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Kommentare: 35 | Lesungen: 4981 | Bewertung: 7.74 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 22.01.2010

Das Spiel (Teil 1)

von

Katja wurde morgens durch ein sanftes Streicheln geweckt: „Alles Gute zum Hochzeitstag, mein Spatz!“, flüsterte der Mann, mit dem sie mittlerweile 7 Jahre verheiratet war. Sie spürte den Kuss, die drängenden Finger zwischen ihren Beinen. „Wir haben den ganzen Tag und das ganze Haus für uns, ich hab die Kids bis morgen an deine Eltern verkauft“. „Du bist ja verrückt“, murmelte Katja grinsend und erwiderte den Kuss leidenschaftlich, während sie spürte, wie seine Hände und kurze Zeit später seine Zunge über ihren Körper glitten. Seine Hand öffnete zärtlich ihre Beine, dann erschauerte Katja, als sie seine Zunge sanft eindringen fühlte. „Der Kuss hat dich schon scharf gemacht…“ – „wundert dich das?“, stöhnte Katja leise, du machst mich eben immer noch geil. Langsam drehte sie auf die Seite, schmiegte sich an ihren Mann, der neben sie geglitten war. Sie hatte kaum ein Bein auf seins gelegt, als sie ihn schon tief in sich fühlte. Seine Finger an ihren erregten Nippeln, seine Küsse im Nacken und die fordernden Stöße. Sie brauchte nicht lange, bis sie ihren Orgasmus raus stöhnte und kurz darauf seinen Saft tief in sich spürte. Langsam entspannte sie sich, seine Nähe nach dem Sex war himmlisch. „Keine Verhütung? willst Du noch ein Kind?“, murmelte sie. „Ein Drittes wäre doch nicht schlecht, oder?“ flüsterte er ihr ins Ohr, „dann bekommst du vielleicht ein Mädchen, nach den 2 Jungs“. Sie lachte, drehte ihren Kopf: „Liebling, ich bin immer noch glücklich mit dir. Weißt du noch, wie verrückt alles angefangen hat?“. Er lachte, hielt sie fest in seinen Armen und beide erinnerten sich:

Es begann am 7. Juni mit einem Brief: „Katja – ich weiß wer Du bist, wo Du wohnst, wo Du arbeitest und ich ahne Deine geheimsten Wünsche. Ich werde Dich weiter beobachten und sehen, ob ich Dich für mich gewinnen kann.“ Sie überflog den Brief und lachte laut, dann falte sie ihn zusammen und verstaute ihn in die oberste Schublade ihres Schreibtisches. Erst spät am Abend in der Badewanne dachte sie wieder daran. Doch auch nach ein paar Minuten des Nachdenkens verflüchtigte sich der Gedanke, keine Ahnung, wer sie wohl ärgern wollte.

Am nächsten Abend fand sie mitten unter der restlichen Post den zweiten Brief: „Du warst heute 4 min zu spät im Büro, hast Du so lange gegrübelt? Ziehe morgen einen Rock an und lasse das Rollo im Schlafzimmer oben.“. Obwohl sie sicher in ihrer Wohnung war, sah sie sich irritiert um, wer konnte der Urheber sein? Die Rollos oben lassen? Sie stand auf, nahm sich ein Glas Wein. Bei der letzten Grillparty hatte sie ihren Bruder und Sven, den besten Freund des Bruders geärgert, aber konnten die beiden sich so rächen? Sie schüttelte den Kopf, die beiden waren auf einer Motorradtour durch Frankreich, das passte nicht. Ihr Ex? Nein, er schied auch aus, Ronny hatte eine neue Freundin, die Trennung lange verwunden, Katja schüttelte den Kopf. Anna oder Sophie, die besten Freundinnen? Mit Anna hatte sie am Morgen telefoniert, sie wusste, dass Katja fast rennen musste um pünktlich im Büro zu sein. Sie griff zum Telefon, wählte die Nummer von Anna. Fünf Minuten später war sie eine Kinoverabredung am Abend reicher, schloss aber auch Anna als Kandidatin aus. Anna kann nicht so gut schauspielern und bei einem 5-Minuten-Gespräch hätte sie Minimum 5mal gekichert, wenn sie die Briefverfasserin gewesen wäre. Bleibt noch Sophie, aber vorstellbar ist es kaum. Sophie wäre nicht der Typ für so etwas. Auch während des Duschens und Schminkens überlegte sie weiter – leider ohne Ergebnis.

Anna bemerkte, dass Katja am Abend leicht abwesend war. Bei dem anschließenden Cocktail erzählte Katja ihr alles. Beide überlegten, wer noch der Urheber der Briefe sein könnte, sämtliche Freunde wurden als Urheber der Briefe vermutet und wieder fallengelassen. Katja wollte nicht bei Anna schlafen, und mit der Ermahnung vorsichtig zu sein, fuhren beide in die entgegengesetzte Richtung in die jeweiligen Wohnungen. Natürlich ließ sie das Rollo im Schlafzimmer runter, schlief dann aber doch scheinbar zufällig auf dem Sofa vor dem Fernseher ein.

Am Morgen fand sie den dritten Brief: „Der Film und die Bar hätten mir auch gefallen. Wir scheinen einen ähnlichen Geschmack zu haben. Warum war das Rollo unten?“. Jetzt war Katja deutlich beunruhigt. Sie ging mit deutlich beschleunigten Schritten zum Büro. Einer ihrer Chefs, Herr Sörensen, war schon da. Er schaute sie an: „Stimmt irgendwas nicht, Katja?“. Katja schüttelte den Kopf, murmelte ein „Alles in Ordnung – Guten Morgen, Herr Sörensen“ und ging Kaffee ansetzen. Katja arbeitete erst sei zwei Monaten in der Detektei. Die beiden Chefs, Herr Sörensen und Herr Bischof, waren nur ein paar Jahre älter, die Arbeit lief gut, das Arbeitsklima war super. Die Auftragslage war phantastisch, rundum war es eher ein gutes Arbeitsteam, als ein Angestellten-Chef-Verhältnis. Aber Katja war eben noch in der Probezeit und wollte sich nicht die Blöße geben, sich von 3 Briefen einschüchtern zu lassen.

Herr Sörensen spürte, dass Katja irgendetwas hatte, wollte sie aber nicht drängen. Als sie sich gegen 18 Uhr verabschiedete, hakte er nochmals nach: „Katja – wirklich alles ok?“. Sie nickte, machte sich auf dem Weg zu Ihrer Wohnung. Vor der Tür fand sie einen Blumenstrauß, daran befestigt baumelte der vierte Brief: „ Katja – keine Angst! Wir kennen uns schon einige Zeit, aber ich habe Bedenken, Dir persönlich meine Gefühle einzugestehen. Ich wollte Dich nicht erschrecken, Dein ängstlicher Gesichtsausdruck auf dem Weg zur Arbeit hat mir nicht gefallen. Sei so unbeschwert, wie damals auf der Grillparty. Ich hoffe, dass wir uns eines Tages näherkommen. Denk doch morgen an den Rock!“. Katja ließ sich auf das Sofa sinken, weinte fast vor Erleichterung. Es musste also jemand von der Grillparty sein, kein entflohener Schwerverbrecher! „Denk doch morgen an den Rock!“ – mit Ausrufezeichen, frecher Kerl, grinste sie erleichtert. Sie stellte die Blumen ins Wasser, rief Anna und Sophie an, lud beide für den Abend ein.

Jeder Mann wäre an diesem Abend schreiend davongelaufen, die Bilanz wies 3 Flaschen Wein, 2 Schachteln Raffaello , eine Vielzahl verstreuter Fotos der letzten Grillparties, neu lackierte Finger- und Fußnägel, die neuerliche Erkenntnis, dass George Clooney doch der schönste Mann der Welt ist, - und mindestens 1.000.000 gesprochene Worte vor. Deutlich erleichtert tauchte Katja morgens im Büro auf: „ Guten Morgen Herr Sörensen, Guten Morgen Herr Bischof, ich bringe Ihnen gleich frischen Kaffee!“.

Um 11 Uhr jedoch wurde Katja der fünfte Brief durch einen Boten zugestellt: „Hallo Katja, Deine Beine sehen in diesem Rock einfach fantastisch aus. Die Absätze könnten höher sein, aber Schritt für Schritt. Und dass Du das Rollo oben gelassen hast, ist fast einen Kuss wert!“. Katja errötete, las schnell weiter: „Lass uns ein Spiel machen, ich gebe Dir jeden 2. Tag eine kleine Aufgabe, die, wenn Du sie löst, meine Identität langsam preisgibst. Löst Du sie nicht, möchte ich eine erotische Phantasie von Dir wissen. Löst Du die Aufgabe schon an einem Tag, erzähle ich Dir eine Phantasie von mir. Einverstanden?? Maile mir Deine Antwort, morgen wäre die erste Aufgabe fällig.“ Katja dreht den Brief um, sah eine unbekannte Emailadresse – wäre ja auch zu einfach gewesen, schmunzelte sie.

Irgendwie war sie am Tag nicht ganz so bei der Sache, sobald sie daheim angekommen war, fuhr der Rechner hoch und ein einfaches „JA“ beendete ihre Überlegungen. Aber auch kurz vor Mitternacht war keine Aufgabe im Posteingangsfach. Oder war es doch nur ein Scherz von ihrem Bruder?

Am nächsten Morgen war die Antwort da: „Guten Morgen Katja, gut geschlafen? Fangen wir also bei meinem Alter an, finde es heraus. Mein Alter entspricht der kleinsten natürlichen Zahl, die die gleiche Teileranzahl wie ihr Vorgänger und ihr Nachfolger hat. Viel Spaß beim Überlegen!“ Verdammt! Mathe! Nicht grade ihr schlechtestes aber leider auch nicht ihr bestes Fach! Schon am Briefkasten ertappte sie sich beim Nachdenken, als sie den kleinen Zettel herausnahm: „Die Zeit läuft“.

Sie wurde rot, ging mit zügigen Schritten ins Büro, meno, sie arbeitet in einer Dedektei, Personen zu finden war ihr Beruf. Zum Feierabend hatte sie die Lösung nicht. Die 30 war es nicht, 32 auch nicht, verdammt! Sie dachte angestrengt nach, aber so kam die Lösung auch nicht. Der nächste Tag war vollgestopft mit Arbeit, Zahnarzt und dem Geburtstag von Anna. Gott sei Dank hatte sie das Geschenk schon besorgt, und um 2 Uhr nachts, hatte sie die Lösung auch nicht. Also gut, dachte sie, wer wagt – gewinnt, hoffentlich. Sie tippte die Zahl 36 in die Mail. Die Antwort kam promt: „Falsch Katja, Du hast mich 2 Jahre älter gemacht! Ich bin sehr gespannt auf Deine Phantasie... Damit es dir nicht so schwerfällt, sie aufzuschreiben, ziehe doch morgen wieder einen Rock an, ein paar Halterlose und lasse den String weg.“ Gott war der Kerl unverschämt! Kopfschüttelnd und mit dem Vorsatz Hosen anzuziehen ging sie ins Bett. 34 ist er also, sie ist 31, würde passen, aber wer um Himmels willen war in ihrem Freundeskreis 34?? Nochmal ging sie alle Namen der Männer von den Grillparties durch, aber keiner war damals 33, oder doch?

Unter der morgentlichen Dusche fiel Katja der „Auftrag“ wieder ein. Halterlose und ohne String, der Kerl spinnt doch! 10 min später stand sie vor dem großen Spiegel, sah sich an, drehte sich und ihr gefiel selbst, was sie da sah. Mit den schwarzen Hochhakigen sah es wirklich verdammt sexy aus, eigentlich nackt – aber ihr Geheimnis, naja ein wenig auch seins. Sie grinste, nahm ihre Tasche und machte sich auf dem Weg ins Stadtarchiv. Schon an der ersten Ecke fühlte sie den Luftzug. Verdammt! was mache ich hier eigentlich, dachte sie und ging schnurstracks zurück. Mit Unterwäsche und Jeans ging sie zum Bus, aber irgendwie war das kribbelige Gefühl verschwunden. Vielleicht hätte ich es doch durchziehen sollen, war der brennende Gedanke im Bus. Zwei Stunden später lieferte sie die Kopien bei Herrn Bischof ab, rief dann ihre Emails ab. Neugierig schaute sie auch kurz in die privaten Mails – und promt: „Schade, dabei hast Du so sexy ausgesehen! Ich freue mich auf meine Abendlektüre, schaffst Du es bis 22 Uhr?“ Na toll, jetzt ärgerte Katja sich noch mehr, wo hat der Typ gesteckt? Katja nahm sich vor, sich künftig besser umzusehen und war nicht wirklich bei der Sache, dementsprechend sehr dankbar, dass Herr Sörensen beschloss, dass alle mal etwas eher Schluss machen sollten.

Punkt 22 Uhr holte er seine Mails ab, die Erwartete war da. Gespannt begann er sofort zu lesen: Meine Phantasie – In meinen Gedanken kommt er in die Wohnung, während ich in der Badewanne im Kerzenschein lese. Er bringt mir ein Glas Wein, beginnt mir ruhig und sanft die Schultern zu massieren, legt mein Buch weg. Entspanne Dich, flüstert er. Einfach gesagt, denke ich und spüre, wie meine Haut kribbelt. Ich lege meinen Kopf auf den Badewannenrand, erwidere seinen Kuss mit geschlossenen Augen, während ich seine Hände von meinen Schultern bis zu meinen Nippeln wandern fühle. Ich kann meine Erregung nicht wirklich verbergen; er riecht auch so verdammt gut, bereitwillig rücke ich ein Stück, bis ich ihn hinter mir in die Wanne rutschen fühle. Seine Küsse am Hals werden intensiver, seine Hände kneten immer gieriger meine Brüste und am Rücken spüre ich langsam, aber immer härter werdend, seinen Schwanz. Es ist wunderschön, seinen warmen Körper hinter mir zu spüren, irgendwie fühle ich mich glücklich – und ziemlich begehrt. Öffne die Beine, höre ich an meinem Ohr und tue es langsam und ein bisschen träge. Viel zu sehr genieße ich die zärtlichen Streicheleinheiten. Eine Hand wandert nach unten, ich stöhne auf, als ich sie an der empfindlichsten Stelle spüre. Leise stöhne ich, spüre weiter seine Küsse, immer intensiver. Sein Schwanz drückt gegen meinen Rücken, ich will ihn spüren. Doch er hält mich fest, reizt mich nur noch mehr. Er zieht seine Finger durch meine Spalte, drückt sanft mit dem Finger gegen meinen Anus, führt ihn zum Bauch hin, dringt mit zwei Fingern tief in mich, reizt mich immer weiter. Ich stöhne, bewege mich seiner Hand entgegen. Ich zucke vor Erregung, kann es kaum noch erwarten; doch dann höre ich ihn nah an meinem Ohr: „Willst du mehr?“ ich nicke, will seinen Schwanz nicht länger an meinem Rücken, sondern tief in mir spüren. „Bitte mich darum“ flüstert er weiter. Ich öffne meine Augen, drehe den Kopf, sehe in erstaunt an. „Ich mein es ernst.“, sage er streng und zugleich sanft. Aber ich bin viel zu weit, um ankämpfen zu können, jaaaa – stöhne ich, schlaf bitte mit mir. „Willst du im Bett schlafen, oder willst du eigentlich was ganz anderes? Ficken, zum Beispiel?“ – Er stößt seinen Unterleib, seinen harten Schwanz leicht gegen mein Rücken, macht damit ziemlich deutlich, was er will. Ficken? So unromantisch? Aber eigentlich doch das, was ich wirklich will, nur man muss es doch nicht so nennen! Ich weiß, dass ich nachgebe, will ihn viel zu sehr. Jaaa – fick mich, stöhne ich leise und sehe förmlich wie er hinter mir grinst. Er hebt mich sanft an, beim heruntergleiten spüre ich ihn sanft eindringen, er zieht mich weiter auf deinen Schwanz, immer geiler wird das Gefühl. Ich halte die Luft an, als er mich weiter nach unten zieht, tiefer in mich eindringt, was für ein geiles Gefühl. Dann fühle ich stoßen, stöhne laut auf, kann es kaum glauben, dass er bis zur Schwanzwurzel in mir verschwunden ist. Er stößt, ich fühle das Wasser spritzen, sein Stöhnen in meinem Ohr, welches nur durch mein Stöhnen übertönt wird. Ich könnte süchtig danach werden. „Wollten wir nicht ficken?“ höre ich ihn stöhnen, während er mich wieder aushebt. Er löst sich von mir, ohne seine Hände von mir zu lassen. Er dirigiert mich zum Wannenrand hin, lässt mich knien, drängt sich zwischen meine Beine. Ich spüre ihn in einem Stoß tief von hinten eindringen, kann mich grade so abstützen. Er packt meine Hüften zieht mich ruckartig auf deinen Schwanz. Ich stöhne laut auf, als sein Sack an mich klatscht. Immer wieder, immer schneller, immer tiefer. Ich höre sein Stöhnen, spüre seinen harten Griff. „Das ist Ficken ... „ stöhnt er laut, sprengt mich fast mit seinem Schwanz. Ich stöhne, zucke vor Lust, mein Körper vibriert. Noch zwei tiefe Stöße, dann stöhne ich laut meinen Orgasmus raus. Meine Kniee werden weicher, ich halte mich mühsam, während er weiter stößt und


schließlich seinen Saft schubweise tief in mir verteilt. Nach einer kurzen Weile richte ich mich auf, spüre einen Kuss auf meinem Nacken und wenig später einen Klaps auf meinem Po. „Kommst Du nach ins Bett?“, er zieht seinen Schwanz aus mir, steigt aus der Wanne, ich lege mich noch mal zurück, genieße die Ruhe. ------------------ Bin gespannt auf die nächste Aufgabe, aber zunächst mal eine für Dich: Rasiere Dich morgen nicht, ich möchte einen Zwei-Tage-Bart sehen – Katja

Früh morgens schaute Katja schon nach Ihren Mails, enttäuscht machte sie sich zur Arbeit fertig. Auf dem Weg kam ihr Björn, ihr Bruder, und Sven entgegen. He Schwesterchen, neckte er sie, wir sind aus Frankreich zurück, kommst Du heute Abend vorbei? Ein paar Freunde kommen, die Party steigt ab 22 Uhr. Katja nickte, schaute ihnen irritiert nach. Sven hatte deutliche Bartstoppeln im Gesicht, ihr Bruder auch, bestimmt vom Urlaub, sie schüttelte innerlich den Kopf. Genau das tat sie 10 min später im Büro nochmal, Ihre Chefs Herr Bischof und Herr Sörensen hatten die Nacht durchzecht, beide waren unrasiert. Verdammt! das konnte doch nicht sein. War heute der „Rasieren-verboten-Tag“ aller Männer? Es ist zum Verzweifeln! Genau das bestätigte sich am Abend auf der Party von Björn, Mist! 2-Tage-Bärte schienen wieder in Mode zu kommen. Und auch um 2 Uhr nachts war keine Mail von ihm auf dem Rechner, irgendwie hatte sie doch auf eine Antwort gehofft. Hatte sie ihn mit ihrer Phantasie verschreckt? Hatte sie sich nur eingebildet, dass Sven ihre Nähe gesucht hatte? Fast lächelte sie, wie unbeholfen er dabei war. Passte das zu dem Mann, der die Briefe schrieb? Irgendwie nicht so wirklich, anderseits hatte der Unbekannte Angst seine Gefühle ihr persönlich einzugestehen, dass passte schon? Grrrr ... irgendwie kam sie keinen Schritt weiter. Grübelnd und leicht enttäuscht über das leere Posteingangsfach schlief Katja ein.

Eine Email kam erst am nächsten Morgen, Katja las sie kurz vor dem Gehen: „Deine Phantasie war nicht übel, Du stehst also nicht auf Blümchensex, gut, bin gespannt auf die Nächste *g*. Aber wer ist „er“? Meinst Du mich? *lach - Meine Haarfarbe hat etwas mit dem 13.05.1927 zu tun. – Und denk an den Rock, steht Dir einfach besser.“ Katja grinste, 13.05.1927 – wie einfach. Ein stummes Gebet an ihren Geschichtslehrer, lächelnd tippte Sie die Antwort in die Mail: „Der 13. Mai 1927 war der Tag des Kurzsturzes an der Berliner Börse, und da es ein Freitag war, ist Deine Haarfarbe wohl schwarz. Ich dachte, die Aufgaben sollten mich fordern? Bin auf Deine Phantasie gespannt.... Viele grinsende Grüße, Katja.“

So gut drauf war Katja schon lange nicht mehr. Die Arbeit ging wie von selbst, am Nachmittag riefen sie Herr Bischof und Herr Sörensen ins Beratungszimmer. Ein wenig besorgt saß Katja ihnen gegenüber. „Katja ..“, begann Herr Bischofmit strengem Ton, „Sie sind nun schon einige Wochen hier und wir sind sehr angenehm von Ihnen überrascht.“ Katja fiel ein Stein vom Herzen, aufmerksam sah sie Herrn Bischof und Herrn Sörensen an, die plötzlich grinsten. „Was halten Sie von einem Essen in der Pizzeria, unter der Voraussetzung gleichberechtigtes Teammitglied zu sein? Wir sind übrigens Thomas und Marcus.“ Katja hätte vor Freude in die Luft springen können, nur mühsam bezwang sie sich, Herr Bischof und Herrn Sörensen – nein Thomas und Marcus - zu umarmen. Stattdessen kam ein „Vielen Dank und klar bin ich beim Italiener dabei“. Thomas grinste innerlich über die offensichtlichen Gefühlsregungen von ihr: „Dann mal weiter an die Arbeit, sonst geht die Firma pleite bei den zu erwarteten Restaurantkosten“ lachte er.

Beschwingt ging Katja nach Feierabend nach Hause, jaaa! eine Mail: „Hi Katja – nicht ganz schwarz, aber dunkel. Ich glaube, ich muss mich mehr anstrengen mit den Aufgaben. Tröstest Du mich über die Niederlage und wählst morgen die Absätze etwas höher? Katja lachte, der Kerl ist wirklich unverschämt – verliert und stellt dann noch Forderungen, der Hammer! Und dunkle Haare, ein Witz – die hatte doch fast jeder! Sie duschte lange, machte sich sorgsam die Haare, legte Makeup auf. Nur bei der Kleidung überlegte sie, die Mail noch im Hinterkopf. Es war schon ein geiles Gefühl heute morgen... sie nickte entschlossen, zog sich Halterlose an, einen knielangen Rock, ein dezenteres Oberteil – und natürlich Unterwäsche! Komisch, wie viele Gedanken sie sich neuerdings um ihr Aussehen machte.


Der Abend wurde überraschend gut, eine völlig vom Büro gelöste Stimmung, auch später als Sonja, die Ehefrau von Thomas, kam um ihren Mann abzuholen. Sie setzte sie sich noch dazu und zu viert hatten sie weiter einen netten Abend. Erst als das Telefon von Marcus klingelte und er mit einer Ute sprach, brachen sie langsam auf. Katja ging durch die Dunkelheit nach Hause, wenn schon kein Mann, vielleicht wartete ja wenigstens eine Mail auf sie.

Und richtig, juhu! der Posteingang war nicht leer. Sie druckte die Mail aus, legte sich ins Bett, begann zu lesen: „Du warst heute mit Deinen Chefs essen? Ich hab Euch gesehen, Ihr hattet ja wohl eine Menge Spaß .., stell Dir doch mal den weiteren Verlauf des Abends vor, hier ist meine Phantasie:


Wir sind vor dem Restaurant ins Auto gestiegen, ich habe dich abgeholt und dein Rock, deine langen Beine haben mich ziemlich scharf gemacht. Ich lege meine Hand auf deinen Schenkel, streichle ihn, gleite aber noch nicht höher. Trotzdem spüre ich, dass du ziemlich erregt bist. Du willst cool wirken, siehst aus dem Fenster, aber die Erotik liegt deutlich in der Luft. Kannst du noch bis zur Wohnung warten?, grinse ich und schiebe meine Hand unter deinen Rock. Ich fange Deinen Blick auf: Eindeutig, du kannst es auch nicht erwarten. Ich biege in die Winterallee, kurz vor dem Ortsausgangsschild, ab. Vor dem Abbruchhaus halte ich. Hier möchte ich mal wohnen mit meiner Frau, und heute werde ich es mit dir einweihen. Ich helfe dir aus dem Wagen, führe dich die halb verfallenen Stufen hoch. Meine Beule drückt schon verdammt unangenehm gegen die Hose. Wir steigen über die zerbrochene Tür und kaum sind wir drin, schiebe ich schon deinen Rock höher. Du solltest doch keine Unterwäsche.., flüstere ich, als ich deinen String sehe (ja, Katja – Du hattest einen an heute im Restaurant, gar nicht nett). Hastig öffne ich hinter Dir gehend schon meine Hose, mein steifer Schwanz springt ins Freie. Ich ziehe an mich, küsse deinen Nacken, während meine Hände deine Bluse gierig öffnen. Ich streife deinen BH runter, knete gierig deine Brüste, spüre deine harten Nippel. Dein Kopf lehnt an meiner Schulter, ich höre dein leises Stöhnen. Ich drehe dich um, ohne dabei meine Lippen von deinem Hals zu lassen. Deine Hand schließt sich um meinen Schwanz, ich spüre dein Bein an meiner Hüfte. Du ziehst den String zur Seite, setzt meinen Schwanz langsam an und ich stoße in deine Möse. Sofort höre ich dein lautes Stöhnen, kann mich selbst nicht mehr beherrschen. Ich reiße dein anders Bein hoch, trage dich schnell zur Treppe, ich setze dich ab und stoße jetzt ungehemmt zu. Deine Beine berühren sich hinter meinem Rücken, unser Fleisch klatscht gegeneinander. Ich ficke dich bis zum Anschlag, knete gierig deine Brüste, die vom Licht der Straßenlaterne beleuchtet werden. Heute ist kein Sinn für Zärtlichkeit, die Begierde hat uns fest im Griff. Immer lauter wird dein Stöhnen und auch ich kann mich kaum noch beherrschen. Du bäumst dich auf, schreist fast vor Lust. Ziehe ihn dann aber dann doch raus, eine Wichsbewegung und der Saft klatscht auf deine Nippel, deinen Hals und in dein Gesicht. Es siehst so geil aus. Nur langsam komme ich zu mir, sehe dein fragenden Ausdruck. „Orgasmen gibt es nur, wenn du auf meine Wünsche achtest, denk an die Unterwäsche...“. Du schaust mich grimmig an, aber wer nicht hören kann, darf eben mal nicht fühlen. Ich helfe dir langsam hoch, hole dir meinen Mantel aus dem Wagen, da Deine Kleidung zugegebenermaßen ziemlich ramponiert ist. ------------- Gefällt es Dir? Ich bin nicht immer so, aber manchmal schlägt die Leidenschaft eben durch. Und Dein Anblick heute …. Morgen kommt die nächste Aufgabe. Fühl Dich geküsst.“

Katja atmete nach der Mail durch. Mist, dachte sie, der Kerl schaffte es tatsächlich, sie mit einer solchen Mail heiß zu machen. Ihre Hand lag lange nicht mehr untätig da, hastig kramte sie den Dildo aus dem Nachtschrank. Mühelos glitt er in sie, Feuchtigkeit war mehr als genug vorhanden. Immer wieder stieß sie zu, spielte mit ihren harten Nippeln. Der Gedanke, dass er ihr wohl nachspionierte kam kurz, aber die Müdigkeit lies sie kurze Zeit später, nach der ersehnten Befriedigung, einschlafen.

Nach der Dusche am nächsten Morgen tippte Katja schnell die Mail: „Sehr anregend, in der Tat. Bin auf die nächste Aufgabe gespannt!“. Sie zog sich schnell die 7/8tel Hose an, ein engeres Shirt, etwas höhere Sandalen und beeilte sich auf dem Weg zur Arbeit. Marcus war entgegen seinen Gewohnheiten nicht da, Thomas kam wenig später. Die Arbeit ging nur langsam von der Hand, Marcus der wegen einer dringenden Familienangelegenheit nicht da war, fehlte an allen Ecken und Enden. Aber Katja bemerkte, dass sie von Thomas anders wahrgenommen wurde, ebend als Teammitglied und nicht mehr als Mädchen für Alles. Nur dieses Gefühl hinderte sie nicht, bei jeder Gelegenheit in ihren Emails nachzuschauen. Keine von Mr. Unbekannt. Mittags war die neue Aufgabe noch nicht da, auch am Abend nicht. Katja begann sich allmählich über sich selbst zu ärgern. Sie konnte doch ihre Tageslaune nicht von einer solchen blöden Mail abhängig machen! Kurzentschlossen klingelte sie Anna und Sophie an, der Film war im Kino natürlich schon ausgebucht. Was für ein geiler Tag! Wenigstens waren die Cocktails in der neuentdeckten Bar sehr gut. Am nächsten Tag war Marcus wieder da und die Arbeit flutschte – aber die Mail ließ weiter auf dich warten.

Endlich, kurz vor Mitternacht erschien sie auf dem Monitor: „Freut mich, dass Dir meine kleine Phantasie gefallen hat. Und das Haus? Du hast es Dir sicherlich angesehen, warst Du auch drin? Du hast beim Anblick der Treppe an mich gedacht – stimmt’s?“ – Mist, ertappt! „ Aber lass uns das Spiel spannender machen. Zusätzlich zu der Phantasie beantwortet der Verlierer eine Frage zu seinen Sexleben. Da Du das bestimmt auch gut findest, ist die Sache hiermit beschlossen.“ Katja grinste und endlich – da war das Kribbel-Gefühl wieder. „Hier ist Deine nächste Aufgabe: Ein wichtiger Tag für Jamaika, war auch ein wichtiger Tag für uns. Finde diesen Tag heraus! (Tip: Es ist nicht der 6. August).“. Ohje, was war das für eine Aufgabe!! Sie googelte nach Jamaika, 6. August –klar der Tag der Unabhängigkeit. Aber welcher Tag war noch wichtig? Müde lass sie sich bei Wikipedia alles über Jamaika durch. Ein paar Tage kamen sicher vor, 10. Mai, Landung der englischen Truppen, 18. September, Mitgliedschaft bei den Vereinten Nationen – aber das waren keine Berührungspunkte zu Mr. Unbekannt und ihr. Noch grübelnd fuhr sie den Rechner runter, träumte noch halb von Jamaika.

Gott sei Dank weckte sie am nächsten Morgen Anna. Sie erzählte ihr, dass Mr. Unbekannt sich gemeldet hatte, würge sie jedoch schnell ab um noch halbwegs pünktlich zur Arbeit zu kommen. Marcus begrüßte sie auch entsprechend mit der Frage ob sie verschlafen hätte! Grrrr ! Und im nächsten Moment machte er ihr auch schon ein Kompliment, ein Rock würde ihr super stehen, warum sie sonst nur Hosen anhätte. Verdammt, stimmt – jetzt zog sie sich schon nach den Wünschen von Mr. Unbekannt an und merkte es nicht einmal. Verdammter Mistkerl! Und die Aufgabe war auch zu schwer! Schnell stützte Katja sich in die Arbeit.

Gegen Mittag blinkte eine weitere Mail auf ihrem Rechner: „Zu schwer, wer hatte sich denn letztes Mal über leichte Aufgaben beschwert?? Ich geb Dir Verlängerung bis morgen 8 Uhr, viel Spaß.“ Na toll! Jetzt musste sie es unbedingt rausbekommen, die Blöße wollte sie sich nun wirklich nicht geben. Kaum war sie daheim, fuhr der Rechner hoch, Mitternacht trank sie frustriert das dritte Glas Wein. Kein Datum mit irgendwelchen Bezügen zu Mr. Unbekannt und ihr in Sicht! An Schlaf war kaum zu denken! Als der Wecker sie früher als sonst weckte, eben mit dem eingebauten Email-Beantwortungs-Zeitfenster, hatte sie immer noch nicht die Lösung, aber die Zeit war um, daher schrieb sie: „Lieber Mr. Unbekannt. Der 7. Juni war der Tag Deines ersten Briefes und der Tag, an dem die Sonne Jamaika das erste Mal geküsst hat. Ich kann mich noch gut daran erinnern!“. Sie sendete die Mail ab, ging dann duschen. Sie probierte ein neues kurzes Sommerkleid vor dem Spiegel an, war schon fast zur Tür raus, als ein Computerton verkündete: „Sie haben eine Email“. Oh – Computer vergessen runterzufahren? Die Mail war, natürlich, von Mr. Unbekannt: “Netter Versuch, aber laut meiner Erinnerung hat die Sonne Jamaika das erste Mal an einem 14. Oktober geküsst. Ich bin sehr gespannt auf deine Phantasie! Achja – Teil B: Hattest Du schon mal Analsex oder reizt Dich das? Einen schönen Tag für Dich. – PS.: Ich suchte den 4. Mai – da wurde einerseits Jamaika von Christoph Kolumbus entdeckt und andererseits habe ich Dich auch entdeckt, dass heißt an einem 4. Mai kennengelernt.“

Da sollte man drauf kommen! Das steht ja nicht mal in Wikipedia! An einem 4. Mai? Was war da? Na klar – Sven, Bruderherz´ bester Freund, der hatte am 2. Mai Geburtstag. Also war es auf der Geburtstagsparty. Na klar die Grillfeier, davon hatte er doch schon mal geschrieben! Es passte alles zusammen! Im Gehen sah sie auf die Uhr – verdammt, schon wieder zu spät. Sie holte schnell noch ein paar belegte Brötchen, und das Ablenkungsmanöver funktionierte bei Marcus und Thomas perfekt - genau bis Thomas die Frage stellte: Katja, haben sie etwa einen neuen Freund? Öfter mal so euphorisch und immer mal ein paar Minuten zu spät? Er grinse sie an – und Katja wurde promt rot. „Kann ich jetzt auf der Stelle im Erdboden versinken?“ fragte sie und schickte ein Stoßgebet gen Himmel, denn beide lachten und somit konnte sie eine Antwort schuldig bleiben.

Gut gelaunt ging sie abends nach Hause, fand im Briefkasten eine CD. „Saxophonmusik soll anregend wirken – freue mich auf deine Phantasie.“ Na gut, grinste sie, dann eben eine Phantasie mit musikalischer Untermalung von Stan Getz. Gegen 23 Uhr sendete sie die Mail mit Ihrer Phantasie:


Ich sitze daheim vor dem Fernseher, es ist schon spät, als er die Wohnung aufschließt. Ich stehe auf und schon am Kuss merke ich, dass er nicht gleich schlafen will. Ich hab dir ein neues Seidentuch mitgebracht, passend zu deinen grünen Augen, sagt er. Ich fühle es um meinen Hals, der Stoff ist federleicht. Er dreht mich langsam um, küsst meinen Nacken, während er mit dem Tuch meine Augen verbindet. Lächelnd lasse ich es zu, bin dann aber doch überrascht, dass er mich auf die Arme nimmt und mich ins Schlafzimmer trägt. Ich lege meinen Arm um seine Schulter, küsse ihn zärtlich, als er mich auf das Bett niederlässt. Danach habe ich mich den ganzen Tag gesehnt, flüstere ich lächelnd, eine neue Jazz-CD liegt im Player. Du bist ein Schatz, höre ich, dann spielt leise die Musik. Ich fühle seine Hände, die langsam mein Top samt BH höher schieben, seinen Mund, seine Zunge, die meine Nippel umspielen. Meine Hände wehrt er ab, lass dich einfach verwöhnen, flüstert er. Zu gern nehme ich die Aufforderung an, genieße blind, wie ich im Moment bin, viel intensiver. Seine Zunge gleitet über meine Brüste, meinen Bauch. Seine Hände ziehen mir sanft meinen kurzen Sommerrock aus, den String inklusive. Meine Erregung nimmt immer mehr zu, ich kann es mir nicht mehr verkneifen, ihn durch seine Haare zu streichen, stöhne leise. Er gleitet höher, ich spüre seine Lippen, seine Zunge, die sich in meinen Mund drängt und seine Hände, die meine umfassen. Und dann – das zweite Tuch, das meine Handgelenke oben an das Bett bindet. Ich sagte doch, du sollst genießen, meint er leise. Seine Zunge gleitet wieder tiefer, ich zittere fast vor Ungeduld. Doch er nimmt sich Zeit, viel Zeit. Massiert meine Füße, küsst sich langsam meine Beine entlang wieder höher. Doch kurz vor dem Zentrum hört er auf. Mach weiter, flüstere ich leise und höre nur: Nicht so ungeduldig oder darf ich nicht mein Hemd ausziehen? Ich lächle, höre das Parkett knarren – er geht ins Bad. Nicht lange, schon ist er wieder bei mir. Ich erwidere seinen Kuss, spüre die kalte Massagecreme auf meinem Bauch. Strafe muss sein, flüstert er, beginnt aber gleich damit, die Creme zu verteilen. Ich zerfließe fast vor Lust, als ich seine Zunge wieder an meinen steifen Nippeln spüre, die Hände meine Brüste umfassend. Ich stöhne leise, bäume mich auf vor Lust. Seine Hände gleiten jetzt massierend tiefer, öffnen langsam meine Beine. Ich sehe ihn förmlich grinsen, als er die Feuchtigkeit bemerkt. Sekunden später spüre ich seine Zunge. Ich stöhne laut auf, als sie meinen Lustpunkt berührt. Er gleitet schnell weiter, leckt meine Spalte und dringt langsam ein. Ja, mach weiter, flüstere ich erregt. Und er tut es, gnadenlos. Ich spreize meine Beine weiter, kann es kaum erwarten seinen Schwanz zu spüren. Er lässt von mir ab, das Bett bewegt sich. Was ist?...stöhne ich, doch dann höre ich seinen Reißverschluss. Warte ab, sagt er leise lachend, ein paar Minuten wirst du noch gedulden müssen. Er gleitet neben mich, dreht mich auf die Seite, ihm zugewandt. Lass die Beine geöffnet, sagt er leise, auch ihm ist jetzt die Erregung deutlich anzuhören. Seine Finger gleiten in meiner Spalte, er verteilt die Massagecreme auch da. Mhmm, knurre ich leise. Er drängt sich näher an mich, ich spüre seinen Schwanz an meinem Gesicht. Ich bewege den Kopf, lecke über seine Eichel, sofort höre ich ihn leise aufstöhnen. Ich umfahre die Spitze mit der Zunge, lecke am Eichelkranz. Seine Finger dringen in mich ein, stoßen mich leicht. Ich zittere vor Geilheit, sauge seinen Schwanz langsam in meinen Mund. Mach weiter, stöhnt er laut. Ich spüre seine Finger weiter wandern, die Creme verteilend. Dann erstarre ich einen kurzen Moment, als ich seinen Finger an meinem Anus spüre. Keine Sorge flüstert er, ich bin vorsichtig. Er verteilt die Creme, dringt dann mit einem Finger ein, stößt gleichzeitig seinen Schwanz sanft tiefer in meinen Mund. Ich lecke, abgelenkt durch seinen Schwanz, spüre kaum, wie er einen zweiten Finger einführt. Ich stöhne in seinen Schwanz, entspanne mich immer mehr. Sein Rhythmus wird schneller, sein Schwanz stößt an meine Kehle an. Plötzlich wechselt er blitzschnell seine Position, kniet sich zwischen meine Beine, hebt mein Becken an und dringt mit einem festen Stoß tief in mich ein. Ich schreie auf, um meine Beherrschung ist es lange geschehen. Er stößt ein paarmal sehr fest – und kurz bevor ich komme, zieht er ihn raus. Nein! stöhne ich… Doch! höre ich ihn. Er beugt sich vor, leckt an meinen Nippeln. Ich halte es kaum noch aus, bitte … keuche ich. Er beugt sich vor, küsst mich intensiv, lässt mir keine Zeit zum Denken. Ich fühle seinen Schwanz vor meinem Anus und bevor ich reagieren kann, spüre ich ihn langsam eindringen. Er lässt sich Zeit, schiebt ihn tiefer, stößt erst sanft, aber immer drängender. Ich bäume mich auf, winde mich vor Lust. Immer wieder höre ihn laut stöhnen. Immer schneller kommen seine Stöße, er wechselt wieder in meine Möse und stößt nun voller Gier hart zu. Meine Brüste wippen wild, seine Eier klatschen laut an meine Spalte. Der Schweiß fließt inzwischen, er hält meine Hüfte, beide lassen wir unser Lust freien Lauf. Immer tiefer und animalischer werden seine Stöße. Ich schreie auf, verkrampfe mich und fühle im gleichen Moment seinen Saft in mich schießen. Völlig atemlos ringen wir beide um Luft. Er küsst mich, während er meine Fesseln und das Tuch löst. ------- Schlaf schön, Mr. Unbekannt *lach!“

Am nächsten Morgen ist Katja als erste im Büro, wenig später kommt Herr Bischof. „Du siehst müde aus“, grinst Katja, „der Kaffee steht schon auf Deinem Schreibtisch“. Thomas murmelt ein Danke, meint er werde langsam zu alt, um noch mit Marcus um die Häuser zu ziehen und verschwindet in seinem Büro. Katja sieht ihm kurz nach und nutzt die Gelegenheit um in ihrem Postfach nach einer Antwort auf ihre Phantasie zu sehen, aber es ist noch nichts da. Dafür eine Mail von Sophie, die am Abend in die Cocktailbar einlädt. Katja sagt schnell zu, grade noch rechtzeitig, bevor Marcus ins Büro stolpert. „Deine Augenringe stoßen am Kinn an“, lacht Katja ihm entgegen. „Frag nicht“, sagt er leise, „ist Thomas schon da?“. Katja nickt, hört ein „verdammter Mist“, dann verschwindet auch Marcus in seinem Büro. Katja arbeitet entspannt, von beiden ist nichts zu hören. Am Mittag ist endlich die Mail da: „Katja, Katja – in Dir schlummert wohl einiges? Erst gierigen Sex in der Badewanne, jetzt Fesselspiele – was wartet noch auf mich? Und grüne Augen? Willst Du mich ärgern? Deine sind ja wohl eindeutig blau! Meine Frage hast Du auch geschickt beantwortet *lach. Ich denke die nächste Aufgabe kommt morgen früh. Bis dahin, fühl Dich geküsst!“ Sie grinst, macht sich beschwingt weiter an die Arbeit.

Fortsetzung folgt bald ...


Kommentare


SIR
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 22.01.2010:
»super - weiter so«

Pidabbel
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 22.01.2010:
»sehr schön aufgebaut.... sehr schön geschrieben.. freu mich auf den nächsten Teil, der hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt«

HexeGoe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 22.01.2010:
»Warte mit Spannung auf die hoffentlich ebenso geile Fortsetzung. ;-))«

Coolmann
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 39
schrieb am 22.01.2010:
»super schön hat wirklich spaß gemacht ihre Geschichte zu lesen
lieben dank dafür !!«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 23.01.2010:
»das gibt ja dreimal die Zehn! Nur schade, dass ich mich nicht am Fragespiel beteiligen kann... Bin gespannt auf die Fortsetzung.«

alphi
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 23.01.2010:
»genial, unbedingt weiter...super geschrieben, einfach spannend, auf- und erregend, bravo!!«

Sozialamt
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 23.01.2010:
»Da möchte ich noch gerne mehr davon lesen«

g0d0wner
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 34
schrieb am 23.01.2010:
»richtig klasse, weiter so.«

myspyd
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 4
schrieb am 23.01.2010:
»super story,
freue mich auf den nächsten teil«

rednax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 23.01.2010:
»Super, ich warte auf die Fortsetzung«

warp_7
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 4
schrieb am 23.01.2010:
»Genial.. super geschrieben.. spannend.. bitte lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten...«

loger
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 38
schrieb am 24.01.2010:
»Ein herrauszögern auf eine Fortsetzung die fast schon "schmerzhaft"ist.«

Andi78
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 3
schrieb am 24.01.2010:
»Geil. bitte schnell weitermachen.«

hkt46
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 24.01.2010:
»Klasse beschrieben....macht Lust auf mehr....«

esfandia3
dabei seit: Sep '08
Kommentare: 38
schrieb am 24.01.2010:
»Einfach hocherotisch , bitte mehr und wann kommt die Schwängerung. Sie wollen doch noch ein Mädchen.....«

Schreibstift
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 31
schrieb am 24.01.2010:
»super geschichte, die muss einfach weiter gehen, bin schon gespannt, viele grüße«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 24.01.2010:
»Interessante und heiße Geschichte.

Weiter so!«

TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 24.01.2010:
»sehr gut!!!!«

fakirw
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 25.01.2010:
»sehr interessant, hoffe, dass es bald weiter geht«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 25.01.2010:
»Das fängt gut an, weiter so...«

pumka
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 34
schrieb am 25.01.2010:
»Hocherotisch und toll geschrieben. Das ganze Szenario läßt en Leser mitfiebern. Freue mich auf Teil 2.
LG pumka«

Bocuse61
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 23
schrieb am 25.01.2010:
»Coole story,klasse idee«

Nucleus
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 18
Nucleus
schrieb am 25.01.2010:
»Ja, die Idee ist nett, aber die Plotline wirkt zerrissen bzw. verwässert. Konzession an ein spezielles Publikum?
Schwächen in den Grundlagen. Meine Hoffnung auf Veränderungen liegen bei der Fortsetzung.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 26.01.2010:
»echt aufregend und super erotisch. schön ist auch, dass es um einen mann und eine frau geht, nicht um einen seitensprung, harten sex oder so. weiter so«

mailstart
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 14
schrieb am 02.02.2010:
»sehr schöne spannende Erotik«

Reblaus87
dabei seit: Feb '07
Kommentare: 1
schrieb am 14.02.2010:
»Meine Güte, ich will mehr davon!«

mai_01
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 24
schrieb am 14.02.2010:
»also jeder Tag ohne die Fortsetzung ist seelische Folter. Super Geschichte«

sharky001
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 1
schrieb am 21.02.2010:
»eine der besten die ich hier gelesen habe...«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 25.02.2010:
»klasse, wie sie seine wünsche zug um zug erfüllt.«

shorty69
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 18
schrieb am 13.04.2010:
»Lieber Winteranfang,

obwohl ich selbigen eigentlichnicht so mag sondern eher den Sommer und den Strand ;-). Ich habe hierlange keine so erotische Stroy mehr gelesen. Ich hoffe sehr auf (mindestens) eine Fortsetzung und zähle darauf, dass deine Phantasie rege genug ist für viel mehr.

Best Wisches«

Baumi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 08.05.2010:
»sehr geil, weiter so«

almerafahrer
dabei seit: Aug '09
Kommentare: 14
schrieb am 08.08.2010:
»super geschrieben, die Spannung steigt, wo bleibt die Fortsetzung?«

chevie
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 32
schrieb am 23.05.2011:
»Schade, diese Story liegt wohl schon so lange zurück das es sehr unwahrscheinlich erscheint das es da noch eine Fortsetzung geben wird. Obwohl, die Story ist es ohne Zweifel WERT fortgesetzt zu werden...«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 06.06.2013:
»Super Geschichte, leider wohl keine Fortsetzung?«

metro290
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 19
schrieb am 16.12.2013:
»hübsche und lustige erotische Geschichte
wo ist der 2. te Teill ?«


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