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Kommentare: 3 | Lesungen: 2284 | Bewertung: 6.19 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.07.2014

Das Treffen

von

Anke telefonierte gerade und bestätigte eine Zimmerreservierung, als ihr Handy eine SMS meldete. Sie bekam selten eine SMS und war neugierig. Sie beeilte sich das Gespräch zu beenden und die Reservierung einzutragen. Inzwischen kam ein Gast, der auschecken wollte, anschliessend noch der Paketdienst. Dann war wie üblich die ruhige Phase an der Rezeption eingekehrt. Sie machte sich kurz frisch, holte sich einen Kaffee – und als sie wieder an ihren Arbeitsplatz kam, fiel ihr die SMS wieder ein. Sie nahm ihr Handy und rief sie auf.

Sie war von ihm - kurz und knapp – „Komm um 15 Uhr zum Parkplatz am Aussichtspunkt“.

Sie erschrak – aber zugleich fühlte sie die Erregung in sich aufsteigen. Gemeinsam mit ihrem Mann hatten sie gerade am letzten Wochenende mit ihm etwas zusammen gemacht, aber alleine hatte sie ihn schon fast drei Monate nicht mehr getroffen.

Von diesen Treffen wusste ihr Mann nichts und Anke wünschte sich, dass er nie etwas davon erfahren würde. Nicht etwa, dass sie ihrem Mann nicht vertraute oder ihre gegenseitige Anziehungskraft und der Sex mit ihm (und manchmal auch anderen) nachgelassen hätte oder langweilig war. Ganz im Gegenteil. Aber das, was bei diesen Treffen geschah, war etwas, dass sie mit ihm nie tun wollte.

Um 14 Uhr hatte sie Feierabend. Je näher der Zeitpunkt kam, desto unruhiger wurde sie. Alleine die Fahrt zum Parkplatz würde eine halbe Stunde dauern. Sie war nicht auf ihn vorbereitet. Zuvor musste sie sich noch dafür frisch machen und umziehen. Mit der Kleidung, welche sie bei der Arbeit an der Rezeption trug, wollte sie sich nicht mit ihm treffen.

Kurz vor Feierabend checkten noch zwei Gäste ein – so dass sie in Zeitnot war. Sie war nervös, denn er wartete nicht gern. Nicht, dass er deswegen irgendwas gesagt hatte, aber sie fühlte, dass er nicht gern wartet. Auf der Fahrt zum Treffpunkt durch die Innenstadt wurde sie noch nervöser. Jeder Wagen vor ihr, jede rote Ampel nervten sie. Endlich war sie am Stadtrand – in einem NKD hielt sie an und suchte sich hastig ein billiges Kleid heraus. Daneben war ein Supermarkt – auf der Kundentoilette machte sie sich kurz frisch, zog sich komplett aus, verstaute ihre Businesskleidung in der Einkaufstüte und zog sich das knappe Sommerkleidchen an.

Wieder im Wagen schaute sie auf die Uhr – zehn Minuten – sie würde etwas zu spät kommen – sie fuhr los – schneller als normal und überholte andere Fahrzeuge, sobald es möglich war. Kurz nach 15 Uhr bog sie zitternd vor Aufregung auf dem Parkplatz ein. Es war ein Ausflugspunkt und es war recht unwahrscheinlich, dass in der Woche und um diese Tageszeit jemand dort war. Sein Wagen war der einzige auf dem Platz. Er stand weit von der Einfahrt am hinteren Ende des Platzes. Sie fuhr hin, stellte ihren Wagen daneben und stieg aus.

Sie ging zwei, drei Schritte zum Heck seines Wagens – da sah sie ihn. Er stand neben einem Baum und pinkelte – sie konnte den kräftigen Strahl sehen und fühlte, wie ihre Möse bei dem Anblick feucht wurde. Er drehte sich um und ging auf sie zu. Seine Hose war noch offen und sein halbsteifer Schwanz hing draussen. Anke zitterte – noch von der Aufregung, aber auch jetzt vor Erregung. Ihr Atem ging schnell. Er stand dich vor ihr, sah sie grinsend an. Sie war unsicher, was hat er vor? Er legte seinen linken Arm um ihre Schulter – mit der rechten Hand fuhr er über ihre Brüste. Er streichelte durch den dünnen Stoff ihren Körper, die

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Kommentare


raun7543
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 53
schrieb am 15.07.2014:
»Gewalt oder ähnliches vergessen wäre noch schöner. Alles andere sollte ausgiebger dargestellt werden«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 28.07.2014:
»Kurz und bündig!«

Loud
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 5
schrieb am 28.07.2014:
»Schön«



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