Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 10 | Lesungen: 2250 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.07.2020

Das Seil 01 Abschied

von

Ich sitze auf ihm. Breit gespreizt über seinem Kopf. Er taucht seine


Zunge immer wieder in mich, so tief er kann. Ich spüre, wie seine raue


Zunge über die empfindlichen Innenseiten meiner Schamlippen streicht.


Soeben hatte ich meinen ersten Höhepunkt, so dass die Gefühle in meinem


Tempel verstärkt sind. Ich glaube, meine Schamlippen, oder wie er gern


sagt, Rosenblätter, fühlen jede Geschmacksknospe auf seiner Zunge. Es


fühlt sich fantastisch, weich und warm, feucht und durch meinen ganzen


Körper schleichend an.

Nur wenige Minuten sind vergangen, als mich ein frischer, warmer, mich


vollkommen ausfüllender Höhepunkt heimsucht. Ich halte mich an seinem


Kopf fest, bis ich meinen Körper wieder notdürftig im Griff habe. Was


jetzt fehlt, ist sein Ding in meinem! Er pflegt gern und immer wieder


zu sagen, 'beim Sex bin ich Dein Diener', jetzt kann er dienen!

Sein Gehilfe ist bereit, also nehme ich ihn mir. Wieder breitbeinig, wie


er mich generell am liebsten hat, aber an einer anderen Stelle seines


durchtrainierten Körpers. Sein Phallus ist prall gefüllt. Ich lasse


seine Eichel meine Vagina suchen. Das ist im Moment nicht schwierig,


denn zwischen meinen Beinen ist es warm, glitschig und weich. Er muss


nur leicht drücken, und schon springt die Pforte auf! Ich halte ihn mit


beiden Händen im Zaum. Er wird in mich eindringen, wie es MIR gefällt.


Er wollte mein Diener sein und langsam gefällt mir das.

Seine Eichel schafft sich Platz in meiner Vagina. Obwohl meine Erregung


eine selten gekannt Intensität erreicht hat, ist meine Vagina immer


noch angenehm eng. Er stöhnt, ich schiebe ihn mir tiefer in mich, mein


Unterbauch fühlt sich fast schwerelos an, wie Lampenfieber. Ob es das


Gleiche ist? Mein Herz beginnt schneller zu schlagen, je tiefer ich


seinen Zauberstab in mich schiebe. Ich zittere immer noch von meinen


vorherigen Höhepunkten und spüre bereits, wie sich ein neues Zittern


anbahnt und jeden Augenblick zur Explosion bereit ist. Bis jetzt habe


ich ihm nicht geglaubt, dass das möglich ist. Aber vielleicht habe


Frauen ein so gut vernetztes Gehirn, damit ihr Körper aus so vielen


Sinneseindrücken und Gedanken unbeschreibliche Höhepunkte


zusammenzaubern kann. Meine Schamlippen sind überreizt, sie wollen ihre


Ruhe, aber wenn ich mir seinen Bringer an ihnen entlang schiebe,


erzeugen sie nicht nur ein Gefühl der Überreizung, sondern strahlen


Freude durch meinen kompletten Körper aus. Ich bin wieder kurz vor


einem Höhepunkt!

Sein Ding steht in mir, es pulsiert und ich finde, das ist sehr schön.


Es fühlt sich an, als ob jeder Puls meine Vagina weitet und wieder


zusammen ziehen lässt. Er geniesst meine Enge, er hat jede Aktion an


mich übergeben. Das dreht mich schon etwas auf. Es ist als wäre er mein


Dildo und ich würde masturbieren, nur dass mir jemand dabei zusieht,


oder besser, mitfühlt. Ein geiler Gedanke! Ich penetriere mich mit


seinem Phallus, mein Körper beginnt zu kribbeln, als wäre er voller


Nadeln. Ein Herzinfarkt soll sich ähnlich anfühlen. wenn das so wäre,


wäre es ein schöner Tod.

Im Moment werde ich mich erst einmal um meine Klit kümmern, die war


vorhin schon fast reif für ihren Auftritt. Ich reibe sie, sie ist durch


das ständige hin und her von Erregung und Entspannung so


desensibilisiert, ich kann sie voll 'ausquetschen', wenn ich ihren


Schaft ordentlich massiere, schnürt mir das von ihr ausgehende Gefühl


fast den Hals zu, ich bin erstaunt über diesen Effekt, das ist extrem


erregend! Sein Phallus scheint bald zu platzen aber er lässt mich den


Akt weiter bestimmen. Ich komme und diesmal zieht sich meine Vagina um


sein Ding zusammen, er stöhnt bei jeder Kontraktion. Mein gesamter


Körper zittert und zieht sich unkontrolliert zusammen.

Ich halte mich an seinen Beinen fest, und mit der letzten Rest Kraft und


Koordinationsfähigkeit, ramme ich seinen Ständer in mich, mit Kraft und


eisernem Willen. Doch ich brauche außerdem Rhythmus dafür, der ist in


meinen ganz-körperlichen Kontraktionen verloren gegangen. Ich kann


nicht, 'es' beherrscht mich. Jetzt habe ich nur noch eine Chance: Mich


ergeben!

Mit rauer, kaum hörbarer Stimme hauche ich ihm zu, 'mach`s mir von


hinten' und überlasse ihm den Rest. Augenblicklich kniet er hinter mir,


stellt mich auf wie eine Marionette, so dass ich ein schönes Hündchen


abgebe, mit der Brust auf dem Bett und meine Dose nach oben. Ohne einen


Augenblick zu verschwenden, stößt sein knochenhartes Ding in mich. Der


erste Stoss nimmt mir die Luft. Einen Moment fühlt es sich so an, als


müsse ich ersticken, als sei der Atemreflex selbst gestört und ich


weiss nicht mehr, wie atmen überhaupt funktioniert. Er tut es hart und


nach seinem Rhythmus. Dieser Wechsel steigert meine Erregung noch mehr


und während ich noch mit dem letzten Höhepunkt beschäftigt bin, der


schon länger andauert als der vorherige, habe ich den nächsten


Orgasmus. Ich zittere wie Espenlaub, der Mann in mir zittert ebenfalls,


er zieht mich zu sich, stößt an meinem Muttermund an, woraufhin mich


ein Lustschmerz durchzieht wie ein elektrischer Stoss. Wieder bleibt


mir für einen Augenblick die Luft weg! Sie will weder rein noch raus,


ich liege unter ihm wie unter Schock. Ich zucke und schreie, er stemmt


seinen Ständer mit Kraft bis an den Anschlag und schiesst sein Sperma


in mich. Für jeden Schuss zieht er mein Becken gegen seins. Der Samen


will so tief wie möglich in meinen Körper! Und jedes Mal durchzieht


mich ein elektrische Stoss. Ich spüre, wie mich die Kontrolle über


meinen Körper verlässt. Auch meine Ortsempfindung verlässt mich. Mein


Gefühl für oben und unten hat mich schon verlassen. Ich weiss nicht


mehr was genau passiert, aber ich habe noch nie etwas Befreienderes


gespürt. Ich gehe ins Licht!

[es wird hell - ich fühle nichts - es wird angenehm, aber ich weiss


nicht wie und wovon - ich verschwinde]

Ich bin!

Es fühlt sich an, als läge ich auf einem Bett. Ich würde gern aufstehen,


aber mein Körper gehorcht meinen Befehlen nicht. Körperstellen, die ich


mit Sex in Verbindung bringe, senden Signale. Bin ich eben bewusstlos


geworden? Während eines Orgasmus? Wegen eines Orgasmus? Dann ist das


weisse Licht die reine Liebe, oder was? Leise rufe ich ihn, ganz leise,


als läge er neben mir, er antwortet.

Er liegt neben mir. Ich fühle mich in einem Vakuum, ich weiss nichts,


ich will nichts und ausser meinen Sexualorganen fühle ich nichts,


allenfalls eine Art Schwerelosigkeit.

'Schatz' flüstere ich in die Welt, 'kannst Du mir einen Gefallen tun?' ,


er antwortet sofort. 'Was immer Du willst!'. 'Kannst Du mich bitte ganz


sanft vögeln?'. Er legt meine Beine über seine Schultern und vögelt


mich, weich und langsam und ebenso langsam kehrt die Erinnerung zurück.

Mein Körper kehrt zurück ins Reich der Wahrnehmungen. Wieder fühlt sich


alles an wie Nadelstiche. Er macht es langsam, ruhig, ich sollte keine


Angst haben. Meine eigene Wahrnehmung entdeckt meinen Körper Stück für


Stück. Als sei er neu. Was immer er an mir berührt ist sofort eine


einzige sexuelle Erregungszone.

Ganz zum Schluss wird das himmlische Gefühl zwischen meinen Beinen eine


'Sonntags-Vormittags-Penetration', ruhig, gelassen, gefühlvoll und


sonderbar unaufgeregt. Ja, das was er macht, ist das was ich wollte.

Mein Hirn hat sich regeneriert!

'Leg' dich auf den Rücken!' hauche ich ihm zu, ich sehe sofort, dass er


von meiner Stimme eine Gänsehaut kriegt. Er legt sich auf den Rücken,


ich nehme seinen Bringer in den Mund. Als ich mir diesen Schatz in den


Mund führe, schmecke ich seinen Samen. Ich lecke, sauge und massiere


den ausgehärteten Phallus, wenn ich auf diese Weise ein weiteres Mal


sein Samenressort anzapfen will, und das will ich (!), muss ich den


Angriff verstärken. Er hat ja gerade seine Speicher geleert. Ich habe


ein gutes Gespür für ihn. Ich spüre es, bevor er kommt. Also gehe ich


in die Offensive. Ich setze mich auf seinen Bringer und mach es ihm wie


noch nie. Einfach raus und rein, so schnell ich kann. Sein stöhnen


bekundet Schmerz und Lust. Dann spüre ich diese sonderbare Änderung in


seinem Wesen, kurz bevor er so weit ist. Also ziehe ich den Stab aus


meiner Vagina und beginne sofort meinen besten Fellatio aller Zeiten.


Er weiss nicht, ob er mich verscheuchen, oder mir sein Gerät bis in den


Hals stecken soll. Und schneller als gedacht spüre ich seinen Samen in


meinem Mund. Ich lasse den Bringer erst frei, als wirklich nichts mehr


kommt.

Genau das tut er jetzt und mir wird bewusst, wie besonders er ist.

Jetzt ergreifen mich die Tränen, werde ich nach dieser Nacht jemals


wieder mit solch einem Ausnahmeliebhaber zusammen liegen? Unsere letzte


gemeinsame Nacht. Abschied auf unbestimmte Zeit.

Würde ich zuviel verlangen, wenn ich mich von ihm beim letztes Mal


"fesseln und vögeln" lassen würde? Kaum habe ich daran gedacht, kniet


er mit seinen Seilen bewaffnet über mir und schaut mich fragend an. Ich


nicke und schliesse die Augen. Die Seile fühlen sich fantastisch an.


Wie sie über meine Haut gleiten. Das Kitzeln breitet sich aus, er


fesselt mich in aller Ruhe. Bald werde ich mich nicht mehr bewegen


können, dann wird er mich mit meinen Spielzeugen in den Wahnsinn


treiben.

Wahnsinn! Das Wort springt mich an. Wieso trennen wir uns ohne Not nach


so langer Zeit der Gemeinsamkeit? Wahnsinnige Schmerzen durchziehen


mein Herz und wieder bin ich froh, dass er hier ist, er kann die


gröbsten Schmerzen lindern, so dass ich sie besser ertragen kann.


Alles, was er dazu braucht, ist an ihm festgewachsen. Mir laufen die


Tränen haltlos über das Gesicht. Vom Wahnsinn in allen Dingen wandern


meine Gedanken um das am meisten festgewachsene an ihm! Trösten!


Schiesst es mir durch den Kopf. Jetzt! Natürlich! 'Gib mir ein paar


Stösse' sage ich, wieder an die Welt gerichtet, und die Welt antwortet


durch ihn, indem sie seinen Bringer in mich steckt. 'Ich muss Dich


spüren! JETZT!' Nach ein paar Sekunden ist er in mir, der Phallus


meiner Wahl. 'Wie willst Du ihn?' fragt er mich mit einer Wärme in der


Stimme, dass mich eine Gänsehaut überzieht, nachdem er ihn einfach so


in mich geschoben hat. 'Liebevoll!' antworte ich und liebevoll macht er


es mir. Er penetriert mich gleichmäßig, ruhig, gelassen, dynamisch.


Nicht zu stark, aber auch nicht ziellos.

Er hat mich schön zusammen gebunden, Arme und Beine jeweils mit einer


Stange verbunden und dazwischen noch eine Stange, die die anderen auf


Distanz hält. Ich habe das reflexartige Gefühl, fliehen zu müssen, aber


das ist ausgeschlossen. Mit Hilfe der Spreitzstangen kann er meinen


Körper nach Gutdünken öffnen und schliessen. Und wenn er mich öffnet,


habe ich das Gefühl, absolut dominiert zu werden, alle Verantwortung


abgegeben zu haben. Dann wird meine 'Tempel der gemeinsamen Freuden'


nicht nur sichtbar, wenn er mich dabei auf dem Rücken liegen hat, sieht


das aus wie eine aufblühende Rose. Darum nennt er dieses Kunstwerk


'Blume'.

Während er mich von innen streichelt, und meine Tränen in kleinen Bächen


über mein Gesicht laufen, fragt er leise 'ist es Dir zuviel, soll ich


aufhören?', ich schüttle nur vorsichtig den Kopf. Die Liebe zu ihm,


will mich weich und anschmiegsam machen, der Schmerz über die


bevorstehende Trennung ist scharf wie ein Messer. Es ist ein echter


physischer Schmerz. Gleichzeitig hüllt mich mein 'Tempel der Freuden'


in Wärme, Liebe und Geborgenheit ein. Es ist ein Gefühlsmix, den man


nicht erklären, verstehen oder für möglich halten kann. Ich bin


gleichzeitig im Himmel der Liebe und in der Hölle der Trennung. Yin und


Yang.

Erst als seine Bewegungen unrhythmischer werden, hört er auf. Ohne etwas


zu sagen, fesselt er mich weiter.

Er hat mich zur 'Blume' gebunden, ich kann mich nicht mehr bewegen,


liege auf dem Bett und präsentiere meine Vulva in einer Weise, dass sie


jeder zufällig Vorbeikommende benutzen könnte. Meine Rosenblätter


zeigen sozusagen in den Himmel. Normalerweise heizt mir diese Position


gewaltig ein, aber mir laufen noch immer die Tränen. Er bemüht sich,


mir den Abschied mit positiven Erinnerungen zu füllen. Und ich hoffe,


dass ich ihm seine Zuwendung nicht auch noch mit Schluchzen 'verderbe'.

Während er sein Finale beginnt, sammelt sich in mir die Energie aller


heutigen Höhepunkte. Es ist wie Kino vor meinen geschlossenen Augen.


Seine Zunge berührt meine Lippen. Ich öffne zitternd meinen Mund, seine


Zunge lässt sich ein. Er dringt tiefer ein, ich berühre seine Zunge mit


meiner. Er schiebt seine Zunge weiter in meinen Mund, ich ziehe meine


Zunge zurück. Kaum ist auf diese Weise in meinem Mund Platz für ihn


geworden, zieht er seine Zunge zurück und lässt seine Eichel ein.


Zunächst mit den Lippen, dann schiebt er sie tiefer in mich. Ich sauge


und lecke, seine Vorfreude beginnt zu fliessen. Es ist ein


erotisierender Geschmack, textit Geschmack, der sich im Moment


für immer in mein Hirn brennt. Sanfte Penetrationsbewegungen erinnern


mich an die Möglichkeit, seiner Eichel ebenfalls einen würdevollen


Abschied zu geben. Er zieht seine Vorhaut zurück, da ich komplett


gefesselt bin, wäre mir das schwer gefallen. Ich kann seine Vorhaut mit


meinen Lippen zurück schieben, aber ohne Zuhilfenahme meiner Hände ist


das kein ideales Erlebnis für ihn. Mein Mund und sein Bringer lieben


sich gegenseitig.

Sein Penis ist jetzt wieder hart wie Holz. Er zieht ihn aus meinem Mund


und steckt ihn sofort in meine Vagina. Ich kann nichts tun, ich kann


mich nicht bewegen. Er hat die absolute Macht über mich. Die


Realisierung steigert meine Erregung noch weiter. Ich kann mir etwas


wünschen, aber was passiert, liegt in seiner Hand.

Sein Bringer schiebt sich ohne Widerstand in mich. Ich bin nicht mehr


nur feucht, sondern klitschnass. Da ist kein Widerstand beim Gleiten,


nur die Unebenheit seines Bringers lässt mich seine Bewegung


wahrnehmen. Diese Bewegung, die ich fühlen und gleichzeitig nicht


fühlen kann, erzeugte das Gefühl gleichzeitig innerhalb und außerhalb


meines Körpers zu sein. Dieses unfassbare, nicht lokalisierbare Gefühl


des penetriert Werdens dehnt sich aus, als würde er meinen gesamten


Körper durchdringen. Die Intensität der sich aufbauenden Erregung ist


für mich nicht fassbar. Ich höre auf zu denken, versuche statt dessen


zu fühlen.

Für meinen Geist ist nicht mehr genug Platz im Hirn, ab jetzt wird nur


noch gefühlt. Etwas zittert, etwas wird heiss, er spiesst mich auf, ich


schreie meinen höchsten aller Höhepunkte hinaus. Ich stemme mich gegen


die Seile, zucke und zittere.

Wir hatten ausgemacht, dass er geht, wenn wir fertig sind. Er hat mich


aufgefangen, umsorgt, losgebunden und war schon weg, noch während mich


meine letzten Zuckungen daran hinderten irgend etwas zu tun.

Jetzt liegt er vermutlich im Nachbarzimmer. Ich werde morgen früh, kurz


vor fünf Uhr auschecken, er hat Zeit bis sieben.

Wir werden unserer eigene Wege gehen. Das wird die längste Sexpause die


es seit Menschengedenken gegeben hat. Ich werde als Geschäftsführerin


eines mittelständigen Hightech Unternehmens arbeiten, wenigstens für


die nächste vierundzwanzig Monate. Das ist meine grosse Chance, und er


wird ein grosses, internationales Projekt übernehmen. Falls er es


stemmt, werden grössere folgen.

Ich weiss nicht, wie wir das in den Griff bekommen wollen, aber er


meint, das bekommen wir hin. Im Moment habe ich für diesen Schritt nur


Tränen, aber bis Montag sollten sie verschwunden sein.

Kommentare


tarlynt
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 06.07.2020:
»Seeehr intensiv, gefühlvoll und sprachlich hochwertig geschrieben, zum Neidisch werden! Oder als Ansporn!! Danke dafür.«

gemaka
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 39
schrieb am 06.07.2020:
»Kann dir nur zustimmen, tarlynt.
Aber eine Formatierung zum Vergessen. Da ist noch jede Menge Luft nach oben.«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 09.07.2020:
»Fangen wir mit dem schlechten an, die Formatierung.
Dafür der Rest, erste Sahne, schließe mich Tarlynt zu 100 Prozent an.
01 bedeutet ja wohl, das bald weitere Teile! folgen, auch dafür schon einmal, vielen Dank!!«

gringo1
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 10.07.2020:
»Seher Seher Gut«

radiomann
dabei seit: Apr '19
Kommentare: 16
schrieb am 14.07.2020:
»Sehr schön geschrieben! Vielen Dank!«

Mondkater
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 3
schrieb am 26.07.2020:
»Wunderschön - in jeder Hinsicht! 10 pts in alle Kategorien! Und: die Formatierung ist für mich o.k., lässt Raum für die angestossenen Fantasien - alos nicht bange machen lassen. Fortsetzung sehr gewünscht!«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 26.07.2020:
»Bitte mehr davon, eine Fortsetzung muss her.

Gruß,
Jorge Garcia«

hoedur
dabei seit: Apr '06
Kommentare: 87
hoedur
schrieb am 14.10.2020:
»Unglaublich... alltägliche Worte zu einer Symphonie der Lust und Liebe komponiert! Wenn ich nur einen Wunsch auf dieser Welt frei hätte, dann...«

Legolas
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 10
schrieb am 28.07.2021:
»Vielen Dank! Erstklassig geschrieben, spannender, intensiver, poetischer Stil.«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 03.06.2022:
»Ein ganz außergewöhnlicher Text, vielen Dank dafür! Und eine außergewöhnlich empfindungsreiche Frau - schade dass ich ihr nie begegnet bin...«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht