Das Seil 01 Abschied
von Nadine Schnitzer
Ich sitze auf ihm. Breit gespreizt über seinem Kopf. Er taucht seine
Zunge immer wieder in mich, so tief er kann. Ich spüre, wie seine raue
Zunge über die empfindlichen Innenseiten meiner Schamlippen streicht.
Soeben hatte ich meinen ersten Höhepunkt, so dass die Gefühle in meinem
Tempel verstärkt sind. Ich glaube, meine Schamlippen, oder wie er gern
sagt, Rosenblätter, fühlen jede Geschmacksknospe auf seiner Zunge. Es
fühlt sich fantastisch, weich und warm, feucht und durch meinen ganzen
Körper schleichend an.
Nur wenige Minuten sind vergangen, als mich ein frischer, warmer, mich
vollkommen ausfüllender Höhepunkt heimsucht. Ich halte mich an seinem
Kopf fest, bis ich meinen Körper wieder notdürftig im Griff habe. Was
jetzt fehlt, ist sein Ding in meinem! Er pflegt gern und immer wieder
zu sagen, 'beim Sex bin ich Dein Diener', jetzt kann er dienen!
Sein Gehilfe ist bereit, also nehme ich ihn mir. Wieder breitbeinig, wie
er mich generell am liebsten hat, aber an einer anderen Stelle seines
durchtrainierten Körpers. Sein Phallus ist prall gefüllt. Ich lasse
seine Eichel meine Vagina suchen. Das ist im Moment nicht schwierig,
denn zwischen meinen Beinen ist es warm, glitschig und weich. Er muss
nur leicht drücken, und schon springt die Pforte auf! Ich halte ihn mit
beiden Händen im Zaum. Er wird in mich eindringen, wie es MIR gefällt.
Er wollte mein Diener sein und langsam gefällt mir das.
Seine Eichel schafft sich Platz in meiner Vagina. Obwohl meine Erregung
eine selten gekannt Intensität erreicht hat, ist meine Vagina immer
noch angenehm eng. Er stöhnt, ich schiebe ihn mir tiefer in mich, mein
Unterbauch fühlt sich fast schwerelos an, wie Lampenfieber. Ob es das
Gleiche ist? Mein Herz beginnt schneller zu schlagen, je tiefer ich
seinen Zauberstab in mich schiebe. Ich zittere immer noch von meinen
vorherigen Höhepunkten und spüre bereits, wie sich ein neues Zittern
anbahnt und jeden Augenblick zur Explosion bereit ist. Bis jetzt habe
ich ihm nicht geglaubt, dass das möglich ist. Aber vielleicht habe
Frauen ein so gut vernetztes Gehirn, damit ihr Körper aus so vielen
Sinneseindrücken und Gedanken unbeschreibliche Höhepunkte
zusammenzaubern kann. Meine Schamlippen sind überreizt, sie wollen ihre
Ruhe, aber wenn ich mir seinen Bringer an ihnen entlang schiebe,
erzeugen sie nicht nur ein Gefühl der Überreizung, sondern strahlen
Freude durch meinen kompletten Körper aus. Ich bin wieder kurz vor
einem Höhepunkt!
Sein Ding steht in mir, es pulsiert und ich finde, das ist sehr schön.
Es fühlt sich an, als ob jeder Puls meine Vagina weitet und wieder
zusammen ziehen lässt. Er geniesst meine Enge, er hat jede Aktion an
mich übergeben. Das dreht mich schon etwas auf. Es ist als wäre er mein
Dildo und ich würde masturbieren, nur dass mir jemand dabei zusieht,
oder besser, mitfühlt. Ein geiler Gedanke! Ich penetriere mich mit
seinem Phallus, mein Körper beginnt zu kribbeln, als wäre er voller
Nadeln. Ein Herzinfarkt soll sich ähnlich anfühlen. wenn das so wäre,
wäre es ein schöner Tod.
Im Moment werde ich mich erst einmal um meine Klit kümmern, die war
vorhin schon fast reif für ihren Auftritt. Ich reibe sie, sie ist durch
das ständige hin und her von Erregung und Entspannung so
desensibilisiert, ich kann sie voll 'ausquetschen', wenn ich ihren
Schaft ordentlich massiere, schnürt mir das von ihr ausgehende Gefühl
fast den Hals zu, ich bin erstaunt über diesen Effekt, das ist extrem
erregend! Sein Phallus scheint bald zu platzen aber er lässt mich den
Akt weiter bestimmen. Ich komme und diesmal zieht sich meine Vagina um
sein Ding zusammen, er stöhnt bei jeder Kontraktion. Mein gesamter
Körper zittert und zieht sich unkontrolliert zusammen.
Ich halte mich an seinen Beinen fest, und mit der letzten Rest Kraft und
Koordinationsfähigkeit, ramme ich seinen Ständer in mich, mit Kraft und
eisernem Willen. Doch ich brauche außerdem Rhythmus dafür, der ist in
meinen ganz-körperlichen Kontraktionen verloren gegangen. Ich kann
nicht, 'es' beherrscht mich. Jetzt habe ich nur noch eine Chance: Mich
ergeben!
Mit rauer, kaum hörbarer Stimme hauche ich ihm zu, 'mach`s mir von
hinten' und überlasse ihm den Rest. Augenblicklich kniet er hinter mir,
stellt mich auf wie eine Marionette, so dass ich ein schönes Hündchen
abgebe, mit der Brust auf dem Bett und meine Dose nach oben. Ohne einen
Augenblick zu verschwenden, stößt sein knochenhartes Ding in mich. Der
erste Stoss nimmt mir die Luft. Einen Moment fühlt es sich so an, als
müsse ich ersticken, als sei der Atemreflex selbst gestört und ich
weiss nicht mehr, wie atmen überhaupt funktioniert. Er tut es hart und
nach seinem Rhythmus. Dieser Wechsel steigert meine Erregung noch mehr
und während ich noch mit dem letzten Höhepunkt beschäftigt bin, der
schon länger andauert als der vorherige, habe ich den nächsten
Orgasmus. Ich zittere wie Espenlaub, der Mann in mir zittert ebenfalls,
er zieht mich zu sich, stößt an meinem Muttermund an, woraufhin mich
ein Lustschmerz durchzieht wie ein elektrischer Stoss. Wieder bleibt
mir für einen Augenblick die Luft weg! Sie will weder rein noch raus,
ich liege unter ihm wie unter Schock. Ich zucke und schreie, er stemmt
seinen Ständer mit Kraft bis an den Anschlag und schiesst sein Sperma
in mich. Für jeden Schuss zieht er mein Becken gegen seins. Der Samen
will so tief wie möglich in meinen Körper! Und jedes Mal durchzieht
mich ein elektrische Stoss. Ich spüre, wie mich die Kontrolle über
meinen Körper verlässt. Auch meine Ortsempfindung verlässt mich. Mein
Gefühl für oben und unten hat mich schon verlassen. Ich weiss nicht
mehr was genau passiert, aber ich habe noch nie etwas Befreienderes
gespürt. Ich gehe ins Licht!
[es wird hell - ich fühle nichts - es wird angenehm, aber ich weiss
nicht wie und wovon - ich verschwinde]
Ich bin!
Es fühlt sich an, als läge ich auf einem Bett. Ich würde gern aufstehen,
aber mein Körper gehorcht meinen Befehlen nicht. Körperstellen, die ich
mit Sex in Verbindung bringe, senden Signale. Bin ich eben bewusstlos
geworden? Während eines Orgasmus? Wegen eines Orgasmus? Dann ist das
weisse Licht die reine Liebe, oder was? Leise rufe ich ihn, ganz leise,
als läge er neben mir, er antwortet.
Er liegt neben mir. Ich fühle mich in einem Vakuum, ich weiss nichts,
ich will nichts und ausser meinen Sexualorganen fühle ich nichts,
allenfalls eine Art Schwerelosigkeit.
'Schatz' flüstere ich in die Welt, 'kannst Du mir einen Gefallen tun?' ,
er antwortet sofort. 'Was immer Du willst!'. 'Kannst Du mich bitte ganz
sanft vögeln?'. Er legt meine Beine über seine Schultern und vögelt
mich, weich und langsam und ebenso langsam kehrt die Erinnerung zurück.
Mein Körper kehrt zurück ins Reich der Wahrnehmungen. Wieder fühlt sich
alles an wie Nadelstiche. Er macht es langsam, ruhig, ich sollte keine
Angst haben. Meine eigene Wahrnehmung entdeckt meinen Körper Stück für
Stück. Als sei er neu. Was immer er an mir berührt ist sofort eine
einzige sexuelle Erregungszone.
Ganz zum Schluss wird das himmlische Gefühl zwischen meinen Beinen eine
'Sonntags-Vormittags-Penetration', ruhig, gelassen, gefühlvoll und
sonderbar unaufgeregt. Ja, das was er macht, ist das was ich wollte.
Mein Hirn hat sich regeneriert!
'Leg' dich auf den Rücken!' hauche ich ihm zu, ich sehe sofort, dass er
von meiner Stimme eine Gänsehaut kriegt. Er legt sich auf den Rücken,
ich nehme seinen Bringer in den Mund. Als ich mir diesen Schatz in den
Mund führe, schmecke ich seinen Samen. Ich lecke, sauge und massiere
den ausgehärteten Phallus, wenn ich auf diese Weise ein weiteres Mal
sein Samenressort anzapfen will, und das will ich (!), muss ich den
Angriff verstärken. Er hat ja gerade seine Speicher geleert. Ich habe
ein gutes Gespür für ihn. Ich spüre es, bevor er kommt. Also gehe ich
in die Offensive. Ich setze mich auf seinen Bringer und mach es ihm wie
noch nie. Einfach raus und rein, so schnell ich kann. Sein stöhnen
bekundet Schmerz und Lust. Dann spüre ich diese sonderbare Änderung in
seinem Wesen, kurz bevor er so weit ist. Also ziehe ich den Stab aus
meiner Vagina und beginne sofort meinen besten Fellatio aller Zeiten.
Er weiss nicht, ob er mich verscheuchen, oder mir sein Gerät bis in den
Hals stecken soll. Und schneller als gedacht spüre ich seinen Samen in
meinem Mund. Ich lasse den Bringer erst frei, als wirklich nichts mehr
kommt.
Genau das tut er jetzt und mir wird bewusst, wie besonders er ist.
Jetzt ergreifen mich die Tränen, werde ich nach dieser Nacht jemals
wieder mit solch einem Ausnahmeliebhaber zusammen liegen? Unsere letzte
gemeinsame Nacht. Abschied auf unbestimmte Zeit.
Würde ich zuviel verlangen, wenn ich mich von ihm beim letztes Mal
"fesseln und vögeln" lassen würde? Kaum habe ich daran gedacht, kniet
er mit seinen Seilen bewaffnet über mir und schaut mich fragend an. Ich
nicke und schliesse die Augen. Die Seile fühlen sich fantastisch an.
Wie sie über meine Haut gleiten. Das Kitzeln breitet sich aus, er
fesselt mich in aller Ruhe. Bald werde ich mich nicht mehr bewegen
können, dann wird er mich mit meinen Spielzeugen in den Wahnsinn
treiben.
Wahnsinn! Das Wort springt mich an. Wieso trennen wir uns ohne Not nach
so langer Zeit der Gemeinsamkeit? Wahnsinnige Schmerzen durchziehen
mein Herz und wieder bin ich froh, dass er hier ist, er kann die
gröbsten Schmerzen lindern, so dass ich sie besser ertragen kann.
Alles, was er dazu braucht, ist an ihm festgewachsen. Mir laufen die
Tränen haltlos über das Gesicht. Vom Wahnsinn in allen Dingen wandern
meine Gedanken um das am meisten festgewachsene an ihm! Trösten!
Schiesst es mir durch den Kopf. Jetzt! Natürlich! 'Gib mir ein paar
Stösse' sage ich, wieder an die Welt gerichtet, und die Welt antwortet
durch ihn, indem sie seinen Bringer in mich steckt. 'Ich muss Dich
spüren! JETZT!' Nach ein paar Sekunden ist er in mir, der Phallus
meiner Wahl. 'Wie willst Du ihn?' fragt er mich mit einer Wärme in der
Stimme, dass mich eine Gänsehaut überzieht, nachdem er ihn einfach so
in mich geschoben hat. 'Liebevoll!' antworte ich und liebevoll macht er
es mir. Er penetriert mich gleichmäßig, ruhig, gelassen, dynamisch.
Nicht zu stark, aber auch nicht ziellos.
Er hat mich schön zusammen gebunden, Arme und Beine jeweils mit einer
Stange verbunden und dazwischen noch eine Stange, die die anderen auf
Distanz hält. Ich habe das reflexartige Gefühl, fliehen zu müssen, aber
das ist ausgeschlossen. Mit Hilfe der Spreitzstangen kann er meinen
Körper nach Gutdünken öffnen und schliessen. Und wenn er mich öffnet,
habe ich das Gefühl, absolut dominiert zu werden, alle Verantwortung
abgegeben zu haben. Dann wird meine 'Tempel der gemeinsamen Freuden'
nicht nur sichtbar, wenn er mich dabei auf dem Rücken liegen hat, sieht
das aus wie eine aufblühende Rose. Darum nennt er dieses Kunstwerk
'Blume'.
Während er mich von innen streichelt, und meine Tränen in kleinen Bächen
über mein Gesicht laufen, fragt er leise 'ist es Dir zuviel, soll ich
aufhören?', ich schüttle nur vorsichtig den Kopf. Die Liebe zu ihm,
will mich weich und anschmiegsam machen, der Schmerz über die
bevorstehende Trennung ist scharf wie ein Messer. Es ist ein echter
physischer Schmerz. Gleichzeitig hüllt mich mein 'Tempel der Freuden'
in Wärme, Liebe und Geborgenheit ein. Es ist ein Gefühlsmix, den man
nicht erklären, verstehen oder für möglich halten kann. Ich bin
gleichzeitig im Himmel der Liebe und in der Hölle der Trennung. Yin und
Yang.
Erst als seine Bewegungen unrhythmischer werden, hört er auf. Ohne etwas
zu sagen, fesselt er mich weiter.
Er hat mich zur 'Blume' gebunden, ich kann mich nicht mehr bewegen,
liege auf dem Bett und präsentiere meine Vulva in einer Weise, dass sie
jeder zufällig Vorbeikommende benutzen könnte. Meine Rosenblätter
zeigen sozusagen in den Himmel. Normalerweise heizt mir diese Position
gewaltig ein, aber mir laufen noch immer die Tränen. Er bemüht sich,
mir den Abschied mit positiven Erinnerungen zu füllen. Und ich hoffe,
dass ich ihm seine Zuwendung nicht auch noch mit Schluchzen 'verderbe'.
Während er sein Finale beginnt, sammelt sich in mir die Energie aller
heutigen Höhepunkte. Es ist wie Kino vor meinen geschlossenen Augen.
Seine Zunge berührt meine Lippen. Ich öffne zitternd meinen Mund, seine
Zunge lässt sich ein. Er dringt tiefer ein, ich berühre seine Zunge mit
meiner. Er schiebt seine Zunge weiter in meinen Mund, ich ziehe meine
Zunge zurück. Kaum ist auf diese Weise in meinem Mund Platz für ihn
geworden, zieht er seine Zunge zurück und lässt seine Eichel ein.
Zunächst mit den Lippen, dann schiebt er sie tiefer in mich. Ich sauge
und lecke, seine Vorfreude beginnt zu fliessen. Es ist ein
erotisierender Geschmack, textit Geschmack, der sich im Moment
für immer in mein Hirn brennt. Sanfte Penetrationsbewegungen erinnern
mich an die Möglichkeit, seiner Eichel ebenfalls einen würdevollen
Abschied zu geben. Er zieht seine Vorhaut zurück, da ich komplett
gefesselt bin, wäre mir das schwer gefallen. Ich kann seine Vorhaut mit
meinen Lippen zurück schieben, aber ohne Zuhilfenahme meiner Hände ist
das kein ideales Erlebnis für ihn. Mein Mund und sein Bringer lieben
sich gegenseitig.
Sein Penis ist jetzt wieder hart wie Holz. Er zieht ihn aus meinem Mund
und steckt ihn sofort in meine Vagina. Ich kann nichts tun, ich kann
mich nicht bewegen. Er hat die absolute Macht über mich. Die
Realisierung steigert meine Erregung noch weiter. Ich kann mir etwas
wünschen, aber was passiert, liegt in seiner Hand.
Sein Bringer schiebt sich ohne Widerstand in mich. Ich bin nicht mehr
nur feucht, sondern klitschnass. Da ist kein Widerstand beim Gleiten,
nur die Unebenheit seines Bringers lässt mich seine Bewegung
wahrnehmen. Diese Bewegung, die ich fühlen und gleichzeitig nicht
fühlen kann, erzeugte das Gefühl gleichzeitig innerhalb und außerhalb
meines Körpers zu sein. Dieses unfassbare, nicht lokalisierbare Gefühl
des penetriert Werdens dehnt sich aus, als würde er meinen gesamten
Körper durchdringen. Die Intensität der sich aufbauenden Erregung ist
für mich nicht fassbar. Ich höre auf zu denken, versuche statt dessen
zu fühlen.
Für meinen Geist ist nicht mehr genug Platz im Hirn, ab jetzt wird nur
noch gefühlt. Etwas zittert, etwas wird heiss, er spiesst mich auf, ich
schreie meinen höchsten aller Höhepunkte hinaus. Ich stemme mich gegen
die Seile, zucke und zittere.
Wir hatten ausgemacht, dass er geht, wenn wir fertig sind. Er hat mich
aufgefangen, umsorgt, losgebunden und war schon weg, noch während mich
meine letzten Zuckungen daran hinderten irgend etwas zu tun.
Jetzt liegt er vermutlich im Nachbarzimmer. Ich werde morgen früh, kurz
vor fünf Uhr auschecken, er hat Zeit bis sieben.
Wir werden unserer eigene Wege gehen. Das wird die längste Sexpause die
es seit Menschengedenken gegeben hat. Ich werde als Geschäftsführerin
eines mittelständigen Hightech Unternehmens arbeiten, wenigstens für
die nächste vierundzwanzig Monate. Das ist meine grosse Chance, und er
wird ein grosses, internationales Projekt übernehmen. Falls er es
stemmt, werden grössere folgen.
Ich weiss nicht, wie wir das in den Griff bekommen wollen, aber er
meint, das bekommen wir hin. Im Moment habe ich für diesen Schritt nur
Tränen, aber bis Montag sollten sie verschwunden sein.
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Aber eine Formatierung zum Vergessen. Da ist noch jede Menge Luft nach oben.«
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Dafür der Rest, erste Sahne, schließe mich Tarlynt zu 100 Prozent an.
01 bedeutet ja wohl, das bald weitere Teile! folgen, auch dafür schon einmal, vielen Dank!!«
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Gruß,
Jorge Garcia«
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