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Kommentare: 3 | Lesungen: 4116 | Bewertung: 8.15 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.04.2017

Das Trainingslager oder Nacht ohne Tabus

von

Eigentlich wollte ich gar nicht hingehen. Zu Freddys Einladung. Mann, was hätte ich da verpasst. Dass ich jemals in meinem Leben wieder so etwas erleben darf, ist äußerst unwahrscheinlich. So etwas widerfährt einem Normalbürger wie mir nur einmal. Wenn überhaupt.


Freddy kannte ich eigentlich nicht besonders gut. Er war ein Studienkollege, zwei Semester weiter als ich. Wir hatten ab und zu Karten miteinander gespielt, in der Fachschaft. Ich mochte ihn, weil er herzhaft über sich selber lachen konnte, wenn er einen Fehler gespielt hatte, das konnten die wenigsten. Als Freund hätte ich ihn trotzdem nicht bezeichnet. Umso mehr wunderte ich mich über die Einladung.


"Komm einfach, es wird dir gefallen", hatte er auf meinen Einwand mit einer am nächsten Tag anstehenden Klausur reagiert. "So wie ich dich einschätze, wirst du einen Riesenspaß haben."


Also ließ ich mich überreden und stand am Sonntagabend gegen 20 Uhr vor der Tür zu seiner Wohnung. Ich wusste zwar, dass er reiche Eltern hatte und sich um Geld keine Sorgen zu machen brauchte, doch mit einer derart üppigen Studentenwohnung hatte ich nicht gerechnet. Drei Zimmer, Küche, Bad. Meine Bude war dagegen ein Drecksloch. Aber Neid war mir schon immer ein Fremdwort gewesen.

„Guten Abend, Richard“, begrüßte mich Freddy. „Komm rein, die anderen sind schon da.“


Drinnen traf ich Thomas, Simon und Manfred, alles Bekannte von der Uni. Jeder hatte ein Bier vor sich und auf dem Tisch standen zwei Schalen mit Salzstangen. Das Gespräch drehte sich um Drehmomente und schien mir nicht interessant genug, mich zu beteiligen. Lieber widmete ich mich den Salzstangen, denn ich hatte seit dem frühen Morgen noch nichts gegessen.


„Es gibt gleich etwas zu essen“, verkündete Freddy, „keine Panik.“ Seine Äußerung ließ mich erröten, weil ich mich ertappt fühlte, und sofort hörte ich damit auf, das Zeug in mich hineinzuschaufeln.


„Meine Freundin Meli wird uns heute verwöhnen, mit kulinarischen und sonstigen Genüssen.“ Wegen unserer fragenden Blicke fügte er hinzu: „Zunächst einmal optischer Natur.“

Was er damit meinte stand außer Frage, als die Tür zur Küche sich öffnete und Meli mit einer dampfenden Schüssel Spaghetti eintrat. Einen derart kurzen Rock hatte ich noch nie gesehen, und die schwarzen durchbrochenen Strümpfe setzten einen zusätzlichen Akzent. Die hohen Absätze ließen ihre Beine unendlich lang erscheinen und erheischten meinen vollen Respekt. Wie konnte man nur mit diesen Schuhen laufen und eine schwere Schüssel balancieren? Doch damit waren die optischen Reize keinesfalls erschöpft. Die transparente rote Bluse verhüllte nur sehr unzureichend ihre vollen Brüste, die leicht hin und her schaukelten, als sie auf uns zukam.


„Hi, verteilt das schon mal, die Soße kommt gleich“, begrüßte sie uns, stellte die Schüssel auf den Tisch und machte sich auf den Weg zurück in Richtung Küche.

Keiner von uns rührte sich, wir alle schauten ihr nach, als sie sich mit aufreizenden Bewegungen wieder entfernte. Nur Freddy war rührig und verteilte Teller und Besteck auf dem Tisch.


Jeder von uns kannte Meli. Sie war für ihre extrem kurzen Miniröcke bekannt. Selbst im kältesten Winter lief sie fast nackt durch die Uni. Doch was sie heute zur Schau stellte, war nochmal von einem anderen Kaliber. Ganz sicher wusste sie genau, dass ihr fünf Augenpaare hinterhersahen und keine ihrer Bewegungen uns entging. Umso verruchter, dass sie sich kurz vor der Küchentür nach unten bückte und einen Fleck auf ihrer Schuhspitze wegwischte. So ließ sie keinen Zweifel, dass sie zwar Strapse trug, doch sonst keine Textilien unter dem Rock irgendwas verhüllten. Ihre nackte Möse leuchtete uns kurz entgegen, bevor Meli sich wieder aufrichtete und mit einem kurzen Blick in unsere Richtung und einem Grinsen auf den Lippen durch die Tür verschwand.

"Mann, deine Freundin ist der Hammer", sagte Simon und schaute Freddy bewundernd an. "Sie ist sowas von sexy, das haut mich von den Socken."


"Ja, sie ist naturgeil, und wie sehr, das werdet ihr heute feststellen können. Wenn ihr bereit seid, bei unserem Spielchen mitzumachen."


"Welches Spielchen?", wollte Thomas wissen, doch Freddy ließ sich nicht erweichen, mehr zu verraten.


Da kam auch schon Meli wieder herein, trug eine weitere Schüssel.


„Zuerst müssen wir uns stärken“, sagte Meli und setzte sich an das Kopfende des Tischs. „Denn ihr werdet all eure Kräfte brauchen, wenn ihr mir behilflich sein wollt.“


„Um was geht es denn?“, wollte nun auch ich wissen, was hier gespielt wurde.


„Hat euch Freddy noch nichts verraten? Du willst wohl, dass ich es ihnen selber sage, oder?“, wandte sie ich an ihren Freund.


„Ja klar doch, mir glauben sie es sowieso nicht. Die erklären mich für geistesgestört, wenn ich es ihnen sage. Du dagegen kannst die nackten Tatsachen auf den Tisch legen.“


Melis Lachen füllte den Raum und ihr Busen vibrierte unter der hauchdünnen Bluse.


„Fangt bitte mit dem Essen an, ich werde euch dann aufklären, was wir mit euch vorhaben. Ich hoffe doch sehr, dass ihr alle mitmacht und keiner das Weite sucht. Sonst bin ich nämlich aufgeschmissen.“

Es wurde immer geheimnisvoller. Meli versorgte uns mittels einer Nudelzange mit Essen und als sie sich dazu über den Tisch beugte, fielen ihre Möpse aus der Bluse. Auch das quittierte sie mit einem Lachen und machte keine Anstalten, sie wieder zu bedecken. So saß sie also mit blankem Busen da und genoss unsere bewundernden Blicke.


„Ein Tischgebet können wir uns sparen, also haut rein!“, forderte sie uns auf und wir kamen ihrer Aufforderung nach.


Wie auf Kommando aßen wir alle in einem irren Tempo. Jeder wollte endlich Aufklärung, was Meli vorhatte. Dass es irgendwie versaut dabei zugehen würde, war selbst dem letzten klargeworden. Warum sonst hätte sie sich uns in diesem Aufzug präsentieren sollen.

„Also gut, ihr Lieben, dann will ich euch mal nicht weiter auf die Folter spannen“, verkündete sie, als wir nach dem Essen bei einem Kaffee saßen. „Ich hab mich beim Film beworben. Vielleicht kennt ihr das Label, es heißt GGG. Da werden härteste Pornos gedreht und im Mittelpunkt stehen Frauen, die Sperma schlucken. Eine Frau und zehn oder zwanzig Männer. Sie fickt sie alle und bläst sie am Ende. Tja, und mit euch hier möchte ich eine Art Trainingslager durchführen. Ich möchte testen, ob ich das auch schaffe.“


Als sie verstummte, war kein Laut zu hören. Wir alle hielten die Luft an. Das Gesagte musste sich erst durch die Gehirnwindungen fräsen, es war zu abstrus, um sofort verstanden zu werden. Sie wollte … wir sollten …


Dann begannen wir alle gleichzeitig zu reden, Meli wurde bombardiert mit Fragen.


„Nicht alle gleichzeitig“, lachte sie uns an. „Aber eigentlich ist es ganz einfach. Ihr sollt mich ficken, in alle Löcher, nacheinander und gleichzeitig, und ich werde euer Sperma schlucken. So oft ihr es schafft zu kommen. Bin echt gespannt, wie viele Abschüsse ihr zustande bringt. Mehr als zehn sollten es auf jeden Fall sein, sonst weiß ich nachher so viel wie vorher.“


„Und Freddy ist damit einverstanden?“, war ich der Schnellste mit meiner Frage.


„Klar doch, der macht mit. Er freut sich schon darauf. Gell, Freddy?“


„Yepp, ich kann‘s kaum erwarten, meine Eier sind schon am Brodeln.“


Damit drückte er genau das aus, was auch bei mir der Fall war. Und bei den anderen sicher auch. Wir sollten diese Wahnsinnsbraut durchvögeln, so oft und versaut wir wollten, beziehungsweise konnten. Und sie würde unsere Schwänze blasen und alles schlucken. Oh Mann!

„Kommt mit ins Schlafzimmer, da ist es gemütlicher“ forderte sie uns auf und ging voraus.


„Und jetzt runter mit den Kleidern. Wer will als Erster? Oder nein, stellt euch in einer Reihe auf und ich blase erst mal ein bisschen. Damit ich mich an eure Schwänze gewöhnen kann.“


Im Nu lagen die Kleider auf einem Haufen in der Ecke und wir standen bereit, Simon ganz vorne, dann kam ich und Freddy stand neben mir. Durch Zufall hatte ich die beste Position erwischt, denn Meli, die jetzt als Einzige noch Kleider trug, beugte sich im Stehen zu meinem Schwanz nieder und schob ihn sich in den Mund. Ihre Hände benutzte sie, um die Schwänze von Freddy und Simon zu wichsen, während sie seitlich zu mir hochschaute und mir mit den Augen signalisierte zuzustoßen. Ganz sicher war ich mir nicht, sie richtig verstanden zu haben und so begann ich lieber vorsichtig mit Stoßbewegungen.


Wow, sie hatte es drauf. Ihr Mund bildete ein perfektes O und sie schaffte es, die Lippen genau so hart zu machen, dass eine optimale Reibung entstand und es dennoch nicht wehtat. Nach und nach traute ich mich, fester zuzustoßen.


Irgendwie hatte Meli eine Technik, die ich noch bei keiner Frau erlebt hatte. Sie schaffte es, meine Vorhaut so mit ihren Lippen zu fixieren, dass sie ständig über meine Eichel geschoben wurde. Und zwar ziemlich hart. Und dennoch so, dass es nicht wehtat, sondern meine Erregung ziemlich schnell extrem nach oben schnellen ließ. Verdammt, wenn sie noch eine Minute so weiter machte, kam es mir schon bei der Vorstellungsrunde. Lust dazu hatte ich schon, aber war das nicht ein wenig blamabel?


Doch Meli nahm mir den letzten Zweifel. Sie ließ die beiden Schwänze rechts und links gehen und griff an meinen Hintern. Dadurch konnte sie meinen Unterleib dirigieren. Und das tat sie nur zu einem Zweck: Meinen Harten so tief in ihren Schlund zu pressen, dass die Eichel ganz hinten in ihrem Hals steckte. Mannomann, dass hatte noch keine Frau bei mir geschafft.


Als sie ihn wieder herausließ, zogen sich Speichelfäden zwischen ihren Lippen und meinem Ständer. Doch viel Zeit ließ sie mir nicht, schon versenkte sie meinen Schwanz wieder in ihrem Hals. Es ließ sich nicht mehr verhindern, die Enge, das Saugen, ihre Augen, die zu mir hochsahen und mich stumm aufforderten loszulassen.


Ich wollte noch nicht, und um das Unvermeidliche noch ein wenig hinauszuzögern, schaute ich mich ein bisschen um. Weit kamen meine Blicke nicht, denn sie blieben auf Simons Schwanz hängen. Eben war es mir gar nicht aufgefallen, aber er trug ein Wahnsinnsteil mit sich herum. Solch einen Riesenschwanz hatte ich noch nie in natura gesehen. Das war ein Ding, wie es in manchen Pornofilmen zu sehen war, quasi nicht von dieser Welt. Auch nicht gerade besonders geeignet, mein Abspritzen aufzuhalten, dieser Anblick.


Der erste Schub ging direkt in Melis Speiseröhre und lief von dort in ihren Magen. Erst dann entließ sie meinen Geysir und ließ die anderen Zuschauer daran teilhaben. Etwa fünf Zentimeter vor ihren Lippen wichste sie meinen Schwanz und jeder konnte sehen, wie sich mein Saft in mehreren Schüben in ihrem Mund verteilte. Bei den beiden letzten Spritzern schloss sie ihre Lippen um meine Eichel, damit ihr nur ja kein Tropfen entging. Wow! So schnell hatte ich wahrhaftig nicht kommen wollen. Doch ich bereute es nicht. Es war garantiert nicht das letzte Mal heute. Sie wollte alles, was wir geben konnten, und ich hatte noch eine Menge auf Lager. Ausgehungert wie ich war.

„Wow, das war lecker!“, bedankte sich Meli bei mir. Verkehrte Welt!


„Ich danke dir“, beeilte ich mich nun meinerseits. „Das war der schnellste und beste Blowjob meines Lebens.“ Und das war absolut nicht gelogen. War ja überhaupt erst der dritte, den ich erlebte.


„Da hinten ist eine Schiefertafel und Kreide“, verwies sie mich auf den hinteren Teil des Raumes, den ich bisher noch nicht beachtet hatte. „Da stehen eure Namen drauf. Mach bitte einen Strich hinter deinen, damit ich am Ende weiß, wie viele Ladungen ich intus habe. Sonst verliere ich noch den Überblick.“


Mannomann, sie meinte es wirklich ernst mit dem Gangbang. Oder Blowbang, wie das in diesem Fall wohl auch heißen konnte.

Während ich mich auf der Tafel verewigte, zog Meli ihren Freund Freddy zu sich heran, beugte sich vor und stopfte sich seinen harten Freund in den Mund. Mit einer Hand streifte sie ihren Rock über die Hüften, sodass er sich zu ihren Füßen kringelte.


„Wenn einer von euch mich dabei von hinten ficken will, tut euch nur keinen Zwang an“, feuerte sie die bisher untätigen Zuschauer in einer kleinen Pause und Abweichung von ihrer ersten Regieanweisung an. Und hast du nicht gesehen, stand Thomas hinter ihr und schob ihr seinen Pint in die aufnahmebereite Muschi. Sofort rammelte er los und schob sie immer wieder über Freddys Harten, der dadurch tief in ihren Rachen geschoben wurde. Sie umfasste Freddys Hüften, konnte so den Stößen von Thomas Paroli bieten


Und gleichzeitig das Eindringen des Schwanzes ihres Freundes kontrollieren.

Ich hatte noch nie einer solchen Zurschaustellung beigewohnt. Es war grandios! Jeder Porno verblasste gegen diese Realität aus Fleisch und Blut. Es roch nach Schweiß, Sperma und besonders intensiv nach Mösensaft. Die klatschenden Geräusche, die Thomas produzierte, wenn sein Becken gegen Melis Hintern klatschte, vervollständigte das geile lebendige Bild. Ich hätte ewig zuschauen können. Und meinen Harten reiben, denn der stand schon wieder, als hätte er seit Wochen nichts zu tun bekommen. Doch erst waren mal die anderen dran, ein bisschen Ordnung sollte schon sein. Zumindest zu Anfang, dachte ich.


Thomas‘ hemmungslose Fickerei forderte schon bald seinen Tribut. Wie von der Tarantel gestochen zog er plötzlich seinen Schwanz aus Melis Möse und sprintete zu Freddy hin.


„Lass mich, schnell!“


Doch Freddy trat nur einen kleinen Schritt zur Seite, sodass Meli beide Schwänze gleichzeitig in den Mund nehmen konnte. Was Sinn machte, denn in derselben Sekunde schoss auch Freddy ab und infolge der Doppelbesamung quoll das Sperma aus ihrem Mund. Meli hatte sich geistesgegenwärtig hingekniet und so tropfte das, was sie nicht sofort schlucken konnte, auf ihren Busen, lief in kleinen Bächen Richtung ihrer blanken Muschi. Bevor es von dort auf den Boden tropfen konnte, hatte Meli ihr Werk vollendet und hielt eine Hand darunter. Mit der anderen stoppte sie den Fluss und schob den Saft wieder nach oben zu ihrem Busen. Es war eine ganze Menge, die sie auf ihrer gewölbten Handfläche sammelte. Mit glänzenden Augen hob sie nacheinander beide Hände an den Mund und leckte sie mit ihrer flinken Zunge sauber.


„Oh, das war knapp“, meinte sie trocken und lachte in die Runde. „Ihr müsst das schon besser koordinieren, sonst geht mir am Ende doch noch einer flöten. Macht eure Striche, ihr zwei.“


Gehorsam gingen Freddy und Thomas zur Tafel und trugen sich ein.


„Wer will nochmal, wer hat noch nicht?“ Auffordernd blickte Meli zu Simon und Manfred.

„Du hast gesagt, in alle Löcher. Gilt das auch für deinen Arsch?“, wollte Manfred wissen. „Das hab ich nämlich noch nie gemacht.“


„Wenn ich alle sage, meine ich auch alle. Nur abgespritzt wird ins Mäulchen. Sonst musst du es dort hinten raussaugen und mir dann übergeben. Ich vermute mal, daran hast du kein Interesse.“ Ihr Gelächter füllte den Raum und wieder war ich perplex, mit welcher Unbefangenheit Meli ihre Sexualität zur Schau stellte. Ein Arschfick ist doch nochmal was anderes als ein normaler. Zumindest ich würde da ganz genau hinschauen, denn auch für mich war das Neuland. Keine meiner spärlichen Sexualkontakte hatte bisher so was beinhaltet.


„DP!“, sagte Simon fragend und grinste.


Natürlich wussten wir alle sofort, was er meinte und schauten Meli fragend an.


„Ihr bestimmt!“, befand Meli und schmierte sich von ihrem Mösensaft auf die Rosette. „Nur bisschen nachölen, hab in weiser Voraussicht schon mal Gleitgel angewendet.“


„Wie sollen wir es machen?“, wollte Simon wissen.


„Entweder im Stehen, das hat allerdings den Nachteil, dass die anderen nicht so richtig zuschauen können, oder im Liegen, dann muss Manfred ein bisschen Akrobatik zeigen. Aber ich denke, das bekommt er hin.“


„Für einen Arschfick tu ich alles“, grinste der Angesprochene.


„Also Simon, dann leg dich mal hin, damit ich auf dich steigen kann.“


Sofort kam Simon mit steil aufragendem Schwanz ihrer Aufforderung nach, und Meli stieg über ihn. Nass genug war sie und so drang Simons harter Riesenprügel ohne Probleme in sie ein, als sie sich langsam über ihm niederließ. Ihr Gesicht befand sich direkt über dem von Simon und sie küsste ihn ausgiebig, während ihr Hintern auf- und niederwippte.


„Und nun rein in die gute Stube“, meine Freddy und wies Manfred auf Melis Poloch hin. Das ließ sich der nicht zwei Mal sagen und setzte seinen Pint an der Rosette an. Melis Vorbereitungen ließen auch hier keine überflüssige Reibung entstehen und Manfred rutschte ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie hinein. Mit beiden Händen fasste er nach ihren Schultern und begann, sie in voller Länge seines Schwanzes zu penetrieren. Die leicht gebeugten Knie schienen ihm keine Probleme zu bereiten, durchtrainiert und athletisch wie er war.


Meli hob nun leicht ihren Hintern, wodurch Simon den nötigen Platz bekam, um seinerseits mit heftigen Stößen ihre Möse penetrieren zu können. Fasziniert stand ich daneben und schaute dem geilen Treiben zu. Nicht nur ich war am Wichsen, alle Zuschauer konnten sich dem Anblick nicht entziehen und rieben an ihrer Wurzel herum.

Das Stöhnen der drei Liebenden wurde lauter, und Meli war die Erste, der es kam. Ungehemmt schrie sie ihren Orgasmus in den Raum. Dennoch verlor sie keinen Moment den Überblick und registrierte Manfreds nahende Klimax.


„Denk dran, abgespritzt wird in den Mund“, wies sie ihn noch völlig außer Atem auf die Vereinbarung hin.


Keine Ahnung, ob Manfred diesen Hinweis benötigt hätte, jedenfalls zog er gleich darauf seinen pulsierenden Schwanz aus Melis Hintern und krabbelte im Eilverfahren zu ihrem Kopf. Sofort stülpte sie ihren Mund über seine Eichel und es war keine Sekunde zu früh. Mit durchgebogenem Körper pumpte Manfred sein Sperma in den aufnahmebereiten Mund, und Simon hätte gar nicht seinen Kopf zur Seite drehen müssen, denn kein einziges Samenfädchen ließ sie nach außen dringen.


Simon fickte unterdessen weiter in die schmatzende Möse, doch auch er hielt nicht mehr lange durch, zu geil hatten ihn die Stöße in Melis Hintern gemacht, die er direkt an seinem Schwanz hatte spüren können.


„Schnell, mir kommt’s“, signalisierte er und Meli rutschte an ihm herunter, kaum dass sie Manfreds Zeug geschluckt hatte. Aufatmend, weil er nun befreit abspritzen konnte, ejakulierte er los. Diesmal dachte Meli auch an uns Zuschauer und ließ ein wenig von dem weißen Saft aus den Mundwinkeln laufen. Genüsslich leckte sie es anschließend von Simons Schwanz und Sack wieder auf.


„Hm, das war ausgesprochen lecker!“, kommentierte sie und schickte die beiden zur Tafel, die Strichliste auf dem Laufenden zu halten.

„Mannomann, was das geil!“, stöhnte Thomas, der heftig an seinem Schaft rieb. „Mir ist es beim Zuschauen fast gekommen. Und das, obwohl ich schon mal dran war.“


„Dann komm her“, animierte Meli ihn, „ich zeige dir mal eines meiner Kunststücke.“


„Da bin ich ja extrem gespannt“, meinte Thomas, „wie soll ich mich platzieren?“


„Leg dich einfach hier auf den Rücken, den Rest mache ich.“


Wir alle waren natürlich gespannt, was Meli sich einfallen ließ. Sie kniete sich über Thomas‘ Beine, beugte sich nach vorne, sodass ihre herrlichen Brüste direkt über seinem Schwanz baumelten. Nun begann sie mit schaukelnden Bewegungen nach rechts und links ihre Brüste in Schwingungen zu versetzen und senkte den Oberkörper noch ein wenig nach unten. Auf diese Weise klatschten die beiden Brüste abwechselnd gegen den Ständer und warfen ihn links und rechts hin und her, hauten ihm was hinter die Ohren.


„Wow, das hat bisher noch keine Frau mit mir gemacht, das fühlt sich toll an.“


„Gell, das fetzt?“, lachte Meli und intensivierte die Schwingungen, sodass der Ständer noch wilder umhergeschleudert wurde.


„Sag Bescheid, wenn‘s dir bald kommt, dann geht es in die nächste Runde.“

Voller Staunen schaute ich der Vorstellung zu. Das hätte meinem Schwanz sicher auch gefallen, wie schade, dass ich nicht alles am heutigen Tag ausprobieren konnte. Noch nie hatte ich mir so sehr eine nicht versiegende Potenz gewünscht.


Lange hielt Thomas nicht durch, da signalisierte er seine Klimax.


„Dann komm jetzt ins Tal der Wolllust.“


Was Meli damit meinte wurde schnell klar, als sie ihre Brüste um den Schaft von Thomas‘ Schwanz legte und statt seitlichen Bewegungen jetzt einen klassischen Tittenfick veranstaltete. Ein herrlicher Anblick, wie die rote Eichel zwischen den Bergen verschwand und prall wieder zum Vorschein kam.


„Jeeeetzt“, brüllte Thomas und Meli zeigte uns eine weitere ihrer Spezialitäten. Bis zum Haarkranz führte sie sich den spuckenden Schwanz ein und so entlud der sich direkt in ihre Speiseröhre. Wie schaffte es dieses Teufelsweib nur, dass sie nicht würgen musste?!


Als sie den Schwanz endlich wieder zum Vorschein kommen ließ, war er blitzblank sauber und verlor recht schnell an Härte.


„Das war der absolut geilste Moment meines ganzen Lebens“, kommentierte Thomas und drückte der verdutzten Meli einen Kuss auf ihren Mund. „Und das wird sich sicher auch so bald nicht ändern“, fügte er anschließend hinzu.

Meli signalisierte eine kleine Pause und wir unterhielten uns über das bereits Erlebte.


„Ich habe mal in einem Amateurvideo gesehen, wie ein Mädchen sich von ihrem Freund mit Kondom ficken ließ. Anschließend hat sie ihm das voll gespritzte Gummiteil mit den Zähnen abgestreift und es als Kaugummi benutzt. Spermageiler geht es nicht mehr, denke ich. Meinst du, sie macht das auch?“


Simons Gesicht überzog sich bei diesen Worten, die er an Freddy richtete, mit einer leichten Röte. So ganz wohl war ihm dabei nicht in seiner Haut. Und mich wunderte, dass er sich schon wieder traute. Ich brauchte eindeutig längere Pausen als er.


„Mann, frag sie doch selber. Sie hat den Mund nicht nur zum Blasen, sie kann auch reden“, feixte Freddy.


„Und, was meinst du?“, wandte sich Simon nun direkt an Meli.


„Hast du Kondome dabei? Oder musst du erst in die nächste Kneipe?“


„Hab ich immer am Mann, für Notfälle sozusagen“, grinste Simon.


„Prima, dann darfst du mich als Nächster ficken. Aber in den Arsch, das kommt sicher noch geiler.“


„Und das würdest du wirklich …?“


„Heute gibt es keine Tabus, mein Lieber, das hat Freddy doch schon gesagt, oder?“

Warum zum Henker hatte nicht ich diese Idee gehabt? So musste ich schon wieder zuschauen, wie jemand seinen Schwanz in Melis Hintern schob. Aber schon bald würde ich das auch dürfen, tröstete ich mich, und konzentrierte mich auf das Schauspiel vor meinen Augen. Meli kniete vor Simon, der inzwischen seinem Harten eine Lümmeltüte verpasst hatte. Vorsichtig setzte er seinen Riesenprügel an Melis hinterem Auge an. Langsam drang er ein und ich hielt unwillkürlich die Luft an. Wie sie es schaffte, diesen Giganten aufzunehmen, blieb mir ein Rätsel, aber irgendwann steckte er bis zum Anschlag drin.


„Und nun fick mich hart und fest. Das ist genau das richtige Kaliber für den dunklen Tunnel.“


Mann, Mann, diese Frau schaffte mich! Eben noch Manfreds langen und dünnen Schwanz im Arsch, jetzt Simons Hammer. Und wie der loslegte! Die Aussicht auf die Realisierung seiner Fantasie beflügelte ihn offensichtlich. Und so dauerte es kaum drei Minuten, bis er unter lautem Stöhnen in Melis Darm abschoss. Beziehungsweise in das Kondom, das er angelegt hatte.

Langsam und das Kondom festhaltend zog er seinen Schwanz aus ihrer Rosette. Das Reservoir war gut gefüllt, er hatte eine ordentliche Menge abgespritzt. Meli drehte sich um und schaute sich den schrumpfenden Schwanz genau an. Doch dann streifte sie nicht sofort den Lümmelschützer ab, sondern schob ihn sich samt Gummi tief in die Kehle. Nun, da er nicht mehr die volle Härte hatte, ging das wohl ganz gut und es sah ultrageil aus, zumal ich wusste, dass das Teil eben noch in ihrem Arsch gesteckt hat. Unglaublich versaut, diese Meli.


Und dann … zog sie den Schwanz heraus und das Gummi war nicht mehr dran. Demonstrativ kaute Meli darauf herum und streckte dann plötzlich ihre Zunge heraus. Irgendwie hatte sie es geschafft, das Kondom darüber zu streifen und so präsentierte sie uns die eingepackte Zunge. Ihr freches Grinsen dabei war die Krönung.


„Na, hast du es dir so in etwa vorgestellt?“, fragte sie Simon und der bewies mit seinem ungläubigen Blick, dass er bis zum Schluss nicht geglaubt hat, Meli würde ihren Worten Taten folgen lassen.

„Und, wer will als Nächster? Nur keine Müdigkeit vorschützen!“


„Ich würde ja gerne“, meldete ich mich schnell, bevor jemand anderes mir zuvorkommen konnte, „aber ich weiß nicht, ob du schon wieder in den Arsch gefickt werden willst. Das schwebt mir nämlich vor.“


„Mach dir mal nur keine Gedanken über meinen Arsch. Der hat schon einiges mitgemacht. Einmal habe ich auf einer Party den ganzen Abend lang nur Analverkehr gehabt. Mit jedem der männlichen Gäste mindestens einmal.“


„Und wie viele waren das?“


„Weiß nicht, was schätzt du Freddy? Zwanzig?“


„Kommt in etwa hin. Und nicht nur ich habe dich zwei Mal vollgespritzt.“


„Das Arschloch hat noch drei Tage gebrannt, aber es war ein einmaliges Erlebnis. Also los, Richard, tu dir keinen Zwang an. Hoffentlich spürst du was dabei, Simon hat mich ganz schön aufgerissen, es fühlt sich an, als wäre ich da hinten immer noch offen.“


Bei diesen Worten ließ sie sich wieder auf alle Viere nieder und streckte mir ihren verführerischen Po entgegen. Jetzt sollte es also wirklich geschehen … mein erster Arschfick.


Von einer klaffenden Rosette konnte keine Rede sein, ich musst mich ganz schön mühen einzudringen.


„Ist dein erster Arschfick, gell?“, begann Meli mich auszufragen, während ich in ihrem Hintern eindrang.


„Ja, und ich finde es extrem geil.“


„Denk nur dran, dass du mir ja nicht da hinten reinspritzt! Dein Zeug schmeckt gut, das will ich wieder schlucken.“


„Natürlich, der Gedanke, dass du nachher mein Sperma schluckst, ist das Tüpfelchen auf dem i.“


„Also los, dann fick mich jetzt so richtig schön durch. Du machst das prima!“

Keine Ahnung, ob ich es wirklich prima machte. Sicher ist jedoch, dass ich nicht lange durchhielt. Die Enge ihrer Arschfotze, die Gegenwart der Zuschauer, die mich mittlerweile anfeuerten … mein Kopfkino befand sich auf einem Höhenflug. Mit knapper Not schaffte ich es, meinen Schwanz unmittelbar vor dem Abspritzen aus ihrer Rosette zu ziehen. Sofort drehte Meli sich um und stülpte ihren Mund über mein zuckendes Fleisch. Keine Sekunde zu früh, denn kaum schlossen sich ihre Lippen um meinen Freudenspender, ging der Geysir los. Rings um uns standen die anderen Jungs und sahen atemlos zu.


„Zeig‘s uns!“, forderte Freddy sie auf, als ich endlich ausgespritzt hatte.


Gehorsam öffnete Meli den Mund und zeigte uns, wie ihre Zunge in meinem Sperma badete. Sie bewegte die Zunge hin und her, machte einige Triller, dann schloss sie den Mund und schluckte.


„Ha, das war gut!“, lobte sie mich, „Ich hoffe, du kannst noch einmal. Oder zwei oder drei?“ Sie lachte ihr unwiderstehliches Lachen und wir alle machten mit.

„Hat noch jemand eine Idee?“, fragte Meli und schaute in die Runde. Noch immer war sie die treibende Kraft in unserer Gemeinschaft, obwohl sie doch schon einiges durchzustehen gehabt hatte.


„Nein?“, meinte sie, als keiner sich äußerte. “Dann mache ich mal einen Vorschlag. Es gibt da etwas, was ich noch nie probiert habe, und dazu brauche ich zwei Freiwillige.“


Obwohl niemand wusste, was sie dich da ausgedacht hatte, meldeten sich Freddy und Manfred spontan.


„Wunderbar! Vor allem, dass Freddy mitmacht, gefällt mir.“


„Nun sag schon, um was es geht!“, zeigte der sich ungeduldig.


„Ich hatte noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in der Möse, das will ich unbedingt mal ausprobieren“, rückte Meli endlich mit ihrer Idee heraus. „Das muss irre sein!“


Im ersten Moment war ich froh, dass ich mich nicht gemeldet hatte, doch bei genauerer Betrachtung fand ich es gar nicht so abtörnend, auf diese Art und Weise zu ficken. War sicher eine ganz neue Erfahrung, wenn gleichzeitig ein zweiter Schwanz sich an einem rieb, während man in eine Möse stieß. Man sollte immer offen bleiben für neue Dinge. So aber blieb mir nur das Zuschauen, und das war auch nicht zu verachten. Diesmal legte sich Manfred aufs Bett, Meli stieg über ihn, allerdings mit dem Kopf zu seinen Füßen. Kaum hatte sie seinen Schwanz intus, legte sie sich etwas nach hinten und stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab. So hatte Freddy einen guten Zugang zu ihrer Möse, doch der wollte erst ein bisschen zuschauen, wie Manfred seinen Schwanz in die Muschi seiner Freundin trieb. Es schmatzte höllisch, aber wenn man sah, wie eng die Schamlippen sich um Manfreds Schwanz legten, hatte man Zweifel, dass da noch ein zweiter Schwanz hineinpassen sollte.


„Mach hinne, sonst spritzt der Kerl noch, bevor du drin bist“, spornte Meli ihren Freund an. Sicherlich zu Unrecht, denn dass Manfred so schnell abspritzen würde, stand nach seinen bisherigen Leistungen nicht zu befürchten. Sie wollte nur endlich ihre ultimative Erfahrung machen.


Freddy stieg nun über sie und setzte seinen Steifen dort an, wo Manfreds Dicker schon steckte. Langsam schob er vorwärts und tatsächlich, er passte zusätzlich hinein. Dass ich sowas mal live sehen würde, hätte ich nie im Leben erwartet.


Abwechselnd schoben die beiden in der Folge ihre Schwänze in die enge Möse, wobei keiner ihn ganz herauszog, sodass immer beide in ihr steckten.


„Schön im Rhythmus bleiben“, forderte Meli und das taten die beiden, fickten sie wie ein Uhrwerk.


Ganz schön lange hielten die beiden durch, während Meli strahlte wie ein Honigkuchenpferd.


„Das ist der Wahnsinn, hätte ich schon viel früher probieren sollen“, kommentierte sie das Bemühen der zwei Freunde.

Zum Glück war Freddy der Erste, der abspritzen musste, denn so konnte Manfred weiterficken, während Freddy sich bemühte, seinen bereits heftig zuckenden Schwanz an Melis Lippen anzusetzen. Diese hielt den Mund weit geöffnet, sodass wir Zuschauer jeden Spritzer an ihren Gaumen klatschen sahen. Noch bevor sie alles herunterschlucken konnte, meldete Manfred seinen Notstand und Sekunden später ejakulierte er sein Sperma in die bereits gut gefüllte Mundhöhle.


„Das ist genug um zu gurgeln“, schlug Freddy vor und mit einem Grinsen im Gesicht ging Meli auf seinen Vorschlag ein. Bläschen bildeten sich, als sie den Kopf zurücklegte und mit dem Spermagemisch gurgelte. Plötzlich musste sie lachen und verschluckte sich fast. Schnell würgte sie das geile Zeug herunter und wir alle brachen in Lachen aus. Mann, was waren wir ein verrückter Haufen.

„Und wer ist jetzt dran? Ihr werdet doch noch nicht genug haben?“


Meli wollte uns wohl anspornen, da wollte ich mich natürlich nicht verstecken.


„Ich wäre zu einer neuen Runde bereit“, meldete ich mich.


„Ich auch“, gab Simon ebenfalls seine Bereitschaft zu einer weiteren Samenspende Ausdruck.


„Prima, dann kommt mal her, ihr beiden. Eine Doppelbläserei wird euch schon nicht schaden, auch wenn es euch das Rückenmark aus dem Körper zieht.“


Sie lachte ihr unwiderstehliches Lachen und zog uns beide an unseren Halbmastschwänzen zu sich her.


Ein wenig blamiert fühlte ich mich dann doch, denn neben Simons Prachtlatte nahm sich mein Harter wie David neben Goliath aus. Dabei brauchte ich mich sonst eigentlich nicht zu verstecken, war recht zufrieden mit meiner Ausstattung gewesen. Doch kaum flatterte Melis Zunge um meine Eichel und vollführte einen Bienentanz darauf, verflüchtigten sich derartige Gedanken und nur noch Geilheit hatte Platz im Schädel. Solange mir dieser Zwerg soviel Vergnügen bescherte, wollte ich nicht unbescheiden sein und mich beklagen.


Schön abwechselnd nahm Meli unsere Schwänze in den Mund und blies uns nach Kräften. Die anderen standen drum herum und schauten. Niemand spielte mehr mit seinem eigenen Schwanz, Meli hatte uns allen schon zuviel abverlangt. Und dennoch sah ich die Gier in ihren Augen. Was ich verstehen konnte, denn auch mich machte es enorm an, dieser Zauberin zuzusehen. Es war irre, egal, ob sie meinen Harten verwöhnte oder Simons.


Doch dann wollte sie es wohl wissen, schob sich unsere beiden Dicken gleichzeitig in den Mund.


Ein äußerst seltsames Gefühl, einen anderen Schwanz am eigenen zu fühlen. Berührungsängste hatte ich keine, so konnte ich das neue Gefühl durchaus genießen. Und auch Simon schien sich damit anzufreunden, denn er grinste mich an und kniff mir ein Auge.

„Und jetzt gebt mir euer Bestes!“, meinte Meli, als sie kurz unseren Doppelpack aus dem Mund entließ. Was mich anbetraf, ich war bereit. Es stand mir seit geraumer Zeit kurz vor der Nille. Also ließ ich los und spendete alles, was noch in meinen Eiern an Samen zusammenzukratzen war. Viel war es nicht mehr, aber zusammen mit Simon, dessen Riesenteil ebenfalls zu spucken begann, war es immerhin noch eine beachtliche Menge. Wieder nahm Melis Zunge ein Spermabad, bei dem sie uns Jungs als Zuschauer teilnehmen ließ. Dann schluckte sie auch diese Ladung herunter und schickte uns anschließend zur Tafel, unsere Leistung zu verewigen.


Dann schritt sie selbst mit wiegenden Hüften, denen mit den Augen zu folgen ein Genuss war, zur Tafel und nahm das Ergebnis in Augenschein.


„Wow! Zwölf Striche. Das ist nicht schlecht. Aber ich denke, das lässt sich noch toppen. Wir machen eine kurze Pause, dann reißt sich jeder noch einen von der Palme. Laut Masters und Johnson können Männer sich immer noch einen abwichsen, wenn Frauen schon keine Chance mehr haben, ihnen einen Orgasmus zu verschaffen. Wir machen heute dazu eine Feldstudie.“


Wieder ihr schelmisches Lachen, das besonders erotisch wirkte, weil noch ein kleiner Spermabrocken neben ihrem linken Mundwinkel hockte.

„Hat noch jemand außer mir Hunger?“, fragte Meli in die Runde, und obwohl wir erst vor etwa zwei Stunden ein opulentes Mahl zu uns genommen hatten, meldeten sich alle. Unsere Bemühungen waren kräftezehrend gewesen.


„Gut, dann bestell ich uns Pizza. Ich denke, drei reichen für uns, oder?“


„Ja, mir reicht eine halbe“, stimmte ich zu und auch die anderen nickten. Meli verschwand in der Küche und telefonierte eine Weile, dann kam sie zurück ins Schlafzimmer, wo wir uns zu fünft aufs Bett gefläzt hatten.


„Wie gut, dass das Bett aus stabiler Eiche ist, sonst hätte es längst die Grätsche gemacht“, meinte sie und da musste ich ihr recht geben. Für einen derartigen Ansturm von Liebhabern waren Betten im Allgemeinen nicht ausgerüstet. Wir unterhielten uns etwa zehn Minuten über das, was wir gerade erlebt hatten, lobten Meli immer wieder für ihre besonderen Qualitäten. Was sie aber in aller Bescheidenheit von sich wies, obwohl wir anderes es alle besser wussten.


Als es klingelte, schauten wir alle Meli an, denn sie hatte ja bestellt.


„Kein Problem, ich erledige das“, teilte sie uns mit.


Ohne sich im Geringsten zu bekleiden, begab sie sich zur Haustür. Wir grinsten uns an, denn die Augen, die der Pizzabote gleich machen würde, konnten wir uns nur zu gut vorstellen.


Meli hatte die Schlafzimmertür offenstehen lassen, so konnten wir gut verstehen, was draußen gesprochen wurde.


„Guten Abend, ah prima, unsere Pizzen. Bitte komm doch kurz rein, ich muss das Geld noch zusammensuchen.“


Da die Haustür geschlossen wurde, befand sich der Bote jetzt wohl im Wohnzimmer.


„Was kostet es denn?“


„Achtzehn Euro, aber für diesen schönen Anblick gibt es Rabatt, also sagen wir fünfzehn.“


„Es gefällt dir also, was du siehst?“


„Und wie!“


„Bekommst du davon einen Harten?“


„Hammerhart sogar!“


„Das ist ein schönes Kompliment. Aber schau mal, auf dieser Pizza hier fehlt noch eine wichtige Zutat.“


„Kann eigentlich nicht sein, das ist eine Funghi, wie bestellt.“


„Ich mag sie aber noch lieber mit bisschen Eiweiß drauf.“


„Wie meinst du das?“, fragte der Pizzabote ungläubig und mit gedehnten Worten.


„Du bist doch ein Mann, und ich dachte, die haben sowas immer dabei.“


„Du meinst, ich soll …?“


„Komm schon, hol ihn raus und dann wichs drüber, ich liebe das!“


„Du meinst das doch jetzt nicht ernst, oder?“


„Jungs, kommt rüber und erklärt es ihm“, rief Meli uns zu Hilfe. Der Pizaabote, ein junger Kerls von vielleicht zwanzig, erschrak zunächst, als er von einer Horde nackter Männer umzingelt wurde, die alle durcheinander redeten. Doch als dann endlich ein bisschen Ruhe eingekehrt war und Freddy alles erklärt hatte, beruhigte er sich wieder.


„Also, wenn ich helfen kann, das Training zu verbessern, kann ich ja nicht Nein sagen. Nur eine Bitte: Ich will zusehen, wie sie es isst.“


„Klar doch!“, versprach Meli, „das ist nicht mehr als gerecht.“

Woraufhin der junge Kerl seinen Hosenladen öffnete und seinen Stefen an die frische Luft ließ.


„Wie heißt du denn?“, wollte Meli wissen, während sich der Pizzalieferant bereits mit sich selber beschäftigte.


„Jochen“, gab der zur Antwort, „und ich habe heute noch nicht abgespritzt, wird also schnell gehen.“


„Spritzt du denn jeden Tag?“, wollte Meli neugierig wissen.


„Klaro, und wenn ich nicht arbeiten muss, sogar mehrmals. Wenn ich eins nicht leiden kann, dann ist es Druck auf den Eiern.“


„Prima Einstellung!“, bestätigte Meli und schaute genau zu, wie Jochen sich am Riemen riss.


„Bitte beschränke dich beim Abspritzen auf diese Seite der Pizza, die andere ist für meinen Freund Freddy“, gab Meli noch zu bedenken, da zeigte sich, dass Jochen mit seiner Einschätzung goldrichtig gelegen hatte. Strahl um Strahl schoss aus ihm heraus und besudelte die eine Seite der Capricciosa mit erklecklichen Spermaseen.


„Hm, das sieht verdammt lecker aus!“, freute sich Meli und teilte die Pizza in zwei Hälften. Eine schob sie ihrem Freund auf den Teller, die andere sich selbst. Im Nu saßen wir alle um den Tisch und aßen unsere Pizza, während Jochen direkt neben Meli stand und jeden Bissen, den sie zu sich nahm, mit den Augen verfolgte. Als einer der Seen auslief, während Meli sich den Bissen in den Mund schob, tunkte sie mit dem nächsten Bissen das weiße Nass auf und schob es sich in den Mund.

„Das ist das geilste Erlebnis in meiner Laufbahn als Pizzabote. Leider muss ich jetzt wieder los, denn zu gerne hätte ich hier im Trainingslager weiter geholfen. Jederzeit gerne wieder!“


Prima hatte sich Jochen aus der Affäre gezogen, das fanden wir alle und als Meli ihn zur Tür begleitete, verzogen wir uns wieder ins Schlafzimmer. Da stand uns ja noch die letzte Aufgabe bevor.


„So, jetzt sind es dreizehn“, meinte Meli, als sie zu uns stieß. „Achtzehn sollte dann jedenfalls als Empfehlung für die Pornosession genügen. Also holt nochmal alles aus euch raus!“


Melis Vorstellungen zu dieser letzten Heldentat waren so, dass wir fünf uns in einer Reihe nebeneinander aufstellten und sie sich vor uns auf den Boden kniete, den Hintern auf den Fersen aufgesetzt.


„Wer kurz vor dem Abspritzen steht, kommt einen Schritt vor und zielt auf meinen Mund. Und wehe, ihr trefft daneben. Muss alles ins Mäulchen, klar?“


War uns mehr als klar, und binnen Kurzem hörte man ein kollektives Keuchen, ein Schrubben und Reißen, sodass man auch ohne Bild, nur aus der Tonspur hätte erraten können, was da vor sich ging. Und dann ging es schnell. Erst trat Freddy vor und versprühte seinen Samen. Er hatte gut gezielt und auch wenn es keine ernstzunehmenden Mengen mehr waren, Meli musste zwei Mal schlucken, um aufnahmebereit für Thomas zu sein, der sein Zeug ebenfalls unbedingt loswerden wollte. Kaum hatte er abgespritzt und Meli was zu schlucken gegeben, als Manfred einen Schritt nach vorne tat und seinen Obolus ablieferte. Gerade noch zwei Spritzer brachte er zustande, danach tropfte es nur noch und ein zäher Tropfen seilte sich zum Boden ab.


Simon und ich hatten etwas mehr Mühe, wir hatten ja auch gerade erst unsere letzten Striche gemacht. Ein Blick auf Simons Faust zeigte mir, wie es war, seinen solchen Riesen zum Spucken zu bewegen. Schwerstarbeit eben. Und dennoch kam er mir zuvor. Er lud seinen Samen im weit geöffneten Mund von Meli ab und wieder einmal bewunderte ich ihre Ausdauer. Es war ihre siebzehnte Ladung und dennoch schaute sie genau so verklärt drein wie bei der ersten.

Ich hatte den Anfang gemacht, und jetzt sollte ich auch den Schluss machen. Ich kostete es aus, dass Meli mich jetzt erwartungsvoll ansah. Wann würde ich es wieder erleben, wie eine Frau darauf wartete, dass ich ihr meinen Samen zum Schlucken gab? So schnell nicht, es sei denn, Meli war ein Trainingslager nicht genug und sie wollte eine Wiederholung. Ich hätte mir den linken Arm abgehackt, um wieder dabei zu sein. Doch das waren Zukunftsgedanken. Hier und jetzt musste ich erst mal liefern. Und das tat ich nun. Obwohl es fast wehtat, die allerletzten Spermien dazu zu bewegen, ihre Reise ins Unbekannte anzutreten, fühlte ich eine ungeahnte Euphorie, als ich endlich abspritzte.


Meli legte ihre Lippen um meinen Schwerenöter und spielte mit der Zunge um die Eichel, während die paar Schübe aus mir herausströmten.

Wir waren völlig erledigt. Alle. Außer Meli. Ihre Augen blitzen immer noch unternehmungslustig, aber da ging überhaupt nichts mehr.


„Achtzehn ist eine gute Zahl, ich glaube, damit bin ich prima auf die Session vorbereitet. Hat es euch denn auch gefallen? Oder war es nur anstrengend? “


Sofort redeten wir alle durcheinander und überboten uns darin, ihr Komplimente zu machen. Mit Recht, denn es war zumindest für mich das ultimative Sexerlebnis. Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass eine Frau, die ich persönlich kenne, so ultrageil sein könnte. Dass sie das nicht tat, um Geld damit zu verdienen, sondern aus purem Spaß am Sex, Vergnügen an der Lust. Nie, kein einziges Mal hatte sie sowas wie Ekel gezeigt, obwohl sie so wahnsinnig viel Sperma geschluckt hatte.


„Wie geht es jetzt weiter?“, fragte ich am Ende, als Meli uns verabschiedete.


„Wie meinst du das?“


„Wenn wir uns irgendwo begegnen, in der Uni etwa. Und ich Lust verspüre, mit dir zu ficken, weil ich mich an heute erinnere. Was soll ich dann tun?“


Diese Frage zu stellen traute ich mich nur, weil Freddy gerade noch in der Küche damit beschäftigt war, die Spülmaschine einzuräumen. Und ja, verdammt, ich wollte wissen, woran ich war. Schon jetzt hatte ich Sehnsucht nach Sex mit dieser Traumfrau.


„Ich mach dir einen Vorschlag: Du frägst mich dann einfach, ob ich auch Lust zum Ficken habe. Und so wie ich mich kenne, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das der Fall ist.“ Sie grinste mich schelmisch an bei diesen Worten und versetzte mich damit in ungeahnte Euphorie. Schon morgen würde ich es so einrichten, dass sie mir an der Uni über den Weg lief. Die Zukunft hatte einen rosigen Rand bekommen.

Kommentare


Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 15.04.2017:
»Schon jetzt hatte ich Sehnsucht nach Sex mit dieser Traumfrau. Ich auch!«

malvinas2
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 11
schrieb am 16.04.2017:
»Also wenn mir jemand erzählen würde, daß die Geschichte wahr ist... Ich würd's glatt glauben ;-)«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 24.05.2017:
»Na da kommt doch nur noch eine geile Fortsetzung in Frage !«


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