. Mein Schatz machte mich rundum glücklich und ich begehrte sie, wie am ersten Tag, and dem wir uns kennen und lieben lernten. Unser Spaziergang weg vom Cafe erfolgte vollkommen ziellos. Bis auf ein paar neidische Blicke aus den vorbei fahrenden Fahrzeugen war hier jedoch nichts Spektakuläres. Ich grübelte und zermarterte mir den Kopf, wo unser letzter Akt statt finden sollte, aber mir kam keine Idee. Es sollte ja der krönende Abschluss unseres Spiels sein und musste daher eine besondere Herausforderung sein. Unsere Füße trugen uns immer weiter in Richtung Industriegebiet und ich machte mir bereits Gedanken, ein Taxi für den Rücktransport in die Innenstadt zu rufen, als ich die Leuchtreklame des großen Automobilherstellers erblickte und mir eine Idee kam…


 


Das Gelände war praktisch verwaist und auch in der Ausstellungshalle waren nur noch eine Empfangsdame und ein Verkäufer anwesend, der im Moment mit sich selbst beschäftigt war. Kurz vor Toreschluss hatten wir das Autohaus genauso aufgefunden, wie ich es erhofft hatte. Ich steuerte direkt ein Fahrzeug an, das für meinen Plan genau richtig platziert war. Ein Blick in den Innenraum ließ mich aufatmen - Schaltgetriebe. Mein Blick schweifte nun über die vorhandenen Ablagen und schon war ich mir darüber im Klaren, dass es die optimale Location für das Grade Finale war. Ich öffnete die Beifahrertür beugte mich ins Fahrzeug und startete die Videoaufnahme an meinem Handy. Dieses stellte ich auf die Armablage der Fahrertür und richtete sie in die Mitte des Innenraums aus. Nachdem ich wieder neben Steffi stand, gab ich ihr ein Kondom aus meiner Hosentasche und zeigte in das Fahrzeuginnere…


 


Ich seufzte tief und etwas zu laut und schreckte selbst kurz davon zusammen, als ich unsicher zum Empfangstresen blickte, ob die Dame dort etwas bemerkt hatte. Glücklicherweise schien dies nicht der Fall zu sein und so atmete ich erst einmal durch. Eine vollkommene und fesselnde Anspannung breitete sich aus. Ich wusste genau, was auf mich zu kam, doch das Risiko hier ertappt zu werden, hemmte mich enorm. Christian war inzwischen am Büro des Verkäufers angekommen, der ihm auch schon entgegen gesprungen kam und zum Geschäftsschluss noch ein schnelles Geschäft witterte. Irritiert sah der Verkäufer zu mir herüber. Er fragte sich wahrscheinlich, warum ich denn so weit weg stehen würde und nicht mit an dem Gespräch teilhaben würde, doch Christian bombardierte ihn direkt mit einigen Fragen, die seine Aufmerksamkeit wieder von mir weg zogen. Erneut seufzte ich, aber es half ja nichts. Ich musste diesen Spuk jetzt endlich beenden. Ich redete mir zumindest eine gewisse Abneigung gegen diese Aufgaben ein, weil ich mir im Moment noch nicht eingestehen wollte, dass ich so großen Gefallen daran fand, mich in dieser Form öffentlich zu präsentieren. Ich versuchte innerlich etwas zu blocken, da ich Angst hatte, vollends die Kontrolle zu verlieren. Aber hatte ich das nicht schon längst? Ich kroch also in den Innenraum und nestelte an der Kondomverpackung. Dann packte ich es aus und streifte es sofort über den aufgerichteten Schaltknauf. Die Sitze schob ich in die hinterste Raste, so dass ich mit weit gespreizten Beinen auf den beiden Sitzflächen kniend den Schaltknauf an meinem Po spüren konnte. „Du Schuft“, sprach ich gespielt anklagend, als ich mich zum Handy drehte und in die Linse lächelte.


 


Ein letzter Kontrollblick zu dem Verkäufer und zur Empfangsdame – unbeobachtet - und schon lupfte ich meinen Po und rutschte mit meiner Hüfte nach hinten über den Hebel. Ich verweilte kurz und senkte nun mein Becken langsam ab, bis der runde Knauf meine Möse erreichte. Nachdem wahre Sturzbäche aus meinem Inneren strömten, brauchte ich nicht zimperlich sein, sondern senkte mich vollständig, beinahe schwungvoll ab. Ein kleiner Widerstand hielt mich doch kurz zurück, als der dicke runde Knauf meine Lippchen berührte und diese brutal auseinander riss. Ich fürchtete anfänglich, die Größe des Knaufs falsch eingeschätzt zu haben, als ich im nächsten Moment beruhigt registrierte, wie er den Widerstand überwand und in mich glitt. Die Lippchen schlossen sich wieder, fast als wäre nie etwas gewesen. Um nicht unnötig lange dem Risiko der Entdeckung ausgeliefert zu sein, entschloss ich mich, mich nicht lange mit zaghaften zurückhaltenden Bewegungen aufzuhalten, sondern mich gleich richtig zu ficken und mich so möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen. Ich stützte mich also auf dem Armaturenbrett mit beiden Händen ab und hob und senkte in großzügigen Bewegungen mein Becken. So konnte ich gewährleisten, dass meine Bewegungen nicht allzu sehr auffielen, weil von außen nur mein Oberkörper zu sehen war und dieser gestützt auf die Arme in nahezu der gleichbleibender Position verharrte.

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Kommentare


olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 03.03.2012:
»Die Idee des dritten Teils im Autohaus ist gut.
Dennoch hat man den Eindruck der Autor hat unter Druck gestanden um die Trilogie zu beenden. Hat Spaß gemacht aber dieser Teil wirkt irgendwie nicht rund.
Dank für Arbeit, kritisieren ist halt einfacher.«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 03.03.2012:
»Ich kann mich meinem vorschreiber nur anschließen, aus der Situation hätte man mehr machen können...«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 28.10.2012:
»klasse«

Hugo-Fa
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 9
schrieb am 15.02.2013:
»geile Gedanken - die leider von mal zu mal unwahrscheinlicher wurden. Aber trotzdem vielen Dank an den Autor!«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 21.07.2013:
»Der dritte Teil war mehr eine Anlehnung an Teil zwei und mir fehlte hier das gewisse Prickeln. Trotzdem alle Achtung für die Idee der Triologie.«

dij100
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 24
schrieb am 25.01.2021:
»Eine sehr geile Trilogie, keine Frage. Überarbeite den dritten Teil um die Oberflächlichkeit rauszunehmen.
Er hat es sehr verdient den krönenden Abschluß zu bilden.
Der Belohnungsfick fehlt..«



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