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Kommentare: 27 | Lesungen: 5449 | Bewertung: 9.21 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 29.10.2019

Das Schloss

von

Eine Männerphantasie von Traugott Meili

Gewidmet der sevac-Userin Linda/lindalein, die am 1. September 2008 einen so motivierenden Kommentar zu meiner Geschichte «Die Party» verfasst hatte, dass ich nicht umhinkonnte, erneut zu versuchen, etwas nach ihrem und hoffentlich auch anderer Leute Geschmack zu verfassen. Es hat leider mehr als 10 Jahre gedauert, bis ich die Geschichte endlich fertig hatte; Linda/lindalein wird mittlerweile kaum mehr hier lesen, dafür vielleicht ein paar andere.

Dass es da irgendwo einen Onkel Herbert gab, wusste ich schon immer. Da aber mein Vater keine hohe Meinung von seinem Bruder hatte, jeglichen Kontakt zu ihm tunlichst vermied und ihn auch sonst nie einer besonderen Erwähnung für würdig genug befand, wurde ich mir der Existenz dieses Onkels eigentlich erst mit dessen Ableben so richtig bewusst. Amtlich wurde ich darüber informiert, dass dieser das Zeitliche gesegnet habe und ich sein einziger Erbe sei. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich dieses Erbe ausschlagen wollte, um darum herum zu kommen, irgendeinen Saustall mit persönlichem Gerümpel ausmisten zu müssen und sonst nichts von dem Erbe zu haben. Folglich ohne nennenswerte Erwartungen fand ich mich denn auch zur Nachlasseröffnung in dem mir bis dahin gänzlich unbekannten Kaff in der Ostschweiz ein. Daselbst wurde mir ein Inventar der Aktiven und Passiven meines verstorbenen Onkels ausgehändigt und gefragt, ob ich denn das Erbe annehmen wolle. Der Blick in das Inventar liess mich schwindeln. Ohne alles detailliert aufgerechnet zu haben und trotz meiner nur rudimentären kaufmännischen bzw. buchhalterischen Kenntnisse wurde mir schnell klar, dass ich von einem Tag auf den anderen vom Normalbürger zum Multimillionär geworden war - ein Multimillionär, der sogar ein kleines Schloss sein eigen nennen durfte.

Selbstverständlich habe ich das Erbe angenommen und mir noch am gleichen Tag in dieser Stadt ein Zimmer im Dorfgasthof genommen, um die ganze Geschichte vor Ort besser abwickeln zu können; schliesslich war dies mein erstes Erbe und ich hatte keine Ahnung, wie das jetzt ablaufen sollte. Auch wenn ich an diesem Tag mein Schloss erst aus der Ferne betrachten konnte, freute ich mich schon ziemlich darauf, später als Schlossherr auftreten zu können. Allerdings hatte ich so meine Zweifel, ob ich mir das wirklich antun sollte, dieses Schloss behalten zu wollen. Auf jeden Fall hatte ich die notwenigsten behördlichen Angelegenheiten mit Hilfe des Anwaltes an diesem Tag bald mal hinter mich gebracht, so dass ich nach einigen eher einsamen Bieren im Dorfgasthof schlafen ging und am nächsten Tag mit dem ersten Bus wieder in die Zivilisation, sprich in meine Wohnung und an meinen Job zurückkehrte. Ich sah trotz des Riesenerbes vorläufig keine Veranlassung, irgendwas an meinem Leben kurzfristig ändern zu müssen, weshalb ich am nächsten Tag ganz normal an meiner Arbeit erschien und nur in den Pausen telefonisch weitere Schritte bezüglich meiner Erbschaft unternahm.

Schnell war ein Rechtsanwalt gefunden, der mir für ein nicht geringes Honorar alle weiteren rechtlichen Schritte abnahm, so dass ich nach relativ kurzer Zeit über alle Vermögenswerte inklusive des Schlosses meines Onkels verfügen konnte. Ich setzte einen guten alten Schulfreund, der in einer Grossbank mächtig Karriere gemacht hatte, als meinen persönlichen Vermögensverwalter ein und vereinbarte mit ihm, dass ich aus all den Erträgen einen bestimmten, nicht zu kleinen Betrag als monatliche Rente erhalten sollte und zusätzlich auf ein gut gepolstertes Konto für ausserordentliche Auslagen zurückgreifen konnte. Schliesslich begab ich mich nach einigen Tagen endlich in mein Schloss, das meinem Onkel auch als Wohnsitz gedient hatte.

So klein war das Schloss gar nicht. Es verfügte auf zwei Etagen über eine Vielzahl von ziemlich grossen Zimmern, eine reichlich ausgestattete Bibliothek, eine Art Bankett-Saal und eine unübersichtlich hohe Zahl von zusätzlichen Neben- und Keller-Räumen und Dachbodenkammern. Hinzu kamen natürlich eine riesige Küche, verschiedene Badezimmer und weitere Nebenräume, deren Verwendung mir völlig schleierhaft war. Dazu gehörte aber auch ein riesiger Park mit Swimmingpool, Pavillon und Gartenanlagen, für die ich mir weit mehr Verwendungsmöglichkeiten ausdenken konnte.

Ein erster Rundgang durch mein ganzes Anwesen erlebte ich wie einen Traum. Schliesslich setzte ich mich in einen alten Fauteuil mitten im grossen Saal und fragte mich, was ich denn mit diesem Schloss anfangen soll. Irgendwie würde es mich schon reizen, hier zu wohnen. Aber dazu müsste wohl eine ganze Menge gemacht werden und ich hatte eigentlich überhaupt keine Ahnung von so etwas. Aber dafür gibt es ja auch Spezialisten, sagte ich mir. Also das Handy gepackt und auf der Gemeindeverwaltung angerufen. Und tatsächlich, laut deren Auskunft gab es sogar im Dorf selbst eine Dame, die ein Büro für Innenarchitektur betreibt. Erst war ich mir ein wenig unschlüssig, dachte, diese Dame sei sicher die gelangweilte Ehefrau irgendeines Dorfpotentaten, die mal einen Kurs, «Wie dekorier ich mein Küchenfenster», bei der Volkshochschule besucht hat und jetzt irgendwelche guten Stuben mit Plastikblumen schmückt. Schliesslich konnte ich mich doch überwinden und bei der Nummer anrufen.

«Ja, hier Bucher!»


«Guten Tag Frau Bucher, Sie sind mir von der Gemeindeverwaltung als Innenarchitektin empfohlen worden, da bin ich hoffentlich richtig bei Ihnen?»


«Ja, ich bin Innenarchitektin und ob Sie bei mir richtig sind, kann ich jetzt noch nicht sagen, aber es würde mich freuen, wenn dem so wäre.»


«Tja, das werden wir ja sehen. Tatsächlich hätte ich einen Auftrag für Sie, müsste aber vorher schon wissen, ob Sie wirklich eine ausgewiesene Fachfrau sind.»


«Nun, ich habe in Zürich Innenarchitektur studiert und mit Bestnoten abgeschlossen. Ich hoffe, das reicht, um Ihr Büro oder Ihr Vestibül ein wenig aufzufrischen,» antwortete mir die junge Frauenstimme am anderen Ende der Leitung ein wenig düpiert.


«Entschuldigen Sie bitte, ich wollte Sie nicht beleidigen, aber ich kann mir einfach nicht recht vorstellen, dass eine bestausgewiesene Innenarchitektin ausgerechnet in diesem Kaff hier ihren Wirkungskreis gefunden haben soll. Aber es geht nicht um ein Büro oder ein Vestibül, sondern um die komplette Neugestaltung des Schlosses hier. Glauben Sie, dass Sie einem Auftrag dieser Grössenordnung gewachsen sind?»


Am anderen Ende der Leitung war erst mal Schweigen. «Hallo? Sind Sie noch da?» Ich wollte schon auflegen, als sich die Stimme noch mal zurückmeldete. «Dann sind Sie der Mann, der das Schloss und alles andere vom alten Matthys geerbt hat?» «Ja, der bin ich. Aber können wir auf meine Frage zurückkommen?» «Ich bin in diesem Kaff, wie Sie es nennen, aufgewachsen und liebe es über alles, weshalb ich auch zurückgekommen bin. Deshalb kenne ich das Schloss natürlich bestens, allerdings nur von aussen, da der alte Matthys da ja nie irgendjemanden reingelassen hat. Und ja, ich habe schon das Gefühl, dass ich diesem Auftrag gewachsen bin, wenngleich ich Ihnen gleich gestehen muss, dass ich mein Büro erst vor zwei Monaten eröffnet habe und seither nur gerade den Schalter der Gemeindeverwaltung neugestalten durfte. Also habe ich keinen entsprechenden Leistungsausweis.»

«Tja, ich habe auch keine Leistungsausweise. Aber würde Sie ein solcher Auftrag überhaupt reizen?» «Natürlich würde mich ein solcher Auftrag reizen. Aber haben Sie überhaupt eine Vorstellung, was so was kosten kann? Ich vermute, dass da einiges gemacht werden muss und dabei müssen alle einschlägigen Bestimmungen des Denkmalschutzes auch noch berücksichtigt werden, was die Sache in der Regel nicht billiger macht.» «Tja, Geld spielt für einmal keine grosse Rolle. Viel entscheidender ist, dass ich keine Ahnung habe, was ich eigentlich aus dem Schloss machen soll. Ich würde gerne hier leben, aber so wie es jetzt ist, ist es mir einfach zu miefig.» «Hmm, vielleicht sollten wir uns einfach mal im Schloss treffen und dann schauen, ob uns da gemeinsam Ideen kommen? Das würde Sie noch nichts kosten und wir könnten beide schauen, ob das noch was wird oder nicht?» «Ich habe Ihnen doch schon gesagt, dass das Geld nicht zentral ist. Wenn Sie Aufwände haben, dann sollen die auch abgegolten werden. Aber wann können Sie denn mal hierherkommen? Ich bin sicher heute noch den ganzen Tag hier, kann aber auch an einem anderen Tag hierher zurückkommen.» «Wie ich Ihnen schon gesagt habe, bin ich nicht überbeschäftigt. Wenn es Ihnen recht ist, komme ich gerne heute Nachmittag zu Ihnen raus, gleich nach dem Mittag?» «Ja, das ist mir durchaus recht. Ich erwarte Sie dann heute Nachmittag. Sie müssen nicht auf die Uhr schauen, ich bin sicher den ganzen Nachmittag noch hier, will mal schauen, ob ich bei diesem tollen Wetter nicht den Pool mit Wasser gefüllt kriege.» «Okay, dann bis heute Nachmittag».

Irgendwie fand ich die Stimme am Telefon sympathisch und ich versuchte mir vorzustellen, wie die Dame wohl aussehen mochte. Sie kann noch nicht allzu alt sein. Na ja, wir werden sehen. Erst ging ich mal zum Pool, dessen Abdeckung mit ziemlich viel Laub und anderem Unrat gefüllt war. Also machte ich mich auf die Suche nach Reinigungsgeräten. Schliesslich wurde ich auf der Hinterseite des danebenstehenden Badehäuschens fündig. Da schien alles vorhanden zu sein, inklusive Reglereinheiten für Wasserreinigung und Heizung. Na, mein alter Onkel mochte es offensichtlich luxuriös. Also bin ich als alter FKK-Fan raus aus den Klamotten, Besen und Schaufel gepackt und erst mal das Gröbste von der Abdeckung entfernt. Danach rollte ich diese weg und staunte nicht schlecht, wie sauber sich mir das Wasser präsentierte. Eine genauere Inspektion der technischen Anlage zeigte mir, dass diese die ganze Zeit über weitergelaufen ist und das Wasser eine Temperatur von 28 Grad haben sollte. Zehe rein und tatsächlich, angenehm lau. Also nichts wie rein und ganz toll rumgeplanscht im eigenen Pool. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die Anfangsbegeisterung ein wenig gelegt hatte. Pitschnass aus dem Wasser, merkte ich erst, dass ich natürlich nicht mal ein Badetuch dabeihatte. Also wieder rein ins Badehäuschen und siehe da, da gab es schlicht alles, was man zum Baden braucht. Sogar die von mir ganz und gar nicht geliebten Badeanzüge. Dafür aber auch Luftmatratzen und ähnlichen Schnickschnack zur Bereicherung des Badevergnügens.

Also pumpte ich eine der Matratzen auf, schmiss sie in den Pool und legte mich nach einigen Bemühungen genüsslich drauf und liess mich einfach auf dem Wasser treiben. So langsam wurde mir richtig bewusst, was für ein Glückspilz ich doch eigentlich bin. Reich bis zum Abwinken, Besitzer eines historischen Schlosses mit grossem Swimmingpool und weiter frei von jeglichen Verpflichtungen. Da kam mir in den Sinn, dass sich meine Verflossene wohl ziemlich ärgern wird, wenn sie erfährt, welches Füllhorn sich über den ihrer Meinung nach «unnützen Tunichtgut» ergossen hat. Tja, Pech gehabt. Jetzt werden wohl ein paar andere Girls in den Genuss meines Reichtums kommen. Ich machte mir eigentlich keine Illusionen darüber, dass der grosse Reichtum in meinen Händen wohl nicht allzu lange Bestand haben würde. Sicher, mein Kumpel bei der Bank wird bestimmt versuchen, zu retten was zu retten ist, aber ich war und bin nun mal ein Bruder Leichtfuss, der es mit dem Leben nicht so ernst nimmt.


Da ich in Gedanken sowieso gerade bei der holden Weiblichkeit war, dachte ich gerade darüber nach, wie mein Schloss und eben diese Weiblichkeit zusammenzubringen wären. Und auf einmal erinnerte ich mich an den Film «Eyes Wide Shut». Hmm, da müsste sich doch was machen lassen… und schon gaukelte mir meine Phantasie ziemlich aufregende Bilder ins Kopfkino, welche die schönsten Mädchen in aufreizenden Bekleidungen in meinem Schlosssaal versammelt sahen. Und mit diesen schönen Bildern bin ich dann unbeschwert auf dem Wasser treibend eingeschlafen.

Ein Räuspern holte mich aus dem Land der Träume. Als ich die Augen öffnete und meinen Kopf leicht anhob, sah ich zuerst meine bocksteif erhobene Männlichkeit und dahinter in ein paar Meter Entfernung eine junge Dame, die sich leicht abwandte. Die Situation war natürlich oberpeinlich. Aber da ich sicher sein konnte, dass sie mich bestimmt mit meinem steifen Schwanz bereits gesehen hatte, machte es auch wenig Sinn, jetzt panikartig so zu tun, als wäre nichts. Also paddelte ich mit den Händen an den Rand des Pools und zog mich da einigermassen umständlich von der Luftmatratze auf den Poolrand. Ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass die Dame die ganze Turnübung beobachtet und damit natürlich auch meine volle und zudem hochgradig erregte Nacktheit weiter beobachtet hatte. Ein Schussel wie ich war, konnte ich natürlich mein Badetuch von eben genauso wenig finden wie meine Klamotten und musste deshalb notgedrungen wieder zum Badehäuschen gehen und damit auch an der jungen Dame vorbei. Also tief Luft geholt und mit nach wie vor erhobenem Schwanz auf die Dame zu. Diese bemühte sich zwar, nicht auf mein Ding zu starren, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Schliesslich stand ich vor ihr. «Sie müssen Frau Bucher sein. Entschuldigen Sie bitte Aufzug und körperliche Verfassung, aber ich bin eben im Pool eingeschlafen und hatte wohl einen etwas aufregenden Traum. Werde mir gleich etwas Geziemendes überziehen und dann können wir mit der Besichtigung beginnen.» Damit reichte ich ihr meine Hand zur Begrüssung, die sie immer noch grinsend und mit einem flüchtigen Blick auf meine noch immer erhobene Männlichkeit ziemlich fest drückte. Hinter dem Badehäuschen fand ich zumindest meine Hose und mein Hemd, leider aber nicht meinen Slip. Ach was, macht ja auch nichts und rein in die Klamotten. Als ich mich umdrehte, stellte ich fest, dass sie auch dies mitbekommen hatte und weiterhin ziemlich süffisant grinste.

Jetzt bezüglich Dresscode einigermassen auf gleichem Niveau mit der jungen Dame wandte ich mich bereits ein wenig sicherer an sie und fragte sie, ob wir die ganze Geschichte nicht am besten gleich bei einem Rundgang durchs Schloss abhalten sollten. Sie willigte ein, meinte dann aber mit einem spitzbübischen Lächeln, dass alte Schlösser ja häufig auch noch die eine oder andere Überraschung verbergen und sie nach dem Auftakt mit dem Schlossherrn ganz gespannt sei. «Nun, meine Liebe, ich fürchte, das, was Sie bereits gesehen haben, ist bezüglich Überraschungen so ziemlich das herausragendste und wohl auch beste, was Sie noch erwarten können. Machen Sie sie sich also besser keine weiteren Hoffnungen.» «Ach, Herr Mathys, man weiss ja nie und so schlecht war die Überraschung ja nun auch wieder nicht,» konterte sie weiterhin leicht anzüglich. Irgendwie war ich mir nicht sicher, ob das jetzt ein Flirt werden sollte und ich betrachtete sie, während wir über den Rasen Richtung Schloss spazierten, ein wenig näher. Unter den schwarzen, kurz geschnittenen Haaren verbarg sich ein ziemlich hübsches Gesicht mit feinen Gesichtszügen. Ihr schlanker Körper steckte in einer engen Jeans und einem Oberteil, das mich an ein Herrenhemd erinnerte und ihr ziemlich lose um den Oberkörper hing. Deshalb war da nicht viel zu erkennen, aber die Brüste konnten unmöglich gross sein. Dafür war ihr Po in den engen Jeans ein wahrer Hingucker und schloss ihre langen Beine ziemlich perfekt ab. «Glauben Sie, dass mein Po knackig genug ist, um den Auftrag zufriedenstellend ausführen zu können?», fragte sie eher frech als entrüstet.

Die war wirklich nicht auf den Mund gefallen, ich aber ansonsten auch nicht. «Nun, Ihr Po ist auf jeden Fall ausserordentlich knackig, aber ich hoffe doch, dass sie den Auftrag – wenn auch auf dem knackigen Ding sitzend – mit dem Sachverstand in ihrem hübschen Kopf angehen werden. Und wenn zum Schluss ihr knackiger Po einen Beitrag dazu leisten kann, dass aus dem miefigen Schloss ein tolles Lustschloss wird, dann soll mir das mehr als recht sein,» konterte ich und grinste sie ebenso frech an. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie ziemlich froh war, dass wir just in diesem Augenblick das Schloss erreicht hatten und jetzt in der dunklen Eingangshalle standen. Ohne weiter auf meine Bemerkung von eben einzugehen, sah sie sich um, bestaunte den in verschiedenen Farbtönen harmonisch gehaltenen Steinboden und die dunklen Holztäfelungen, Vitrinen und Kästen an den Wänden, die von verschiedenen ebenso dunklen, jetzt alle geschlossenen Türen unterbrochen wurden. «Tja, hier würde ich auf jeden Fall nur sehr wenig machen, lediglich das Holz ein wenig aufhellen und zusammen mit einer diskreten Beleuchtung den Raum heller gestalten.» Ich nickte vorerst nur und folgte ihrem knackigen Po geradeaus in den grossen Saal. «Wau! Das ist ein Raum, schlicht zum Verlieben,» rief Frau Bucher aus, als sie den grossen Saal zum ersten Mal von innen zu sehen bekam. Ihr Blick schweifte durch den sehr grossen, nur mit einem Tisch, zahlreichen Stühlen, zwei Fauteuils und ein paar Wandmöbeln eingerichteten Raum, der wegen des dunklen Holzbodens und der ebenfalls dunklen Wandverschalungen einen eher düsteren Eindruck machte.

Nach einigen Minuten der aufmerksamen Betrachtung schien sich Frau Bucher wieder bewusst zu werden, dass ich ja auch noch da bin. «Was wollen Sie denn nun mit diesem tollen Raum machen? Sie wollen den doch nicht ernsthaft mutterseelenallein benutzen? Ich stell mir das ziemlich deprimierend vor, in diesem riesigen Saal so ganz allein zu Abend zu essen. Aber hier könnte man natürlich rauschende Feste feiern. Aber entschuldigen Sie, es ist ja Ihr Schloss und Ihr Schlosssaal. Haben Sie denn eine Idee, wie Sie ihn gerne haben möchten?»


«Nun, ja, ich habe da schon so eine Idee, aber ich denke, es ist gar nicht so einfach, das so rüber zu bringen.»


«Na, dann versuchen Sie es doch einfach, bin ja nicht ganz auf den Kopf gefallen.»


«Nun, die Patina des Alten sollte man wohl schon erhalten, trotzdem sollte man schauen, dass zum einen etwas mehr Licht rein bekommt, vielleicht auch ein wenig Farbe und dann zumindest die eine oder andere etwas gemütlichere Ecke.»


«Nun, da kann ich Ihnen ohne nennenswerte Probleme folgen. Aber das ist ja noch keine Idee bezüglich seiner Verwendung…»


«Ja, gut, wegen der Verwendung, also, da hätte ich eben schon so eine Idee.»


«Ja, das sagten Sie bereits, aber es wäre für mich schon hilfreich, wenn ich diese Idee etwas konkreter beschrieben bekäme,» stiess sie nach.


«Na gut, ich versuch’s mal so. Haben Sie zufällig den Film «Eyes Wide Shut» gesehen?“.


Nach einer Sekunde des angestrengten Nachdenkens hellte sich die Miene von Frau Bucher merklich auf und mit einem schon fast süffisanten Grinsen meinte sie dann: «Aha, von daher weht der Wind.» Mehr sagte sie dazu nicht, sondern durchmass den Raum noch mal in verschiedene Richtungen und begutachtete ihn mit prüfendem Blick. Schliesslich war ich es, der das Schweigen nicht mehr länger ertragen konnte: «Allein die Nennung des Films scheint sie in moralische Nöte gebracht zu haben. Also wenn Sie jetzt lieber von diesem Auftrag zurücktreten möchten, ist das kein Problem. Ich kann sehr gut verstehen, wenn Sie Probleme damit haben, das Interieur für einen Raum herzurichten, der erotischen Lustbarkeiten dienen soll.»


«Damit wir uns klar verstehen, ich habe weder Probleme mit erotischen Lustbarkeiten noch damit, einen Raum dazu herzurichten. Und wegen meiner moralischen Befindlichkeiten müssen Sie sich absolut keine Sorgen machen. Vielmehr habe ich mir überlegt, wie man ihre Idee hier umsetzen könnte. Dazu bin ich ja da, dazu habe ich eine entsprechende Ausbildung und einen – wie ich hoffe – klugen Kopf. Aber ich hoffe, dass Sie eben mit ihrer Bemerkung auf dem Weg hierher nicht gemeint haben, dass mein Hintern bei diesen erotischen Lustbarkeiten eine Rolle spielen sollte.»


«Auf jeden Fall wäre es schon vorstellbar und er ist auf jeden Fall dazu eingeladen. Aber erst müsste eben Ihr Kopf das entsprechende Ambiente schaffen.»


„Ich schlage vor, dass wir es vorerst mal mit dem Beitrag meines Kopfes bewenden lassen, auch wenn Ihre Augen offensichtlich weit mehr von meinem Hintern angetan sind.»

Tja, das sass. Ganz offensichtlich ist es Frau Bucher trotz ihrer intensiven Raumbeobachtungen nicht entgangen, dass mich ihr knackiger Po mehr und mehr zu interessieren begann und ich meinen Blick kaum mehr von ihm abwenden konnte. Ich beschloss daher, mich ein wenig zusammen zu nehmen und versuchte, eine möglichst geschäftliche Miene aufzusetzen, als wir über die grosse, offene Treppe in den ersten Stock nach oben gingen. Dabei habe ich ganz bewusst darauf verzichtet, hinter ihr her zu gehen und dabei weiter dem Reiz ihres Hinterns ausgesetzt zu sein. Wir besichtigten erst mal in ziemlich gespannter Wortlosigkeit die einzelnen Räume, die allesamt gross und hoch waren und bezüglich Möblierung einen ziemlichen Stilmix repräsentierten. Einige waren gar nicht möbliert, sondern einfach mit irgendwelchem Plunder vollgestopft. Schliesslich kamen wir in einen grösseren Raum, der offensichtlich das Schlafzimmer meines verstorbenen Onkels war. Dieser Raum wirkte sehr aufgeräumt und auch sauber geputzt. Es war wohl mehr die Verlegenheit der Situation denn wirklich Neugierde, die mich veranlasste, die Türen der verschiedenen Wandschränke zu öffnen. In den ersten fanden sich lediglich fein säuberlich aufgehängte Anzüge und ordentlich gestapelte andere Kleider. Die Überraschung wartete im Schrank direkt gegenüber dem Bett. Seine Türen waren verschlossen. Jetzt war meine Neugierde geweckt. Schnell packte ich den grossen Schlüsselbund, der mir vom Notar ausgehändigt worden war, und versuchte verschiedene Schlüssel, die mir zum Abschliessen eines Wandschrankes geeignet erschienen. Schliesslich hatte ich den richtigen gefunden und öffnete die beiden Flügeltüren. Zum Vorschein kam eine riesige Home-Cinema-Anlage. Praktisch im gleichen Moment entdeckte ich den Hauptverwendungszweck der Anlage: Gleich neben dem Bildschirm fand sich in einem separaten Regalgestell eine Unmenge von Pornos, fein säuberlich aneinandergereiht. Frau Bucher schien die Filme auch entdeckt zu haben. Mit einem ziemlich süffisanten Lächeln meinte sie dazu. «Das mit den entsprechenden Neigungen scheint tatsächlich irgendwie genetisch bedingt zu sein.»

Irgendwie fand ich es jetzt einfach zu viel. «Jetzt hören Sie mir mal ganz gut zu Frau Bucher. Ganz offensichtlich hatte mein alter Onkel eine Leidenschaft für Pornos. Ja, und? Hat er sich hier halt nachts oder was weiss ich wann bei einem Porno einen von der Palme gewedelt. Hatte in seinem Alter vielleicht keine Chancen mehr bei den realen Frauen, war zu scheu oder hatte sonst ein Problem, eine richtige Frau ins Bett zu kriegen. Das war doch einzig und allein meinem Onkel sein Ding und es steht mir und schon gar nicht Ihnen zu, den Stab deswegen über ihn zu brechen. Ich meinerseits will dieses Schloss zum einen etwas freundlicher und heller gestalten und den Rahmen schaffen, um hier vielleicht auch erotische Events durchführen zu können. Ich will das, weil ich eben nun mal Erotik sehr gerne mag und durchaus noch im Stande und willens bin, hin und wieder mal ganz lustvoll meine erotischen Bedürfnisse auszuleben. Ihre Aufgabe wäre es gewesen, als Innenarchitektin Ideen zu entwickeln, wie man diese meine Wünsche umsetzen könnte. Wenn Sie aber offensichtlich moralische Bedenken gegenüber einem solchen Auftrag haben oder allem, was mit Erotik und Sex zu tun hat, ziemlich reserviert gegenüberstehen, so ist das auch ihre Sache. Aber es macht Sie meiner Meinung nach ziemlich ungeeignet, diesen Auftrag für mich zu erfüllen. Ich denke, wir sollten die Zusammenarbeit am besten gleich jetzt beenden, bevor wir uns gegenseitig noch länger mit solchen Spielchen ärgern. Also, schicken Sie mir bitte Ihre Rechnung für den Besuch hier und ich werde sie umgehend begleichen. Ich wünsche Ihnen noch alles Gute. Adieu.» Damit liess ich die leicht verdatterte Frau Bucher im Schlafzimmer meines Onkels stehen, ging die Treppe nach unten und verliess das Schloss Richtung Pool.

Noch immer ziemlich sauer legte ich mich auf einen der Liegestühle und fluchte über die Zickigkeit dieser jungen Dame und schwor mir, auf jeden Fall für mein Projekt einen Mann zu suchen. Ich wollte eben im Badehäuschen meine Jacke mit dem Handy drin suchen gehen, als ich Frau Bucher bemerkte, die leicht verdruckst da stand und offensichtlich geweint hatte. Erst zickig und dann weinerlich, das habe ich am liebsten! «Nun, was ist noch? Brauchen Sie noch etwas?,» zischte ich sie nicht gerade freundlich an. «Es tut mir leid. Ich möchte mich für mein Benehmen und meine dumme Bemerkung entschuldigen,» flüsterte sie beinahe mit ziemlich weinerlicher Stimme. «Hören Sie Frau Bucher, ich will Ihnen ja nicht zu nahetreten, aber ich kenne das. Sie wollen vermutlich diesen Auftrag, weil Sie einfach mal einen grossen Auftrag brauchen, aber eigentlich haben Sie wie die meisten Frauen einfach Ihre liebe Mühe mit der Art des Auftrages und werden meine Ihrer Ansicht nach verruchten Vorstellungen und Pläne durch die Brille ihrer moralinsauren Vorstellungen sehen und ihnen negativ gegenüber stehen. Das ist sicher keine gute Basis für das Gelingen meiner Idee. Von daher glaube ich, dass es sicher besser ist, wenn ich mir einen männlichen Innenarchitekten suche, der meinen Vorstellungen vermutlich etwas mehr abgewinnen kann.“

Frau Bucher sagte jetzt mal gar nichts, blieb aber einfach bockig stehen. Eigentlich hätte Sie mich ja jetzt eine perverse Sau schimpfen sollen und sich entrüstet vom Acker machen müssen oder zumindest irgendwas in der Richtung. Ich wusste jetzt auch nicht so recht, wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich hatte ihr deutsch und deutlich klar gemacht, dass das nichts mehr wird und ich mir einen anderen suchen werde. Warum konnte sie nicht so viel Grösse zeigen und einfach einen Abgang machen? Glaubte Sie wirklich, ich würde mich von ihren Tränen rühren lassen und zu guter Letzt wohl auch noch aus dem Schloss einen Kinderspielplatz machen? Auf der anderen Seite konnte ich sie ja wohl auch nicht einfach packen und physisch aus dem Park werfen. Aber sie blieb einfach weiter da stehen und sah mich mit grossen Augen an. Schliesslich meinte sie. «Bitte hören Sie mir noch einmal zu. In einem Punkt gebe ich Ihnen recht: Ich brauche wirklich dringend einen Auftrag. Aber mit Ihrer Annahme, dass ich eine moralinsaure Jungfer wäre, liegen Sie wirklich falsch. Dieser Eindruck ist vermutlich durch meine dummen und vorlauten Sprüche entstanden, für die ich mich noch einmal entschuldige. Vielleicht wollte ich einfach ein wenig Distanz schaffen, nachdem unser erster Kontakt ja doch ein wenig ungewöhnlich offen war. Aber seien Sie versichert, weder der Anblick Ihrer steifen Männlichkeit beim ersten Kontakt noch Ihre Vorstellungen über den Verwendungszweck des grossen Saales haben mich geschockt oder in moralische Bedrängnis gebracht, nur etwas überrascht, was dann zu meinen Fehlreaktionen geführt hat. Aber was halten Sie von folgender Idee: Ich mache Ihnen binnen zwei Wochen einen Vorschlag für die Gestaltung des Schlosses aufgrund der Informationen, die Sie mir gegeben haben. Sie kriegen meine Vorschläge als Computer-Animation und können sie so praktisch wirklichkeitsgetreu ansehen. Gefallen sie Ihnen nicht, trete ich von dem Auftrag zurück und das ganze kostet Sie keinen Cent. Gefallen sie Ihnen, machen wir gemeinsam weiter. Was halten Sie davon?»

Ich betrachtete Sie lange, wie sie so dastand. Ganz bewusst schaute ich ihr nicht nur ins Gesicht, sondern auch auf ihren Körper. Ich wollte jetzt wissen, wie ernst das alles gemeint war. In aller Ruhe scannte ich ihren Körper, aber sie machte keinerlei Anstalten, nervös zu werden, obwohl ich mit meinem Blick provokativ lange auf ihren Brüsten verweilte, die sich jetzt wegen ihrer angespannten Haltung deutlicher unter dem sonst weiten Hemd abzeichneten und wohl wegen ihrer allgemeinen Erregung sogar die Warzen ein wenig durch den Stoff durchdrücken liessen. Als ich ihr wieder in die Augen blickte, war deutlich zu sehen, dass sie kurz davor war, wieder eine schnippische Bemerkung zu machen, sie aber mit aller Anstrengung unterdrückte. Sie war aber nicht wirklich peinlich berührt durch meine Musterung ihres Körpers.


«Also gut, Frau Bucher, ich gehe auf Ihren Vorschlag ein. Nicht weil ich damit kein finanzielles Risiko eingehe, sondern weil ich denke, dass letztlich jeder eine zweite Chance verdient, vor allem dann, wenn er oder sie die Grösse hat, sich offen für was zu entschuldigen, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob es wirklich was zu entschuldigen gibt. Aber machen wir einen Neuanfang und eigentlich bin ich überhaupt nicht in Eile mit meinem Projekt. Schliesslich habe ich nicht nur von der innenarchitektonischen Gestaltung des Schlosses keine Ahnung, sondern weiss auch gar noch nicht, wie ich meine «Soirées erotiques» organisatorisch angehen will. Ich werde in den nächsten beiden Wochen sicher nicht hier sein, sondern in Bern. Falls Sie für Ihre Arbeit noch Informationen brauchen, überlasse ich Ihnen meine Handy-Nummer und für allfällige Besichtigungen auch die Schlüssel zum Schloss.» Ich schrieb meine Nummer auf einen Zettel und händigte ihn zusammen mit dem Schlüsselbund an sie aus. «Da Sie jetzt die Schlüssel haben, müssen Sie noch einen Moment warten, bis ich den Pool wieder abgedeckt habe, damit Sie hinter uns alles abschliessen können.»


«Ich danke Ihnen für die zweite Chance und das Vertrauen.» Dabei sah sie mich zum ersten Mal mit einem wirklich warmen Blick an, der mich ein wenig verunsicherte. Also machte ich mich daran, die Poolabdeckung wieder zurückzurollen. Auf halbem Weg verhakte sich die auf die Rolle laufende Abdeckung irgendwo in der Führungsschiene. Ich wollte gerade eben hin, um zu schauen, was los war, als sich bereits Frau Bucher nützlich machen wollte. Sie zog offensichtlich mit aller Kraft an der Abdeckung, bis sich diese mit einem Ruck plötzlich löste, was zur Folge hatte, dass die gute Frau Bucher hinterrücks auf den Beckenrand und von da ins Wasser fiel. Ich eilte sofort herbei, um zu sehen, ob ich helfen kann. Ich kam gerade rechtzeitig am Beckenrand an, um ihr zu helfen, aus dem Pool zu steigen. Als sie aus dem Wasser kam, klebte das jetzt durchsichtige Hemd an ihrem Körper und zeigte ihre eher kleinen, aber festen Brüste, deren Warzen wie Kegel durch den Stoff stachen. Als sie so vor mir stand und bemerkte, wo mein Blick hängen geblieben war, meinte sie nur cool: «Nun, bezüglich der optischen Einsichten scheine ich Ihnen gegenüber ja so langsam an Boden gut zu machen.» «Ich müsste ja jetzt sagen, dass es mir sehr leid tut, was Ihnen geschehen ist, und eigentlich tut es das ja auch, aber ich muss auch gestehen, dass diese Einsichten nicht unattraktiv sind,» entgegnete ich. «Tja, ich fasse das jetzt einfach mal als Kompliment auf und hoffe, es hilft ein wenig Ihre Meinung über mich zu korrigieren, wenn ich jetzt nicht verzweifelt versuche, irgendwelche Blössen zu bedecken, die Sie ja jetzt sowieso schon gesehen haben.» «Ich danke Ihnen für das Vertrauen, werde Ihnen aber trotzdem ein Badetuch holen, damit sie sich abtrocknen können.»

Damit wandte ich den Blick von ihren schönen Brüsten ab und machte mich in Richtung Badehäuschen davon. Als ich mit einem Badetuch bewaffnet zurückkehrte, war es an mir, baff erstaunt zu sein. Frau Bucher stand völlig nackt noch immer am selben Ort und wrang vornüber gebeugt ihre nassen Haare aus. Das gab mir die Gelegenheit, den nackten Körper in aller Offenheit zu mustern. Am faszinierendsten war ihre völlig kahl rasierte Scham, die sich ihrer leicht gespreizten Beine wegen ziemlich offen präsentierte und so meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. «Wenn Sie meine Muschi genügend gemustert haben, wäre ich Ihnen jetzt doch dankbar, wenn Sie mir das Badetuch reichen könnten,» holte sie mich aus meiner intensiven Betrachtung ihrer Weiblichkeit zurück. Während ich ihr das Badetuch reichte, meinte sie, «im Gegensatz zu Ihnen habe ich eben wenigstens so getan, als ob ich nicht auf Ihre Männlichkeit gucken würde.» Ich lächelte. «Aber geguckt haben Sie auch?» «Ja natürlich, zumindest genügend lang um zu sehen, dass Sie ebenfalls rasiert sind, damals einigermassen erregt waren und Ihre Männlichkeit in diesem Zustand eine ansprechende Grösse aufweist, wie ja auch jetzt wieder - allerdings ein bisschen weniger deutlich - zu sehen ist.»

Tatsächlich war ihr Anblick nicht ohne Wirkung auf mich und meinen kleinen Freund geblieben. Und da ich ja noch immer ohne Unterhose rumlief, spannte sich ein ziemliches Zelt vor meiner Körpermitte. «Tja, ihm gefällt halt, was ich sehe,» antwortete ich ein wenig lahm. Während der ganzen Unterhaltung war sie damit beschäftigt, ihre Haare trocken zu rubbeln und präsentierte mir ohne jegliche falsche Scham ihren wunderschönen Körper. Schliesslich wurde mir bewusst, dass es sich wohl kaum schickt, jetzt einfach die ganze Zeit neben der nackten Frau Bucher zu stehen und sie unverschämt anzustarren. «Ich denke, Sie werden wohl kaum wieder in die patschnassen Klamotten steigen können. Ich gehe mal ins Schloss und schaue, was ich Ihnen aus den Beständen meines Onkels anbieten kann. Es wird aber wohl kaum etwas aus der Haute Couture dabei sein, befürchte ich.» «Ja, das wäre sehr nett von Ihnen. Es wird zumindest verhindern, dass Ihnen noch gänzlich die Augen aus dem Kopf fallen,» blaffte sie schon wieder. «Oh, sorry, jetzt hab ich mich wieder vergaloppiert. Ehrlich, ich meine das ja nicht wirklich so. Ich habe wirklich kein Problem damit, dass Sie mich nackt sehen und die Beule in Ihrer Hose werte ich eher als Kompliment denn als Belästigung. Aber die Situation ist halt auch für mich ein wenig aussergewöhnlich und die frechen Bemerkungen sind vielleicht auch ein wenig Selbstschutz.» «Okay, lassen wir es mal gut sein. Da gleiche gilt für mich ja eigentlich auch. Es passiert mir ja auch nicht alle Tage, dass ich eine Innenarchitektin anheuere, die mir gleich beim ersten Meeting die Schätze ihrer Weiblichkeit in aller Offenheit präsentiert. Aber bevor wir uns wieder aufs verbale oder sonst ein Glatteis begeben, hole ich Ihnen was Trockenes zum Überziehen, auch wenn ich mich dadurch einer wirklichen Attraktion selbst beraube.» «Nochmals herzlichen Dank, und Ihnen bleibt ja immer noch die Erinnerung,» fügte sie mit einem vielsagenden Augenzwinkern zu. Ich verzichtete jetzt aber endgültig, den Faden noch einmal aufzunehmen und schlenderte erneut rauf zum Schloss. Der nur dürftig gefüllte Kleiderkasten meines Onkels hatte wenig mehr zu bieten als langweilige, zumeist schon ziemlich abgetragene Anzüge in grau. Also packte ich eines der weissen Hemden, das mir am längsten erschien und eine kurze Turnhose, die mein Onkel vermutlich in jungen Jahren mal zum Schulturnen trug.

Als ich mich wieder dem Pool näherte, sah ich, dass Frau Bucher es sich in weiterhin absolut unverhüllter Nacktheit auf einem der Liegestühle bequem gemacht hatte und sich und ihre Klamotten an der Sonne trocknete. Diesmal wollte ich ihr aber eine Chance geben, um mich als Glotzer ein wenig zu rehabilitieren. Also räusperte ich mich ziemlich vernehmlich, als ich mich ihr näherte. Sie sah aber nur kurz auf, erhob sich aus dem Liegestuhl und ging völlig unbekümmert ein paar Schritte auf mich zu und nahm mir die beiden Kleidungsstücke ab. Sie schlüpfte gleich in das lange weisse Hemd, das ihr weit über die Oberschenkel reichte. «Na ich denke, das Hemd reicht bis nach Hause. Irgendwie habe ich ein komisches Gefühl, diese Shorts da an anzuziehen.» «Na, das müssen Sie wissen. Ich bin ja der einzige, der weiss, dass sich da drunter nichts befindet, also macht es ja nicht so viel aus.» «Ja, und jetzt sind wir ja kleidungsmässig fast auf gleichem Stand,» meinte sie, als sie sich das Hemd vorne zuknöpfte und so ihre Schätze meinen Blicken entzog. Allerdings liess sie oben doch einige Knöpfe offenstehen, so dass ich mich fragte, ob sie jetzt nicht doch ein Spielchen spielte. Ihre Bemerkung hat ja auch ganz eindeutig darauf angespielt, dass auch ich nichts weiter unter meiner Hose trug. «Ja, da haben Sie recht, nur dass bei Ihnen ein allfälliger Einblick wesentlich leichter fällt als bei mir.» «Stimmt schon, nur Ihnen gegenüber muss ich mich ja wohl nicht mehr besonders Mühe geben, nachdem sie meine Brüste und meine Muschi schon intensiv begutachtet haben. Und nachher im Auto werde ich schon so zu sitzen wissen, dass weder Passanten noch Brummifahrer allzu viel zu sehen bekommen. Kommt hinzu, dass ich es nicht so dramatisch finde, solange nur die Einblicke etwas leichter fallen» «Tja, aber grundsätzlich würde in dieser Aufmachung aber auch das Eindringen leichter fallen, wenn ich mir das genauer anschaue.» „Auch da muss ich Ihnen recht geben, würde Ihnen aber zumindest für den Augenblick raten, das nicht näher in Betracht zu ziehen,» konterte sie und packte derweil sich bückend ihre nassen Sachen vom Boden, so dass sich das Hemd über ihren Hintern schob. Der Anblick, der sich mir bot, drückte gerade das Gegenteil von dem aus, was sie gerade gesagt hatte. Zwischen ihren Beinen hindurch hatte ich freien Einblick auf ihr Allerweiblichstes und auch ihr Po zeigte sich von seiner schönsten Seite. Schliesslich hatte sie ihre nassen Klamotten zu einem Büschel zusammengerafft und wrang sie vor mir stehend aus.

«Für einen Mann, der sich mit der Absicht trägt, einen Haufen Geld für seinen Traum wilder Sexorgien auszugeben, verfügen Sie über eine beachtliche Selbstbeherrschung,» meinte sie mit einem bedeutungsvollen Blick auf meine Leibesmitte, wo sich die Hose weiterhin wie ein Zelt spannte. «Ich fürchte, ich habe Sie tatsächlich ziemlich falsch eingeschätzt und möchte mich deshalb noch einmal in aller Form bei Ihnen entschuldigen und Ihnen auch noch mal für Ihr Vertrauen danken. Ich verspreche Ihnen auch, dass ich mit all meiner Energie an dem Projekt arbeiten werde und fristgerecht einen Vorschlag präsentieren werde.» Ihre offene und scheinbar ehrlich gemeinte Entschuldigung beschämte mich ein wenig, da ich die ganze Zeit über an nichts anderes denken konnte, als daran, wie ich meine zum Bersten gespannte Latte in diese mir so einladend präsentierte Öffnung bringen konnte. Also murmelte ich bloss irgendwas und machte mich daran, die Poolabdeckung endlich richtig über das Wasser zu ziehen. Trotz der eben gemachten schlechten Erfahrungen half sie mir erneut dabei und es schien sie immer noch nicht zu kümmern, dass ich bei ihren Bemühungen mehrmals tiefe Einblicke in und unter das Hemd meines Onkels erhielt. Sie war ganz offensichtlich wild entschlossen, mir zu beweisen, dass sie keine moralinsaure Zicke war. Nun, mir sollte es recht sein. Mich interessierte einzig, wie weit sie gehen würde. Aber kaum war der Poolbereich wieder aufgeräumt, machte sie sich mit ihren nassen Klamotten auf Richtung Schlosseingang. Da ich dabei hinter ihr ging, hatte ich natürlich freie Sicht auf ihre langen, nackten Beine, was nicht gerade dazu beitrug, meine Erregung zu mindern. Bei den Autos angelangt, wandte sie sich noch mal mir zu und reichte mir die Hand. «Auf Wiedersehen und ich werde mich bereits in den nächsten Tagen bei Ihnen melden, um Ihnen mitzuteilen, wie das Projekt voran kommt.» Ich nahm ihre Hand und mit einem letzten Blick in den weiten Ausschnitt des ziemlich offenen Hemdes verabschiedete auch mich artig von ihr.

Während meiner Heimfahrt konnte ich nicht umhin, dauernd an Frau Bucher und ihren Wahnsinnskörper zu denken. Ich war noch immer scharf wie Nachbars Lumpi und wusste tatsächlich nichts Rechtes damit anzufangen. Endlich zuhause angelangt, schob ich mir einen Porno in den DVD-Player und verschaffte mir Erleichterung. Dabei ertappte ich mich immer wieder dabei, dass ich gar nicht richtig auf die Massenorgie auf dem Bildschirm schaute, sondern mir die nackte Frau Bucher mit ihren süssen, kleinen Brüsten und der rasierten Scham vorstellte, wie sie sich meines Kleinen annahm. Obwohl ich gewöhnlich stets versucht habe, meine Erregung bei der Selbstbefriedigung so lange wie nur möglich aufrecht zu erhalten und den erlösenden Höhepunkt manchmal für Stunden hinauszuzögern, ging es diesmal ziemlich schnell, was mich selber wohl am meisten überraschte. Also, nichts wie unter die Dusche und dann schauen, was ich mit dem angefangenen Abend noch machen konnte. Allerdings war die Frage eher rhetorischer Art, denn ich tat, was ich zu solchen Gelegenheiten immer tat. Zielstrebig steuerte ich frisch geduscht und weit weniger unter Spannung als noch vor einer Stunde meine Stammkneipe an, wo ich meine bierseligen Kumpels traf und fleissig mitbecherte. Entgegen meinen üblichen Gewohnheiten tat ich mir heute keinen Zwang an und hielt bei jeder Runde mit, bis ich mich kaum noch von meinem Stuhl erheben konnte. Schliesslich brauchte ich die Hilfe eines Taxis, um überhaupt noch nach Hause zu kommen, wo ich mich mehr als beduselt ins Bett fallen liess und gleich einschlief. Am anderen Morgen musste ich erst meinen Brummschädel ruhig stellen, den Bier- und Tabaksgeruch abduschen und den fauligen Geschmack im Mund mit viel Kaffee wegspülen. Dann erst konnte ich mich zur Arbeit bei der Speditionsfirma aufmachen. Obwohl Multimillionär hatte ich mir doch vorgenommen, zumindest vorläufig niemandem etwas von meinem Reichtum zu erzählen und deshalb erschien es mir als das Klügste, vorläufig einfach weiter meiner gewohnten Arbeit nachzugehen.

Im Gegensatz zu früher, kam ich aber jetzt nicht recht auf Touren. Immer wieder flackerte in meinem Hirn das Bild der nackten Frau Bucher auf, was meinen Arbeitseifer deutlich dämpfte, mir aber beinahe einen Dauerständer verschaffte. Am Abend wurde mir erst richtig bewusst, dass ich eigentlich den ganzen Tag darauf gewartet hatte, dass sie mich wegen irgendeiner blöden Frage anrief, nur damit ich ihre Stimme hören konnte. Aber das Handy blieb stumm. Also ging ich nach Feierabend direkt in meine Stammkneipe und absolvierte das gleiche Programm wie am Vortag, was den Vorteil hatte, dass ich problemlos einschlafen konnte, ohne mich mit quälend sehnsuchtsvollen Bildern der nackten Frau Bucher rumschlagen zu müssen. Das ging so weiter bis Ende der Woche und ich dachte schon, sie hätte sich von sich aus von dem Auftrag verabschiedet und quält mich jetzt nur noch ein bisschen. Aber dann läutete das Telefon doch noch und ich konnte anhand der eingeblendeten Nummer unschwer erkennen, dass sie es war.


«Hallo, Frau Bucher?»


«Ja, ich bin’s, Hallo und guten Tag. Ich hoffe, ich störe sie nicht gerade?»


«Nein, nein, ist alles ok. Gibt es Unklarheiten?»


«Ja, ich bin zwar schon ziemlich weit, was die baulichen Veränderungen angeht, aber bezüglich der Innenausstattung sollte ich schon noch wissen, wie Sie sich denn Ihre ‚Soirées erotiques’ vorgestellt haben.»


«Hm, weiss nicht, man trifft sich halt und isst was zusammen und dann geschieht es dann halt.»


«Haben Sie denn keine klareren Vorstellungen über den Ablauf dieser Abende? Soll es genauso zu und her gehen wie in dem Film ‚Eyes Wide Shut’?»


«Nein, das wäre wohl etwas vermessen und auch komisch, wenn wir da einfach was zu kopieren versuchten. Aber ehrlich gesagt, habe ich mir das noch gar nicht so richtig vorgestellt, wie solche Abende verlaufen sollten.»


«Okay, dann versuche ich halt einfach mal ein Szenario anzunehmen und möbliere Ihr Schloss entsprechend diesem Ablauf. Ist das für Sie ok?»


«Ja, natürlich, super, bin wirklich froh, wenn Sie mir da ein paar Ideen mitliefern können.»


«Aber einige Dinge sollte ich schon noch wissen. Ist es Ihre Idee, dass die Leute während des Apéros und des Essens bereits erotisch gekleidet sind?»


«Hmm, wäre sicher schon mal lustig, aber wieso ist das von Belang für die Einrichtung?»


«Na ja, habe mir halt gedacht, wenn die Leute erotisch gekleidet sind und schon ziemlich viel nackte Haut zeigen, dann wäre es vermutlich sinnvoller, gewisse Materialien wie etwa die Tischplatte transparent zu halten, damit man auch sieht, was gezeigt wird.»


«Ja, okay, bin sehr dafür, dass da alles transparent ist.»


«Und wie haben Sie sich die weiteren Aktivitäten an ihren erotischen Abenden gedacht? Soll es da auch zu Sex kommen? Und wenn ja, findet der in den Zimmern oben statt oder quasi öffentlich unten im Saal?»


«Hm, eher zweites, wenn ich’s richtig bedenke.»


«Okay, dann schau ich mal, dass wir da noch so was wie Liegeflächen einbauen können.»


«Ja, das wäre super und vielleicht noch so was wie eine kleine Bühne, damit man auch mal was den anderen zeigen kann?»


«Ja, das ist eine gute Idee mit der Bühne. Aber ich warne Sie, das kann dann schnell mal teuer werden. Was halten Sie eigentlich davon, wenn wir zwei der kleinen Nebenräume in einen grossen verwandeln und da eine Art Bad einbauen?»


«Super! Aber warum machen wir nicht gleich aus der ganzen linken Zimmerflucht unten so was wie eine Saunalandschaft mit Whirlpool und anderen neckischen kleinen Dingen? Und alles so transparent wie möglich?»


«Sie sind wohl ein kleiner Spanner? Aber klar, natürlich kann man so was vorsehen, aber noch mal, ich muss Sie eindeutig wegen der Kosten warnen. Können Sie mir nicht irgendein Budget vorgeben, damit ich einen Anhaltspunkt habe bei der Planung.»


«Keine Ahnung was so was kosten kann, aber ich denke der Umbau darf schon so drei Millionen kosten und ich denke Sie kriegen dann für Ihre Aufwände noch so 25 Prozent dazu. Wäre das für Sie ein Rahmen, in dem Sie planen können?»


Am anderen Ende der Leitung war es still geworden. «Hallo, sind Sie noch da? Sind Sie jetzt enttäuscht, dass nicht mehr für Sie rausschaut?»


«Nicht mehr für mich rausschaut? Ein Umbau für drei Millionen und 25 Prozent für mich. Ehrlich gefragt, was muss ich sonst noch dafür tun?»


«Nun, ehrlich geantwortet, da würden mir schon noch ein paar Dinge einfallen…»


«Und ebenso ehrlich geantwortet, für so viel Geld könnte ich mir diese Dinge vielleicht sogar vorstellen. Aber ich schlage mal vor, dass wir erst die Planung durchziehen und erst dann über Honorar und so verhandeln. Aber die Summe reicht wirklich, um einen schönen Umbau zu machen und ich verspreche Ihnen, dass ich mir wirklich alle Mühe geben werde. Ich werde mir dann auch mal was ausdenken, wie das ablaufen könnte. Vielleicht gefällt Ihnen ja meine Vorstellung einer ‚Soirée erotique’?»


«Ja, das klingt ja wirklich vielversprechend. Wann kann ich denn mit ersten Vorschlägen Ihrerseits rechnen?»


«Hm, ich denke in einer Woche sollte ich so weit sein.»


«Ok, dann machen wir doch gleich fest ab in einer Woche. Soll ich zu Ihnen kommen oder wollen Sie hierherkommen?»


«Wenn es Ihnen nichts ausmacht, so wäre es mir schon recht, wenn Sie zu mir kommen könnten. In meinem Atelier habe ich alle technischen Möglichkeiten, um Ihnen den Umbau so realitätsnah wie möglich zu zeigen.»


«Okay, dann bin ich heute in einer Woche bei Ihnen, so Anfang Nachmittag?»


«Ja, das ist super, bis dann also.»


«Tschüss, bis dann.»

Die Woche bis zum Termin mit Frau Bucher zog sich überaus zähflüssig hin. Immer wieder drängte sich das Bild der nackten Frau Bucher in meinen Kopf und dann auch ihre anzügliche Bemerkung, wonach ihr die Dinge, die ich mir mit ihr vorstellen könnte, gar nicht so abwegig erschienen. Das alles beflügelte meine Phantasie, die mich nach Feierabend ziemlich drängend nach Hause trieb, wo ich mich nackt auf dem Bett liegend diesen Wunschvorstellungen hemmungslos ergab und meinen schon lange nicht mehr so kleinen Freund genussvoll zu immer neuen Höhepunkten rieb. In meinen Vorstellungen war ich mit Frau Bucher schon beinahe das ganze Kamasutra durch, als ich endlich wieder in dem Kaff war und mir von den Eingeborenen den Weg zu Frau Buchers Domizil zeigen liess.


Es dauerte eine Weile, bis sich auf mein Klingeln hin die Tür öffnete und eine in der Realität noch berauschendere Frau Bucher mich fröhlich anlächelte. Sie war zwar nicht nackt wie damals am Rande des Swimmingpools, aber der kurze Rock mit dem tiefen Ausschnitt heizten mir trotzdem gehörig ein. Wir begrüssten uns freundlich aber doch ziemlich geschäftsmässig. Sie bat mich in eine Art Atelier und hiess mich vor einem grossen Bildschirm Platz zu nehmen.


«Ich zeige Ihnen jetzt erst einmal in einer Videoanimation, wie ich das Schloss umbauen möchte. Danach können wir ja noch über den Verlauf ihrer ‘Soirées erotiques, sprechen, so sie die baulichen Massnahmen betreffen.»

Ich nickte nur, während auf dem Bildschirm der Film zu laufen anfing. Die virtuelle Kamera näherte sich der Eingangstüre und trat dann in die grosse Eingangshalle des Schlosses ein. Schon diese Halle war viel heller und freundlicher, besass aber immer noch den historischen Charakter des Schlosses. Dann sah man in eine Art Garderobe, die aber nett und anziehend war und nichts vom Grove einer Turnhallen-Umkleide hatte. «Hier ziehen sich die Teilnehmer des Abends um. Der Raum ist zweigeteilt, die eine Hälfte für die Damen und die andere für die Herren. Dann gehen sie weiter in diesen Raum, wo der Apéro serviert wird.» Wieder zeigte sich mir ein heller, irgendwie modern und doch original historisch wirkender Raum mit einigen Stehtischchen mit Glasflächen und Spiegeln in schönen alten Rahmen an den Wänden. «Erst jetzt gehen wir in den Ballsaal, wo die Leute an dem grossen Banketttisch Platz nehmen zum Essen, das von den Bediensteten serviert wird. Sie als Gastgeber nehmen dann am Kopfende des Tisches Platz. Auf der einen Seite des Raumes lässt sich so eine kleine Bühne hochfahren, auf der während oder nach dem Essen irgendwelche Präsentationen wie Striptease oder ähnliches stattfinden können. Hinter diesen grossen Gardinen auf der anderen Seite ist eine grosse Glaswand, durch die man in den Saunalandschaft und die Duschen schauen kann, so dass auch hier absolute Transparenz möglich ist. Wenn Sie hier die Treppen hoch gehen, kommen Sie zu den 9 Gästezimmern, die alle ein eigenes Bad haben, das aber zum Raum hin über eine Glaswand einsehbar bis. Auch hinter den grossen Gardinen zwischen Flur und den einzelnen Zimmern befinden sich Glaswände, durch die man in die Zimmer schauen kann. Zudem sind die originalen Türen zu Schiebetüren umgearbeitet, bei denen Sie entscheiden können, ob man sie schliessen will oder nicht. Neben den Gästezimmern, in der anderen Flucht, wären ihre Privatgemächer mit eigenem Bad, WC, Schlafzimmer und noch zwei weiteren Räumen.» Während ihrer ganzen Präsentation konnte ich auf dem Bildschirm sehen, wie das alles aussehen sollte. Jedes Detail war dabei enthalten. Die grossen und kleinen Spiegel, die erotischen Bilder und Fotos an den Wänden, einfach alles. Nur die Menschen fehlten noch.

Ich war baff erstaunt über die tolle Arbeit und sagte ihr das auch. «Danke für das Kompliment. Sie können den Film danach gerne mit nach Hause nehmen und ihn noch mal in aller Ruhe anschauen und mir dann mitteilen, welche Änderungswünsche Sie noch haben. Und wenn alles klar ist, können Sie mir dann den Werkvertrag unterschrieben zurückschicken und ich kann mit der Ausführung beginnen.» Ich schaute mir kurz den Wisch an und sah, dass sie für ihr Honorar nur gerade 50'000 eingefüllte hatte. Ich war mir aber sicher, dass das alles sicher an die 2 Millionen kosten würde und wollte an meiner Offerte von 25 Prozent der Bausumme festhalten. Also packte ich meinen Kugelschreiber, durchstrich die 50'000 und setzte «25 Prozent der Bausumme exklusiv Spesen; Anzahlung über 100'000 Franken sofort» ein und unterschrieb den Vertrag. Zusammen mit dem mitgenommenen Bankcheck über 100'000 Franken gab ich ihr den Vertrag zurück. Sie schaute mich ziemlich perplex an, legte dann aber die beiden Papiere zu ihren Akten. «Ich nehme mal an, für diese Grosszügigkeit, für die ich mich in aller Form bedanke, erwarten Sie, dass wir gleich jetzt mit der Umsetzung der Dinge, die Sie sich mit mir zu tun vorstellen können, beginnen?»


«Nun, meine Liebe, ich täte nichts lieber als das. Aber ich möchte trotzdem vorläufig darauf verzichten bis Sie selbst das Verlangen haben, diese Dinge mit mir machen zu wollen.»


«Hm, und was passiert, wenn ich gar nie dieses Verlangen habe?»


«Dann habe ich Pech gehabt, aber auf jeden Fall krieg ich von Ihnen ganz offensichtlich eine Superarbeit und die allein ist das Geld mehr als wert.»


«Sie sind wirklich ein komischer Heiliger. Aber das klingt alles verdammt fair und grosszügig, so dass ich das Gefühl nicht loswerde, dass da noch ein Haken ist.»


«Da ist kein Haken. Es ist alles so, wie ich es eben gesagt habe. Aber okay, eine Bedingung hätte ich noch. Sie werden zumindest an der ersten ‘Soirée erotique, in diesem Haus teilnehmen, allerdings ohne jede Verpflichtung, selber auch sexuell aktiv sein zu müssen.»


«Also ich dürfte einfach als so eine Art Voyeurin teilnehmen und keiner dürfte mich anfassen, wenn ich es nicht will?»


«Genau so!»


«Okay, auch das scheint mir eine faire Bedingung zu sein, zumal ich natürlich auch sehr neugierig bin, ob das Raum- und Umsetzungskonzept funktioniert, wie ich es geplant habe. Also stimme ich zu.»


«Sehr schön, dann erzählen Sie mir doch, wie so ein Abend ablaufen soll.»


«Ja gut. Ich habe mich dazu mit einer Freundin besprochen, die eine aktive Swingerin und eine sehr gute Eventmanagerin ist und auch das notwendige Personal und übrige Logistik wie Catering übernehmen könnte. Sie würde übrigens auch ganz gerne dabei sein, wenn Ihnen das recht ist.»

«Ja, okay, wenn sie so gut ist wie Sie, ist sie schon gebucht. Lassen Sie sich von ihr eine Offerte ausstellen und dann können wir auch das dingfest machen.»


«Danke für Ihr Vertrauen. Also für den Abend haben wir einen Butler und eine Art Hausbedienstete, welche die Leute in Empfang nehmen und dann später auch das Essen servieren. Die beiden werden ihre Arbeit selbstverständlich in erotischem Outfit verrichten, welches ich Ihnen noch zeigen werde. Die Leute werden also von den beiden in Empfang genommen. Die Damen werden vom Butler und die Herren von der Bediensteten in die Garderobe begleitet. Da müssen die Leute alles inklusive Schmuck ausziehen und kriegen eine Art Tunika zum Anziehen. Danach werden sie in diesem Aufzug ins Apérozimmer geleitet. Da können sich die Leute bei einem Glas Champagner oder etwas anderem ein wenig kennenlernen. Durch den Umstand, dass die Tunika ziemlich transparent ist, die Tischplatten aus Glas und an den Wänden viele Spiegel sind, werden die Leute schon mal optisch ein wenig angeregt. Danach geht es zum Essen, während dem zum Beispiel auf der Bühne ein Striptease oder eine Livesex-Show oder was weiss ich was, stattfinden kann. Wenn einzelne Paare Lust zu eigenen lustvollen Aktivitäten haben, können sie das in den offenen Nischen mit den Liegeflächen tun. Auch kann eine grosse Matte über die ganze Fläche der Bühne hervorgefahren werden, auf der dann Spielchen mit mehr als zwei Partnern stattfinden können. Über den detaillierten Ablauf und ein effektives Programm sollten wir dann aber am besten mit meiner Freundin Evi sprechen. So wie ich sie kenne, hat sie noch eine ganze Reihe frivoler Ideen.»


«Okay, das klingt jetzt alles schon mal sehr spannend. Wie lange denken Sie, wird die Umbauzeit dauern?»


«Nun ich denke, Sie müssen sich schon noch ein wenig gedulden. Das wird sicher vier bis sechs Monate dauern.»


«Tja, dann dauert es eben so lange. Aber bitte fangen Sie lieber heute als morgen damit an. Sie haben mir so richtig den Mund wässerig gemacht!»


«Nun, das freut mich. Hier habe ich übrigens noch ein Musterexemplar einer Tunika, wie ich sie mir gedacht habe, dass sie alle Beteiligten anziehen sollen.»


Sie zeigte mir einen Fetzen ziemlich transparenten Stoffes, der meine Phantasie gleich beflügelte. Einen Versuch war es vielleicht wert. Also nahm ich all meinen Mut zusammen. «Hm, sieht ja wirklich sehr sexy aus, aber irgendwie ist es für einen Mann ja nicht so einfach, sich so ein Kleidungsstück vorzustellen. Sie hätten nicht Lust mir das mal in natura vorzuführen?»


Sie lachte mich laut prustend aus. «Ach, ihr Männer seid ja wirklich leicht zu durchschauen. Als mir meine Freundin gestern das Muster brachte, hab ich mit ihr gewettet, dass Sie mich genau das fragen würden. Aber bitte, ich tu Ihnen gerne den Gefallen. Sie werden ja nicht mehr sehen, als Sie eh schon von mir gesehen haben und zudem müssen Sie dann nicht mehr weiter anstrengende Verrenkungen machen, um mir in den Ausschnitt oder unter den Rock zu schauen.» Damit packte sie den Fetzen Stoff und verschwand hinter einer Tür. Ich blieb ein wenig belämmert zurück, weil sie mich ja scheinbar voll erwischt hatte. Es dauerte nicht lange und sie kam wieder zurück. Und sie hatte nicht zu viel versprochen. Das Kleid war wirklich sehr transparent. Obwohl ein paar Falten die Sicht ein wenig erschwerten, war ihr nackter Körper sehr gut zu erkennen. Ohne Hemmungen trat sie vor mich hin und drehte sich leicht. Ich konnte ihre festen Brüste sehen, deren Warzen hart durch den Stoff drückten, ihre schmale Taille, den flachen Bauch und die sauber rasierte Scham zwischen ihren endlos langen Beinen, von denen der grösste Teil völlig unbedeckt war. Als sie sich drehte zeigte sie mit ihren langen Rücken und den knackigen Po. «Das Kleid hat noch ein paar Raffinessen eingebaut,» meinte sie zu mir und bückte sich dann mit gestreckten Beinen vornüber. Das Kleid wurde dadurch nicht nur hochgehoben, sondern trennte sich auch in der Mitte, so dass ich jetzt einen ungehinderten Blick auf ihren Po und die verführerischen Schamlippen zwischen den Beinen hatte. Sie verharrte für einen Moment in der Stellung, kam dann wieder hoch und drehte mir dann wieder ihre Vorderansicht zu. Sie kam provokativ nah zu mir, hob ihr Bein an und stellte einen Fuss auf mein Knie. Wieder teilte sich das Kleid und zeigte mir ihr Allerweiblichstes ohne jede Sichtbehinderung aus allernächster Nähe. Sie drehte jetzt sogar ihr Bein noch ein wenig nach aussen, so dass sich ihre Schamlippen leicht teilten und ich einen feuchten Glanz zwischen ihnen entdecken konnte. «Die Konstruktion des Kleides scheint ihnen und ihrem kleinen Freund ja sehr zu gefallen und damit ist der Zweck der Übung ja wohl erreicht.» Tatsächlich war mein kleiner Freund so hart, dass sich unter der Hosenwölbung glatt eine Zirkusmanege platzieren liesse.

Ich konnte kein Wort sagen, sondern starrte weiter auf die Scham, die sie mir weiterhin ohne jede Hemmungen präsentierte. «So, jetzt möchte ich aber auch noch eben sehen, wie so ein Kleid an einem Mann aussieht. Vielleicht müssen wir für die Männer ja noch ein paar Anpassungen vornehmen.» Damit zog sie sich das Kleid über den Kopf und stand dann splitterfasernackt vor mir und hielt mir den Fetzen Stoff hin. Ich packte zwar unwillkürlich das Kleid, konnte aber meine Augen nicht von ihrem Körper loseisen. Immer wieder wanderte mein Blick von ihren wunderschönen festen Brüsten über den flachen Bauch hinunter in ihr Tal der Lust, das sich verführerisch in nur wenigen Zentimeter Entfernung vor mir ausbreitete. «Bitte, ich möchte Sie ja nicht von Ihren sicher interessanten Betrachtungen ablenken, aber ich würde wirklich sehr gerne sehen, wie so ein Kleid an einem Mann aussieht.»

Mit einem Mal war ich in der Wirklichkeit zurück. «Aber ich kann mich doch jetzt nicht einfach so vor Ihnen ausziehen. Sie können sich vielleicht auch denken, dass der Anblick Ihres nackten Körpers nicht ganz spurlos an mir vorbeigegangen ist.»


«Nun machen Sie doch nicht so ein Drama draus. Also erstens habe ich, wie Sie sich vielleicht erinnern können, Sie schon mal in natürlicher Nacktheit bewundern können und da war ihr kleiner Freund auch in Habachtstellung, zweitens geht es nicht zuletzt darum, auch zu sehen, wie sich so ein Kleid präsentiert, wenn sich die Männlichkeit des Trägers stolz erhebt und drittens war ich Ihnen gegenüber jetzt auch ausserordentlich freizügig, indem ich Ihnen meine Weiblichkeit in aller Offenheit präsentiert habe und Sie dabei mit nur geringer Erfahrung sicher auch erkennen konnten, das die ganze Übung auch an mir nicht spurlos vorüber gegangen ist. Also runter mit den Klamotten und hinein in die Tunika!» Ich weiss nicht warum, aber ich gehorchte ihr einfach. Ich drehte ihr den Rücken zu, zog Schuhe und Strümpfe aus, dann meine Hose gleich mit dem Slip und schliesslich das Hemd. Erst als ich völlig nackt war, drehte ich mich mit meinem immer noch steil nach oben erigierten Glied zu ihr um. Sie lächelte mir zu und schaute sich dann ungeniert meine Männlichkeit an. Dann trat sie dicht an mich heran, nahm mir die Tunika aus der Hand, um sie mir dann über den Kopf zu streifen. Dabei kam sie noch dichter zu mir, so dass die Spitze meines Gliedes ihren Bauch streifte. Sie nestelte weiter an dem Fetzen Stoff rum, der um meinen Körper herum nach unten gefallen war, aber mein Glied durch den Schlitz hindurch im Freien liess. Ob mit Absicht oder durch Zufall, aber mit ihren Bemühungen, der Tunika den richtigen Schliff zu geben, reizte sie mit ihrem flachen Bauch meine Eichel immer wieder. «Also wenn Sie nicht wieder Abstand nehmen und nicht aufhören mich da unten zu reizen, könnte es leicht sein, dass sie schon bald einen nassen Bauch haben.»


«Ach, das wäre nicht ja nicht weiter schlimm, so was lässt sich leicht abwaschen. Aber ich will ja noch sehen, wie es aussieht, wenn ein Mann sich so bewegen muss.» Mit diesen Worten liess sie mich stehen und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. «Bitte machen Sie doch ein paar Schritte,» forderte sie mich auf. Ich tat wie mir geheissen und ging mit wippendem Glied auf und ab. Sie schaute mir dabei zu und wie gedankenverloren hatte sich eine ihrer Hände in ihrem nackten Schoss verirrt und schien da nicht untätig zu sein. «So, nun kommen Sie bitte wieder zu mir und drehen sich mal um.» Ich trat dich vor sie hin, so dass die Spitze meiner Männlichkeit nur noch ganz wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht war und drehte mich erst dann um. «So, nun bücken Sie sich auch mal, wie ich es eben gemacht habe.» Ich bückte mich und drückte dabei meinen Po weit hinaus. Kopfüber unter den Beinen hindurch konnte ich sie beobachten, wie sie gebannt auf meinen Po, die hängenden Hoden und mein immer noch langes und dick geschwollenes Glied starrte, derweil sie sich ziemlich ungeniert zwischen den Beinen streichelte. Plötzlich fühlte ich eine Hand an einer Pobacke. «Ich muss zugeben, Sie haben einen ziemlich geilen Arsch,» und damit streichelte sie jetzt meine beiden Backen. Ich hielt das so nicht mehr aus. Ich richtete mich wieder auf, drehte mich zu ihr hin, so dass die Spitze meines Gliedes nur zwei, drei Zentimeter vor ihrem Gesicht herumwippte. «Hören Sie Frau Bucher, Sie sitzen hier nackt auf dem Stuhl und streicheln sich ihre Muschi während ich mit entblösstem, hartem Schwanz vor Ihnen stehe. Ganz offensichtlich sind wir beide geil wie Nachbars Lumpi. Also, da wäre es doch jetzt die normalste Sache der Welt, wenn wir unseren Trieben freien Lauf liessen und so unsere Zusammenarbeit im wahrsten Sinne des Wortes vertiefen würden.»

«Ich kann zwar Ihre Ausführungen durchaus verstehen und die Aussicht, dass Ihre wirklich beeindruckende Männlichkeit meiner ebenfalls offensichtlichen Erregung Befriedigung verschaffen könnte, erscheint mir durchaus attraktiv. Aber trotzdem scheint es mir nicht angebracht, mit einem Kunden in sexuellem Kontakt zu stehen. Von daher sind wir vermutlich bereits jetzt viel zu weit gegangen. Aber da ich ihre Frustration durchaus verstehen kann und auch sehe, dass es Ihnen etwelche Probleme bereiten wird, Ihre Männlichkeit im derzeitigen Zustand wieder in geziemende Bekleidung zu bringen, schlage ich Ihnen als Kompromiss vor, dass ich Ihnen eben mal kurz Erleichterung verschaffe, ohne dass es uns beide noch sehr viel weiter kompromittieren wird.» Damit zog sie ihre Hand aus ihrem Schoss und umschloss mit ihren nassen Fingern mein berstend hart stehendes Glied. Es dauerte auch nur zwei, drei Streicheleinheiten und schon schoss mein Sperma mit hohem Druck aus meiner Eichel und landete auf ihren Brüsten und ihrem Bauch. Ich konnte mich nicht erinnern, schon einmal so oft und so viel ejakuliert zu haben.

Meine Knie wurden weich und ich hatte einige Mühe mich auf den Beinen zu halten. Während sie die letzten Tropfen aus meinem Glied drückte, lächelte sie mich an. «Und besser jetzt?» «Na ja, so ganz das Wahre ist es ja nicht. Aber was ist mit Ihnen? Soll ich nicht zumindest auch Ihnen etwas zur Hand gehen?» «Würden Sie wohl gerne? Nein, das ist nicht nötig. So weit ich das beurteilen kann, sind wir jetzt gleich fertig und danach habe ich genügend Zeit, mich um mich selbst zu kümmern.» «Ist es denn für Sie nicht auch schöner, wenn Sie sie einfach verwöhnen lassen können?» «Grundsätzlich haben Sie schon recht. Und ich muss zugeben, die Aussicht von Ihnen verwöhnt zu werden, hat einiges für sich. Aber ich habe da so meine Geschäftsgrundsätze, die ich heute bereits deutlich geritzt habe, wie das Sperma an meinem Körper deutlich beweist. Nicht dass ich was gegen Sperma hätte, es stört mich weder an noch in meinem Körper, aber eben, es sollte nicht das Sperma eines Kunden sein. Also schlage ich vor, dass Sie sich wieder anziehen, während ich mich kurz duschen gehe.»

Damit stand sie auf, zog mir die Tunika über den Kopf und entschwand nackt durch eine Tür. Ich säuberte notdürftig meinen Schwanz und zog mich danach wieder ganz normal an. Kurze Zeit später kam sie mit nassen Haaren und mit einem kurzen Bademantel bekleidet wieder ins Büro. «Haben Sie noch auf mich gewartet, um sich von mir zu verabschieden?»


«Ja, könnte man wohl so sagen. Irgendwie ist die Situation aber auch voll bizarr. Noch vor wenigen Minuten sassen Sie völlig nackt und sich die Muschi wichsend hier vor mir auf dem Stuhl, dann haben sie meinen Schwanz gewichst, bis ich auf Sie abgespritzt habe und jetzt stehen wir uns wieder siezend als Geschäftspartner gegenüber als ob nichts gewesen wäre. Das ist doch voll krass!» stellte ich konsterniert fest. «Na ja, so ganz geschäftsmässig ist die Situation ja jetzt auch nicht, da ich nur gerade diesen kurzen Bademantel trage und nichts drunter. Und so als ob nichts gewesen wäre, ist es ja auch nicht, da meine Muschi noch immer voll nass und erregt ist, weshalb ich Sie bitten möchte, jetzt dann doch mal zu gehen.»


„Aber warum in aller Welt wollen Sie denn unbedingt für sich alleine wichsen? Es ist doch viel schöner, wenn eine zärtliche Hand, ein feuchter Mund oder eine fordernde Zunge Ihnen die Arbeit abnimmt und Sie nur noch zu geniessen brauchen.»


«Natürlich ist das schöner, aber wie ich schon festgestellt habe, möchte ich nicht, dass Privates und Geschäftliches zu sehr durcheinander geraten. Damit wir uns recht verstehen, dass Sie mich nackt und am Wichsen gesehen haben, stört mich überhaupt nicht und ich bereue auch nicht, Ihnen den Schwanz gewichst zu haben. Aber ich denke einfach, es ist jetzt für eine geschäftliche Beziehung einfach genug. Wir haben ja immer noch alle Optionen offen, wenn der Auftrag mal durch ist, nicht wahr?»

«Sie sind völlig schräg, finde ich. Aber wenn Sie unbedingt wollen, dann geh ich halt jetzt, damit Sie sich wichsen können, bevor die Muschi austrocknet.» Mit dieser etwas schmollenden Bemerkung wollte ich schon gehen, als sie auf mich zukam, mich anlächelte und meine Hand packte. «Glauben Sie wirklich, dass die nach dem Anblick von heute so schnell austrocknet?» Dabei drückte sie meine Hand ziemlich kräftig an ihre tatsächlich triefend nasse Muschi. Reflexartig drehte ich meine Hand so, dass ich sofort mit meinem Zeigefinger in sie eindringen konnte und da ihre volle Nässe spürte. Sofort rieb ich meine Hand an ihrer Klit und fickte sie mit meinem Finger in die Fotze. Dabei drücke sie ihren Unterleib noch kräftiger gegen meine Hand, versicherte mir aber, dass sie das nicht wolle: «Nein, das dürfen Sie nicht, ich will nicht, dass Sie mich mit Ihrem Finger in meine Fotze ficken und Ihre Hand an meiner Klit reibt», stöhnte sie an meiner Brust, während sie sich selbst den Bademantel über die Schulter streifte und ihre festen Brüste an meine Brust drückte. Ich orientierte mich jetzt viel mehr an ihren Taten als an ihren Worten und intensivierte meine Bemühungen an ihrem Allerweiblichsten. Sie reagierte mit einem Stakkato hechelnder Laute, die schliesslich in einem langgezogenen Schrei endeten und von konvulsivischen Zuckungen ihres Körpers begleitet wurden. Ich fühlte, wie jegliche Spannung aus ihrem Körper wich und nahm sie fest in meine Arme, um ein Umfallen zu vermeiden. Nach einer kurzen Weile, während der ich sie fest in meinen Armen hatte, fasste sie sich wieder, lächelte mich lieb an und meinte dann, «jetzt haben Sie es geschafft, dass ich mich schon wieder duschen muss.» Ich schaute sie konsterniert an. «Wir haben uns gegenseitig je zweimal nackt gesehen und je einmal zum Höhepunkt gewichst und Du sagst immer noch Sie zu mir?»


«Ja, und ich möchte es auch weiterhin so halten, wenn es Ihnen möglich ist.»

Mir blieben einfach die Worte weg und schaute sie an, als ob sie ETs Schwester wäre.


«Bitte, Herr Matthys, das mag Ihnen voll schräg vorkommen, aber ich möchte trotz allem ein gewisses Mass an geschäftlicher Distanz aufrechterhalten, so lange dieser Auftrag nicht vollends so ausgeführt ist, dass Sie und ich von der Ausführung völlig überzeugt sind. Und um Ihren Fragen vorzubeugen: Ja, es hat mir sehr gefallen, Sie sexuell zu befriedigen; ja, es hat mir noch mehr gefallen, von Ihnen sexuell befriedigt zu werden; und ja, ich möchte am liebsten gleich jetzt von Ihnen gefickt werden und danach jeden Tag möglichst zehnmal von Ihnen gefickt werden, weil ich Sie einen ganz tollen Mann finde. Aber ich möchte zuerst meine Arbeit machen. Bitte respektieren Sie das doch und haben ein wenig Geduld und bringen mich bitte, bitte nicht weiter in Versuchung, meinem Prinzip noch weiter untreu zu werden, als ich es bereits getan habe.» Während sie so zu mir sprach, hatte sie sich wieder ihren Bademantel übergestreift und vorne fest verknotet und schaute mich fast ein wenig scheu und erwartungsvoll an.


«Aber wie stellen Sie sich das denn jetzt vor? Wir beide wollen offensichtlich so ziemlich genau das gleiche, nämlich ein Paar sein, das sich oft und lustvoll fickt, verzichten aber darauf für ein gutes halbes Jahr, nur weil dieser Scheissumbau so lange dauert? Dann sagen wir doch lieber das ganze Projekt ab und sind ab sofort ein Paar.»


«Bitte nicht! Ich möchte so gerne diesen Auftrag für Sie zur vollsten Zufriedenheit ausführen, damit ich endlich was auf meiner Referenzenliste habe. Aber ich kann das wirklich nur dann gut machen, wenn wir da ein wenig Distanz halten. Bitte, lassen Sie mich den Umbau fertigstellen und dann sehen wir uns wieder anlässlich Ihrer ersten ‘Soirée erotique, ja? In der Zwischenzeit können Sie mit allen Frauen dieser Welt ficken, es ist mir egal, wenn Sie mir einfach nach der Fertigstellung wenigstens noch einmal eine Chance geben. Können wir nicht so verbleiben?“

Mir kam das alles wirklich völlig absurd vor, sah aber keine Möglichkeit, sie von etwas anderem zu überzeugen. «Okay, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Aber darf ich Sie wenigstens zum Abschied einmal herzhaft küssen oder müssen das auch die üblichen Wangenküsschen sein». Jetzt lachte sie herzhaft, kam auf mich zu, schlang ihre Arme um mich und küsste mich mit einer Leidenschaft, die mir fast den Atem raubte. Ihre Zunge spielte für einen Moment mit meiner mit einer Intensität, die mich schon wieder hart werden liess. Schliesslich liess sie wieder von mir ab, lächelte mich süffisant an und meinte dann: «So haben wir beide nicht nur eine leidenschaftliche, sondern auch schöne Erinnerung für die Zeit des Umbaus. Für den Ablauf Ihrer ‘Soirée erotique, wird sich meine Freundin Evi direkt an Sie wenden und Sie können das alles mit ihr besprechen. Wir sehen uns dann wohl am besten wieder, wenn sie stattfindet und wir beide vielleicht noch immer frei sind.» Sprach‘s und war schon wieder durch die Tür des Arbeitszimmers verschwunden. Ihre letzten Worte waren kaum anders denn als Abschied zu verstehen, weshalb ich mich auf den Weg nach Hause machte.

Die ganze Fahrt über dachte ich an die verdammt geile Frau Bucher und ihre beschissene schräge Art. Was sollte ich nur machen? Ich wollte sie nicht nur ficken; ich hatte mich längst unsterblich in sie verliebt und ahnte bereits, dass ich Volltrottel trotz all meines Geldes nicht von der mir ausdrücklich von ihr gewährten Freiheit Gebrauch machen und die ganze Umbauzeit lang keusch leben würde. Oder zumindest fast. Denn zwei Monate später, während denen mein Sexleben ausschliesslich aus mehrmaligem Wichsen pro Tag bestand, traf ich auf Wunsch von Frau Bucher deren Freundin Evi in ihrem Atelier in Zürich. Sie war etwas kleiner als Frau Bucher, aber nicht minder attraktiv. Zu ihrem Minirock trug sie eine weisse Bluse, deren oberste Knöpfe offen waren und schon bei der ersten Begrüssung recht viel Brust zeigten. Nachdem sie mir ein Wasser gebracht hatte, setzten wir uns vor einen grossen Bildschirm. «Ich habe den Film von Sandra, also Frau Bucher wollte ich sagen, als Basis für meine Arbeit genommen und mit Computeranimationen ergänzt, damit Sie einen möglichst realitätsnahen Eindruck einer solchen ‘Soirée erotique, bekommen. Ich habe auch bereits einen konkreten Vorschlag für den Butler und die Bedienstete und wenn Sie möchten, kann ich sie Ihnen gleich jetzt in natura und ihrem entsprechenden Kostüm vorstellen?»


«Sie meinen, die sind jetzt auch hier und würden in erotischer Aufmachung Ihren Film mit uns anschauen?»


«Genau das.»


«Ja, dann von mir aus.»

Und damit öffnete sich schon die Tür und ein nackter Mann gefolgt von einer mit einer Dienstmädchenschürze bekleideten jungen Dame betrat den Raum. Aber falsch, der Mann war nicht nackt, sondern trug um den Hals eine Fliege und das Mädchen war nicht wirklich mit dieser Schürze bekleidet, da der Stoff der Schürze völlig transparent war. Es war für mich schon ein wenig sonderbar, so einen ganz nackten Mann förmlich die Hand zu geben, zumal sein Schwanz wirklich beeindruckend war. Schliesslich startete Evi, die eigentlich Frau Hofer heisst, den Film. Es war wirklich Frau Buchers Film, aber mit sehr realistischen Animationsfiguren, die hier eine nach der anderen, aber meist paarweise eintrafen und von den beiden links und rechts von mir stehenden Bediensteten in Empfang genommen und zu den Garderoben geleitet wurden. In dem Film entsprachen sogar die Gesichter der Bediensteten dem real hier anwesenden Pärchen! Als die Gäste alle in ihren transparenten Tuniken im Apéroraum waren und sich kennenlernten, hatte ich bereits einen Ständer in der Hose. Aber als sie zusammen an dem riesigen Glastisch zum Essen versammelt waren und sich gegenseitig befummelten, während auf der Bühne ein zusätzliches Paar eine Live-Sexshow zeigte, wusste ich fast nicht mehr was machen, so sehr war ich aufgegeilt.

Ein Blick nach links zeigte mir, dass das Gezeigte auch nicht spurlos an unserem Butler vorbei gegangen war. Er stand zwar immer noch stocksteif da, aber auch sein Schwanz entsprach dieser Beschreibung. Mit aller Kraft wandte ich meinen Blick wieder dem Bildschirm zu, wo sich das Bankett bereits aufgelöst hatte und die Anwesenden jetzt keine Tuniken mehr trugen, sondern komplett nackt waren und sich in unterschiedlichsten Zusammensetzungen allen möglichen sexuellen Praktiken hingaben. Schliesslich endete der Film ziemlich abrupt, aber ich starrte noch immer auf den schwarzen Bildschirm, da ich nicht recht wusste, wohin ich sonst gucken sollte, weil ich wusste, dass alle drei im Raum anwesenden Personen deutlich sehen konnten, dass ich die Latte meines Lebens in meiner Hose hatte. Ich wusste auch, dass ich vor lauter Geilheit nicht ganz alles von dem Film mitbekommen hatte, wollte aber Frau Hofer höflich zu verstehen geben, dass mir ihre Arbeit mehr als gefallen hat und sie das jetzt einfach umsetzen solle, koste es was es wolle. Als ich mich zu ihr umwandte, erschrak ich fast ein wenig. Ohne von mir bemerkt zu werden, hatten sich die drei im Raum anders formiert. Frau Hofer sass noch immer auf ihrem Stuhl, allerdings nur auf der vordersten Kante, damit das Dienstmädchen besser ihre Fotze lecken konnte, die sie dem Mädchen mit weit gespreizten Beinen darbot. Frau Hofers Bluse war jetzt gänzlich aufgeknöpft und zeigte ihre vollen und festen Brüste in ihrer ganzen Schönheit. Neben ihr stand der Butler, dessen riesiger und voll erigierte Schwanz von Frau Hofers Mund leidenschaftlich geblasen wurde.

Der Anblick der drei gab mir den Rest. Schnell hatte ich mich meiner Hose entledigt und wichste beim Anblick der göttlich-geilen Szene meinen überharten Schwanz. Als Frau Hofer mich und mein Wichsen bemerkte, nahm sie kurz den Pferdeschwanz aus ihrem Mund. «Du kannst die Kleine da ruhig durchficken, sie wünscht sich im Moment nichts sehnlicher als das,» raunte sie mir zu. Und tatsächlich blickte mich das Dienstmädchen auffordernd an und wackelte mit ihrem nackten, geilen Arsch. Ich schüttelte nur den Kopf, weil ich Trottel aus mir unerfindlichen Gründen gerade jetzt an Frau Bucher denken musste und ich es mir deshalb verbot, dieses süsse, nackte und vor allem bereitwillige Geschöpf nach Herzenslust durchzuficken. Frau Hofer sah mich irgendwie verständnisvoll an, meinte dann aber, dass ich aber wenigstens ein wenig näher zu ihr treten soll, damit sie mir ein wenig zur Hand gehen könnte. Tatsächlich erlaubte ich mir diesen Schritt, ging zu der kleinen Gruppe rüber und übergab meinen knüppelharten Schwanz ihrer kundigen Hand. Da ich ja schon recht aufgegeilt war, dauerte es nicht lange, bis sich bei mir die Vorboten eines megageilen Orgasmus ankündigten. Nur einen kurzen Augenblick später überspülte ich Frau Hofers festen Busen mit meinem Sperma, während gleichzeitig der Butler mit seinem Frau Hofers Mund füllte. Sie schluckte es einfach runter und leckte danach die Rieseneichel sogar noch sauber, bevor auch sie anfing zu zucken und schliesslich ihren Orgasmus in den Raum schrie.

Als Frau Hofer wieder zu sich gekommen war, entliess sie die beiden Bediensteten wieder. Der Butler schnappte sich das Dienstmädchen und zog es mit noch immer steifem und wippendem Schwanz erneut ins Nebenzimmer. Was die beiden da weiter anstellten, liess sich nur unschwer erahnen. Auch Frau Hofer hatte sich den Rock wieder nach unten gezogen, aber ihren Slip einfach auf dem Bode liegen lassen. Nur ich stand noch immer mit leicht steifem, aus der Hose hängendem Schwanz da und wusste nicht so recht was tun. «Noch immer geil? Soll ich Ihnen noch einmal einen runterholen oder soll ich ihn blasen?,» fragte mich die Event-Managerin, als ob das zu den normalen Dienstleistungen ihre Berufes gehören würde. Schliesslich dankte ich ihr für ihr Angebot, steckte aber meinen Schwanz wieder in die Hose und setzte mich erneut zu Frau Hofer. Ich gratulierte ihr zu ihrer gelungenen Arbeit und forderte sie auf, ihre Planung jetzt in die Tat umzusetzen und mit Frau Bucher zusammen einen Termin für die erste ‘Soirée erotique, festzusetzen. Gleichzeitig liess ich sie auch wissen, dass die Kosten dabei nur eine untergeordnete Rolle spielen, was sie sichtlich erfreute. Schliesslich kam sie noch einmal auf die Szene von vorhin zurück. «Es geht mich ja eigentlich nicht viel an, aber ich habe mich schon gewundert, dass sie als Mann eben die Gelegenheit nicht wahrgenommen haben, die Kleine zu ficken. Sie hat doch wohl einen der süssesten Ärsche, den ich je gesehen habe; hat sie der nicht angemacht?».


«Geht Sie tatsächlich nicht so viel an. Aber Sie haben recht, die Kleine hat einen wunderschönen Körper, der einen Mann verrückt machen könnte. Und normalerweise hätte ich auch keine Sekunde gezögert, aber im Moment ist eben alles nicht ganz so normal.»


«Verliebt?»


«Hmm, ja, ich glaube so was Ähnliches.»


«Kann es sein, dass ich die Dame Ihres Herzens kenne?»


«Hmm, ja, kann sein.»


«Alles klar, kann ich irgendwie sogar verstehen. Wird sie denn an der ersten ‘Soirée erotique, auch teilnehmen?»


«Ist eigentlich so abgemacht, dass sie zumindest präsent sein wird.»


«Na, dann werde ich mich mal ein wenig ranhalten mit den Vorbereitungen, damit Sie nicht noch lange warten müssen. Und glauben Sie mir, ich kenne sie schon länger: Sie wird nicht nur präsent sein!», lächelte sie mich verschmitzt an.

Zwei Tage später, ich sass gerade zuhause vor dem PC, schaute mir einen Porno an und wichste mich dabei, leuchtete das Display meines Mobilphones auf mit einer Nachricht von Frau Bucher: «Sie sind mir zu nichts verpflichtet; Ihre Enthaltung hat mich aber doch gerührt! Freue mich, Sie an der ‘Soirée erotique, wieder zu sehen, Gruss, Frau Bucher.» Mann, das war wirklich der Hammer! Mein vorher noch stramm harter Schwanz fiel in sich zusammen, so schlecht war mein Gewissen, hier einfach vor einem Porno zu wichsen, während Frau Bucher so nette Nachrichten verschickte. Ich hoffte jetzt einfach, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis ich endlich am Ziel meiner Wünsche sein würde. Und mein Bangen wurde erhört! Schon tags darauf schrieb mir Frau Hofer, dass die Umbauarbeiten gemäss Frau Bucher in vier Wochen abgeschlossen sein würden und sie deshalb das Ausschreibeverfahren für Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten ‘Soirée erotique, die in genau fünf Wochen stattfinden werde, gestartet habe; ob ich in etwa einer Woche zu ihr kommen könne, um die definitive Auswahl zu treffen. Gerne sagte ich ihr zu.

Eine Woche später empfing mich Frau Hofer erneut ausgesprochen sexy, diesmal trug sie einfach ein langes Männerhemd, das weit aufgeknöpft war und viel Einblick auf ihre festen Brüste gewährte und unten viel Bein zeigte. Sie geleitete mich in ihr Atelier, wo auf einer Riesenpinwand zahlreiche Fotos nackter Menschen angesteckt waren mit jeweils einem Blatt Papier daneben. Ich wollte schon nähertreten, da piepste mein Handy; eine SMS von Frau Bucher! «Tun Sie mir bitte einen Gefallen, auch wenn er aussergewöhnlich ist? Ficken Sie bitte heute Frau Hofer! Bitte!» Ich konnte meinen Augen kaum trauen. Wie kommt die Frau dazu, mich um so einen Gefallen zu bitten? Ich hatte aber keine Zeit, mich noch lange weiter mit diesem Rätsel herumzuschlagen.

«Wir haben uns ja schon darauf geeinigt, dass neben Ihnen, Frau Bucher, dem Butler, dem Dienstmädchen und meiner Wenigkeit noch zwölf weitere Personen an dem Abend teilnehmen sollen. Ich hatte mir gedacht, dass wir fünf Paare und zwei Einzelmänner nehmen; ist Ihnen das recht?»


«Ja, eh, klar…», stotterte, da ich nach dem Nähertreten zur Pinwand sehen konnte, dass alle angepinnten Personen ausnahmslos schöne und geile Körper hatten.

«Ich habe schon mal eine Vorauswahl getroffen, falls Ihnen aber jemand nicht gefällt, haben wir genug weitere Kandidatinnen und Kandidaten, um noch auszutauschen. Da ich nicht so genau wusste, welche sexuelle Praktiken Ihnen am meisten zusagen, habe ich darauf geachtet, dass möglichst alle Teilnehmer so ziemlich alles mitmachen, wenn Sie es wünschen. Es sind also sämtliche Personen bisexuellen Kontakten nicht abgeneigt, praktizieren Analsex, können sowohl devot oder dominant sein und haben nichts gegen nasse Pissspiele. Allein einige mögen Kaviarsex nicht so sehr. Ist das ein Problem für Sie?»


«Was ist Kaviarsex?»


«Hihi, dann ist es wohl nicht so schlimm… Beim Kaviarsex kackt man sich gegenseitig an.»


«Oh… haben Sie denn so was schon mal gemacht?»


«Ja, fand es aber nicht so prickelnd. Denke also, das lassen wir aus. Die anderen Dinge sind für Sie in Ordnung? Mögen Sie Bisex und BDSM und Pinkelspiele?»


«Also mir fehlt da ehrlich gesagt die Erfahrung, aber würde da mal nichts von vornerein ausschliessen», schwadronierte ich mal daher, um ein wenig Zeit zu gewinnen.


«Dann ist es ja gut, wir lassen das einfach mal offen. Dann noch eine Frage, stört es Sie, wenn andere Teilnehmer grössere Schwänze haben als Sie? Habe einigermassen versucht, bei der Auswahl Ihre Grösse als Massstab zu nehmen, aber so ganz genau war meine Erinnerung an Ihr bestes Stück auch nicht mehr.»


«Nein, das stört mich nicht.»


«Okay, dann schauen Sie sich doch mal meine Auswahl an und sagen mir dann, ob Sie einverstanden sind.»

Ich ging also noch näher ran und las mir die verschiedenen Profile eins nach dem anderen durch und war sowohl von den Bildern als auch von den Beschreibungen recht angetan. Schliesslich kam ich zu den Einzelmännern und stellte fest, dass an der Pinwand drei und nicht zwei Personen angepinnt waren. «Ich dachte, Sie wollten nur zwei Einzelmänner? Hier sind aber drei.»


«Ja, genau, bei zwei Stechern konnte ich mich nicht entscheiden. Da müssen wir zwei gleich die definitive Auswahl treffen, okay?»


Ich schaute sie nur ratlos an. Schon rief sie laut nach einem Max und einem Stefan, die dann sogleich nackt aus einer Nebentür traten.


«So, Jungs, dann wollen wir mal sehen, wer sich von Euch beiden am besten für den geilen Abend eignet,» sprach‘s und entledigte sich ihres Männerhemdes, unter dem sie gänzlich nackt war. «Schlage vor, Sie machen sich auch mal gänzlich frei. Dann kann einer meine Muschi lecken und der andere Ihren Schwanz blasen und danach wechseln wir ab, okay?» und dabei war sie schon dabei mir zur Hand zu gehen. Während ich noch ein wenig konsterniert mein Hemd aufknöpfte, löste sie meinen Gurt, öffnete die Hose und zog sie mir samt Slip runter und half mir dann, mich aus den Beinröhren zu befreien. Ich war noch am letzten Hemdknöpfchen, da spürte ich, wie Frau Hofer ihren Mund über meinen Schwanz stülpte und ihn mir genüsslich blies, was mir natürlich nicht unangenehm war. Max und Stefan standen nackt, ihre steifen Schwänze wichsend daneben und warteten auf weitere Anweisungen. Schliesslich erhob sich Frau Hofer und fläzte sich in einen Sessel, dabei ihre Beine weit gespreizt auf den Armlehnen aufgelegt. Einer der beiden Männer kniete sich sofort vor Frau Hofer nieder und begann mit Leidenschaft ihr Fötzchen zu lecken. Ich schaute noch fasziniert dem Paar zu, als ich spürte, wie auch mein Steifer bereits wieder geblasen wurde. Es war schon ein sonderbares Gefühl, von einem Mann geblasen zu werden, aber wider meine Erwartungen empfand ich es als gar nicht so unangenehm. Im Gegenteil, ich wurde zunehmend geiler. Und als der Mann sogar anfing, um mich herum zu greifen und meinen Arsch und die Rosette zu stimulieren, wurde ich noch einmal geiler. Ich spürte meinen Orgasmus bereits nahen, als Frau Hofer dem Treiben deutlich Einhalt bot und auf Partnertausch bestand.

«Na, haben Sie Mut und probieren mal die 69-Stellung aus,» fragte sie mich provokativ und legte sich schon mal rücklings auf den Boden. Der Mann, der eben noch meinen Schwanz mit viel Engagement geblasen hatte, legte sich verkehrt auf Frau Hofer, indem er ihr seinen steifen Schwanz in den Mund versenkte und gleichzeitig ihre weit offen stehende, vor Lust glänzende Muschi zu lecken begann. Der andere Mann hatte sich mittlerweile vor mich gestellt. Unsere steifen Schwänze berührten sich beinahe, so nahe standen wir vor einander. «Willst Du unten oder soll ich?», fragte er mich, während er schon mal an meinen Schwanz gefasst hatte und ihn zu wichsen anfing. Irgendwie fühlte ich mich überrollt von alledem. Noch niemals in meinem Leben hatte ich an Sex mit einem Mann gedacht und jetzt sollte ich einen steifen Schwanz blasen? Aber da war ein kleines Teufelchen in meinem Kopf, das die Neugierde auf diese neue Erfahrung befeuerte. Also versuchte ich so souverän wie möglich zu wirken und bat meinen Sexpartner, sich doch schon mal hinzulegen. Kaum gesagt, lag er auch schon auf dem Rücken mit steil aufragendem Schwanz da. Ich legte mich also auf ihn, darauf achtend, dass er meinen steifen Schwanz auch gut in seinem Mund aufnehmen konnte und umschloss gleichzeitig seine lustharte Stange mit meinen Lippen. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Schwanz im Mund. Es fühlte sich gar nicht mal so schlecht an. Im Gegenteil, ich war überrascht, wie angenehm samtig dieses Gefühl für Lippen und Zunge war.

Während er meinen Schwanz ziemlich gekonnt blies, tastete ich mich ganz langsam an die Sache ran, hatte aber schon bald den Rhythmus raus und unterstützte mein Mundwerk mit der Hand. Scheinbar war meine Arbeit nicht so schlecht. Denn schon bald spürte ich, wie sein ganzer Unterleib anfing zu zucken. Ein deutliches Zeichen dafür, dass er wohl bald kommen würde. Noch während ich überlegte, ob ich wirklich sein Sperma in meinem Mund haben möchte, schoss bereits der erste Strahl seines Geilsaftes in meinen Mund. Und wieder war ich überrascht, als ich feststellte, dass sein Sperma gar nicht so schlecht schmeckte. Im Gegenteil, ich machte mir sogar noch einen Spass draus, ihm den letzten Tropf aus der steifen Stange zu saugen, während auch er gekonnt meinen Schwanz mit Zunge und Lippen bearbeitete und mich zusätzlich an der Rosette stimulierte, was mich nur noch geiler machte. Mittlerweile war ich schon so geil, dass auch ich nur noch in seine Mundfotze abspritzen wollte.


Aber da machte ich die Rechnung ohne Frau Hofer! Diese zog mich jetzt ziemlich resolut von meinem Bläser runter, stellte sich auf allen Vieren neben diesen und forderte mich ultimativ auf, sie jetzt endlich zu ficken. Der Anblick ihrer festen, geilen Arschbacken und der nassglänzenden, offenen Fotze dazwischen hätte selbst einen Heiligen sündig werden lassen. Deshalb zögerte ich nicht lange und stiess meinen nass geleckten Schwanz mit einem Stoss tief in ihre Fotze, was sie mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Ich fickte sie recht hart und konnte meine Augen nicht von diesem unglaublich schönen Arsch nehmen. Während ich mir selber dabei zuschaute, wie ich immer wieder meinen berstend harten Schwanz in die pitschnasse Fotze vor mir versenkte und dabei meinen Unterleib gegen den knackig geilen, aber schön angenehmen Arsch drückte, verscheuchte ich auch die letzten Gewissensbisse wegen Frau Bucher. Schliesslich war sie es gewesen, die mich ultimativ aufgefordert hatte, Frau Hofer geil zu ficken. Und das tat ich im Moment mit einer bis anhin kaum gekannten Lust. Mittlerweile hatte sich mein Bläser von gerade eben so unter sie gelegt, dass sie problemlos seinen Prachtschwanz blasen konnte, während ich sie doggystyle fickte.

Je länger ich meinem Schwanz dabei zusah, wie er sich immer wieder von Neuem in die geile Fotze versenkte und ich Frau Hofers geilen Arsch bewundern konnte, desto versauter wurden meine Ideen. Plötzlich hatte ich ungemein Lust, meinen Schwanz jetzt auch noch in den verlockend heissen Arsch zu versenken. Also spuckte ich auf die süsse kleine Rosette vor mir und massierte sie mit meinem Finger. «Au ja,» kam es von Frau Hofer. «Fick mich in den Arsch! Ich liebe es, einen steifen Schwanz in meiner Arschfotze zu spüren!» Das liess ich mir nicht zweimal sagen und schon setzte ich meine Eichel an der engen Öffnung an. «Ja, stoss richtig heftig zu! Pfähl meinen Stutenarsch mit Deinem Fickprügel! Zieh mich jetzt richtig im Arsch durch! Mach mich zu Deiner Arschfick-Hure! Spritz mir Deinen Geilsaft in die Gedärme!», feuerte mich Frau Hofer weiter an, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und ihrem Wunsch laut stöhnend nachkam. Mir wurde beinahe schwarz vor Augen, so lustvoll war mein Höhepunkt in Frau Hofers Arsch. Schliesslich zog ich meinen Schwanz aus ihrem dunklen Loch und sie lächelte mich glücklich mit Sperma verschmiertem Gesicht an. Offensichtlich hatte mein Bläser bereits wieder und diesmal in ihren Mund und auf ihr Gesicht abgespritzt. Bereits drehte sie sich um, nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn schön sauber, während mein Bläser mit seiner Zunge mein Sperma aus ihrem Arsch leckte.

Ich hatte mich schon gewundert, wo denn Frau Hofers erster Lover abgeblieben war, als ich jetzt von hinten erst einen steifen Schwanz am Arsch, dann einen muskulösen Körper am Rücken und schliesslich rauhe, aber zärtliche Hände auf der Brust spürte. Während der zweite Mann seinen steifen Schwanz zwischen meine Arschbacken zwängte, küsste er mich im Nacken und leckte zärtlich meinen Hals. Aus mir unerfindlichen Gründen fand ich diese Schwulitäten durchaus erregend. Und als Frau Hofer, die meinen Schwanz bereits wieder steif geblasen hatte, den Mann aufforderte, mich in den Arsch zu ficken, wehrte ich mich gar nicht mehr. Schon spürte ich seine Finger an meinem Anus, die mit Eindringlichkeit, aber alles andere als grob, kühlen Gleitgel auf und in meine Rosette verteilten. Schliesslich spürte ich den harten Schwanz an meinem kleinen Loch. Langsam drückte er in mich, überwand ohne Hast meinen jungfräulichen Schliessmuskel und drang Zentimeter für Zentimeter weiter in meinen Darm ein. Der anfängliche Schmerz wich schon bald perversen Lustgefühlen, die von Frau Hofer auch befeuert wurden. Während sie jetzt meinen Schwanz mit der Hand wichste, küsste sie mich mit ihrem noch mit Sperma verschmierten Mund. «Und, wie fühlt es sich an, einen heissen, harten Schwanz im Arsch zu haben? Fickt er Dich gut?», wollte sie von mir wissen. «Ja, es fühlt sich hammermässig geil an, in den Arsch gefickt zu werden,» gestand ich ihr wahrheitsgemäss. Und während ich es sagte, fühlte ich schon, wie mein Stecher zu pumpen und stöhnen begann und meinen Arsch mit seinem Sperma füllte. Noch eine kurze Weile genoss ich das besondere, aber überaus geile Gefühl einen Männerschwanz im Arsch zu haben, während die nasse Zunge seines Besitzers meinen Hals leckte und er mir mit seinen Händen meinen Schwanz wieder hoch wichste. Schliesslich erschlaffte der Schwanz in meinem Arsch und verliess meinen Darm.

Die beiden Männer verliessen jetzt den Raum und ich blieb alleine mit der mit Sperma verschmierten Frau Hofer zurück. Diese drückte mich in einen Sessel und setzte sich kurzerhand auf meinen Schoss, indem sie sich meinen steifen Schwanz einfach in ihre Fotze steckte. Während wir uns leidenschaftlich küssten und gegenseitig das Sperma im Gesicht verschmierten und ableckten, fickte sie mich mit sanften Wippbewegungen ihres Beckens. «Und welcher Stecher soll es denn sein? Oder möchtest Du, nachdem Du Deine Bi-Seite entdeckt hast, beide, damit mindestens ein Mann mehr zum Ficken Deines Arsches dabei ist? Oder soll ich gleich noch ein paar zusätzliche Stecher mit dicken Schwänzen einladen?», fragte mich Frau Hofer. Und sie hatte gar nicht mal so unrecht mit ihrer spitzen Bemerkung über die Entdeckung meiner Bi-Seite, wenn ich es im Moment auch sehr genoss, meinen bereits wieder sehr harten Schwanz in ihrer Fotze zu spüren. Aber es machte mich auch zusätzlich geil, wenn sie mir das Sperma in meinem Gesicht rumschmierte, während sie jetzt meinen Schwanz richtig gehend ritt. Als sie mir ihren Orgasmus ins Ohr schrie, war es auch um mich geschehen und ich spritze ihr meinen letzten Geilsaft in ihre bereits übernasse Fotze.

Nachdem wir uns etwas erholt hatten, schlug Frau Hofer vor, erst einmal duschen zu gehen, bevor wir die letzten Details besprechen würden. Verschwitzt und von allerlei Geilsäften beschmiert, folgte ich ihr dazu gerne. Als wir durch die eine Tür kamen, lagen die zwei Männer in 69-er Stellung am Boden und bliesen sich gegenseitig ihre bereits wieder harten Schwänze. Frau Hofer und ich blieben einen Moment stehen und sahen dem Treiben zu. Schliesslich fragte sie mich, ob ich mich noch einmal beteiligen möchte. Obwohl mich das Zusehen im Kopf recht geil machte, verweigerte mein Schwanz seinen Dienst und liess einfach weiter den Kopf hängen. Also entschied ich mich gegen eine Fortsetzung der schwulen Aktivitäten, meinte aber zu Frau Hofer, sie soll für den Abend auf jeden Fall beide Männer einladen. Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu und trat dabei ins angrenzende Bad, das recht gross war. An der einen Seite dominierte eine recht grosse Badewanne, die in ihrer Dreiecksform für zwei Personen ausgelegt war. Gegenüber befand sich eine recht grosse Dusche, die völlig offen war und gegenüber der Tür befanden sich ein WC und ein Bidet.

Wie stellten uns gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Wir waren schon am Abduschen, als ich meinen Mut zusammennahm und Evi fragte, ob sie es sich erklären könnte, warum mich Frau Bucher per SMS quasi ultimativ aufgefordert hatte, sie, Evi, zu ficken. Sie schaute mich erst ein wenig schuldbewusst an, gestand mir dann aber, dass sie Frau Bucher darum gebeten habe. Sie hätte es das letzte Mal einfach nicht verstanden, dass ich sie zurückgewiesen hatte, wo sie doch so geil auf meinen Schwanz gewesen sei. Als sie dann die Gründe für mein Verhalten wusste, habe sie Frau Bucher darum gebeten. «Sandra hat aber nur unter der Bedingung zugstimmt, dass ich ihr heute Abend, wenn ich sie besuche, alles bis ins kleinste Detail schildere.»

Da soll sich noch einer mit den Frauen auskennen. Setzen sich zusammen und erzählen sich detailliert ihre Fickabenteuer, werfen aber andererseits uns Männern vor, an nichts anderes denken zu können.


«Aber Du wirst doch nicht auch davon erzählen, wie ich mit Männern Sex hatte?»


«Aber natürlich, das wird uns beide heute Abend besonders geil machen.»


«Ihr geilt Euch an solchen Erzählungen auf? Und dann?»


«Natürlich geilen wir uns gegenseitig auf, das ist doch der Sinn und Zweck der Sache. Und dann leben wir unsere Geilheit aus, streicheln uns, lecken uns, ficken uns gegenseitig mit Dildos oder rufen ein paar Bekannte an, die uns ficken kommen.»


«Was jetzt? Die zurückhaltende Frau Bucher lehnt es kategorisch ab, mit mir Sex zu haben, ruft sich aber bei anfallender Geilheit per Telefon irgendeinen Stecher, der es ihr besorgt?»


«Ja, und? Warum nicht? Du hast doch sicher auch schon ganz viele Weiber gefickt? Vielleicht auch die eine oder andere Nutte? Ist doch nichts dabei! Ein Fick und gut ist. Aber glaub mir, sie wird ganz bestimmt auch noch mit Dir ficken und dann wird sie Dir den letzten Tropfen aus Deinem Prügel holen!»


Die ganze Unterhaltung hatte mich einerseits ein wenig irritiert, aber doch auch scharf gemacht, weshalb sich mein Schwanz bereits wieder aufgerichtet hatte. Während die Dusche noch lief, drehte ich Evi behutsam zur Wand hin. Sie begriff sofort, was ich wollte, spreizte ihre Beine und drückte ihren Arsch heraus. «Ja, komm, fick mich noch mal in meine zwei Löcher.»

Und schon hatte ich meinen Schwanz in ihrer Fotze versenkte und fing behutsam an zu ficken. Dabei drückte ich ihr zwei Finger ins Arschloch und fickte sie so auch in ihre Schokodose. Es dauerte nicht lange und ihr Keuchen wurde lauter und zunehmend zu Schreien. «Ja, fick härter. Steck ihn jetzt in meinen Arsch! Ja, so! Und jetzt stoss ihn rein! Ja, noch härter! Fick meinen geilen, verfickten Arsch als ob es das letzte Mal wäre, ja, genau so, ja, … ich komme!» Und dann war nur noch ein Schrei und danach ein Wimmern zu hören. Ich fickte sie jetzt nur noch sanft, um sie nicht zu überreizen. Da entzog sie sich meinem Schwanz, drehte sich um und ging vor mir in die Knie. «Du hast noch nicht abgespritzt. Komm, spritz in meine Mundfotze.» Und schon hatte sie sich meinen Schwanz in den Mund gestopft und lutschte ihn wie eine Göttin. Entgegen meinen Erwartungen dauerte es aber noch eine ganze Weile, bis ich endlich so weit war und den Mund meiner Bläserin mit meinem Glibber füllte. Während wir uns jetzt noch einmal kurz mit Wasser abduschten und unter dem Wasserstrahl herzhaft küssten, kamen auch die zwei anderen Männer mit noch steifen Schwänzen herein. Wir räumten für sie das Feld und zogen uns im anderen Raum wieder züchtig an. Der Termin für die erste ‘Soirée erotique, war festgelegt, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestimmt, jetzt ging es nur noch darum, die Zeit bis dahin zu überbrücken.

Bereits wenige Tage erhielt ich wieder eine SMS von Frau Bucher: «Habe gehört, dass Sie es verstehen, Ihren Mann zu stellen! Freu mich sehr auf Sie und ihre Qualitäten. Ihre privaten Räumlichkeiten im Schloss sind übrigens auch bereits fertig gestellt, so dass Sie jederzeit einziehen können. Es gibt jetzt neue Schlüssel. Geben Sie mir also bitte kurz Bescheid, wenn Sie herkommen, damit ich Sie Ihnen aushändigen kann. Bis bald, Frau Bucher.»


Es war jetzt Mittwoch und die Soirée erotique sollte in zehn Tagen am Samstag steigen. Also wäre es doch sinnvoll, meine privaten Räume vorgängig einzurichten. Also gleich Frau Bucher angeschrieben: «Super! Danke schön! Eine Frage: ist denn da auch alles eingerichtet oder brauche ich noch Möbel?»


Es dauerte lediglich eine Minute, da kam schon ihre Antwort: «Nein, Möbel sind noch keine drin, wusste ja nicht, was Sie von Ihrem aktuellen Zuhause mitnehmen möchten.»


«Hihi, wenn Sie mein aktuelles Zuhause und seine Möbel sähen, würde Sie wohl der Schlag treffen. Frage: Hätten Sie Zeit, mich demnächst in ein Möbelhaus zu begleiten, um die noch erforderlichen Möbel mit mir zusammen auszuwählen? Würde Sie dafür selbstverständlich separat entschädigen!»


«Können wir gerne machen. Da dies mehr Lust denn Last ist, müssen Sie mich dafür nicht extra entschädigen.»


Ich mochte jetzt nicht wieder eine Diskussion vom Zaum brechen, weshalb ich mich darauf beschränkte, mit ihr einen Termin für den folgenden Freitag auszumachen. Das Möbelhaus, das sie mir nannte, kannte ich gar nicht, aber war mir auch egal. Wichtig war, dass ich sie wiedersah, wobei ich mir keine Illusionen machte, dass diesmal mehr passieren würde als beim letzten Mal.

Für Freitagmorgen habe ich mir beim Blumengeschäft meines Vertrauens einen Rosenstrauss mit 99 Rosen bestellt, der praktisch den Fond meines Wagens füllte, als ich ihn abholte. So gerüstet düste ich in Richtung Ostschweiz davon und fuhr pünktlich vor ihrem Haus vor. Als sich auf mein Klingeln die Haustür öffnete, rannte ich förmlich die Stufen zu ihrer Wohnung hoch. Die Tür war nur angelehnt, also trat ich ein. «Hallo?» Keine Antwort. «Haalllooo!» Immer noch keine Antwort. Ich folgte dem Geräusch fliessenden Wassers und stand dann offensichtlich vor einer ebenfalls nur angelehnten Badezimmertür, hinter sich jemand, in diesem Fall sicher Frau Hofer, duschte. Was sollte ich machen? Ich blieb stehen und linste durch den recht breiten Spalt. In diesem Augenblick öffnete sich die Glastür der Dusche und Frau Hofer trat nackt ins Badezimmer. Sie erblickte mich, erschrak aber keineswegs. Erst als sie den riesigen Blumenstrauss durch die von mir jetzt weiter geöffnete Tür wahrnahm, formte sich ihr Mund zu einem O. Sie kam auf mich zu, nahm mir den Strauss ab und küsste mich nackt und nass wie sie war auf den Mund. «Danke schön, Herr Matthys! Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal Blumen geschenkt bekommen habe! Ich werde sie gleich einstellen. Aber ich fürchte, ich muss mir heute im Einrichtungshaus erst noch eine passende Vase für diesen Riesenstrauss kaufen.»


Um die Rosen vorübergehend in der Badewanne einstellen zu können, musste sich Frau Bucher zu den Armaturen der Badewanne bücken, was mir einmal mehr schweisstreibende Einblicke in ihr Allerweiblichstes eröffnete. «Aber, aber, Herr Matthys, ein Gentleman würde jetzt weg- und nicht auf mein Fötzchen schauen! Soll ich noch ein wenig länger am Hahn hier rumspielen?»

«Zum Glück bin ich kein Gentleman und mir wär’s recht, wenn Sie da noch ganz lange rumfummeln würden.»


«Das ist mir so aber einfach ein wenig zu unbequem,» meinte Frau Bucher als sie sich wieder erhob und nackt auf mich zukam. «Sie werden das alles ja schon bald viel länger und vermutlich noch näher zu Gesicht bekommen und ich werde dabei vermutlich nicht mit einem Chromstahlding, sondern mit etwas anderem Harten rumfummeln!»


Jetzt war sie aber sehr direkt. Sie nutzte meine Verblüffung und schob mich sanft aus dem Bad, damit sie sich noch zurecht machen konnte. Ich setzte mich aufs Sofa im Wohnzimmer und spielte etwas mit meinem Handy. «Na, schon wieder Pornos schauen,» fragte sie mich, als sie bereits kurze Zeit später im Wohnzimmer erschien. Und diesmal war es mein Mund, der ein O formte. Highheels, ein ultrakurzer Ledermini und ein ziemlich transparentes, die natürliche Form des Busens modellierendes Seidentop verhüllten Frau Bucher nur unzureichend. «Wenn ich Sie so anschaue, brauch ich gar keine Pornos mehr!»


«Heisst das, es ist Ihnen zu aufdringlich? Soll ich einen BH drunter anziehen und einen längeren Rock?»


«Nein! Bewahre! So ist es gerade perfekt! Ich habe schon immer davon geträumt mit der perfekten Frau im heissen Outfit durch die Stadt zu ziehen. Jetzt wird ein Traum wahr!»


«Schön, wenn ich zur Verwirklichung Ihrer Träume beitragen kann,» kokettierte sie leicht mit mir.


«Darf ich Sie was fragen, Frau Bucher?» Sie lachte mich frech an: «Ich glaube ich kenne Ihre Frage, ja, ich habe noch was unter dem Röckchen an. Aber wenn Sie möchten, macht es mir nichts aus, den String auch noch auszuziehen!»


Ich lief im Gesicht hoch rot an, worauf sie noch herzhafter lachte, aber unters Röckchen griff und den String abstreifte.


«Ich habe übrigens gestern noch alle zu möblierenden Räume ausgemessen und aufgezeichnet, damit wir die Möbel möglichst passend kaufen können. Haben Sie bezüglich des Stils der Möbel irgendwelche Präferenzen?»


«Liebe Frau Bucher, ich komme bei dieser Tour heute gerne mit, aber jetzt wo ich Sie so angezogen sehe, eigentlich nur noch, damit ich Sie anschauen kann. Übernehmen doch bitte Sie einfach diese ganze Geschichte und ich beschränke mich darauf, Ihnen auf die Titten oder unter den Rock zu spannen.»


Sie kam auf mich zu, umarmte und küsste mich. Dann liess sie wieder von mir ab, packte eine Mappe und zog Richtung Ausgang.


Als sie in meinem Wagen sass, hatte ich ungehinderten Einblick auf ihre blank rasierte Möse. Sie nahm dann aber die Mappe und deckte ihre Weiblichkeit ab. «Ist mir eigentlich egal, wenn Sie oder ein Brummifahrer meine Möse sehen kann, aber im Interesse der Verkehrssicherheit scheint es mir angezeigt, sie doch etwas abzudecken.»

Der Tag im Möbelhaus wurde zu einem meiner schönsten Tage. Wir hatten unglaublich viel Spass, fast wie zwei Verliebte, alberten herum, berührten uns, küssten uns und immer wieder konnte ich praktisch ungehindert ihren Busen, ihren Po und ihre Möse sehen. Auch dem Verkäufer, der uns praktisch den ganzen Tag begleitete, verdrehte sie den ganzen Tag über mit ihren Körperreizen den Kopf. Als es schliesslich zum Ende des Einkaufes um die gigantische Abrechnung ging, setzte sie ihre Reize ein letztes und entscheidendes Mal noch einmal ein, um einen ziemlich heftigen Rabatt herauszuschlagen, was angesichts meiner finanziellen Situation gar nicht nötig war, aber Frau Bucher wohl mächtig Spass machte. Auf dem Weg nach draussen, schalt ich sie: «Das war jetzt aber gar nicht nett, erst geilen Sie den jungen Mann derart auf, dass er mit einem Dauerständer in der Hose rumläuft, dann nutzten Sie seine Schwanzsteuerung noch dermassen aus, dass er uns einen Rabatt gibt, der ihm beim Chef garantiert einen Anschiss einbringt und schliesslich lassen Sie ihn aufgegeilt, aber unbefriedigt im Regen stehen!»

«Hm, eigentlich haben Sie recht. Würde es Sie nicht stören, wenn Sie einen Moment warten müssten, damit ich dem Mann wenigstens geben kann, worauf er jetzt stundenlang gelechzt hat?»


Ich guckte sie erst etwas konsterniert an, dachte dann aber auch, dass es eigentlich nur fair wäre, dem jungen Mann jetzt wenigstens ein bisschen was davon zu geben, was Frau Bucher im den halben Tag um den Mund geschmiert hatte. «Nein, gehen Sie nur! Ich setze mich da ins Café und warte.» Sie ging zurück zur Verkaufstheke mit dem etwas traurig blickenden jungen Mann. Nach nur kurzem Gespräch verschwanden die beiden aus meinem Blickfeld. Die Vorstellung, dass sie jetzt mit ihm rummachte, sich vielleicht von ihm ficken liess, machte auch mich geil. So aufgegeilt träumte ich vor mich hin, bis mich Frau Bucher von hinten anstiess. «Hihi, muss ich jetzt gleich noch jemandem seine Phantasien erfüllen gehen,» fragte sie mich, während sie lachend auf das Zelt in meiner Hose schaute.


«Nun, ich hätte nichts dagegen!», antwortete ich. «Alles zu seiner Zeit, Herr Matthys.»


«Und, geht es dem jungen Mann jetzt besser?»


«Was haben Sie mit ihm gemacht?»


Sie schaute mich eine kurze Weile forschend an. «Nun, wir haben uns in einen Abstellraum verzogen. Da wollte er mich erst einmal nackt sehen. Also habe ich mich ausgezogen. Da hat er meinen ganzen Körper gestreichelt und mit seiner Zunge geleckt. Auf einem Bettsofa hat er mich schliesslich zum ersten Orgasmus geleckt. Dann habe ich ihn ausgezogen und seinen Schwanz geblasen. Er war so geil, dass er gleich gekommen ist. Da habe ich sein Sperma runtergeschluckt und ihn einfach weiter geblasen, bis sein Schwanz wieder hart wurde. Schliesslich habe ich mich vor ihn hingekniet und er hat mich erstaunlich lange doggystyle gefickt. Auf jeden Fall ist es mir mehrfach gekommen, bis er schliesslich alles auf meinen Arsch verspritzt hat. Eigentlich wollte er danach nur kurz warten und mich dann auch noch in den Arsch ficken, aber ich habe ihm gesagt, wir sollten Sie nicht zu lange warten lassen.» Erst schaute ich sie etwas konsterniert an, überlegte, warum sie mir das alles so detailliert schilderte. Erst dachte ich, sie hat sich das alles nur ausgedacht und in Wahrheit einfach mit dem jungen Mann geplaudert. Aber die Röte in ihrem Gesicht war verräterisch. Nein, sie hatte wirklich Sex mit ihm und ganz sicher diese Höhepunkte, von denen sie lustvoll erzählte. Da erst wurde mir klar, dass sie mich provozieren wollte. Sie wollte wohl austesten, wie tolerant ich wirklich bin, um abzuschätzen, ob sie sich wirklich noch etwas näher mit mir einlassen sollte. Dabei stellte ich in Rechnung, dass es ihr scheinbar wirklich um mich ging. Auf das Geld konnte sie es auf jeden Fall nicht abgesehen haben. Da hätte sie mich schon längst gleichsam «ausnehmen» können oder auf meine grosszügigen Angebote bezüglich des Honorars eingehen können. Ganz offensichtlich war ihr der ein freizügiger Lebensstil wichtig und nun wollte sie herausfinden, ob sie den mit mir beibehalten kann oder ob sie besser auf mich verzichtet.

«Sie sind jetzt wohl doch etwas schockiert, mein lieber Herr Matthys, der so gerne erotische Abenteuer in seinem Schloss erleben möchte, aber die entsprechenden Freiheiten am liebsten nur gerade für sich selber in Anspruch nehmen möchte.»


«Nun, meine liebe Frau Bucher, ich fürchte, Sie irren sich. Es freut mich ausserordentlich, dass der Fick von eben, den übrigens ich angeregt habe, wie Sie sich vielleicht entsinnen können, Sie so befriedigt hat. Auf jeden Fall scheint mir die Situation und der Zeitpunkt gegeben, bei Ihnen offiziell um Ihre Hand anzuhalten. Dabei nahm ich die Hand der erstarrten Frau, holte den eben gestern beim Juwelier erstandenen Diamantring aus der Jackentasche und stülpte ihn über ihren Finger. Die O-Formung des Mundes scheint eine ansteckende Krankheit zu sein, denn es war jetzt erneut Frau Bucher, die diesen Gesichtsausdruck aufsetzte und kaum mehr ablegen konnte.


«Jetzt sind Sie völlig durchgeknallt, Herr Matthys! Sie müssen mir doch keinen Heiratsantrag machen und mir einen sündhaft teuren Ring schenken, nur um mit mir zu ficken! Es ist uns doch beiden klar, was an Ihrer ‘Soirée erotique, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit geschehen wird. Da hätten Sie doch nur noch die paar Tage warten können.»

«Ich fürchte, Sie verstehen etwas falsch. Auch wenn ich noch immer nicht gänzlich verstehe, warum wir nicht schon längst haben ficken können, war auch mir immer klar, dass wir es sicher nächstes Wochenende tun werden. Von daher gab es für mich in dieser Angelegenheit nichts mehr zu unternehmen. Nein, der Antrag war und ist ernst gemeint. Ich halte Sie nicht nur für die schönste, sondern auch für die klügste, gefühlvollste, schlagfertigste, geilste, schlicht begehrenswerteste Frau, die ich je in meinem Leben kennengelernt habe und möchte den Rest meines Lebens mehr oder weniger mit Ihnen verbringen. Dabei soll sich nur eines in Zukunft verändern: Wie leben etwas näher beieinander und ficken regelmässen miteinander. Daneben sollen Sie auch weiter Ihren Beruf haben, ficken, mit wem Sie wollen und auch sonst unternehmen was Sie wollen. Frau Bucher, ich liebe Sie von ganzem Herzen!»


Das schien gesessen zu haben. Frau Bucher war gleichsam in Schockstarre. Erst allmählich lösten sich ihre Züge. «Herr Matthys, Sie sind ein gottverdammtes Arschloch! Ich habe mir seit meiner Kindheit geschworen, dass ich mich ganz gerne ficken lasse, aber ganz bestimmt nie auf einen bestimmten Mann einlasse oder einen solchen gar heirate. Und jetzt kommen Sie mit Ihrer dreisten, unbekümmerten Art, Ihrem Charme, Ihrem verdammt guten, verwegenen Aussehen, Ihrer Grosszügigkeit in allen Belangen und Ihrem gewinnenden, ehrlichen Wesen und machen mir den vermutlich schönsten Antrag, den eine Frau wie ich nur bekommen kann. Ja, Herr Matthys, ich liebe Sie auch, Sie verdammtes Arschloch und ich freue mich schon wie ein Kind auf Weihnachten auf unsere ersten liebevollen und geilen Berührungen, aber bezüglich des Antrages möchte ich Ihnen einen Vorschlag machen: Ich behalte den Ring, trage ihn aber nicht. Nächsten Samstag, wenn wir uns wiedersehen, schauen Sie einfach auf meine Hand. Trage ich ihn, heisst das ja, wir werden heiraten. Trage ich ihn nicht, möchte ich nicht heiraten, aber trotzdem mit ihnen irgendwie zusammen sein. Ist das ein fairer Deal?»


Ich musste etwas näher an sie heranrücken, da sie vor lauter Aufregung vergessen zu haben schien, dass sie nur ein kurzes Röcklein trug, das sich längst zu ihrem Bauch hoch verschoben hatte und sie jetzt dem ganzen Café und vor allem den eifrig spannenden Männern ihre Möse und die Seite ihres Arsches präsentierte. Ich zog ihren Kopf zu meinem und küsste sie intensiv und lange, bevor ich ihr bestätigte, dass es ein fairer Deal sei.

Die Fahrt nach Hause gestaltete sich ruhig; beide waren wir in unsere Gedanken versunken, wobei ich mit meinem Mordsständer in der Hose fast nur noch an das nächste Wochenende denken konnte. Schliesslich kamen wir bei ihr an. «Also, Herr Matthys, die Möbel werden am Dienstag direkt zum Schloss geliefert. Ich werde sie in Empfang nehmen und das Aufstellen überwachen, damit nicht in letzter Minute noch was schief läuft. Wie werden Sie das mit Ihren persönlichen Sachen halten? Soll ich mich auch um deren Umzug kümmern oder wollen Sie den Wohnsitz in Bern behalten?»


«Offen gestanden, habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Habe ja bis jetzt weder den Job noch die Wohnung gekündigt. Also von daher werde ich sicher beide Wohnsitze vorläufig noch behalten. Und eigentlich möchte ich nicht viel von Bern hierher mitnehmen. Wenn ich ehrlich bin, ich möchte hier ganz einfach neu anfangen, am liebsten mit Ihnen an meiner Seite. Deshalb möchte ich mich hier auch gänzlich, inklusive Klamotten und so, neu installieren.»


Diesmal rutschte sie zu mir und küsste mich tief und intensiv. «Es ist verdammt schwierig, sich gegen Sie zu wehren, Herr Matthys! Ich freue mich auf nächsten Samstag! Und jetzt fahren Sie ganz vorsichtig nach Bern, damit ich Sie in einer Woche unversehrt und bei voller Gesundheit in die Arme schliess kann.» Sprachs und war bereits aus dem Auto gestiegen, bevor ich etwas erwidern konnte. Da hatten wir scheinbar eine Wesensverwandtschaft; auch ich hasse lange Abschiede!

Zurück in Bern ging ich erst einmal in meine Kneipe und liess mich volllaufen. Und das Wochenende über tat ich nicht viel mehr als das. Und die Woche durch war ich froh um meinen Scheissjob, weil die Zeit sonst wohl gar nicht mehr vorbei gegangen wäre. Und dann endlich Samstag! Heute sollte es sein! Das Verrückteste war, dass ich mich mittlerweile gar nicht mehr so sehr auf die ‘Soirée erotique, freute, sondern auf sie, meine Frau Bucher! Während ich daran war, mich unter den Achseln und um den Schwanz herum akribisch sauber zu rasieren und danach auch das Gesicht wieder einmal von den Stoppeln befreite, dachte ich immer zu an sie. Das wurde auch nicht besser während der Fahrt zu meinem Schloss in der Ostschweiz. Dort etwas zu früh angekommen, stellte ich fest, dass Frau Bucher sogar daran gedacht hatte, vor dem Schloss Parkplätze anzulegen, wobei mir der eine gleich beim Eingang ins Auge stach, denn der war rot unterlegt und an der Mauer prangte eine Messingplatte mit der Aufschrift «Schlossherr». Da konnte ich mir einen Lacher nicht verkneifen, als ich meinen fünfzehnjährigen Peugeot 307 auf das für mich reservierte Feld stellte. Vielleicht sollte ich mir dann doch mal einen etwas standesgemässeren fahrbaren Untersatz zulegen, überlegte ich und schritt auf das offene Tor zu. Da Frau Buchers Auto etwas weiter unten stand, wusste ich, dass sie hier sein musste. Also nichts wie hin. Aber der Innenhof war leer. Also hin zur Pforte. Ich wollte schon meine neuen Schlüssel zücken, als mir eine nackte junge Frau die hohe Tür öffnete. «Herzlich willkommen, Herr Matthys. Wollen Sie mir bitte folgen». Und wie gerne ich dem knackigen, nackten Arsch folgte. Es handelte sich erwartungsgemäss um den gleichen, den ich schon vor einiger Zeit bei Frau Hofer bewundern konnte und den zu ficken ich ausgeschlagen hatte. Als ich jetzt so hinter ihr her lief, bereute ich es fast ein wenig. Sie führte mich die Treppe hoch, so dass mir der Anblick des nackten Arsches vor mir den Schweiss ins Gesicht trieb. Schliesslich öffnete sie mir die Tür zu meinen privaten Gemächern im Schloss. Und was ich sah, übertraf noch den geilen Arsch vor mir. Die von Frau Bucher und mir gekauften Möbel waren alle aufgestellt und alles war bis ins kleinste Detail mit Blumen und Verzierungen äusserst geschmackvoll eingerichtet. Und mitten drin stand Frau Bucher, nur in eine dieser transparenten Tuniken gewandet, und lächelte mir freudig zu. Obwohl sie über den vermutlich aufregendsten Körper westlich des Urals verfügte, hatte ich nur Augen für ein Detail. Und ja, an ihrem Ringfinger steckte der Ring! Ich war am Ziel meiner Träume. Jetzt sollte alles nur noch gut werden! Ich rannte zu ihr hin, umarmte und küsste sie, also ob es kein Morgen gäbe.


Nach einer Weile löste sie sich von mir. «Ich hab mich auch riesig auf Sie gefreut, aber jetzt müssen wir auch Sie fertig machen. Kommst Du Elisabeth. Das nackte Dienstmädchen kam zu uns hin und fing gleich an, mein Hemd aufzuknöpfen, während Frau Hofer sich an meiner Hose zu schaffen machte. «Bereust Du es nicht, dass Du Elisabeth bei Evi nicht gefickt hast? Sie ist doch eine wunderschöne Frau mit einer extrem geilen Figur!»


«Na ja, wenn ich Euch beide so betrachte, dann weiss ich nicht, wer jetzt die geilere Figur hat. Und was damals nicht war, kann ja heute noch werden,» flachste ich in Richtung von Frau Bucher, die mir gerade den Slip an den Beinen runterzog. «Das sollten Sie wirklich tun! So eine geile Frau kriegen Sie bestimmt lange nicht mehr in die Hände,» dabei packte sie meinen schon ziemlich harten Schwanz und wichste ihn mit nur wenigen Bewegungen zu voller Härte und Länge. «Elisabeth, möchtest Du» und bot dem Dienstmädchen meinen steifen Schwanz an. Diese kniete sofort vor mich, nahm ihn Frau Bucher aus der Hand steckt ihn sich in den Mund. Während die Kleine meinen Schwanz blies, blieb auch Frau Bucher vor mir auf Knien, schaute sich das Schauspiel mit lüsternem Gesichtsausdruck an und streichelte dabei meinen Arsch bis hin zur Rosette. Ich merkte, dass ich wohl nicht mehr lange durchhalten konnte. Da hörten wir die Glocke. Elisabeth entliess meinen Schwanz aus ihrem Mund, schaute mich mit Bedauern im Blick an und reichte meinen Schwanz an Frau Bucher weiter, die ihn ohne zu zögern entgegennahm und sich auch gleich in den Mund steckte, derweil Elisabeth meine Gemächer verliess, um sich um die neuen Gäste zu kümmern.


Frau Bucher blies meinen Schwanz wesentlich zärtlicher, sanfter als Elisabeth, was zur Folge hatte, dass sich das Risiko eines baldigen Abspritzens deutlich erhöhte. Aber eigentlich wollte ich jetzt nicht in Frau Buchers Mund spritzen, sondern sie heute endlich ficken. Und zudem hatte ich das Gefühl, als Schlossherr müsste doch eigentlich ich die Gäste empfangen. Deshalb zog ich meine Angebetete hoch, lachte sie an und küsste sie erneut auf den Mund. Wir standen ganz eng voreinander, so dass sich mein harter Schwanz in ihren Unterleib bohrte. «Begehrt da wer Einlass,» fragte Frau Bucher maliziös. «Und wenn dem so wäre?» fragte ich zurück. «Ich glaube, heute kann seinem Ansinnen entsprochen werden,» lächelte Frau Bucher.


«Aber ich denke, ich als Schlossherr und Sie als meine Partnerin und bald Ehefrau sollten die Gäste offiziell begrüssen, meinen Sie nicht?»


«Ja, aber wir sollten vielleicht jetzt doch mit dem lächerlichen Siezen aufhören und zu diesem Anlass etwas angebrachteren Du überwechseln.»


«Ja, holla die Waldfee, dann darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Matthys, Rolf Matthys,» äffte ich die verschiedenen Bond-Interpreten nach. «Blödmann, aber Du darfst jetzt Sandra zu mir sagen. Einzig beim Sex darf es etwas deftiger und obszöner sein.»


«Hoppla, das klingt ja spannend!» Dabei stülpte sie mir auch die Tunika über den Körper, nicht ohne dabei ständig meinen noch immer steifen Schwanz zu berühren. «Das machst Du absichtlich! Ich kann doch die Leute nicht gleich mit einem steifen Schwanz begrüssen!»


«Warum denn nicht?» und schon zog sie mich am Schwanz in Richtung Treppe. Den ganzen Weg über liess sie meinen Schwanz nicht mehr in Ruhe. Als wir endlich im Apéro-Zimmer ankamen, standen da schon zwei Paare etwas verlegen rum. Sandra führte uns zielstrebig zu den vieren hin und stellte uns vor. Dabei war nicht zu übersehen, dass die beiden Frauen ganz offen auf meinen steifen Schwanz schauten. Und bei den Begrüssungsküsschen war auch nicht zu vermeiden, dass meine Eichel schon mal Körperkontakt mit den beiden Damen suchte. Beide waren übrigens ausgesprochene Hingucker.

Die eine hatte mittellanges blondes Haar, ein ausnehmend hübsches Gesicht über den eher kleinen, aber festen Brüsten und einen flachen Bauch über der glatt rasierten Möse. Die unglaublich langen Beine endeten in einen echt knackigen, muskulösen Arsch. Die andere Dame war eher klein, hatte kurze, braune Haare und auch ihr Gesicht war sehr attraktiv mit den braunen Augen und den paar Sommersprossen. Sie war nicht ganz so schlank wie die Blonde, aber auch ihre, etwas fülligeren Brüste waren fest und hingen überhaupt nicht. Die recht schlanken Beine wurden gekrönt von einem etwas runderen, dafür noch anziehenderen Arsch, den ich gerne gleich befummelt hätte. Aber ich musste ja auch die beiden Herren begrüssen, die auch verdammt gut aussahen und mir recht sympathisch schienen. Ich hatte mir gerade ein Sektglas geschnappt, als die Blonde zu mir kam und meinen nach wie vor steifen Schwanz packte. «Die Veranstaltung scheint bereits angefangen zu haben, wenn Deiner schon so schön in Habachtstellung steht?» Ich liess sie gewähren und fasste sie dafür an ihren muskulösen Arsch, wobei ich gleich den Spalt der Tunika ausnutzte und meinen Finger an ihre Rosette führte. Ich spürte keinerlei Ablehnung. «Nein, nicht wirklich, wir hatte nur gleichsam noch eine interne Besprechung,» antwortete ich, während ich versuchte, meinen Finger noch etwas tiefer in ihren Arsch zu bringen. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte mir, dass dieser Apéro alles andere als langweilig werden würde.


Sandra, meine Frau Bucher, hat auch schon ins Geschehen eingegriffen und kniete vor dem Begleiter der kleinen Brünetten und blies ihm den Schwanz, während die Brünette sich vom Begleiter meiner Blonden den Arsch lecken liess. Mannomann, wie soll das denn noch werden, wenn es jetzt schon so geil beginnt. Und schon brachten Elisabeth und der Diener zwei weitere Pärchen ins Zimmer und führten sie als erstes zu mir, dem Schlossherrn. Die eine Dame war eine Rothaarige, deren Haut durch die Tunika beinahe elfenbeinfarben weiss schimmerte und bei der die rosigen Brustwarzen und das ähnlich rosige Fötzchen deutlich hervorstachen. Erst als sie ganz dich vor mir stand, konnte ich den Blick von dieser rosa leuchtenden Möse loseisen. Die Dame hielt sich gar nicht erst mit Küsschen links, Küsschen rechts auf, sondern küsste mich gleich mit Zunge auf den Mund und meinte dann: «Freu mich schon, Deine Zunge in meiner richtigen Fotze zu fühlen.» Beinahe hätte ich jetzt der fleissigen Blonden ihre erste Portion in den Mund geschossen, so sehr machte mich die Situation an.

Aber da war ja noch das vierte Paar, dessen Dame, eine langhaarige, brünette Schönheit, einen eher unsicheren Eindruck machte, was angesichts der schon fortgeschrittenen versauten Aktivitäten hier nicht wirklich erstaunlich war. Ich bat deshalb die forsche Blonde, ihre Aktivitäten an meinem Schwanz vorerst einmal einzustellen und klatschte dann in meine Hände, um auch die Aufmerksamkeit der anderen zu erheischen: «Liebe Leute, ich habe ja sehr viel Verständnis dafür, dass Ihr schon in die Vollen gehen möchtet, aber ich denke, wir sollten es doch etwas langsamer angehen, bis wenigstens alle hier eingetrudelt sind. Schaut Euch doch nur einmal die zwei hier an,» ich wies auf die brünette Schönheit mit ihrem schon etwas glatzköpfigen, aber ansonsten gutaussehenden Begleiter, «wir verunsichern sie ganz offensichtlich anstatt sie warm zu begrüssen.» Damit ging ich zu ihnen hin, nahm die Hand der Brünetten und küsste sie. Sandra stand jetzt neben mir und küsste ihren Begleiter, allerdings auf den Mund. Als die Dame das sah, kam sie näher an mich, drückte sich gegen meinen selbstverständlich noch immer steifen Schwanz und küsste mich gleich mit Zunge ebenfalls auf den Mund, wobei sie gleich auch ihre Hand in die Tiefe gleiten liess und meinen Fickbolzen fest packte.

Sie schien also doch kein Kind von Traurigkeit zu sein.


Ich wollte mich eben damit abfinden, dass die versauten Praktiken wohl kaum einzudämmen wären, als ich bemerkte, dass jetzt auch Frau Hofer uns die Aufwartung machte. Sie hatte gleich die drei noch ausstehenden Single-Männer und das letzte Paar im Schlepptau. Und mit dem Paar bekam Sandra heute Abend ernsthafte Konkurrenz, denn die Frau entsprach zu hundert Prozent meinem Schönheitsideal: Recht gross und schlank, tiefschwarze Haare und helle, elfenbeinfarbene, leicht durchschimmernde Haut, eher kleine, feste und gerade stehende Brüste und tiefbraune Augen. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr nehmen, bis ich aus nächster Nähe angesprochen wurde. «Hallo, Erde an Rolf, möchtest Du bitte Deine Aufmerksamkeit wenigstens zeitweise auch noch anderen weiblichen Wesen schenken,» flachste Evi, die mich am Schwanz gepackt hatte und jetzt ihren Mund auf meinen drückte. Nach der Begrüssung meinte sie zu mir, dass die Dame Philomena heisse und wirklich ausserirdisch schön sei. «Ja, das ist sie wirklich!» Und dann flüsterte ich in ihr Ohr, dass ich unbedingt wolle, dass sie zum Bankett auf meiner einen Seite sitzen soll und auf der anderen Sandra. «Ups, kriegt Sandra jetzt Konkurrenz?» kam es schon zurück. «Nun, ich würde es nicht Konkurrenz nennen, eher eine willkommene Ergänzung. Und wer weiss, vielleicht mag diese Philomena ja auch Mädels wie Sandra?» «Das tut sie, das kann ich Dir versichern. Schliesslich habe ich als pflichtbewusste Eventmanagerin alle anwesenden Personen erst in Theorie und Praxis getestet.»


«Du geile Sau, Du!»


«Danke, das nehm ich jetzt mal als Kompliment!»


«Darfst Du auch,» feixte ich zurück.

Ich wandte mich wieder der ausserirdischen Schönheit zu, die sich bei ihrem Begleiter, einem ausserordentlich athletisch gebauten jungen Mann, untergehakt hatte. Noch einmal fuhr mein Blick über ihren perfekten Körper, der durch die Tunika kaum verhüllt war. Der schmale Landungsstreifen, den sie auf ihrer Scham hatte stehen lassen, kontrastierte ausserordentlich sinnlich mit ihrer fast weissen Haut. Mein Schwanz war zum Bersten hart und am liebsten hätte ich mich auf diese wunderschöne Frau gestürzt und sie gleich hier und jetzt gevögelt. Als mein Blick bei ihrem Gesicht ankam, das an Schönheit und Grazie ihrem Körper in nichts nachstand, lächelte sie mich irgendwie frech an und senkte dann ihren Blick auf meinen harten Schwanz, der durch den Schlitz der Tunika lugte. «Euch scheint zu gefallen, was ihr seht,» witzelte sie. «Ja, sehr sogar,» und damit schritt ich auf sie zu, umarmte sie und gab ihr einen Kuss, den sie mit ihren offenen Lippen und ihrer Zunge nicht nur annahm sondern ziemlich heftig erwiderte. Während wir in diesem langen Kuss verharrten, rieb sie ihren Unterleib an meinem steifen Schwanz. Schliesslich löste sie ihre Lippen von den meinen, fasste aber nach meinem Schwanz und wichste ihn sanft. Ich gebot ihr Einhalt. «Du bist gleich ziemlich nass, wenn du nicht aufhörst,» warnte ich sie. «Okay, aber versprichst Du mir, dass Du mir Dein erstes Abspritzen schenkst?» Dies zu versprechen fiel mir gar nicht schwer, was Sandra, die sich zu uns gesellt hatte, eben noch mitbekam. «Wie ich sehe, hast du dich schon mit der schönsten der hier anwesenden weiblichen Wesen arrangiert,» lachte sie und umarmte Philomena bereits stürmisch und küsste sie ebenfalls auf die Lippen. Die beiden wunderschönen Frauen konnten sich kaum mehr trennen und verurteilten mich zur Statistenrolle. Schliesslich liessen sie aber doch noch locker.

«Nicht traurig sein, Du kommst ganz bestimmt nicht zu kurz heute,» feixte Sandra etwas belustigt. «Ach, Ihr kennt Euch schon?», nahm Philomena den Faden auf. «Ja, doch, der fesche Mann mit dem knüppelharten Schwanz hier ist der Schlossherr hier und mein Auftraggeber!»


«Ups, dann hab ich wohl jetzt das grosse Los gezogen,» meinte Philomena etwas verblüfft.


«Wie das denn?»


«Er hat mir eben versprochen, dass ich heute die erste Ladung aus diesem geilen Schwanz abbekommen werde!»


«Na, na, lieber Rolf, jetzt bin ich aber schon ein wenig enttäuscht. Ich dachte, dieses Privileg würde mir als Deiner Verlobten zustehen, nachdem wir uns sooooo lange zurückgehalten haben.»


Als Philomena sah, dass ich jetzt doch etwas verdruckst aus der wenigen Wäsche schaute, sah sie sich gezwungen, etwas zur Rettung der Situation beizutragen. «Also, wenn das so ist, kann ich mich auch mit der Position als erster nach Dir zufrieden geben. Ich möchte mich da wirklich nicht vordrängen, schliesslich ist mein Begleiter auch sehr gut gebaut und recht standhaft.» Dabei fasste sie ungeniert nach dem Schwanz des athletischen jungen Mannes und wichste ihn vor unseren Augen.


«Weisst Du was liebe Philo, wir teilen uns die erste Ladung des Schlossherrn einfach. Ich möchte einfach zuallererst von ihm gefickt werden, ich denke das habe ich mir verdient!»


Dabei schmiegte sie sich zärtlich an mich, fasste nach meinen Pimmel und wichste ihn ebenfalls. Ich wollte Sandra schon an den Arsch fassen, als Evi mit einem Kunstpimmel auf ein Tamburin schlug und so das Geplauder und ersten Stöhnlaute zum Verstummen brachte. «Ich unterbreche Eure lustvollen Aktivitäten ja nicht gerne, aber das Essen wird jetzt in fünf Minuten im Speise- und Lustsaal serviert, weshalb ich jetzt alle bitte, sich dahin zu begeben. Bitte respektiert am Anfang noch die vorgegebene Sitzordnung. Spätestens beim Dessert spielt es dann keine Rolle, wo ihr dann sitzt oder liegt.»

Ich wusste ja bereits, dass ich am Kopf des Tisches zu sitzen kam. Links von mir nahm Sandra Platz und rechts zu meinem grossen Glück war Philomena. Danach wechselten sich Männlein und Weiblein in der Reihenfolge ab, wobei zu meiner linken ganz am Schluss zwei Männer neben einander sassen, weil Evi ja anstatt der zwei Einzelmänner, deren drei eingeladen hat. Ich hoffte jetzt für die beiden, dass sie beide auch ein wenig bi sind, damit für niemanden beim Essen Langeweile aufkommt. Jetzt, da alle sassen, trennten sich die Tuniken in zwei Hälften und gaben durch den gläsernen Tisch den Blick frei auf Beine und Unterleibe der Gäste. Auffallend war, dass alle Schwänze schon ziemlich dick und steif in die Höhe ragten und praktisch jeder davon von einer zierlichen Frauenhand betreut wurde. Bei mir hatte sich Sandra festgekrallt, während Philomena sich mit meinen Eiern vergnügte.

Während des ganzen Essens wurde recht heftig gefummelt. Die schöne Rothaarige verschwand sogar während des Hauptganges unter dem Tisch, um dem einzelnen Herrn ihr schräg gegenüber auf dem Boden kniend den Schwanz zu blasen, während ihr eigentlicher Begleiter sie gleichzeitig mit zwei Fingern in den Arsch fickte. Als das Dienstmädchen und der Butler nach dem Hauptgang die Teller und das Besteck abtragen wollten, kam die Geschichte etwas ins Stocken, denn die Braunhaarige mit den etwas fülligeren Formen hatte sich einfach den Schwanz des Butlers gegriffen und blies ihn jetzt, als ob es kein Morgen gäbe, während auf der anderen Seite der Begleiter der Blonden, die gerade den Schwanz des einen Einzelmannes wichste, einfach das Dienstmädchen auf seinen knüppelharten Schwanz gesetzt hatte und sie so am Tisch fickte. Jetzt standen auch Sandra und Philomena auf und zogen mich an beiden Armen vom Tisch weg in Richtung eine der seitlichen Nischen, die Sandra so perfekt gestaltet hatte. Die Nische bestand eigentlich nur aus einer grossen Liege- oder Lustliege, die vielleicht vier bis sechs Personen Platz bot. Vor der Liege zogen mir die Ladies die Tunika aus und machten sich danach auch selber nackt. Dann stiessen sie mich rücklings auf die Matte und kamen mir gleich nach. Sie knieten sich links und rechts neben mich, ihre Ärsche mir zugewandt, und fingen gemeinsam an, meinen Schwanz zu blasen. Ich konnte mich an ihren Hinteransichten nicht satt sehen. Beide waren perfekt rasiert und zeigten mir die schönsten Mösen und offensichtlich bereits geschmierten Arschlöcher. Während die beiden mir gekonnt den Schwanz bliesen, fickte ich sie mit meinen Fingern in ihre geilen Öffnungen. Nach einer Weile gesellte sich noch ein Paar zu uns, das aber nicht viel Federlesens machte: Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und hob sie mit den Händen weit an und er pfählte sie mit seinem langen Schwanz, der sie dann durchfickte wie ein Dampfhammer.

Jetzt kam auch Bewegung in meine zwei Frauen. Philomena legte sich ganz hinten auf der Matte auf den Rücken, spreizte die Beine und präsentierte uns ihre Fotze. Sandra krabbelte vor sie hin, reckte den Hintern in die Höhe und leckte die Fotze ihrer Freundin. Ich betrachtete kniend das affengeile Schauspiel. Nach einer Weile schaute sich Sandra um: «Wenn Du mich jetzt nicht endlich fickst, hole ich mir sofort einen anderen Mann.» Diese Aufforderung brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Ich robbte zu ihr hin, setzte meine Schwanzspitze endlich vor das lang ersehnte Ziel und drückte den Fickbolzen dann ganz langsam in ihre Fotze, bis ich mit dem Schambein an ihrem Arsch anstiess und nicht weiter kam. Dann zog ich ihn langsam wieder zurück, bis nur noch die Spitze meiner Eichel in ihrem Fickkanal steckte. Das wiederholte ich immer wieder, bis ihr Stöhnen mit dem von Philomena verschmolz. «Du machst mich noch verrückt, fick mich endlich härter, fick mir das Hirn aus dem Kopf,» feuerte Sandra mich an. Aber ich beschleunigte meine Bewegungen absichtlich nicht, im Gegenteil, ich genoss das langsame Ficken dermassen, dass ich meine Geschwindigkeit sogar noch ein wenig drosselte. Als ich hörte, dass Philomena offensichtlich langsam ihrem ersten Höhepunkt näher kam, beschleunigte ich auf einmal meine Fickbewegungen. Mit einem Stakkato hämmerte ich ihr meinen Schwanz in die längst überlaufende Möse. Und dann schrie Philomena ihren Orgasmus in den Raum und wurde gleich von Sandra um einiges übertönt, die ihren Höhepunkt schreiend und mit konvulsivischen Zuckungen länger geniessen konnte als Philomena. Als Sandra total erschöpft auf Philomena lag, erkundigte sich diese, ob sie diesen Schwanz auch mal haben dürfe.

Sandra küsste sie nur kurz, rollte sich dann von Philomena runter, die sich sofort vor mich hin kniete und mir mit gespreizten Schenkeln ihren elfenbeinfarben hellen Arsch präsentierte. Ich zögerte nicht lange und setzte meine Fickerei mit demselben Ritual wie bei Sandra fort, was bei Philomena eine ähnliche Reaktion auslöste wie bei Philomena. Allerdings lächelte mich jetzt jedes Mal das rosarote Rosettchen der schwarzhaarigen Schönheit an. Ein Griff mit dem Finger auf die süsse Schokoöffnung zeigte mir, dass sie sich wie Sandra schon vor der Zeremonie gut geschmiert hatte. Als ich also das nächste Mal meinen Schwanz aus Philomenas Fotze zog, ging ich ganz raus und setzte ihn gleich am Arschlöchlein an. Obwohl die wunderschöne Frau recht eng gebaut war, drang ich mühelos in ihrem Darm ein. Sie quittierte den Lochwechsel mit einem intensiven, lang gedehnten Stöhnen. Nach ein paar Fickstössen in ihren Arsch wechselte ich wieder in die Fotze und danach wieder in den Arsch. Während Sandra und das andere Pärchen fasziniert das Schauspiel beobachteten, erklomm Philomena mit zunehmend unkontrollierter Geilheit mit immer lauterem Stöhnen die Leiter zum Orgasmus. Ich fickte sie jetzt wie vorhin Sandra mit hoher Frequenz und spürte förmlich wie sie kam. Da spürte ich einen Finger erst an und dann in meinem Arsch, was auch mich auf die Zielgerade brachte. Während Philomena bereits ihren Orgasmus laut herausschrie wechselte ich noch schnell in ihren Arsch, drückte ihr meinen Schwanz so weit hinein wie ich konnte und spritzte dann unter ebenfalls lautem Stöhnen tief in ihren Gedärmen ab.

Für einen kurzen Augenblick blieb ich ermattet auf Philomenas Rückseite liegen, mein Schwanz noch immer in ihrer Rosette. Doch dann kam Sandra, rollte mich kurzerhand von Philomena weg, nur damit sie ihren Kopf zwischen den knackigen Popobacken der Schönheit vergraben konnte, um da ganz offensichtlich ihr Arschlöchlein und damit auch meine Ficksahne zu lecken. Ich schaute mich ein wenig im Raum um und war fasziniert von dem geilen Treiben. Scheinbar war es Evi, die mir eben ihren Finger in den Arsch gebohrt hat, denn sie stand vor der Nische, nach vorn gebeugt auf der Matte abgestützt und wurde von hinten gevögelt. In der Nische gegenüber war ein wildes Durcheinander fickender Leiber, deren Zuordnung mir jetzt gerade nicht so gelingen wollte. Der Anblick des geilen Treibens hinterliess auch bei mir Spuren, mein Schwanz richtete sich schon wieder auf und ich hatte das Gefühl, schon bald zu einer zweiten Runde starten zu können. Da kam Sandra aus Philomenas analen Gefilden wieder zum Vorschein, blickte erst auf meinen wieder erwachten Schwanz und an zu mir. Sie kam zu mir, kuschelte sich an mich und fasste nach meinem Schwanz. «Danke Dir für den geilen Fick eben. Ich hätte nichts dagegen, wenn ich da öfter in den Genuss käme,» säuselte sie mir ins Ohr, immer noch meinen Schwanz wichsend.


«Keine Ursache, das Vergnügen war ganz auf meiner Seite,» erwiderte ich. «Wie regelmässig hätte es Madame denn am liebsten?»


«Na ja, wenn ich wählen kann, dann am liebsten täglich. Vielleicht so zwei, bis dreimal am Tag,» feixte sie.


«Okay, kein Problem. Dann sollten wir vielleicht organisatorisch was ändern: Sandra, möchtest Du als meine Verlobte hier ins Schloss ziehen?»


«Ich glaube, ich könnte es mir wirklich vorstellen, wirklich mit Dir zusammen zu leben und so sogar alt zu werden. Aber was ist mit all dem hier?»


«Das bleibt, Du fickst mit wem Du willst und ich mit wem ich will und wir ficken hoffentlich am liebsten immer wieder mit einander und erzählen uns von den Abenteuern, die wir nicht gemeinsam erlebt haben.»


«Okay, dann will ich schon nächste Woche hier bei Dir einziehen,» kam es jetzt mit dem Brustton der Überzeugung. Wir umarmten uns innig, küssten uns und wie von alleine verschwand mein Schwanz in ihrer noch immer kochend heissen und nassen Fotze. Ich hatte aber anderes im Sinn:


«Und jetzt will ich zuschauen, wie ein anderer Mann Dich so richtig durchfickt!»


«Okay, vielleicht nicht gerade der übliche Wunsch an seine frisch Verlobte, aber ich kann doch meinem Verlobten keinen Wunsch abschlagen.»


Sprachs und machte sich gleich splitternackt auf den Weg zum Esstisch, wo der Butler gerade die Rothaarige von hinten fickte. Sandra beugte sich zur Gefickten, sprach etwas in ihr Ohr, worauf sich die Rothaarige erhob, den Schwanz des Butlers packte und sich vor ihm in die Hocke begab, um ihn schön sauber zu lecken. Derweil nahm Sandra die Stellung der Rothaarigen am Tisch ein, spreizte ihre Beine so weit es die Position zuliess, beugte sich über den Tisch und sah zu mir zurück. In diesem Moment führte die Rothaarige den Schwanz des Butlers zu Sandras Fotze, wo er auch gleich tief versank. Ich hatte mich der Gruppe jetzt auch genähert. Und schon beugte sich die Rothaarige gleich neben Sandra auf den Tisch, spreizte auch ihre Beine und sah mich auffordernd an. Da konnte ich nicht widerstehen. Also packte ich meinen harten Schwanz und stiess ihn in einem Stoss in die gut vorgefickte Fotze der schönen Rothaarigen. Kaum hatte ich den richtigen Fickrhythmus für die neue Frau gefunden, war auch schon Philomena an meiner Seite mit zwei Männern im Schlepptau. Einer der Männer legte sich rücklings auf den Tisch und bot der Schönheit seinen steifen Schwanz an, den sie sich auch gleich schnappte und tief in ihren Mund nahm. Dabei beugte sie sich wie die zwei anderen Mädels vornüber und erlaubte so dem zweiten Mann sie von hinten aufzuspiessen. Jetzt hatte sich auch einer der Einzelmänner vor Sandra auf die Glasplatte des Tisches gelegt und präsentierte seinen Fickbolzen. Der verschwand auch gleich im Schlund meiner Verlobten. Als ich gefühlte 100 Fickstösse später wieder zu Sandra rüber schaute, bemerkte ich, dass der Butler mittlerweile das Loch gewechselt hatte. Tief und kräftig fickte er sie in den Arsch, was sie mit besonders lauten Lustlauten quittierte.

Da wollte ich natürlich auch mal schauen, ob meine Rothaarige auch anal zugänglich ist. Also packte ich eines der überall auf dem Tisch verteilten Döschen mit Kokosfett drin und schmierte die Rosette meiner Fickpartnerin damit voll. Keine Reaktion. Also drückte ich ihr einen Finger in den Arsch und weitete so ihr Arschloch. Jetzt kamen ähnliche Laute wie von Sandra. Ich schmierte meinen Schwanz auch noch etwas in mit dem Fett ein, setzte ihn an ihrem Arsch an und drückte ihn langsam rein. Derweil bemühte ich mich, mit der einen Hand weiterhin ihren Kitzler zu stimulieren. Die Lady war sehr eng gebaut, weshalb der Fick für mich besonders lustvoll war. Zudem schrie sie ihre Lust dermassen in den Raum, dass wir schon bald Zuschauer hatten. Schon war Evi neben mir: «Konzentrier Du Dich mal auf Deinen Arschfick, ich helfe Dir mit ihrer Fotze!» Und schon hatte sie sich unter die Rothaarige gequetscht und stimulierte deren Fotze mit Zunge und Fingern, was sie noch lauter werden liess.

In der ganzen Lust über den Arschfick hatte ich Philomena etwas aus den Augen verloren, denn sie war nicht mehr neben mir. Sie war auf den Mann, dessen Schwanz sie geblasen hatte, gekrochen und hatte sich auf dessen Schwanz gesetzt. Ihr Ficker war hinter ihr und fickte sie ziemlich heftig in den Arsch. Und vorne blies sie dem Begleiter der Rothaarigen den Schwanz. Diese Anordnung sah so was von geil aus, dass ich jetzt einen Sprint hin zum Orgasmus hinlegte. Obwohl ich beim Sex selten laut werde, röhrte ich diesmal wie ein Elch, als ich in mehreren Schüben meinen Ficksaft in den knackigen Arsch der Rothaarigen pumpte. Ich hatte kaum abgespritzt, als mich Evi ein wenig wegstiess, sodass mein Schwanz aus seinem engen Etui ploppte und sie sich mit Heisshunger auf den herauslaufenden Glibber stürzen konnte.

Ich sah, dass auch Sandra und ihr Ficker so langsam zu einem Ende kamen. Warum sie nicht etwas unterstützen? Also tat ich, was eben Evi noch bei mir und der Rothaarigen tat, ich robbte unter die beiden, leckte mit der Zunge Sandras Fotze und stimulierte mit der Hand die Rosette ihres Fickers. Die Behandlung zeigte rasch Wirkung. Beide zuckten und schrien um die Wette. Und schon lief das erste Sperma aus Sandras Arsch in Richtung Fötzchen, wo ich es mit der Zunge aufnahm. Durch diese feine Behandlung konnte ich den Höhepunkt meiner Geliebten noch etwas verlängern. Aber alles Schöne hat ein Ende und die Wurst ist nicht schön! Sandra reckte sich hoch, zog mich zu sich hin und wir küssten uns eigentlich zum ersten Mal so richtig innig. Keine Ahnung wie lange dieser Kuss dauerte, aber als wir uns wieder in die Augen schauten, waren sowohl Sandras Ficker, Evi als auch die fickende Vierergruppe um Philomena nicht mehr um uns. Alle hatten sich wieder in neuen Gruppen zusammengetan, um Schwänze zu blasen, Fotzen zu ficken, Ärsche zu lecken oder was weiss ich welche Schweinereien zu geniessen.


«Mein liebster künftiger Gemahl und Schlossherr, ich finde unser Arrangement mit dem versauten freien Ficken wirklich wunderbar, aber im Moment wäre mir eigentlich mehr nach etwas zärtlicher Zweisamkeit.»


«Na, dann sollten wir meine künftige Gemahlen wohl mal besser in die von ihr so sorgfältig hergerichteten Gemächer des Schlossherrn bringen und sie da nach allen Regeln der Kunst zärtlich zu verwöhnen.» Damit packte ich sie auf meine Arme und trug sie Treppe hoch zu den privaten Gemächern und überliessen die Fickorgie den anderen, die scheinbar unerschöpflich waren.

Wie es mit Sandra und mir und den versauten Orgien im Schloss weiterging, ist Gegenstand einer anderen Geschichte, die ebenfalls schon in Arbeit ist.

Bewertungen und Kommentare sind der Lohn der Autoren. Sei so fair und bewerte die Geschichte. Das dauert nur ein paar Sekunden und tut nicht weh. Du hast Geschichten gelesen und davon bewertet.
schlechtgut
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Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 30.10.2019:
»Sehr geile hoch erotische Geschichte! Wie immer (Küsschen)«

nomin
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 14
schrieb am 30.10.2019:
»Die Dialoge gerade in der ersten Hälfte ... superb und daher beim Stil glatte 10 Punkte! Ich habe mich herrlich amüsiert.
Der Rest ist halt eine "Männerphantasie".«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 30.10.2019:
»Ist ja wieder typisch!
Eine tolle, sehr erotische und gefühlvolle Männerphantasie! ;-)
Und dazu noch eine Fortsetzung angekündigt, was will man mehr.
Vielen Dank, Herr Meili!!
Leider gehen nur 5 Lieblingsautoren. :-(«

ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 31.10.2019:
»Sehr geile schöne Geschichte. Danke!«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 01.11.2019:
»Wow, sehr geil. Freue mich auf die Fortsetzung«

novalis
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 01.11.2019:
»Bei der Sache mit den 99 Rosen ist ein logischer Bruch oder ein Fehler drin: Frau Hofer vs. Frau Bücher - ich denke es sollte in diesem Absatz nur um Bucher und nicht um Hofer gehen ;)
Ansonsten: super Story!«

schlump
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 04.11.2019:
»Bin begeistert, geil und doch schön geschrieben.«

drogo
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 9
schrieb am 04.11.2019:
»hoffentlich bald eine Fortsetzung dieser geilen Geschichte«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 05.11.2019:
»Eine sehr gelungene geile Geschichte.
So etwas sollt mal verfilmt werden. Schöne Geschichte, Witz und Porno :)«

Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 51
schrieb am 06.11.2019:
»sehr gerne mehr davon!«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 08.11.2019:
»Sehr gut und sehr erotisch. Die wechselnden Dialoge einfach fantastisch.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 09.11.2019:
»Hammergeil«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 19.11.2019:
»" ... und so lief das erste Sperma aus Sandras Arsch in Richtung Fötzchen ... !"

Fantastisch, dafür bekommt der Autor als Belohnung seinen Arsch von mir geleckt (und er darf gern meinen Schwanz dabei wichsen !)«

sex1409
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 27
schrieb am 01.12.2019:
»Freue mich schon auf die Fortsetzung der tollen Geschichte«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 05.12.2019:
»Sehr geile Story, ein wenig unwahrscheinlich, trotzdem gut«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 07.12.2019:
»Perfekt gemacht, vom Anfang an!«

bachelor
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 80
schrieb am 15.12.2019:
»Gigantisch«

LIM90
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 32
schrieb am 24.02.2020:
»Ein typischer Meili. Männer-Phantasie-tisch vom Feinsten. Ich glaube "Die Büchse der Pandora" war eine der ersten Geschichten, die ich hier auf Sevac las. Meili ist sich treu geblieben und liefert "Geiles". Reschpeckt :-)«

Nic-epp
dabei seit: Mär '19
Kommentare: 1
schrieb am 08.03.2020:
»Geile Storr..gerne mehr,,«

via28
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 1
schrieb am 29.03.2020:
»megageil! Freue mich auf die Fortsetzung!«

assenheim
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 4
schrieb am 18.04.2020:
»Bitte weiter schreiben ....«

mgr2000
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 5
schrieb am 02.06.2020:
»Super Geschichte«

HectorServadac
dabei seit: Nov '19
Kommentare: 1
schrieb am 08.07.2020:
»Immer wieder schön zu lesen, Danke«

phipo77
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 2
schrieb am 29.12.2020:
»Diese Geschichte ist immer wieder toll zu lesen. Etwas vom besten auf dieser Seite. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.«

pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 13.07.2021:
»Geiler Plot. Plötzlich erbt einer ein Schloß und gleich ein Vermögen mit. Und was macht der Potentat? Er verliebt sich in seine Architektin. Die ihm das Schloß in eine Pornovilla umbaut. Er gibt sie regelmässig zu Fremdbenutzung an und lässt sie öffentlich ausficken und vollspritzen. Genau so wie er wildfremde Schwänze kennenlernt, die ihn ficken und vollspritzen. Sehr geiles weil auch detailiertes Geschreibe. Wirst du im 2. Teil auch Pissereien einbauen?«

tomtom69
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 1
schrieb am 02.12.2021:
»Super Geschichte. Ich würde gern die Fortsetzung lesen.«

Greco
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 4
schrieb am 27.08.2022:
»Eine tolle und geile Geschichte. Eine Fortsetzung wäre super.«


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